Lumpen-„Journalismus“ gegen Björn Höcke
Von WOLFGANG HÜBNER
Wohl kein aktiver Politiker in Deutschland hat in den Systemmedien, und nicht nur denen, so viele Schmähungen, Verdächtigungen und Diskreditierungen erleiden müssen wie der AfD-Politiker Björn Höcke. Da dieser in Thüringen außerordentlich erfolgreich ist, und die AfD dort an entscheidender Stelle zur derzeit mit Abstand stärksten Partei des Bundeslandes gemacht hat, wird der Hass auf ihn nicht abnehmen. Jetzt ist offenbar das Magazin „Focus“ dabei, eine weitere Negativgeschichte über ihn vorzubereiten.
Höcke hat in einem aktuellen Video nun darüber berichtet. Demnach will der „Focus“, der nicht ohne Grund von kritischen Zeitgenossen auch als „Locus“ bezeichnet wird, von „Besuchern“ der Beerdigung von Höckes Vater im Jahr 2010 erfahren haben, dessen Sohn Björn habe auf den Vater am Sarg eine „Wutrede“ gehalten. Der „Focus“ hat sich an den Politiker mit der Frage gewandt, ob das stimme. Höcke macht in dem Video deutlich, dass er seinen Vater liebe und jeden Tag mit Liebe an ihn denke.
Und er fragt zum Abschluss des Videos nicht nur die Schreiberlinge des „Focus“: „Schämen Sie sich eigentlich nicht?“ Die Antwort ist von solchen Leuten nicht zu erwarten, doch sie lautet: Totale Schamlosigkeit ist geradezu ein „Gütezeichen“ der Hetzmedien. Selbst wenn der Politiker, was er faktisch abstreitet, Abfälliges über seinen verstorbenen Vater gesagt haben sollte, würde das in die absolute Privatsphäre Höckes gehören.
Leute, die in Höckes familiärem Umfeld herumschnüffeln, um irgendwelche dubiosen Geschichten aus der Zeit vor dessen politischer Karriere zwecks seiner Diskreditierung zu verwerten, sind Lumpen, die die in Verruf geratene Berufsbezeichnung „Journalist“ noch zusätzlich schänden. Die Empörung des AfD-Politikers ist verständlich und berechtigt. Wer so wie der „Focus“ unter die Gürtellinie zielt, der ermutigt bewusst all jene, die bereit sind, Björn Höcke und andere auch mit gewaltsamen Methoden zum Schweigen zu bringen.
(pi-news.net)