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Mehr Spaß als Stress

Die nächste Generation wird also mit Folgen fertig werden müssen, die sie selbst durch Förderung der Immigration geschaffen hat:

  • Unsere Rentnergeneration lebt nur deshalb so üppig, weil der Staat schon ein Viertel des Bundeshaushaltes (130 Mrd. Euro) zu den nicht mehr ausreichenden Rentenbeiträgen zuschießt. Unser Umlagensystem, dass Rentner von den Beiträgen der Erwerbstätigen bezahlt werden, ist also bereits geplatzt und wird künftig noch katastrophaler, weil jedem – auch immigrierten – Sozialempfänger, auch wenn er nie Beiträge zahlt, Rentenansprüche zuwachsen. Wer also nie bei uns gearbeitet hat oder illegal einreist, wird dennoch rentenberechtigt. Wie dies bezahlt werden soll, verschweigen alle Altparteien und die Regierung. Würden sie das Thema nämlich aufgreifen, würden die Erwerbstätigen merken, wie sie betrogen werden und würden rebellisch, also die Opposition wählen.
  • Die gleiche Explosionsgefahr besteht auch im Gesundheitssystem, welches von den Beiträgen der Erwerbstätigen finanziert werden sollte. Da aber unsere Sozialpolitiker in übermäßiger Fürsorge das Preissystem ausgeschaltet, also weitgehend kostenlose Maximalgesundheitsversorgung für jeden versprochen haben, wird dieses Angebot natürlich auch maximal und sogar missbräuchlich genutzt. Zusätzlich wurde maximale Gesundheitsversorgung auch allen gegeben und versprochen, die keine oder nie Beiträge geleistet haben, aber das Gesundheitssystem trotzdem überproportional ausnutzen. Und weil sich das Verhältnis von Leistungsträgern zu Leistungsnehmern von früher 2/3 zu 1/3 auf jetzt 2/5 der Leistungsträger und 3/5 Sozialempfänger kontinuierlich verschiebt, nehmen die Beiträge und damit die Einnahmen des Gesundheitssystems relativ ständig ab, die Zahl der Versorgungsfordernden und die Kosten der Gesundheitsversorgung aber ständig zu. Der Kollaps ist voraussehbar, wird aber ebenso von den herrschenden Parteien unterdrückt, „um die Wähler nicht zu beunruhigen“. Die nächste Generation hat es jedenfalls auszubaden.
  • Früher versorgten Familien ihre Kinder und die Kinder später ihre Alten in den Familien. Kapitalismus und Sozialismus haben gemeinsam die Familien vorsätzlich aufgelöst (Genderwahn), die Frauen in Fremdarbeit getrieben und mit einer Pflegeversicherung die Altenversorgung aus den Familien ins Sozialsystem geholt. Wenn nun die Zahl der Erwerbstätigen und noch mehr deren Arbeitszeit reduziert wird, die Zahl der Pflegebedürftigen dagegen voraussichtlich um 50 % steigen wird, ist auch die Pflegeversicherung aus Beiträgen nicht mehr finanzierbar, platzt also das System oder muss es anders finanziert werden. Jedenfalls wird die nächste Generation auch durch die drastisch steigenden Pflegekosten mit Sozialabgaben oder Steuern zusatzbelastet werden.

Aber auch dieses Thema des Zusammenbruchs der Pflegeversicherung wird politisch verschwiegen, um nicht den betrogenen Wähler zu verlieren.

  • Mehr als 6,5 Millionen nicht arbeitende Bürgergeldbezieher sowie die wachsende Rentner- und Pflegebedürftigenzahl (24 Mio.) und eine sich vermindernde Zahl der Erwerbstätigen sowie eine sich weiter vermindernde Arbeitszeit dieser Erwerbstätigen werden zu immer neuen Versuchen der Regierenden führen, durch noch höhere Belastung der Erwerbstätigen das System noch aufrechtzuerhalten. Dies bedeutet wachsende Steuern- und Soziallasten der Erwerbstätigen, also sinkende Nettoeinkommen. In den unteren Einkommensbereichen bedeutet das Wanderung von geringverdienender Erwerbstätigkeit in Nichtarbeit (Bürgergeld), im Mittelstand Arbeitsreduktion und Versuche von Schwarzarbeit und in der Oberschicht Auswanderung.

Schon jetzt ist also sicher, dass die Einkommen der nächsten Generation erheblich sinken, sie also verarmen wird. Eigentlich hätte dies die Begeisterung, zusätzliche Sozialleistungen zu versprechen und zusätzliche Sozialanspruchsteller ins Land zu holen, reduzieren müssen. Tatsächlich aber bleibt jede Regierungskoalition sozialspendabler als alle früheren und die Bevölkerung über diesen Weg zu ihrer wirtschaftlichen Verarmung ruhig.

Bisher konnte man ja auch durch Schuldenaufnahme das Platzen des Systems immer noch aufschieben. Schulden betreiben aber nur sozialpolitische Konkursverzögerung, können das Ergebnis nicht verhindern, sondern nur verschlimmern.

  • Die Rentnergeneration weiß noch, was Schulden sind. Sie hat ihr Leben, ihre Häuschen und ihre Kinder solide aufzuziehen versucht.

Für die Mittel- und junge Generation dagegen haben offenbar Schulden ihren Schrecken verloren. Sie glaubt, wie Soros und Merz, an „ewige Schulden“, die nicht mehr zurückgezahlt werden bzw. dass Schulden eigentlich „Vermögensfonds“, also Vermögen, seien.

In diesem Sinne haben sich nahezu alle Staaten immer kräftiger verschuldet, unsere deutschen öffentlichen Haushalte mit 2.450 Milliarden Euro. Das Tempo der Verschuldung nimmt von Jahr zu Jahr zu. Jede Sekunde um zusätzliche 3.500 Euro. Auf jeden deutschen Bürger (einschließlich Bürgergeldbezieher) entfallen schon 30.000 Euro. Nicht nur diese werden für die nächste Generation böse Überraschungen bringen; Merkel, Macron und von der Leyen haben zudem die EU, welche selbst keinerlei Steuerreinnahmen hat und deshalb keine Schulden aufnehmen darf  mit sündhaft teuren Politprogrammen zur Rettung der südeuropäischen Pleiteländer unter angeblicher Behauptung, diese Schulden seien im Grunde Vermögen (Vermögensfonds), mit inzwischen 2,6 Billionen Euro Schulden verschuldet, für das Deutschland zu einem Drittel, wenn die anderen Länder aber nicht mehr zahlen können, zu mehr als der Hälfte haftet. Die Schulden werden schon jetzt in Inflation spürbar. Wenn die ersten Länder oder Banken oder Versicherungen zahlungsunfähig werden, kommt es zur Währungsreform, zur Abwertung aller Geldvermögen, zum Ende der „Vermögensfonds“ und zur Verarmung der Bevölkerung durch die Abwertung. Diese Entwicklung ist zwangsläufig, wie es international ständig sichtbar ist, wird aber von den herrschenden Politikern geleugnet, um weiter Schulden zu machen und die Bevölkerung damit weiter in den finanziellen Abgrund zu treiben (Merz).

Die Schulden der Eltern muss die Jugend bezahlen. Mit Schulden lässt sich nur kurzfristig üppig leben. Die Folgen sind immer bitter. Immer sind Schulden Betrug an der jüngeren Generation. Das gilt auch für die neue rot-schwarze Schuldenkoalition.
(pi-news.net)

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