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Kontrollverlust am Schwimmbecken

Vorm Besuch der Freibäder wird jetzt schon gewarnt!

Von Alex Cryso

An Berliner Brennpunktschulen gibt es bis zu fünf Polizeieinsätze pro Tag. Und dabei ist es noch gar nicht so lange her, da gab Ungarn Reisewarnung für den Besuch in Deutschland raus: Jeden Tag könne ein islamischer Anschlag passieren, so der Verfassungsschutz. Der linke Irrsinn hat ein Land voll im Griff, das seine Feinde offenbar mehr liebt als sich selbst. Da passt es doch bestens ins Programm, dass bereits jetzt schon vom Besuch gewisser Berliner Freibäder abgeraten wird: Obwohl die allgemeine Saison erst ab dem 9. Mai startet, wurde der Bevölkerung unlängst klar gemacht, dass der Sprung ins kühle Nasse erneut mit gewissen Unannehmlichkeiten verbunden sein könnte – von der Fummelzone bis zur Massenschlägerei ist wieder alles zu befürchten, was das multikulturelle Zusammenleben so hergibt.

Am meisten musste die Berliner Polizei ins Sommerbad Pankow ausrücken: Dort kam es aufgrund von Massenschlägereien oder sexuellen Belästigungen zu exakt 2067 Einsatzstunden. Zu Gunsten unserer Neubürger hatten die dortigen Badegäste seit dem auf Großrutschen und die Sprungtürme zu verzichten – vermutlich bald auch auf Bikinis und allzu Textilfreies, gerät das südländische Blut bekanntermaßen sehr schnell in Wallung.

Auf Platz zwei landete das Sommerbad in Neukölln mit 1815 Einsatzstunden für die Polizeikräfte. Als trauriger Höhepunkt musste die Badanstalt schon für eine Woche aufgrund der „Gewaltexzesse durch Jugendliche mit meist arabischem Migrationshintergrund“, so die Berliner Zeitung, geschlossen bleiben. Insgesamt musste die Polizei 7460 Einsatzstunden in 13 Berliner Bädern verrichten, um dabei fast täglich auszurücken, was aus einer parlamentarischen Anfrage der AfD hervorgeht.

Der städtische Senat will mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen reagieren, was immer das zu bedeuten hat. Konsequente Einlassverbote werden dennoch auf sich warten lassen, steht die fadenscheinige Ausländerfreundlichkeit doch über dem Wohl der deutschen Badegäste. Wurde beispielsweise gewissen Jugendgruppen aus Neukölln der Einlass verwehrt, so kam gleich wieder die übliche Rassismuskeule zum Einsatz. Dabei mussten die Berliner Bäderbetrieben im letzten Jahr 1,4 Millionen zusätzliche Euro für externe Sicherheitsdienstleistungen ausgeben.

Der gleiche Betrag ist wohl auch für dieses Jahr einkalkuliert. Unter anderem wurde bereits mehr Security-Personal eingestellt und die Polizeipräsenz erhöht. Der AfD-Abgeordnete Karsten Woldeit glaubt jedoch nicht, dass das alles reicht. „Wir müssen an die Ursachen rangehen. Deshalb brauchen wir eine konsequente Anwendung des Aufenthaltsgesetzes und auch konsequente Strafen bei Gewalttätern.“

Im heutigen Linksdeutschland muss man leider davon ausgehen, dass Berlin überall ist und dass die Zahlen woanders ähnlich dramatisch ausfallen. Dazu ist zu hinterfragen, wo die Sicherheitslage nach den Schulen und Bädern als nächstes dramatisch nachlassen wird: In den Fußgängerzonen? Auf den Volksfesten? In den Bahnen? In den Fußballstadien? In den Kinos? Doch so lange in den Bädern arabische Macho-Regeln gelten, aber nicht die deutschen Gesetze und Anstandsregeln, so lange geht die gutmenschliche Zauderei der angeblich hohen Politik auch weiterhin auf die Kosten des Allgemeinwohls.

Erst im letzten Jahr beteuerte die Berliner Polizei, sie „könne keine Hundertschaften an die Schwimmbecken stellen“, von den Bademeistern lässt sich der Migrantenmob ohnehin nichts sagen. Der erneute Kontrollverlust für die bevorstehende Saison dürfte also schon jetzt beschlossene Sache sein.
(beischneider.net)

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