Ich höre oft: BRINGT EH NIX. Wollen wir uns nicht reiben? Reibung ist doch Wärme. Lieber schweigen, Angst vor schlechter Stimmung? Worte können gefährlich sein. Und verletzen.
Wie alles Menschliche. Und wenn sie wahr sind? Wie die Heimat? Einfach Heimatliebe. Bringt was. Für die Menschen. Reden wir miteinander statt gegeneinander.
Reden ist Gold. Schweigen ist nur Silber. Was jedem Team nützt, wenn es produktiv und erfolgreich sein will und es miteinander komuniziert, bringt auch ein Volk voran statt nix. Auf die gemeinsamen Ziele kommt es an.
(tutut) - Würde sich die Justiz konsequent an biblische Geschichten halten, müsste längst wieder die Kreuzigung eingeführt sein. Wer hasst und hetzt durch Wald und Wind, es kann nicht sein das Jesuskind. Was auch immer ihm untergeschoben wird bis zum Ende am Holz, es kann nicht vorbildhaft für eine Religion sein, denn sonst wäre deren Anhängerschaft schon ausgestorben, noch bevor sie austreten kann. Der jüdische Neutestamentler Pinchas Lapide geht der Frage "Ist die Bibel richtig übersetzt?" nach und meint, der Normalfall sei es nicht, wenn es heiße "Wer dich auf die rechte Backe schlägt, dann halt ihm auch die andere hin," weil das im Normalfall gar nicht gehe. "Versuchen Sie
doch einmal, eine Person, die vor Ihnen steht, auf die rechte Backe zu schlagen! Nur Linkshänder oder Akrobaten bringen das fertig. Da aber Jesus weder das eine noch das andere war, müssen wir tiefer schürfen, um seiner Aussage gerecht zu werden. Auch hier hilft uns der Talmud aus der Patsche". Kein Wunder, sei er doch in Jesu Muttersprache in seiner Heimat um seine Lebzeten herum anfänglich verfasst und atmet Geist von seinem Geiste" Im Talmudtraktat über Körperverletzungen sei zu lesen: "Wenn jemand seinem Nachbarn eine Ohrfeige gebe, so zahle er ihm vor dem Richter 200 Sus als Wiedergutmachung, etwa 30 Euro. Geschah es aber mit verkehrter Hand, also mit dem Handrücken, so zahle er ihm 400 Sus, das Doppelte. Der Talmud erkläre, der Schlag mit dem Handrücken schmerze zwar weniger, gelte aber als Geste der Verachtung, die zweifach bloßstelle und blamiere. Also sei nicht allein vom Schmerzensgeld die Rede, sondern von einer gezielten Verunglimpfung, wie sie zu Jesu Zeiten von Römerhand nur allzu häufig begangen worden sei, auf die Jesus aber den Seinen rate, mit äußerster Zurückhaltung zu reagieren. Was hat's ihm geholfen? Die Macht hat's stets in der Hand, diese zu führen, wohin er sie will. Dagegen hilft weder Kreuz noch Kreuzer.
Transformation in die Armut Der Tod des Mittelstands: Wie die grüne IdeologieDeutschlands Rückgrat bricht Von Hannes Märtin Der deutsche Mittelstand bricht weg. Nicht wegen einer ominösen Weltlage, sondern wegen politischer Sabotage am Standort. Teure Energie, absurde Bürokratie, grün-woke Ideologie statt Rationalität. Die Regierung ruiniert das Rückgrat der Wirtschaft und nennt es Transformation...
(Tichys Einblick. Die DDR braucht keinen Mittelstand. Merz als Sozialismusführer zum Paradies von Marx.)
Eier und Pyrotechnik Bilanz zu Halloween: Hunderte Polizeieinsätze im Land Halloween trieb vor allem viele feiernde Jugendliche und junge Menschen auf die Straße. Dabei kam es immer wieder zu Zwischenfällen. Eine Bilanz der Nacht..
(swr.de. Aus Irland in die Irre.)
Auftritt von Rapper Jazeek Stuttgart: Mehrere Verletzte bei Halloween-Party - Verdacht auf K.o.-Tropfen Nach einer Feier in Stuttgart-Wangen mussten mehrere Menschen ins Krankenhaus...
(swr.de. Keine Tote unter den Opfern?)
Alternativer Handelspartner neben den USA Neue Märkte in Übersee: BW eröffnet Repräsentanz in Kanada Das Land baut seine internationalen Wirtschaftsbeziehungen weiter aus und eröffnet ein Büro in Kanada. Damit werden Unternehmen aus BW Alternativen neben dem US-Markt aufgezeigt...
(swr.de. Alles verpennt? Von 1967 bis 1994 hatte Kanada sein militärisches Europa-Hauptquartier in Lahr, BW. Das kennt man dort. Was sollen die aber anfangen mit THE LÄND?)
Immer wieder werden Blumengebinde von Gräbern entwendet Raum Heilbronn: Diebstähle auf Friedhöfen häufen sich rund um Allerheiligen Leere Gräber statt Blumenschmuck: Immer mehr Friedhöfe sind von Diebstählen gerade vor Allerheiligen betroffen. Friedhofsverwalter in Heilbronn-Franken raten zur Vorsicht..
(swr.de. Und was ist mit den Wiederauferstandenen?)
Risiken sind immens "Kröten lecken" für den Rausch - Universität Ulm warnt vor diesem gefährlichem Drogenkonsum Menschen lecken oder rauchen das Gift bestimmter Kröten, um in einen rauschhaften Zustand zu kommen. Die Universität Ulm warnt jetzt davor. Derartiger Drogenkonsum sei lebensgefährlich..
(swr.de. Rettet die Kröten! Sondervermögen geht auch ohne.)
"Große Aufgabe liegt vor uns" Nach Eichbaum-Insolvenz: Mannheimer Brauerei will sich neu aufstellen Eichbaum ist insolvent. Damit unter anderem Arbeitsplätze erhalten werden können, will die Mannheimer Brauerei ihre Produkt-Palette erweitern..
(swr.de. Eichen gegen Klima pflanzen statt trinken.)
Brandgeruch in der Luft Vaihingen/Enz: Luxus-Auto mit Bremsklötzen aus Holz gestoppt Das fällt unter die Kategorie "Kaum-zu-glauben": Ein Mann sollte einen Wagen der Luxusklasse überführen. Allerdings funktionierten die Bremsen nicht. Der Grund: Sie waren aus Holz..
(swr.de. Ist Holz nicht nachhaltiger Luxus?)
Wegen Chip-Krise Autozulieferer ZF Friedrichshafen plant Kurzarbeit an einzelnen Standorten Der Automobilzulieferer ZF in Friedrichshafen bereitet wegen Lieferengpässen des Chipherstellers Nexperia Kurzarbeit an einzelnen Standorten vor. Das bestätigte ein Sprecher dem SWR..
(swr.de. Kuchen essen.)
Feierliche Einweihung mit OB Palmer Bundesweit drittgrößter Solarthermie-Park steht in Tübingen Mit der Sonne Wasser erhitzen und das Fernwärmenetz speisen. Das will der Solarthermie-Park Au in Tübingen. Für OB Palmer ein wichtiger Schritt, um bis 2030 klimaneutral zu werden..
(swr.de. Sein Glaube ist grün.)
Historische Innenstadt von Vaihingen an der Enz Kaum Platz für Wärmepumpen: Scheitert die Wärmewende in engen Altstädten? Die Altstadt von Vaihingen an der Enz ist eng. Platz für Wärmepumpen findet sich auf den ersten Blick nicht. Dazu kommt der Denkmalschutz. Wie wird dort künftig geheizt? Eine Spurensuche..
(swr.de. Da wird dem Staatsfunk schon was einfallen gegen Erderwärmung. Mehr Sondervermögen vom Bürger pumpen.)
165 Unterschriften zu wenig Stuttgart 21: Kein Bürgerentscheid über Gleisvorfeld Die Stuttgarter Bürgerinitiative "Bahnhof mit Zukunft" wollte über die Bebauung des Gleisvorfelds am Hauptbahnhof abstimmen lassen. Doch sie sammelte nicht genug Unterschriften..
(swr.de. Nun müssen Politiker selber denken.)
Im Sommer ausverkauft gewesen Playmobil-Figur "Schwarzwald Marie" in die Lädenzurückgekehrt - in Freiburg auch auf die Straße Die zweite Auflage der "Schwarzwald Marie" ist da. Auf einen möglichen Ansturm sind die Läden vorbereitet: Es sind doppelt so viele Playmobil-Figuren auf dem Markt wie im August..
(swr.de. Kann die auch kicken?)
Denkmalschutz Mecklenburg-Vorpommern streitet über Umgang mit Lenin-Statue Seit 1. Oktober steht eine Lenin-Statue in Schwerin unter Denkmalschutz. Das sorgt quer durch verschiedene politische Strömungen für Unverständnis. Doch über den Umgang mit dem Bauwerk herrscht Uneinigkeit..
(Junge Freiheit. In die Gäubahn mit ihm, wo er hingehört!)
Putzig oder gefährlich? Waschbären in BW: FDP fordert, invasive Art stärker zu bekämpfen Sie vermehren sich rasant und gelten als invasive Art: Waschbären. Die FDP-Fraktion im Landtag hält die Tiere für hoch problematisch, denn sie gefährden heimische Tierarten..
(swr.de. Alles ungewaschene Nazis? Endlich ein Wahlziel.)
============== NACHLESE Klimageschäft adé In Amerika KI- und Kernkraft-Boom – BRD sprengt Kühl-Turm um Kühl-Turm Von Fritz Goergen Wirtschaftsdiplomatie macht US-Trump und punktet geopolitisch. Für schwache Moraldiplomatie rügen Grüne und SPD ihren CDU-Kanzler Merz beim Antrittsbesuch in Ankara beim Osmanen Erdoğan. Die Polit-Sandburgen in Berlin und Brüssel bröseln...
(Tichys Einblick. Unheilige Feiertage für Seelenlose.) ===============
Sachsen: Deutsche Kinder – ab in die zweite Reihe! Von MEINRAD MÜLLER Die sächsische Staatsministerin für Soziales, Gesundheit und „Gesellschaftlichen Zusammenhalt“, Petra Köpping (SPD), lehnt kostenlosen Mittagstisch für Schüler ab, wenn das Geld aus dem „falschen Topf“ kommt. Während Milliarden in Integrationsprojekte und NGOs fließen, werden also deutschen Kindern die Spaghetti vom Teller gerechnet. In der ZDF-Sendung Markus Lanz von Dienstag erklärte Köpping, der AfD-Antrag auf kostenloses Schulessen sei „keine Lösung“. Begründung: Die Mittel kämen aus dem Asyl- und Integrationsetat. Für Köpping ist das der falsche Topf – für Eltern ist es eine Frechheit. Wenn das Kind hungrig bleibt Sachsen hat rund 49 Milliarden Euro im Haushalt. Über eine Milliarde fließt in Integration, Asyl und NGO-Förderung. Für Schulessen bleibt da kein Spielraum. Der Hunger der Kinder bleibt. Und die Bürokratie duldet ihn. Sie schaut zu, wie in den Schulküchen gespart wird, während Gäste aus aller Welt hofiert werden. Würde eine Feuerwehr ein brennendes Haus stehen lassen, nur weil das Löschwasser aus dem falschen Teich stammt? Genau so absurd klingt die Argumentation der SPD-Ministerin. Der Teich ist wichtiger als das Feuer. Das Formular wichtiger als das Kind. Politik ohne Herz. Wer die Kinder vergisst, verliert das Land Die Menschen spüren, dass hier etwas zerbricht. Wenn der Staat eigene Kinder nach Kassenlage behandelt, wird er den Rückhalt verlieren. Wer die eigenen Kinder hinter NGOs und Asylprojekten einreiht, steht nicht mehr auf der Seite des Volkes. Die Stunde wird kommen, in der die Bürger zeigen, wer ihre Freunde sind und wer nicht. (pi-news.net)
************* DAS WORT DES TAGES ..für unsere zeit gilt: nie zuvor waren die linken so dumm, die bürgerlichen so unfähig, die frauen so nachlässig und die männer so feige. wie fauliges fallobst werden die doofmichel von den eroberern vom baum geschüttelt und zu matsch zertreten werden. ein verdientes ende für eine umfassende und kollektiv verinnerlichte häßlichkeit. ich bin rechts. battle on.
(Leser-Kommentar, achgut.com) **************
Nullwachstum und Schockstarre Wunderwaffe Sondervermögen versandet Von Thomas Kolbe Die Regierung pumpt Milliarden in eine stagnierende Wirtschaft. Bei einer Neuverschuldung von 4,7 Prozent und einer Staatsquote von über 50 Prozent fällt die Privatwirtschaft de facto in sich zusammen. Nur so lässt sich mathematisch der Nullwert beim Wachstum erklären. Dies ist die eigentliche Botschaft der Katastrophenmeldung aus Wiesbaden..
(Tichys Einblick. Nur Sand und kein Getriebe.)
Milliardenregen für NGOs im Regenwald Brasilien: Treffen der Klimafreunde – Some like it hot 50.000 „Freunde des Klimas“ treffen sich im November zur UN-Klimakonferenz im brasilianischen Dschungel. Offiziell, um die Welt zu retten. Inoffiziell, um Milliarden aus dem CO₂-Handel zu verwalten. Ein Blick hinter die Kulissen der Klimabewegung. Von Dr. Hans Hofmann-Reinecke
(Tichys Einblick. PlemPlem regiert.)
AfD-Mitgründer „Gegen den Versuch, die CDU zu zerstören“ – Gauland hofft auf Annäherung an Union
(welt.de. Der kennt seine Papierheimer.)
Werbung ohne Zustimmung Klöckner erhebt schwere Vorwürfe gegen Weimer-Gruppe Bundestagspräsidentin Julia Klöckner wirft der Mediengruppe von Kulturminister Weimer vor, ihren Namen ohne Zustimmung für Werbung verwendet zu haben. Das Unternehmen steht bereits wegen ähnlicher Verstöße unter Druck..
(Junge Freiheit. Vor das Stockacher Narrengericht!)
Wende bei der Holland-Wahl: Haben sich die Wilders-Gegner zu früh gefreut? Wilde Wilders-Wende bei der Wahl in Holland! Nach den ersten Prognosen am Mittwoch galt Geert Wilders (62) bereits als geschlagen. Er lag nur noch auf dem zweiten Platz, Beobachter sprachen von einer Klatsche für ihn. Doch dann holte der Rechtspopulist und Islamkritiker auf, liegt in aktuellen Hochrechnungen mit an der Spitze. ..
(bild.de. Können de nicht warten, bis ausgezählt ist?)
Bericht des Bundesrechnungshofs Prüfer zerpflücken die Träume von einer Energieversorgung durch Wasserstoff Von Mario Thurnes Es gibt etwas, das CDU, CSU, SPD, Grüne und FDP miteinander verbunden hat: Sie hatten allesamt Fieberträume davon, dass sich die Energieversorgung einer Industrienation durch Wasserstoff sichern ließe. Den Traum beendet der Bundesrechnungshof..
(Tichys Einblick. Politiker müssen nichts können. Darin sind sie offenbar nachhaltig. Deppenrepublik?)
Intellektuelle Verwahrlosung Der Blöde ist immer der Gute Von Wolfgang Herles Was die Fälle Merz und Bolz verbindet, ist die Beschneidung der Realität. Ursächlich sind zwei verhängnisvolle Entwicklungen, die vereint zu intellektueller Verwahrlosung führen: Bildungsdefizite führen zum Sprachzerfall, Moralisierung zur Sprachverödung. Gesagt werden kann nur, was ausdrücklich erlaubt wird – und zwar von den Guten...
(Tichys Einblick. Der Dumme kennt nicht für Idioten, also ist Laie.)
Dauert nur wenige Sekunden „Alter Mann“-Test zeigt schnell, wie gesund Sie wirklich sind Als promovierter Athletik- und Gesundheitsberater weiß ich: Ein starker Körper beginnt mit Balance und Stabilität. Der „Alter-Mann-Test“ zeigt auf einfache Weise, wie es um Ihre Beinkraft und Koordination steht – und damit um Ihre Gesundheit..
(focus.de. Nimm Dein Bett und wandle!)
Deutschlands Denunzianten-Stadl Thema im schwarzen Kanal ist das Antifa-Bollwerk SPD:Friedrich Merz soll ein Neonazi sein? Okay. Aber muss man dann nicht als aufrechter Sozialdemokrat eigentlich sofort die Regierung verlassen? Von Jan Fleischhauer und Carolin Blüchel (focus.de. Nazis waren links, und was ist SPD?)
Analyse eines Ökonomen Das große Risiko der grünen Umverteilungsdebatte In der aktuellen, von den Grünen angestoßenen Debatte um Klima- und Verteilungsfragen werden Instrumente wie eine Vermögensbesteuerung oder -abgabe oder „Übergewinnsteuern“ ins Spiel gebracht. Diskutiert werden auch Abgaben für Ölkonzerne, um die Reduktion der CO₂-Emissionen Deutschlands oder Klimaanpassungsmaßnahmen zu finanzieren. Ein Irrweg – oder die richtige Richtung angesichts der Kosten, die der Umbau hin zu einer klimaneutralen Republik verursacht und der schwierigen Frage, wer den Umbau bezahlen soll?.
(welt.de. Ohne grüne Propaganda geht nichts? Am Schluss bleibt nur Murks von Marx.)
Lesen nur unter Aufsicht? "Schutz der Bibliotheksnutzer vor extremen Inhalten" An der Uni Würzburg herrscht Aufruhr über den Umgang mit Büchern aus "(neu)rechten und linksextremen..
(welt.de. Verbrennen und Lesen abschaffen. Zurück ins Mittelalter.)
Die Auferstehung eines verbotenen Corona-Buches Von Peter Grimm • Vor zwei Jahren wurde ein kritisches Corona Buch von der Evangelischen Verlagsanstalt "depubliziert". Jetzt feiert es Auferstehung. Im Lichte der heutigen Erkenntnisse entfaltet der aktualisierte Sammelband seine volle Sprengkraft. Hier Stimmen von Beteiligten. .
(achgut.com. Das Grab ist wieder leer.)
Die Corona-Protokolle des RKI Beruhte die Corona-Impfkampagne auf der Vorspiegelung falscher Tatsachen? Ein brisanter Sammelband gewährt tiefe Einblicke in die lange unter Verschluss gehaltenen Protokolle des COVID-19-Krisenstabs am Robert-Koch-Institut. Wie unabhängig war das RKI wirklich? Welche wissenschaftlichen Einschätzungen wurden ignoriert – und warum? VON Buchauszug
(Tichys Einblick. Regiert nicht weiter die Macht der Doofen?)
LOGISTIK UND KI Zum Glück nimmt KI uns diese Arbeit ab KI ist stark: Im neu eröffneten Innovation Center untersucht DHL, wie KI in Zukunft Menschen Arbeit abnehmen kann – den Teil, der sehr schwer oder potenziell gefährlich ist. Die Logistikbranche braucht mehr Mitarbeiter, KI macht die Arbeit leichter und Logistikjobs so attraktiver..
(welt.de. Wann bringt KI das Paket die Treppe hoch?)
In allem abhängig von Ankaras Launen Merz in der Türkei: Nett sein aus „zwingenden Gründen“ Von Matthias Nikolaidis In Ankara machte Merz seinen ersten Antrittsbesuch abseits von EU und Washington. Er wollte gefallen, angeblich zuhören. Die Chance ließ sich Erdogan nicht entgehen und rückte eine angeblich wachsende „Islamfeindlichkeit“ in Deutschland in den Vordergrund. Merz parierte aufs Wort und versprach prompt die Durchsetzung der Islam-Freiheit in Deutschland..
(Tichys Einblick. Wer rettet Deutschland vor Merz?)
Evangelische Kirche Der Reformationstag braucht neue Reformatoren Am Reformationstag erinnern sich die Kirchen gern an Martin Luther – doch sein Geist scheint ihnen abhandengekommen zu sein. Statt Predigten über Gnade und Glauben gibt es Rückblicke, Rituale und Regenbogenflaggen. Christus hätte die Polit-Händler vermutlich aus dem Tempel geworfen..
(Junge Freiheit. Der Luther konnte nicht anders, andere können nichts.)
Studie aus Nordrhein-Westfalen "Migrantenkinder werden immer brutaler" Eine neue Studie zeigt einen drastischen Anstieg der Jugendgewalt. Immer häufiger geraten Kinder in die Statistik. Während deutsche Kinder immer friedlicher werden, ist bei Migranten das komplette Gegenteil zu beobachten.
(Junge Freihet. Wozu Studien? Den letzten beißen die Hunde.)
Arbeitsmarktpolitik Bundesagentur gibt Millionen aus – kaum Fachkräfte gewonnen Millionen gibt die Bundesagentur für Arbeit zur Anwerbung für sogenannte Fachkräfte aus. Wie eine Regierungsantwort auf Anfrage des AfD-Abgeordneten Feser zeigt: ohne nennenswerten Erfolg. Das Schreiben aus dem Arbeitsministerium liegt der JF exklusiv vor. .
(Junge Freiheit. Wissen schändet.)
Kreistag in Vorpommern-Greifswald Linke Parteien entsetzt: CDU stimmt im Kreistag für AfD-Antrag Politisches Novum in Mecklenburg-Vorpommern: Im Kreistag Vorpommern-Greifswald hat die CDU erstmals einem Antrag der AfD zugestimmt – dem Bau einer Hängebrücke nach Usedom. Grüne, Linke und SPD toben..
(Junge Freiheit. Kommunismus oder Nix, das ist die Alternative.)
Als ich vor vierzehn Tagen meine Kolumne über die Stadtbild-Bemerkung von Kanzler Merz schrieb, war nicht abzusehen, dass zwei Wochen später das Thema immer noch für künstliche Aufregung sorgt. Ein Ende ist nicht abzusehen. Es kam während der Debatte zu dem unfassbaren Ereignis, dass Vizekanzler Klingbeil Kanzler Merz bei einem öffentlichen Auftritt indirekt Rassismus vorwarf. Warum erstaunt es nicht mehr, dass Merz diese Demütigung, ja Verleumdung, völlig ohne öffentliche Reaktion ließ? Es sagt etwas darüber aus, wer in der Regierung Koch und wer Kellner ist. Eine inzwischen linksradikale 13%-Partei hat unser Land voll im Griff.
Eine weitere Absurdität wurde grell beleuchtet, als die Dauer-Protestierer Luisa Neubauer, Ricarda Lang und ihre Schwestern im Geiste einen Aufmarsch vor dem Kanzleramt organisierten, der sich gegen Merz richtete, weil der – wenigstens nach seiner Stadtbild-Bemerkung, für die er von der Mehrzahl der Bevölkerung unterstützt wird – nicht gleich einknickte, sondern sagte, man solle die Töchter fragen, was er gemeint habe. Daraufhin meinte Langstrecken-Luisa, wie die Frau, die anderen das Fliegen am liebsten verbieten würde, im Volk, das es für sie schon längst nicht mehr gibt, genannt wird, sie sei eine Tochter und blies zum Angriff. Noch am Tag der Demo stellte sich heraus, dass die Amadeu Antonio Stiftung maßgeblich dabei war – die vom Innenministerium finanziell unterstützt wird. Es ist wohl in der Geschichte der Bundesrepublik einmalig, dass die regierende Partei die Aktionen gegen sich unterstützt.
Da ihre Demo offensichtlich nicht die erhoffte Wirkung hatte, veröffentlichten 50 Töchter einen Offenen Brief an Kanzler Merz, in dem sie ihn aufforderten, mehr für die Sicherheit von Frauen zu tun. Das ist an Verlogenheit schwer zu überbieten. Auf der Demo so tun, als gäbe es kein Problem, und im Brief mehr Polizeipräsenz in den Städten zu fordern. Warum eigentlich, wenn unsere öffentliche Sicherheit nicht beeinträchtigt ist?
Und wie soll die Polizei das anstellen, wo sie doch überlastet ist mit der Verfolgung von Gedankenverbrechen, die von den Denunziations-Meldestellen pausenlos gemeldet und von einer willigen Staatsanwaltschaft – auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze – mit Hausdurchsuchungen und Bußgeldzahlungen sanktioniert werden? Polizisten, die morgens um sechs Bürger aus dem Bett klingeln und ihre Wohnungen durchsuchen müssen, können nicht für die öffentliche Sicherheit sorgen, sondern tragen zur Verunsicherung bei. (vera-lengsfeld.de)
Die Talkshow vom 30.10.2025 unter der Moderation von Markus Lanz versammelte die Teilnehmer Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), Kerstin Münstermann, Journalistin, Maria Aljochina, politische Aktivistin, sowie Carlo Masala, Militärexperte. Ziel der Sendung war es, aktuelle politische Themen, insbesondere den Ukraine-Krieg, zu diskutieren und die Positionen der einzelnen Teilnehmer zu beleuchten. Schon zu Beginn der Sendung kritisierte Frau Wagenknecht die mangelnde Neutralität vieler Talkshows und der Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Sie verwies auf die Gefahr eines Abrutschens in totalitäre Bereiche und betonte die Notwendigkeit sachlicher, ausgewogener Berichterstattung.
Im Verlauf der Sendung wurde Frau Wagenknecht wiederholt unterbrochen, sowohl von den Mitdiskutanten als auch vom Moderator. Lanz stellte zwar sachliche Fragen, unterbrach Wagenknecht jedoch mehrfach mit neuen Fragestellungen, teilweise unter Begleitung von Lachen und auslachenden Gesten. Dieses Verhalten erschwerte es ihr erheblich, ihre Argumente vollständig darzulegen, und trug zu einer inszenierten Übermacht der Gegenpositionen bei. Trotz dieser widrigen Diskussionsumstände bewahrte Frau Wagenknecht Haltung und versuchte, ihre Positionen sachlich zu vermitteln.
Bezüglich des Ukraine-Krieges vertrat Wagenknecht die Auffassung, dass ein Ende des Konflikts nur durch faktenbasierte Verhandlungen erreicht werden kann, wobei die Rolle westlicher Truppen als unparteiische Friedensgaranten ausgeschlossen ist. Frau Wagenknecht betonte, dass eine Friedenssicherung durch neutrale Staaten erfolgen müsste. Die Argumentation von Carlo Masala, dass "keine NATO-Soldaten, sondern Soldaten europäischer Staaten" eingesetzt würden und dies eine völlig andere Funktion darstelle, erschien in diesem Zusammenhang unsinnig und kann als Farce gewertet werden. Genau diese Differenzierung trägt in der Praxis nicht dazu bei, die eigentliche russische Sorge um NATO-Präsenz zu entkräften.
Maria Aljochinas Schilderungen wirkten stark theatralisch und emotionalisiert. Sie berichtete von persönlichen Erlebnissen als politische Aktivistin, die zweifellos schwerwiegend sind, jedoch in der Sendung primär dazu dienten, ein emotionales Narrativ zu erzeugen. Diese Darstellungen trugen nicht zur sachlichen Diskussion über Lösungen des Ukraine-Krieges bei. Markus Lanz nahm diese Schilderungen emotional auf, obwohl der Inhalt bereits bekannt gewesen sein dürfte, und verstärkte damit die Emotionalität der Sendung.
Auch die Beiträge der Journalistin Kerstin Münstermann waren überwiegend emotional geprägt und wenig faktenbasiert. Ihr Auftreten, das durch eine sichtbare Anspannung charakterisiert war, trug weiter zur Dominanz einer emotionalen statt einer sachlichen Diskussionskultur bei.
Insgesamt zeigte sich, dass die Sendung stark auf Inszenierung und die Hervorhebung von Konflikten zwischen den Teilnehmern setzte. Frau Wagenknecht gelang es trotz ständiger Unterbrechungen, lauter Gegenmeinungen und emotionaler Überhöhung anderer Teilnehmer, ihre Positionen zu bewahren und sachlich zu vermitteln. Ihre Haltung im Ukraine-Krieg, die auf Verhandlung und Einbeziehung neutraler Akteure zur Konfliktlösung abzielt, blieb konsequent, wenngleich sie in der Sendung selbst nicht vollständig zur Darstellung kam.
Abschließend lässt sich feststellen, dass die Sendung weniger auf eine faktenbasierte Auseinandersetzung setzte als auf emotionalisierte Inszenierung. Argumente, die zu einer Beendigung des Ukraine-Krieges beitragen könnten, blieben weitgehend unbeleuchtet. Die Diskussionsleitung, die kontinuierliche Unterbrechungen, Lachen und teilweise auslachende Gesten zeigte, trug erheblich dazu bei, dass sachliche Positionen, wie die von Frau Wagenknecht, nicht adäquat vermittelt werden konnten.
Was ist typisch deutsch? Diese Frage an sich ist für den Deutschen gemeinhin schon seltsam anmutend, denn wenn der irgendwas nicht sein will, dann mit Sicherheit »typisch deutsch«. Doch ist es wirklich so schlimm, auf die Errungenschaften und Eigenheiten unseres Landes stolz zu sein? Denn »Deutsch-Sein« ist eigentlich ziemlich gut.
Findet zumindest Michael Köckritz und begibt sich deshalb pünktlich zum 75. Jubiläum der Bundesrepublik in seinem neuen Bildband »Einfach Deutsch« auf die Pfade seines Heimatlandes. In seiner gewohnt holistischen Art nähert er sich dabei dem Thema von allen Seiten an und zeigt das »Deutsch-Sein« aus unterschiedlichsten Perspektiven. Ob es dabei die blaue Nivea-Creme ist, deren Geruch untrennbar mit dem Lifestyle einer ganzen Generation verknüpft ist oder die Brezel, die nicht einfach nur ein Lebensmittel ist, sondern fast schon kulturellen Charakter hat und stellvertretend für die bayerische Lebensart steht, praktisch jeder Deutsche findet sich mit Sicherheit in diesem hochwertigen Bildband wieder.
Der Herausgeber und Chefredakteur des international vielfach ausgezeichneten Ramp Magazin-Portfolios verzichtet aber nicht auf das für ihn typische Augenzwinkern, wenn er den German-Way of Life für seine Leser:innen aufbereitet und zeigt dabei, dass es den Deutschen, nicht nur um Fleiß, Pünktlichkeit und Qualität geht. Neben Humor und Marken Made in Germany streift der Autor auch die Themen Mode, Sport und Design und liefert so ein grandioses Gesamtwerk ab, das die Lebensart in der BRD perfekt einfängt.
Der Bildband »Einfach Deutsch« ist ein wundervolles Geschenk für alle, die sich für die Kultur, Politik und Geschichte Deutschlands interessieren und dabei gerne auch mal in »guten alten Zeiten« schwelgen. (Fröhlich & Kaufmann)
Was ist typisch deutsch? Diese Frage an sich ist für den Deutschen gemeinhin schon seltsam anmutend, denn wenn der irgendwas nicht sein will, dann mit Sicherheit »typisch deutsch«. Doch ist es wirklich so schlimm, auf die Errungenschaften und Eigenheiten unseres Landes stolz zu sein? Denn »Deutsch-Sein« ist eigentlich ziemlich gut. Findet zumindest Michael Köckritz und begibt sich deshalb pünktlich zum 75. Jubiläum der Bundesrepublik in seinem neuen Bildband »Einfach Deutsch« auf die Pfade seines Heimatlandes. In seiner gewohnt holistischen Art nähert er sich dabei dem Thema von allen Seiten an und zeigt das »Deutsch-Sein« aus unterschiedlichsten Perspektiven. Ob es dabei die blaue Nivea-Creme ist, deren Geruch untrennbar mit dem Lifestyle einer ganzen Generation verknüpft ist oder die Brezel, die nicht einfach nur ein Lebensmittel ist, sondern fast schon kulturellen Charakter hat und stellvertretend für die bayerische Lebensart steht, praktisch jeder Deutsche findet sich mit Sicherheit in diesem hochwertigen Bildband wieder. Der Herausgeber und Chefredakteur des international vielfach ausgezeichneten Ramp Magazin-Portfolios verzichtet aber nicht auf das für ihn typische Augenzwinkern, wenn er den German-Way of Life für seine Leser:innen aufbereitet und zeigt dabei, dass es den Deutschen, nicht nur um Fleiß, Pünktlichkeit und Qualität geht. Neben Humor und Marken Made in Germany streift der Autor auch die Themen Mode, Sport und Design und liefert so ein grandioses Gesamtwerk ab, das die Lebensart in der BRD perfekt einfängt.Der Bildband »Einfach Deutsch« ist ein wundervolles Geschenk für alle, die sich für die Kultur, Politik und Geschichte Deutschlands interessieren und dabei gerne auch mal in »guten alten Zeiten« schwelgen. (Frölich & Kaufmann).
(tutut) - Denk es, o Seele! dichtet Eduard Mörike als wäre Endzeit angebrochen. Ein Poet, dem einst Erwin Teufel als Fachmann zugeteilt wurde und deshalb einen Soloauftritt hatte, nur weil er im FAZ-Fragebogen Mörike als Lieblingsdichter nannte. Sogar eine MÖRIKE-GESELLSCHAFT geht auf ihn zurück.
Denk es, o Seele! Ein Tännlein grünet wo, Wer weiß, im Walde, Ein Rosenstrauch, wer sagt, In welchem Garten? Sie sind erlesen schon, Denk es, o Seele, Auf deinem Grab zu wurzeln Und zu wachsen.
Zwei schwarze Rößlein weiden Auf der Wiese, Sie kehren heim zur Stadt In muntern Sprüngen. Sie werden schrittweis gehn Mit deiner Leiche; Vielleicht, vielleicht noch eh An ihren Hufen Das Eisen los wird, Das ich blitzen sehe!
Schlaumeier Wikipedia erklärt: "In der Neuzeit ist die Seelenlehre der Kirchenväter in ihren Grundzügen sowohl auf katholischer als auch auf evangelischer Seite bis in die Moderne vorherrschend geblieben, wenngleich es in der evangelischen Theologie schon in der Reformationszeit zur Neuinterpretation einzelner Aspekte kam. Nachdem aristotelisch und averroistisch orientierte Philosophen Argumente gegen die herkömmliche Unsterblichkeitslehre vorgebracht hatten, reagierte die katholische Kirche auf dem Fünften Laterankonzil mit einer dogmatischen Definition, die am 19. Dezember 1513 von den Konzilsvätern beschlossen wurde. In der Bulle Apostolici regiminis schrieb das Konzil die individuelle Unsterblichkeit der menschlichen Seele als verbindliche Glaubenswahrheit fest. Der Konzilstext drückte die Überzeugung aus, es handle sich um eine nicht nur geoffenbarte, sondern auch auf natürlichem Wege mittels der Vernunft einsehbare Tatsache; gegenteilige Meinungen seien nicht nur theologisch, sondern auch philosophisch unhaltbar. Ein namhafter Vertreter der Gegenmeinung war der Philosoph Pietro Pomponazzi (1462–1525), der lehrte, die Unsterblichkeit der Seele sei eine bloße Glaubenswahrheit und philosophisch nicht bewiesen. Die lehramtliche Festlegung des Fünften Laterankonzils ist noch heute ein fester Bestandteil der katholischen Dogmatik. Auch hinsichtlich der Entstehung der Seele und ihrer Verbindung mit dem Körper steht die katholische Kirche in der antiken und mittelalterlichen Tradition. So stellte Papst Pius XII. 1950 in der
Enzyklika Humani generis fest: Daß nämlich die Seelen unmittelbar von Gott geschaffen werden, heißt uns der katholische Glaube festzuhalten. Damit wendet sich die Kirche gegen den Traduzianismus, der annimmt, die Seele des Kindes werde diesem bei der Zeugung aus den Seelen der Eltern mitgeteilt, indem ein Teil der elterlichen Seelensubstanz durch den körperlichen Samen auf das Kind übergehe. Die traditionelle Lehre wurde 2005 im Katechismus der Katholischen Kirche bekräftigt: Die Geistseele kommt nicht von den Eltern, sondern ist unmittelbar von Gott geschaffen; sie ist unsterblich. Sie geht nicht zugrunde, wenn sie sich im Tod vom Leibe trennt .. Auf evangelischer Seite wandte sich Martin Luther gegen die aristotelische Bestreitung der Unsterblichkeit der Seele. Er lehnte aber auch das Dogma des Fünften Laterankonzils nachdrücklich ab. Ihm missfiel die Vorstellung des Thomismus und der Konzilsväter, die Seele werde unabhängig vom Leib erschaffen und diesem dann eingegossen. Eine solche Anthropologie kann nach Luthers Meinung die erbsündliche Verdorbenheit des ganzen Menschen nicht erklären. Daher nahm er an, die Seele werde
nicht von außen her in den Leib hineingestoßen, sondern Gott wirke sie von innen heraus durch seinen belebenden Atemhauch und sein allmächtiges Wort. Anderer Meinung war der Reformator Johannes Calvin, der eine stark platonisch geprägte Seelenlehre vertrat und den Körper als Gefängnis der Seele bezeichnete. Er betrachtete die Seele als immaterielle und unsterbliche Substanz und deutete den Tod als Befreiung der Seele vom Körper und damit auch als Erlösung von den Sünden. In der Moderne haben manche evangelische Theologen einen radikalen Bruch mit der herkömmlichen Seelenlehre vollzogen, indem sie die Existenz der Seele als eigenständige Substanz und damit auch ihre Trennbarkeit vom Leib und ihre Unsterblichkeit bestritten. Ihrer Auffassung nach stirbt die Seele zusammen mit dem Körper, da sie mit ihm eine unauflösliche Einheit bildet. Die künftige Auferstehung ist somit nicht eine Wiederverbindung der ununterbrochen fortexistierenden Seele mit dem auferstandenen Körper, sondern Auferstehung des ganzen Menschen. Diese Lehre ist als „Ganztodtheorie“ bekannt. Zu ihren Vertretern zählen Paul Althaus, Karl Barth, Emil Brunner, Eberhard Jüngel, Jürgen Moltmann und Oscar Cullmann. Die dem Ganztod-Konzept zugrundeliegende Denkweise hat auch auf katholischer Seite Zustimmung gefunden, insofern sie eine reale Trennung von Leib und Seele verneint. Beispielsweise schrieb Johann Baptist Metz 1964 im katholischen Lexikon für Theologie und Kirche über den Menschen: „Die Wirklichkeit seines Leibes ist nichts anderes als seine wirkliche Seele, […] so wie etwa […] ein Nadelstich, mit dem man ein Loch in ein Stück Papier sticht, in seiner Wirklichkeit nur gegeben ist als durchstochenes Papier […] ‚Seele‘ ist darum immer eine Aussage über den ganzen Menschen.“ Katholische Theologen, die den Gedanken der Ganzheitlichkeit des Menschen betonen, meinen, der Mensch als Leib-Seele-Einheit sterbe als ganzer. Sie unterscheiden sich aber von den evangelischen Ganztod-Befürwortern durch ihre Ansicht, der Tod sei nicht als gänzliche Auslöschung zu verstehen. Kritiker der Ganztodtheorie bringen vor, der Ganztod lasse keine Kontinuität zwischen dem geschichtlichen und dem auferstandenen Menschen zu. Bei einer Auferstehung aus dem Nichts wäre der Auferstandene ein neues Subjekt. Daher werde eine unsterbliche Seele als Träger der Kontinuität des menschlichen Ich benötigt". Nun aber gehüpft und in der Pfütze des Wichtigstens vom Tage gelandet: "Palmer springt Merz in 'Stadtbild'-Debatte bei", während sie auf Tuchfühlung gehen: "Trump und Xi nähern sich an". Aber nicht im Kübelwagen. "VW rutscht in rote Zahlen". Bevor der Strick hängt, reißt er: "Messerstecher von Aschaffenburg ist schuldunfähig". Das Messer war's. Da schlüge es doch 13 zum 1., wenn Ex-Anzeigenblattler an der Leidplanke lächelnd nicht die Kurve kriegte zu "Christlicher Kultur und Politik" mit "Erinnerungen in Dankbarkeit - Umfragewerte schwanken, aber: Mehr als 20 Prozent der Deutschen wissen nicht, was am Wochenende gefeiert wird. Sie verbinden das katholische Hochfest Allerheiligen mit dem albernen Schabernack an Halloween, der christliche Werte konterkariert. Das ist schade". Im Trauernovember gilt: "Halloween steht für Kommerz und Klamauk, Allerheiligen für Liebe und Dankbarkeit, für Trost und Zusammenhalt. Allerheiligen ist ein Festtag. Es wäre schön, wenn viele Menschen das verinnerlichen". Schließlich ist "Monat der Toten". Passt scho: "Erster infizierter Kranich im Südwesten entdeckt", "Kasernen statt Wohnungen und Gewerbeflächen", "
"75 Jahre Bundesgerichtshof: Das sind seine Aufgaben". Oder wären es gewesen? Noch eine Seite für den Leidplankler: "Das letzte Gefecht um die Zeichen der Macht - Rund um die historische Waldburg tobt ein erbitterter Kampf. Es geht um den Verbleib von kaiserlichen und königlichen Wahrzeichen: dem Reichsapfel, die Heilige Lanze und das Zepter. Die Geschichte der Reichsinsignien geht auf das 11. Jahrhundert zurück. Möglicherweise verschwinden sie für immer aus Waldburg". Und was wird dann aus
Zeitung, wenn die Bauern wieder kommen? Da schlägt's nun KNA: "Bischöfe Marx und Ackermann räumen Fehler ein - Die Aufarbeitung von Missbrauch bleibt ein Dauerthema in der Kirche. Zwei neue Studien zeigen Fehler auf, aber auch Fortschritte". Was ist ein Fehlerfortschritt? Wenn dpa über tödliche schreibt? "In rund 3700 Fällen Behandlungsfehler festgestellt - Behandlungsfehler sind selten, können aber heftige Folgen haben. Jährlich melden sich Tausende Patientinnen und Patienten mit Vorwürfen. Fachleute prüfen sie und sprechen von einer hohen Dunkelziffer". Da ist focus de schon weiter: "Immer noch Zehntausende Tote - Tödlicher Ärztepfusch in Deutschland – und kaum etwas passiert - Ärzte verwechseln Patienten, lassen OP-Besteck im Bauchraum zurück oder verabreichen falsche Medikamente. Während die Medizin im Ausland teils sicherer wird, passieren in Deutschland immer noch viele Fehler. Was Betroffene tun können". Gemach! Wer redet noch von Krisen: "Die Deutschen lieben ihr Sparbuch - Die Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit ihrer Finanzlage. In Aktien investieren Deutsche dennoch kaum". Womit denn? "Kaum Bewegung auf dem Arbeitsmarkt". Immer dabei: "EZB verlängert Zinspause erneut - Die Europäische Zentralbank (EZB) hält vorerst weiter an ihrem abwartenden Kurs bei der Geldpolitik im Euroraum fest". Drei von dpa eine Seele: "Die Hoffnungen ruhen auf 2026 - Europas größte Volkswirtschaft steckt seit Jahren im Tief. Auch im Sommer gab es nicht die erhoffte Erholung. Ökonomen mahnen: Für einen nachhaltigen Aufschwung braucht es mehr als Milliarden". Da müssten sie erst in den Wald gehen, denn nur dort ist Nachhaltigkeit. Neue Bäume ersetzen die gefällten. Daheim hat frau zu frau Trauer angesagt: "Sylvia Ritter begegnet als Trauerrednerin vielen Schicksalen - Sie begleitet Familien in den schwersten Stunden ihres Lebens. Als Lebensrednerin hilft sie, Abschied zu nehmen und Erinnerungen lebendig zu halten – zwischen Tränen und Lachen". Ist der Tod niht mehr Meister in Deutschland? Trost hat Schreiberin auch parat: "Dieser Gallier ist derzeit überall gefragt - Ganz Gallien fiebert mit? Na ja, zumindest die Leser in Tuttlingen, Trossingen und Spaichingen. Der 41. Asterix-Band sorgt in den Buchhandlungen für rege Nachfrage - und sogar erste Nachdruck-Sorgen". Drei übriggebliene Dörfer statt nur eins. Zum Dritten, kennen Sie den?, hat Ein-Fraubetrieb noch diese Seite: "Horst Riess verabschiedet sich nach Jahrzehnten bei der Wohnbau - Am 31. Oktober ist sein letzter Arbeitstag, dann geht Horst Riess in Rente. Er geht aus eigenem Entschluss, betont er. Doch eine große Portion Wehmut ist auch mit dabei". Kein Fall für die Trauerrednerin? Linksgrün ist Walkampf: "Rund 30 engagierte Bürger zeigten Herz für ihre Stadt. Gemeinsam mit dem Grünen-Landtagskandidaten Jens Metzger und den Trash Heroes beteiligten sie sich an der Müllsammelaktion der LBU. Sie sammelten säckeweise Abfälle von Straßen, Wegen und Grünflächen". Wer hat denn TUT so vollgemüllt? Auf dem Dreifaltigkeitsberg läutetPater das Glöckelein: "Glauben hat Zukunft". Zukunft ist immer gut, mehr gibt's bei Wahlen auch nicht. Aufundzu eben. "Pepperl + Fuchs zieht sich aus Neuhausen zurück - Eine 3200 Quadratmeter große Industriehalle soll im Gewerbepark Neuhausen ob Eck bald verkauft werden. Der Elektronikhersteller Pepperl + Fuchs produziert dort schon ein Jahr nicht mehr". Glaubenssache: "Glasfaserausbau bringt schnelles Internet nach Wehingen", "Weihnachtspäckchen für Kinder in Not gesucht", "Mit Bewegung gegen Diabetes und für die Gesundheit", "Musikabend lädt zum Innehalten ein - Stille für die Seele: Geistliche Abendmusik mit Werken von Händel, Brahms und zeitgenössischen Stücken. Am 9. November lädt die evangelische Kirchengemeinde Aldingen um 17 Uhr zur Geistlichen Abendmusik in die Mauritiuskirche ein". Hat dann Allerseelen Ruhe für die Allerheiligsten? Sie aber scheinen sich nicht zu erinnern, dass diie Nazis links waren und sind: "Erinnerungskultur ist eine Barriere gegen extreme Rechte - Verein 'KZ-Gedenken' bei Tagung mit Voßkuhle - 'Wirkungsmöglichkeiten von Gedenkstätten in der demokratischen Gesellschaft' - so hat der Titel einer Tagung in Horb-Rexingen gelautet, an dem der Vorstand des Vereins KZ-Gedenken in Spaichingen, Regina Braungart, Nadine Hermann und Olaf Grossmann sowie die frühere Vorsitzende Ingrid Dapp teilnahmen". Die Hoffnung ist grün, auch frau lernt nie aus. Ein Blues: "Was der November mit Tod, Trauer und Gedenken zu tun hat - An den ersten Novembertagen erinnert die Kirche an Heilige und Verstorbene. Warum sich das Totengedenken verschoben hat, welche Bräuche gepflegt werden und was der November mit Tod und Trauer zu tun hat". O, wie schön wäre Erinnerungskultur.
1.200 Mitarbeiter betroffen Autozulieferer Aumovio in Villingen kündigt Kurzarbeit an - wegen der Chip-Krise?
(swr.de. Politikkrise!)
Demografischer Wandel in Baden-Württemberg Bevölkerungsprognose: So verändert sich Ihr Wohnort bis 2040 Deutlich mehr Senioren, weniger Kita-Kinder: Eine Prognose zeigt, wie sich die Bevölkerung von BW entwickeln könnte. Finden Sie heraus, was die Berechnung über Ihre Gemeinde verrät..
(swr.de. Und wenn der Asteroid kommt?)
Mit dem Golfmobil zum Grab Hochbetrieb vor Allerheiligen: So bereitet sich der Hauptfriedhof Karlsruhe auf den Feiertag vor.
(swr.de. Totentanz mit dem Greif?)
"Halloween-Haus" in March Diese Familie aus Freiburg hat eine Geisterbahn in ihren eigenen Keller gebaut Sie verwandeln ihr eigenes Haus jedes Jahr in eine Gruselwelt, wie man sie sonst nur von Jahrmärkten oder aus Freizeitparks kennt. Und ziehen damit hunderte Besucher an..
(swr.de.Das ist doch nichts gegen THE LÄND.)
Generalüberholung vor dem Winter A8: Albaufstieg wird erneut am Wochenende gesperrt
(swr.de. Immer schön unten bleiben.)
Krise bei Herstellern und Zulieferern BW-Wirtschaftsministerin zur Autoindustrie: "Wir sind nicht mehr wettbewerbsfähig"
(swr.de. Sie!)
Stadt ergreift Maßnahmen Masern ausgebrochen: Christliches Zentrum Karlsruhe bekommt Auflagen
(swr.de. Was sagt der Prophet?)
Mentale Gesundheit Psychische Belastung bei Schülern: Wie kann geholfen werden?
(swr.de. Schule ganz abschaffen.)
Drei Haltestellen in BW Neuer Nachtzug nach Schweden: Tickets ab Dienstag buchbar
(swr.de. Der Nordpol ruft.)
============== NACHLESE Wenig Rückhalt für Koalition „Im Moment verlieren wir gemeinsam, die Umfragen sind brutal“, sagt Spahn über Schwarz-Rot Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) hat die schwarz-rote Koalition vor weiter schwindendem Rückhalt in der Bevölkerung gewarnt. „Wir gewinnen gemeinsam, wir verlieren gemeinsam. Im Moment verlieren wir gemeinsam, die Umfragen sind brutal. Da gibt es auch nichts dran schönzureden“, sagte Spahn im „Berlin Playbook Podcast“ des Nachrichtenmagazins „Politico“. „Der Vertrauensverlust ist groß, die Erwartungshaltung ist groß, die Skepsis ist groß.“ Spahn sagte, es stelle sich die Frage nach dem „Grundmodus“ der Koalition: „Wollen wir gemeinsam, dass es funktioniert?“ Für Union und SPD entscheide sich in dieser Legislatur, „ob sie Volksparteien bleiben“..
(welt.de. Kollision. Ein Maskenball zu Halloween. Wer zu spät geht, den bestraft das Volk.) ===============
Der wirkliche Grund für die kommunale Finanznot Von WOLFGANG HÜBNER In einem sogenannten Brandbrief haben sich alle 13 Oberbürgermeister der Landeshauptstädte in den Bundesländern (mit Ausnahme der Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen) wegen der kommunalen Finanznot an Bundeskanzler Friedrich Merz gewandt. Sie beklagen immer größere vom Bund und den Ländern verursachte Kosten für Städte und Gemeinden. Vor allem explodierende Sozial- und Personalausgaben führen nach Angaben der Oberbürgermeister zu unerträglichen Belastungen und Verschuldung. Oberflächlich gesehen ist diese Argumentation sachlich wie politisch richtig. Denn das im Grundgesetz verankerte Konnexitätsprinzip „Wer bestellt, bezahlt!“ wird schon lange missachtet, nicht nur im Verhältnis des Bundes zu den Ländern, sondern auch von diesen gegenüber den Kommunen. Doch das ist nur deshalb möglich, weil auch die Städte und Gemeinden längst unter dem Würgegriff des Parteienstaates leiden. Das lässt sich an den 13 nun protestierenden Oberbürgermeistern gut veranschaulichen: Elf davon gehören den etablierten Parteien CDU, SPD, Grüne und FDP an. Nur zwei, der noch neue Oberbürgermeister von Mainz sowie die gerade erst gewählte Oberbürgermeisterin von Potsdam, sind parteilos. Beide sind und bleiben aber abhängig von Parteienmehrheiten in ihren städtischen Parlamenten. Fazit: Von der Bundesspitze bis zur Ebene der Gemeinden sind für die kommunale Finanznot bis auf wenige, weitgehend machtlose Ausnahmen allesamt Altparteienpolitiker verantwortlich. Ohne die Zugehörigkeit zu einer Partei gäbe es weder den jetzigen Oberbürgermeister in Wiesbaden noch selbigen in Stuttgart. Damit aber sind sie integraler Teil eines Systems, das ohne Rücksicht auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse der Kommunen Politik zu deren Lasten betreibt. Kein Brandbrief wird an dieser Fehlentwicklung etwas ändern. Denn deren politische Ursache, der erdrückende, fast totalitäre Parteienstaat, wird geflissentlich ignoriert. (pi-news.net)
***************** DAS WORT DES TAGES Wenn schon die Berateritis in Konzernen weit verbreitet ist, weil Manager aufsteigen aber nicht wissen wie sie die Probleme lösen sollen, wieviel mehr bei Politikern und Karriere-Beamten. Viele bekommen die Posten nicht wegen ihrer Qualifikation, sondern wegen ihrer Zugehörigkeit zu irgend einem Netzwerk von Karrieristen. Solange sich die Top-Führung sich nicht ändert und das Problem angeht, wird es nur immer größer.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) *******************
NiUS-LIVE: Migrationswende gescheitert – Mehr illegale Einreisen als Abschiebungen Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Freitag begrüßt Moderator Alexander Kissler NiUS-Politikchef Ralf Schuler und -Reporter Julius Böhm im Studio. + Evonik-Chef Kullmann kritisiert C02-Preis. Das ist kein „marktwirtschaftliches Instrument“, das sind Steuern. + Migrationswende gescheitert: Kanzleramts-Chef Frei bestätigt: Mehr illegale Einreisen als Abschiebungen. + Wenige Tage nach Hausdurchsuchung: Berliner Polizei heuerte verurteilte Kinderporno-Dragqueen als Moderator an. (pi-news.net)
„Achtung, Reichelt!“: Klimaideologie gehört auf den Müllhaufen der Geschichte Die bisher mächtigste Ideologie des 21. Jahrhunderts geht vor unseren Augen unter und mit ihr all das, woran die politisch-mediale Elite unseres Landes geglaubt hat. Luisa Neubauer und Greta Thunberg haben sich als Verrückte und Wahnsinnige herausgestellt, obwohl Ex-Unions-Kanzlerin Angela Merkel sich sogar vor ihr verneigte. Mittlerweile begreifen aber immer mehr Menschen, dass der Klimasozialismus unseren wirtschaftlichen Niedergang bedeutet. Sogar Friedrich Merz sah das so, bis er Bundeskanzler wurde und sich mehr für Macht als die Wirtschaft interessierte. Als erster CEO spricht momentan der Evonci-Chef Christian Kullmann mutig gegen den CO2-Preis an. Was sich sonst noch alles ändert und welche berühmten Persönlichkeiten gerade ihre Meinung ändern, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“. (pi-news.net)
Mit politischer Rückendeckung Deutschlands stinkende Justiz Von Alexander Wendt Die Durchsuchung bei dem konservativen Publizisten Norbert Bolz markiert einen Höhepunkt des staatlichen Kampfs gegen die freie Rede. Der eigentliche Skandal besteht in der selektiven Rechtsanwendung – und der politischen Rückendeckung dafür..
(Tichys Einblick. Wer hält Diktatur in ihrem Lauf noch auf.)
EU-Zensurprojekt gestoppt Dänemark kippt Chatkontrolle – Brüssel steht erneut vor einem Scherbenhaufen Dänemark zieht die Reißleine und stoppt eines der gefährlichsten Projekte der EU-Geschichte – die Chatkontrolle. Der Plan, jeden Bürger Europas präventiv zu durchleuchten, ist gescheitert. Nun fällt das Kartenhaus der Überwacher zusammen. VON Redaktion
(Tichys Einblick. Raus aus dieser EUdSSR.)
DER PODCAST AM MORGEN Wenn Gondeln von Windrädern fallen – dunkle Seite der Windindustrie – TE-Wecker am 31. Oktober 2025 Von Holger Douglas ..Es ist eine riesige Industrie, in der gigantische Profite winken und die schon viele Milliardäre hervorgebracht hat. In einem Gespräch mit Thomas Mock wird erklärt, wie das Geschäftsmodell funktioniert: Nicht die Turbinen machen reich, sondern das Entwickeln von Standorten, der Weiterverkauf – und das frühzeitige Abschöpfen garantierter EEG-Renditen. Ergebnis: eine beispiellose Umverteilung von unten nach oben, finanziert über Strompreise und den Bundeshaushalt. Doch immer häufiger kommt es zu größeren Unglücksfällen wie jüngst im Münsterland..
(Tichys Einblick. "Deutschland kaputt" ein Volkssport.)
Wirtschaftskrise Arbeitgeberpräsident Dulger fordert Verzicht auf Mütterrente – „Dieses Geld fehlt für Investitionen“ Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger fordert angesichts der Konjunkturschwäche von CSU-Chef Markus Söder und der schwarz-roten Koalition im Bund einen Verzicht auf die Ausweitung der Mütterrente. „Die Mütterrente darf nicht weiter erhöht werden“, sagte er der „Augsburger Allgemeinen“. „Der Staat muss die Mütterrente mit Steuergeld bezahlen – und dieses Geld fehlt dann für Investitionen.“ Er appelliere an die Bundesregierung, bei der Rente an die Jüngeren und nicht ausschließlich an die Älteren zu denken..
(welt.de. Kinder nur für Inder?)
Initiative von Justizministerin SPD will Kritik an Journalisten so hart bestrafen wie an Politikern Bei der Justizministerkonferenz will das Saarland den „Majestätsbeleidigungs-Paragraphen“ auf Journalisten ausdehnen. Kritik an Medien müsse härter bestraft werden. Denn diese seien die Stimme „unserer Demokratie“.
(Junge Freiheit. Das Kartell schlägt um sich. Was sind eigentlich Journalisten? Sowas wie Politiker, die nichts können müssen?)
8,4 Millionen Euro Drei Küchen in zwei Jahren – Rechnungshof rügt Ausgaben für Afghanistan-Aufnahmeprogramm Drei Küchen in zwei Jahren, ein Stromgenerator für eine „unterbrechungsfreie Stromversorgung“ in Berlin und 120.000 Euro für einen dreimonatigen Internetauftritt. Das sind nur drei Beispiele an Ausgaben, die von der Koordinierungsstelle für das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan in den vergangenen drei Jahren getätigt wurden. Der Bundesrechnungshof moniert nun in einem Prüfbericht die Ausgaben – und kritisiert, dass Finanzierungspläne vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ohne jede Nachfrage „durchgewunken“ worden seien..
(welt.de. Genügt kein Feuerle hinterm Haus?)
Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen (BAP) Wie der Staat eine parastaatliche Organisation einspannt und mit 8,5 Millionen feudalisiert Milliarden für „Ortskräfte“, offenbar ohne jegliche Kontrolle. Beim Afghanistan-Aufnahmeprogramm verschwimmen Staat und NGOs. Ein Bericht des Bundesrechnungshofs legt nun die groteske Verschwendung offen. VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Halloween jeden Tag.)
Rechnungshofbericht Afghanen-NGO verjubelt Millionen – und das Bamf schaut zu Mehr als acht Millionen Euro erhielt eine Berliner NGO, um für das Bamf das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen zu betreuen. Doch laut Bundesrechnungshof floß das Geld in fragwürdige Ausgaben – von Luxuskaffee bis Designer-Küchen..
(Junge Freiheit. Bürgerkrieg kostet.)
Influencerin verlässt Dänemark „Sie stört sich daran, dass die Regenbogenflagge an den Schulen ihrer Kinder hängt“ Die Influencerin Salma Naddaf verlässt Dänemark und kehrt nach Syrien zurück. Grund sind die Werte und Traditionen in Dänemark, besonders die Regenbogenflagge an Schulen. „Toleranz hat ihre Grenzen“, sagt unser Kolumnist Henryk M. Broder bei WELT TV..
Das Propaganda-Märchen von den tanzenden Krankenschwestern Von Gastautor • 0minus Prime. Die weltweit tanzenden Krankenschwestern rührten währen der Corona-Zeit Millionen Menschen. Es war ein riesiges massenpsychologisches Experiment, daß die Bevölkerung ihrer Wahrnehmung der Realität beraubte. Und es war alles andere als spontan. .
(achgut.com. Doofies glauben alles.)
Toxische Weis(s)heit: Ist Schönheit rechts oder links? Von Cora Stephan • In der guten alten Zeit galt die linke Szene auch als ein Schaulaufen schöner Frauen, das männliche Geschlecht ging auch deshalb sehr gerne da hin. Aber ist das konservative Lager mittlerweile attraktiver für schöne Frauen als die Linke? .
(achgut.com. Links ist humorfrei.)
Niederlande-Wahl: Die Schönen und das Biest Von Redaktion • Das Duell mit Geert Wilders gewinnt der jüngere Herausforderer Rob Jetten. Der biestige Wähler macht was er will und für Protestparteien wie Wilders PVV wachsen die Bäume nicht in den Himmel, sobald sie an der Macht teilhaben. Großer Verlierer aber ist Rot-Grün...Nachdem erst am späten Donnerstagabend die Ergebnisse aus der Stadt Amsterdam veröffentlicht wurden, führte die D66 nunmehr mit 15.000 Stimmen, was allerdings immer noch einen Gleichstand der Parlamentssitze mit der PVV bedeutet. .
(achgut.com. So sehen Sieger aus?)
Spaichinger FDP-MdL Leo Grimm warnte Landesregierung schon im Januar 2013
(gh) - Hätte die grüne Landesregierung, ob mit rotem oder schwarzem Rand, damals, am 23. Januar 2013 hingehört, als der Spaichinger FDP-Landtagsabgeordnete Leo Grimm anlässlich der Konversion im Land mahnte, bräuchten heute weder Panik noch Hektik herrschen, wo doch KRÄTSCH schon den Kriegsminister zu spielen scheint.
Leo Grimm sagte:
Lange Anfrage der CDU, kurzer Sinn. Denn worum es bei der Konversion gehen sollte, hat bereits unser Fraktionsmitglied Dr. Bullinger im Landwirtschaftsausschuss vor ein paar Monaten mit einem Antrag deutlich gemacht.
Die Botschaft scheint aber leider bei der Regierung immer noch nicht angekommen zu sein.
Die Aufhebung von Standorten der Bundeswehr und von Nato-Verbündeten wird nicht als Entwicklungschance für die betroffenen Gebiete und Kommunen verstanden.
Natürlich genügt es nicht, wie der für den ländlichen Raum zuständige Minister es gerne tut, nach mehr Biobauern und Ökowein zu rufen.
Hier ist ein bisschen mehr Arbeit für Herrn Bonde nötig als bei der Eröffnung einer Kaninchenschau.
Zurücklehnen, Zuschauen und nach dem Bund rufen, wenn das Land und Ideen gefragt sind, das ist zu wenig.
Ja, es stellt sich die Frage, ob das Land nicht sogar kontraproduktiv tätig geworden ist.
Wertheim beispielsweise hat einen gewissen Ausgleich für die Aufhebung des militärischen Standorts durch die Polizeischule bekommen. Die wird nun aufgelöst. Tauberbischofsheim verliert Zentralität mit dem Grundbuchamt.
Schweigen im Lande statt Impulse für den ländlichen Raum durch diese Regierung.
Die FDP-Fraktion vermisst weiterhin von dieser Regierung ein Konzept zur Entwicklung des Ländlichen Raumes.
Der Ministerpräsident hat seinerzeit angekündigt, für den Erhalt jedes Bundeswehrstandorts im Land zu kämpfen.
Jetzt, da bekannt ist, welche Standorte im Zuge der Bundeswehrreform aufgelöst werden, vermissen wir den Einsatz dieser Regierung für die betroffenen Menschen und Regionen.
In der Vergangenheit ist es sehr gut gelungen, beim Abzug von Truppen Konversion, also Ausgleich zu schaffen durch verschiedene Maßnahmen seitens des Landes.
Warum kann dies nicht von der jetzigen Landesregierung erwartet werden?
Immendingen macht es Ihnen doch nun vor, was dabei herauskommen kann, wenn Kommunen und Land Hand in Hand zusammenarbeiten. Dort siedelt sich im Kasernengelände Daimler an.
Sind nicht auch Landeseinrrichtungen als Konversionsobjekte denkbar? Wird nicht immer noch nach einem Standort für eine Justizvollzugsanstalt gesucht?
Ich verweise auf die Möglichkeit der Förderung durch Mittel aus den Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum, aus dem Städtebauförderungsprogramm, aus dem Landeswohnraumförderungsprogramm und aus anderen Infrastrukturprogrammen.
Sie müssen nichts neu erfinden, meine Damen und Herren von der Regierung. Greifen Sie einfach auf seit Jahrzehnten bewährte Programme zurück. Seit Ende der 70er-Jahre ist es Landesregierungen immer sehr gut gelungen, Konversion zu schaffen nach Abzug von Truppen. Niemand muss das Rad neu erfinden. Sie müssen nur handeln, meine Damen und Herren von der Regierung.
Nicht nur das Ministerium für den Ländlichen Raum ist gefragt.
Auch das Verkehrsministerium, für Infrastruktur zuständig, muss in der Frage der Konversion tätig werden.
Herr Minister Hermann, hier geht es leider mal nicht um Radwege und Fahrradständer. Es geht um die Zukunft von Menschen und die Unterstützung ihrer Heimat.
Baden-Württemberg ist vorwiegend ländlich strukturiert. Was hindert diese Regierung daran, Konzepte für die Entwicklung des Ländlichen Raumes zu entwickeln? Nicht nur dort, wo gerade dringlich Konversion gefordert wird.
Was zögern Sie noch, zuzupacken in einer Zeit, da es der Wirtschaft gut geht? Jetzt ist schnelles Handeln erforderlich, damit Umwandlungen und Strukturmaßnahmen für potenzielle Interessenten zügig umgesetzt werden können. Ergreifen Sie die Chance, in die Entwicklung dieses Landes und seiner Infrastruktur zu investieren.
Um zu erkennen, was notwendig und möglich ist, brauchen Sie doch kein Gutachten. Sie können auf die Erfahrung vergangener Regierungen und auf deren Erfolge bauen. Fangen Sie an!
Wir sprechen hier über die Aufhebung von militärischen Standorten im Zuge einer Reform auch aufgrund der Abschaffung der Wehrpflicht.
Uns allen, die wir hier im Landtag versammelt sind, empfehle ich, einmal darüber nachzudenken, was dies bedeutet.
Ist die Welt so friedfertig geworden, dass unser Land, unsere Freiheit von keiner Seite mehr bedroht werden können?
Oder erleben wir nicht gerade zum wiederholten Male, dass dieser Frieden sehr zerbrechlich ist? Ist ein Land, welches sich nicht zur Wehr setzen kann, nicht schutzlos?
Muss wirtschaftliche Stärke nicht auch gesichert werden können? Gehören wir nicht zu einer Gemeinschaft freier, demokratischer Staaten, die von uns mehr als Geld und zwei alte Flugzeuge als Beistand erwarten?
Vielleicht sollten wir alle mal darüber nachdenken. Ich danke Ihnen.