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Gelesen 3. 12. 25

(tutut) - Was Samuel P. Huntington 1996 in seinem Buch "Kampf der Kulturen" eher prophetisch andeutet, hat heute klare Konturen: "Das Wiedererstarken des Islam und die wirtschaftliche Dynamik Asiens beweisen, daß auch andere Kulturen gesund und munter sind und zumindest potentiell eine Gefahr für den Westen darstellen. Ein großer Krieg, an dem der Westen und die Kernstaaten anderer Kulturen beteiligt sind, ist nicht unvermeidlich, aber auch nicht unmöglich. Andererseits könnte sich der allmähliche, zögerliche Niedergang des Westens, der Anfang des 20. Jahrhunderts begann, noch jahrzehnte- oder gar jahrhundertelang fortsetzen. Oder der Westen könnte eine Periode der Erneuerung durchmachen, seinen Einfluß auf die Weltangelgenheiten wieder steigern und seine Stellung als führende Kultur behaupten, die andere Kulturen als Vorbild akzeptieren und der sie nacheifern". Im geschichtlichen Rückblick sieht der Autor im Westen keinen Ausnahmefall im Vergleich früherer Hochkulturen. "Die Entwicklung des Westens ist bis heute nicht signifikant von den entwicklungsgeschichtlichen Mustern abgewichen, die allen historisch bekannten Kulturen gemeinsam sind". Huntington greift auf Carroll Quigley zurück, weil dieser seiner Meinung nach wahrscheinlich die brauchbarste Periodisierung der Entwicklungsgeschichte historisch belegter Kulturen liefert. Seiner These nach nahm die westliche Kultur zwischen 370 und 750 n.Chr allmählch Gestalt an, indem sie Elemente der klassischen, der semitischen, der Sarazenen- unf der Barbaren-Kultur miteinander vermischte. "Die Periode der Reifung dauerte von der Mitte des 8. Jahrhunderts bis zum Ende des 10. Jahrhunderts; auf sie folgte ein führ Hochkulturen ungewöhnliches

Schwanken zwischen Phasen der Expansion und Phasen des Konflikts. Nach Auffassung Quigleys und anderer Kulturhistoriker scheint der Westen gegenwärtig dabei zu sein, aus einer solchen Konfliktphase herauszutreten. Der westliche Kulturkreis ist zu einer Sicherheitszone geworden; innerwestliche Kriege sind bis auf gelegenbtliche ökonomische Scharmützel buchstäblich undenkbar geworden. Der Westen entwickelt heute das Äquivalent eines Weltreiches in Form eines komplexen Systems von Staatenbünden, Bundesstaaten, Regimen und anderen Arten von Institutionen der Kooperation, die auf kultureller Ebene die Bindung des Westens an eine demokratisch-pluralistische Politik verkörpert. Der Westen ist, mit einem Wort, eine 'reife' Gesellschaft an der Schwelle dessen geworden, was künftige Generationen einmal als ein 'goldenes Zeitalter' betrachten werden, eine Periode des Friedens, die laut Quigley resultiert aus 'dem Fehlen rivalisierender Einheiten im Inneren der betreffenden Zivilisation und aus der Entferntheit oder dem Fehlen von Kämpfen mit anderen Gesellschaften außerhalb ihrer'". Lässt sich schon die Erfüllung der nächsten Prophezeiung erkennen? "In früheren Kulturen endete diese Phase eines seligen Goldenen Zeitalters mit ihren Unsterblicheitsvisionen entweder dramatisch und schnell mit dem Sieg einer fremden Gesellschaft oder langsam, aber nicht minder schmerzhaft durch inneren Zerfall. Was im Inneren einer Kultur vorgeht, ist für ihre Widerstandsfähigkeit gegen zerstörende Einflüsse von außen ebenso entscheidend wie für das Aufhalten des inneren Verfalls". In dieser Situation scheinen Deutschland und die von ihm abhängige EUdSSR zu sein. Sie festen, die Vergangenheit daheim: "Aesculap feiert 114 Jubilare", "755 Jahre Betriebszugehörigkeit werden gefeiert - In der Faces Lounge des Légère Hotels in Tuttlingen fand am 6. November die traditionelle Jubilar- und Rentnerfeier der Henke-Sass, Wolf GmbH statt", "55 Jahre im Job: Zum Jahresende ist Schluss - 14 Jahre war Herbert Kirchmann alt, als er seine Lehre als Chirurgiemechaniker begann. Heute, mit 70, steht er immer noch an der Werkbank – im selben Unternehmen", "Eltern von Down-Kindern lernen Selbstfürsorge", "Geschäft an der Hauptstraße schließt am Tag vor Heiligabend". Aber, ein Fünkchen vom Sonnenuntergang: "Jugendarbeitslosigkeit sinkt deutlich - Im November ist die Zahl der Arbeitslosen zum dritten Mal in Folge gesunken. Im Berichtsmonat waren 13.103 Menschen arbeitslos gemeldet, 79 weniger als im Oktober". Kampf oder Krampf der Kulturen? "Ein Leben für die Firma: Sybill Storz stirbt mit 88 Jahren - Sie machte das Medizintechnikunternehmen Karl Storz zum Global Player: Ende November ist die langjährige Firmenchefin Sybill Storz im Kreis ihrer engsten Familie gestorben". Bleibt noch was? "Tuttlingen setzt den Rotstift an - Die gute Nachricht für Bürger und Unternehmer: Steuererhöhungen soll es in Tuttlingen im kommenden Jahr nicht geben. Stattdessen will die Stadt kräftig einsparen, insgesamt rund zwölf Millionen Euro. Das wurde bei den Haushaltsberatungen des Verwaltungs- und Finanzausschusses am Montag bekannt". Wer schreibt, bleibt, denken sie manchmal und vergessen KI: "Joe Kennedys erster Roman über Liebe, Krieg und Kunst - Joe Kennedy, Gründer der gleichnamigen Nachhilfeschule in Tuttlingen, hat einen Roman geschrieben, der auch die Erinnerungen seiner Familie enthält. Ab sofort ist das Buch erhältlich - auch in der Stadtbücherei".  Demnächst hier das Angebot: "Telekom und Schwarz planen KI-Datenfabrik - Die Datenmassen sind gigantisch,

Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) schieben den Bedarf an Rechenzentren enorm an. Zwei Schwergewichte der deutschen Wirtschaft üben den Schulterschluss".  Dabei haben doch Pferde die größeren Köpfe.  Lassen sie wieder ihre Äpfel fallen? "Sorge um Arbeitsplätze wegen KI - Künstliche Intelligenz verändert absehbar den Arbeitsmarkt. Wie verschiedene Altersgruppen auf diese Entwicklung blicken". Wie sieht's denn aus in Medienhäusern, die in jede Besenkammer passen? Demokratie? Gab's mal, rot-chwarz ist die Kopfnuss: "CDU und SPD begrüßen Kursschwenk der Familienunternehmer in puncto AfD". Einer, der den Rücktritt am Schaltebel der Politik nicht findet, kriegt eine extra Dreiviertel-Laberseite, das Kartell hat immer recht: "'Vielleicht werden Quereinsteiger einfach kritischer beäugt' - Muss Wolfram Weimer als Kulturstaatsminister zurücktreten, um dem Kanzler den Rücken freizuhalten? Im großen Interview bezieht der 61-Jährige Position zum Lobby-Vorwurf, der Digitalabgabe und seinem Umgang mit dem Reizwort 'Zwangsgebühren'“. AKW zu, Importe auf: "CDU will Energiepolitik mit Polen und Frankreich verzahnen - Drei Staaten, drei verschiedene Ansätze in der Energiepolitik - trotzdem sollen Deutschland, Frankreich und Polen nach dem Willen der CDU-Fraktionsvorsitzenden enger kooperieren". Ohne Strom tote Hos'. Da beißt sich der Hintern in dergl. Bald ist Weihnachten, Leser tun Gutes und vergessen wohl sich selbst: "Mit Bildung gegen das Vergessen - Elf Jahre nach dem Überfall des sogenannten 'Islamischen Staates' auf die jesidische Stadt Shingal studieren Enas und Seham an der Katholischen Universität in Erbil. Die beiden jungen Jesidinnen, die den Angriff überlebten, wollen mit Bildung und Engagement ihrem Volk eine Zukunft geben. Im christlichen Viertel Ankawa meistern sie ihren Studienalltag zwischen Vorlesungen, Heimweh und Erinnerungen an die Flucht". Da hält's Ex-Priester an der Leidplanke auch nicht bei der Bundeswehr: "Kirche stellt sich neu auf - Das Bistum Rottenburg-Stuttgart vollzieht derzeit einen wichtigen Schritt der längst überfälligen Restrukturierung. Die meisten Verantwortlichen in den deutschen Diözesen haben in den vergangenen Jahren erkannt, wie grundlegend sich die kirchliche Wirklichkeit verändert hat: Die Zahl der Gläubigen sinkt, es gibt immer weniger Priester. Und selbst jene Kirchenmitglieder, die weiterhin zur Kirche gehören, besuchen deutlich seltener Gottesdienste. Gleichzeitig brechen die finanziellen Grundlagen weg. Eine Organisation, die sich diesen Realitäten nicht stellt, verliert ihre Handlungsfähigkeit. Deshalb ist es notwendig, den 'Mantel der zu groß geworden ist, neu zuzuschneiden". Hat der Martin wieder mal sein Schwert gezückt und mit dem Bettler geteilt? Bei seinen 20 000  Sklaven ein Zwergenstück.  Wenn Kultur Krampf wird, blüht der Flohmarkt: "Polen macht Druck - Polens Regierungschef Tusk drängt auf rasche Unterstützung für Opfer der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Wenn Deutschland nicht bald handelt, erwägt er eigene Schritte". Wieder Krieg, oder kriegt Deutschland von Polen zurück, was ohne Friedensvertrag genommen wurde?

Warnung vor Weichmachern in Kinderspielzeug
Vor Weihnachten warnen Forscherinnen und Forscher vor hormonaktiven Substanzen in Kinderspielzeug. Kleinkinder seien durch häufigen Hautkontakt oder in den Mund nehmen besonders gefährdet, erklärte die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) am Montag. Betroffen sein könnten neben neuem Spielzeug auch "ältere Kunststoffe aus zweiter Hand", "die teils noch mit Stoffen belastet sind, die in der EU heute schon lange verboten sind". Sogenannte endokrine Disruptoren stören den Hormonhaushalt von Menschen und Tieren. ..
(swr.de. Deutsche, werdet hart.)

Strom und Gas: Für wen werden sie 2026 billiger?
In nicht mal mehr einem Monat beginnt das Jahr 2026 - und zum Jahreswechsel sinken die Preise für Strom und Gas bei einigen Regionalversorgern. Auch Haushalte in Baden-Württemberg profitieren von den guten Neuigkeiten: Laut dem Vergleichsportal Verivox sinken die durchschnittlichen Strompreise bei den Grundversorgern im Schnitt um 6,6 Prozent, die Gaspreise in der Grundversorgung sinken um 3,9 Prozent. Allerdings gibt es auch Grundversorger, die die Preise anheben...
(swr.de. Einer zahlt B'scheißerle immer.)

So wird das Wetter heute in BW: Sonne satt
(swr.de. In 1 Milliarde Jahren frisst sie auch die Erde.)

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NACHLESE
Anpfiff mit Grimm: Triumph des grünen Willens
Von Peter Grimm • Auf dem grünen Bundesparteitag gab es bemerkenswerte Auftritte der Führungsfrauen. Parteivorsitzende Franziska Brantner schmähte wie weiland Kaiser Wilhelm II die größte Oppositionspartei als "vaterlandslose Gesellen". Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge droht, Abweichlern vom Klimarettungs-Kurs das Leben zur Hölle zu machen. Es herrschte durchaus ein kämpferischer Ton. .
(achgut.com.de. Wer wie die Brantner jahrelang weltweit Politik studiert, hat noch lange nicht das Zeug mit Geschwätz in einer 11-Prozent-Partei Politikerin zu sein.)
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Orbán: Feiern Sie Weihnachten im invasorenfreien Ungarn!
Von CONNY AXEL MEIER
„Besuchen Sie Europa, solange es noch steht“ – dieser Song von „Geier Sturzflug“ aus dem Jahr 1983 gewinnt nach über 40 Jahren eine völlig neue, zeitgemäße Bedeutung. Es ist sehr schwierig geworden, in Westeuropa noch Großstädte zu finden, in denen noch gefahrlos öffentlich Weihnachten gefeiert werden kann. Schulen, in denen geschmückte Weihnachtsbäume aufgestellt werden. Weihnachtsmärkte, die noch nicht zu „Wintermärkten“ islamkompatibel umgestaltet wurden und manchmal nur mittels Zugangskontrollen wie in einem Hochsicherheitstrakt zu erreichen sind. Also schickte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán auf „X“ eine rührende Video-Einladung an alle normal gebliebenen Europäer, die noch auf gefahrlose Art Weihnachten feiern möchten. Sie sind alle herzlich nach Ungarn eingeladen, dort mit ihren Familien die Weihnachtsfeiertage 2025 auf friedliche und sichere Art zu verbringen. Orban ist überzeugt: „Es ist schön hier und der sicherste Ort Europas.“ Exilanten aus Westeuropa in Ungarn können das bestätigen. Neben Zagreb dürfte Budapest einen der schönsten Weihnachtsmärkte Europas beherbergen. Allerdings müssen Sie bei Weihnachten in Ungarn leider auf einigen gewohnten Komfort verzichten. Es gibt weder in Budapest noch in den Städten rund um den Plattensee (Balaton) Messerverbotszonen. „Merkel-Poller“ zum Schutz vor Attentaten auf Besucher werden Sie ebenfalls vermissen. Am schlimmsten mögen es manche Zeitgenossen empfinden, auf das herrische Auftreten der bunten Vielfalt und Diversität, wie man sie aus Deutschland kennt, zu verzichten. Es gibt in Ungarn so gut wie keine illegalen Migranten. Nirgendwo. Keinen Tschador, keinen bärtigen Bückbeter, keine messerschwingende Randalierer, keine halbwüchsigen „Was guckst du?“-Kulturbereicherer. Die Weihnachtsmusik wird nicht durch den Muezzinruf gestört und professionelle „Merkelpoller-Verschieber“, wie in Augsburg, werden auf den Weihnachtsmärken in Ungarn nicht benötigt. Die authentische Normalität passt den ökosozialistischen Umvolkern im deutschen, linksversifften Medienbetrieb natürlich nicht und treibt sie zur Weißglut. So titelt der „Münchner Merkur“ erbost über Orbans freundliche Einladung: „Orbán poltert“. Den Luxus, keine illegalen Migranten ins Land zu lassen, lässt sich die ungarische Regierung täglich eine Million Euro kosten. „Wir zahlen jeden Tag eine Strafe von eine Million Euro an Brüssel, weil wir uns weigern, illegale Migranten hereinzulassen“, heißt es im Video. Der Europäische Gerichtshof hat Ungarn im Jahr 2024 zu einer Einmalzahlung von fast 200 Millionen Euro sowie zu täglichen Strafzahlungen von einer Million Euro täglich verurteilt, da die Regierung angeblich gegen das EU-Asylrecht verstoßen habe. „Wir zahlen sie. Für unsere Sicherheit und die Ihre. Das ist besser als in Angst zu leben“, sagt Orbán und die notorischen Ungarn-Hasser, vorneweg der grüne Europaabgeordnete Daniel Freund, rennen wutentbrannt mit dem Kopf gegen die Wand. Eine Million Euro am Tag dafür zu bezahlen, keine Invasoren ins Land zu lassen, ist trotzdem sehr preiswert. Bei geschätzten jährlichen Kosten für die Versorgung der Migranten von 50 Milliarden Euro in Deutschland belaufen sich die täglichen Kosten auf etwa 137 Millionen Euro. Folgekosten und Schäden für Infrastruktur, erhöhten Sicherheitsaufwand, Bürokratie, ausufernde Gewalt auf den Straßen usw. kommen noch hinzu. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl Ungarns müsste das Land bei ungezügeltem Migrantenimport, wie in Deutschland, täglich 15 Millionen Euro, also das fünfzehnfache, aufwenden. So gerne Touristen aus Westeuropa in Ungarn gesehen werden, so ist das Land doch als Urlaubsort nicht für alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen geeignet. Wer sich beim Anblick von normal gekleideten Passanten unwohl fühlt, wer es nicht ertragen kann, dass wohlerzogene Kinder freundlich lächeln, wer Graffiti-verschmierte Hauswände und Anti-AfD-Sticker vermisst, wem Regenbogenfahnen im „Stadtbild“, Gruppenvergewaltiger und Drogendealer in versifften Stadtparks, schmuddelige Shisha-Bars, verwahrloste Fußgängerzonen und eingestürzte Elbbrücken fehlen würden, dem ist von einem Aufenthalt in Ungarn eher abzuraten. Diese Leute wären hier nicht glücklich. AfD-Hasser, Antifanten, „Omas gegen Rechts“ und Funktionäre der Altparteien auch nicht. Straftaten linker Verbrecher werden in Ungarn genauso von den Behörden verfolgt, wie alle anderen Delikte auch. Einen Bonus für „ehrenwerte Motive“, wie deutsche Richter gelegentlich urteilen, gibt es in Ungarn für linke Straftäter nicht. Für alle Normalgebliebenen ist es sicher eine Reise in die Vergangenheit, in eine Zeit, in der deutsche Regierungen noch Friedenspolitik statt Kriegshetze betrieben, eine Zeit, in der Meinungsfreiheit noch ein hohes Gut war, das Grundgesetz noch die Bürger schützte statt die Herrschenden und keine Frau Angst haben musste, die öffentlichen Verkehrsmittel am Abend zu benutzen. Dabei braucht man im Ungarn-Urlaub nicht mal darauf verzichten, die dortigen 240 Rossmann-Filialen zu boykottieren. Wer seinen Vorrat an Hygieneartikel auffüllen muss, dem stehen in Ungarn dafür neben vielen kleinen Läden ersatzweise auch 258 DM-Filialen zur Verfügung. Manch ein Tourist mag auch das Bedürfnis verspüren, sich in Ungarn mit gleichgesinnten Patrioten zu treffen. Am 25. Dezember findet ab 12 Uhr die Weihnachtsfeier der „Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ungarn“ in Heviz statt. Gäste sind dort immer herzlich willkommen. Der Organisator Ignaz Bearth lädt zu den immer Donnerstags stattfindenen Treffen des öfteren interessante Gastredner für kurzweilige Redebeiträge ein. Willkommen im freien, friedlichen und sicheren Ungarn!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das Vermummungsverbot war aufgehoben, Beleidigungen wurden ebenfalls nicht geahndet. Wasserwerfer sprühten nur etwas Nebel über die Menge, und zum Knüppeleinsatz kam es nur wenn Angriffe total eskalierten. Das ist aus Corona-Zeiten noch ganz anders in Erinnerung, da wurden Einsatztrupps, Knüppel, Hubschrauber und Wasserwerfer gegen Kinder und Omas im Park, oder friedliche Spaziergänger intensiv eingesetzt. Doch die Medien verharmlosen „alles war doch gaaanz friedlich“, und die NGOs fabulieren von „übertriebener Polizeigewalt.“
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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DER PODCAST AM MORGEN
„Hässliche Fratze“ in Gießen, Rentenroulette in Berlin – Autoland Baden-Württemberg abgebrannt – TE-Wecker am 2. Dezember 2025
Von Holger Douglas
..+++ Gießen: Polizeigewerkschaft spricht von der „hässlichen Fratze“ des Linksextremismus +++ 50 verletzte Polizisten, Jagd auf Journalisten – SPD redet von „leuchtender Demokratie“ +++ Renten-Showdown in Berlin: Junge CDU-Abgeordnete gegen Merz’ Milliardenpaket +++ Sindelfingen vor Haushaltssperre – Auto-Land ist abgebrannt: Baden-Württemberg rutscht in die Strukturkrise +++ Verbrenner-Aus nur kosmetisch aufgeweicht – Brüssel spielt weiter mit der Schlüsselindustrie +++ zwei 13-Jährige hacken bei Überfall Kioskbesitzer Daumen ab +++ TE-Energiewende-Wetterbericht +++..
(Tichys Einblick. Deutschland eine Leuchtkugel.)

Generation Deutschland
Chancen auf AfD-Verbotsverfahren gestiegenj
Die Chancen für ein Verbotsverfahren der AfD sei durch die neue Parteijugend sogar gewachsen, heißt es. Sie sei radikaler als zuvor. Thüringens Verfassungsschutzpräsident sieht keine Mäßigung..
(welt.de. Gießen ist Deutschland aus dem letzten Loch, nun geht's um die Bratwurst.)

Industriepräsident schlägt Alarm
Wirtschaftsstandort Deutschland „im freien Fall“ - was sich jetzt ändern muss
In der deutschen Industrie droht das vierte Jahr in Folge ein Rückgang der Produktion. Der Industriepräsident schlägt Alarm. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht den Wirtschaftsstandort Deutschland im „freien Fall“. Die deutsche Industrie stehe am Ende des Jahres 2025 vor einem dramatischen Tiefpunkt, sagte BDI-Präsident Peter Leibinger der Deutschen Presse-Agentur. „Der Wirtschaftsstandort befindet sich in seiner historisch tiefsten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik, doch die Bundesregierung reagiert nicht entschlossen genug.“.
(focus.de. Noch mehr Planwirtschaft wagen?)

Ende des Verbrennerverbots
Eine vwerdiente Niederlage für die grüne Überschicht
Von Don Alphonso
Die gefühlte Krone der Schöpfung will andere unterdrücken: Der deutsche E-Auto-Verfechter ist der spießige Konstruktionsfehler der E-Mobilität. Und nun legt die EU-Kommisson eine Kehrtwende beim Verbrenner-Aus hin.
(welt.de. Ohne Deutschland keine EUdSSR. Fliegen die denn alle mit Wind im Sonnenlicht?Nicht zu früh über Verstand freuen. Noch ist 100 Prozent Grün drin, wo was anderes draufsteht.)

Junge Gruppe
"Ich möchte keine Regierungskrise" - CDU-Politiker gibt Widerstand im Rentenstreit auf
Der Druck von Partei- und Fraktionsführung der Union auf die Junge Gruppe im Rentenstreit erzielt offenbar Wirkung. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Daniel Kölbl, eines der 18 Mitglieder der Jungen Gruppe, sagte dem „Spiegel“, er wolle dafür sorgen, dass nicht seine Stimme das Rentenpaket scheitern lasse. .
(welt.de. Er ist die Krise.)

Entscheidung zum Rentenpaket
Der Tag der Wahrheit in der CDU/CSU-Fraktion
Frank Hauke 2. Dezember 2025 5 Kommentare
Selten war eine Sitzung so entscheidend wie die heutige der CDU/CSU-Fraktion. Stimmt die Junge Gruppe nun fürs Rentenpaket? Was macht Philipp Amthor? Platzt die Regierung oder knicken die Rebellen ein? Ein ausführlicher Hintergrundbericht..
(Junge Freiheit. Überraschungseier.)

Probeabstimmung in der Fraktion
Rentenpaket: Die Junge Union ist gefallen
Die Junge Union hält durch, hieß es am Montag. Am Dienstag wird klar: sie fällt. In einer Probeabstimmung in der Fraktion waren es schon nur noch ein Dutzend Rebellen, die sich dem Rentenpaket widersetzten. Tendenz fallend. Nun könnte Friedrich Merz das Paket durchbekommen.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wer liegt, kann nicht mehr fallen.)

Koalition endgültig im Sandkasten angekommen
Von Peter Winnemöller • Während Merz und die Seinen versuchen, das Thema Rentereform irgendwie vom Tisch zu kriegen, will Arbeitministerin Bärbel Bas nun die ausverhandelte Bürgergeldreform wieder aufmachen. Das erinnert an einen Sandkasten, in dem man sich gegenseitig die Schäufelchhen kaputt macht..
(achgut.com. Das letzte Schäufele kriegt der Sarg.)

Autoritarismus unter neuem Banner
Mit durchgedrücktem Rücken der Gemeinschaft dienen
Die autoritäre Ideologie tritt in ihre große Remix-Phase: Es kommt alles aus dem 20. Jahrhundert wieder, Marschblocks, Schwarzhemden, Reinigung von Bibliotheken – aber jetzt unter progressivem Banner. Es gibt offenbar kaum einen Linken, den das stört.
VON Alexander Wendt
(Tichys Einblick. Die Wiederholung der Wiederholung. Der Mensch.)

Eine Melonisierung der AfD wäre der Supergau
Von Ulli Kulke • Die Verteidiger der Brandmauer handeln in ratloser Panik. Die Gründung einer AfD-Jugendorganisation in Gießen sollte mit Gewalt verhindert werden, der Verband der Familienunternehmer wird abgestraft, weil er auch mit AfD-Politikern reden will. Sollte sich die AfD jetzt auch noch sanft „melonisieren“, gerieten ihre Ausgrenzer vollends in die Defensive. .
(achgut.com. Der Deutsche ist kein Italiener. Der hat  Mussolini aufgehängt.)

Mit Nukleinsäuren gegen Grippe impfen? – Gott bewahre!
Von Jochen Ziegler • Obwohl durch die Covid-Impfung zahllose Impflinge schwer und irreversibel geschädigt oder sogar getötet wurden, will die Pharmaindustrie weiter auf Nukleinsäuren setzen, .
(achgut.com.Sterben müssen sowieso alle.)

Im FOCUS-online-Talk mit Tijen Onaran
„Geht wieder dahin, wo es unbequem ist“: Mansour schickt Mut-Appell an Deutschland.
(Focus.de. Wat mut, dat mut, Deutschland platt.)

Alternative Fakten
Die perfide Täter-Opfer-Umkehr von Gießen
In Gießen randaliert ein linksextremer Mob, um eine legale Veranstaltung zu verhindern. Fast noch schlimmer sind die Reaktionen aus Medien und Politik, die linke Täter schützen und Opfer kriminalisieren. Die JUNGE FREIHEIT hat fünf besonders dreiste Beispiele gesammelt..
(Junge Freiheit. Propaganda statt Journalismus.)

Ein Land fährt vor die Wand
Brandbrief aus Hessen: Lehrer beschreiben Folgen jener Politik, die Kritiker verleumdet hat
In einem Brandbrief beklagen 1.100 hessische Lehrer, dass viele Kinder keinen Stift halten, kaum Deutsch sprechen und elementare Alltagsfähigkeiten verloren gehen. Jahrzehntelang wurden Warnungen vor genau diesem Absturz als „alarmistisch“ oder „rechts“ diffamiert – nun steht das Bildungssystem vor dem Schaden, den seine eigenen Ideologen angerichtet haben.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Wer mutmaßlich eventuell Dummköpfe importiert, wird nicht mehr gescheit werden. Dies schreibt hier einer, der 30 Jahre deutscher Lehrerpräsident war, und es kommentiert einer, der Lehrer und Schulleiter war, und nun sind beide Journalisten.)

Schwere Sicherheitsverstöße
Sind 20.000 Schuß Bundeswehr-Munition in „falsche Hände gefallen“?
Unbewacht abgestellt auf einem Parkplatz: Diese Gelegenheit ließen sich Diebe nicht entgehen. Eine Munitionsladung für die Bundeswehr ist spurlos verschwunden. Das Verteidigungsministerium fürchtet das Schlimmste..
(Junge Freiheit. Selbstschuss?)

Mecklenburg-Vorpommern
Staatliche Gleichstellungsbeauftragte prahlt mit Abreißen von Deutschlandfahnen
Die Gleichstellungsbeauftragte der Schwesig-Regierung in Mecklenburg-Vorpommern brüstet sich im Internet damit, Deutschlandfahnen von Häusern abzureißen und zu zerknüllen. So will sie den „Faschismus“ bekämpfen. ..
(Junge Freiheit. In Meck-Pomm kommt laut Bismarck alles 50 Jahre später.)

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