Springe zum Inhalt

Massenmigration und Kriminalität

In Nürnberg sind die Deutschen eine Minderheit – doch Nürnberg ist bald überall

Von Alex Cryso

Was vor wenigen Jahren noch als Dystopie verlacht wurde, entpuppt sich immer mehr als grausame Realität: In Deutschland werden die Einheimischen im eigenen Land zur Minderheit gemacht. Das liegt nicht nur an dem dramatischen Geburtenrückgang, sondern auch an der gleichzeitigen unkontrollierten Massenzuwanderung, die wiederum Familiennachzüge und weitaus gebärfreudigere Sippen nach sich ziehen. In Nürnberg sind die Deutschen bereits seit 2020 eine offizielle Minderheit: Dort hatten im besagten Jahr nur noch 49,9 Prozent aller Einwohner einen ethnisch deutschen Hintergrund, während die Migruhus 50,1 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten. Natürlich ist das längst nicht alles: Wenn man von deutschen Stadtteilen hört und liest, in denen bereits 60 oder 70 Prozent aller Einwohner einen Migrationshintergrund haben oder von Schulen, wo über 90 Prozent aller Kinder Ausländer sind, dann muss man mit Entsetzen feststellen, dass der Umbau dieses Landes in vollem Gange ist.

Rund 541.000 Menschen leben in der zweitgrößten Stadt Bayerns. 141.713 davon kommen aus dem Ausland, was einem Prozentsatz von 26,2 Prozent entspricht. Wer sich jedoch die dramatischen Entwicklungen der letzten zehn Jahre anschaut, was den Zulauf an Migranten anbelangt, der mag sich gar nicht ausmalen wie es bis ins Jahr 2027 aussehen wird. In den letzten zehn Jahren hat sich der allgemeine Migrantenanteil geradezu verdoppelt, doch bald dürfte es zu noch rasanteren Entwicklungen kommen. Bereits 2008 hatten 15,6 Millionen Menschen in Deutschland ausländische Wurzeln, was einem Anteil von 15,6 Prozent der Gesamtbevölkerung entsprach. Das Krisenjahr 2015 lag da noch in weiter Ferne.

Vermutlich wird sich auch Nürnberg damit rühmen, „weltoffen“ und „tolerant“ zu sein, schließlich leben Menschen aus 170 Nationen hier. Allerdings sei auch hier erwähnt, dass die Türken abermals den größten Anteil bilden und das restliche Aufgebot vermutlich von weiteren Arabern, muslimischen Schwarzafrikanern, Ukrainern und Zuwandern aus HiTech-Staaten wie Aserbaidschan, Tschetschenien, Usbekistan, Albanien oder Turkmenistan komplettiert wird.

Übertroffen wird Nürnberg längst von Bremen, wo der Ausländeranteil bei 64 Prozent liegt, offiziell. Im EU-Spitzenreiter Luxemburg hat ebenfalls bereits schon jeder Zweite eine ausländische Staatsangehörigkeit. Doch auch Städte wie Frankfurt am Main, Pforzheim, Duisburg, Hamburg, Köln, Berlin, Augsburg, Gelsenkirchen, Ludwigshafen, Freiburg oder Offenbach sind an der Schwelle zu dramatischen Veränderungen, die sich schon in absehbarer Zeit abzeichnen könnten.

Die Vorzeichen dazu sind schon jetzt ganz klar erkennbar: Die Kriminalitätsrate steigt, das Volk verblödet und verarmt. Die deutsche Sprache verdümmelt und wird zur täglichen Gehirnwäsche benutzt. Die Vermüllungen und Verghettoisierungen sind nicht mehr zu übersehen. Die hiesige Wirtschaft, der Einzelhandel und Gastronomie sterben weg. Menschen, die es nur gut mit den Deutschen meinen, werden gehasst und verfolgt. Die Verachtung aufs Eigene nimmt immer weiter zu. Das soziale wie zwischenmenschliche Niveau lassen mehr und mehr zu wünschen übrig. Und auch genetisch wird das Deutschsein stetig entfremdet und verwässert. Muslimische Vereine, Organisationen und Parteien ziehen unterdessen längst die Strippen, bauen Netzwerke auf und unterwandern gnadenlos. Analog dazu tut es immer noch nicht richtig weh. Der Michel genießt die letzten Sonnenstrahlen, Facebook und die Bundesliga. Und vielleicht schon die letzten Tage und Monate, in denen Deutschland zumindest vordergründig noch das alte Deutschland ist…

„Heute tolerant – morgen fremd im eigenen Land!“
(beischneider.net)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert