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Gelesen 4. 2. 25

(tutut) - Im Angebot sind Ramschartikel, die Bundestagswahl ohne Produkte des Vertrauens ist ein Flohmarkt. Trotzdem versuchen Politik und ihre Medien dem Deutschen Volk einen Resteausverkauf  als Topware anzudrehen. Made in Germany? Vielleicht. Aber so, wie es einmal als Pranger für Deutschland von Großbritannien vorgesehen war, als Unterqualitätsmerkmal gegenüber Eigenem. Wie es heute aussieht, da Deutschland in alle Welt auswandert, während alle Welt kommt, um Brosamen aufzupicken, schildert Ha--Joon Chang in seinem Buch "23 Lügen, die sie uns über den Kapitalismus erzählen" (2010), was vermutlich fast überall Gesprächsthema sein dürfte, nicht zuletzt auch, weil die Geschäfte dort nicht mehr so gut laufen, vermutlich auch wegen kommunistischer Relikte aus der Mao-Zeit, welcher auch THE LÄND den Fahrstuhl abwärts mit verdanken dürfte. "Eines Tages fragte mich mein  neunjähriger Sohn Jin-Gyu: 'Papa, gibt es eigentlich etwas, das nicht Made in China ist?' Ich erklärte ihm, dass es zwar vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennbar sei, aber dass andere Länder durchaus noch Sachen herstellen. Dann suchte ich verzweifelt nach einem Beispiel. Ich wollte gerade seine 'japanische' Spielkonsole Nintendo DSi anfühen, als mir einfiel, dass auch die 'Made in China' ist. Ich konnte ihm noch erklären, dass manche Handys und Flachbildfernseher in Korea hergestellt werden, aber viel mehr fiel mir nicht ein, was ein Neunjähriger kennt - mit einem BMW hätte er noch nicht viel anfangen können. Kein Wunder, dass China heute als 'Werkstatt der Welt' bezeichnet wird.  Man mag es kaum glauben, aber dieser Ausdruck 'Werkstatt der Welt' wurde einst für Großbritannien geprägt, das heute, wenn man dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy glauben will, 'keine Industrie' mehr hat. Dafür einen Teddy für Mr. Bean. Nachdem

Großbritannien  vor anderen Ländern die industrielle Revolution auf den Weg gebracht hatte, stieg es zu vorherrschenden Industriemacht auf und war Mitte des 19. Jahrhunderts  zuversichtlich genug, den Handel vollständig zu liberalisieren. Im Jahr 1860 wurden 20 Prozent der Weltproduktion in Großbritannien gefertigt, 1870 hatte das Land einen Anteil von 46 Prozent am weltweiten Handel mit Industriegütern. Wenn man bedenkt, dass der derzeitige Anteil Chinas am Weltexport 2007 nur bei etwa 17 Prozent lag und trotzdem 'alles' aus China zu kommen scheint, kann man sich vorstellen, wie beherrschend die Briten einst waren. Doch die Führungsrolle Großbritanniens war nur von kurzer Dauer. Nach der vollständigen Handelsliberalisierung um 1860 verlor es ab etwa 1880 seine Vormachtstellung, da Länder wie die USA und Deutschland rasch aufholten. Bis zum 1. Weltkrieg hatte Großbritannien seine Führungsrolle in der industriellen Hierarchie der Welt eingebüßt". Deutschland ist gerade dabei, es Großbritannien gleichzutun. Jeden Tag heulen Martinshörner zum blauen Himmel über Sofas. Deindustriealisierung scheint das Gebot der Stunde zu sein, wenn in reichen Ländern Dienstleistungen die Industrie als Wachstumsmotor ablösen. Aber was ist in Deutschland noch reich? Die Made in Deutschland knabbert am Gebälk wie der Holzwurm  im Bettpfosten. Unter den 20 größten Exportländern der Welt rangierte 2023 China vor USA und Deutschland, Frankreich Platz 7 hinter Italien, Großbritannien Platz 13. Die Schweiz ist Zwanzigster. Das größte Land der Welt, Indien, schafft nur den 17. Platz. Um Platz oder Sieg geht's auch bei den Narren, wo die einen sich für Weltkulturerbe halten, mal furztrocken  - "Viele Besucher kommen zum Tuttlinger Jubiläumsumzug - Zum 'Vierertreff' hatte der Narrenverein Honberger am Sonntag eingeladen. Etliche Hästräger aus den Ortsteilen kamen und unterhielten die Besucher.die anderen sich selbst beerben wollen" - mal das Häuschen sprengend - "Narrenspektakel sorgt für brechend volle Spaichinger Stadthalle - Wenn die Narrenzunft Deichelmaus ruft, kommen die besten Tänzerinnen und Tänzer auf die Bühne. Nur in einem

Fall waren Jury und Publikum so gar nicht einer Meinung" - die anderen aber meinen, als etreme Minderheit mehr zu sein als scheinen; "CDU-Chef Merz will als Kanzler nicht auf AfD-Stimmen setzen" und "Zehntausende demonstrieren nach Abstimmung über Migration". Die kommunistische SED kriegt eine Extraseite  3 Propaganda - "'Selbst die CDU müsste hoffen, dass die Linke in den Bundestag einzieht' - Die Linke hat turbulente Zeiten hinter sich. Im Interview ... erläutert Partei-Ikone Gregor Gysi, warum das BSW mittelfristig scheitern muss und er nicht mit der AfD um Stimmen konkurrieren will". Der mit der schwarzen Maske , welcher sonst sich auf der 3 tummelte, meint's tierisch ernst an der Leidplanke mit dem Menschen als Schöpfergott: "Die Zoos handeln richtig - Die Debatte ist aufgeladen und kontrovers: Sollen Zoos Tiere töten dürfen, um deren Fleisch zu verfüttern? Die Antwort lautet: Ja. Den Kritikern geht es im Grundsatz ohnehin um etwas anderes. ... nicht zuletzt können Zoos Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Faszination und Kostbarkeit der Tierwelt vermitteln. Ein unschätzbarer Beitrag, zu dem auch das Verständnis für den natürlichen Kreislauf von Tieren gehören darf, der nun mal aus Leben und Tod besteht". Da hat's der Mensch doch besser und schöner, gäbe es die Todesanzeigen nicht, derentwegen wie oft von verbliebener Kundschaft beteuert wird, Zeitungen gelesen werden. Vor dem Tod aber dies: "Kassenpatienten warten länger auf Arzttermine als noch vor fünf Jahren: Das geht aus einer repräsentativen Befragung unter gesetzlich Versicherten hervor, die im Frühjahr 2024 im Auftrag des GKV-Spitzenverbands durchgeführt wurde. .." meldet die Katholische Nachrichten-Agentur.

Drei junge Männer durch Messerangriff schwer verletzt
Konstanz (ots) - In der Nacht auf Sonntag sind drei junge Männer bei einem Messerangriff in der Fußgängerzone schwer verletzt worden. Gegen 02.30 Uhr liefen die 17, 18 und 19 Jahre jungen Männer in Begleitung dreier Mädchen von der Hussenstraße kommend in Richtung Wessenbergstraße. Auf Höhe des Obermarktes traten zwei unbekannte Männer von hinten an die Gruppe heran und beleidigten die jungen Frauen. Daraufhin kam es zunächst zu einem verbalen Streit und in der Folge zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der die unbekannten Männer den Jugendlichen und die beiden Heranwachsenden durch mehrere Messerstiche schwer verletzten. Anschließend flüchteten die unbekannten Angreifer. Rettungswagen brachten die drei Verletzten in umliegende Krankenhäuser. Bei dem 19-Jährigen war eine Notoperation erforderlich. Nach derzeitigem Sachstand sind jedoch alle drei mittlerweile außer Lebensgefahr. Zu den unbekannten Männern ist bislang lediglich bekannt, dass sie etwa 30 Jahre alt waren. Einer der beiden hatte dunkelblonde/rötliche Haare und einen rötlichen Stoppelbart, der andere dunkle, lockige Haare und einen Bart und Ziegenbart. Beide sprachen Deutsch mit ausländischemn Akzent. ..
(Polizeipräsidium Konstanz)

Geschafft! Das ist Aldingens neuer Bürgermeister
Ralf Sulzmann heißt der neue Bürgermeister der Gemeinde Aldingen im Landkreis Tuttlingen. 1950 Aldingerinnen und Aldinger setzten ihr Kreuz bei Sulzmann. Damit bekam er 69,42 Prozent der Stimmen und ließ die Konkurrenz deutlich hinter sich.Drei weitere Kandidaten hatten sich um das Amt beworben. Samuel Haller kam mit 25,17 Prozent (absolut 707 Stimmen) auf Platz zwei, .. Die Wahlbeteiligung lag bei 47,33 Prozent.Ralf Sulzmann, 43, ist Diplom–Verwaltungswirt und aktuell Hauptamtsleiter in Trossingen. Er hatte sich bereits auf Bürgermeisterposten in Trossingen und Rottweil beworben, war dort aber gescheitert. ..
(Schwäbische Zeitung. Schwache Wahlbeteiligung, mangelnde Vorweginformation, wo bleibt die Kommunalpolitik-Berichterstattung, aus der Chancenverteilung ersichtlich ist?)

Kandidierende haben unterschiedliche Lösungsansätze bei den Sozialkosten
Die BZ hat die Kandidierenden im Wahlkreis Emmendingen-Lahr mit acht Fragen zu aktuellen Themen konfrontiert. Im dritten Teil geht es um die Sozialkosten. .
(Badische Zeitung. Grauenhaft gegendert. Kandidaten sind das! Die deutsche Sprache in der BZ sexualisiert  oder abgeschafft?)

Höchstwert erreicht
Hohe Zahl der Keuchhusten-Fälle in BW auch eine Folge der Corona-Pandemie
(swr.de. Politik lässt husten.)

Ab Montag wird gestreikt
Warnstreiks im öffentlichen Dienst in BW: Kitas, Kliniken, Verwaltungen betroffen
(swr.de. Rien ne va plus warnt schon seit Jahren.)

Vorwürfe gegen Nachwuchs-Bundestrainerin Claudia Schunk
"Du bist einfach zu schwer!" Die schlimmen Erfahrungen von Rekordturnerin Elisabeth Seitz
(swr.de. Wer zwingt Deutschland zum Turnen? Vater Jahn wollte nur Kriegstüchtigkeit, die Römer erhofften sich in einem gesunden Körper Geist.)

"Wir kämpfen sicherlich alle für ihn weiter"
In Erinnerung an Natenom: Gedenkfahrt für verunglückten Radaktivisten
(swr.de. Geisterradler?)

Bilanz nach drei Messetagen
"Motorradwelt Bodensee" endet mit Besucherplus
(swr.de. Mit Brumm geht's besser?)

Vertragsauflösungen stehen an
Porsche baut Vorstand um: Zwei Top-Manager sollen gehen
(swr.de. Ohne Dienstwagen zu Fuß?)

Ex-Nationaltrainer feiert Geburtstag
Joachim Löw wird 65: "Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient"
(swr.de. Noch 'n Philosoph.)

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NACHLESE
Wahrheit statt Mehrheit
Die Verfälschung von Mehrheit: Rot-Grün und ihre Definition von „richtig“
Von Gastautor Konrad Adam
Die Bundestagswahl 1949 markierte einen Sieg für die Demokratie, als Adenauer mit knapper Mehrheit Kanzler wurde. Heute jedoch entscheiden nicht mehr Mehrheiten, sondern die „richtige“ Mehrheit – ein Konzept, das die politische Kultur in Deutschland erschüttert. Nachdem sich der Verfassungsbruch in Thüringen so glänzend ausgezahlt hatte, wird er jetzt auf einer höheren, auf Bundesebene geprobt. Geht es nach Rot und Grün, soll nicht die Mehrheit entscheiden, sondern die richtige Mehrheit; und was richtig ist, darüber entscheidet die Minderheit. Wenn die mit ihren Absprachen, ihren Drohungen und Insinuationen nicht durchkommt, spricht sie von Erpressung...
(Tichys Einblick. Da eine funktionierende Presse fehlt, gibt es keine Chance für Demokratie, denn die braucht Meinungsfreiheit.)
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Liegt die Zukunft Deutschlands in der Segregation?
Von CASSANDRA
Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wie es zu den Ghettos von türkisch-arabischen Migranten in deutschen Großstädten gekommen ist? Das Ganze spielte sich zu einer Zeit ab, in der der Wohnraum in Deutschland noch nicht knapp war. Vereinfacht dargestellt, begann es so: In einem Mietshaus zieht eine Familie aus dem genannten Kulturkreis ein. Die anderen Wohnungen – sagen wir, es sind noch fünf weitere – werden von „Biodeutschen“ bewohnt. Die kulturellen Unterschiede zwischen den Mietern machen sich zwar bemerkbar, sind aber noch erträglich. Nun ergibt es sich, dass eine der „biodeutschen“ Familien auszieht. Der arabische Mieter, nennen wir ihn Hassan, informiert seinen Arbeitskollegen Ali, der aufgrund von Familienzuwachs eine größere Wohnung sucht. Hassan spricht auch mit dem Hausbesitzer. Da Hassan immer seine Miete pünktlich bezahlt und keinen Ärger macht, ist der Vermieter einverstanden, die Wohnung an Ali zu vermieten. Nun wohnen zwei Familien aus diesem Kulturkreis in dem Haus, und sie verstehen sich prächtig. Die zahlreichen Kinder spielen lärmend miteinander, man besucht sich häufig, hört Musik und unterhält sich in der für diesen Kulturkreis üblichen Lautstärke. Und: Man bleibt natürlich unter sich. Die übrigen vier „Biodeutschen“ Mieter empfinden die Wohnqualität jetzt nicht mehr als so angenehm wie zuvor.
Wenn der Kipppunkt überschritten wird
Nun zieht ein weiterer „Biodeutscher“ aus, und der Vorgang wiederholt sich: Mohammed zieht auf Empfehlung von Hassan und mit Zustimmung des Vermieters ein. Jetzt wohnen drei Familien aus dem türkisch-arabischen Kulturkreis und nur noch drei „Biodeutsche“ in dem Haus. Die neuen Mieter pflegen selbstverständlich ihre gewohnte Lebensweise: Man besucht sich, feiert Feste, die Kinder lärmen – was die verbleibenden „Biodeutschen“ nun als deutliche Beeinträchtigung ihrer Wohnqualität empfinden. Ein weiterer „Biodeutscher“ zieht aus, diesmal explizit, weil er seine Wohnsituation als kaum noch erträglich empfindet. Mit drei Migrantenfamilien als Mieter wurde, wie der Hausbesitzer sehr schnell merkt, ein Kipppunkt überschritten: „Biodeutsche“ Mietinteressenten lesen die Namen auf den Klingelschildern und winken ab. Die Folge: Der Hausbesitzer muss notgedrungen an Ismael vermieten. An dieser Stelle soll auf weitere Ausführungen verzichtet werden, denn jeder weiß, wie es weitergeht.  Nur so viel: Am Anfang ist nur die Hausgemeinschaft von den Auswirkungen anderer Sitten und Gebräuche betroffen, später sind es auch die Nachbarhäuser, und der Effekt setzt sich fort. Natürlich spielen dabei auch andere Faktoren wie billige Mieten und schlechte Wohnqualität in Kombination mit den finanziellen Mitteln der Zuwanderer eine Rolle.
Ganze Stadtviertel islamisiert
Nachdem in Ballungsgebieten auf diese Weise ganze Stadtviertel islamisiert wurden und dort so gut wie keine „Biodeutschen“ mehr leben, betrachten viele Migranten aus dem türkisch-arabischen Kulturkreis diese Quartiere mittlerweile als ihr Hoheitsgebiet, in dem ihnen der deutsche Staat nichts mehr zu sagen hat. Solche Gegenden nennt man „No-go-Areas“, in denen die Bundesrepublik Deutschland ihr Gewaltmonopol zunehmend verliert. Inzwischen betrifft der Wegzug der „Biodeutschen“ auch schon ganze Städte. „Biodeutsche“ Eltern wollen ihre Kinder nicht in Schulen schicken, in denen mindestens die Hälfte der Schüler aus moslemischen Migrantenfamilien besteht. Sie ziehen fort, teilweise in andere Bundesländer, in denen der Migrantenanteil niedrig und die Umfragewerte für die AfD hoch sind. Wenn man diese Entwicklung zu Ende denkt, wird sich in Deutschland eine Segregation abspielen, an deren Ende Bundesländer stehen, in denen sich Moslems selbst verwalten, und andere, wie zum Beispiel Sachsen oder Thüringen, vielleicht, aber wirklich nur vielleicht, auch Bayern, in die sich die „Biodeutschen“ zurückziehen, um dort noch ihre Kultur pflegen zu können.
Man spricht Deutsch
Es werden, und das ist eine gute Nachricht, nicht nur „Biodeutsche“ sein, sondern auch Migranten, die sich assimiliert haben. In der Umgebung des Autors wohnt eine Familie mit türkischen Wurzeln, in deren Garten am Fahnenmast die Deutschlandflagge weht und die zu Weihnachten ihr Haus entsprechend mit Lichterketten dekoriert. Und da ist noch die Verkäuferin mit türkischen Wurzeln in einem Drogeriemarkt, die jeden türkischen Kunden, der sie auf Türkisch anspricht, auffordert, Deutsch zu sprechen, denn schließlich sei man ja in Deutschland. Die Ereignisse der letzten Tage – insbesondere die Ablehnung des „Zustrombegrenzungsgesetz“ und die absehbare Koalition zwischen der Union und der SPD und/oder den Grünen – haben die zuvor beschriebene Entwicklung noch einmal deutlich wahrscheinlicher gemacht.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.
(Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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Wahn gegen Wirklichkeit
Überall Nazis: Die Selbsthypnose der deutschen Linken
Von Alexander Heiden
Die Guten und Gerechten berauschen sich an ihrer Angstlust vor dem Faschismus. Bei einigen ist das ein zynisches Kalkül, also zumindest rational. Doch bei den meisten ist es eine echte Polit-Psychose. Dabei sind die Betroffenen ihrem gepflegten Feindbild unangenehm ähnlich...Für Deutschland steht das Grundgesetz über allem. Jenes Grundgesetz, das unsere vereinigten Antifaschisten unbedingt verteidigen wollen – nur dann nicht, wenn es bedeuten würde, weniger Migranten ins Land zu lassen...
(Tichys Einblick. Die eingebildeten Jäger der Elche sind selber welche. Die Dummen.)

Schwankende Energieversorgung
Turbo der Deindustrialisierung
Die zunehmende Zahl an kurzen Stromausfällen belegt eine sinkende Versorgungssicherheit. Sie verstärken noch die Tendenz zur Deindustrialisierung Deutschlands. Doch das ist nicht alles...Das erinnert an die Deutsche Bahn, die Züge, die sechs Minuten zu spät ankommen, als „pünktlich“ bewertet. Dennoch waren über ein Drittel der ICE- und IC-Züge 2024 unpünktlich unterwegs – Tendenz steigend. Auch das Ergebnis der DIHK-Umfrage ist niederschmetternd: Mehr als 40 Prozent der Firmen verzeichnen jährlich Stromausfälle unter drei Minuten. Besonders betroffen ist die Industrie, wo die Hälfte der Betriebe solche Ausfälle erlebte. Längere Ausfälle über drei Minuten betrafen elf Prozent der Industriefirmen. Längere Datenreihen zeigen eine klare Zunahme von Versorgungsproblemen..
(Junge Freiheit. Zurück zum Entwicklungsland ohne Steinbeis.)

Thilo Sarrazin
Die Macht der Zahlen lässt sich nicht außer Kraft setzen
Demnächst gehen die geburtenstarken Jahrgänge der Sechzigerjahre in Rente. Es gähnt eine demografische Lücke am Arbeitsmarkt, die von der grassierenden Asylmigration schon aus Qualifikationsgründen nicht ausgefüllt werden kann..
(achgut.com. Deutschland angezählt.)

Keine Gesetze gegen importierte Straftaten?
Kinderbräute: Verbrechen, von denen niemand wissen will
Von Anna Diouf
Ein Syrer, der seinem Bruder eine Zwölfjährige als „Ehefrau“ verschafft, wird freigesprochen: Die deutsche Justiz lässt das Opfer im Stich, ebenso Politik, Kirchen und Gesellschaft, die allesamt wegschauen, um am Mythos der bunten Gesellschaft festhalten zu können...
(Tichys Einblick. Wer Bundeskanzler werden will, muss den Rechtsstaat wieder einsetzen.)

„Megaproblem“
Zahl der armutsgefährdeten Rentner steigt auf Rekordwert
Die Zahl der Rentnerinnen und Rentner in Deutschland, die als armutsgefährdet gelten, ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Nach Daten des Statistischen Bundesamtes kletterte die Quote bei den ab 65-Jährigen im Vergleich zu 2023 von 18,4 Prozent auf 19,6 Prozent und damit auf einen neuen Rekordwert, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland in seinen Montagsausgaben unter Verweis auf eine Anfrage der Bundestagsgruppe des BSW berichtete..
(welt.de. Der Sozialismus frisst die Bürger.)

„Otherkin“-Bewegung
Die Kampfansage der Tiermenschen
In der „Otherkin“-Bewegung versammeln sich Menschen, die Tiere sein wollen. Was putzig klingt, ist eine radikale Provokation. Ausgerechnet in dieser maskierten Gruppe zeigt sich die ganze Anmaßung der Identitätsideologie besonders unverhüllt..
(welt.de. Im Südwesten nennen sie das Fasnetumzug.)

Bernhard Lassahn
Der Kampf gegen Witze
Die Schwachkopf-Affäre ist fast schon wieder vergessen, aber sie ist keine Petitesse. Sie offenbart ein sprachliches Verwirrspiel und die Gefahren der Willkür. .
(achgut.com. Wer sich zum Witz macht, hat nichts zu lachen.)

Wenn Merz den Wüst gibt:
Friedrich Merz frönt der politischen Schizophrenie
Von Klaus-Rüdiger Mai
Friedrich Merz gibt vor, für Veränderung zu kämpfen, doch seine Manöver offenbaren immer wieder, dass er mehr an Macht und Koalitionen interessiert ist als an Erneuerung. Trotz Ankündigungen bleibt er in politischen Spielen verstrickt, die die dringend nötige Veränderung blockieren..
(Tichys Einblick. Wüst und Leere.)

Türken-Armin ist zurück
Laschet hält Vortrag in DITIB-Moschee – Nähe zu umstrittenen Organisationen bleibt
Von Redaktion
Armin Laschet hält einen Vortrag in der DITIB-Moschee in Aachen – jener Moschee, die er selbst einweihte. Die Nähe der NRW-CDU zu türkischen Organisationen wie DITIB oder gar den Grauen Wölfen sorgt seit Jahren für Kritik..
(Tichys Einblick. Was für ein Personal die "cdu" hat.)

Streit in der FDP
Die Untergeher
Härter als Friedrich Merz kämpft wohl nur Christian Lindner mit den Bedenkenträgern in seiner Partei, ein Viertel der FDP-Fraktion stimmte am Freitag nicht für ein verschärftes Migrationsgesetz. Die sogenannten Sozialliberalen könnten nun endgültig zum Sargnagel der Freien Demokraten werden..
(welt.de. Begraben an allen Ecken der Wüste.)

Immer noch kein AfD-Vizepräsident im Landtag
Thüringer AfD lässt Kandidaten der anderen Parteien abblitzen
Von Matthias Nikolaidis
In Thüringen setzt die AfD erstmals ihre Sperrminorität ein. Es geht um einen Landtagsvizepräsidenten für die Partei, um einen Sitz im Kontrollgremium und die Berufung von Richtern und Staatsanwälten. Der AfD wird die Beteiligung von den anderen Fraktionen verweigert..
(Tichys Einblick. Demokratie.)

CDU-Wegners Berlin
Berlin am Abgrund: Polizei toleriert antisemitische Hetze und Aufrufe zur Gewalt
Von Redaktion
Keine "Wir-haben-Haltung"-Schilder oder "Kampf gegen Rechts": In Berlin dürfen radikale Antisemiten ungestört ihre Hetze verbreiten und zum Mord an Juden aufrufen, während die Polizei untätig bleibt. Diese Duldung von Gewaltaufrufen und antisemitischer Agitation zeigt das erschreckende Versagen des Staates..
(Tichys Einblick. Bonn war bon.)

Politikwechsel mit SPD oder Grünen?
Die widersprüchlichen Garantien des Friedrich Merz
Der CDU-Chef gibt die „Garantie“ ab, als Kanzler eine Asylwende umzusetzen. Gleichzeitig garantiert Merz, nicht mit der AfD zu koalieren. Ein Widerspruch, der kaum aufzulösen ist. Eine Analyse von Frank Hauke.
(Junge Freiheit. Rechnen ist nicht sein Ding, Hauptsache Millionär.)

Ärger um Parteilinke
Kubicki gibt Wahl für die FDP verloren
Das Zustrombegrenzungsgesetz scheiterte an Abweichlern von Union und FDP. Bei den Liberalen herrscht nun Untergangsstimmung, wie ein geleakter Chat zeigt..
(Junge Freiheit. Am Brunnen vor dem Tore kein Lindner-Baum.)

 

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