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Massenmigration und Kriminalität

Clan-Hauptstadt Berlin: Hausgemachte Problematiken seit über 30 Jahren

Von Alex Cryso

Da haben wir es mal wieder: Nicht nur Ricarda Lang, auch die Tochter von Cem Özdemir würde sich nicht mehr in den Görlitzer Park trauen. Zuviel Drogenhandel, zu viele Dealer. Selbst wenn Jungs dabei sind, wäre die Sicherheit nicht mehr gewährleistet. Dabei ist es offensichtlich: Deutschland kollabiert. Geistig, moralisch, ethnisch, sozial, politisch, wirtschaftlich. Leider nutzen höchst kriminelle Vereinigungen die Gunst der Stunde des allgemeinen Zerfalls, um ihre Fangarme weiter auszubreiten: Alleine in Berlin wurden im letzten Jahr 872 Straftaten registriert, die in den Bereich der organisierten islamischen Clan-Kriminalität fallen. 468 Personen sind dabei erfasst worden: 87 Libanesen (gelten als eine der maßgeblichen Problemgruppen), 28 Türken sowie 109 Verdächtige „unbekannter Herkunft“. 260 Personen haben eine deutsche Staatsbürgerschaft, was wiederum sehr vielseitig auslegbar ist.

Laut dem Berliner LKA bestehen direkte Kontakte in die Szene der Türsteher, Kampfsportler, Rocker und Gangster-Rapper. Die Verflechtungen zum extremen Islamismus oder rechtsradikalen Gruppierungen wie den Grauen Wölfen sind schon längst nicht mehr von der Hand zu weißen. Hinzu kommen etliche Baufirmen, Shishabars, Juweliergeschäfte, Dönerbuden und Autovermietungen, wo nicht nur aktive Geldwäsche betrieben wird, um es mal gelinde auszudrücken. Betrugsdelikte, Verstöße gegen das Waffenrecht, Gewalttaten, fatale Unfälle im Straßenverkehr, Drogenhandel, der Missbrauch von Kindern – im Bereiche der Clan-Kriminalität werden alle Register gezogen, um Berlin endgültig in ein Shithole umzubauen. Und auch die privaten Sicherheitsfirmen gelten als immer mehr islamisch unterwandert. Dank moralischer Daumenschrauben darf man in Deutschland jedoch nicht über die Problematiken reden. Dabei sind die Geschehnisse in der Hauptstadt mal wieder einpaar von wenigen, die wirklich publik gemacht werden: Pforzheim, Ludwigshafen, das Ruhrgebiet, Hamburg oder Frankfurt am Main – überall macht sich die Verarabisierung unser Landes immer deutlicher bemerkbar, doch wird verschwiegen und beschönigt wo es nur geht.

In Berlin-Neukölln, Kreuzberg und der Stadtmitte macht die Clan-Kriminalität mittlerweile 25,9 Prozent der gesamten Polizeieinsätze aus. Bei den Ordnungswidrigkeiten liegen diese Bezirke sogar bei 37,1 Prozent, bei den Polizeimaßnahmen bei 32,6 Prozent. Nicht viel besser ist es in Spandau, Charlottenburg-Wilmersdorf, Tempelhof-Schöneberg, Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Lichtenberg. Allein im letzten Jahr wurden 783 polizeiliche Maßnahmen durchgeführt, bei man denen 438 Personen erfasst hat. Hinzukommen 160 Polizeieinsätze, bei denen 606 Objekte wie Shishabars, Wettbüros oder auch scheinbar normale muslimische Gewerbebetreibende untersucht wurden. 1723 Ordnungswidrigkeitsverfahren konnten eingeleitet werden, rund 52.000 Euro Bargeld wurde beschlagnahmt, das zumeist aus dem Drogenhandel stammt. Ein 22-Jähriger mit 43 registrierten Straftaten gilt als der schlimmste Verbrecher innerhalb der Clanstrukturen. Derzeit leben 31.397 Libanesen in Berlin, rund 860.000 Menschen haben einen Migrationshintergrund. Wie immer sind das nur die offiziellen Angaben aus der Mainstream-Presse, auf was die Polizei gestoßen ist und was man von dort aus freiwillig preisgibt.

Selbst SPD-Innensenatorin Iris Spranger sprach bei alledem jedoch von einem „Kriminalitätsphänomen, das sich innerhalb der letzten 30 Jahre entfalten konnte.“
(beischneider.net)

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