(tutut) - War sie nicht eine Möchtegern- aber Nicht-kann-Kanzlerin, die in der Politik nichts verloren hatte? Was auch immer ihre Gründe von vielen unsäglichen und amtseidwidrigen Stümpereien gegen Deutschland gewesen sein mögen, die Rausrempelei gegen Friedrich Merz dürfte einer der wenigen klaren Momente in überlangen 16 Jahren von Angela Merkels Kanzlerschaft gewesen sein. Der Mann ist eine Zumutung für Deutschland und reiht sich damit unter das Licht einer kommunistischen Looser-Ampel ein. Das Ensemble des Staatstheaters deutscher Politik muss jede Kasperle-Puppenparade als Konkurrenz fürchten. Er hat, ach, Juristerei studiert, wär's Politik gewesen, machte dies keinen Unterschied, denn eine Wissenschaft ist das nicht. So wenig wie eine Partei christlich ist, die sich an ein C wie Würste an einen Haken hängt als wären diese Muster von besonderem Wert. Einer, der Christentümelei unverdächtig, trat erst in die CDU ein, als er deren Vorsitzender werden sollte, nachdem er schon viele Jahre als ihr Aushängeschild diente und wie eine Lokomotive fungierte. Nicht der Mitgliedsausweis macht den parteiischen Politiker. Wie er darüber dachte, erklärte Ludwig Erhard einmal
1962: "Mich hat auch, so bewusst ich mich durch zwölf Jahre hindurch stets zur ChristlichbDemokratischen Union bekannt habe, im letzten doch keine Partei gekürt, sondern es war fast so, dass ich mich in einer enrscheidenden Stunde mit einer Partei verbündete und mit ihr zusammen die schweren Kämpfe durchstand". Zu denken geben müsste Mitgliedern und Verantwortlichen von Parteien Erhards Bemerkung vor dem Wirtschaftsrat der CDU 1977: "Wenn ein Minister es fertigbringt, zu einem Gegenstand - zu welchem auch immer - jeden Tag - wie bei den Heeresberichten - etwas Neues und anderes zu verkünden, dann ist er nicht glaubhaft. Jeder Mensch kann irren, und ich habe mich selbstverständlich auch mal geirrt, aber es ist unerträglich, wenn ein Volk nicht sicher sein kann, dass die Leute, die zur Führung berufen sind, zu ihrer Meinung stehen. Und wenn sie jeden Tag Variationen an ihrer Meinung anbringen, dann ist etwas nicht in Ordnung". Da kann er nur das Modell 3. Wahl Merz vorweg gesehen haben, welcher sich selbst am Mittwoch im Bundestag für einen Abstimmungssieg mit einem Tritt in den Hintern belohnte. Ludwig Erhard: "Darum wird das deutsche Volk von mir immer wieder hören, was es hören muss, aber nicht gerne hören will - dies nämlich, dass wir unsere gute Ordnung nur dann erhalten, wenn wir alle für uns selbst und als Vertreter von Gruppen Besinnung üben. Man mag darüber lächeln, man mag mich in Karikaturen verhöhnen, schlechte Witze reißen, das interessiert mich alles nicht, wenn es darum geht, die Grundlagen unserer Gesellschaftsordnung zu erhalten und Unheil vom deutschen Volke abzuwenden".
Zu wenig Plätze
„Wir sind voll!“: Hilfseinrichtung steht vor dem Kollaps
Auf der Suche nach einem Betreuungsplatz für Kinder und Jugendliche telefoniert das Tuttlinger Jugendamt oft bis zu 50 Einrichtungen ab. Die Situation ist prekär..
(Schwäbische Zeitung. Das nennt sich "Weltzentrum der Lebesqualität", frau?)
Handball im Blick: Spaichingen feiert souveränen Derbysieg
Der TV Aixheim gewann das Landesliga-Verfolgerduell gegen den TV Aixheim mit 32:24. .Hipp)
Fünf Kilometer trennen Spaichingen und Aixheim – entsprechend viel Feuer war am Samstag im Derby, das an Spaichingen ging...
(Schwäbische Zeitung. Zum Fremdschämen. 7,7 km trennen Stadt und Dorf.)
"Demokratie braucht Dich!"
In Offenburg gibt es am 8. Februar eine Kundgebung für Vielfalt, Toleranz und Respekt
Breite politische Unterstützung erfährt ein Aufruf von Pulse of Europe zu einer Demo für Demokratie am 8. Februar. Nach dem Start am Platz der Verfassungsfreunde gibt es eine Kundgebung vorm Rathaus. . SPD, Grüne, Volt sowie Fridays for Future und Omas for Future unterstützten die Veranstaltung "für Vielfalt, Toleranz und Respekt". Dem schließen sich auch die Offenburger CDU, FDP und Freien Wähler mit einer gemeinsamen Erklärung an: "Wir stehen geschlossen für die Grundwerte unserer Demokratie ein. Rassismus, Extremismus und jede Form von Menschenfeindlichkeit haben in unserer Gesellschaft keinen Platz." .
(Badische Zeitung. Was wollen Antidemokraten vom linksgrünen Kuddelmuddelextremismus des Kartells dort wieder verbraten? Kampf gegen Deutschland, Demokratie ins Museum, Nazivergangenheit Offenburgs hoch?)
Machtkampf um Migrationspolitik
Das linke Antifa-Spektakel macht CDU-Chef Merz nur stärker – Verlierer sind die Grünen
Nach dem Bundestags-Showdown zur Migrationspolitik legt die CDU in einer ersten Umfrage zu. Das Meinungsforschungsinstitut Insa misst jetzt 30 Prozent für die Union, Mitte vergangener Woche waren es noch 29 Prozent. Als Verlierer nach dem Showdown stehen die Grünen da, deren Wert sinkt plötzlich auf das Jahrestief von 12 Prozent. Damit ist die Union jetzt wieder stärker als SPD (17 Prozent, gleichbleibend) und Grüne zusammen... Meinungsforscher verweisen darauf, dass es derzeit eine große Diskrepanz zwischen der veröffentlichten und der tatsächlichen Mehrheitsmeinung in Deutschland gibt..
(focus.de. Blödfood.)
Neben der Spur
Der wahre Skandal? Rot-Grün will diese fatale Migrationspolitik beibehalten
Von Harald Martenstein
SPD und Grüne holen gegen Merz die Nazikeule raus. Aber kein vernünftiger Mensch glaubt ernsthaft, in Deutschland beginne das Vierte Reich, wenn auch die AfD einem vernünftigen Antrag zustimmt. Lippenbekenntnisse hin oder her: Die Toten durch die Gewalttäter, die uns geschenkt wurden, sind Rot-Grün egal.
(welt.de. Chaos statt Demokratie.)
Vandalismus bringt Rottweiler Grüne auf besondere Idee
Zerstörte Wahlplakate gehören leider inzwischen schon fast zur Normalität, und in diesem ziemlich komprimierten Wahlkampf trifft es ganz besonders die Plakate der Grünen, so eine Pressemitteilung der Partei. Die Rottweiler Grünen hätten darum zu Leiter, Schablonen und Farbe gegriffen, und über die abgerissenen Stellen ihre eigenen Kommentare zur Zerstörung gesprüht..
(Schwarzwälder Bote. Noch dümmere als die offiziellen Sprüche möglich? Die alten RW-Römer sind genauso tot wie de Vandalen ausgestorben.)
Auch Kindergärten und Schulen betroffen
Grippewelle hat die Rhein-Neckar-Region erreicht
(swr.de. Niemand auf Wacht?)
Motto: "Wir sind die Brandmauer"
Demos gegen Zusammenarbeit mit AfD: Zehntausende protestieren in BW
In mehreren Städten in Baden-Württemberg sind am Samstag Zehntausende Menschen zusammengekommen, um gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD und für eine "wehrhafte Demokratie" zu demonstrieren..
(swr.de. 11 Millionen müssen Dummies aushalten können. Das letzte Aufgebot von Antidrmokraten THE LÄND. Bildung war einmal. Die grüne Saat wird zu Heu. Demokratie ist, was Gaddafi und Mao definieren.)
Erfolgreicher Bieter noch unbekannt
Auktion in Stuttgart: Mercedes Silberpfeil für über 50 Millionen Euro versteigert
(swr.de. Erinnerungskultur für Lastenradler.)
Experten der Region Stuttgart vernetzen sich
E-Auto: Sind Ladesäule und Wallbox ein Einfallstor für Cyberkriminelle?
(swr.de. Spinner oder Spinnen?)
Fast ganz BW Risikogebiet
Krank nach Zeckenbiss: Mehr FSME-Fälle in BW
(swr.de. Wer leer ausgeht, wird vom Affen gebissen.)
In Syrien geboren
Flucht, Gefängnis, Pumuckl: Die lange Reise der Ulmer Filmemacherin Shaam Joli
(swr.de. Nachbarschaftshilfe? Daheim sterbe de Leut' aus.)
Linke-Spitzenkandidatin für BW im Interview
Sahra Mirow will Unternehmensverlagerung ins Ausland unterbinden
(swr.de. Chancenlos.Hier ist schon genug DDR.)
Experimente zum Waldumbau laufen
"Wald der Zukunft" ohne Esche und Fichte - dafür mit exotischen Bäumen?
(swr.de. Zurück zu den Wipfeln.)
Preview im SWR Studio Freiburg
SWR-Serie "Spuren": Freiburger Dreisam-Mord und Mord an Joggerin aus Endingen verfilmt
Zwei Frauenmorde innerhalb weniger Wochen im Raum Freiburg. Sie sind Thema der SWR-Miniserie "Spuren". Was dahinter steckt, wo gedreht wurde und warum Polizeibeamte begeistert sind. ..
(swr.de. Grüne Realität nur ein Film? Gewalt!)
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NACHLESE
Entwertung der Erststimme
Neues Wahlrecht: Wie gewonnen, so zerronnen
Ein Gespenst geht um in den Parteizentralen des Landes und im Berliner Regierungsviertel. „Verwaiste Wahlkreise“ nach der Bundestagswahl am 23. Februar. Denn der 21. Deutsche Bundestag wird nach dem neuen Wahlrecht gewählt. Das höchste deutsche Parlament wird kleiner: Statt derzeit 733 werden in der neuen Wahlperiode nur noch 630 Abgeordnete dem Bundestag angehören. Die Anzahl der Wahlkreise bleibt unverändert bei 299. Ziel der Reform war es, die ständige Vergrößerung des Bundestags durch sogenannte Überhang- und Ausgleichsmandate zu stoppen. .. Eine offene Frage bleibt zunächst, ob das neue Wahlrecht das Wahlverhalten ändert. Da die Direktwahl abgewertet und die Listenwahl aufgewertet wird, dürften am 25. März weniger Wähler ihre Stimme splitten. Die taktische Überlegung, unabhängig von der Zweitstimme, „mein“ Direktkandidat kommt in jedem Fall nach Berlin, zieht nicht mehr. Berechnungen zufolge haben 2021 etwa ein Viertel der Wähler mit der Erststimme eine andere Partei als mit der Zweitstimme gewählt. CDU/CSU haben bereits angekündigt, sie würden das Wahlrecht im Fall eines Wahlsiegs erneut ändern.
(Junge Freiheit. Wozu noch wählen, einfach zuteilen, denn Tyrannei braucht nur Claqueure.)
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Ageismus:
„Hilfe! Ich werde diskriminiert!“
Von CONNY AXEL MEIER
Man sagt, der Mensch lernt nie aus. So ist es. Ich habe ein für mich neues Wort erlernt. Ageismus! Diesen Begriff hatte ich bisher noch nicht in meinen Wortschatz integriert. Mein Dank dafür gebührt Ferda Ataman, die allzeit präsente Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, ohne die es faktisch aussichtslos ist, nicht mehr in eine der zahllosen Kategorien der Diskriminierung zu fallen und die immer zur Stelle ist, um den Nachweis ihrer Bedeutungslosigkeit elegant zu umschiffen. „Ein wirksames Vorgehen gegen Ageismus erfordert eine grundlegende gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema.“ Gut gebrüllt, Löwin! Nun also soll ich als alter weißer Mann mich daran gewöhnen, dass ich nicht mehr „alter weißer Mann“ genannt werden soll. Per Gesetz! Und meinem Enkel muss ich jetzt beibringen, dass er seine Oma nicht mehr „süße Omi“ nennen darf. Das sei „benevolenter Ageismus“ – also gut gemeinte Altersdiskriminierung, sagt die Schutzpatronin aller tatsächlichen und gefühlten Diskriminierten. Das ist vermutlich so schlimm wie Islamophobie, aber nicht ganz so schlimm. Ataman macht keine halben Sachen. Sie will gleich mal das Grundgesetz ändern, um der grassierenden Altenfeindlichkeit Einhalt zu gebieten und den Ageismus in den Katalog der Diskriminierungen aller Art im Art. 3 Grundgesetz (GG) aufnehmen. Also gehöre ich kraft meines Geburtsjahres auch zum irgendwie „diskriminierten“ Teil der Bevölkerung. Damit muss ich erstmal fertigwerden. Bisher hielt ich mich durchaus noch für gesellschaftlich vorzeigbar. Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher, weil Ataman extra eine Studie in Auftrag gegeben hat, um festzustellen, ab wann man denn so als „alt“ gilt. Die teuer bezahlte, aber bahnbrechende Erkenntnis aus der Studie ist, dass man mit 60 Jahren schon meist als „alt“ gelte. Da bin ich ja mit 68 schon ein paar Jahre drüber. Frauen seien schneller alt als Männer. Das erklärte Ataman schon 2024. Ab 40 Jahren aufwärts seien Frauen „plötzlich wieder zu alt, werden als kompliziert abgestempelt, wenn sie Ansprüche stellen, oder bei Beförderungen einfach oft übergangen“. Die beste Ehefrau von allen ist da völlig anderer Ansicht. Sie teilte mir auf Nachfrage mit, wie sie das durch ihre Brille sieht. Dass Frauen über 40 als alt gälten, das sei ein Vorurteil und an sich schon diskriminierend. Sie hat sich sofort als Antidiskriminierungsbeauftragte für Expat-Deutsche zur Verfügung gestellt und will bei Ataman eine Förderstelle beantragen. Im Art. 3 Absatz 3 des GG werden schon viele, aber nicht alle möglichen Gruppen als mögliche Diskriminierungsopfer ausgemacht. Wörtlich steht dort: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Das wäre doch bestimmt noch ausbaufähig. Der Erfindung neuer diskriminierter Gruppen sind auf absehbare Zeit keine Grenzen mehr gesetzt. Ambivalent und fragwürdig ist die grundgesetzlich verbotene Diskriminierung der Rasse. Einerseits lernen wir in der Schule, dass es nur noch eine einzige menschliche Rasse gäbe, nämlich den „Homo Sapiens“, andererseits werden die Stimmen, die ständig von „antimuslimischem Rassismus“ reden, nicht leiser. Dass jemand wegen seiner „politischen Anschauungen“ nicht benachteiligt werden darf, steht zwar auf dem Papier des Grundgesetzes. Mit der gelebten Praxis hat das leider nicht mehr viel zu tun. Fragen Sie mal AfD-Funktionäre oder die Autoren der Freien Medien. Fragen Sie Kritiker der Corona-Impfungen oder von De-Banking betroffene „Staatsfeinde“. Fragen Sie Kritiker des politischen Islams und Kritiker der ungezügelten Masseninvasion mohammedanischer junger Männer. Fragen Sie die Opfer von Messerangriffen im öffentlichen Raum. Dass sich Verfassungsschützer, Richter, Behördenmitarbeiter, Lehrer und Polizeibeamte an die Bestimmung des GG zur Nichtdiskriminierung bürgerlicher und patriotischer Bürger halten, ist heutzutage eher die Ausnahme, denn die Regel. Mit diesen tatsächlich bestehenden Diskriminierungen hätte Ataman genug zu tun. Da braucht es keinen erfundenen Ageismus und auch keine neuen Opfergruppen.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Nicht die AfD gefährdet aktuell die Demokratie, sondern das jahrelange Versagen der Altparteien und eine moralisierende „Willkommenskultur“ jenseits aller Vernunft. An der Spitze der Versager: Angela Merkel. Dass nun ausgerechnet sie, der die AfD letztlich ihren Erfolg verdankt, sich gerade jetzt in parteischädigender Manier vom Kanzlerkandidaten Merz distanziert, setzt dem Fass die Krone auf. Es ist unübersehbar, mit welch gewaltigen Widerständen Merz in den eigenen Reihen noch immer zu kämpfen hat. Er kann jetzt auch nicht mehr zurück.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick)
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Fünfte Kolonnen und rot-grüne Kollaborateure
Die Saat geht auf: Randale vor CDU-Büros und gratismutige Merkel-U-Boote
Von Josef Kraus
... "Das beste Deutschland, das es jemals gegeben hat“ (so Frank-Walter Steinmeier am 3. Oktober 2020) ist durchsetzt von diesen Kolonnen: Die Redakteure der Altmedien gehören zu den Stammwählern der Grünen. In den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD, ZDF und DLF herrschen sie über jährlich 8,5 Milliarden Euro – täglich also über 23 Millionen Euro an Zwangsgebühren, die als „Demokratieabgabe“ geframt werden. Die Kirchentage (evangelische und katholische!) wurden zu „grünen“ Ersatzparteitagen. Zigtausende woke Aktivisten und Tausende an „zivilgesellschaftlichen“ NGOs leben von Hunderten von Steuermillionen – im „Kampf gegen Rechts“, gegen die AfD sowie für offene Grenzen. „Melde“-Stellen schießen staatlich gefördert und empfohlen aus dem Boden. Ihr Zweck ist die Denunziation von Bürgern und Vereinen, die nicht rot-grün ticken. Über all diesen Kollaborateuren schwebt als Schutzpatronin eine Angela Merkel. .
(Tichys Einblick. Gegen Demokratie und Menschenrechte.)
Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 5 – Ein kleiner Schritt für Merz…
Von Stephan Paetow
… aber ein großer Schritt für die deutsche Demokratie? Ja, wenn er denn standhaft wäre, der Fritz, aber danach sieht es leider nicht aus...Dass die Freitags-Abstimmung schief gehen würde, hatte Fritz Merz wohl trotz des schwachen Ergebnisses vom Mittwoch nicht erwartet. Sicher, die Mutti-Söhnchen seiner Partei (Braun, Wanderwitz, Kiesewetter) und die Mädels von der Braven-Töchter-Schule (Magwas, Grütters, Widmann-Mauz) waren nach dem Merkel-Aufruf abzuschreiben, aber alle anderen würden wieder wissen, was die Uhr geschlagen hat..Sofort übernahm der linke Mob die Debatte. Nach Volksfront-Aufmärschen und Einschüchterungen durch die Antifa – Wahlkreisbüros wurden attackiert, die CDU-Zentrale musste geräumt werden, – gaben sich auch im Parlament Hass, Dummheit und Niedertracht die Hand. „Ein Unbekannter“ attackierte im Plenum die AfD-Kanzlerkandidatin mit einem Laserpointer mit der eindeutigen Absicht, sie zu verletzen. Eine Grüne soll sogar, blind vor Hass, wortwörtlich über die eigenen Füße hingefallen sein...
(Tichys Einblick. "Dem deutschen Volke" heißt nicht "dem Pöbel".)
Ende einer Tradition
Hindenburg-Kaserne: Diesen Namen endgültig streichen
Von Linksaußen wurde stets Stimmung gegen die traditionelle Namensgebung gemacht. Nun soll die letzte Hindenburg-Kaserne der Bundeswehr in Munster umbenannt werden. Angestoßen wurde das vom Verteidigungsministerium selbst.
(Junge Freiheit. Linker Terror. Der einzige demokratisch vom Volk gewählte ( zweimal) Präsident Deutschlands nicht mal mehr Geschichte. Bei der Wiederwal 1932 verhinderte er als Rechtskonservativer den linken Gegenkandidaten Hitler.)
Kommentar von Julia Ruhs:
Gesinnung ist alles, die Mehrheit nichts: Diese linke Politik wird zur wahren Gefahr
Die Mehrheit will eine harte Migrationspolitik. Und keine Messerattentate mehr. Doch sobald das Thema aufkommt, lenkt Rot-Grün die Debatte auf einen Nebenschauplatz – und kämpft wieder „gegen rechts“. Doch Haltung ersetzt kein Handeln. .
(focus.de. Haltlosigkeit ist keine Haltung.)
Die Brandmauer muss weg
Wird aus Deutschland ein isoliertes, abgehängtes Wokistan als Besiedlungsgebiet?
Von Roland Tichy
Die Auseinandersetzung um Migration hat die Dramatik der Lage Deutschlands verdeutlicht: Rotgrüne Demokratie-Simulanten versuchen mit Gewalt, Hysterie und Protestaufmärschen an der Macht zu bleiben. Die Brandmauer soll grenzenlose Zuwanderung offen halten und jede dringend notwendige Veränderung blockieren..
(Tichys Einblick. Der Marsch in den Untergang Deutschlands. Wie die alten Nazis sungen, nun auch die grünen Jungen?)
„Ich sage es Ihnen ganz deutlich:
Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“
Nato-Generalsekretär Mark Rutte spricht während einer Pressekonferenz zum Abschluss eines Treffens der Nato-Außenminister im Nato-Hauptquartier. ..fordert deutlich höhere Verteidigungsausgaben von Deutschland. Europa dürfe gegenüber Russland „keine Schwäche zeigen“. Und auch aus China drohe Gefahr..
(welt.de. Fliegender Holländer. Ungedient, unbeweibt. Politisch gescheitert. Was war mit seinem Land im letzten Krieg?)
„Behandeln wie eine Porzellantasse“
Finanz-Experte: „Politik hat Verständnis verloren, wie Wirtschaft funktioniert“
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Ein wichtiger Grund aus Sicht des Finanz-Experten Andreas Beck dafür ist, dass die Politik das Verständnis dafür verloren hat, wie Wirtschaft funktioniert..
(focus.de. Politik mit Kinderbuchphilosophie?)
Gastkommentar von Rainer Zitelmann:
Merkel nimmt den AfD-Push in Kauf – nur um sich an ihrem Erzfeind zu rächen
Angela Merkel war die Geburtshelferin der AfD – nun schadet sie massiv ihrer eigenen Partei und deren Chef Friedrich Merz. Es geht ihr dabei allein um Macht und Rache. Sogar ein weiteres Erstarken der AfD nimmt die Ex-Kanzlerin dafür in Kauf..
(focus.de. Wer nimmt, hat nichts zu geben.)
Recherche enthüllt
Merkel unterschrieb und schwieg: Afghanistan-Einsatz war eine Milliarde Euro teurer
Der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr war teurer als bisher bekannt. Geheime Dokumente zeigen höhere Kosten, die auch Angela Merkel per Unterschrift zur Kenntnis nahm. Kommuniziert wurde ein andere Zahl - und die damalige Bundeskanzlerin schwieg..
(focus.de. Klassenfeindin.)
Politikwechsel
Merz gibt „Garantie“ für Asyl- und Wirtschaftswende ab
Nach der chaotischen und letztlich verlorenen Abstimmung über das von der Union eingebrachte „Zustrombegrenzungsgesetz“ im Deutschen Bundestag hat Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz in der „Bild am Sonntag“ seinen potenziellen Wählern eine „Garantie“ dafür gegeben, dass es mit ihm einen Politikwechsel gibt. .
(welt.de. Politik ist kein Scherzkeks. Wenn weg, dann weg. Er kann nur mit der AfD regieren, wenn er was durchsetzen will.)
Wählertäuschung
Doppeltes Spiel der CDU: Im Bundestag gegen, bei Laschet mit den Grünen
Von Josef Kraus
Während im Bundestag hitzig über Grenzsicherung und Zuwanderung gestritten wird, feiern führende Politiker von CDU und Grünen bei Armin Laschet – ein Treffen, das offiziell keine politischen Ziele verfolgen soll. Die Wähler fühlen sich bei diesem Schauspiel, das wie ein Vorbereitungstreffen für ein Schwarz-Grünes Bündnis wirkt, mehr denn je getäuscht...Mit von der Partie/Party beim kuscheligen Treffen unter dem Betreff „Auf ein Glas mit Armin Laschet“ waren: die „Grünen“ Annalena Baerbock, Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt sowie CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz und CDU-Mann Jens Spahn. Insgesamt sollen es mehrere Dutzend Gäste gewesen sein. Darunter auch Mitglieder der FDP und Nicht-Politiker. .
(Tichys Einblick. Merz ist nur noch peinlich.)
Migrationskrise
Wenn die rot-grünen Heuchler Merz die Nazi-Kappe aufsetzen wollen
(welt.de. AQ statt IQ.)
Beifall von der falschen Seite
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern!
Von Henryk M. Broder
Die Sowjetunion ist tot, die DDR auch, und der Kommunismus liegt im Wachkoma in Kuba und Venezuela. Nur der „Beifall von der falschen Seite“ scheint alle Zeitläufte überlebt zu haben. Wie am Freitag in der Bundestagsdebatte über eine Kehrtwende in der Migrationspolitik..
(welt.de. Manche schreiben auch auf falschen Seiten.)
Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Der Teufel fährt Tesla
Elon Musk mutierte in kurzer Zeit vom Heiland zum Paria der Umweltschickeria. Die hat am Steuer ihres Tesla plötzlich kein gutes Gewissen mehr, sondern ein schlechtes – und fühlt sich im Ablasshandel betrogen..
(achgut.com. Ikarus war kein Engel.)
Merz im Rettungsboot, Merkel im Nacken
Der CDU-Kanzlerkandidat hat mit AfD und FDP eine Abstimmung knapp verloren. Rotgrün feiert einen mit Angela Merkels Hilfe errungenen Pyrrhus-Sieg, und der AfD wird es am Ende nützen. Die Sachpolitik ist völlig vergessen..
(achgut.com. Ungeheuer aus der Tiefe.)
Horst Köhler gestorben:
Der letzte Bundespräsident
Horst Köhler ist tot. Er war der letzte Bundespräsident, der unabhängig agierte. Er stellte sich gegen Merkels Politik, kritisierte Manager und scheute nicht den Konflikt. Sein Rücktritt bleibt bis heute rätselhaft – doch sein Erbe als unbequemer Mahner wirkt nach.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. Keine Neuen unter der Sonnenblume.)
Kulturnation in Gefahr
Warnsignale in der Bildungskrise
Erziehung zur Demokratie: Der Deutschunterricht war immer auch politisch, scheint aber angesichts rasant abnehmender Lesefähigkeit seine volkspädagogischen Ziele nun zu verfehlen. Er ist damit ein Symptom der Bildungskrise..
(Junge Freiheit. Kartell-Propaganda.)
Geschichtspolitik
Flucht, Vertreibung, Verzerrung
Im Dokumentationszentrum„Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ ist an alle und doch niemanden gedacht – schon gar nicht die deutschen Vertriebenen. Dafür feiern sich die Verantwortlichen in einer neuen Broschüre. Eine Analyse von Stefan Scheil.
(Junge Freiheit. Teddys
Warum strenge Gesetze immer die Falschen treffen
Verschärfung des Waffenrechts: Beutetier Jäger
Wann immer bei einem Unglück eine Waffe im Spiel ist, wird das Halali geblasen: Die Jäger, Sportschützen und Waffenbesitzer sind schuld! Warum das auf die Falschen zielt und Anschläge nicht verhindert. Ein Debattenbeitrag von Walter Schulz. .
(Junge Freiheit. Welche tödlichen Lizenzen haben neuerdings Polizisten?)
"Zunehmende Verwahrlosung der Stadt"
Köln im Niedergang: Rekers „Verwahrlosungs“-Aussage als Spiegelbild politischer Untätigkeit
Von Redaktion
...Es ist paradox, dass gerade diejenige, die als Oberbürgermeisterin den Zustand der Stadt am besten hätte beeinflussen können, nun mit ihrer „Verwahrlosungs“-Aussage auf das Chaos hinweist, das sie selbst durch eine Jahrzehnte dauernde verfehlte Politik mitzuverantworten hat. Die wachsende Zahl von Obdachlosen, der Drogenhandel in den Straßen, die innere Sicherheit sowie die allgemein sinkende Lebensqualität sind die unmittelbaren Folgen einer Politik, die schlichtweg versäumt hat, vorrangige Bedürfnisse der Bürger ihrer Stadt zu verantworten..
(Tichys Einblick. Ist es nicht ungerecht, von Politikern zu erwarten, was sie nicht liefern brauchen angesichts absoluter Bildungsfreiheit?)