(tutut) - So wie nicht alles Gold ist, was glänzt, ist auch nicht Blei, was zum Jahreswechsel die Zukunft weissagt. Der EUdSSR sei Dank, denn sonst könnte passieren, dass bleierne Zeit der Gegenwart folgt. Denn wie bei Leyendoktorspielen üblich, ist aus dem Bleigießen ein B'scheißerle geworden, Blei zu Zinn. Wikipedia: "Seit April 2018 ist der Vertrieb von Bleigieß-Sets mit bleihaltigen Rohlingen verboten, da das darin enthaltene Gießblei die Grenzwerte der neu gefassten EU-Chemikalienverordnung um ein Vielfaches übersteigt. Für im Handel erhältliche Produkte liegt der Grenzwert bei 0,3 % Blei, bei von der Stiftung Warentest 2012 in Deutschland analysierten Bleigieß-Sets lag der Bleigehalt bei 71 %". Blei ist ein giftiges Schwermetall. Die Aufnahme von Blei in den menschlichen Körper kann zu langfristigen Gesundheitsschäden führen. Beim Bleigießen kann Blei auf verschiedene Weise in den Körper gelangen, z. B. wenn die dabei benutzten Löffel und Gefäße nicht korrekt entsorgt oder gar weiterbenutzt werden, wenn Bleidämpfe eingeatmet werden oder wenn nach Berührung der Bleimasse die ungereinigten Hände an Nahrungsmittel oder an den Mund geraten. Die Aufnahme durch die Haut ist bei reinem Blei nur erschwert möglich, bei Bleiverbindungen jedoch durchaus möglich. Auch ist zu beachten, dass Blei bereits in kleinen Mengen in Form von Bleidampf oder Bleistaub beim Atmen über die Lunge aufgenommen wird und damit in den Körper gelangt. Die toxische Wirkung des Bleis im menschlichen Körper wird dadurch verstetigt, dass sich selbst kleine Mengen des Schwermetalls sehr langfristig im Körper anlagern und nur schwer wieder ausgeschieden werden können. Eine weitere Gesundheitsgefahr beim Bleigießen sind möglicherweise auftretende heiße Bleispritzer, die zu schweren Brandwunden führen können. Als weniger gesundheitsgefährdende Alternative zu Blei eignet sich insbesondere Zinn. Zinn ist zum einen nicht giftig, zum anderen liegt der Schmelzpunkt von Zinn mit 231,9 °C deutlich niedriger als der von Blei (327,5 °C). Einen noch niedrigeren Schmelzpunkt, 183 °C, erreicht man mit einer eutektischen Lotlegierung aus Zinn und Blei (im Bereich von 50–90 %). Ein spezieller Silvesterguss wurde von der Wiener Firma Perzy entwickelt, die auch die Rohlinge in Glücksbringerform erfand, ein Nebenprodukt der Schneekugel-Produktion. Ungefährliche Substitute sind das Wachs- oder Teiggießen.Das Bleigießen (altertümlich auch Molybdomantie, vom griech. Μόλυβδος (mólybdos) ‚Blei‘ und μαντεία (manteia) ‚Wahrsagung‘) ist ein Orakel- und Mantik-Brauchtum, das heute vorwiegend in wenig ernster Weise am Silvesterabend praktiziert wird. Es war aber schon bei den alten Römern verbreitet, die als erstes Volk in größerem Maßstab die Bleiverhüttung betrieben. Bleistücke (oder andere Metalle mit niedriger Schmelztemperatur wie Hartzinn) werden in einem Löffel über einer Kerze oder einem anderen kleinen Feuer erhitzt, bis sie gerade eben geschmolzen sind. Das geschmolzene Metall wird sodann in eine bereitgestellte Schüssel mit kaltem Wasser gegossen, wo es sofort zu bizarren Formen erstarrt. Die Gestalt und der Schattenwurf der erstarrten Bleistücke werden zum Wahrsagen verwendet. Dazu wird die Gestalt oder der Schattenwurf frei assoziiert. Die Interpretation folgt in etwa den gleichen Regeln, wie diejenige des Kaffeesatzlesens. Den handelsüblichen Silvesterblei-Packungen werden Bedeutungslisten beigegeben, die Interpretationen vorgeben (z. B. Herz = sich verlieben; Blumen = neue Freundschaft). In erster Linie soll die Zukunft des Bleigießers vorausgesagt werden. Blei ist ein giftiges Schwermetall. Die Aufnahme von Blei in den menschlichen Körper kann zu langfristigen Gesundheitsschäden führen. Beim Bleigießen kann Blei auf verschiedene Weise in den Körper gelangen, z. B. wenn die dabei benutzten Löffel und Gefäße nicht korrekt entsorgt oder gar weiterbenutzt werden, wenn Bleidämpfe eingeatmet werden oder wenn nach Berührung der Bleimasse die ungereinigten Hände an Nahrungsmittel oder an den Mund geraten. Die Aufnahme durch die Haut ist bei reinem Blei nur erschwert möglich, bei Bleiverbindungen jedoch durchaus möglich. Auch ist zu beachten, dass Blei bereits in kleinen Mengen in Form von Bleidampf oder Bleistaub beim Atmen über die Lunge aufgenommen wird und damit in den Körper gelangt. Die toxische Wirkung des Bleis im menschlichen Körper wird dadurch verstetigt, dass sich selbst kleine Mengen des Schwermetalls sehr langfristig im Körper anlagern und nur schwer wieder ausgeschieden werden können. Eine weitere Gesundheitsgefahr beim Bleigießen sind möglicherweise auftretende heiße Bleispritzer, die zu schweren Brandwunden führen können. Als weniger gesundheitsgefährdende Alternative zu Blei eignet sich
insbesondere Zinn. Zinn ist zum einen nicht giftig, zum anderen liegt der Schmelzpunkt von Zinn mit 231,9 °C deutlich niedriger als der von Blei (327,5 °C). Einen noch niedrigeren Schmelzpunkt, 183 °C, erreicht man mit einer eutektischen Lotlegierung aus Zinn und Blei (im Bereich von 50–90 %). Ein spezieller Silvesterguss wurde von der Wiener Firma Perzy entwickelt, die auch die Rohlinge in Glücksbringerform erfand, ein Nebenprodukt der Schneekugel-Produktion. Ungefährliche Substitute sind das Wachs- oder Teiggießen. Wer wissen will, was ihm die gegossene Zukunft verspricht, bemühe das Internet, beispielsweise von endlichzuhause.de oder knapper von chip.de:
Adler: Der Adler verspricht Erfolg - beruflich oder privat.
Apfel: Das Vertrauen in eine nahestehende Person wird auf die Probe gestellt.
Ball: Im neuen Jahr steht Ihnen viel Glück bevor. Vielleicht dauert es noch etwas, aber dann rollt es sozusagen heran.
Baum: Einer Ihrer Wünsche wird sich erfüllen.
Besen: Eine Uneinigkeit führt zu einem Konflikt.
Birne: Seien Sie nicht zu rational und versuchen Sie, Schönes zu genießen.
Blume: Sie gewinnen einen neuen Freund oder eine neue Freundin. Vielleicht ist die große Liebe mit dabei.
Ei: Eine Geburt oder Schwangerschaft in Ihrem Familienkreis steht bevor.
Fackel: Sie werden sehr alt werden und lange leben.
Flasche: Die Flasche steht für Geselligkeit und Fröhlichkeit. Sie haben im neuen Jahr viele Freunde um sich und erhalten Kontakte aufrecht.
Herz: Das Zeichen für die Liebe. Sie lernen jemanden kennen oder die Liebe zu Ihrem Partner steigert sich noch mehr.
Kegel: Seien Sie in finanzieller Hinsicht vorsichtig und machen Sie keine unüberlegten Geschäfte.
Nadel: Konzentrieren Sie sich nicht nur auf das große Ganze, sondern auch auf kleine Details.
Ringe: Ringe oder Kränze bedeuten, dass bald jemand heiratet oder einen Heiratsantrag bekommt.
Schlange: Seien Sie in finanzieller Hinsicht vorsichtig und machen Sie keine unüberlegten Geschäfte.
Schlange: Die Schlange symbolisiert Neid und Missgunst. Es gibt Menschen in Ihrem Umfeld, die Ihnen Ihren Erfolg nicht gönnen.
Vogel: Der Vogel trägt das Glück zu Ihnen. Das neue Jahr verspricht viele schöne Momente.
Wurzel: Etwas in Ihrem Leben verankert sich. Das kann eine Beziehung sein, aber auch der Wohnsitz oder der Beruf.
Drache: Sie kommen in Konflikt mit einer mächtigen Person. Möglicherweise können Sie den Machtkampf jedoch gewinnen.
Fisch: Ihnen stehen finanziell günstige Zeiten bevor. Das kann etwa Lotto- oder Geldgewinne bedeuten.
Elefant: Es kommt eine anstrengende Zeit auf Sie zu, die Sie dank Ihrer Kraft aber gut meistern.
Schildkröte: Sie sollten keine überstürzten Entscheidungen treffen und über kommende Probleme in Ruhe nachdenken, bevor Sie zu einem Entschluss kommen.
Segelboot... (stubai.at) Mögliche Deutung: gute Entwicklung in deinem Job
Wal: Achten Sie im neuen Jahr verstärkt auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung.
Hund: Der Hund steht für Freundschaft. Denken Sie auch im kommenden Jahr an Ihre Liebsten und nehmen Sie sich Zeit für sie.
Meerjungfrau: Sie sehnen sich nach unerreichbaren Träumen. Versuchen Sie das Glück in Ihrer Nähe zu finden, statt nach den Sternen zu greifen.
Rose: Die Rose steht für die Liebe. Sie kann bedeuten, dass Sie die große Liebe im kommenden Jahr kennenlernen, einen Heiratsantrag bekommen oder heiraten.
Eine umfangreiche Übersicht der Bedeutungen der Figuren beim Bleigießen zum Ausdrucken erhalten Sie in unserem Download-Portal, bietet chip.de. Warum nicht gleich Bischöfe und Zeitung fragen: "Deutsche Wirtschaft hofft auf Neuanfang". Klimpern auch hier: "Wie das Jahr 2025 aus Sicht der deutschen Banken wird". Sie setzen weiter auf den sozialistischen Wohlfahrtsstaat: "'Der soziale Frieden ist in Gefahr' - Der Sozialverband SoVD warnt im heraufziehenden Bundestagswahlkampf vor Kürzungen am Sozialstaat. Die Debatte um das Bürgergeld sei populistisch". Ja, alle Politik ist populistisch, wissen sie das nicht? Würfeln an der Leidplanke, nix Genaues weiß man nicht: "Fataler Drohnenkrieg - Russlands Luftabwehr hat den abgestürzten aserbaidschanischen Passagierjet wohl angeschossen, bevor dieser abgestürzt ist - dafür spricht inzwischen sehr viel. Selbst Russlands Präsident Wladimir Putin hat unter dem Druck der offenkundigen Fakten so etwas wie eine halbherzige Entschuldigung formuliert". Wenn Krieg, dann Ukraine? Nun darf daheim gegruselt werden: "Die Geisterburg auf hohem Hügel - Die Rauhnächte gelten als unheimlichste Jahreszeit. Auf der Waldburg werden dazu alte Überlieferungen wieder lebendig. Nebenbei tragen solche Events zum Erhalt dieser besonderen Burg bei". Was nicht jeder hat, seitenweise Lokales. Noch gibt es eine Extremminderheit ohne Internet. Zweifrau regt auf: "Die spektakulärsten Polizeieinsätze des Jahres - Unfälle, Brände, Glatteis und uneinsichtige Diebe - das waren die aufsehenerregendsten Einsätze in 2024". Einfrau: "Das sind die Gewinner des Jahres 2024 - Ob in Sport, Politik oder Gesellschaft: Erfolgsgeschichten gibt es einige in diesem Jahr. Ein Überblick aus dem Kreis Tuttlingen". Röhren auf der Alb: "Damwild auf dem Heuberg verändert sein Verhalten - Das vor gut einem Jahr auf dem Heuberg aufgetauchte Damwild wird zwar intensiv gejagt, doch immer wieder begegnet auch der Berufsverkehr den Tieren". Wer kennt sich schon in Kommunalpolitik aus, ewig gibt's den Kreistag: "Neuer Gemeinde- und Kreisrat gewählt". Das Zeitlose nicht vergessen: "Am Donnerstag, dem 5. Dezember, war der Nikolaus zu Besuch". Nun aber barschen, barschen, barschen, solange es noch Bares gibt, nur Gott würfelt nicht: "Gelebtes Brauchtum zum Jahreswechsel findet man am Silvesternachmittag in Durchhausen. Beim traditionellen Barschen an Silvester werden rund 200 Neujahrsringe in den drei Lokalitäten des Dorfes ausgewürfelt. Neujahrsringe sind überdimensionale, kunstvoll geformte Brezeln aus süßem Hefezopfteig, rund 400 bis 500 Gramm schwer, im Wert von etwa vier bis fünf Euro. Diese werden bei Bäckereien der Region hergestellt". Wer glaubt schon Agentur dies: "Bargeld und Debit günstiger als Kreditkarten".
Taschenlampenführung im Fastnachtsmuseum Narrenschopf
Wer das Fastnachtsmuseum Narrenschopf einmal in einer ganz besonderen Atmosphäre erleben möchte, hat am Samstag, 4. Januar, um 17 Uhr die Möglichkeit, an einer Taschenlampenführung teilzunehmen. Bewaffnet mit einigen Taschenlampen erkunden die Besucher gemeinsam mit dem Museumsführer Alexander Kohlen den finsteren Narrenschopf.
Einige Taschenlampen stehen laut Pressemeldung der Museumsleitung zur Verfügung; es dürfen aber auch eigene Lampen mitgebracht werden...
(Schwäbische Zeitung. Fehlt Strom aus Atom, winkt in Bad Dürrheim mit der Taschenlampe ein Phantom.)
BW verfehlt Klimaziel
Es lässt sich nicht schönrechnen: Bis 2030 soll der Anteil klimaneutraler Autos auf den Straßen Baden-Württembergs 50 Prozent erreichen - das hatte sich die Landesregierung mit ihren eigens gesetzten Klimazielen vorgenommen. Doch selbst wenn keine Elektroautos mehr abgemeldet würden und der E-Anteil wie bisher wachsen würde, wird Baden-Württemberg dieses Ziel wahrscheinlich um etwa 20 Prozent verfehlen. Das ergibt eine Datenanalyse der Bestands- und Neuzulassungsdaten des Kraftfahrtbundesamtes. .
(swr.de. Dafür Bildung unterirdisch. Extrem gründumm. Wissen sie noch immer nicht, was Klima ist und Klimaneutralität höchstens der Tod bietet? KRÄTSCH hat ja die Grünen vor Weltrettungsphantasien gewarnt.)
Winterruhe: Einige Wanderstrecken im Nationalpark Schwarzwald gesperrt
Der Nationalpark Schwarzwald geht in die Winterruhe. Ab heute werden ausgewählte Wege für den Publikumsverkehr gesperrt. Weil der Winter eine gefährliche Jahreszeit für Wildtiere sei, möchte der Nationalpark ihnen Ruhezonen bieten. Um solche Rückzugsmöglichkeiten zu gewährleisten, sperrt der Park bestimmte Wanderstrecken bis mindestens Mitte März. ..
(swr.de. Ist der Mensch nicht Natur? Warum nicht gleich in den Zoo.)
Flugbetrieb zeitweise eingestellt
Zwei Verletzte bei missglückter Landung eines Kleinflugzeugs am Stuttgarter Flughafen
(swr.de. Kleinvieh macht auch Mist.)
Mehrere Knochenbrüche
Unfall im Weihnachtszirkus Ulm: Artistin stürzt vor Publikum ab
Eine Artistin ist am Samstag bei einer Vorstellung des Ulmer Weihnachtszirkus vor den Augen des Publikums abgestürzt. Die 28-jährige Britin wurde bei ihrem Sturz schwer verletzt..
(swr.de. Weihnachten verbieten.)
Unklare Zukunft für Unternehmen
Flugtaxi aus Bruchsal: Volocopter hat Insolvenz angemeldet
Weil es keine Einigung über die Finanzierung gab, hat Volocopter aus Bruchsal Insolvenz angemeldet. Der Hersteller von Flugtaxis und seine über 500 Beschäftigten stehen vor einer unklaren Zukunft..
(swr.de. Gemerkt, dass Hubschrauber schon erfunden sind, aber Akkus schwer wiegen?)
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NACHLESE
Frankreich
Ein Land steht im Abseits
Emmanuel Macron trat als frischer Reformer an. Mittlerweile ist er krachend gescheitert. Er hat die politische Blockade im Land zementiert und hinterlässt einen enormen Schuldenberg. Mit jeder neuen Regierung werden Reformen unwahrscheinlicher. Für Europa, das einst von Paris und Berlin geführt wurde, heißt das nichts Gutes..
(welt.de. Allons enfants!)
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Frau Piechotta und das SPD-A….loch
Von WOLFGANG HÜBNER
Kaum ist mit viel Medien-Tamtam das historische „Fairness-Abkommen“ der Kartellparteien vereinbart worden, schon wird dagegen munter verstoßen. Allerdings nicht aus den Reihen der bösen AfD, gegen die sich das merkwürdige Abkommen ja wohl unausgesprochen richtet. Sondern seitens einer grünen Bundestagsabgeordneten namens Paula Piechotta. Sie hat in einem Podcast verbreitet: „Alle in der SPD wissen, dass Olaf Scholz ein Arschloch ist“. Da Frau Piechotta als Fachärztin für Radiologie einen besonders guten Durchblick hat, ist ihre freimütige Äußerung auch besonders ernst zu nehmen. Ob die brünette Leipzigerin diese Meinung von „allen in der SPD“ teilt, kann allerdings nur vermutet, doch vorerst nicht bewiesen werden. Jedenfalls hat sie sich in besagtem Podcast recht despektierlich über den Kanzler geäußert. Nachdem aus den Reihen der SPD scharfe Kritik an Piechottas Erkenntnissen erfolgte, hat die Grüne zurückgerudert und getwittert: „Liebe Kolleginnen und Kollegen von der SPD, lieber Olaf Scholz, meine Worte haben euch offensichtlich beleidigt, dafür entschuldige ich mich.“ Diese Entschuldigung klingt allerdings etwas wirr, denn niemand muss sich für ein offenbar in vielen Pausengesprächen mit Kollegen und Kolleginnen gewonnenen Eindruck von der Gemütslage in der SPD-Fraktion entschuldigen. Wenn die grüne Radiologin jedoch unbedingt reumütig sein will, sollte sie ein vertrauliches Gespräch mit dem Kanzler nicht scheuen. Bei der Gelegenheit mag sich Scholz ermuntert fühlen, endlich mal seine wahre Meinung über Genossin Saskia Esken oder Annalena Baerbock zu bekennen. Danach wird der nächste Piechotta-Podcast todsicher noch ein größerer Hit!
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Ohne die Offenheit und Veränderungsbereitschaft der aufnehmenden Gesellschaft kann es keine Integration geben. Voraussetzung ist ein Mindestmaß an Wissen über andere Kulturen, ich muss mich schon dafür interessieren.
(Angela Merkel)
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Polizeiberichte vom Wochenende
Verbotszonen für Messer gelten – Morde und Angriffe gehen weiter
Von Mario Thurnes
Messerverbotszonen und Durchsuchungen der Taschen älterer Frauen. So sehen die Reaktionen von Politik und Polizei auf die Angriffe von Mannheim, Solingen, Magdeburg ... aus. Wie wenig das bringt, zeigt dieses Wochenende...Die Tage „zwischen den Jahren“ strotzen vor Meldungen über tödliche und lebensgefährliche Stichverletzungen...
(Tichys Einblick. Wenigstens setzt Polizei gefährliche ältere Frauen mit noch gefährlicheren kleinen Schweizer Messern außer Gefecht. Alles andere ist Psycho-Islam und hat nix mit Nix zu tun.)
Peter Grimm
Die Bundesregierung wünscht ein teures neues Jahr
Zum Jahreswechsel steigt die sogenannte CO2-Abgabe und heizt bei der Energie die Preisspirale weiter an. Das ist aber kein Naturgesetz sondern eine rein politische Entscheidung und sollte in einer Demokratie in einem Wahljahr durchs Wahlverhalten auch korrigierbar sein...
(achgut. Der normale linksgrüne Irrsinn. Volkssport.)
Dunkelflaute
Deutschlands Energiewende stolpert immer tiefer in die Gefahrenzone
Von Holger Douglas
Winterlicher Hochdruckeinfluss zeigt die Schwachstellen der Energiewende gnadenlos auf: Windräder stehen still, Solaranlagen liefern kaum Strom, und ohne teure Stromimporte wäre es finster geblieben. Die Abhängigkeit von wetterabhängigem Strom fordert ihren Preis und stellt die Energiepolitik infrage..
(Tichys Einblick. Dunkeldeutschland fährt de Bach na.)
Kritik an neuer Ernährungspyramide:
Regierung will uns das Fleisch vergraulen
Experten kritisieren: „Das ist wissenschaftlich falsch.“ Welche Nährstoffe jetzt fehlen und warum Deutschlands Ernährungsrichtlinien in der Kritik stehen, ..
(bild.de. Welche Regierung nach deren Abschaffung? Gibt Kindergärtner Özdemir den veganen Ernährungsberater?)
Beinahe wie Zieten aus dem Busch
Friedrich Merz möchte auch noch etwas zum Beitrag von Elon Musk sagen
Von Klaus-Rüdiger Mai
Zu den paar Zeilen von Elon Musk, die in der „Welt am Sonntag“ erschienen sind, wurde inzwischen alles gesagt – nur eben nicht von allen. Nun gab auch Friedrich Merz ein Statement ab. Aus allem lässt sich nur ein Schluss ziehen: Wer Merz wählt, wählt Habeck – und wer Habeck wählt, wählt Deutschlands Niedergang...
(Tichys Einblick. Ist er nicht dort Dauergastbeiträger? Am 1.11:"Friedrich Merz - Europa, verträumt im Gedenken an frühere Zeiten. Führungslos, ideenlos". Mehr fällt ihm nicht ein?)
Der Staat als Beute
160 Millionen für Windrad-Unternehmen – Grünen-Chefin Brantner im Allparteien-Aufsichtsrat
Von Josef Kraus
160 Millionen Euro an Steuergeldern fließen in ein fragwürdiges Höhenwindradprojekt - während Grünen-Chefin Franziska Brantner im Aufsichtsrat des verantwortlichen Unternehmens sitzt. Die Verflechtungen von politischem Einfluss und öffentlicher Finanzierung sorgen für scharfe Kritik..
(Tichys Einblick. Hauptsache Macht. Was versteht sie denn davon?)
Ein „Warnschuss“, dann Abschiebung:
Jetzt fordert die Union den Asyl-Hammer
(focus.de. Wer nimmt Merkel auf?)
Zwei Drittel der Deutschen erwarten, dass nächster Kanzler Friedrich Merz ist
Auch wenn der Ausgang der vorgezogenen Bundestagswahl offen und die künftige Koalition unklar ist, haben die Deutschen doch eine recht klare Vorstellung davon, wer die nächste Regierung anführen wird. Wie eine Forsa-Umfrage für den „Stern“ ergab, glauben 66 Prozent der Deutschen, dass Friedrich Merz (CDU) der nächste Bundeskanzler sein wird. 26 Prozent glauben das nicht. 8 Prozent trauen sich keine Einschätzung zu..
(focus.de. Könnte er schon sein, sträubt sich aber. Grün ist die Hoffnungslosigket. Offen nist nur, wer nicht ganz dicht ist.)
Kabelausfall in Ostsee
„Dutzende Kilometer lang“ – Ermittler finden verdächtige Schleifspur am Meeresboden
(welt.de. Es ist Krieg, merken sie das nicht, wenn sie mittendrin stecken?)
EU-Chefdiplomatin
„Russlands Sabotageversuche in der Ostsee sind keine Einzelfälle“
Seit Anfang Dezember ist K die neue Chefdiplomatin der EU. In einem exklusiven Gespräch mit WELT macht sie erstmals direkt Russland verantwortlich für die Beschädigung von Unterseekabeln in der Ostsee. Und fordert eine Maßnahme gegen Moskau, die innerhalb der EU stark umstritten ist..
(welt.de. Estland. Kleiner geht es nicht? Hat die Juristin bei Annalena gelernt?)
Roger Letsch
Die gesalbte Vollzeitstelle spricht
Vom Bundespräsidenten hört man meist nur dann, wenn die Politik erschöpft in den Seilen hängt und der Jubel der Claqueure von den Buh-Rufen der Zuschauer überdeckt wird. Dann wird die Spieluhr in seinem Bauch für ein paar Minuten aufgezogen..
(achgut.com. Eine Kuckucksuhr wäre spannender.)
Persönlicher Rück- und Ausblick:
Hahne-büchenes zum Jahresausklang
Von Peter Hahne
Wie denn sein persönlicher Jahresrückblick aussieht, möchte Roland Tichy von Peter Hahne wissen. Da muss dieser gar nicht lange im Gedächtnis oder im Archiv kramen. Die letzten Tage des alten Jahres reichen, weil sie alles zusammenfassen, was ihm unter die Haut geht..
(Tichys Einblick. Hilft ihm beten?)
Schon ausgetreten.
Bundestagswahlen
Wie sehr hilft die Musk-Unterstützung der AfD?
Erst sein aufsehenerregender Tweet für die AfD, nun der Streit um Elon Musks Gastbeitrag in der „Welt“: Die Unterstützung des genialen Unternehmers hilft der Partei im Wahlkampf, sagt Insa-Chef Binkert..
(Junge Freiheit. Hif dir selbst, dieses Motto muss die AfD-Frau noch lernen.)
Gastbeitrag mit Zündstoff
Elon Musk entfacht Debatte um die Verantwortung der deutschen Presse
In Deutschlands Redaktionsstuben tobt ein Streit: Elon Musk lobt die AfD in der „Welt am Sonntag“ – Kritiker sehen einen Tabubruch, Verteidiger pochen auf Meinungsfreiheit. Politiker kündigen erste Konsequenzen an..
(Junge Freiheit. Journalisten kennen nur die Meinung ihres Verlegers.)
Polizei entsorgt 5.300 Kerzen
Das Drama um die Friedhofslichter von Halbe
Eine Gruppe stellt auf dem Friedhof von Halbe an jedes Grab ein Licht – zur Erinnerung an die Kriegstoten. Dann räumt die Polizei sie alle ab. Die JF hat mit dem Initiator gesprochen..
(Junge Freiheit. Was sollen sie sonst tun, etwa Weihnachtsmärkte bewachen?)