Natürliches menschliche Verhalten wird ethnisches Pulverfass „Bunte Republik“ entzünden
Von M. SATTLER
In Teil 1 wurde darauf hingewiesen, dass in unserer „Bunten Republik“ die Weichen Richtung Bürgerkrieg bereits gestellt sind: eine spürbar aufkeimende ethnische Fronstellung zwischen Immigrierten und Indigenen und eine sich stetig emporschaukelnde Eskalationsspirale bilden untrügliche Alarmsignale für einen gefährlichen Konfliktautomatismus im umgevolkten Deutschland der Gegenwart.
Trotz dieser besorgniserregenden Entwicklung wird allerdings auch in rechtsliberalen und rechtskonservativen Kreisen gern die Meinung vertreten, dass es nie zu einem wirklichen Krieg innerhalb Deutschlands kommen werde, weil davon auszugehen sei, dass sich die orientalische Landnahme allein mit politischen, nicht militärischen Mitteln vollziehe: Da die deutschen Indigenen ja geistig bereits kapituliert hätten, seien sie unwillig und unfähig, sich der Landnahme zu widersetzen. Und wenn keine Gegenwehr stattfinde, könne sich auch keine kriegerische Auseinandersetzung entfalten.
Diese Sichtweise verkennt, dass der Prozess einer rein politischen, scheinfriedlichen Landnahme bereits heute auf jedem Schulhof durch zahllose dezentral agierende „Einzelfalltäter“ sowie von auswärtigen Kräften gezielt gesteuerte Ein-Mann-Krieger (Solingen) gestört wird. Diese gewalttätigen „Störenfriede“ sind durch unseren Versagerstaat sowieso nicht, aber auch durch die Kader und parallelstaatlichen Akteure der politischen Immigriertenszene nicht kontrollierbar, dafür sind die politischen Interessen innerhalb der Population der Immigrierten zu vielschichtig. Die politische Landnahme wird daher auch in Zukunft von regelmäßigen Gewalttaten gegen Indigene begleitet bleiben.
Auf diese in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ganz sicher fortdauernden Angriffe werden die Indigenen infolge ihrer natürlichen Schutzbedürfnisse und Verteidigungsinstinkte irgendwann doch verstärkt mit eigener Aufrüstung, in welcher Form auch immer, antworten, selbst wenn so mancher aus Gründen des eigenen Lebenskomforts versuchen wird, den Zeitpunkt der Selbstbewaffnung möglichst lange hinauszuzögern. Eines Tages aber steckt man sich doch legale Selbstverteidigungswaffen in die Tasche, bevor man zum Bahnhof geht, und damit endet dann zugleich das unbeschwerte Dasein als konfliktneutraler Zivilist.
Mit dieser notgedrungen vollzogenen Entscheidung zur persönlichen Aufrüstung, obwohl sie unwillig und nur im Kleinen geschieht, schraubt sich dann zugleich die Eskalationsspirale weiter in die Höhe. Selbst wenn sich die Indigenen, längst eingeschüchtert von der Gewalt der Immigrierten, heute bereits in einem geistigen Zustand bedingungsloser Kapitulationsbereitschaft befinden (Houellebecq: „Unterwerfung“), werden sie diese Kapitulation aufgrund ihrer individuellen natürlichen Verteidigungsinstinkte letztlich nicht vollziehen.
Anders ausgedrückt: Mit legalen Selbstverteidigungswaffen auf dem Weg zum Bahnhof findet die Kapitulation der Indigenen nicht statt. Mit dieser Feststellung aber schwindet zugleich jede Hoffnung, dass der Krieg ausbleibt. Genau das ist ja seit Menschengedenken die tragische Unabwendbarkeit kriegerischen Geschehens: Niemand will den Krieg, aber der Krieg kommt.
Es sollte uns allen zu denken geben, dass es weder im Libanon noch in Jugoslawien gelang, die interethnische Eskalationsspirale zu verlangsamen oder gar zum Stillstand zu bringen. Auch in der Bundesrepublik wurde uns bereits in den 70er-Jahren versprochen, dass es sich bei den angeblich archaischen Gewaltmustern türkischer Gastarbeiter nur um kurzfristige „Integrationsprobleme“ handele, die man mit ein paar Sozialarbeitern bald im Griff habe. Unser Staat hatte seither gar nichts im Griff, und dies wird sich aller Voraussicht nach auch in Zukunft nicht ändern. Es gibt also keinen vernunftgemäßen Anhaltspunkt für irgendwelche Hoffnungen, dass ausgerechnet die politische Versagerclique, die uns seit Jahrzehnten regiert, den Stein der Weisen findet, den man weder im Libanon noch in Jugoslawien fand.
All jene, die sich mit der Erwartung beruhigen, dass die orientalische Landnahme, wenn sie schon nicht zu verhindern ist, wenigstens ohne allzu großes Blutvergießen (Helmut Schmidt: „Mord und Totschlag“) oder gar einen Binnenkrieg vonstatten gehen wird, lassen sich daher aufgrund der sich mit größter Wahrscheinlichkeit nach auch in Zukunft unaufhaltsam weiter drehenden Eskalationsspirale von ihrem Wunschdenken betören.
Aus Sicht des Autors ist der Bürgerkrieg daher tatsächlich unausweichlich: nicht, weil irgendwelche finsteren politischen Kräfte dies so wollten, sondern weil das natürliche menschliche Verhalten das ethnische Pulverfass „Bunte Republik“ über kurz oder lang tatsächlich entzünden wird.
Sofern unser Staat also die Radikalität seiner Umvolkungspolitik auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten beibehalten wird – nichts deutet auf einen Willen zur Mäßigung hin –, wird sich die Eskalationsspirale in Richtung Krieg innerhalb Deutschlands ebenfalls weiter drehen, ob wir das wollen oder nicht. Das Schicksal des Staates Bundesrepublik ist damit aus heutiger Sicht besiegelt: Dieser Staat wird am Ende seiner Geschichte, wenn sich nicht grundsätzlich etwas ändert, in Flammen aufgehen.
(pi-news.net)