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“Nur ein grünes Hirn ist ein gutes Hirn”

Über buntfaschistische Geistesmörder!

Von altmod

Unter der Überschrift „Die Grenzen medialer Gehirnwäsche“ meinte „Cicero“, dass den Grünen beim radikalen Umbau des Landes auch die große Unterstützung angeblicher Qualitätsmedien nichts nütze. Vielleicht verweigere sich über kurz oder lang der eine oder andere Partner in der Ampel, die „dümmste Energiepolitik weltweit“ endlos mitzumachen – hofft das Blatt.

Ob dieser Wunsch auch mit Blick auf die Qualitätsmedien, Claqueure und Wasserträger der Grünen in Erfüllung gehen wird?

Gehirnwäsche: Komm mit Deiner Meinung und geh mit meiner nach Hause
Bei „Gehirnwäsche“ wird nicht etwa das Hirn „gewaschen“ sondern es wird etwas in dieses hineingesetzt. Und die Betroffenen sollen nicht erkennen, wie ihr Verhalten in eine beabsichtigte Richtung gelenkt wird. Das geschieht u.a., indem soziale und psychologische Faktoren durch direkte oder unterschwellige Beeinflussung geschickt manipuliert werden.

Das Ziel ist nichts anderes, als Zersetzung und/oder Umprogrammierung der Zielpersonen.
Ein Synonym für „Gehirnwäsche“ ist auch „Mentizid“ oder „Geistesmord“ – eine treffliche Metapher. Der historisch umfangreichste von uns erlebte Versuch lief während der „Pandemie“. Absolut erfolgreich für die Regierung, die Medien, die „Wissenschaft“, d.h. für alle Manipulateure.

„Climate Brainwashing“
Wenn man glaubte, mit dem Ende der Pandemie, würde mit medialem Dauerfeuer betreffend ein Thema, mit einer gleichartigen Zersetzung oder Umprogrammierung der Gehirne, Schluss gemacht werden, sieht sich getäuscht. Was zu erwarten war, trat ein: Der Klimawandel, die „menschgemachte Katastrophe“ ist – trotz Krieg in der Ukraine – jetzt (wieder) das Kernthema bei den medialen Aufklärungsexzessen der „Öffentlich Rechtlichen“, den „Privaten“ und in den papierenen oder digitalen Meinungs-Dungspülen – vielleicht genannt „Zeitung“.

Hören Sie gelegentlich BR-24, HR-Info, SWR-aktuell oder wie diese Schwindelverbreiter noch heißen? Auf dem Weg in meine fränkische Heimat schaltete ich gelegentlich BR-24 im Autoradio ein. Das mache ich heute nicht mehr. In jedem Nachrichtenblock, im Viertelstundentakt, wird man mit Nachrichten über Klima-Themen jedweder Art regelrecht wie mit dem Hammer bearbeitet.

Tier- oder Natursendungen bei ARD, ZDF, Arte usw. sind inzwischen redaktionell und regulär mit Klima-Heimsuchungen kontaminiert. Geht es um Unterhaltung mit Krimis – es gibt da ja eine regelrechte Inflation in der Glotze – steht nur das Thema „Gefahr von Rechts“ häufiger auf der „Agenda“. Haben Sie andere Erfahrungen?

Gehirnwäsche und Kulturrevolution
Auf Wikipedia findet man auch „Historisches“ zum Thema:
Erste moderne Versuche, Gehirnwäschemethoden zu entwickeln und einzusetzen, waren die Schauprozesse während der Säuberungen unter Stalin in der Sowjetunion in den Jahren 1936 bis 1938. Dazu wurden Methoden der mittelalterlichen Inquisition studiert.

Während der ersten Jahre des Aufbaus des Machtbereiches wurden unter Mao Zedong mit ähnlichen Methoden Umerziehungsprogramme durchgeführt, die vom chinesischen Volk als Gehirnwäsche bezeichnet wurden. Während der Kulturrevolution von 1966 bis 1976 wurden Zehntausende von Professoren und Studenten zur Umerziehung aufs Land geschickt.

Was die Grünen und ihre willfährigen Medien inzwischen angezettelt haben, ist nichts anderes als eine Kulturrevolution a la Mao. Und damit sind wir nicht weit entfernt von den realen Möglichkeiten der Umerziehung, wie sie Stalin und Mao praktizierten. Schon hat man Terroristen, wie „Letzte Generation“, „Extinction Rebellion“, „Fridays For Future“ losgelassen, was fatal an Maos „Rote Garden“ erinnert. Erinnert sich noch jemand daran, was sich da abspielte?

„Säuberungen“ und reale Schauprozesse werden wohl nicht lange auf sich warten lassen, werden denn schon konstruierte Schauprozesse in den Medien, besonders bei ARD und ZDF, bereits tagtäglich exerziert, wie oben beschrieben.

Wie sagte einst schon ein kluger Mann öffentlich-rechtlich: „Wer auf ARD und ZDF angewiesen ist, muss geistig zurückbleiben.“

Aber mit „geistig zurückbleiben“ ist es nicht allein beschrieben. Was die „Qualitätsmedien“ seit geraumer Zeit betreiben, ist politisch brisant und auch wirksam. Demokratische Regeln werden ausgeräumt. Man betreibt eine undemokratische „Wahlvorlötung“ – Manipulationen, mit welchen der Weg in eine grün-kommunistische Zukunft bereitet werden soll.

Ich sehe somit die Grenzen pessimistischer als der (noch in etwa) konservative „Cicero“.
(conservo.blog)

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