Springe zum Inhalt

(tutut) - Wenn Pfarrerinnen mit der Verkündigung vom Kauf eines gebrauchten Smartphones Sonntagsglocken zum Läuten bringen wollen oder ein Pastoralreferent, welcher  die sogenannte martinische Mantelteilung offenbar für eine Widerstandshandlung hält, schließlich gehört das Tuch dem römischen Reich, und dazu fällt ihm noch die "Weiße Rose" gegen die linken nationalen Sozialisten ein,  dann darf auch Mark Twain schon lange vor Martin Hecht mit seiner Festellung, Lokaljournalismus sei 99,9 Prozent Bockmist, einen Berg von Mist aufhäufen als "Rezept für Schwarzwälder Geschichten" , wie es in "Schwarzwald und Oberrhein - Der literarische Führer" aufgezeichnet ist. Staunend beschreibt Mark Twain, immerhin war er auch mal Lokalredakteur gewesen, einen prächtigen Schwarzwaldhof: "Aber was den Blick am meisten anzog, waren die großen Düngerhaufen rings um das Haus. Ich wurde mit dieser Quelle  der Fruchtbarkeit im Schwarzwald bald vertraut, und, ohne zu wissen, verfiel ich bald in die Gewohnheit, die Lebensstellung eines Menschen nach diesem äußeren und sehr bedeutsamen Merkmal zu beurteilen. Manchmal dachte ich: Wer hier wohnt, ist ein armer Teufel, das ist klar! - Sah ich aber einen stattlichen Haufen, so sagte ich: Hier wohnt ein Bankier! Und bei einem Landsitz, der von einem Alpengebirge von Dünger umgeben war, behhauptete ich gar: Hier muß wohl ein Herzog wohnen. In den Schwarzwaldgeschichten tritt dieser charakteristische Zug durchaus nicht genügend hervor. Der Dünger ist augenscheinlich der größte Schatz des Schwarzwälders, sein Geld und Gut, sein Stolz, sein Schoßkind, das liebste Kunstwerk, das er besitzt; er trägt ihm Ehre und Ansehen, Neid und Hochachtung ein, und ist seine erste Sorge, wenn er sich anschickt, sein Testament zu machen. Wenn die wahre Schwarzwaldgeschichte je geschrieben wird, muß das Rezept dazu etwa folgendermaßen lauten: Mast, ein reicher alter Bauer. Er hat große Reichtümer an Dünger geerbt,  und sie durch eigenen Fleiß vermehrt. Im Bädeker stehen zwei Sternchen bei seinem Düngerhaufen. Das Bild, das ein Schwarzwaldmaler davon macht, ist ein Meisterstück. Sogar der König kommt, ihn zu sehen. .." Und so endet das Märchen wie alle Märchen enden: "Der Düngerkönig des Schwarzwalds erfreut sich bis in sein hohes Alter der Liebe seines Weibes und seiner siebenundzwanzig Kinder, sowie der noch größeren Wonne, von allen umher nach Kräften beneidet zu werden". Natürlich gibt es nicht nur im Schwarzwald Misthaufen. Auch andere Mittelgebirge und Maulwurfshaufen können mithalten, nicht zu übersehen diesbezügliche Anstrengungen in Politik und ihren Medien. mit grünem Mist, obwohl das

Deutsche Volk die Nase übervoll davon hat. Weiter so wie einer, der sich an die Leidplanke klammert und an Märchen glaubt? "Ein zu teures Geschenk - Die Ampel-Koalition zeigt mit dem Strompreispaket, dass sie handlungsfähig ist. Herausgekommen ist ein Konstrukt, das die verschiedenen Ansätze, die zu dem Thema zu hören waren, zusammenführt. Es ist eine Mischung aus Steuersenkung und Subventionen, bei der peinlich darauf geachtet wurde, dass keiner der Ampel-Vertreter als Verlierer aus der Manege geht. Verlierer gibt es trotzdem. Es sind die Steuerzahler. Nach Regierungsberechnungen wird das Strompreispaket in den kommenden vier Jahren stolze 82 Milliarden Euro kosten. 82 Milliarden Euro, die an anderer Stelle fehlen. Da stellt sich die Frage: Ist es das wert?" Ein Muster ohne Wert, er nennt weder die Täter, die Deutschland mit Mumpitz ruinieren, noch kommt er zur Sache, sondern disqualifiziert sich selbst mit einer Zumutung für nicht ganz Dumme: "Vollkommen offen ist zudem, wie es nach 2028 weitergeht. Die Annahme, dass dann günstige erneuerbare Energien in großen Mengen zur Verfügung stehen, ist nur eine vage Hoffnung". Ohne Kommentar der "Kommentar" . Erneuerbare Energien gibt es nicht. Ab in die Hijlfsschule, auch wenn dort schon geschossen wird".  Ob eine Berlinkorrespondentin gleich mitkommt, welche offenbar auch grüne Misthaufen bewundert? Warum gibt sie sonst Palmers Ex eine halbe Seite Papier? "Interview: 'Auch der kleine Bäcker profitiert von der Senkung der Stromsteuer“' - Franziska Brantner, Staatssekretärin im grün-geführten Bundeswirtschaftsministerium, zur Entlastung bei den Energiekosten". Sie schreibt zwar keine philosophischen Kinderbücher wie ihr Meister, labert aber ebenfalls grünen Bockmist für jene, welche Ali Baba und die 40 Räuber für Politiker halten. Von und für Kannitverstan. "Die Produktion hierzulande ist umwelt- und menschenrechtsfreundlicher als an den meisten anderen Orten dieser Erde. Das bedeutet: Wenn die deutsche Klimabilanz besser wäre, weil die Grundstoffindustrie in andere Länder abwandert, wäre es global betrachtet kein Vorteil. Für das Klima ist die Herkunft der Emissionen egal, aber nicht die Menge. Der zweite Punkt ist: Energieintensive Branchen wie die Chemieindustrie oder die Glasproduktion sind die industrielle Grundlage für viele andere Prozesse und Produkte. Die Industriesparten in Deutschland sind so gut aufgestellt, dass sie wirtschaftlich arbeiten können, auch wenn die Lohnkosten vielleicht in anderen Ländern geringer sind". Warum schreien sie da nicht im Duett, können sie nicht?  Die eine meinte mal, sie wolle keine Märchen schreiben, die andere hat studiert wie weiland Faust. Und den hat bekanntlich der Teufel in Staufen geholt. Brantner ist seit der Jugend grün hat Politikwissenschaft und einen Doktor für  "die Reformfähigkeit politischer Institutionen am Beispiel der Vereinten Nationen" und machte den umgekehrten statt üblichen Weg: vom EU-Parlament in den Bundestag. Sie fragt: "Das Unternehmen Aleph Alpha aus Ihrem Wahlkreis Heidelberg, das Sprachmodelle mit Künstlicher Intelligenz entwickelt, hat in dieser Woche eine Finanzspritze von knapp 500 Millionen Euro durch Investoren verkündet. Was macht dieses Start-up richtig, was andere falsch machen?" Sie anwortet: "Aleph Alpha hat ein fantastisches Geschäftsmodell aufgebaut. Die Unternehmen, die investieren, sind zum Teil die späteren Kunden. Die Landesregierung Baden-Württemberg war einer der ersten großen Kunden und hat die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz für die Verwaltung mit Aleph Alpha angestoßen. Aber es gibt natürlich auch andere Start-ups, die in den Bereichen Recycling, Medizin und Digitalisierung Hervorragendes leisten. Das begeistert mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich im Südwesten unterwegs bin. Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt im Übrigen auch diese Firmen mit Kapital, damit sie sich nach den ersten Hürden in der Gründungsphase dauerhaft aufstellen können". Ist das natürliche Intelligenz oder grüner Mist? Mal den

kleinen Bäcker fragen. Nun hat auch eine Politredaktionsleiterin eine wochenalte Geschichte: "Richter kritisieren Ballweg-Ermittler - Ungewöhnlich scharf kritisiert das Landgericht Stuttgart die Staatsanwälte im Fall des 'Querdenken'-Initiators Michael Ballweg. Diese wollten einen Prozess gegen Ballweg wegen versuchten Betrugs, Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Doch das Gericht lehnte die Anklage in den ersten beiden Punkten ab".  Auf dem Dorf , wo sie einst einen alemannischen Musiker ausgruben, üben sie Karneval - "'Flashlights' mit neuem Showtanz - 19 Tänzerinnen aus Seitingen-Oberflacht trainieren für die Fasnetsaison - Um Kriegerinnen aus zwei verfeindeten Stämmen geht es bei der diesjährigen Choreografie". Ein Laden regt das größte Dorf im Kreis TUT auf - "Edeka-Projekt lässt Emotionen hochkochen - Aldinger Bürgerinfo in der vollen Erich-Fischer-Halle - Pläne für Ortsmitte sind kontrovers", gendert er: "Bis auf ein paar Stühle in den ersten Reihen war die Erich-Fischer-Halle mit interessierten Aldinger Bürgerinnen und Bürgern voll besetzt" . Sie, wohl ganz "frei", lässt Frauen sich kümmern, dort, wo mal ein Krankenhaus war und nun "Flüchtlinge" einziehen sollen, Name ist Schall und Rauch, wenn's mal eine Klinik war: "Wie Technik in der Pflege das Leben erleichtert - Im Gesundheitszentrum Spaichingen stellt ein Schauraum Helfer für Senioren und Menschen mit Handicap vor". Sie hebt Rathaus-PM ins Blatt: "Tuttlinger Rathaus bekommt Fernwärme-Anschluss - Neue Fernwärmeleitungen in der Innenstadt sorgen für Baustellen. Bauabschnitt 1 startet am Montag, 13. November. (Foto: Stadtwerke) - Das Tuttlinger Rathaus soll bald mit Holzpellets beheizt werden".  Ist's ihnen zu kalt? Geht's jetzt dem Klimawandel an den berühmten Kragen? Zuerst aber Lesern ans Geld, es weihnachtet: Priester und Redakteur zieht's in den Nahen Osten - "Der Turm der Hoffnung - 'Helfen bringt Freude' finanziert Reparatur des Wasserturms in Alqosh - Eines von vielen Projekten in Kurdistan". Wo's auch noch fehltz,darauf weist Botin unterm Dreifaltigkeitsberg hin: "Bildung ist der Schlüssel zu allem - Von Spaichingen aus sollen auch in der diesjährigen Weihachtsspendenaktion fünf Projekte unterstützt werden - Was tun, wenn die natürlichen Ressourcen durch Klimaverschiebung und Konflikte gefährdet sind? Was tun, damit Menschen eine Perspektive haben und am Gelingen ihres Landes mitarbeiten können? Die Antwort lautet in den allermeisten Fällen: Bildung. Und so haben neben einer immer möglichen Einzelfall-Nothilfe die meisten der von Spaichingen aus unterstützten Projekte auf fast allen Kontinenten dieses Ziel". Warum bloß kommt sie dabei nicht auf das grüne ÄLÄND, welches in elf Jahren KRÄTSCH jämmerlich vom einstigen Bildungsgipfel abgestürzt ist? Er aber fragt angesichts dessen was ist: "Warum denn heute noch Sankt Martin? - Einst Patron der Bettler, Geächteten und Kriegsdienstverweigerer - Europa bräuchte mehr von seinem Schlag".  Männer, die halbe Sachen machen? Können das nicht auch Frauen? Daheim stirbt die Wirtschaft: "Industrie und Gewerkschaft fordern Entscheidung für Eurofighter -
200 Beschäftigte von Airbus und Hensoldt beim Aktionstag zur Sicherung der deutschen Verteidigungsindustrie".  Noch ein paar Hütchenspiele: "Bund steigt bei TransnetBW ein - Die bundeseigene Förderbank KfW hat wie geplant den Anteil von 24,95 Prozent am Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW übernommen. Das bestätigte der Energieversorger EnBW am Freitag. Damit hat der Karlsruher Konzern den im Februar 2022 angekündigten Teilverkauf seiner Tochter TransnetBW abgeschlossen". Der Steuerzahler als Akrobat Schööön. Im Supermarkt wechselt er die Schlange: "Wenn der Supermarktkunde Kasse macht - Einkaufen wird interaktiver, der Kunde selbstständiger - Dem Einzelhandel hilft die Technik auch im Kampf gegen den Personalmangel". Glaubenssache, einfach mal ausprobieren! Über allem singst's: "Laterne, Laterne ". Warum nicht Ampel?, eine Funzel? auf des Hamburgers Fischmarkt: "Scholz verspricht Milliarden fürs Militär - Kanzler will Bundeswehr über Jahrzehnte stärken - Pläne gehen CDU nicht weit genug". Ist das Sondervermögen von 100 Milliarden zwischen Litauen, Zypern und Afrika schon verbraucht? Raubritter verschieben den nächsten Streich: "Südwest-Maut nicht vor 2027 - Umsetzung erst in der nächsten Legislaturperiode - Die baden-württembergische Landesregierung wird ihre Pläne zur Einführung einer Maut auf Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen nicht mehr in dieser Legislaturperiode verwirklichen. Eine Umsetzung sei 'nicht vor 2027 realisierbar', teilte das Verkehrsministerium in Stuttgart am Freitag auf Anfrage der 'Schwäbischen Zeitung' mit. Die Zukunft des Vorhabens hängt also vom Ergebnis der Landtagswahl 2026 und der Zusammensetzung der nächsten Landesregierung ab. Bislang war lediglich davon die Rede gewesen, dass der Zeitplan zur Umsetzung offen sei. Zuletzt gab es Gespräche zwischen Grünen und CDU zur Umsetzung des im Koalitionsvertrag vereinbarten Projekts, das die Christdemokraten gerne kippen würden. Der Bund trägt die Maut-Pläne des Landes auch nicht mit" . Erst wollen sie wiedergewählt werden, dann die Rechnung. Allte Zollhäuschen stehen noch überall im Land herum. Müssen ja nicht ewig Museen bleiben. Maut ist mau nur für Einheimische, das neue Volk hat freien Eintritt.

Millionenschaden durch Großbrand
Fünf Reiehenhäuser betroffen - Acht Verletzte
Offenburg (ots)- Nach dem Brandausbruch am Samstagmittag im Dachsweg sind die Löscharbeiten der Feuerwehr mittlerweile beendet und die Absperrmaßnahmen aufgehoben. Der Brand war durch das professionelle Vorgehen der Wehrleute kurz vor 14:30 Uhr unter Kontrolle und etwa eine Stunde später mussten nur noch letzte Glutnester abgelöscht werden. Betroffen waren von dem Brandgeschehen insgesamt fünf Reihenhäuser. Unter dem Strich stehen sechs leicht verletzte Bewohner und zwei leicht verletzte Einsatzkräfte der Feuerwehr. Ferner ein Sachschaden, der in den siebenstelligen Bereich hineinreichen dürfte. Alle acht Personen wurden vor Ort durch den Rettungsdienst untersucht und behandelt; eine weiterführende medizinische Versorgung war nicht vonnöten. Teilweise sind die Häuser nicht mehr bewohnbar; die betroffenen Bewohner kamen bei Bekannten unter. Den Ermittlern des Polizeireviers Offenburg liegen derzeit keine Hinweise auf eine mutwillige Brandentstehung vor. Die genaue Brandursache ist noch Gegenstand der weiteren Ermittlungen..Gegen 11:45 Uhr wurde über Notruf ein Brand im Dachsweg mitgeteilt.
(Polizeipräsidum Offenburg)

Pforzheim:
Geldautomaten-Sprenger verursachen Geisterfahrer-Crash
Von ALEX CRYSO
Wiernsheim bei Pforzheim: Dort haben in der Nacht auf Samstag drei Männer mit niederländischer Staatsbürgerschaft, aber nordafrikanischem Migrationshintergrund, einen Geldautomaten gesprengt, um dann auf der Autobahn A6 nördlich bei Heilbronn einen Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten zu verursachen. Die Tat ereignete sich gegen 2 Uhr – um zirka 2.40 Uhr hatte die Polizei die Verfolgung aufgenommen. Dabei wurde einer der Streifenwagen gerammt, bevor die Beamten zwei der Täter auf dem Rastplatz Bauernwald festnehmen konnten, weil sie zu Fuß flüchten wollten. Dem Dritten gelang es zwar, mit dem Pkw zu entkommen, um dabei jedoch entgegen der Fahrtrichtung wieder auf die Autobahn zu gelangen. Nur kurz darauf stieß der Flüchtige frontal mit einem Kleintransporter zusammen, in dem zwei unbeteiligte Männer (45, 47) saßen. Eines des Fahrzeuge geriet in Brand und musste gelöscht werden. Alle drei Beteiligten wurden schwer verletzt. Weil sich in dem Fluchtauto zudem Sprengstoff befand, musste ein Entschärfungsteam des LKA an den Unfallort. Eine weitere Einsatzgruppe zur 3D-Tatortvermessung wurde ebenfalls hinzu gezogen. Von zweien der Automatensprenger konnte der Migrationshintergrund bislang nachgewiesen werden. Bereits vor der Festnahme soll es zu irrsinnigen Spur- und Richtungswechseln gekommen sein, um zunächst in Richtung Sinsheim/Mannheim entkommen zu wollen, dann jedoch kurzfristig in Richtung Nürnberg abzubiegen, um bereits hier schon zum ersten Mal die entgegensetzte Fahrtrichtung zu geraten. Die A6 musste nach dem Drama für längere Zeit beidseitig gesperrt werden.
(pi-news.net)

Die Lage in Calw und Rottenburg
Immer mehr Geflüchtete in BW: So gehen zwei Städte damit um
Vielen Kommunen in Baden-Württemberg machen die hohen Flüchtlingszahlen zu schaffen. In Calw zum Beispiel klingelt das Telefon in der Ausländerbehörde pausenlos. Ständig kommen neue Geflüchtete an. "Wir haben so viele Fälle, dass wir eigentlich doppelt so viel Personal bräuchten", sagt Oberbürgermeister Florian Kling (SPD) dem SWR. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trauten sich mittlerweile nicht mal mehr aufs Klo zu gehen, so Kling.
(swr.de. Staats-Lügenpresse. Was soll da noch anderes als wie auf dem Klo herauskommen?)

Warnapps wie Katwarn oder NINA
Wenn Straftäter fliehen: SPD in BW fordert App-Warnungen
Die SPD im Landtag fordert, klarer zu regeln, wann die Polizei die Bevölkerung per App vor Gefahrenlagen warnen soll. Das sei bei entwichenen Straftätern aus dem Maßregelvollzug zu selten der Fall.
(swr.de. Regieren denn nicht Räuberbanden?)

Aus Sorge vor Gewalt
Wieso eine Mieterin darum gebeten wird, eine Israel-Flagge abzuhängen
Es wird offenbar immer schwieriger, Flagge zu zeigen. Das zeigt ein Beispiel aus Konstanz. Dort hat eine Frau eine Israel-Flagge an ihrem Fenster wieder abgehängt. Die Leiterin eines Ladens im selben Gebäude hatte aus Sorge vor möglicher Gewalt darum gebeten. Katharina Klein ist 24 Jahre alt und studiert in Konstanz Jura. Sie ist die Tochter des Bundesbeauftragten für den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein. Sie wohnt in einer belebten Konstanzer Einkaufsstraße in der Innenstadt. Aus ihrem Fenster im ersten Stock hatte sie vor einigen Tagen eine Israel-Flagge gehängt, um Solidarität zu zeigen. Drei Tage später klingelte es an ihrer Haustür. Es war der Vermieter. Er bat darum, die Flagge abzuhängen, erzählt Katharina Klein dem SWR. Er habe das damit begründet, dass er Stress vor allem mit dem Laden unter ihr bekäme - und er einfach in der Nachbarschaft mit seinen Mietern keinen Stress wolle und es nicht ginge, dass man an dieser prominenten Fassade diese Flagge habe. ..
(swr.de. Lieber Ukraine statt Deutschland?)

Großübung am Samstag
Uniklinik Heidelberg probt Ernstfall mit 100 Verletzten
(swr.de. Was haben die vor?)

Närrischer Auftakt am 11.11.
Start in die fünfte Jahreszeit am Bodensee und in Oberschwaben
(swr.de. Alles Karneval und sonst nichts?

Zusammenhang mit Krieg im Nahen Osten
Hakenkreuze und Davidsterne: Schmierereien am Ulmer Münster entdeckt
(swr.de. Antichristlich wie der Mohr von der Krippe?)

Hippe Produkte für die Jugend?
So will die Bio-Branche neue Kundschaft
(swr.de. Was ist außer Veganschinken nicht bio?)

Freudiges Familientreffen nach sechs Monaten Kriegseinsatz
Ukrainischer Soldat sieht erstmals sein Baby in Mannheim
(swr.de. Fronturlaub in Deutschland wie gehabt? oder Fahnenflüchtiger?)

++++++++++

WHO: Alle zehn Minuten Kind im Gazastreifen getötet
Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge wird im Gazastreifen im Durchschnitt alle zehn Minuten ein Kind getötet. In Saudi-Arabien findet heute ein islamisch-arabisches Gipfeltreffen statt.
(tagesschau.de. Diese Terroristen! Nachricht von Sam für Ahnungslmose. Gibt's auch christliches Arabien?)

Ortschaft wird evakuiert
Tausende Erdbeben in Island - Behörden befürchten Vulkanausbruch
Aufgrund der anhaltenden schweren Erdbebenserie auf Island warnen die Behörden vor noch stärkeren Beben und einem möglicherweise bevorstehenden Vulkanausbruch.
(focus.de. Dann bricht die Klima-Lüge zusammen.)

Herz-Kreislauf-Erkrankungen
„Unsere Lebenserwartung ist nicht akzeptabel“, sagt Karl Lauterbach
(welt.de. Oh Gott! Was ist von ihm zu erwarten? Die Leute sterben früher als er geplant hat.)

Finanzielle Probleme
An dieser Uni wird armen Studentinnen „Sexarbeit“ empfohlen
Viele Studenten in Deutschland leben in Armut. Statt eine Politik zu fordern, die das ändert, propagieren manche Feministinnen den Verkauf des Frauenkörpers als Einnahmequelle und „Empowerment“. Warum das Versprechen, auf OnlyFans „empowered“ an Geld zu kommen, eine Lüge ist.
(welt.de. Statt Geschwätzwissenschaft?)

==================
NACHLESE
Angriff der Islamisten auf uns
Die Hamas will „die gesamte Gleichung ändern und nicht nur einen Konflikt auslösen“
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Massaker am 7. Oktober hatten das Ziel, die Annäherung Saudi-Arabiens und Israels zu verhindern, die Palästinenser-Frage zum wichtigsten Thema der Weltpolitik zu machen und einen dauerhaften Krieg auszulösen, der mit dem Siegeszug des Islams enden soll. Das ist nicht neu, haben Hamas-Führer aber nun offen gesagt. Ein Bericht der New York Times erregt gerade zu recht Aufmerksamkeit, nicht weil er Neues bringt. Neu ist dabei nur, dass Vertreter der Hamas in Interviews bestätigen, was man vorher vermutete. Der Hamas geht es eben nicht darum, das Leben der Palästinenser im Gaza-Streifen zu verbessern. Die Schäden von Gesundheit und Leben eines jeden Palästinensers, ob in Gaza oder an einem beliebig anderen Platz auf der Welt, sind im Zweifelsfall nur Kollateralschäden im Kampf der Hamas für die „palästinensische Sache“, die darin besteht, Israel zu vernichten, die Israelis zu töten oder zu vertreiben und nebenbei auch den Islam und die Scharia auf der ganzen Welt durchzusetzen. Es ist ja kein Zufall, dass auf den Pro-Hamas-Demos, denn nichts anderes sind die sogenannten pro-palästinensischen Aufmärsche in deutschen Städten, die Errichtung eines Kalifats in Deutschland gefordert wird und überall palästinensische Fahnen als neue Hoheitszeichen platziert werden, wie auf dem Berliner Neptunbrunnen. Für die Hamas scheint Palästina überall dort zu sein, wo Palästinenser leben...
(Tichys Einblick. Deutschland hat gerufen, was ihm nun an der Gurgel sitzt: der Islam. Wo bleibt die Bundeswehr zur Verteidigung in diesem Krieg?)
=================

Reichardt: 42 Mrd. für Migration, nur 2,4 Mrd. für unsere Familien
Am Donnerstag debattierten die Abgeordneten über den Gesetzesentwurf zur Einführung einer Kindergrundsicherung. Ziel dieses Gesetzes soll es sein, Millionen Kinder aus der Armut zu holen. So weit so gut. Jedoch ist die Tatsache, dass Kinder in einem vermeintlich „reichen“ Land wie Deutschland, in dem die Abgaben- und Steuerlast mit die höchste in ganz Europa ist, überhaupt unter Armut leiden, traurig und zeigt deutlicher als alles andere, dass die Politik auf ganzer Linie versagt hat.Allein die Ausgaben im Zusammenhang mit Flucht und Migration betrugen in diesem Jahr 42,8 Milliarden Euro. Dem gegenüber stehen 2,4 Milliarden Euro, die die Bundesregierung für Familien investiert. Es ist also offensichtlich, wo das eigentliche und wirkliche Augenmerk dieser Anti-Deutschland-Regierung liegt. Der Familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, griff diesen Zustand in seiner Rede auf: „Die Kindergrundsicherung wird von der grünen Ampel ja als ein Herzensprojekt gepriesen, aber wir wissen ja alle, was die eigentlichen Herzensprojekte dieser grünen Ampel sind: Abschaltung klimafreundlicher Kernkraftwerke, Waffenlieferung in Kriegsgebiete, allumfassende Deindustrialisierung Deutschlands und ungezügelte Masseneinwanderung.“ Die Politik der letzten Monate lässt kaum Hoffnung für eine positive Wende. Woher sollte auch auf einmal der Sinneswandel der Regierenden kommen? Ideologie bleibt Ideologie, da haben Vernunft und Fakten keinen Platz. Aber die letzten Wahlen und die aktuellen Umfragewerte zeigen, dass der Bürger von dieser Politik nichts, bis gar nichts hält. Diese Regierung leidet unter einem Helden-Syndrom. Es werden Missstände geschaffen, um diese dann zumindest abzumildern. Reichardt führte dazu aus: „Was sie Familien und Haushalten auf der einen Seite geben, nehmen sie ihnen auf der anderen Seite nämlich sofort wieder weg. Die Kindergrundsicherung ist eine Art Luftnummer, deren Ziel dank Inflation und steigender Lebenshaltungskosten verpufft.“ Defacto wird die Kindergrundsicherung in die mittels Migration importierte Armut gepumpt. Die Zahl der ausländischen Kinder in Transferleistungen hat sich seit 2010 bereits verdreifacht. In diesem Jahr betrug die Zahl der ausländischen Leistungsempfänger 935.000, die meisten davon kamen aus der Ukraine und Syrien. Reichardt weiter: „Und ich sage Ihnen, die Stimmung der Menschen in diesem Land macht deutlich, dass das Verständnis für eine Politik, die Sozialleistungen in alle Welt verschenkt und das eigene Volk in Armut treibt, endgültig aufgebraucht ist.“ Vollmundig beschreibt die Regierung ihr Vorhaben wie ein Heilsretter. Jedoch ist die Kindergrundsicherung schlichtweg ein finanzielles Instrument zur Beglückung aller Welt und ein weiterer Anreiz zur Migration in unsere ausgezehrten Sozialsysteme. Die Schlussworte des AfD-Mannes bedürfen daher keiner weiteren Zusätze: „Unsere Familien und unser Deutschland zuerst.“
(pi-news.net)

**************
DAS WORT DES TAGES
Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.
(Napoleon zugeschrieben, im Mai 1814 von Joseph Görres in dem von ihm herausgegebenen "Rheinischer Merkur" veröffentlicht)
**************

„Letzte Generation“ und Co.
Ampel will Eindringen auf Landebahnen als Straftat ahnden
(welt.de. Bis jetzt war's erlaubt?)

Türkischer Präsident
Erdogan stellt Legitimität des israelischen Staats infrage
(welt.de. Deutschland rollt ihm den roten Teppich aus.)

Baerbock auf Vermittlungsreise im Nahen Osten
(welt.de. Wem ist sie zu vermitteln? Etwa Moslems?)

Neue Prioritäten der Union:
Woke, woker, CDU
Von Peter Hahne
Der Regierende Bürgermeister in Berlin tanzt im Smoking auf einer Aids-Gala, während auf seinen Straßen der antisemitische Mob tobt. Mit einem „Regenbogennetzwerk“ will er nun den Bürgerämtern Beine machen. Wer der CDU seine Stimme gegeben hat, sollte nicht vergessen, für was und wen er votiert hat...Es geht um unsere Kinder, es geht um Jugendliche, um Juden, um Israel und schließlich um unser Land, in dem sich C-Parteien tummeln, die das Grundgesetz mit seiner Präambel „In Verantwortung vor Gott“ der Lächerlichkeit preisgeben. Die Beispiele sind Legion. Doch diese aus den letzten Tagen sprechen Bände. Was die wahren Prioritäten sind, haben CDU-Spitzen ja bereits überdeutlich kundgetan. In einem BamS-Interview zur letzten Jahreswende benannte Hessens Ministerpräsident einzig „Reichsbürger“ als Gefährder der inneren Sicherheit...
(Tichys Einblick. C wie Communism. Wann zahlen sie ihre Partys selbst?)

Fabian Nicolay
Latzhosen und Zipfelmützen im Angesicht des Bündnisfalls
Unter den Zipfelmützen ist es zur Erkenntnis gereift, dass man seine „Scholle“, sein „Ländle“, die „Heimat“, „unser Land“, also ein durch Grenzen definiertes Territorium nationaler Identitäten schützen muss. Doch seit Merkel war „Heimatschutz“ immer ein Topos der Feinde der offenen Gesellschaft gewesen.
(achgut.com. Von Merkel lernen, heißt DDR wiederholen.)

Roger Letsch
Propagandisten mit Presseausweis
Die Medien beschäftigt derzeit eine Frage in eigener Sache: Waren Fotografen internationaler Agenturen in die Pläne der Hamas eingeweiht, um professionelle Bilder des Grauens zu liefern? Nein, hier wird nur deutlich, dass die Vorstellung, im Gazastreifen gäbe es freien Journalismus, glatter Selbstbetrug ist. Die Hamas bestimmt, welche Bilder entstehen und die westlichen Medien bezahlen ihr die propagandistischen Ortskräfte.
(achgut.com. Du Journalist!)

Hans Hofmann-Reinecke
Das große Klimageschäft in Dubai
Werden die G7 den Rest der Welt dazu bringen, ihre Stromversorgung auf erneuerbare Energiequellen umzustellen? Um das zu beurteilen, muss man die Größe der BRICS-Staaten betrachten – und den dort herrschenden Lebensstandard.
(achgut.com. Der Westen kaputt.)

Erst sich selbst unterwerfen und dann andere
Das Böse und die Moral
Auch die vermeintlich Guten sind zu Bösem bereit, wenn man ihnen nur hinreichend weismacht, ihr Tun diene dem Guten. Der Zweck heiligt die Mittel. Das Böse beruft sich meist auf vermeintlich höhere, moralisch begründete Ziele.
VON Wolfgang Herles
Das Teuflische an der Moral ist, dass sie meist falschen Göttern dient. Aber es gibt ein Gegenmittel: Der Mensch müsste sich nur seines eigenen Verstands bedienen. Damit tut er sich schwer.
(Tichys Einblick. Erst mal haben, was weggezüchtet wird. Wer die Natur nicht achtet, hat keine Kultur.)

LSBTIQ+ Aktionsplan
Berliner Verwaltung soll noch „queerer“ werden
Einen Termin beim Berliner Bürgeramt ergattern? Reine Glückssache. Die Überlastung der Hauptstadt-Verwaltung ist legendär. Nun setzt der Senat unter CDU-Mann Wegner Prioritäten. Es soll alles noch viel „queerer“ werden.
(Junge Freiheit. Mehr Querschläge braucht das Land.)

Gazakrieg in Deutschland
Fast 1.200 Straftaten mit Nahost-Bezug in Berlin
Propalästinensische Demonstrationen dominieren seit Wochen deutsche Großstädte. Die Berliner Polizei zieht nun Bilanz – sie registriert rund 40 Straftaten mit Nahost-Bezug pro Tag.
(Junge Freiheit. Willkommen im Land der Barbaren.)

JF-ExklusivI
Islamisten-Demo in Essen: Der Einpeitscher ist Doppelstaatler
Die Islamisten-Demonstration von Essen hält die Polizei weiter auf Trab. Statt eines Ermittlungsverfahrens, gibt es nun vier. Zu einem der wichtigsten Einpeitscher gibt es nach JF-Informationen Neuigkeiten. Es ist ein Afghane mit deutschem Paß – der sich selbst als Palästinenser ausgibt.
(Junge Freiheit. Mit Islamismus, den es nicht gibt, ist er sogar Drittstaatler. Nur der Deutsche muss Deutscher bleiben.)

Peinlich-Doku sorgt für Entsetzen
Afrika-Aufstand gegen die ARD
Afrikanische Protagonisten aus der Reportage „Deutsche Schuld - Namibia und der Völkermord“ (Mediathek, Erstausstrahlung 25. September, NDR) und Unterstützer erheben schwere Vorwürfe gegen die ARD und die Macher des Films. Grund: Peinliche Verzerrungen, Auslassungen und sogar grobe Fakten-Fehler. Eklatante Ignoranz, die Namibia (seit 1990 demokratisch) als eine Art Unrechtsstaat dastehen lässt. .. Es gibt sogar einen offenen Beschwerde-Brief, laut Initiatoren von Diplomaten, Historikern und namibischen Politikern unterschrieben. Sie beklagen beim verantwortlichen NDR, der Film sei „in allen wichtigen Fragen völlig unreflektiert“ sowie eine „bei vielen Sachdarstellungen faktisch falsche Präsentation“. .
(bild.de. Warum sollen nur Deutsche das möglicherweise mutmaßlich schlechteste Fernsehen der Welt für Zwangsgeld ertragen müssen?)

Erik Lommatzsch, Gastautor
Lesen nur mit Haltungsnote? Schämt Euch!
Die Dresdner Stadtratsfraktion der „Freien Wähler“ hatte für den 9. November, zum Gedenken an die Opfer der „Reichskristallnacht“ 1938, zu einer Lesung aus Victor Klemperers LTI eingeladen. Aber darf heute noch jeder aus dem Werk eines Holocaust-Überlebenden öffentlich vorlesen? Das Gedenken der „Falschen“ sollte tatsächlich verhindert werden, aber es fand dennoch statt. ..zeigte sich Uwe Steimle, dem mitunter explizit Antisemitismus untergeschoben wird, bei der Veranstaltung am 9. November in einem kurzen persönlichen Kommentar im Anschluss an seinen Lesepart sichtlich und zurecht empört. Mit Blick auf sein 2017 geführtes Interview mit Justin Sonder, einem Auschwitz-Überlebenden, und die vor wenigen Tagen produzierte Extrausgabe seiner „Aktuellen Kamera“ zu Sonder, beendete Steimle seine Ausführungen mit den gegen die Angreifer gerichteten Worte: „Schämt Euch!“ Und diese Worte sind das Mindeste, was man allen zurufen sollte, die daran mitgewirkt haben, die Lesung und deren Veranstalter in Misskredit zu bringen oder immer noch auf der Suche nach einem Skandal sind. Wo beginnt eigentlich die Instrumentalisierung des Holocaust? Schämt Euch!
(achgut.com. Jonathan Swift: "Ich wundere mich nicht, daß die Menschen böse sind, aber ich wundere mich häufig, daß sie sich nicht schämen".)

Linker Terror
Universitätsstadt Göttingen: Ein Klima der Angst
An der Universität Göttingen verfolgen und bedrohen gewaltbereite Linksextremisten politisch Andersdenkende – die Hochschulleitung schweigt. Auch aus der Politik erhalten die Studenten keine Rückendeckung. Eine Reportage von Hinrich Rohbohm.
(Junge Freiheit. Bildungsterror.)

Teil 1 von 3 - Arbeit lohnt sich nicht mehr in Deutschland

Von PROF. EBERHARD HAMER

Art. 14 unseres Grundgesetzes (Ziff. 1) garantiert das Eigentum: „Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet“. Inhalt und Schranken des Eigentums können allerdings durch Gesetz bestimmt werden. Eine Enteignung nach Abs. 3 des Art. 14 GG ist „nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig“ und nur gegen Entschädigung.

Mit dieser Eigentumsgarantie wird sowohl gesellschaftlich der private Rechtsraum jedes einzelnen souveränen Bürgers geschützt als auch wirtschaftlich anerkannt, dass jeder Wirtschaftsteilnehmer primär zum eigenen Nutzen handeln darf und das Ergebnis dieses Nutzens, „Eigentum“, geschützt ist.

Mit diesem Individualvorrang des Eigentums und der prinzipiellen Souveränität des Bürgers steht die Eigentumsgarantie des Art. 14 GG deutlich gegen die Kollektivsysteme des Nationalsozialismus, des Kommunismus und jetzt auch der Klimaideologen, die den Bürger, sein Handeln und auch sein Vermögen ihrer kollektiven Ideologie unterordnen. In den Ideologie-Diktaturen und Zentralverwaltungswirtschaften ist der Mensch für kollektive Ziele, Zwecke und Ergebnisse da, hat er sich unterzuordnen und ist das, was ihm verfügbar bleibt, gleichsam „Verzicht der Allgemeinheit“ auf Inanspruchnahme.

Unter Rot-Grün vom individuellen zum kollektiven Vorrang
Mit der Machtergreifung von Rot-Grün 2021 hat sich das Grundverständnis unseres Staates vom individuellen zum kollektiven Vorrang geändert:

Die steuerliche Diskussion dreht sich nicht mehr darum, wie öffentliche Zwecke, sparsam mit möglichst wenig Belastung der privaten Bürger durchgeführt werden können, sondern wie man den Bürger mit Steuern, Sozialabgaben und Bürokratieüberwälzung am meisten für öffentliche Zwecke in Anspruch nehmen kann. So wird die Belastungsgrenze der Bürger über die vom Bundesfinanzgericht gezogene Intimitätsgrenze von 50 Prozent längst auf über 60 Prozent ausgedehnt, bei Unternehmern sogar bis 70 Prozent, werden unsere Unternehmer und Arbeitnehmer mit den höchsten Steuern und Soziallasten der Welt belastet und damit immer mehr Sozialwohltaten an immer mehr soziale Betreuungsgruppen und immer mehr Sozialimmigranten verteilt.

Arbeit lohnt nicht mehr in Deutschland, weil für den Einzelnen davon netto kaum was übrig bleibt, jedenfalls für viele weniger übrig bleibt als zwei Dritteln von Transferleistungsempfängern, denen Bürgergeld, Wohnungsgeld, Kindergeld und weitere vielfache Sozialhilfen üppiger gezahlt werden, so dass jährlich zwischen 200.000 und 300.000 Leistungsträger aus Deutschland flüchten (dafür aber die doppelte bis dreifache Zahl von Sozialleistungsnehmern einwandert), das Kapital in die Steueroasen und die Arbeitnehmer in Freizeit und Schwarzarbeit flüchten, über 100.000 Unternehmer aber jährlich entnervt aufgeben, weil sie Steuern, Sozialabgaben und Bürokratielast nicht mehr tragen können und wollen.

Nach den Vorgaben der internationalen Plutokratie (die auch die Grünen finanziert) ist das „Gemeinwohl“ nicht mehr Produktion, Wachstum und Wohlstand für die Bürger, sondern „Rettung der Welt vor dem Klimatod“, CO2-Reduzierung, Umweltschutz (was immer darunter verstanden wird) u.a.

Wirtschaftliche Grundlagen unseres Wohlstandes werden „transformiert“
Um dieser Phantasiegefahren und ideologischer Ziele willen werden die wirtschaftlichen Grundlagen unseres Wohlstandes geopfert – „transformiert“ –, die billigste und inzwischen ungefährliche Atomenergie verboten, die bisher billige Lieferung von Gas und Öl willkürlich gekündigt, der weltführenden deutschen Automobilindustrie das Verbrennerauto verboten (und sie damit international zum Tode verurteilt), die Viehzucht in Deutschland durch Vorschriften abgewürgt, die Landwirtschaft zwangsreduziert und das Verhalten der Menschen durch die vom Staat dirigierten und bezahlten Radikalideologen der öffentlichen Sender mit Verfolgung und Hass auf Andersdenkende dirigiert.

Nicht nur der Einzelmensch hat sich nach rot-grüner Doktrin den ideologischen Vorgaben eines Wirtschaftsminister-Lehrlings (ehemals Märchenerzähler) unterzuordnen, sondern mit dem deutschen Volk kann er auch nichts mehr anfangen. Wer immer für das deutsche Volk, Heimat oder Vaterland eintritt, wird als rechtsradikal ausgegrenzt und von der rot-grünen Medienmeute verfolgt. Nicht nur grün, sondern global hat man zu denken. Wer das nicht tut, wird verfolgt.

Während die Bedingungen für Wirtschaft, Industrie, Dienstleistung und Landwirtschaft um der grünen Ziele willen in Deutschland immer mehr verschlechtert werden, so dass ein Drittel der Wertschöpfer und unserer Arbeiter ausgeplündert wird und unsere Wirtschaft dadurch im Sinkflug ist (was Steuern und Sozialabgaben reduzieren wird), haben sich die an die Macht gekommenen Ideologen erst einmal selbst bedient, bekommen jetzt völlig unqualifizierte Politschwätzer Monatsgehälter von 50.000 Euro plus Spitzenpension, haben sie zehntausend unqualifizierte Parteigenossen allein in einem Jahr in Beamtengehälter geholt (auch Ausländer, die nie wieder aus der deutschen Versorgung entfernt werden können) und schmeißen sie mit deutschem Geld durch die Welt: zweitgrößter Zahler der UNO, größter Zahler der EU, größter europäischer Zahler des Ukraine-Krieges, Bestechungs-, Hilfs- und Unterstützungs- und Entwicklungszahlungen an mehr als 80 Staaten der Welt. Leute, die nie praktisch gearbeitet und nie selbst Geld verdient haben, schmeißen unser Geld und Schuldübernahmen hemmungslos in die Welt, dass eine normale Tilgung dieser Schulden nicht mehr möglich ist.

Wenn man mehr ausgeben will, als man hat, nimmt man Schulden auf. Und wenn eine Regierung mehr ausgibt, als sie hat und einnimmt, werden Schulden gemacht. Und wenn dies zu lange geht, werden die Schulden so hoch, dass sie nicht mehr bezahlt werden können, ist dies in der Privatwirtschaft Privatkonkurs, Zusammenbruch, Verlust des gesamten Vermögens, Ende des Unternehmens. Im öffentlichen Sektor dagegen bedeutet Überschuldung und Staatsbankrott Enteignung der Bürger.

» Morgen Teil 2: Die Enteignung der Bürger als Überlebensrecht des Staates
(pi-news.net)

Kampfbefehle im Islam

Nach jedem Islam-Terror-Anschlag betonen Politiker und Journalisten immer wieder, der Islam sei eine „friedliche Religion“ und die im Namen des Islam verübte Gewalt weltweit habe nichts mit dem Islam zu tun. Liest man jedoch den Koran und betrachtet die islamische Geschichte, stellt man fest, dass radikale Muslime im Grunde nur ausführen, was der Koran vorschreibt. Denn es finden sich zahlreiche Kampfbefehle im Islam. Anbei eine zusammengefasste Version der Kampfbefehle im Koran.

Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“

Sure 2, Vers 193: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten.“

Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem wird Allah gewaltigen Lohn geben.“

Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach.“

Sure 4, Vers 84: „So kämpfe auf Allahs Weg – du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“

Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer“.

Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – außer denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben,  mit
großartigem Lohn bevorzugt.“

Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“

Sure 8, Vers 12-13: „Da dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab. Dies, weil sie Allah Trotz boten und seinem Gesandten. Wer aber Allah und seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.“

Sure 8, Vers 39: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“

Sure 8, Vers 65: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.“

Sure 9, Vers 14: „Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Herzen von gläubigen Leuten heilen.“

Sure 9, Vers 20: „Diejenigen, welche gläubig wurden und auswanderten und in Allahs Weg eiferten mit Gut und Blut, nahmen die höchste Stufe bei Allah ein. Und sie, sie sind die Glückseligen.“

Sure 9, Vers 29: „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.“

Sure 9, Vers 39: „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“

Sure 9, Vers 73: „Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“

Sure 9, Vers 111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies-)Garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Koran. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige
Erfolg.“

Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen.
(Quelle: zukunft-ch.ch/ Veröffentlichung mit ausdrücklicher Genehmigung  von Stiftung Zukunft CH)

 

 

Sankt Martin wäre heute Kämpfer gegen Staatsmacht und Kirche zugleich!

Von Michael van Laack

Die Symbolik des Mantel-Teilens wird in einer Zeit, in der man sich bei Amazon, Otto, Neckermann oder wem auch immer gern zur Sicherheit Kleidungsstücke und Schuhe in drei verschiedenen Größen und Farben bestellt und das Überschüssige wieder zurückschickt, von vielen immer weniger verstanden.

Ohne Mantel ist im besten Deutschland aller Zeiten heute ohnehin niemand mehr. Da gibt es die Kleiderkammer des DRK, Sozialkaufhäuser und – falls alle Stricke reißen – einen Zuschuss vom Jobcenter oder Sozialamt. Die Botschaft, die dahinter steckt, ist freilich eine ganz andere.

Am 11. November gedenkt man in der römisch-katholischen Kirche des hl. Martin von Tours. Nur wenige wissen allerdings mehr über ihn als das, was man in der Kindheit erzählt oder am Ende eines St.-Martins-Zuges als kurzes Schauspiel vor Augen gestellt bekommen hat. Sozialisten missbrauchen den Soldaten und späteren Bischof gern, um zu verdeutlichen, was man vom Großkapital erwartet. Das es mindestens die Hälfte dessen abgibt, was es als Gewinn erzielt hat, damit die Armen auch genug haben. Wobei man im RRG-Lager eher jene Geschöpfe als Arme im Blick hat, die sich möglichst bis zum Eintritt ins Einheitsrenten-Alter außer zu Demos gegen Rassismus oder für erneuerbare Energien nicht aus dem Haus bewegen möchten. Es sei denn, in der Nähe böte sich ein Bonzen-Fahrzeug zum Abfackeln an.

Der Blick für die wirkliche Not
In unserer Zeit wäre es selbstverständlich gar nicht mehr möglich, einen Mantel zu teilen. Denn jeder hätte nur einen Ärmel und nur einer von beiden die Knopfleiste. Der geteilte Mantel zu Martins Zeiten war ein übergroßer Tuchüberwurf, vielleicht mit einer Schließe am Kragen. Einen solchen Soldatenmantel konnte man problemlos teilen, ohne dass einer der beiden Träger einen erheblichen Nachteil hatte. Soweit die kurze Hinführung.

Nun zu einem Autor, der viele „prominente“ Heilige in seinen Werken leichtverständlich dem Leser nahegebracht hat. Wie manch andere Schriftsteller, die vor dem 2. Weltkrieg sehr erfolgreich waren, so fiel auch Hans Hümmelers erstmals 1933 erschienenes Werk „Helden und Heilige“ nach 1945 zunächst mancher Kürzung zum Opfer und wurde ab Mitte der 60er-Jahre auch kirchlicherseits regelrecht unterdrückt, so dass die späteren Auflagen eher unter dem Ladentisch gehandelt wurden, als in Regalen standen. Zu viel Pathos, zu Germanisch in der Diktion. Also ungeeignet für die ab diesem Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts erstmals aufblühende linksliberale Kirche.…

Es sei, wie es war und ist! Ich bringe hier die Gedanken Hümmelers zu Martin von Tours aus Band 2 des oben im Audio besprochenen Werkes. Die Ausgabe in meiner Bibliothek ist die erste, 1934 erschienen im Verlag der Buchgemeinde Bonn:

Die Mantelteilung war nur ein Vorspiel
Wer nicht einen Martinsabend am Rhein gesehen und erlebt hat, weiß nicht, wie tief das Andenken des barmherzigen Reitersmanns in unserem katholischen Volk verankert ist. An diesem Abend steigt er herab von den Giebeln der Münster und Dome und reitet leibhaftig auf seinem Schimmel durch die Stadt, umstrahlt vom Glanz unzähliger Fackeln und gefolgt von einer froh erregten Kinderschar, die immer von neuem die uralten Weise anstimmt: „Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind… “Irgendwo in einem dunklen Torwinkel kauert schon der Bettler, der ihn um ein Almosen anfleht. Da zieht der Reiter das Schwert, blitzend zerteilt die Klinge den Mantel. Und während der Bettler sich in das wärmende Tuch hüllt, geht der Zug weiter in die dunkle Herbstnacht hinein.

Staatsgegner statt Heerführer
Kein Märchen, Keine Legende – Nein, die symbolische Wiederkehr einer Liebestat, die um das Jahr 335 vor den Toren von Amiens geschah. 18 Jahre zählte damals der junge Gardeoffizier Martinus aus dem ungarischen Sabaria, Und wenn er sich auch wacker im Sattel hielt und manchen blutigen Strauß bestanden hatte, war er doch nicht mit Leib und Seele Soldat. Sein Vater hatte sich vom einfachen Söldner zum Tribunen heraufgedient, aber er war Heide und kannte nichts anderes als Krieg und Lagerleben. Der Knabe Martin aber war in Pavia mit dem Christentum bekannt geworden und hätte sich am liebsten zu den Wüstenmönchen gesellt, wäre er nicht schon vor der Taufe zu den Fahnen einberufen, vereidigt und nach Gallien beordert worden. Er tat seine Pflicht als Kamerad, er stieg schon in jungen Jahren vom gemeinen Mann zum Offizier auf, aber er hielt sich rein von den Lastern, die man zu allen Zeiten an den Kriegsleuten gerügt hat.

In der Nacht, die der Mantelteilung folgte, erschien ihm Christus, angetan mit einem halben Soldatenmantel, und sprach zu den ihn begleitenden Engeln: „Martinus, der noch Katechumene (Taufbewerber) ist, hat mich mit diesem Mantel bekleidet.“ Der junge Offizier, so von Gott ausgezeichnet, entschloss sich, den Heeresdienst aufzugeben, um in den Dienst eines höheren Herrn überzugehen. Nur die Freundschaft mit seinem Tribun hielt ihn noch zwei Jahre lang unter den Fahnen, weil dieser ihm versprochen hatte, dann gleichfalls den Waffenrock auszuziehen. Mit der Taufe aber wartete er keinen Tag mehr: Christ sein und andere zu Christus führen, war nun sein höchstes Verlangen.

Kampf gegen die gemeinsame Irrlehre von Staat und Kirche
Kaum aus dem Heer entlassen, begab er sich zum heiligen Bischof Hilarius von Poitiers, der ihm eine der niederen Weihen erteilte und ihn gern bei sich behalten hätte. Solange aber Vater und Mutter noch im Heidentum dahinlebten, hatte Martinus keine Ruhe. Mit dem Segen des Bischofs ritt er gen Osten und gelangte trotz eines räuberischen Überfalls in den Alpen glücklich nach Ungarn. Seine Mutter gewann er leicht für die Frohe Botschaft des Heiles, nicht aber seinen Vater, der im Zorn über die „Fahnenflucht“ seines Sohnes jedes Gespräch über die ewigen Wahrheiten ablehnte. Martinus wandte sich trauernd ab und kämpfte noch eine geraume Zeit lang gegen den Arianismus, bevor er über Italien zurückkehrte.

Unterwegs erfuhr er, dass sein Lehrer Hilarius von den Arianern vertrieben worden sei.; auch ihm widerfuhr dasselbe Schicksal, als er versuchte, in Mailand ein Klösterlein des wahren Glaubens zu gründen und von dort aus die Kirchenhasser anzugreifen, unbeschadet der täglichen Beleidigungen, die er von ihnen erfuhr. Vor den Nachstellungen der Irrlehrer wusste er sich schließlich nicht anders mehr zu retten als durch die Flucht auf die winzige und einsame Insel Gallinaria bei Genua. Er hatte eingesehen, dass der Mut eines einzelnen Mannes nicht ausreichte im Kampf gegen die arianisch gesinnte Staatsmacht.

Vom Volk geliebt, vom Klerus gehasst!
Als er fünf Jahre später auf die Nachricht des Bischofs Hilarius hin wieder in Poitiers auftauchte, erkannte niemand in dem ärmlich gekleideten Mann den einstigen Gardeoffizier. mit dem wirren Haar und bleichen Antlitz. Er trat auch nicht öffentlich auf sondern erbaute unfern der Stadt das erste abendländische Kloster (Ligugé), wo er mit wenigen Gefährte sein hartes Büßerleben fortsetzte. Der Ruf von seiner Heiligkeit und einigen Wundern, die er gewirkte hatte, war aber auch nach Tours gedrungen. Das Volk wählte ihn einstimmig zum Bischof, während die hohe Geistlichkeit an seinem Aussehen Anstoß nahm. Demütig fügte sich Martin in das ihm auferlegte Joch, ohne seine Mönchssitten zu ändern.

Auch hier nahm er seine Wohnung in einem Kloster (Marmontier), das er neu errichtete. Es wurde der Mittelpunkt seiner Bekehrungsfahrten, die ihn kreuz und quer durch das ganze Land bis nach Paris führten. Die Bauern empfingen ihn mit neugierigem Misstrauen; ihr Christentum war noch so stark vom Aberglauben durchsetzt, dass es den Bischof graute. Auch standen überall im Lande noch die heidnische Götzentempel und heiligen Haine, eifersüchtig gehütet von den Druidenpriestern und ihrem Anhang. Martin war nicht umsonst Soldat gewesen. Unerschrocken ging er mit der Axt und mit der Kraft seines Wortes dem Heidentum zu Leibe; wo ein Tempel fiel, mussten sogleich Kirche und Kloster entstehen.

Kampf gegen schwere Strafen für geringe Vergehen
Anfangs begegnete er heftiger Gegenwehr, mit Schwert und Dolch drangen die wütenden Bauern auf ihn ein. Doch Furcht und Hass wandelten sich allmählich in Vertrauen und Liebe, als das einfache Landvolk sah, mit welcher Sorge der Bischof sich seiner annahm. Er machte den Bedrückungen durch Gaugrafen und Fronvögte ein Ende; er verhinderte die Ausführung der schweren Strafen, die auf geringe Vergehen gesetzt waren.; er schnitt Verbrecher vom Strick ab und kauerte eine ganze Winternacht hindurch vor dem Tor einer Burg, um einigen armen Sündern Leben und Freiheit zu erlangen. Wusste nicht jedermann, dass der Bischof sich standhaft weigerte, an der kaiserlichen Tafel zu erscheinen, weil Kaiser Maximus eine Blutschuld auf sich geladen hatte? Solche Taten gewannen ihm das Volk mehr als alle Predigt.

Dem Scheinchristentum die Maske weggerissen
Wen sein Wort nicht überzeugte, den eroberte seine Liebe. Diese Liebe, die kein Leid sehen konnte, ohne zu helfen. Die Spur seines Weges ist gezeichnet durch Krankenheilungen und Totenerweckungen. Der Mann, der so ungestüm vor dem Kaiser und den Großen des Reiches auftrat, kannte keine größere Freude, als Tränen zu trocknen. Auch seine Todfeinde, die kriecherischen Hofbischöfe, die Ketzer und Druidenpriester, waren von seiner Liebe nicht ausgeschlossen. Täglich betete er für sie – und mehr als einen hat seine Fürsprache vor dem Henkertod gerettet. Der einstige Soldat, unerfahren in den Wissenschaften und ungeübt in der Kunst der Rede, hat das Unglaubliche vermocht, aus einem Scheinchristentum blühendes Glaubensleben zu entwickeln, nicht zum Wenigsten durch seine Mönche, die gleich ihm das Kreuz bis in die entlegensten Wüsteneien Galliens trugen.

Der Satan schlug ihn oft mit schweren Drangsalen, aber Gott sandte ihm seine Engel zu Hilfe. All seine Erfolge wurzeln in der Gnade des Allmächtigen, die ihn nie verließ. Und war nicht auch das eine Gnade, dass er mitten im Kampf – ohne langes Krankenlager – von seinem Posten abgelöst wurde? Am 11. November 401 ereilte ihn auf einer Visitationsreise zu Candes der Tod. Er starb in Frieden; denn um seine Kirche brauchte er nicht zu bangen; sie war in guter Hut, erweckt doch der Geist Gottes, der lebendig macht, für jeden Apostel der Tat und der Liebe zehn Jünger, die sein Werk fortsetzen!
(conservo.blog)

(tutut) - Naturlich haben Bräuche viel mit der heutigen Erkenntnis zu tun, dass man sie nicht braucht. Viel  neumodisches Zeugs darunter, vor allem dann wieder einmal das 11. Jubiläum - lustig,  gell? - uralter Riten gefeiert wird. Wer's übertreibt,  Karneval und Fastnacht gleichzeitig ins Rennen schickt in der Hoffnung, narrisch eine Scherzzone zu treffen, kann erleben, in der Unterklassigkeit  vereinter Brauchtümler zu landen und nicht bei  kulturellen Welterben der UNO. Dort haben sie es mit Kirche nicht so, es sei denn ein Prophet hat sie neu gemacht und bei anderen abgeschrieben. Ganz ohne Spaß, so wie jene Sünderlein, die an Aschermittwoch bereuen, was sie seit Dreikönig getrieben haben.  Fastnacht. Dunkler liebt's der Karnevalist, der schon am 11.11. beginnt mit dem Adventsfasten. Wie jeder seit August im Supermarkt sehen kann, läuten Weihnachtsglöckchen gegen diesen Brauch,  den ein Konzil 1051 einführte, die Katholische Kirche aber 1917 abschaffte, wo sollten sonst all die Lebkuchen und Schoko-Weihnachtsmänner Asyl finden? Wer genauer wissen wissen will, welche Geister im Mythenreich den Ton angeben, blättert entweder im "Lexikon religiöser Bräuche und Gegenstände" oder schlägt "Das Lexikon der Fälschungen" auf.  Wer dort unter "Informationen" liest, kann sich den Rest von Brauchtum schenken mitsamt zugehöriger  Tageszeitungen. "Die alte Erfahrung , daß Kriege nicht durch Schlachten, sondern durch Informationen gewonnen werden, war den USA  im Haushalt von 1996 immerhin 37 Millionen Dollar wert. Diese Summe war erstmals zur Entwicklung neuer Techniken im modernen Info-Krieg ausgewiesen, wobei aus Geheimhaltungsgrünen nur wenige Details offengelegt wurden. Dazu gehörte dss propellergetriebene Frachtflugzeug 'Commando Solo', dessen bislang geheimes Innenleben ausgewählten Journalisten erklärt wurde. In dem umgebauten Flugzeug  arbeitet eine elfköpfige Besatzung wie in einem Elektrostudio. Mit den Mitteln modernster Übertragungstechnik ist die Crew in der  Lage, Radio und Fernsehen  eines Landes zu unterbrechen oder die Frequenzen mit eigenen Berichten zu

besetzen. So erhielten während des Golfkriegs irakische Soldaten regelmäßig über ihr Radio Informationen, welche Gebiete von den Amerikanern als nächste bombardiert würden. Auf diese Weise sollten sie zum Desertieren bewegt werden. Noch wirkungsvoller erscheint der Einsatz von falschem Material. Zu den Überlegungen gehörte, einen Film von Saddam Hussein zu senden,  der ihn betrunken mit einem Whiskeyglas  und Schinkensandwiches zeigte, um ihn in den Augen seiner gläubigen Anhänger als unglaubwürdigen Sünder erscheinen zu lassen. Durch Stimmüberarbeitung am Computer ist es auch möglich, Staatsoberhäuptern falsche Reden in den Mund zu legen. Sie könnten ihren Soldaten die Kapitulation befehlen. Solche Methoden seien aber, laut Pentagon, noch nicht eingesetzt worden". Ist das Flugzeug nicht jüngst über Deutschland gesehen worden? Was haben da Scholz und Krätsch gerade von neuer Geschichte erzählt? Die alte aber kennt nur wenige Bräuche, wer weiß noch, welchen Kalender Jesus gebrauchte?  Er lebte, falls er lebte, nach dem hebräischen Kalender mit seinen Geboten und Festen. Während der ersten drei Jahrhunderte des Christentums wurde eigentlich nur Ostern gefeiert, und ein bisschen Pfingsten.  Ab dem vierten Jahrhundert machte die Kirche ,zur Staatsreligion ernannt, alles neuer und den Kalender voller. Ostern bekam mit Weihnachten Konkurrenz, und der Sonntag, wie die meisten Wochentage nach heidnischen Göttern benannt,  wurde eine Art Mini-Ostern, was offenbar sogenannte verkaufsoffene Sonntage übernommen haben, wo das Volk auf Überraschungseiersuche eingeladen wird. Andere legen sich selbst Eier ins Nest und sind dann überrascht, weil das Volk nicht dämlich genug scheint, um sie auszubrüten. Wer da wirklich zündelt, scheint frau nicht zu merken oder nicht merken zu wollen: "Bespuckt, beleidigt, bedroht - Die Zündschnur wird bei vielen Menschen immer kürzer. Das bekommen vor allem Rettungssanitäter und Polizisten zu spüren" . Vielleicht liegt's auch daran, dass Menschen natürlicherweise fremdeln, wenn sie sich fremd sind. In der Natur ist nichts gleich. Da ist sowas überlebenswichtig. So wenig wie Idiologien, und dazu gehören auch Religionen, welche meinen den einzig richtigen Weg zu gehen, einander tolerant sind. Während Scholz und seine Ministerpräsidenten so tun, als hätten sie den Stein der Weisen einen Berg hochgerollt, wird ihre ans Volk gerichtete Predigt eines "Weiter so!" konterkariert von jenen, die sich weiser dünken, ohne auf Augustinus zu schauen, welcher den Unterschied von Recht und Räuberei zu erklären versucht. Auf dem 1. Blatt gibt ein Bundeskanzler den wenig überzeugenden Amtseidvollzieher, gleich unter "Unabhängige Zeitung für christliche Kultur und Politik" - mit "Warnungen und ein Versprechen - Vor 85 Jahren gingen die Nationalsozialisten mit der Reichspogromnacht offen zur Gewalt gegen die jüdische Bevölkerung über. Am Donnerstag verurteilten Kanzler Olaf Scholz (SPD) und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, bei der Gedenkveranstaltung in der Berliner Synagoge die Gewaltexzesse. Jede Form von Antisemitismus vergifte die Gesellschaft, sagte Scholz" - und weiter hinten wird gemeldet: "Kreis mietet weiteres Gebäude für Flüchtlinge an - Container-Module sollen im Take-off aufgebaut werden - Dafür bleibt Kreissporthalle für Schulen und Vereine offen -  Zu einer Belegung der Tuttlinger Kreissporthalle mit Flüchtlingen wird es in nächster Zeit wohl nicht kommen. Dies hat der Landkreis Tuttlingen in einer Pressemitteilung erklärt. Solange bis weitere Gemeinschaftsunterkünfte errichtet sind, springt die Gemeinde Neuhausen ob Eck ein". Zur Belohnung des Falschen winkt dieMöglicheit sportlicher Betätigung? Was sollen Bürger damit anfangen, falls sie ans Grundgesetz glauben und sehen, dass dessen Wächter offenbar nicht gewillt sind, es einzuhalten und von "Flüchtlingen" faseln, wo keine sind? "Die Zeitung ist eine Lügnerin", wie kommt ein altes deutsches Sprichwort auf sowas? Dafür wird aus einer Stadthalle gemeldet, was weitere Fragen aufwirft, ebenfalls nach Sinn und Unsinn eines Grundgesetzes, welches nach einer Verfassung verlangt, über die das Volk abzustimmen hat bei einer sogenannten Wiedervereinigung, welche es selbst an einem 9. November vollzog,  dies aber verweigert wird: "Fachtag 'Häusliche Gewalt gegen Frauen' - Auswirkungen und Folgen der miterlebten Gewalt auf Kinder und Jugendliche - 120 Zuhörerinnen und Zuhörer waren in die Stadthalle gekommen, um den Vortrag von Barbara Kavemann zu erleben. Initiiert wurde die Veranstaltung vom Frauen- und Kinderschutzhaus Tuttlingen, gemeinsam mit dem Regionalverbund Schwarzwald-Baar-Heuberg des Paritätischen" Noch 'ne PM? Geht so

Journalismus? Und ist es nicht an der Zeit, dass dieser, falls er es sein will, danach fragt, was daveigentlich los war in hysterischen Jahren einer politischen Pandemie, welche bereits auf Fortsetzung zu hoffen scheint? "Freie" aus einem Nachbarkreis, Händlerin in Ölen, schellt aus: "Gefälschtes Impfzertifikat wird teuer - Die Berufung eines 24-Jährigen wird abgelehnt, er muss 5400 Euro zahlen - Weil er im Dezember 2021 versucht hat, ein gefälschtes Impfzertifikat in einen digitalen Bescheid umwandeln zu lassen, war ein 24-Jähriger vom Amtsgericht Tuttlingen zu einer Geldstrafe von 5400 Euro verurteilt worden". Soll das heißen, dass am "Impfen" alles richtig war?  Botin unterm Dreifaltigkeitsberg mag's wohl närrisch - "Crazy, Sexy, Cool - Der 11.11. ist ein Samstag und wird mit der Spaichinger Band zur Party - Die feiert 25-jähriges Bestehen" - während die Frage "Was ist Kultur" hier gerade nicht beantwortet wird: "Mit einem Liederabend ersteht Kultur in der Klinik wieder auf - Förderverein Gesundheitszentrum, Gesundheitszentrum Spaichingen GmbH und Musikhochschule bieten Konzerte ab Mittwoch an". Gerade noch hat sie gemeldet, dass das Krankenhaus geschlossen ist, seit vier Jahren schon,  und sie noch immer den Beschluss zu vergessen haben scheinen, da fangen sie dort wieder an zu singen, weil sie einzig das für Kultur halten?  "Über viele Jahre war das Spaichinger Krankenhaus nicht nur ein Ort der Genesung, sondern auch der Kultur. An die Reihe 'Kultur und Klinik', einer Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Trossingen, knüpft jetzt eine neue Veranstaltungsreihe an. Sie heißt 'Klangzeit'. Den Auftakt macht Schubert". Kommt er höchstpersönlich? Angesichts dessen, dass alles Kultur ist, was nicht Natur genannt wird, so viel Philosophie für Dummies muss sein, fragt sich, als was ein Presse-dpa-Dreigestirn dies verkauft, vermutlich Glaubenssache im Grünen Reich: "Milliardenschwere Strompreisentlastung beschlossen - Ampel-Regierung beendet monatelangen Streit um Industriestrompreis und legt neues Konzept vor - Nach monatelangem Streit hat sich die Ampel-Regierung auf ein Strompreispaket geeinigt, mit dem sie die Wirtschaft für die kommenden fünf Jahre entlasten will. Von den Plänen, die Kanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) im engsten Kreis vollzogen haben sollen, hatte das 'Handelsblatt' am Donnerstag zuerst berichtet". Sie glauben, was in der Zeitung steht und kommunistische Planwirtschaft verzapft, womit zuletzt eine DDR untergegangen ist?  Der Nachwuchs liebt Hüpfburg - "Gut 155.000 Ausbildungsverträge in Deutschland wurden im vergangenen Jahr vorzeitig aufgelöst. Die sogenannte Lösungsquote stieg auf 29,5 Prozent, wie Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) ergaben. Es handele sich um einen Höchststand. Im Jahr davor lag sie bei knapp 27 Prozent. Die Quote gibt den Anteil der vorzeitig gelösten Ausbildungsverträge an allen begonnenen Ausbildungsverträgen wieder". Was ist daran gut? So wenig wie solcher Irrsinn, eines Landes, welches der Nato angehört und zur EU will, aus dem gerade aber mehr Menschen denn je als "Aslybewerber" hierher in soziale Hängenetze "flüchten", denn der Islam gehört ja zu Deutschland: "Mit Cola-Boykott gegen den jüdischen Staat - Türkische Regierung fordert Verzicht auf Produkte israel-freundlicher Firmen". Demnächst kommt der Cola-Prophet, welcher sich als Terroristenfreund geoutet hat, als Gast nach Berlin. Kriegt er dann 'ne Weiße? "Abgeordnete des türkischen Parlaments müssen ab sofort auf Coca-Cola und Nestle-Kaffee in der Kantine verzichten. Produkte von Firmen, die als Israel-freundlich gelten, werden im Parlamentsrestaurant nicht mehr serviert. Der Boykott auf Weisung des Parlamentspräsidiums spiegelt ähnliche Aktionen von Lokalverwaltungen und Universitäten überall in der Türkei. Doch über den Boykott hinaus setzt Präsident Recep Tayyip Erdogan dem Ärger der Türken über den jüdischen Staat enge Grenzen, denn er will die Beziehungen zu Israel nicht aufgeben: Erdogan sucht einen Weg zwischen Populismus und Pragmatismus". Wie soll das gehen, denn jeder Politiker ist Populist. Israel versucht mit Informationen dagegen zu halten: "'Mittelpunkt der Hamas-Herrschaft' - Israel glaubt an Zentrale der Terroristen im größten Krankenhaus in Gaza - Tausende Patienten und Schutzsuchende in der Klinik". Nur Glaubenssache? Zum Glück gibt's ihn in Freiburg, den Vorrechner der Republik, nun in einem neuen grünen Revier unterwegs: "'Wir können Glück im Unglückszustand empfinden“' - Der Freiburger Glücksforscher Bernd Raffelhüschen über Zuversicht in Krisenzeiten, weshalb die Württemberger derzeit mit Fortuna hadern und warum uns das Alter zufrieden stimmt". Der Mann mit schwarzer Maske von der 3. Seite nimmt das Wort. "Sozialökonom Bernd Raffelhüschen ist federführend für den Glücksatlas verantwortlich". Und die Glaskugel sagt: "Badener glücklicher als Württemberger - Südwesten im neuen Glücksatlas nur Mittelmaß - Gründe geben Forschern Rätsel auf". Daneben steht wie eine Karikatur: "15-Jähriger erschießt Klassenkameraden - Trauer und Bestürzung im badischen Offenburg". Dabei denkt sich ein Württemberger nichts? Sind denn das nicht Forschende, die im Nebel herumgendern? Da beißt Landeskorrespondentin lieber auf eine hohle Bildungsnuss: "Kampf um die Grundschulempfehlung - Bei Rückkehr zu G9 fordert die CDU wieder Verbindlichkeit und Aufnahmetests - Welche weiterführende Schule ist die richtige? Darüber entscheiden in Baden-Württemberg allein die Kinder und ihre Eltern". Das Ergebnis ist eine grüne Dipl.-Soziologin aus Bayern. Vom Gipfel stürzte THE ÄLÄND ins tiefste Tal. Da hilft auch kein Klopfen an der Leidplanke, wenn sie dort nach Bildung tastet, die sich abschafft: "Beratung sollte verbindlich sein - Wer sollte über den Bildungsweg eines Kindes entscheiden? Laut der Landesverfassung von Baden-Württemberg sind es zuvorderst die Eltern. Sie werden als 'verantwortliche Träger der Erziehung' an erster Stelle genannt. Und das ist auch absolut richtig so. Denkt man diesen Grundsatz konsequent weiter, ist eine verbindliche Grundschulempfehlung Humbug, weil sie die Eltern in ihrem Auftrag entmachtet". Dass es Schulzwang gibt, fällt ihr nicht auf? Wo hat sie denn ihre Weisheit gelöffelt? Gerade hat's in einer Förderschule geknallt, früher hießen die Hilfsschulen. Ob badisch oder württembergisch ist gehupft wie gesprungen. Eine Albernheit wie 19 Seiten als wäre Zeitung ein Ramschladen auf orientalischem Basar: "'Schwäbische Auktion' startet 19 Seiten Auktion der Wünsche - 1300 Artikel ab heute im Visier der Schnäppchenjäger - Rund 1300 Artikel kommen bei der 15. Auflage der 'Schwäbischen Auktion', die heute unter dem Leitmotto 'Auktion DER WÜNSCHE' beginnt, unter den Online-Hammer. Schnäppchenjäger haben bis einschließlich Sonntag, 19. November, die Möglichkeit, aus Waren und Artikeln im Gesamtwert von über 1,3 Millionen Euro online ihr Lieblingsprodukt zu ergattern. Egal, ob es um Reisen, E-Bikes, Haushaltsgeräte, Rasenmäher oder Schmuck geht: Die Bieter können sich mit ein wenig Glück Rabatte von bis zu 50 Prozent im Vergleich zum Ladenpreis sichern. Ob man zu Hause oder per Smartphone mitbieten möchte, spielt dabei keine Rolle". Unter einem Symbol wie Aladins Wunderlampe vor Wüstendünen winkt z.um Beispiel eine "10Tg-Rundreise Andalusien für 2 Pers. (26.03.-0.4.04.24) Ladenpreis 3.96,00€/ Startpreis 1.998,00€." Nix wie weg! Dorthin, wo zuletzt die Moslemsin Europa herrschten. Auf nach El Andaluz! Ganz Granadamäßig? Narri! Narro!

Große Sorge
Lahrer Verbände warnen den Bund vor Kürzungen im Sozialbereich
Der Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 sieht Kürzungen in Höhe von 25 Prozent für die soziale Infrastruktur vor. Die Auswirkungen werden in Baden-Württemberg direkt zu spüren sein, heißt es in einer gemeinsamen Pressemeldung der Stadtliga Lahr – einem Zusammenschluss von Sozialverbänden – und der Stadt Lahr. "4000 Stellen für Freiwilligendienste müssen gestrichen werden, Migrationsberatungsstellen werden schließen müssen", heißt es weiter.
(Badische Zeitung. Schlecht fürs Geschäft. Muss denn Wohfahrt eine Industrie für sich sein, ist's denn keine gutmenschliche Nächstenliebe, sondern linksgrüner Sozialismus?)

Podiumsdiskussion
Gewalt an Frauen im häuslichen Umfeld
Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Gewalt an Frauen im häuslichen Umfeld“ findet am Samstag, 11. November 2023, von 10 bis 12 Uhr im Aktion Treffpunkt, Bismarckstraße 19 in Lahr statt. Anhand von Daten und Fakten ist bekannt: Fast jeden dritten Tag stirbt in Deutschland eine Frau aufgrund häuslicher Gewalt. Mit auf dem Podium Justizministerin Marion Gentges.
(Stadt Lahr. Erklärt die Wahlkreisabgeordnee der "cdu" mal, warum sie als Justizministerin nicht gegen die Einwanderungsministerin vorgeht wegen mutmaßlichwer Duldung illegaler Invasion vor allem aus eher frauenfeindlichen Kulturen?)

Nach der Offenburger tödlichen Schulkatastrophe
Ein Vater stoppte nach den Schüssen den 15-jährigen Schüler
Offenburg (ots) -
Die Beamtinnen und Beamten der eingerichteten Sonderkommission "Mühlbach" arbeiten in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Offenburg mit Hochdruck an der Aufarbeitung des tödlichen Tatgeschehens am Donnerstagmittag. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist von folgenden Erkenntnissen auszugehen: Die vom Jugendlichen verwendete Handfeuerwaffe sowie die Munition dürften aus dessen persönlichen Umfeld stammen. Das Opfer wurde nach aktuellem Sachstand von zwei Schüssen getroffen. Nach Abgabe der Schüsse ist es im Flur vor dem Klassenzimmer zum Aufeinandertreffen des Täters mit einer Lehrerin gekommen. Hierbei erhielt die Lehrkraft von dem 15-Jährigen einen Schlag auf den Kopf und wurde hierdurch leicht verletzt. Der Vater eines unbeteiligten Schulkindes, der sich im Schulgebäude befand, wurde auf die brisante Situation aufmerksam und hat den Jugendlichen lautstark angesprochen. Der Mann konnte den bewaffneten Schüler dazu bewegen, die Schusswaffe abzulegen. In der Folge hielt der Vater den mutmaßlich aufgebenden Täter bis zum Eintreffen der schnell vor Ort erschienenen Polizeikräfte fest. Im Zuge der Durchsuchung des Schulgebäudes konnte von den Einsatzkräften der Polizei im Treppenhaus eine Flasche mit mutmaßlich brennbarer Flüssigkeit aufgefunden und sichergestellt werden. Inwieweit diese Flasche mit dem Tatgeschehen im Zusammenhang steht, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Am Donnerstag wurde überdies die Wohnung des Festgenommenen durchsucht. Hierbei konnten weitere Beweismittel sichergestellt werden, deren Auswertung noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Die Staatsanwaltschaft Offenburg und das Polizeipräsidium Offenburg werden weiterhin umgehend informieren, sobald gesicherte Erkenntnisse zur Aufhellung des Geschehens vorliegen. Die in den sozialen Medien kursierenden Gerüchte und Mutmaßungen werden weiterhin nicht kommentiert.
(Polizeipräsidium Offenburg)

Mutlangen: Schüler schwer verletzt
An einer Mutlanger Schule kam es am Mittwochvormittag zu einer Auseinandersetzung zwischen Schülern. Ein 14-​Jähriger wurde dabei schwer verletzt und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden. Die Polizei ermittelt. Die Auseinandersetzung fand laut Polizei in einer Schule in der Forststraße statt. Gegen 9.40 Uhr hat sich unter den Jugendlichen in der dortigen Mensa ein Streit entwickelt. Dieser Streit eskalierte, wobei offenbar das 14-​jährige Opfer von zwei jugendlichen Mitschülern im Alter von 14 und 16 Jahren zu Boden gebracht wurde. Danach, so die Polizei, hätten die Angreifer wohl gemeinsam auf das am Boden liegende Opfer eingeschlagen. Die Angriffe konnten von zwei anwesenden Lehrerinnen unterbunden werden.
(Rems-Zeitung. Tohuwabohu ist Deutschland.)

Namensjubiläum
Wie die Bärbel-von-Ottenheim-Schule ihre Namensgeberin feiert
Vor 50 Jahren wurde die Schule in Ottenheim nach einer Frau benannt, die im 15. Jahrhundert ein selbstbestimmtes Leben führte. Inzwischen hat sich die Schule stark weiterentwickelt. ..
(Badische Zeitung. Geschichte über eine Adelsmätresse die vor der Hinrichtung alsH exeren seltsamerweise stirbt, könnte Tasterin mit katholischer Theologie nicht schaden. Was ist daran vorbildhaft?)

Schifffahrt soll klimafreundlicher werden
Hermann fordert Aus für Verbrennermotoren auf dem Bodensee
Bei einer Diskussionsveranstaltung auf der Insel Mainau in Konstanz hat Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) ein Verbot von Verbrennermotoren auf dem Bodensee gefordert. Es geht ihm um Neuzulassungen, bereits zugelassene Motoren sind nicht betroffen. Vorbild könnte die EU sein, die von 2035 an die Zulassung von Pkw mit Verbrennermotoren verbieten will. Ein Umstieg bis in zwölf Jahren sei auch den Besitzern der rund 40.000 Boote und Schiffe auf dem Bodensee zumutbar, sagte Hermann beim Mainauer Klimadialog.
(swr.de. Er hat da nichts zu sagen, derBodensee gehörtnicht demLand, deshalblässt erden Quatsch wohlauch los. Gebügt ihm Notstadt-Konstanz nicht? Wer erklärt ihm, was Klima ist? Unsinn wird nicht richtiger, wenn er dauernd wiederholt wird. Wann schmeißt die CDU die Grünen aus der Regierung? Einfach mal das kleine 1 und 1 zusammenzählen.)

Geduld beim Shoppen ist gefragt
Warnstreiks im Einzelhandel in BW gehen weiter
Die Kundinnen und Kunden sollen es deutlich spüren - und zwar an den Kassen und im Service. Betroffen sind die Unternehmen Kaufland, IKEA, H&M, Primark, Esprit, MediaMarkt und dm. Und so könnte es in und um Heilbronn und Schwäbisch Hall, aber auch in Tübingen, Reutlingen, Esslingen und Geislingen (Kreis Göppingen) sowie in Konstanz und Radolfzell (Kreis Konstanz) länger dauern. Einen Trost gibt es für die Kundschaft: Die Gewerkschaft ver.di, die die Beschäftigten im Einzelhandel zum Streik aufgerufen hat, rechnet nicht damit, dass Filialen geschlossen bleiben.
(swr.de. Streiks sind keine Warnstreiks und Einkaufen ist kein Shoppen.)

Steigende Zahlen von Geflüchteten
Baden-Baden sucht händeringend nach Unterkünften für Geflüchtete
Die Zahl der Geflüchteten, die nach Baden-Württemberg kommen, steigt weiter an. Für Städte und Gemeinden ist die Suche nach geeigneten Unterkünften eine immer größer werdende Herausforderung. In Baden-Baden hat die Stadt nach eigenen Angaben 90 Prozent ihrer Möglichkeiten ausgeschöpft. Am Montag haben Ortschaftsräte in zwei Baden-Badener Stadtteilen Vorschläge der Stadt zu möglichen Flüchtlingsunterkünften einstimmig abgelehnt. Die Stadt Baden-Baden kommt damit an ihre Grenzen.
(swr.de. Flüchtlingslüge.)

Kommunen in Baden-Württemberg unter Druck
Hagel: Probleme in Migrationsdebatte dürfen nicht tabuisiert werden
Nach Meinung von CDU-Fraktionschef Hagel dürfen die Probleme in der Migrationsdebatte nicht tabuisiert werden. In der SWR-Sendung "Zur Sache Baden-Württemberg" sagte er am Donnerstagabend, man dürfe die Diskussion darüber nicht nur Extremisten überlassen. "Ich rate uns dazu, diese Probleme auch in der politischen Mitte zu diskutieren."
(swr.de. Den Senkrechtstarter gibt's noch?)

Aras: "Gefahr für die Demokratie"
Baden-Württemberg will Kampf gegen Antisemitismus stärken
"Wer den Antisemitismus nur der Jüdinnen und Juden zuliebe bekämpft, hat noch überhaupt nicht begriffen, wie gefährlich dieser Verschwörungsglauben ist", sagte Michael Blume am Donnerstag im Landtag. Antisemiten seien nicht demokratie- und nicht friedensfähig und damit eine Bedrohung für alle Menschen. "Eine Lehre der Geschichte und Gegenwart ist: Wer eine Religion, einen Staat, ein Volk dem Vernichtungswahn Preis gibt, macht sich mitschuldig, dass keine Religion, kein Staat, kein Volk mehr sicher ist."
(swr.de. Grünes Geschwätz. Es gibt kein islamisches Land, das eine Demokratie ist. Scharia statt Menschenrechte.)

Mund-Nasen-Schutz wieder tragen
Immer mehr Corona-Fälle: Uniklinik Tübingen reagiert mit Maskenpflicht
Im Uniklinikum Tübingen gilt ab kommender Woche eine Maskenpflicht. Besucherinnen und Besucher müssen also eine Maske tragen, wenn sie die Krankenhäuser betreten. Damit reagiert die Klinik auf die vermehrten Corona-Fälle. Auch wer sich ambulant behandeln lässt, sollte mit einer einfachen Maske ausgestattet sein.
(swr.de. Ärzte mitBildungsgrenzen auf dem Palmer?)

130 Aussteller
Imker treffen sich auf der Messe "eurobee" in Friedrichshafen
Auf dem Messegelände in Friedrichshafen wird am Freitag die "eurobee" eröffnet, eine Fachmesse für Imkerinnen und Imker auf mehr als 7.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Mehr als 130 nationale und internationale Ausstellerinnen und Aussteller werden erwartet. Auf den Aktionsbühnen gibt es außerdem Workshops und Seminare. Die Messe dauert bis Sonntag.
(swr.de. Nur echt mit Stich?)

+++++++++++++++

BAMF-Boss macht klar: Deutschland kennt die Wahrheit nicht - Asyl-Lage noch schlimmer als angenommen
Seine Behörde soll den Migrations-Ansturm bewältigen – und sie kann nicht mehr!
Das hat Hans-Eckhard Sommer, Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), in einem Brandbrief an seine Chefin, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53, SPD), unverblümt klargemacht!. Die sieben Seizten haben es in sich. Die Asyl-Lage ist noch viel s hlimmer als angenommen. Lesen Sie die Asyl-Wahrheit nur mit BILDplus.
(bild.de. Andere Zeitungen sind Lügnerinnen?)

„Wir stehen vor einer Katastrophe“
Arche-Sprecher warnt vor radikalen Jugendlichen
Sie wissen, wovon sie reden – denn anders als träumende Ideologen erleben sie täglich die traurige Realität. Lehrer und Sozialarbeiter schlagen Alarm: Arabische Jugendliche radikalisieren sich immer mehr. In manchen Migranten-Milieus hat der Islamismus längst gewonnen.
VON Jakob Fröhlich
„Bald gehört Deutschland uns.“ Der Satz macht Wolfgang Büscher Angst, und der Mann hat sonst kaum Angst vor irgendetwas. Büscher hat viel erlebt und ist viel gewohnt. Den Sprecher des Kinder- und Jugendwerkes „Arche“ bringt so schnell nichts aus der Ruhe, er kennt sich mit Heranwachsenden aus wie kaum jemand sonst. Doch jetzt weiß auch er nicht mehr weiter. „Wir stehen vor einer Katastrophe“, sagt der 65-Jährige ernst. Seine „Arche“ betreut jeden Tag 7.000 Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien in 33 Einrichtungen im ganzen Land. Es ist eine der größten Hilfsorganisationen des Landes.
(Tichys Einblick. Jeder konnte es wissen. Möglicherweise 10 Millionen zu viel im Land?)

Achgut.tv
Rückspiegel: Die verweigerte Asyl-Kurskorrektur
Video. Am Montag wurde die Ministerpräsidentenkonferenz mit Kanzler Scholz noch als kommender historischer Markstein der deutschen Migrationspolitik gehandelt, heute am Freitag redet kaum noch jemand darüber, denn das eigentliche Problem wurde ignoriert. Die Regierenden in Bund und Ländern weigern sich konsequent, das zu tun, was getan werden muss.
(achgut. com. Regierungsdarsteller haben ausgespielt.)

Schrumpft unsere Wirtschaft weiter?
Großbank kontert Habecks Heile-Welt-Prognose
Die Firmen produzieren in diesem Jahr weniger Waren als noch 2022, bedeutet: Deutschland steckt in der Rezession! Folge: Kündigungen, Firmenpleiten, weniger Steuereinnahmen.Im nächsten Jahr soll es wieder besser werden, hofft die Bundesregierung. Dann soll die Wirtschaft um bis zu 1,3 Prozent wachsen. Auch die fünf Wirtschaftsweisen sagen: 2024 geht’s wieder leicht nach oben (+ 0,7 Prozent Wachstum). Doch die Commerzbank schockt mit einer Horror-Prognose: Demnach bleibt Deutschland im Krisenmodus, rutscht sogar noch weiter ab!.. Deutschland steckt bereits in einer Rezession. Jetzt fürchten Experten eine Dauerkrise..
(bild.de. Was ist denn heil im Grünen Reich? Gehampel einer Ampel von Unfähigen.)

Spätes Umdenken in Skandinavien
Nach Bandenkriegen und Terror: Schweden stellt sich gegen Einbürgerungen
Von Gastautor exxpress.at
Jahrelang hat Schweden ganz besonders viele Migranten mit offenen Armen aufgenommen. Damit ist es vorbei. Angesichts der sich häufenden Kriminalität unter Zuwanderern gehen die Sicherheitsbehörden und ebenso die Mitte-Rechts-Koalition scharf gegen Gefährder vor.
(Tichys Einblick. Wenn Deutschland nichts lernen will, wird es noch mehr spüren.)

740 Millionen pro Legislaturperiode
Bundestag: Parteien erhöhen sich ihre Staatszuschüsse kräftig
Die Steuerzahler finanzieren die Parteien nun mit maximal 185 Millionen Euro jährlich. Darauf einigen sich alle Fraktionen bis auf die AfD. Sie hätten sonst eine hohe Summe zurückzahlen müssen.
(Junge Freiheit. Es war schon immer teurer, keinen Anspruch zu haben. Sie haben es sich erdienert)?

Außenministerin Baerbock fliegt in den Nahen Osten
Krisengespräche zu Gaza
(welt.de. Wann fliegt sie endlich richtig, Herr Scholz?)

Klärungsbedarf bei FDP
Selbstbestimmungsgesetz liegt auf Eis
Das Selbstbestimmungsgesetz, eines der zentralen gesellschaftspolitischen Projekte der Ampelkoalition, erleidet offenbar einen weiteren Rückschlag. Ausgerechnet die FDP, die das Gesetz maßgeblich mit ihrem Justizminister Marco Buschmann vorantreiben wollte, bremst das Vorhaben nun.
VON Josef Kraus
Die Ampel ist ein Club von Dilettanten. Nichts bringt sie zustande: Die deutsche Wirtschaft stürzt ab oder wandert aus. Die Energieversorgung wackelt, die Preise dafür steigen. Die Staatsverschuldung erklimmt immer neue Höhen. Die innere Sicherheit liegt in weiten Bereichen darnieder, die Kriminalitätszahlen nehmen zu. In Großstädten herrscht tagelang der Mob. Jüdische Mitbürger sitzen auf gepackten Koffern oder müssen ihre Identität wieder verstecken. Die Infrastruktur (Straßen, Brücken, Bahn) harrt der Sanierung. Polizei und Bundeswehr haben Personallücken zu Tausenden.
(Tichys Einblick. Keine Frau Lindner?)

=====================
NACHLESE
Deradikalisierungsexperte
„Rädelsführer wollen eine Parallelbewegung zur Mehrheitsgesellschaft“
Islamistische Gruppierungen nutzen den Nahost-Konflikt, um öffentlich Judenhass zu propagieren und Muslime gegen den Westen aufzuwiegeln. Deradikalisierungsexperte André Taubert erklärt, warum Gruppen wie „Generation Islam“ besonders gefährlich sind – und wie sie Jugendliche ködern.
(welt.de. Warum nicht bei den facts bleiben? Islamisch heißt das, nicht islamistisch - und gehört zu Deutschland?)
======================

Hessen: Grünen-Knockout Blaupause für den Bund
Von WOLFGANG HÜBNER
Die Entscheidung der hessischen CDU, Koalitionsverhandlungen mit der SPD aufzunehmen, ist ein deutliches Signal in Richtung Berlin. Denn der faktische Rauswurf der Grünen, mit denen die CDU in Wiesbaden ein ganzes Jahrzehnt verbandelt war, soll der SPD auch im Bund Laune auf die Beendigung der Ampel und einen Juniorpartner Union samt Vizekanzler Friedrich Merz statt Robert Habeck machen. Die heutige Entscheidung von Ministerpräsident Boris Rhein kommt nicht mehr überraschend, denn schon zu lange hatten die Grünen auf einen Hinweis für die Fortdauer der Koalition warten müssen. Die hessische CDU hätte zwar auch die Möglichkeit gehabt, mit der bei der Landtagswahl sehr erfolgreichen AfD eine Regierung mit parlamentarischer Mehrheit zu bilden. Doch dazu ist die CDU im Bund keineswegs (schon) bereit, dazu ist auch die Autorität von Rhein längst noch nicht groß genug. Für die Grünen ist es der Abstieg in die Opposition, wo sie nach der an Abgeordnetenzahl stärkeren AfD-Fraktion nur noch die dritte Geige spielen werden. Das muss niemand außer den Betroffenen bedauern. In der hessischen SPD wird die CDU einen sehr demütigen Partner finden, der in seiner einstigen Hochburg das schlechteste Ergebnis nach dem Krieg verzeichnen musste. Die SPD-Landesvorsitzende Nancy Faeser wird aller Wahrscheinlichkeit nach Ministerin in der Ampel bleiben, was für viele Hessen eher eine gute, für den Bund aber eine schlechte Nachricht ist. Bundeskanzler Scholz hat nun Gelegenheit, die Grünen fester in den Griff zu bekommen. Denn auch im Bund haben diese nach dem Koalitionswechsel in Hessen jetzt einen schwächeren Stand. Für die FDP wäre das Scheitern der Ampel und eine neue Berliner Regierung aus CDU/CSU zwar mit dem Verlust an Regierungsmacht, aber möglicherweise mit der Rettung der Partei vor dem Sturz unter die Fünfprozenthürde verbunden. Das Parteienkartell kann die Karten neu mischen, für die Deutschen wird das allerdings ohne Gewinn bleiben.
(pi-news.net)

**************
DAS WORT DES TAGES
1. Wenn die islamischen Horden auf den vergangenen Demonstrationen gegen Israel Lunte gerochen haben, dass und wie schwach der deutsche Staat ist, dann steigt die Gefahr von Anschlägen auf Weihnachtsmärkte. 2. Für mich ist der 9.November der wahre Freudentag der deutschen Einheit, als die Deutschen 1989 auf der Berliner Mauer saßen, und nicht dieser blutleere, Kohlsche 3. Oktober.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
***************

Merz ohne jede Strategie
Was nun, Thüringen? Was nun, CDU?
Die neue Thüringen-Umfrage zeigt: Die AfD ist so weit vorn, daß es ohne sie eigentlich nicht geht. Durchbricht die CDU die Brandmauer oder toleriert sie nach der Wahl weiter die stark schrumpfende Linksregierung? Was jetzt nötig wäre.
(Junge Freiheit. 3. Wahl ist keine 1.)

Trucks starten Erkundung
Forscher vermuten kostbaren Energie-Schatz unter dem Boden von NRW
Ein versteckter Energie-Schatz könnte sich tief unter der Oberfläche von Nordrhein-Westfalen befinden. Im Rahmen von Erkundungen setzen Wissenschaftler spezialisierte Fahrzeuge ein, um diese Hypothese zu testen. Die Suche nach erneuerbaren Energiequellen ist in vollem Gange.
(focus.de. Hat der Wüst denn das Perpetuum Mobile schon erfunden?)

„Spruch ist unter aller Sau“
Gastwirt stellt Schweinefleisch-Schild auf und löst damit Shitstorm aus
Vor einer Gastwirtschaft in Bad Ischl hat am Mittwochabend (8. November) ein Schild eine Welle der Wut losgetreten. Der Wirt vom k.u.k. Hofbeisl erlaubte sich einen Scherz, der allerdings nach hinten losging. Denn auf dem Schild stand folgender Spruch: „Menschen, die Schweinefleisch essen, neigen statistisch gesehen weniger häufig dazu, sich und andere in die Luft zu sprengen“.
(focus.de. Wahrheit ist, dass Schweine nichts mit Religion zu tun haben, die gab es im Nahen Osten massenhaft. Erst als der Schiffbau die Wälder vernichtete, verloren sie ihre Weiden, und konkurrierten mit Menschen um das knappe Wasser, so dass ihre Haltung in Mesopotanien und Ägypten verboten wurde, aus wirtschaftlichen Gründen.)

Markus Reisner im Interview
Militärhistoriker spricht Klartext: „Westen redet sich den Ukraine-Krieg schön“
Der Westen ist auf einen Stellungkrieg Russlands gegen die Ukraine nicht vorbereitet, warnt der österreichische Militärhistoriker Markus Reisner im DW-Interview.
(focus.de. In Kriegen bleibt die Wahrheit zuerst auf der Strecke.)

Uckermark
24 Menschen in Transporter eingepfercht – Schleuser bei Kontrolle erwischt
Die 24 Menschen – 23 davon Iraner im Alter zwischen 10 und 42 Jahren und ein 33-jähriger Iraker – waren im Laderaum des Transporters eingepfercht. Niemand hatte die nötigen Dokumente zur Einreise oder zum Aufenthalt in Deutschland. Gegen die strafmündigen Personen ermittelt die Polizei nun wegen des Verdachts auf unerlaubte Einreise.Der 34-jährige Fahrer, ein Staatenloser, der zuletzt in Estland wohnte, wird einem Haftrichter vorgeführt. Gegen ihn wird wegen des Verdachts von Einschleusung von Ausländern ermittelt...Nachdem die Polizeiarbeit getan war, habe man 22 Personen in eine Erstaufnahmeeinrichtung gebracht. Für zwei unbegleitete Minderjährige ist jetzt das Jugendamt zuständig.
(welt.de. Polizeiarbeit nennen sie das? Was steht denn im Grundgesetz und im Strafgesetzbuch? Kriegen jetzt alle "Asyl"? Volksverarschung.Leser-Kommentar: "Frei nach Merkel: 'nun sind se einmal da'".)

Speditionsunternehmen
Grenzübergänge zur Ukraine aus Protest blockiert – 20.000 Fahrzeuge stecken fest
(welt.de. Was erlauben Krieg!)

Wer übernimmt Verantwortung?
Bei Illner: Alle wollen abschieben – keiner will entscheiden
Von Elisa David
Tatsache ist: Alle drei Politiker bei Illner – ob Stephan Weil (SPD), Cem Özdemir (Grüne) oder Carsten Linnemann (CDU) – wollen Abschiebungen. Es steht ihnen ins Gesicht geschrieben: Jeder von ihnen weiß, dass 2015 ein Fehler war. Tatsache ist auch: Jeder will sie, aber keiner will darüber entscheiden.
(Tichys Einblick. Nixe haben mit Nix zu tun.)

Aktuelle Stunde
Islamisten-Kundgebungen: Explosive Stimmung im Bundestag
Schlagabtausch im Bundestag: Wie soll Deutschland auf die Islamisten-Demos reagieren? Die Debatte findet überhaupt nur statt, weil die AfD sie beantragt. Die anderen Parteien sind darüber gar nicht amüsiert. Die gegenseitigen Vorwürfe sind heftig.
(Junge Freiheit. Islamverleugnung.)

Nahostkonflikt und Antisemitismus
Habecks leeres Gerede
Wirtschaftsminister Habeck gibt sich staatsmännisch und äußert sich zu den Folgen des Nahostkonflikts in Deutschland. Doch das bleibt folgenlos, wie seine eigenen Mitarbeiter zugeben müssen. Der Grüne und sein Milieu haben die Fundamente unterspült. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Kindereien.)

Gedenktag 9. November
Angela Merkels Frechheit kennt keine Obergrenze
Im Phrasengewitter zum 9. November fällt eine Person besonders negativ auf: Ex-Kanzlerin Merkel. Denn ihrer Politik sind die heutigen judenfeindlichen Auswüchse auf den Straßen zu verdanken. Die Konsequenzen sollen jetzt „Wir“ tragen. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
(Junge Freiheit. Noch hat sich die cdu von ihr nicht losgesagt und sie vor Gericht gebracht.)

„Kulturelle Unterschiede“
Wegen Diversität: Nikolaus erhält Hausverbot in Kindergarten
Ein österreichischer Kindergarten lädt den Nikolaus aus. Als Grund geben die Verantwortlichen „Diversität“ und „kulturelle Unterschiede“ an. Kinder dürften keine Angst haben.
(Juinge Freiheit. Deutsche Blödheit ist grenzenlos.)

Deutschland rüstet wirtschaftlich ab

Von WOLFGANG HÜBNER

Die „Zeitenwende“ fordert unerbittlich ihren Preis: Während die Ampel-Regierung samt Scheinopposition die Bundeswehr mit astronomisch hohen Schulden militärisch aufrüsten will, attestieren nun die sogenannten „Wirtschaftsweisen“ der deutschen Wirtschaft Abrüstung auf lange Sicht. Zwar liegt dieses Gremium mit der anspruchsvollen Bezeichnung selten richtig, doch sprechen die ökonomischen Fakten und Perspektiven allesamt für diese Einschätzung. Denn es brennt in der deutschen Wirtschaft an vielen Ecken und Enden.

Die Maschinenbauer, Edelsparte der deutschen Industrie, verzeichnen einen Produktionsrückgang; Siemens Energy will wegen missglückter Auslandsgeschäfte mit Windkraft locker mal 15 Milliarden vom Bund; die Bauindustrie liegt schon länger darnieder; alle beklagen die hohen Energie- und Lebensmittelpreise. Und das sind nur besonders markante Beispiele, die noch um hunderte und tausende in Schwierigkeiten und Not befindlichen Mittel- und Kleinbetrieben ergänzt werden könnten.

Wäre der grüne Wirtschaftsminister nicht Politiker, sondern Trainer eines Bundesligisten mit entsprechender Negativbilanz, hätte er seinen Job längst mit Schimpf und Schande verloren. Immerhin ist der Mann, der nicht mehr als Märchenerzähler bezeichnet werden will, auf dem Gruppenbild der „Wirtschaftsweisen“ bei der jährlichen Vorlage ihres Gutachtens nur ganz im Hintergrund zu sehen. Dafür grinst Kanzler Scholz bei dieser Gelegenheit ganz vorne weiter selig in dem Gefühl, immer noch Bundeskanzler zu sein.

Dabei waren es doch Scholz und Habeck, die den Deutschen nicht weniger als ein „grünes Wirtschaftswunder“ versprochen haben. Doch mit Minus- und bestenfalls Miniwachstum in den nächsten Jahren wird es weder ein grünes noch irgendein anderes Wachstum geben, sondern ist eine Schuldenexplosion noch nie gekannten Ausmaßes programmiert – Schuldenbremse hin oder her.

Nichts ist in einer marktwirtschaftlich geprägten Wirtschaftsordnung gefährlicher als fehlendes Wachstum. Das wissen natürlich besonders gut die fünf, aus drei Frauen und zwei Männern zusammengesetzten „Wirtschaftsweisen“. Da aber auch sie mit den extrem selbstschädigenden Wirtschaftssanktionen gegen Russland und der ruinösen EU- und Europolitik systemkonform einverstanden sind, lassen ihre Ratschläge zur Verbesserung der Lage keine solche erwarten.

Ihr Vorschlag, durch kräftige Investitionen das Produktionspotential zu steigern, scheitert schlicht daran, dass kapitalistische Unternehmen nur dann investieren, wenn sie Gewinne daraus erwarten. Die Massenzuwanderung an Armut und fehlender Qualifikation für Bildung und Fachberufe sowie die Verrentung der letzten geburtenstarken Jahrgänge lässt darauf nicht hoffen. Was künftig vielmehr stattfinden wird, sind politische Bestrebungen für ein höheres Renteneintrittsalter und Abbau sozialer Errungenschaften der breiten Masse.

Die ökonomische Misere, die nach Meinung der „Wirtschaftsweisen“ Jahrzehnte andauern dürfte, wird zu politischen Verwerfungen führen, die das jetzige Parteiensystem zersplittern und auch zerstören können. Das wird das staatliche Gebilde, das Bundespräsident am Mittwoch als „Deutschland mit Migrationshintergrund“ definiert hat, sicherlich noch weiter verändern. Nichts deutet darauf hin, dass das zum Guten der Fall sein wird.
(pi-news.net)

Warum wird heute nicht diese glücklichste Stunde der Deutschen gefeiert?

Von Vera Lengsfeld

Der 9.November ist wahrhaft ein Schicksalstag für die Deutschen. Am 9. November 1918 verkündete Philipp Scheidemann, Vorstandsmitglied der SPD, aus einem Fenster des Reichstags in Berlin das Ende des Kaiserreichs und rief die Republik aus. Der linksradikale Karl Liebknecht konterte auf dem Balkon des Eosander-Portals des Berliner Schlosses mit der Ausrufung der Sozialistischen Republik. Diese Spannung begleitete die Weimarer Republik von Anfang bis Ende. In der Pogromnacht 1938 wurden jüdische Geschäfte attackiert, jüdische Bürger geschlagen, gedemütigt und verhaftet. Es war der vorläufige Höhepunkt der Judenverfolgung, der das Programm zur Vernichtung des Judentums einleitete. Am 9.November 1989 brachten zig-tausende DDR-Bürger, die mit Reiseerleichterungen beruhigt werden sollten, die tödliche Mauer des SED-Regimes zu Fall, statt sich am nächsten Tag brav nach Ausreisevisa anzustellen. Das war der Beginn der Wiedervereinigung, die vom Volk der DDR gegen den Widerstand der SED und des größten Teils der westdeutschen Politik erkämpft wurde.

Warum wird heute nicht diese glücklichste Stunde der Deutschen gefeiert? Weil das Signal, dass der Volkswille scheinbar unüberwindliche Schranken niederreißen kann, nicht zum Beispiel für den Umgang mit totalitären Bestrebungen wird.

Das Gedenken an die Reichspogromnacht im Bundestag ist an Heuchelei kaum zu überbieten. Seit über einem Monat beherrscht der antisemitische Mob die Straßen, fordert unter dem Deckmantel der Freiheit und Gerechtigkeit für Palästina die Vernichtung Israels, aller Juden weltweit und die Errichtung eines Kalifats in Deutschland. Seit einem Monat überbieten sich die Politiker in rhetorischen Floskeln, was die Sicherheit Israels als deutsche Staatsräson und die Sicherheit der Juden in Deutschland betrifft. Allerdings folgen nicht nur keine Taten, sondern das politische Handeln straft die Lippenbekenntnisse Lügen. Weder wird die Einfuhr von Antisemiten gestoppt, indem an den deutschen Grenzen die gesetzlichen Verhältnisse, die Thomas de Maizière 2015 auf Wunsch von Kanzlerin Merkel außer Kraft gesetzt hat, wiederhergestellt werden, noch gibt es die von Kanzler Scholz oder von Vizekanzler Habeck in einem Video geforderten Abschiebungen.

Die Polizei, die sich in den Corona-Jahren als schlagwütige Truppe profiliert hat, steht, falls die antisemitischen Demonstrationen „friedlich“ bleiben, däumchendrehend daneben und überhört die Rufe nach einem Kalifat in Deutschland. Sie muss erst durch aufmerksame Bürger gezwungen werden, Ermittlungen aufzunehmen. Von Ermittlungen gegen Antisemiten, die während der Demos gewalttätig wurden, hört man kaum etwas, auch nichts von Bußgeldern, die in der Coronazeit massenhaft verhängt worden sind. Wenn dagegen, wie in Siegen, zufällig vier Demonstranten mit Israelfahnen gegen eine antisemitische Demonstration Flagge zeigen, werden zügig Ermittlungen wegen einer „unangemeldeten Demonstration“ eingeleitet.

Die Ministerpräsidenten-Konferenz, übrigens eine Neuschöpfung der Regierung Merkel, die gestern tagte, löste keines der drängenden Probleme der unkontrollierten Masseneinwanderung, die inzwischen unser Land in die Knie zu zwingen droht. Im Gegenteil, zukünftig sollen auch Zweitfrauen nachgeholt werden können. Außer Worthülsen, die der Bevölkerung vorspiegeln sollen, dass etwas geschieht, ist nichts gewesen. Glauben die Politiker tatsächlich, mit mehr Geld, das verteilt werden soll, das Problem zu lösen? Bereits jetzt sind die Aufwendungen pro Asylbewerber im Monat höher als für einen Durchschnittsrentner. Dass Deutschland ein Antisemitismus-Problem hat, ist nichts Neues. Bereits im Oktober 2000 wurde ein Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge verübt. Daraufhin rief Bundeskanzler Schröder den „Aufstand der Anständigen“ aus. Aber obwohl sich sehr schnell herausstellte, dass der Anschlag nicht von Rechtsextremisten, sondern von Migranten verübt wurde, war das keineswegs der Startschuss für die Bekämpfung des islamistischen Antisemitismus, sondern des Kampfes „gegen rechts“.

Seitdem sind Millionen neue Antisemiten eingewandert und die Politik will offensichtlich den Zuzug nicht stoppen.

Wohin soll uns das führen? Mindestens bis an die Grenze der Selbstaufgabe, wie die Ratspräsidentin der EKD Annette Kurschus unlängst in einem Interview mit der FAZ verkündet hat. Die sei noch lange nicht erreicht. Was passiert, wenn sie erreicht wird, scheint die Theologin nicht zu interessieren. Wie die Empfänger unsere Nächstenliebe reagieren, wenn die Zuwendungen ausbleiben, kann man sich ausmalen, wenn man den migrantischen Demonstranten, von denen wir keineswegs zurückgeliebt werden, zuhört.

Was sich seit dem 7.Oktober auf den Straßen weltweit abspielt, ist eine Kampfansage an den Westen. Das interessiert linke Politiker nicht, denn sie waren immer der Meinung, dass der Kapitalismus, d.h. die freie, offene Wettbewerbsgesellschaft, abgeschafft werden muss. Wir sind dazu verurteilt, miterleben zu müssen, wie dieser Prozess voranschreitet.

Juden sind in Deutschland nur noch in den Sonntagsreden der Politiker sicher. Das wissen die Redner auch ganz genau. Deshalb die Aufrufe an die Gesellschaft, für die Sicherheit der Juden in unserer Mitte, zu sorgen.

Ganz besonders dreist ist es, wenn Altkanzlerin Merkel, die 2015 für dem unkontrollierten Zustrom von Antisemiten an unseren Grenzen Tür und Tor geöffnet hat, in ihrer heutigen Botschaft die „demokratische Mehrheit“ auffordert, für den Schutz jüdischen Lebens zu sorgen. Wir sollen „wachsam“ sein, aber wenn wir das ernst nehmen und den Stopp des Imports immer neuer Antisemiten fordern, sind wir ein Fall für den „Kampf gegen rechts“.

Es wird Zeit, sich an die Botschaft von 1989 zu erinnern: Man kann jeder falschen Politik die Legitimation entziehen. Was gegen die kommunistischen Machthaber möglich war, sollte auch heute gelingen.
(vera-lengsfeld.de)

Die Farce der Grenzkontrollen

Die kürzlich eingeführten sogenannten „Grenzkontrollen“ an den deutschen Grenzen zu Tschechien, Polen oder der Schweiz pries Innenministerin Nancy Faeser und mit ihr die regierungstreue Vernebelungspresse als „Maßnahme gegen illegale Einreisen“ an. Sie nutzten bei dieser Propaganda aus, dass vielen Deutschen noch in Erinnerung ist, dass früher einmal tatsächlich auch die Einreise verwehrt werden konnte, dass der Schlagbaum unten blieb. Das assoziiert der Normalbürger mit Grenzkontrollen.

In einem kürzlich erschienenen Beitrag wies PI-NEWS bereits darauf hin, dass diese Zeiten vorbei sind. Die kontrollierende Bundespolizei ist nur noch der verlängerte Arm deutscher Statistikämter, Einreisen werden nicht zurückgewiesen oder gestattet, sie werden hingenommen, sie werden „erfasst“.

Wie grotesk der deutsche Staat dadurch der Lächerlichkeit preisgegeben wird, zeigt folgende illegale Einreise, die von den anwesenden Bundespolizisten nicht verhindert wurde, im Anschluss aber zu einem Verfahren wegen „unerlaubter Einreise“ führte. MSN.com berichtet:

Manch einer regelt und verwaltet ja sein gesamtes Leben mit seinem Smartphone. Einige Situationen erfordern dann aber tatsächlich ein greifbares Dokument, so altmodisch auf Papier gedruckt. Das zeigt eine Episode, die die Bundespolizei Ebersbach in einer Meldung mit dem Titel „Handyfoto ist kein Grenzübertrittspapier“ überschreibt.

So stoppten Bundespolizisten am Montag an der Grenzkontrollstelle auf der S148 bei Neugersdorf eine aus Tschechien einreisende georgische Familie. Der 31-jährige Mann und seine 24-jährige Frau konnten weder für sich noch für ihre 4-jährige Tochter Reisepässe noch Aufenthaltstitel vorweisen. Vielmehr zeigten sie den Beamten Handyfotos ihrer asylrechtlichen Aufenthaltsgestattungen. Da aber diese ohnehin nicht für einen Grenzübertritt berechtigen, müssen sich die beiden Eltern nun wegen der unerlaubten Einreise verantworten. Die Familie durfte inzwischen weiterreisen.

Würde man einen Comic mit Micky-Maus-Bildern vorzeigen, gäbe es denselben Effekt. Das gleichzeitig ausgesprochene Wort „Asyl“ würde für die Erlaubnis zur Einreise sorgen. Auch wenn die Herkunft des folgenden Zitats umstritten ist, es trifft den Sachverhalt auf den Kopf:
«Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Angeln ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.»
(pi-news.net)