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Gelesen 4.8.23

(tutut) - Manche nennen es Sommertour, und so ist's auch, von Loch zu Loch, wenn sie mit den Bürgern fremdelnd im Minigolf über Land ziehen. Hinterher Hände waschen nicht vergessen! Eine Maria-Lena Weiss, erwähnenswert, weil sie Volker Kauder in den Bundestag nachfolgte, denkt aber schon weiter: "Na, habt Ihr schon alle Weihnachtskarten geschrieben? Ich gebe zu, dass ich immer eher spät dran bin. Nachdem nun etwas Ruhe einkehrt und die Termine weniger werden, sind die letzten Karten dran. #weihnachten #vorfreude #ruhe #weihnachtsvorbereitungen". Der Wahlkampf ist da, der Sommer geht. PolitikberaterThomas Hofer erinnert per Buch an die "Tricks der Politiker", denn: "Gute Politiker überlassen nichts dem Zufall. Sie planen jede ihrer Aktionen bis ins Detail und nutzen geschickt die Emotionen der Wähler". Mit einem Zitat von William H. Riker, "The Art of Political Manipulation"  weist er daraufhin, dass Kalkül alles ist: "Sieger überzeugen durch mehr als Rhetorik. Sie siegen , weil sie eine  Situation geschaffen haben, in der Menschen sie begleiten wollen - und das ganz ohne Überredunghskunst. Das ist, was 'Heresthetik' ausmacht: Die Welt so zu strukturieren, dass man gewinnt". Anhand von "politischen Stehaufmännchen" beweist Hofer, "dass in der Politik selten ein Kampf verloren ist, und dass es sich lohnt, auch in scheinbar aussichtslosen Situationen noch alles zu geben". Solche Wahlgewinner lieferten aber auch die Antwort auf eine der am heißesten diskutierten Fragen in der Welt der politischen Kommunikation: "Für viele Wissenschaftler und Journalisten ist bis heute umstritten, ob Kampagnen - und noch so gut inszenierte Wahlkämpfe - überhaupt Einfluss auf den Wahlausgang haben". Dabei streift der Autor zur Erfolgserklärung von Wahlkämpfern auch das "Handorakel und Kunst der Weltklugheit" von Baltasar Gracián: Man solle den Gegner immer in Ungewissheit über seine wahren Absichten lassen. Man müsse warten können, denn nur durch die weiten Räume der Zeit gelange man zum Mittelpunkt der Gelegenheit. Mit Magie habe das alles nichts zu tun. "Eher zählt die Fähigkeit, komplexe politische Verhältnisse so herunterzubrechen, dass man daraus eine einfache und schließlich gewinnbreingende Strategie zimmern kann. Für Joseph Napolitan, Berater von US-Präsident John F. Kennedy und einer der ersten professionellen Wahlkampfmanager überhaupt, sind Kampagnen für Politiker einfach zu beschrieben: 'Man sollte das alles nicht  verkomplizieren. Es braucht nur drei Schritte, um jeden Wahlkampf zu gewinnen. Erstens: Entscheide, was du sagen willst. Zweitens: Entscheide, wie du es sagen willst. Drittens: Sag es'". Hofer ergänzt Napolitan: "Vor dem ersten Schritt ist einiges an Denkarbeit zu leisten. Das erst ermöglicht die Entwicklung zugkräftiger Botschaften". Frauen machen daraus Geschichten und nennen das Zeitung.

Da sind denn 1000 Baden-Württemberger  das ganze ÄLÄND von über 11 Millionen, eine Eingeweideschau, aus der sie wie antike Priester das zukünftige Schicksal eines Volkes herauslesen. Dabei wollen ihre Kunden, die Leser, doch von Zeitung nur noch wissen, wer gestorben ist. Dass Zeitung es ist, wissen sie aufgrund derer täglichen Nachrufe in eigener Sache. Nichts los, keine Hitze, keine Trockenheit, dann muss eine Umfrage her: "Wie zufrieden sind die Menschen in Baden-Württemberg mit der Arbeit der Landesregierung? Werden die richtigen Schwerpunkte gesetzt, wo wird nur geredet, wo wird gehandelt? Das wollten die Tageszeitungen in BadenWürttemberg in ihrer gemeinsamen Umfrage, dem BaWüCheck, genauer wissen und arbeiteten dafür mit dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) zusammen. Das IfD befragt einmal im Monat im Auftrag der Tageszeitungen mehr als 1000 Menschen im Land, um repräsentative Ergebnisse zu erhalten. Das IfD gehört zu den namhaftesten Umfrage-Instituten Deutschlands, auf den Rat der IfD-Chefin Renate Köcher greifen Vorstandsvorsitzende, Regierungschefs und Verbände zurück. Die gedruckten Tageszeitungen in Baden-Württemberg erreichen jeden Tag mehr als fünf Millionen Menschen, hinzu kommen die Leserinnen und Leser auf den reichweitenstarken Onlineportalen der Tageszeitungen". Meinen sie. Was sagen die Würfel, wenn sie schn selbst nicht mehr merken, was ihre Kundschaft bewegt? "Hoffnung und Zuversicht kehren langsam zurück - Schlechte Noten für die Landesregierung - Fast die Hälfte der Bevölkerung spricht allen Parteien Zukunftskompetenz ab.  Die baden-württembergische Bevölkerung blickt nach wie vor vergleichsweise hoffnungsvoll in die Zukunft. Das  zeigt die aktuelleUntersuchung im Auftrag der baden-württembergischen Zeitungsverlage, die im Juli 2023 durchgeführt wurde". Glauben sie selbst den verzapften Schmarren? Wie bereits im Juni sieht gut jeder dritte Baden-Württemberger den kommenden zwölf Monaten mit Hoffnung entgegen. Rund jeder Vierte blickt mit ausgeprägten Befürchtungen auf die Entwicklung der nächsten Monate, weitere 28 Prozent äußern sich skeptisch". Können sie nicht rechnen? Was ist mit zwei Dritteln von 1000? "Damit liegt der Hoffnungsoptimismus erneut deutlich über den Werten des vergangenen Jahres, als unter dem Eindruck von Krieg, Inflation und Sorgen um die Energieversorgung der Anteil derer, die der Zukunft mit Hoffnung entgegenblicken, auf 21 Prozent eingebrochen war". Eine Landeskorrespondentin  ist dabei, wenn es um das Orakel aus Ravensburg geht: "Özdemir bei Kretschmann-Nachfolge vorn - Fast jeder Vierte wünscht sich laut Umfrage den Agrarminister als Ministerpräsidenten - Demnächst ist Halbzeit für die grün-schwarze Landesregierung in Stuttgart - das bedeutet, dass Winfried Kretsch-mann die letzten zweieinhalb Jahre im Amt des Ministerpräsidenten in Angriff nimmt. 43 Prozent der Bürgerinnen und Bürger gehen davon aus, dass der Grünen-Politiker bis zum Ende der Legislaturperiode regieren wird. Im neuen BaWü-Check, der repräsentativen Allensbach-Umfrage der Südwest-Regionalzeitungen, hält es jedoch auch ein Drittel für ratsam, dass der 75-Jährige das Amt vorzeitig an einen Nachfolger übergeben sollte". Geschwätz. Was ist mit den drei Vierteln, die keinen umstrittenen Kindergärtner mit nicht hiesigen Wurzeln als KRÄTSCH II. wollen? Das juckt eine Politredaktionsleiterin nicht an der krummen Leidplanke: "Hohes Risiko für Özdemir - 'Wer dem König nachfolgt, entscheidet der König'.  Diesen Satz prägte ein Weggefährte Winfried Kretschmanns über Deutschlands ersten grünen Ministerpräsidenten". Wer war's? Verzell mir nichts! "Der Mann aus Laiz hat einen Status erreicht, der eine Nachfolgedebatte lange zur Majestätsbeleidigung machte. Kretschmann will 2026 aber nicht mehr antreten. Es gilt also, einem Nachfolger bestmögliche Bedingungen zu bereiten. Das bedeutet: Kretschmann müsste noch vor den Wahlen abtreten. Dann könnte ein Nachfolger als Ministerpräsident Bonuspunkte sammeln - als Landesvater verlieren in Deutschland nur wenige Politiker Wahlen". Propaganda,

Propaganda, Propaganda, nur rechnen kann sie nicht. "Dieses Szenario wäre selbst für den bekennenden Berlin-Fan Cem Özdemir reizvoll. Wie der BaWü-Check zeigt, hätte der amtierende Bundesagrarminister gute Chancen. Potenzielle Herausforderer wie CDU-Fraktionschef Manuel Hagel müssten viel an Popularität aufholen, der Wahlkampf gegen einen Politprofi wie Özdemir wäre ein dickes Brett für den Aufsteiger aus Ehingen". Wer hat denn hier ein Brett vor dem Kopf? Sie versucht's in einer Corona-Notzeitung mit Leserpflegedienst mit einem Aufmacher für drei Redaktionen: "Die Antragszahlen beim Bürgergeld sind gestiegen - Corona trägt seinen Teil dazu bei - Die Anträge auf Bürgergeld steigen. Das liegt aber an der wirtschaftlichen Situation, sagt der Leiter des Kommunalen Jobcenters in Tuttlingen". Wer als Bürger arbeitet, kriegt auch zu essen und zahlt anderen das Bürgergeld, also Sozialhilfe denen, die essen, meist ohne zu arbeiten. Frau tastet dies: "Jetzt geht es mit der Sanierung des Birkareals los - Baugenehmigung für die denkmalgeschützten Gebäude liegt vor - So sieht es im Inneren aus - Das Produktionsgebäude der ehemaligen Kartonagenfabrik Birk in Trossingen. Das gesamte Areal soll saniert werden". Sie meinen, sie hätten was zu sagen, dabei Haben sie zu tun, was Gemeinderäte ihnen vorgeben. Diese aber haben das vergessen. Bumm! "Jäger sind bei Waldumbau gefordert - Bürgermeister des Landkreises besprechen Lösungen - So kann der Wald gerettet werden". Nun also auch sie von hinter der Fichte, obwohl von Politikern gar nichts erwartet wird. "Mischwälder widerstehen dem Klimawandel besser als reine Fichtenbestände". Kalt und nass ist's, aber Klima ist Glaubenssache, jedem swein Halleluja: "Die extremen Hitze- und Dürreperioden der vergangenen Jahre sind auch im Landkreis Tuttlingen ein eindeutiges Zeichen für den Klimawandel. Das hat auch Auswirkungen auf den Wald: Die Fichte wird nur noch im Mischwald leben können und selbst die Buche leidet sichtbar unter dem Klimastress. Die Wälder müssen umgebaut werden. Um der Naturverjüngung ein Durchkommen zu lassen, müssen künftig klare Ziele mit der Jägerschaft vereinbart werden, auch in den Pachtverträgen. Das ist der Schluss, den die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister des Landkreises Tuttlingen bei der Verbandsversammlung auf dem Klippeneck zogen". Mehr Blödsinn ist ihnen nicht eingefallen? Wie wär's mit dieser Schlagzeile: "Fast 2400 Jahre im Betrieb beschäftigt - Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar eG ehrt treue Mitarbeiter". Hat Frau vom Leserpflegedienst geschafft.  Nun aber ab auf Hühneraugenhöhe und darunter durch: "Messlatte Wettbewerbsfähigkeit - Die Zukunft der deutschen ZF-Standorte hängt davon ab, wie sie sich im Vergleich zur Konkurrenz schlagen". Wo ist Habeck? "Wirtschaft kontra Lindner - Verbände fordern vom Finanzminister mehr Entlastung".  Er ist auch noch da, könnte Muslime  überraschen, falls sie mal am

Spaichinger Friedhof in Container der Erwartung einziehen: "Franziskus und sein Appell an Europa - Papst fordert beim Weltjugendtag in Portugal eindringlich einen Friedenskurs - Präsident trifft Papst: Portugals Staatsoberhaupt Marcelo Rebelo de Sousa küsst am Mittwoch Franziskus die Hand". Welches Europa meint denn der Argentinier? Noch einmal der vegane Bauern- und Essminister, dem eine Zukunft in THE ÄLÄND angetragen wird: "Özdemir, Söder und der böse Wolf - Landwirtschaftsminister plädiert für Abschuss von Problemtieren - Streit um Kombihaltung von Kühen hält an". Frau warnt ihren Liebling mit den 25 Prozent am Pfosten und macht die Wahlhelferin: "Özdemir müsste vor den Bundestagswahlen im Herbst 2025 entscheiden, ob er sein politisches Glück noch einmal in Berlin versucht oder ab 2026 in Baden-Württemberg. Ohne Amtsbonus wäre das Rennen um das Amt des Regierungschefs aber offen, erst recht, wenn die CDU in der Wählergunst wie zuletzt vor den Grünen liegt. Bei einer Niederlage droht Özdemir der Absturz vom Bundesminister zum Landtagsabgeordneten. Ob seine Karriereplanung das vorsieht, ist fraglich". Wieso nicht? Mir hat er mal im Aufzug des Landtags geholfen, dass dieser durch Festhalten des Türverschlussknopfes sich bewegte. Wahlkrampf ist, suchen Zeitungssschreiberinnen neue Jobs?

Rettung mit Drehleiter
Feuerwehr rückt zu Großeinsatz aus
Gebäudebrand mit Menschenrettung lautete die Einsatzmeldung, wegen der die Tuttlinger Feuerwehr am Donnerstag gegen 11 Uhr in die Donaustraße ausrückte. Vor Ort durchsuchten die Einsatzkräfte das verrauchte Wohngebäude und fanden schließlich als Ursache einen brennenden Lichtschacht.Da das Treppenhaus des Gebäudes komplett verraucht war, mussten drei Bewohner über den Balkon per Drehleiter von der Feuerwehr gerettet werden. Eine weitere Person befreite die Polizei durch das Treppenhaus bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr. Verletzt wurde niemand. Das Gebäude wurde komplett evakuliert und belüftet. Mittlerweile ist das Wohnhaus von den Einsatzkräften aber wieder freigegeben. Im Einsatz war der erweiterte Löschzug Tuttlingen–Nendingen mit acht Fahrzeugen und insgesamz 45 Einsatzkräften. Außerdem die Polizei, der Rettungsdienst mit leitendem Notarzt und die DRK–Schnelleinsatzgruppe..
(Schwäbische Zeitung. Könnte frau das Ganze mal auf Deutsch versuchen oder lernen Journalist*innen das Schreiben von Berichten nicht mehr? Warum nicht hingehen und selber gucken, was ist?)

Was mal als Biergarten und Spielplatz den Spaichingern  versprochen wurde, endet nun an einem nachdrücklich drohenden Verbotsschild.

Sommertour von Maria-Lena Weiss
„Wir Schramberger sind stolz auf unsere St.-Maria-Kirche“
(Schwarzwälder Bote. Vom Himmel hoch da kam sie her?)

Tuberkulose ist derzeit das wichtigste Thema im Ortenauer Gesundheitsamt – und nicht Corona
Corona ist laut Evelyn Bressau, Leiterin des Ortenauer Gesundheitsamts, unter Kontrolle, aber nach wie vor eine meldepflichtige Erkrankung. Thema Nummer eins für sie und ihr Team derzeit aber Tuberkulose.
(Badische Zeitung. Wo kommt TB denn her? Einmal Corona immer Corona, politische Pandemien sind unsterblich. Ämter glauben daran.)

Schrilles Jaulen und Pfeiffen: Deutsche Bahn entschuldigt sich
Menschen in Gutach leiden unterm Lärm der Schwarzwaldbahn
Ein quietschendes Geräusch nervt seit Wochen Anwohner der Schwarzwaldbahn in Gutach (Ortenaukreis). Die Deutsche Bahn kennt das Problem und tauscht Radsätze aus. Vor allem mehrere Landwirte aus Gutach (Ortenaukreis) sind verärgert. Sie wohnen direkt an der Schwarzwaldbahn, sie haben ihre Höfe dort und sie vermieten Ferienwohnungen. Ihre Gäste haben sich offenbar bereits beschwert, weil sie nachts vom Bahnlärm aufgeschreckt werden. Nicht alle Züge auf der Strecke zwischen Karlsruhe und Konstanz sind laut, aber viele. Es ist ein quietschendes Geräusch. Der Deutschen Bahn in Stuttgart ist das Problem bekannt. Nach und nach werden die Radsätze erneuert.
(swr.de. Warum nicht nachts Tempo 30 wie auf der Straße? Auf das bisschen Bahn, das es noch gibt, kann auch verzichtet werden. Sie haben ja eine Rodelbahn.)

Eine Fischtreppe entsteht zur Zeit auf einer Großbaustelle beim franzsösischen Wasserkraftwerk Rhinau, gegenüber  den deutschen Ortschaften Kappel und Rust.

Erstmals seit Corona-Pandemie
Polizei BW wirbt mit Actioncamp in Göppingen um Nachwuchs
Die Polizei-Challenge ist eine Art Erlebnisferienlager für Schülerinnen und Schüler und findet erstmals seit der Corona-Pandemie wieder beim Polizeipräsidium Einsatz in Göppingen statt. Für die Polizei in Baden-Württemberg eine Gelegenheit, potentiellen Nachwuchs auf sich aufmerksam zu machen. Denn die Polizei steckt inmitten einer Pensionierungswelle. In den vergangenen vier Jahren sind fast 5.000 Beamte in Pension gegangen. In diesem Jahr werden es noch einmal über 1.000 sein. Dem gegenüber stehen 1.300 Ausbildungs- und Studienplätze, die in diesem Jahr bei der Polizei BW vergeben werden können. Für das nächste Jahr sehen die Zahlen ähnlich aus.
(swr.de. Wer an politische Pandemien glaubt und friedliche Spaziergänger verfolgt, muss sich um seine Reputation nicht mehr sorgen. Die ist unterirdisch, der Chef hat's vermasselt.)

Entscheidung in weiterem Verfahren
Rufschädigung? Kommissarin erringt Teilsieg in Zivilprozess um Polizei-Inspekteur
Die Polizistin, die den Prozess gegen den Polizei-Inspekteur angestoßen hatte, hat in einem weiteren Zivil-Verfahren einen Teilsieg errungen. Das teilte das Landgericht Stuttgart mit. Der vom Dienst freigestellte Inspekteur der Polizei beschäftigt weiter die Justiz. Eine Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart hat am Donnerstag eine Entscheidung getroffen und dem Antrag der Kommissarin auf einstwillige Verfügung stattgegeben. ..Gleich zu Beginn des Prozesses gegen den Polizei-Inspekteur wegen sexueller Nötigung Ende April hatte seine Anwältin eine Erklärung verteilt. Darin warf sie der Nebenklägerin vor, bewusst Kontakt zu älteren und beruflich höher gestellten Männern bei der Polizei gesucht zu haben, um ihre Karriere voranzubringen. Die heute 34 Jahre alte Polizeibeamtin betrachtete dies als Rufschädigung und Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte. Der Polizei-Inspekteur stand im Verdacht, die 16 Jahre jüngere Kollegin sexuell genötigt und dabei seine Machtposition ausgenutzt zu haben. Er wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Dagegen hat die Staatsanwaltschaft Revision eingelegt, über die der Bundesgerichtshof entscheidet.
(swr.de. Fortsetzung folgt.)

Gefahr für heimische Bienen
Experten in Oberschwaben warnen vor Asiatischer Hornisse
(swr.de. Woher kennen die sich? Nicht eine Welt?)

Kein Anstieg der Straftaten
Nach Vergewaltigung auf Königstraße: Tat wurde nicht von Videoüberwachung erfasst
(swr.de. Stuttgarter Märchen.)

Notfall Kinderklinik
In schlechtem Zustand
Fehlende Betten, fehlendes Personal, zu wenig Geld: Die Kindermedizin ist in schlechtem Zustand. Eine Umfrage zeigt, dass das auch zu einer Gefährdung der jungen Patienten führt.
(swr.de. Kalkutta. Das ganze Volk leidet unter kranker Gesundheitspolitik.)

Defektes Drahtseil
Kaputter Aufzug: Fernsehturm Stuttgart schließt vorübergehend
(swr.de. Babylon. Hat der keine Treppe?)

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Tausende Gaststätten vor dem Aus
Verzweiflung über Steuer-Erhöhung für Restaurants
Die geplante Mehrwertsteuer-Erhöhung würde Speisen um 15 Prozent verteuern und weitere 12.000 Restaurantbetreiber in den Ruin treiben. Doch die Bundesregierung will das Geld.
(Junge Freiheit. Welche Bundesregierung? Konnte Lindner je mit Geld umgehen?)

Frauenfußball-WM
Historische Blamage – „Ich kann es nicht verstehen, was hier abgeht“
Die deutsche Nationalmannschaft spielt im entscheidenden Gruppenspiel der Frauen-WM gegen Südkorea nur 1:1. Weil Marokko im Parallelspiel siegt, verpassen die DFB-Frauen das Achtelfinale. Es ist eine historische Blamage. Spielerinnen und Bundestrainerin suchen nach Erklärungen. Die deutsche Nationalmannschaft spielt im entscheidenden Gruppenspiel der Frauen-WM gegen Südkorea nur 1:1. Weil Marokko im Parallelspiel siegt, verpassen die DFB-Frauen das Achtelfinale. Es ist eine historische Blamage. Spielerinnen und Bundestrainerin suchen nach Erklärungen.
(welt.de. Was gibt's da  zu erklären? 6:0 gegen Marokko, aber die sind weiter. Mehr Geld wollen die Kreisklasse-Kickerinnen? Die müssten Rausgeld bezahlen. Wie das Land so seine Vertreter.)

Martina Voss-Tecklenburg
Nach dem WM-Drama schließt die Bundestrainerin einen Rücktritt aus
Die deutsche Nationalmannschaft hat sich mit einem schwachen Auftritt im Vorrunden-Finale gegen Südkorea vorzeitig von der Weltmeisterschaft verabschiedet. Nach dem historischen Aus sitzt der Frust bei vielen Fans der DFB-Frauen tief. Erstmals scheitert eine deutsche Frauen-Auswahl schon während der Vorrunde einer Fußball-WM. Es ist der nächste große Imageverlust für den DFB – personelle Konsequenzen dürften folgen. Doch Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg will keine vorschnellen Schlüsse ziehen.
(welt.de. Noch eine Klebeaktivistin. Sie ist für den Murks verantwortlich und muss gehen. Vorher wird der Vertrag verlängert, damit sich Leistung nicht mehr lohnt.)

Fahrgäste müssen jetzt ganz stark sein
Nerv-Nachricht für alle Bahn-Kunden!
Ach, du liebe Zeit ... Verkehrsminister Volker Wissing (53, FDP) rechnet erst ENDE 2024 mit einer pünktlicheren Bahn. Der Grund für die Bummelei: Baustellen und Sanierungen der Bahntrassen. „Der schlechte Zustand unserer Hauptkorridore ist das drängendste Problem, das wir jetzt angehen“, sagte Wissing. Einer der Hauptgründe für die unfassbar schlechte Püntklichkeits-Quote der Bahn (nur 68,7 Prozent pünktliche ICE- und IC-Züge in den ersten sechs Monaten 2023) ist Wissing zufolge die Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim, die offensichtlich ein irres Nadelöhr ist. Jeder siebte Fernverkehrszug in Deutschland müsse durch diesen Korridor..
(bild.de. Ampel-Gehampel ist keine Bundesreigerung, was versteht ein Jurist von Verkehr?)

Wenn Grüne ihre Blase verlassen
Katharina Schulze und Cem Özdemir und das böse Volk
Von Klaus-Rüdiger Mai
Nicht gefeiert und beklatscht zu werden, sind Grüne nicht mehr gewohnt. Bei einem Auftritt in einem bayrischen Bierzelt in Chieming sind die Grünen Katharina Schulze und Cem Özdemir vom anwesenden Publikum ausgepfiffen und -gebuht worden.
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayrischen Landtag, Katharina Schulze, die zuletzt immer wieder mit fröhlichen Tanzaktions-TikTok-Filmchen auf sich aufmerksam machte, war wie Bolle einst in Berlin aufs Land gereist. Sie hatte sich den Wahlkampf offenbar als ebenso fröhliche Landpartie gedacht, durch das „Land der Bayern“ im Dirndl zu reisen. Wo ihr freundliche, ihr zulachende und zuwinkende Menschen begegnen, die ihr dankbar für ihren Pandemieextremismus die Hände schütteln. Festgehalten auf Aufnahmen, wie gemacht für einen Wahlkampffilm. Doch es kam anders. Sowohl sie, als auch der Landwirtschaftsminister Cem Özdemir in Schulzes Gepäck wurden ausgebuht und schließlich von einem Polizeikordon vor der Bühne von den Leuten im Saal getrennt. Özdemir schlug vor, dass man ihn reden lasse, er dafür danach dabliebe und sich persönlich dem Gespräch stellte...Darauf ließ man sich im bayrischen Bierzelt nicht ein. Es gab dort wohl genügend Leute, die der ewigen Phrasen der Grünen überdrüssig gewesen sind, und den Funktionären nur ihre Ablehnung präsentieren wollten...
(Tichys Einblick. Keine grünen Jubelperser mehr?)

Flagge der Grauen Wölfe. (Wikipedia)

Nordrhein-Westfalen
„Graue Wölfe“ heulen in der CDU
Die CDU will offenbar eine „Graue Wölfe“-Funktionärin ausschließen, ohne daß die breite Öffentlichkeit davon Kenntnis erhält. Der Ausschluß könnte schwierig werden, da sich die CDU 2016 auf Betreiben von Laschet gegen einen entsprechenden Unvereinbarkeitsbeschluß entschieden hat.
(Junge Freiheit. Sonst noch ganz dicht?)

Vor der Landtagswahl
Söder hofft auf Jünger
Bayerns Landesvater Söder nimmt Fahrt für den Landtagswahlkampf auf. Dazu bemüht er auch Ernst Jünger. Ob er den Schriftsteller wirklich verstanden hat, ist dabei nicht so sicher. Aber es bleibt die Hoffnung.
(Junge Freiheit. War er mit ihm schon mal auf "Waldgang"? "Waldgänger aber nennen wir jenen, der durch den großen Prozeß vereinzelt und heimatlos geworden, sich endlich der Vernichtung ausgeliefert sieht. Das könnte das Schicksal vieler, ja aller sein - es muß also noch eine Bestimmung hinzukommen. Diese liegt darin, daß der Waldgänger Widerstand zu leisten entschlossen ist und den, vielleicht aussichtslosen, Kampf zu führen gedenkt. Waldgänger ist also jener, der ein ursprüngliches Verhältnis zur Freiheit besitzt, das sich, zeitlich gesehen, darin äußert, daß er dem Automatismus sich zu widersetzen und dessen ethische Konsequenz, den Fatalismus, nicht zu ziehen gedenkt“.)

Akkubrand auf Autofrachter
Das Ende des Elektroautos? Interview mit Fritz Indra
Von Redaktion
Fritz Indra ist einer der erfahrensten Motorenbauer der Autoindustrie. Das Verbrenner-Aus, das die EU verabschiedet hat, werde kippen, ist er sicher. Auch für die kommenden Formel-1-Rennen hat er einen Favoriten. Und das liegt nicht an Fahrer oder Motor. Spätestens im kommenden Jahr wird sich die EU vom Verbrenner-Aus verabschieden, erwartet der bekannte Motoren-Ingenieur Fritz Indra. Die Nachteile des E-Antriebs werden sichtbar, nach dem Brand auf dem Auto-Transporter Freemantle Highway wächst das Bewusstsein für überraschend im Stillstand explodierende Batterien. Insbesondere Tiefgaragen unter Wohngebäuden seien gefährdet. Insgesamt: Eine Verkehrswende, in der LKWs vor allem ihr eigenes Batterie-Gewicht durch die Gegend fahren statt Ladung, ist nicht machbar...
(Tichys Einblick. Die E-Hubschrauber sind auch gescheitert, denn sie müssen so viel Akkus herumschleppen, dass für Passagiere kein Platz bleibt.)

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NACHLESE
Urteil in Regensburg
Mohammad M. vergewaltigt Mädchen und kommt frei: „Im Prinzip voll integriert“
Vor dem Jugendschöffengericht des Regensburger Amtsgerichtes gab Mohammad M. zu, fünf jungen Frauen belästigt und befummelt zu haben, eine von ihnen vergewaltigte er. Dennoch darf der 23-Jährige den Gerichtssaal als freier Mann verlassen. Ein Grund des Richters: „Der Richter sagte, dass er eigentlich ein Musterbeispiel dafür ist, wie man in Deutschland gut ankommen kann“, so Verteidiger Christian Reiser zur „Bild“ . Der zweite Anwalt Jörg Meyer: „Er ist im Prinzip voll integriert.“
(focus.de. Deutschland ist nicht mehr zu retten. Mit 16 Gemeinderat, mit 18 Bürgermeister, mit 23 musterhafter jugendlicher illegaler islamischer Ausländer. Frage: Wer ist im falschen Land?)
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„Antifa“-Terror in Deutschland wird immer willkürlicher
Von MANFRED ROUHS
Während die „Antifa“ in Teilen der USA als kriminelle Vereinigung verboten ist, genießt sie in Deutschland hohe mediale Aufmerksamkeit und ruft mit ihren Aktivitäten nur ausnahmsweise, wie derzeit beispielsweise in Sachsen, umfassende polizeiliche Ermittlungen hervor. Dabei wird ihr Terror überall in Deutschland immer unberechenbarer und willkürlicher.  In Berlin setzte die „Antifa“ in der Nacht zum 27. Juli wieder einmal zwei Fahrzeuge in Brand. Eines davon war ein Elektroauto. Die Polizei berichtete zudem von Sachbeschädigungen an einem Gebäude der Deutschen Bahn. Wer mitten in einer Stadt ein Fahrzeug in Brand setzt, riskiert damit Menschenleben. Die Flammen können sich ausbreiten, und niemand kann absehen, welche Folgen eine solche Brandstiftung hat. Die Tat war kein einfaches Vergehen, sondern ein lebensgefährliches Verbrechen. Organisationen, deren Mitglieder Verbrechen begehen, diese Taten öffentlich begründen und ankündigen, damit fortzufahren, sind so offensichtlich kriminelle Vereinigungen, dass darüber eine kontroverse Diskussion kaum möglich ist. Wer das nicht versteht, hat den Kerngehalt demokratischer Rechtsstaatlichkeit nicht verstanden. Er besteht gerade darin, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Meinungsverschiedenheiten mit Argumenten oder dort, wo diese versagen, vor Gericht ausgetragen werden. Und nicht dadurch, dass der eine Mensch dem anderen androht, ihm Haus oder Fahrzeug anzuzünden, falls es nicht bereit ist, sich dessen Ansichten anzuschließen. Wie jetzt die „EpochTimes“ berichtet, begründet die „Antifa“ im Internet ihren Brandanschlag in Berlin mit der Beteiligung der Bahn an einem Hochgeschwindigkeitseisenbahnprojekt in Mexiko. Da sei die Frage erlaubt: Warum haben sie ihren Anschlag, der Menschenleben gefährdete, in Berlin begangen und nicht in Mexiko? Deutsche Großkonzerne beteiligen sich international ständig an etlichen mehr oder weniger sinnvollen Projekten. Wer so weit geht, das Recht von Menschen in Deutschland auf körperliche Unversehrtheit und auf den Schutz ihres Eigentums auf einem solchen Niveau zu begründen, wer Alles und Jedes in Brand setzen darf – der wird dafür immer und überall einen Vorwand finden. Die „Antifa“ ist offenbar dazu übergegangen, Verbrechen völlig willkürlich gerade so zu begehen, wie sich ihnen dafür bei Nacht und Nebel eine Gelegenheit ergibt. Wie lange noch wollen sich die zuständigen Staatsanwaltschaften und die ihnen vorgesetzten Innenminister solche Willkürakte tatenlos ansehen? – Sie haben sich längst daran durch Untätigkeit mitschuldig gemacht.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
..Die Demokratie der „Quoten“ (Gegenteil freier Wahl) und anderer Fragwürdigkeiten hinsichtlich der Legitimation ist in weit weniger edlem Zustand, als es uns von Schule über Presse bis Politik weisgemacht wird. Ähnliches gilt für den Rechtsstaat, der in den letzten Jahren zunehmend an Ideologie krankt. Alles weit, noch sehr weit weg von „failed states“, aber doch offensichtlich genug, um immer mehr Menschen abzustoßen, und vor allem präsent genug, um sich moralische Überlegenheitsphantasien nicht leisten zu können. Anstatt jedoch in öffentlichem Diskurs Probleme zu benennen und Kritik gesellschaftlich zu ver- und bearbeiten statt ignorieren, haben sich vor allem die Schaltstellen der Demokratie entschlossen, die unschönen Defizite mit Glitzerstaub und Regenbogenlametta zu bestreuen und so zu tun, als gäbe es keine Probleme, als sei der heilige Gral der Wertegemeinschaft, das Ideal erreicht, die Arbeit getan. Wir leben offiziell im „besten Deutschland, das wir je hatten“, im Utopia, dem Wunderland der Werte und Ethik..
(Susannah Winter, Tichys Einblick)
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Integrationskurse
Wenn die Mehrheit an der deutschen Sprache scheitert
Nur wenige Migranten meistern den Integrationskurs im ersten Anlauf. Viele schneiden beim Deutsch-Test schlechter ab, als es die gesetzlichen Ziele vorsehen – und noch sehr viel mehr brechen vorzeitig ab. Wie kann der Staat diese Entwicklung aufhalten?
(welt.de. Nicht Wie, sondern Wo: An den Grenzen natürlich.)

Aktionsware kaum zu erkennen
Aus Versehen das Doppelte gezahlt – die Wut der Penny-Kunden trifft die Kassierer
Die Penny-Zentrale sieht in guten Verkaufszahlen für teure Klima-Aktionsware den Beleg für den Erfolg der Aktion. Doch in der Filiale zeigt sich: Viele Kunden kaufen die teuren Lebensmittel offensichtlich irrtümlich – und entladen ihre Wut darüber an den Mitarbeitern vor Ort.
(welt.de. Wer pennt, zu Penny rennt?)

WDR interviewt Mitarbeiterin
„Es war eine Verkettung unglücklicher Umstände“
Bei einer Umfrage zur neuen Klima-Preis-Strategie des Discounters Penny interviewt der WDR ausgerechnet eine Kollegin – die die Aktion klasse findet. In den sozialen Medien kochen die Emotionen hoch. Stefan Brandenburg, WDR-Chefredakteur „Aktuelles“, liefert im Interview eine Erklärung für den Fauxpas.wähnt wird: Die 22-Jährige arbeitet selbst für den WDR, ist freie Mitarbeiterin im Produktionsbereich.
(welt.de. Hohoho! Können sich die Leute nicht mehr selbst verarschen?)

Dirk Maxeiner
Deutscher PR-Rat und Corona: Tarnen, Täuschen und Verpissen
Der Deutsche PR-Rat hat sich eifrig an der Stigmatisierung von Corona-Kritikern beteiligt. Jetzt mahnt er plötzlich die Firma BioNTech für „mangelnde Transparenz“ und Zensur-Kungeleien mit Twitter. Ein gutes Zeichen für die Corona-Aufarbeitung: Die Wendehälse setzen sich allmählich ab.
(achgut.com. Das gemeine Volk glaubt und schluckt alles.)

Weiter Koranproteste in Stockholm
Schweden verschärft Grenzkontrollen wegen zunehmender terroristischer Bedrohung
Zum zweiten Mal haben zwei Exil-Iraker einen Koran in der schwedischen Hauptstadt verbrannt. Weitere Protestaktionen sollen in den kommenden Tagen folgen. Der Geheimdienst sieht eine erhöhte Gefahr durch ausländischen Terrorismus. Im Land beginnt ein Diskurs über Meinungsfreiheit und Blasphemiegesetze.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Mittelalter oder Aufklärung?)

Ergebnis einer Studie widerspricht Klischee
Linke Städter sind gegenüber Andersdenkenden besonders intolerant
Von Redaktion
Diejenigen, die sich für ach so offen halten, sind am wenigsten bereit, andere politische Meinungen zu akzeptieren. Ihre Eigenschaften: links, urban, gebildet, reich. Konservative Menschen mit geringerem Einkommen und weniger Bildung sind dagegen großzügiger und toleranter. Das zeigt eine Studie.
(Tichys Einblick. Psychologie der Massen.)

Standort Deutschland
Lindner sagt Digitalrevolution ab
Bundesfinanzminister Lindner sagt die Digitalrevolution ab. Dabei war es seine Partei, die im Koalitionsvertrag auf eine entsprechende Verbesserung der Verwaltung drängte. Daraus dürfte dann auch mit dieser Bundesregierung nichts mehr werden.
(Junge Freiheit. Warum soll der dauernd machen, was er nicht kann?)

Studie aus Bayern
SPD und Grüne sind Könige der Schmutzkampagne
Die Grünen werfen anderen gerne vor, im Wahlkampf keine eigenen Ideen zu haben. Nun kommt heraus: Keine andere Partei setzt in sozialen Netzwerken so sehr auf Schmutzkampagnen. Und die AfD? Macht vor allem themenbezogenen Wahlkampf.
(Junge Freiheit. Die Kritiker der Elche sind meist selber welche.)

In Frankreich breitet sich offenbar ein neuer Trend des Lebens aus: Wohnen im Lkw, Container auf Rädern. Hier stehen unter üblichen Wohnmobilen am freien Rheinufer gleich drei davon, sozusagen als Dauercamper.

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