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(tutut) - Der große Liberale Ralf Dahrendorf, für noch vorhandene kleine Liberale braucht's ein Mikroskop, schrieb im Nachwort zu Max Webers "Politik als Beruf" (Reclam) Karl Jaspers zitierend: "Max Weber wurde nicht führender Staatsmann; er blieb politischer Schriftstellter" und "Aber obgleich er nicht zum Handeln kam,  lebte er  in steter Bereitschaft. Sein Denken war die Wirklichkeit eines in jeder Phase politischen Menschen". Dahrendorf sieht hinter der Rede Webers über Politik als Beruf im Januar 1919 vor Münchner Studenten "vor allem der dringende und sorgende Wunsch, daß die neue deutsche Demokratie glingen möge. Da drohen allerlei Gefahren. Seit Bismarck hat Deutschland nicht gerade besonderes Glück oder Geschick bei der Auswahl seiner politischen Führer gezeigt. Wird die Demokratie das besser können? Bismarck selbst war zwar bedeutend, aber irrte in seiner Politik im Inneren wie im Äußeren; Weber kommt aus einer Familie der bürgerlich-liberalen Opposition gegen den Eisernen Kanzler. Wird das neugeordnete Deutschland von 1918/19 aber einen richtigen Wegfinden? Als Weber seine Rede hielt, regte sich bei ihm bereits ebenso viel Enttäuschung wie Hoffnung, doch das hinderte ihn nicht daran, vor seinen Hörern die großen Spannungen auszubreiten, mit denen es fertigzuwerden galt". Wie das Spiel ausging, kann inzwischen jeder wissen, obwohl darüber weiter gestritten wird. Und Politik als Beruf? Da herrscht in Deutschland offenbar die Meinung vor, Bildung kann dabei nur schaden. Wer lernt schon Schreiner oder Tischler, wenn Dünnbrettbohrer genügt?  Darendorf: "In neuerer Zeit und in Deutschland wird ja vor allem ein Satz vom Ende der Weberschen Rede gerne zitiert: 'Die Politik bedeutet ein starkes langsamesBohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich'. Das klingt gut, vor allem die Hinterbänkler des Parlaments, denen es nicht ganz leichtfällt, eine Rechtfertigung für ihre eher monotone Existenz zu finden. Sie alle bohren Jahr um Jahr an harten Brettern, gleichgültig, ob sie je hindurchkommen und das Licht auf der anderen Seite sehen". Daß inzwischen die Hinterbänkler vorne sitzen und sie die Bretter vor dem Kopf haben, das konnte sich Dahrendorf noch nicht vorstellen. "Aber die, die sich als Dickbrettbohrer empfinden, haben wohl den letzten Absatz der Weber-Rede nicht weitergelesen. Sonst hätten sie eine beunruhigende Feststellung gemacht. Denn Weber fährt fort mit dem Lob des Griffes nach dem Unmöglichen, der immer wieder nötig ist. 'Aber der, der das tun kann, muß ein Führer und nicht nur das, sondern auch - in einem sehr schlichten Wortsinn - ein Held sein'. Mit anderen Worten, es gibt zwei Arten von Politikern, die Kärrner und die Feldherrn. Die einen tun 'das, was heutemöglich ist', die anderen stellendie Weichen für größere Veränderungen. Es gibt normale und große Politiker, Berufspolitiker und politische Führer". Wem Gott Verstand gibt, der kann ihr Tun sogar erklären.  Selbst wenn das Volk "Kreuzigt ihn!" schreit, also 1,6 Millionen einen AfD-Höcke zum Undeutschen erklären wollen, während gleichzeitig Millionen von Ausländern eingedeutscht werden sollen. So ruft Gastautor an der Leitplanke nach Hirn: "Höcke würde zum Märtyrer - Mehr als 1,6 Millionen Menschen haben eine Petition unterzeichnet, die dem Thüringer AfD-Vorsitzenden Björn Höcke zentrale Grundrechte und das Wahlrecht entziehen will. Das ist kein Grund zu antifaschistischer Freude, sondern Grund

zu höchster demokratischer Besorgnis. Stellen wir uns vor, in Ungarns Verfassung würde die Möglichkeit geschaffen, Staatsfeinden die Grundrechte zu entziehen. Natürlich wären wir alle empört". Ob diese 1,6 Millionen sich vorstellen können, wo Ungarn liegt?  Zumindest bemüht sich einer um Aktualität sowie umfassenden und wahrhaftigen Journalismus. "Wer Grundrechte für disponibel und entziehbar hält, ist bereits dem autoritären Denken verfallen. Wer Björn Höcke als aussichtsreichstem Kandidaten zudem die Wählbarkeit entziehen will, macht die Demokratie lächerlich und gefährdet damit das, was wir doch alle verteidigen wollen". Das mit der Demokratie und dem Grundgesetz müsste er nun noch jenem erklären, welcher sich an 99,9 Prozent Bockmist Lokaljournalismus nach Martin Hecht nicht aufhalten lässt. Mindestens 150 Prozent linksgrüner Mist dort, wo eine Kleinststadt Töne macht: "Breit aufgestelltes Bündnis in Trossingen - Stadt soll 'Gesicht zeigen' beim Bekämpfen des Rechtsextremismus - Viele Trossinger haben in den vergangenen Wochen an Mahnwachen gegen rechts und für Frieden vor dem Rathaus teilgenommen".  Fratzen oder Larven, Karneval in einstiger Nazihochburg. Die haben offenbar das Linksdrehen nicht vergessen. "In Trossingen soll ein breit aufgestelltes Bündnis ins Leben gerufen werden, um für das Fortbestehen der Demokratie in Deutschland einzutreten. Initiator ist die Offene Grüne Liste (OGL) im Gemeinderat. Vertreter aus unter anderem Vereinen, Verwaltung und Unternehmen sollen darin mitwirken, 'um miteinander zu zeigen, dass uns der Erhalt unserer Demokratie wichtig ist und wir diese Verantwortung übernehmen wollen'. So ist es in einem Antrag formuliert, den die OGL kurzfristig für die Gemeinderatssitzung am Montagabend vorgelegt hatte" . Links gegen Rest? Wer hätte das geglaubt? Stimmt das also doch vom schlechtesten Journalismus der Welt, welcher sich anscheinend jeden Tag neu zu beweisen versucht? Dagegen ruft's wie vom Himmel aus der Zeitungsleserbastelseite, wäre das nicht auch was für Lokaljournalisten: "Wissen schützt, Aufklärung nützt". Darum geht es, wenn Kinder offenbar nicht nur regieren, sondern auch was lernen sollen, bevor sie erwachsen werden: "Ausstellung gegen sexuellen Missbrauch am GGW - Das Gymnasium Gosheim-Wehingen (GGW) beschäftigt sich seit dem vergangenen Schuljahr mit der Erarbeitung eines Schutzkonzeptes zur Prävention sexualisierter Gewalt, welches vom Tuttlinger 'Verein Phönix gegen sexuellen Missbrauch' begleitet wird. Da dieses Thema auch den Schulsozialarbeitern auf dem Heuberg, Carmen Haischer, Ingo Brehm und Yvonne Kalmbach ein wichtiges Anliegen ist, war auf Initiative von Präventionslehrerin Aike Pulvermüller schnell die Idee eines gemeinsamen Präventionsprojektes geboren und mit Phönix ein passender Kooperationspartner gefunden".  Wie ist das noch mit der Bildungskatastrophe? Ob die schon mal was von Kant gehört haben? "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen". Komisch, dass Deutschlands Wohlstand ohne Sozialarbeiter geschafft wurde, durch Lernen und Arbeit.  Ohne geht's nun von Gipfeln in die Schluchten des Sozialismus. Erstaunliches von frau und frau: "Neben Wasser braucht die Feuerwehr im Ernstfall auch Licht - Wo das neue LED-Beleuchtungssystem zum Einsatz kommt - Mühlheim und Stetten bekommt Prämie". Dunkel war's kein Mond schien helle. "Bürger sollen über Aldinger Ortsmitte mitentscheiden - 'Bürgerbeteiligungsprozess' und Einbeziehung einer Hochschule sind geplant - Jetzt ist es sicher: Über das Gesicht der Ortsmitte Aldingen wird neu entschieden. Ganz zum Schluss, als die Bekanntmachungen auf der Tagesordnung der ersten Gemeinderatssitzung diesen Jahres standen, verkündete Bürgermeister Ralf Fahrländer das Ergebnis des Gesprächs mit den Sprechern der einzelnen Fraktionen im Rat: Ein 'Bürgerbeteiligungsprozess' zur Gestaltung der neuen Ortsmitte soll gestartet werden". Wofür halten die sich, etwa nicht für Bürger, welche Bürger vertreten sollen und von diesen hierfür gewählt wurden? Was soll den im Juni neu gewählt werden, wenn sie sich etwa für überflüssig erachten? Unterm Dreifaltigkeitsberg schafft Botin gewaltige Papierverarbeitung. Eine Seite wie ein Buch, humorlos wie gewohnt, auch wenn's närrisch sein soll: "Als Hochzeitgsgeschenk ein Strohhansele - Wohl selten hat ein Prinzenpaar so sehr für die Fasnet und Spaichingen gebrannt wie Maike und Marc - Laut, lustig und nicht mehr ganz nüchtern fegt das Abstaubeteam bei Prinzens vorbei. Fest verwurzelt in Spaichingen kennen Maike und Marc Kevin Pötzsch (Bild rechts Mitte und unten) die 19 Vorgängerpaare schon. Eine schöne Sitte ist inzwischen das 'Prinzenpaaressen' auf der Skihütte. Unten hält Prinzessin Maike die historische Strohhanselemaske, die sie von ihrem Mann zur Hochzeit bekam". Auf der Hütte. Karneval ist! Ganz tollitär. Mit Brauchtum ist das immer so ene Sache, wer braucht's denn, wer kennt sich aus? "Die beiden

werden nur bis zum Zunftball Redoute am Samstag in ihren geliebten Häsern springen, denn anschließend repräsentieren sie an vorderster Spitze die Spaichinger Fasnet als Prinzenpaar 2024". Narri! Narro! auch hier auf dem EU-Land, einen Spaß wollten sie sich wohl machen, während daheim die Polizei Strafzettel erfliegt: "Bauernproteste zeigen Wirkung - EU-Kommission kommt den wütenden Landwirten bei einer unpopulären Umweltauflage entgegen". Zu leicht gewogen Wirtschaft wagt weiter den Ausgang: "Waagenbauer Bizerba streicht jede zehnte Stelle - Der Waagenbauer Bizerba in Balingen will konzernweit zehn Prozent der Stellen abbauen. Das entspricht 450 Arbeitsplätzen. Dabei schließt das Unternehmen betriebsbedingte Kündigungen nicht aus. Die Mitarbeiter sind bereits über die Pläne informiert worden". Zum Sondervermögen das Unvermögen: "Neues Jahr, alte Probleme im Einzelhandel - Für 2024 prognostiziert der Branchenverband ein kleines Plus - Bei vielen Unternehmen ist die Zuversicht gewichen". In der Landeshauptstadt pflastern Gesetzlose die hochgeklappten Gehsteige: "Gewalt als Mittel für Respekt - Zwei verfeindete Gruppen bekriegen sich im Großraum Stuttgart mit Pistolen und Handgranaten. Ihre Mitglieder haben laut Polizei meist einen Migrationshintergrund". Immer feste druff die Kulturen.  Bevor nun ausgeholzt wird, warum nicht gleich in die Höhle? "Kein Geld mehr für Beton - Die Landesregierung Baden-Württembergs stoppt die finanzielle Förderung für mineralische Baustoffe. Begründet wird dieser Schritt mit der schlechten Klimabilanz von Beton und ähnlicher Baustoffe. Kritisiert wird das vor allem von der FDP. Die Liberalen stört am Stopp der Förderung für den vielseitig einsetzbaren Beton insbesondere ein Punkt: Für Holz fließt weiterhin Geld. Und das gilt auch, wenn das Holz beispielsweise aus China importiert wird. Diese 'dogmatische Festlegung' sei falsch. Trotzdem teilen Bauverbände die FDP-Kritik nicht". Wenn die Römer das mit dem Beton gewusst hätten, wäre von ihnen nichts Großes übriggeblieben zum Bewundern. Nun kommt wohl in Rathäusern und Kirchen Freude auf, den Spendern ein Tralala: "Ukraine dankt EU für weitere Hilfen - Nachdem Ungarns Regierungschef Viktor Orbán gestern seinen Widerstand aufgegeben hat, steht die Zusage einer neuen EU-Finanzhilfe von 50 Milliarden Euro für die Ukraine. Das von Russland angegriffene Land dankte der EU und zeigte sich erleichtert. Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb bei X (früher Twitter): 'Es ist wichtig, dass die Entscheidung von allen 27 EU-Führern getroffen wurde, was einmal mehr die starke Einigkeit der EU zeigt". Ein Scherzbold dieser Komiker. Jura hat er gelernt,  Schauspiel wurde es. Wer lange bohrt, sieht hinterm Brett auch mal Licht.

Interview
„Ich träume deutsch“: Güner Tufan demonstriert für Vielfalt und Toleranz
In Tuttlingen wird für Vielfalt, Toleranz und Demokratie sowie gegen Rechtsextremisten und die AfD protestiert. Zu den Demonstranten gehört auch Tufan Güner. Güner Tufan lebt seit Geburt im Landkreis Tuttlingen. Am Samstag zeigt er Gesicht gegen Rechts und nimmt die Politiker in die Pflicht.
(Schwäbische Zeitung. Träumereien vom grünen Reich. Bildungskatastrophe in Personen, einschließlich Lokalchef. Null Ahnung von deutscher Geschichte? Wie hieß es gestern abend bei "Fastnacht in Franken"? Die Dummheit hört auf sich zu schämen und ist auch noch stolz darauf.)

Glasfaser-Ausbau
Deutsche Glasfaser zieht sich von Netzausbau in Lahr zurück
Der Breitbandausbau in Lahr stockt. Die Deutsche Glasfaser sieht sich laut einer Pressemitteilung nicht in der Lage, den angestrebten Netzausbau wirtschaftlich umzusetzen. Was nun?
(Badische Zeitung. Was hat "Deutsche Glasfaser" mit Deutschland zu tun? Wer DDR herbeidemonstriert, bekommt Mangel und Dritte Welt.)

„Masterplan Radverkehr“
So soll der Radwegenetz in der südlichen Ortenau optimiert werden
(Lahrer Zeitung. Nix deutsh?)

Pläne für den Fall der Regierungsbeteiligung in Thüringen
BW-AfD-Fraktionschef: Grüne Jugend vom Verfassungsschutz beobachten lassen
Der AfD-Fraktionsvorsitzende in Baden-Württemberg, Anton Baron, will in Thüringen den Innenminister "austauschen". Dann soll der Verfassungsschutz die Grüne Jugend beobachten.
(swr.de. Warum nicht auch in THE ÄLÄND? Grüner Extremismus.)

Lösung für Personalnot in Kindertagesstätten?
600 Euro im Jahr: Online-Petition will Parkgebühren in Tübingen abschaffen
Wie in anderen Unternehmen sollen Beschäftigte von Kitas in Tübingen kostenlos parken dürfen. Die Online-Petition will damit mögliche Kündigungen vermeiden. Die Stadt hält dagegen.
(swr.de. Die Kinder der anderen als Kfz-Steuer? Und wer arbeitet noch? Etwa der Palmer?)

Zweite Flucht innerhalb kurzer Zeit
JVA Bruchsal: Häftling aus Außenstelle Kislau ausgebrochen
Erneut ist ein Häftling der JVA Bruchsal geflohen. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist der Häftling an Heiligabend aus dem offenen Vollzug ausgebrochen. In Bruchsal im Kreis Karlsruhe ist wieder ein Häftling der JVA geflohen - diesmal aus der Außenstelle Kislau. Die "Badischen Neuesten Nachrichten" hatten darüber zuerst berichtet. Laut Landesjustizministerium soll der 27-Jährige in der Nacht vom 23. auf den 24. Dezember 2023 aus der Außenstelle Kislau entkommn sein.
(swr.de. Wann ist für Gentges unheiliger Abend?)

Nach Wildschweinangriff in Stuttgart
BW-Landwirtschaftsminister ruft Jäger zur Wildschweinjagd auf
Die Wildschwein-Population in Baden-Württemberg hat zugenommen. Deshalb ruft der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) zur verstärkten Bejagung der Tiere auf. Am Samstag war ein 77 Jahre alter Mann in Stuttgart-Süd von einem Wildschwein angegriffen und verletzt worden.
(swr.de. Der schwarze Förster im grünen Revier.)

Immer mehr Schulen nehmen teil
Kostenlose "brotZeit" an Schulen in und um Heilbronn entlastet Familien
(swr.de. Wie ist die DDR untergegangen? Sie können nicht rechnen.)

Angriff von Hunden auf Privatgrundstück
Vier Rottweiler greifen an: Frau in Schallstadt schwer verletzt
Eine 48-jährige Frau ist am Dienstagabend durch mehrere Rottweiler schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war die Frau zu Besuch in einem Anwesen in Schallstadt (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald), in dem zwei Parteien wohnen. Als sie das Gelände verlassen wollte, wurde sie von den vier Rottweilern des Nachbarn angegriffen, heißt es.
(swr.de. Vom Neckar an den Rhein?)

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Verhandlungen abgeschlossen
Ampelfraktionen einigen sich auf Teillegalisierung von Cannabis
Die Ampelparteien stehen kurz davor, eines ihrer Prestigeprojekte umzusetzen: Schon ab April könnten der Besitz und Konsum von Cannabis erlaubt sein ­– unter bestimmten Bedingungen.
(Junge Freiheit. High statt immer down.)

Über die Abschaffung der Demokratie
Kampf gegen Abweichler: Was kommt als nächstes?
Berufs- und Parteiverbote, Verfassungsschutz gegen Maaßen, Einreiseverbot für Sellner, Disziplinarverfahren gegen Feuerwehrmann. Der Staat fletscht die Zähne, die Vergewaltiger und Messerstecher nicht fürchten müssen. Für Abweichler wird es bedrohlich. Ein Alarmruf.
(Junge Freiheit. Wenn Demokratie in aller Munde ist, wird sie auch geschluckt.)

Meinungsfreiheit?
Kritik an den Grünen kann sehr teuer werden
Kann Grünen-Politiker Habeck bis drei zählen? Ein Unternehmer aus Bayern stellt diese Frage. Er hängt Plakate auf seinem Grundstück auf – und muß eine hohe Geldstrafe zahlen. Demnächst steht er vor Gericht.
(Junge Freiheit. Fragen sind abgeschafft, alles Behauptungen. Warum muss Habeck nicht den Gegenbeweis liefern? Nur drei Dinge braucht doch ein Mann.)

Soziologe Heinz Bude
„Es bleibt nicht mehr genug für alle“
Heinz Bude weiß, was auf Deutschland zukommt, wenn die Babyboomer-Generation jetzt in großer Zahl in Rente geht: „Wenn alle weniger arbeiten wollen, ist auch weniger zu verteilen“. Den Millennials prophezeit Bude weniger Freiheiten und der Generation Z das Comeback der Kehrwoche.
(welt.de. Wer? Sind alle anderen denn blöd?)

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NACHLESE
EEG-Umlage
17 statt 7,8 Milliarden Euro – Wird Ökostrom noch teurer für den Steuerzahler?
Die Strompreise sinken, doch das hat auch negative Folgen: Die EEG-Kosten für Solar- und Windstrom steigen deutlich an. Die Netzbetreiber haben bereits vor einem Milliardenloch gewarnt. Doch die FDP hält deutlich höhere Summen für möglich – die der Steuerzahler ausgleichen müsste.
(welt.de. Grün ist die Farbe der Lüge.)
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Warum die buntistische Bildwerbung keine männlichen Orientalen zeigt
Von C. JAHN (Teil 3 von 3)
Warum sieht man auf Werbefotos in Deutschland nie männliche Orientalen, obwohl Immigranten aus der Türkei, Arabien, Afghanistan und anderen Ländern des Orients bei weitem die Mehrheit der aus dem Ausland importierten Siedler bilden? Im dritten und letzten Teil dieser Serie zu den Hintergründen der buntistischen Bildpropaganda sei daher auch dieser Frage nachgegangen: Wenn es angeblich, wie von den Verfechtern der buntistischen Propaganda oft behauptet, nur Absicht der Bildpropaganda sei, auf den allgegenwärtigen Werbefotos von Immigranten schlicht und einfach die „neue deutsche Wirklichkeit“ zu zeigen, warum wird genau dies dann nicht getan? Warum sieht man auf den üblichen Propagandafotos immer nur Schwarzafrikaner oder Immigranten mit tief dunkelbrauner Haut, aber nie hellhäutige Türken, Kurden oder syrische Araber, obwohl diese Leute die überwiegende Mehrheit der Immigrantenpopulation in Deutschland darstellen? Jede Propaganda ist letztlich immer eine Form von Werbung: Man will der angesprochenen Zielgruppe eine bestimmte politische Einstellung aufdrängen. Dabei neigt der Betrachter eines Propagandafotos grundsätzlich dazu, die Botschaft des Bildes eher zu verinnerlichen, wenn ihm die abgebildete Werbeperson sympathisch erscheint. Ist ihm der Werbeträger hingegen unsympathisch oder verbindet er mit dem Werbeträger negative persönliche Erfahrungen, geht er zum Werbeträger auf Distanz und wird die Propagandabotschaft ablehnen. Die Propagandisten der totalen „Bunten Republik“, die uns von den Vorteilen der Umvolkung überzeugen möchten, wählen für ihre Werbefotos daher bevorzugt Immigranten aus, die auf die indigene deutsche Bevölkerung als Hauptzielgruppe der Propaganda sympathisch wirken: die lächelnde Schwarzafrikanerin mit lustigen Wuschelhaaren, den dunkelhäutigen Mann aus der Karibik, den man an der Strandbar gern kennenlernen würde. Mit Personen aus dem Orient, also den meisten Immigranten der tatsächlichen „neuen deutschen Wirklichkeit“, verbinden die meisten indigenen Deutschen allerdings eher negative Erfahrungen. Im Unterschied zur wuschelhaarigen Schwarzafrikanerin und dem Mann aus der Karibik, die in Deutschland nur auf Werbebildern existieren, haben die Deutschen immigrierte Ausländer aus dem Orient mitsamt ihrer islamischen Gewaltideologie in den letzten 60 Jahren zur Genüge kennengelernt. Die jahrzehntelange Begegnung mit diesem Personenkreis hat die indigenen Deutschen dabei gelehrt, zu Orientalen, insbesondere orientalischen Männern, lieber eine Armlänge Abstand zu halten. Orientalen wirken daher auf indigene Deutsche eher bedrohlich und somit unsympathisch, sie sind als Werbeträger nicht geeignet. Durch diese Meidung von Abbildungen orientalischer Siedler, also die ganz bewusste Ausblendung der Realität, entlarvt sich die buntistische Propaganda selbst: Die Behauptung, auf Fotos mit Immigranten nur die „neue deutsche Wirklichkeit“ abbilden zu wollen, ist nichts als eine weitere Lüge in jenem großen Ozean aus Lügen, Märchen und Halbwahrheiten, den man uns als angebliches Paradies der „Bunten Republik Deutschland“ verkaufen will. Im Dritten Reich wurde mit blonden Mädchen mit Zöpfen geworben, in der DDR mit lachenden Arbeitern. In Zeiten der Bunten Republik hingegen, geprägt von orientalischer Umvolkung, wird ausgerechnet die Lieblingsklientel der politischen Führung in der öffentlichen Propaganda schamhaft versteckt, um die Heimlichtuerei und Verlogenheit, die ganze Täuschung der indigenen Deutschen, noch auf die Spitze zu treiben. Was für ein feiges, verlogenes, zutiefst verachtenswertes Staatswesen!
Bisher erschienen:
» Teil 1: Die Bildpropaganda des Buntismus durchschauen
» Teil 2: Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Nach dem Ende seiner Amtszeit wird von Scholz nichts, aber auch gar nichts gutes in Erinnerung bleiben. Er wird als Kanzler der Ampel in die Geschichte eingehen, die den Schaden für Deutschland nach der Merkelzeit noch vergrößert hat. Als Kanzler der schlechtesten Regierung aller Zeiten, der einen Habeck, einen Lindner, einen Lauterbach, eine Baerbock und eine Faeser hat schalten und walten lassen. Als Kanzler, der mit seinen „Gedächtnislücken“ nur wegen seiner Zugehörigkeit zu den „Guten“ medial durchgekommen ist.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Bundesagentur für Arbeit
„Job-Turbo“ für Flüchtlinge zeigt bislang noch keine Wirkung
Drei Monate nach Start des „Job-Turbos“ sind die Zahlen ernüchternd. Die Abgangsrate ukrainischer Frauen aus der Arbeitslosigkeit in eine Beschäftigung war im Januar sogar geringer als im Vorjahresmonat. Die Bundesagentur für Arbeit begründet das mit der Konjunktur – und sieht sogar Erfolge.
(welt.de. Was soll, wer nichts kann? Kennt sich Pippi Langstrumpf damit nicht aus?)

Gunter Frank
„Lauterbach hat die ja alle ausgetauscht“
Der Mediziner und Achgut-Autor Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth diskutieren eine neue Impfempfehlung der STIKO für Babies und den ersten Grundsatz der Medizin: „Eine Therapie darf nicht mehr schaden als die Krankheit.“ Die STIKO empfiehlt neuerdings, auch Säuglinge gegen Meningokokken zu impfen, obwohl die Wirksamkeit der Impfstoffe gegen die sehr seltene Erkrankung nicht nachgewiesen ist...
(achgut.com. Abgeschaffte sind oft krank.)

Ampel-Alarm
FDP zittert vor dem Untergang
Umfrageabsturz ++ Mobbing-Vorwürfe gegen SPD und Grüne ++ Ampel-Aus?
(bild.de. Das kann doch einen Lindner nicht erschüttern.)

EU-Staaten wollen Extra-Milliarden für Migrationspolitik
Für die Migrations- und Verteidigungspolitik der EU soll es nach einer Einigung der Staats- und Regierungschefs zusätzliches Geld geben. Vorgesehen sind insgesamt 11,1 Milliarden Euro extra bis Ende 2027, wie aus der Abschlusserklärung des EU-Gipfels hervorgeht. Zusammen mit den ebenfalls beschlossenen Ukraine-Hilfen in Höhe von 50 Milliarden und weiteren Anpassungen sind bislang nicht vorhergesehene Ausgaben in Höhe von 64,6 Milliarden geplant. Frisches Geld wird es allerdings nur in Höhe von 21 Milliarden Euro geben, da es auch Umschichtungen geben soll und zwei Drittel der Ukraine-Hilfen Kredite sind.
(faz.net. Wer kriegt den Druckauftrag?)

Massive Gefährdungslage
Texas: Wie NGOs und Soros-Milliarden das Bollwerk im Süden der USA schleifen sollen
Von Matthias Nikolaidis
In Süd- und Mittelamerika helfen „NGOs“ bei der illegalen Migration. Für die US-Sicherheitsgemeinde stehen die Gefahren der ungeprüften Einreisen klar vor Augen. Dagegen macht sich Stiftungsmilliardär George Soros daran, das Bollwerk Texas zu schleifen. Grenzsicherheit wird damit zum Wahlkampfthema in den USA.
(Tichys Einblick. Neuer Exportartikel bis Ramstein?

Hansestadt Rostock
Kehrtwende: Kein „Sachbearbeiter für Remigration“ mehr gesucht
Rostocks Oberbürgermeisterin stoppt die Ausschreibung für die Stelle „für Remigration“. Nicht nur den Begriff, sondern auch die Aufgaben des Sachbearbeiters will die Linken-Politikerin ändern.
(Junge Freiheit. So schnell wird aus BRD wieder DDR.)

Steigende Beiträge
Deutsche Krankenkassen zahlen 90 Millionen Euro ins Ausland
Mehr als eine halbe Milliarde Euro Kindergeld zahlt Deutschland jährlich ins Ausland. Wie eine Anfrage des Abgeordneten Stephan Pilsinger ergeben hat, überweisen auch die gesetzlichen Krankenkassen ins Ausland.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Das Volk wird abgezockt durch schlechtmöglichste kranke Politik.)

Linksruck in Ost-CDU
Wer heute CDU wählt, wählt die Duldung durch Links“
Von Olaf Opitz
Bei der Listenaufstellung zur Landtagswahl im Herbst ließ Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer konservative CDU-Kandidaten durch linke Frauen und Männer vom Platz fegen. Und in Thüringen versucht die CDU, sich gegen einen möglichen Wahlsieger AfD mit Stimmen der SED-Erben an der Macht zu halten.
(Tichys Einblick. C wie Cummunism.)

Wirbel um Gesamtschule
„Scharia-Polizei“ in Neuss: Markige Sprüche und dünne Gegenmaßnahmen
Neuss steht wegen einer mutmaßlichen „Scharia-Polizei“ an einer Gesamtschule im Fokus der Öffentlichkeit. Es ist nicht der erste Vorfall mit Islam-Bezug, der die Stadt in die Schlagzeilen bringt. Doch über die dort ungewöhnliche Dichte an moslemischen Vereinen will niemand reden.
(Junge Freiheit. Deutschland gehört dem Islam.)

 

Falsche Finanzpolitik presst die Falschen aus und beschenkt wiederum die Falschen

Von PROF. EBERHARD HAMER

Mit einem Bundeshaushalt von über 470 Milliarden Euro kann niemand behaupten, es sei nicht genug Geld da.

Obwohl wir eine Marktwirtschaft haben wollen, hat sich die Staatsquote am BIP inzwischen auf über 53 Prozent (1913 waren es nur 13 Prozent) erhöht, wird also die volkwirtschaftliche Leistung mehr für staatliche als für private Zwecke verbraucht. Dabei sollte Marktwirtschaft doch dem Nutzen jedes einzelnen Bürgers und nicht mehrheitlich staatlichen Zielen und Zwecken dienen.

Seit langem weist das Mittelstandsinstitut Niedersachsen darauf hin, dass unsere Regierungen ungerecht belasten:
Von den inzwischen über 84 Millionen Einwohnern zählt die Bundesstatistik nur 42 Millionen Beschäftigte. Reduziert man die Beschäftigten auf die Wertschöpfer, die produktiv für den Markt arbeiten – die also ihr Einkommen nicht von den Steuern der Produktiven beziehen (wie z. B. öffentlicher Dienst, Arbeitslose, Rentner) – und berücksichtigt man auch die Angehörigen der Marktproduktiven (28,2 Prozent), so leben 65,8 Prozent der Bevölkerung von der produktiven Marktleistung von nur 34,2 Prozent. Oder grob gerechnet: Zwei Drittel der Bevölkerung leben von der Marktleistung eines Drittels.

Es lebt aber nicht nur eine Mehrheit unserer Bevölkerung von einer produktiven Minderheit, sondern auch die Ober- und Unterschicht von der Mittelschicht. Die Oberschicht lebt von Gewinnen, Mieten und Pachten – also von der Arbeit anderer. Die Mittelschicht (fast 50 Prozent) lebt aus eigener Leistung und muss davon noch abgeben. Die Unterschicht lebt mehr aus Sozial- als aus Eigenleistung, braucht also die Mittelschicht zum Überleben.

Die Körperschaftssteuer für Kapitalgesellschaften beträgt nur 15 Prozent, der Spitzensteuersatz für Unternehmer dagegen 45 Prozent zzgl. aller anderen Steuern. Das hat dazu geführt, dass die Oberschicht einschließlich der Konzerne zur Staatsfinanzierung nur 17 Prozent, der Mittelstand dagegen 85,9 Prozent beiträgt, während die Untergruppe mit 4,9 Prozent mehr subventioniert werden muss, als sie selbst Steuern und Sozialabgaben aufbringt.

Zu dieser steuerlichen Ausplünderung des Mittelstandes kommt noch die bürokratische Belastung mit mehr als 90.000 gesetzlichen Vorschriften und mehr als 30.000 EU-Richtlinien, die die Freiheit des Unternehmers mehr als dreimal so stark einschränken wie die der Kapitalgesellschaften. Und dazu hat sich noch eine Zwangshilfsbürokratie der Unternehmen für den Staat entwickelt mit Forderungen von Statistiken, Meldungen, Kontrollen u.a. pro Betrieb mehr als 1000 Stunden jährlich.

Dass unsere etwa sechs Millionen Unternehmer die gesetzlichen und steuerlichen Schraubzwingen des Staates bisher überhaupt ertragen haben, lag an den bisher günstigen Rahmenbedingungen, unter denen sie trotzdem erfolgreich sein konnten. Diese Rahmenbedingungen jedoch hat die Ampel-Regierung vorsätzlich verschlechtert durch Energiepreiserhöhung, zusätzliche Umweltabgaben, „Transformation auf grüne Wirtschaft“, Heizungsverbote, Deindustrialisierungspolitik und Produktionskostensteigerung (Inflation, Lohnerhöhungen, Lieferkettengesetz, Materialkostensteigerungen u.a.).

Inzwischen ist die Toleranzgrenze überschritten
Dass die sonst so friedlichen Bauern inzwischen mit Massenprotesten auf die Straße gefahren sind, wundert nicht, wenn man die grüne Landwirtschaftspolitik verfolgt: die Zwangsstillegung von Äckern, Anbauvorschriften, Düngeverbote, Tierstallvorschriften, Gülleverwendungsvorschriften, ideologische Waldbauvorschriften u.a.

Dass aber ein relativ kleiner Betrag wie 970 Millionen Dieselsteuerermäßigung zu einer Explosion bei den Landwirten geführt hat, war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die „Dieselsubvention“ ist nämlich keine Subvention, sondern nur Teilverzicht auf die mehr als die Hälfte des Dieselpreises betragende Dieselsteuer. Sie wurde damit begründet, dass die Landwirte ohnehin zumeist auf ihren eigenen Äckern fahren, also die Straße nicht wie andere Fahrzeuge benutzen und dass die günstigere Dieselsteuer für Ackerfahrzeuge unsere Nahrungsmittel billig halten solle. Als nun zwei aus den internationalen grünen Organisationen kommende Öko-Fanatiker Staatssekretärinnen und ein Teil der alten Fachleute bei der grünen Machtergreifung gegen grüne Ideologen ausgetauscht wurden, wurde nicht mehr für die Bauern, sondern gegen sie regiert. Auch der Minister selbst ist weder fachlich qualifiziert noch hat er Ahnung, was in seinem Ministerium vorgeht.

Ebenso sind andere mittelständische Branchen in den letzten zwei Jahren an ihre Existenzgrenze getrieben worden, wie z. B. der Einzelhandel durch die unsinnige Lockdown-Politik, die Vergnügungsindustrie aus dem gleichen Grunde u.a.

Das Handwerk dagegen stirbt an Überregulierung sowie durch Fachkräftemangel infolge üppiger Finanzierung von Arbeitsverweigerern und durch sinkende Erträge bei steigenden Anforderungen und Haftungen, so dass nicht einmal die Kinder der Meister mehr sich „das antun wollen, was ihren Eltern täglich passiert“. Die von Habeck empfohlenen Betriebsschließungen wegen der nicht mehr tragbaren öffentlichen Rahmendaten sind inzwischen ein Massenphänomen.

Ökonomen jedenfalls können der Regierung nicht geraten haben, gerade die produktiven Leistungsträger zum Zwecke der Haushaltssanierung noch mehr zu plündern, von denen alle anderen leben wollen.

Es passt auch nicht ins Bild, dass nicht nur den Bauern, sondern auch anderen mittelständischen Unternehmern immer mehr zusätzliche Lasten „zur Haushaltssanierung“ zugemutet, dagegen gleichzeitig den internationalen Konzernen Milliardengeschenke zugesagt werden. Zur gleichen Zeit wird die gesamte deutsche Landwirtschaft mit fast einer Milliarde Euro zusätzlich belastet, dem internationalen Konzern Infineon für eine Ansiedlung aber zehn Milliarden Euro Subventionsgeschenke zugesagt zuzüglich weiterer zehn Milliarden Euro Energiepreisgarantie für die nächsten 20 Jahre. Dabei braucht dieser Konzern die Subventionen nicht einmal wieder zurückzuzahlen, denn er wegen noch günstigerer Bedingungen den deutschen Standort bald wieder verlässt.

Was zu Hause erpresst wird, wird international verschleudert
Dass die Regierung und der Staat nicht zu wenig, sondern zu viel Geld haben, zeigt das Ausgabeverhalten vor allem gegenüber dem Ausland.

+ Die Regierung zwingt zum ideologischen Heizungsaustausch, was jeden Wohnungseigentümer und Mieter zu fünfstelligen Ausgaben zwingt; gleichzeitig hat die Regierung zehntausende unqualifizierte Parteisoldaten als Beamte in die Ministerien geholt und soll dafür z. B. das Bundeskanzleramt mit einer Milliarde Euro verdoppelt werden.
+ Auch im amerikanisch-russischen Ukraine-Krieg „übernimmt Deutschland immer mehr Verantwortung“, d. h. ist es größter Schenker von Militärgerät und zweitgrößter Geldgeber (die USA geben nur Darlehn). Trotz aller Sparzwänge soll diese Kriegsbeteiligung verdoppelt werden. Wie soll man das den Bauern erklären?
+ An die UNO sind wir freiwillig viertgrößter Zahler. Im vergangenen Jahr mit 5,9 Milliarden Euro, obwohl die UNO an der Feindklausel gegen Deutschland festhält.
+ Für die EU haben wir den britischen Anteil freiwillig mitübernommen und sind mit 20 Milliarden Euro netto größter Zahler.
+ In allen internationalen Organisationen haben wir uns ebenfalls unter die größten Zahler vorgedrängt, ohne dafür Einfluss zu gewinne.
+ Wo immer ein Regierungsmitglied hinfliegt, nimmt er Geld mit, um überhaupt anerkannt und empfangen zu werden. Über 58 Milliarden Euro hat die Regierung in 2022 für für uns sinnlose – auch nicht kontrollierte – meist rot-grüne oder queer-sexuelle Projekte in die Welt geballert. Zum Beispiel vier Milliarden für die Energiewende in Afrika, 115 Millionen Euro für Radwege in Peru, 200 Millionen Euro für die Umsetzung von Klimazielen in Kolumbien, 73 Millionen für eine Stadtbahn in Saigon, 10 Milliarden für nicht bezifferte Umweltprojekte in Indien usw.
+ In Drucksache 20/9761 gibt die Bundesregierung zu, dass sie 449 Projekte in der Welt mit einem Volumen von mehr als 50 Milliarden Euro finanziere. Die meisten betreffen angebliche Umweltmaßnahmen, sexuelle Umerziehungsmaßnahmen oder Agrarwende, z. B.
+ Fazilität für die Befähigung für Klimaschutz zur NDC-Umsetzung (Sambia) 17,4 Mio. Euro
+ 18,4 Mio. Euro zur „Ermöglichung evidenzbasierter Entscheidungsfindung und guter Regierungsführung“ (Sudan)
+ Bildung Mosambik 46 Mio. Euro
+ Dekarbonisierung humanitärer Energie (DAE, Mali, Mauretanien, Niger) 21 Mio. Euro
+ Initiative for Climate Action Transparency global 40,6 Mio. Euro
+ Fazilität „Investitionen für Beschäftigung“ Afrika 53 Mio. Euro
+ Unterstützung der sozialen Sicherung Ruanda 20 Mio. Euro
+ Wiederaufforstung Waldschutz Madagaskar 10 Mio. Euro
+ Biodiversität in Bergen in Mexiko 25 Mio. Euro
+ Kreditgarantien für Beschäftigung im Privatsektor Jordanien 20 Mio. Euro
+ Ausbau der Solarenergie in der Cote d’Ivoire 30 Mio. Euro
+ Rückkehrprogramme für Flüchtlinge in Zentralamerika 21,2 Mio. Euro
+ Agrarfinanzierung in Mali 16,3 Mio. Euro
+ Förderung der Landrechtsverwaltung Senegal 15 Mio. Euro
+ Grüne Bürgerenergie für Afrika in Mosambik 13,4 Mio. Euro
+ Soziale Absicherung von Armen Malawi 11 Mio. Euro
+ Integration von Binnenvertriebenen in der Ukraine 10 Mio. Euro
+ Klimaschutzziele im mexikanischen Transportsektor 10 Mio. Euro

Für weitere ähnliche angeblich humanitäre, vielleicht nützliche, vielfach aber unnütze ideologische oder Korruptionsgeschenke brüstet sich die Bundesregierung auf und steigt die Wut des Lesers, wenn er einbezieht, dass für alle diese nicht in unserem Interesse liegenden internationalen Großzügigkeiten der deutsche Mittelstand bluten muss.

Nach Expertenmeinung ist Deutschland der freigiebigste Zahler an alle Welt nach den USA, mit dem Unterschied, dass letztere damit Macht kaufen und sichern, wir aber keinen eigenen Nutzen dabei verfolgen.

Der Widerspruch bleibt: Mit pingeligsten Prüfungen muss jeder Kleinunternehmer in Deutschland jede Privatfahrt, jeden Scheingewinn und jede Investition versteuern. Was dem Mittelstand abgepresst wird, wird ins Ausland verschleudert für einen Krieg, der uns nichts angeht (Ukraine), für Projekte, die nicht einmal kontrolliert werden und für ideologische Organisationen (NGOs) und Maßnahmen, die human sein sollen, aber häufig nur linke Ideologie sind.

Solange jedenfalls das Geld mit vollen Händen ins Ausland in dubiose internationale Organisationen und für politisch ideologische Zwecke verschleudert wird, darf man in Deutschland keinen Finanznotstand, nicht einmal Finanzknappheit behaupten.

Würde allerdings die Bevölkerung merken, wie im Inland gespart, im Ausland aber dafür geprasst wird, wäre Finanzpolitik nicht mehr ein „nur die Finanzpolitiker interessierender Bereich“, sondern würde die höchste Belastungsquote unserer fleißigen Minderheit und die Ausplünderung des Mittelstandes als eigenes Existenzproblem begriffen. Vielleicht ist der von den Bauern begonnene Mittelstandsaufstand der Beginn eines längeren Verteilungskampfes.
(pi-news.net)

 

 

 

Ampelregierung politisch am Ende und innerlich total zerstritten

Von Gastautor Klaus Pollmann

Unter einem „Wolf im Schafspelz“ versteht man ein als harmlos und unschuldig daherkommendes Wesen, vor dem man sich lieber in Acht nehmen sollte, da es gefährlicher ist als es erscheint. Oft werden besonders Selbstsüchtige oder Machtgierige als Wölfe im Schafspelz bezeichnet, weil diese genau wissen, wie sie andere Menschen manipulieren und die eigenen Absichten verbergen können.

Letzteres trifft aktuell auf die Ampelregierung par excellence zu. Politisch am Ende und innerlich total zerstritten glaubt sie, den Ausweg in der Correctiv-Enthüllung über das Potsdamer Treffen gefunden zu haben. Diesem Treffen ist kaum eine größere Relevanz als den einige Zeit zuvor aufgedeckten Umsturzplänen der Reichsbürger beizumessen. Während sich bezüglich der Reichsbürger der allgemeine Aufschrei in Grenzen hielt, ist es hinsichtlich des Potsdamer Treffens anders. Die Reichsbürger werden sowohl von der großen Mehrheit der Bevölkerung als auch von der Ampelregierung aufgrund ihres verschrobenen Gedankengutes erst gar nicht über die maßen ernst genommen und damit auch nicht als eine wirklich akute Gefahr für die Demokratie angesehen. Anders verhält es sich mit dem Potsdamer Treffen.

Das Potsdamer Treffen ist für unsere am Boden liegende Regierung genau das, was sie gebraucht hat, um die Diskussion von ihren politischen Fehlern und den möglicherweise in eine Art Generalstreik mündenden Protesten der Bauern, Transportunternehmer und des Mittelstandes abzulenken, um damit aus dem Umfragetief herauszukommen. Und genau an dieser Stelle ist die Ampelregierung in die Rolle des Wolfes im Schafspelz geschlüpft. Sie macht sich dabei zunutze, dass man Menschen am besten dadurch manipulieren kann, dass man ihnen Angst macht und Schuldgefühle einredet.

Diese Strategie wenden bereits Selenskyj, Melnyk und Kuleba seit dem 24.02.2022 an, um von der Bundesregierung immer größere Waffenlieferungen zu erhalten. Und die Ampel macht es jetzt ebenso, indem sie auf die therapiebedürftigen Schuldgefühle aus unserer historischen Vergangenheit und die Angst setzt, dass sich dies wiederholen könnte, obwohl es sich nicht wiederholen darf.

In einer nie dagewesenen Weise organisiert die Ampelregierung mit Hilfe der ihr nahestehenden Randgruppen wie z.B. Pro Asyl, Amnesty International oder Fridays for Future sowie der propagandistischen Unterstützung fast aller Medien Massenproteste gegen die angeblich rechte Gesinnung, die sie allen Menschen zuschreibt und als rechtsextrem diffamiert, die rechts von der ehemaligen Merkel-Politik stehen.

Sie versucht dadurch, die Kritik an ihrer Regierungspolitik zu ersticken und aus dem Umfragetief herauszukommen. Unter dem Vorwand, die Demokratie schützen zu müssen, fügt sie selbst der Demokratie Schaden zu, indem sie den politischen Gegner mit undemokratischen Mitteln auszuschalten versucht. Wie die aktuellen Umfrageergebnisse zeigen, wird es ihr trotz der Protestaktionen nicht gelingen. Weder nehmen die Umfragewerte der AfD signifikant ab noch die der Ampelparteien zu. Die breite Mehrheit unterstützt die Politik der Ampel nicht mehr und das wird sich voraussichtlich auch bis zur Bundestagswahl 2025 nicht ändern. Und trotzdem ist zu befürchten, dass die von ihr erhoffte politische Wende auch nach der nächsten Bundestagswahl ausbleibt.

Die Hauptursache für dieses Dilemma ist die Politik der CDU/CSU, die bis heute die Fehler, die in den 16 Jahren unter Merkel gemacht worden sind, nicht aufgearbeitet und eingestanden hat und auch aktuell unter Friedrich Merz nicht wesentlich besser geworden ist. Als führende Oppositionspartei fehlt ihr nicht nur die Courage, die von der Ampelregierung zu ihrem eigenen Vorteil organisierten Massenproteste ihrer eigenen Anhängerschaft und deren fälschliche Deklarierung als Protest der bisher schweigenden Mehrheit zu kritisieren, sondern sie unterstützt sie sogar noch, weil sie damit ebenso wie die Ampelregierung die hohen Umfragewerte der AfD eindämmen will. Sie hat genauso wie die Ampelregierung immer noch nicht begriffen, dass es nicht genügt, die AfD pauschal zu diffamieren, sondern dass sich die CDU/CSU endlich mit ihr inhaltlich auseinandersetzen muss.

Das geschieht jedoch nicht, weil die CDU/CSU weiß, das viele inhaltliche Forderungen der AfD von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung geteilt werden. Es ist falsch, diese Inhalte nur deshalb zu ignorieren, weil sie von der AfD kommen, statt sie sich selbst zu eigen zu machen. Solange dies nicht geschieht werden die Mehrheitsverhältnisse nach der nächsten Bundestagswahl wahrscheinlich nur noch eine Koalition aus CDU/CSU, SPD und den Grünen zulassen, während viele Wähler sich wünschen würden, dass diese für das Land nachteilige Koalition, weil deren einziger politischer Nenner ihre Abneigung gegen die AfD wäre, gar nicht erst die erforderliche Mehrheit von 50 % erreicht und der Weg für eine rechte Regierungsbildung z.B. aus der CDU/CSU, der Werteunion und der AfD frei wäre. Dies wird allerdings illusorisch sein, solange die CDU/CSU ihre ablehnende Haltung zu einer Koalition mit der AfD und der Werteunion nicht aufgibt. Davon ist die CDU/CSU jedoch Lichtjahre entfernt.
(vera-lengsfeld.de)

Alle Baden-Württemberger könnten gleichzeitig auf der Insel Reichenau stehen

Baden-Württemberg hat derzeit rund 11,3 Millionen (Mill.) Einwohner. Der Anteil an der Bevölkerung Deutschlands – etwa 84 Mill. – beträgt damit gut 13 %. Gemessen an der Weltbevölkerung ist fast jeder 700. Mensch ein Baden-Württemberger, so das Statistische Landesamt.

Große Zahlen sind oftmals nur schwer vorstellbar. Deshalb soll gezeigt werden, welche Fläche – rein gedanklich – unter anderem für die Weltbevölkerung sowie die Bevölkerung Deutschlands und Baden-Württembergs rechnerisch benötigt würde, wenn auf einem Quadratmeter (m²) jeweils 3 Personen stünden:

Für die derzeit 8 Milliarden (Mrd.) Menschen weltweit wäre bei einer »Bevölkerungsdichte« von 3 Einwohner je m² eine Fläche von rund 2 700 km² und damit weniger als die Fläche der Baleareninsel Mallorca erforderlich (3 640 km²). Sie entspricht beispielsweise auch in etwa einer Fläche, die – als Eckpunkte – von Freiburg im Breisgau im Südwesten, Bad Dürrheim im Südosten, Horb im Nordosten und Offenburg im Nordwesten begrenzt wäre. Die Weltbevölkerung könnte zusammen auch auf einer Kugel stehen, die einen Durchmesser von lediglich 29 km hätte – das wäre beispielsweise etwas weniger als die Luftlinienentfernung zwischen Karlsruhe und Baden-Baden.

Die rund 84 Mill. Einwohner Deutschlands würden etwa 28 km² Platz zum Stehen benötigen. Diese Fläche entspricht einem Quadrat mit einer Kantenlänge von 5,3 km oder annähernd derjenigen der ostfriesischen Insel Borkum (31 km²). Die »gedankliche Kugel« müsste einen Durchmesser von etwa 3 km haben.

Alle Baden-Württemberger könnten gleichzeitig auf einer Fläche von lediglich ca. 3,8 km² stehen; diese Fläche wäre bspw. etwas kleiner als die Insel Reichenau (4,3 km²). Die Bevölkerung im Südwesten fände auch auf einer Kugel Platz, die einen Durchmesser von nur ca. 1,1 km hätte.

Die Landeshauptstadt Stuttgart mit derzeit rund 630 000 Einwohnern, würde eine Fläche von 0,21 km² benötigen, was knapp 30 Fußballfeldern1 entspricht. Die Kugel, auf der alle gleichzeitig stehen könnten, hätte einen Durchmesser von nur 260 Metern.

Die kleinste Gemeinde Baden-Württembergs, Böllen im Landkreis Lörrach, würde für ihre rund 100 Einwohner lediglich eine Fläche von 33 m² benötigen. Das heißt, die gesamte Bevölkerung der Schwarzwaldgemeinde hätte – zum Beispiel für einen Stehempfang – in einer einzigen Wohnung ausreichend Platz.
1
Bei einem Spielfeldmaß von 105 × 68 Meter ergibt sich eine Fläche für ein Fußballfeld von 7 140 m².
(Statistisches Landesamt. Anmerkung: Genderei ins normale Deutsch übersetzt.)

(tutut) - "Irgendwann glauben wir dann nicht mehr, dass wir selbst wissen, was gut und richtig ist; andere wissen es besser", stellt Reinhard K. Sprenger  in seinem Buch "Der dressierte Bürger - Warum wir weniger Staat und mehr Selbstvertrauen brauchen" (2005) fest. "Irgendwann glauben wir zu wissen: Jeder ist käuflich; jeder ist korrumpierbar: Das Ergebnis ein Bürger, der allen Seiten seine Bestechlichkeit andient. Bürgerstolz wird unterwandert von einer coolen Käuflichkeit. Das ist Dressur im Wortsinne, die Dressur des Menschen zum Zirkusäffchen: Es geht nicht mehr um ein Handeln im strengen Sinn des Wortes, sondern um ein Verhalten". Überzeugungen prägten nicht nur unser Handeln, unser Handel präge auch umgekehrt unsere Überzeugungen. "Wenn die   Sozialpsychologie uns in den letzten 25 Jahren irgendetwas gelehrt hat, dann ist es die Tatsache, dass wir nicht nur dazu tendieren, durch unser Denken unser Handeln zu steuern, sondern auch durch unser Handeln unsere Art des Denkens zu  steuern", zitiert der Autor David Myers. Werde das Verhaltenkontrolliert, folge der Geist. "Wenn wir uns also in einer bestimmten Weise verhalten, passen wir unsere Überzeugungen dem an".  Alles demonstriert gegen "Rechts", obwohl sie keine Ahnung haben, worum es geht, wenn eine als Ampel verhampelte Regierung von ihrer politischen Unfähigkeit ablenken will. "Tiefstes Absurdistan ist auch die deutsche Bildungspolitik".  Kein Wunder, dass von dort aus schon gefordert wird, Deutschland mal bei Wissensabfragen aussetzen zu lassen, man weiß eh, dass sie nichts mehr wissen. "Ihr vorrangies Ziel ist es seit vielen Jahren, die Zahl der Studienanfänger zu steigern. Dafür wurden Instrumente eingeführt, die dem betriebswirtschaftlichen Denken entlehnt sind: 'leistungsbezogene' Besoldungvon Professoren, Zielvereinbarung, Stellenbeschreibung.. Und immer mehr: der Wink mit der Geld-Möhre. Seitdem legt der 'Curricula-Normwert' fest, wie viele Studenten jede Hochschule und jedes Fach aufnehmen müssen; die Zuweisung der Mittel gehorcht einzig diesem Kriterium. Die Konsequenz: Die Universitäten definieren sich ausschließlich über Studentenzahlen. Sie fühlen sich gezwungen, auch dort zu expandieren, wo es weder inhaltlich noch materiell gerechtfertiigt ist. Die Qualtät bleibt auf der Strecke". Gelenkt wird das Ganze von Wachmannschaften der Politik, wo Trotteligkeit das Maß für alle Aufstiegsleitern ist. Deutschland kann nicht mehr. Wer will, wandert aus. Sprenger: "Fassen wir das Grundsätzliche zusammen: Alles, was Deutschland wieder nach vorne bringen könnte, hat etwas mit 'Wollen' zu tun - Innovation, Bildung, Arbeitsplatzwechsel als Normalfalll, Eigenantrieb, Risikofreude. Für die Anpassungsfähigkeit einer

Gesellschaft ist diese Freiwilligkeit , das Pro-Aktive, die Entschiedenheit ausschlaggebend. Der Staat aber folgt der Logik der Fremdsteuerung; er verordnet uns permanent ein 'Sollen'. Dadurch stirbt unser Selbstvertrauen als Kraftquelle unseres Handelns. Bestraft sind wir durch Belohnung: Wir handeln nicht mehr, weil wir ein Handeln für sachgerecht halten, sondern weil wir dem Steuervorteil folgen. Wir entscheiden nicht mehr, sondern wir lassen entscheiden. Statt Wollen regiert das Sollen". Möglichst lebenslang, Dann gibt's sogar ein Staatsbegräbnis wie für Wolfgang Schäuble.  Überall der Hinweis "Straßenschäden". Wer hätte gedacht, dass es sich dabei um einen vereinigten linksextremistischen Block handelt, welcher sich nun als Straßenschaden demaskiert?  So kriegt sogar auch noch Lahr einen Narrenumzug zustande. Eine Frage der Bildung, wie eine Landeskorrespondentin erkennt, allerdings daraus das Falsche im Richtigen macht, indem sie meint, Lehrer arbeiteten zu viel, was von Journalisten nicht unbedingt behauptet werden kann, sonst wüssten die, was sie tun. Nun steht sie an der Leidplanke und wedelt mit der Stange im Nebel als handele es sich um das Tischlerhandwerk. Ahnungslos im Hier und Jetzt: "Zeiterfassung gegen Klischees - Gegen Vorurteile gibt es nur ein probates Mittel: Fakten. Das Klischee der faulen Lehrkräfte, die vormittags recht, nachmittags frei und 75 Tage im Jahr Urlaub haben, ist nur dadurch zu widerlegen, dass ihre tatsächliche Arbeit erfasst wird. Wenn sich die Gesetzgeber in Berlin - mal wieder - gegenseitig blockieren, könnte es einmal mehr den Gerichten zufallen, Fortschritt zu schaffen. Erfreulich also, dass zwei Gymnasiallehrkräfte aus Baden-Württemberg vorpreschen und darauf klagen, ihre tatsächliche Arbeitzeit dokumentiert zu wissen". Das haben wir immer wieder. Was gab es damals,in den Siebzigern, für einen Aufschrei in der Lehrerschaft, als ich,  ehemaliger Lehrer und Schulleiter, nun Redaktionschef einer Lokalzeitung,  einen etwas satirischen Kommentar schrieb zur Forderung der linken Lehrergewerkschaft auf 40-Stundenwoche. "Lehrer wolen 40 Stunden arbeiten..." Wird die Bildungskatastrophe in Deutschland durch Stempeluhren bekämpft? Bessere Lehrer braucht das Land wie auch bessere Journalisten!, nicht aber weiterhin  linksgrün versifftes Personal. So aber träumt sie weiter: "Sie verdienen zugeteilte Zeit für alle Tätigkeiten - für Unterricht abgestuft nach Klassenstufe, Fach und Schulart, aber auch weitere Aufgaben. Dann müssten zum Beispiel vielleicht Sportlehrer mehr unterrichten und schulische Aufgaben übernehmen, andere Lehrkräfte aber würden entlastet". Wann hat diese Tasterin zuletzt eine Schule besucht? Dabei sucht das Land doch z.B. "Reli-Lehrerinnen" , kein Wunder angesichts einer grünen Soziologin als "Bildungsministerin". Wo ist die eigentlich? Zum Wiehern: "Lehrer klagen auf

Arbeitszeiterfassung - Pädagogen aus Baden-Württemberg sind Vorreiter - Kultusminister warten auf Bundesgesetz". Dabei ist Bildung das Einzige, wo Länder noch Hoheit haben. Im Grunde sind sie längst überflüssig mitsamt ihren sogenannten Parlamenten, denn Volksvertreter spielen längst Vereine oder von Politikern ausgeloste Ratlosigkeit. Und womit machen sich Journalsiten gemein einem Rat von Hajo Friedrichs zuwider? Als Spendensammler bei den Lesern zur Wiederholung  der Wiederholung der Wiederholung und füttern damit ihr Presswerk. Expriester und Redakteur für Katholische Kirche und Militärisches vornedran: "Solidarität und Hoffnung - Leser spenden über 765.000 Euro für 'Helfen bringt Freude' - Weiter hohe Spendenbereitschaft für Hilfsprojekte - Das Großfeuer im Flüchtlingscamp Mam Rashan zerstörte fünf Wohncontainer". Halleluja! Nichts hat wohl nichts mit Nichts zu tun: "'Deutschland ist das Geldwäscheparadies' - Regierung und Opposition streiten über Bekämpfung - Neue Bundesbehörde oder neue Zollpolizei als Lösung". Und das? Glaubenssache: "Inflation geht im Januar spürbar zurück". Wer einkauft, weiß es anders.  Ein Lied, zwei, drei: "Die Tiroler sind lustig, die Tiroler sind froh, sie trinken ein Gläschen und tanzen dazu". Eine neue Schnapsidee: "Südtirol als Modell für Europa? - Deutschsprachige Provinz in Norditalien mit neuartigem Mitte-Rechts-Bündnis - Regierungschef spricht von 'Zweckgemeinschaft' - Der Triumphbogen in Südtirols Hauptstadt Bozen. In der norditalienischen Provinz regiert von nun an ein Fünfer-Bündnis, das im Vorfeld aufgrund eines deutlichen Rechtsrucks teilweise heftig kritisiert wurde" . Auf zur Demo in den Süden? Daheim stirbt die "Presse", was wäre die eine ohne die andere im Nachbarkreis, die Seiten füllen helfen muss, frau ohne selbstgemachtes Führerprinzip von Bürgermeistern - "Vier Bürgermeisterwahlen stehen turnusgemäß im Kreis Tuttlingen dieses Jahr an".  Ohne Wald offenbar kein Gemeindeamt: "Neues Trossinger Rathaus soll nachhaltig werden - Stadt will Qualitätssiegel erreichen - Hohe Fördermittel angestrebt". Immer mitr dem Geld der anderen. Dabei geht's dem Wald gar nicht gut, weil Natur in Kultur herumpfuscht: "'Epizentrum' des Schadens -
Bäume liegen kreuz und quer - Das Forstamt ist seit Monaten damit beschäftigt, den Wald in Emmingen-Liptingen aufzuräumen. Neben dem Borkenkäfer haben auch Unwetter und Schneebruch für Schaden gesorgt". Ob Botin unterm Dreifaltigkeitsberg weiß, was sonst drinsteht, wenn sie einen Bauern fordern lässt: "Ernährungssicherheit gehört ins Grundgesetz - Laut Rafael Honer sind Preise für Milch und Getreide im Vergleich von 1986 zu heute massiv zurück gegangen".  Aber bitte nicht ohne DDR mit dem Geld immer der anderen, Kinder sind Staatsangelegenheit im Sozialismus: "Spaichingen stellt die Weichen für die Ganztagsbetreuung - Schon jetzt erfüllt die Stadt Spaichingen für ihre Schillerschule die Vorgaben zur Ganztagsbetreuung an Grundschulen, die ab dem Schuljahr 2026/27 rechtsverbindlich sein soll. Aber nur, weil der Bedarf jetzt noch gedeckt werden kann. Sollte dieser zunehmen, hätten ab dem übernächsten Schuljahr die Eltern der Erstklässler, ein Jahr später der Zweit-, nochmal später der Dritt- und schließlich 2029/30 auch die Viertklässler das Recht, diesen einzuklagen. Der Gemeinderat hat jetzt erst einmal grünes Licht für einen Zuschussantrag für eine bauliche Erweiterung beziehungsweise einen Neubau für die Zwecke der Betreuung gegeben". Weiß da noch jemand, wer Schiller war? Ein Asylant der Freiheit wegen aus Württemberg in Mannheim und dann in Weimar. Scherz muss sein? Warum nicht gleich vors Narrengericht nach Möhringen? Sind Hexenprozesse wieder in? "Drei Frauen müssen sich am Schmotzigen vorm Möhringer Schemengericht verantworten". Die Narren sind los. Heute ist Murmeltiertag , was sagt der KRÄTSCH? und Welttag der Feuchtgebiete. Steht nicht jeder mit einem Bein in der Klapse?

Unten ohne
80-Jähriger ist auf Bewährung - und weiter als Exhibitionist unterwegs
Mal trägt er nur ein T-Shirt, mal eine neongrüne Badehose. Immer wieder entblößt sich ein Rentner vor Zeugen und masturbiert. Nun steht er zum zweiten Mal vor Gericht..
(Schwäbische Zeitung. Warum muss frau - hat sie Probleme? - aus Trossingen das bis ins kleinste und größte Detail auswalzen, mit Nacktfoto eines jüngeren Mannes von hinten, obwohl Richterin in Spaichingen noch gar kein Urteil gesprochen hat? Tote Hose in Hochmusik?)

Links oder Rechts blinken, wie's dem Zeitgeist gerade gefällt.

Plakat auf Lahrer Kultur-Litfaßsäule.

Verfassungsschutz weiß Bescheid
Wie baden-württembergische Städte Linksextreme unterstützen
.. Baden-Württembergs Innenministerium hat eine indirekte Unterstützung der linksradikalen Szene durch meherere Städte in dem Bundesland bestätigt. Konkret soll dies in Freiburg und Mannheim der Fall sein, wie laut der Bild-Zeitung aus einer Antwort der Behörde auf eine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Ruben Rupp hervorgeht. Demnach überlasse die Stadt Freiburg einem Verein kostenfrei Räume, um einen Kulturtreff zu betreiben. Das Problem: Dieser gewährt offenbar dem linksextremen und vom Verfassungsschutz beobachteten Verein „Rote Hilfe“ Unterschlupf, der Szeneanhänger unterstützt, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Darunter auch die verurteilte Linksterroristin Lina E. Im linksgrün dominierten Freiburger Rathaus sieht man das anscheinend locker. So rechtfertigte sich die Stadt damit, so zumindest die autonome Szene „größtenteils“ befriedet zu haben..
(Junge Freiheit. Wo die linken Nazis sungen, toben nun auch die grünen Jungen?)

Keine Flüge: Warnstreik am Flughafen Stuttgart
Ohne Luftsicherheitskräfte geht an Flughäfen kaum etwas - das lässt sich heute gut beobachten. Am Flughafen Stuttgart kann heute kein Flieger abheben, weil die Gewerkschaft ver.di das Luftsicherheitspersonal zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen hat. Als Grund werden stockende Tarifverhandlungen genannt. Bundesweit werden insgesamt elf Flughäfen bestreikt. ver.di fordert für die bundesweit ungefähr 25.000 Branchenbeschäftigten unter anderem höhere Gehälter. Die Tarifverhandlungen werden am 6. und 7. Februar fortgesetzt.
(swr. Nur noch Warnflüge?)

Von Zug mitgeschleift: Auto gerät in Stuttgart auf Gleise
Das sieht ganz schön heftig aus: Bei einem Unfall mit einem Güterzug wurde gestern ein Autofahrer in Stuttgart schwer verletzt. Laut Polizei war er im Stadtteil Zuffenhausen von der Straße abgekommen und auf den Gleisen gelandet, dann kam ein Zug.
(swr.de. Wer rechnet aber auch mit Zügen auf Gleisen.)

Maaßen greift durch: Machtkampf bei Werteunion in BW
Bei der konservativen Werteunion in Baden-Württemberg gibt es kurz vor der Parteigründung Führungsquerelen. Die Bundesspitze um Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hat nach SWR-Informationen den baden-württembergischen Landesvorstand kürzlich entmachtet. Doch der geschasste Landesvorsitzende Marc Ehret will das nicht akzeptieren.
(swr.de. Immer diese Bretter.)

Bosch baut weiter Stellen ab
Schon wieder schlechte Nachrichten von Bosch: Nach dem Bereich Autozulieferung werden nun auch in der Werkzeugsparte Stellen abgebaut. .."Nach aktuellem Stand geht das Unternehmen von einem Abbaubedarf bis Ende 2026 von bis zu 560 Stellen aus", teilte eine Bosch-Sprecherin gestern der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Pläne betreffen damit mehr als ein Viertel der rund 2.000 Beschäftigten an dem Standort in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Bundesweit arbeiten rund 3.100 Menschen bei Power Tools.
(swr.de. Bald keine Kerzen mehr auf dem ÄLÄND-Kuchen?)

Bauernproteste: Per Hubschrauber Verkehrsverstöße aufgezeichnet
Bei der gestrigen Sternfahrt der Landwirte hat ein Hubschrauber des Polizeipräsidiums Reutlingen Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung aufgezeichnet. Wenn Landwirte mit ihren Traktoren auf der Bundesstraße 10 auf dem Weg nach Stuttgart auf der linken Spur gefahren seien und so andere Fahrzeuge erheblich behindert hätten, sei das dokumentiert worden, bestätigte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Reutlingen.
(swr.de. Im Namen des Volkes!)

Stuttgarter Stadionumbau kostet nochmal mehr
Die Stadt Stuttgart muss weitere 20 Millionen Euro investieren, um die MHP Arena rechtzeitig zur EM 2024 in Deutschland im Sommer fertigzustellen.
(swr.de. Ballaballa.)

Internationales Kormoran-Management geplant
Landesregierung will gegen Kormorane am Bodensee vorgehen
(swr.de. Unnatur gegen Natur.)

Nach dem Schafexperiment kamen das Rindvieh.

Gründung in Stuttgart
125 Jahre NABU: Vom Vogelschutz mit Damenhut zum großen Umweltverband
(swr.de. Was hat der mit Umweltschutz zu tun? Ein Verein der Grünen, und die stehen weder für Natur, Umwelt noch Landschaft.)

Hunde-Yoga in Stuttgart vorerst verboten
In Stuttgart sind Sportkurse, in denen die Teilnehmer im Beisein von Hundewelpen Yoga machen, bis auf weiteres verboten worden. Das Veterinäramt müsse das neue Angebot erst noch auf das Tierwohl untersuchen, hieß es seitens der Stadt. Die Kurse waren erstmals für das kommende Wochenende geplant und schnell ausgebucht. In München gibt es ein vergleichbares Angebot schon länger.
(swr.de. Wau!)

Tradition zur Fasnet in Straßberg
Sicherheitsgründe: Bauernproteste verhindern Ritterschlag für Özdemir
(swr.de. Wer lässt sich schon gern vom Schlag treffen von einem popeligen Karnevalsverein mit Tradition, die 1976 beginnt?)

Amtliches Gendern in Baden-Württemberg
CDU schmiedet stumpfes Schwert mit den Grünen
Von Roland Springer
Nachdem Innenminister Strobl mit einem Erlass das amtliche Gendern jenseits des Regelwerks der deutschen Sprache unterbinden wollte, soll dies nun ein Beschluss leisten, der dies gegen den Widerstand seiner grünen Koalitionspartner gar nicht leisten kann...über wirksame Mittel, den von ihm erwirkten Ministerrats-Beschluss gegen den Widerstand derjenigen Kollegen umzusetzen, die das amtliche Gendern entgegen den amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung ausdrücklich befürworten und deswegen noch weiter als ohnehin schon vorantreiben wollen, verfügt Strobl nämlich nicht...
(Tichys Einblick. PiffPaff. Die "cdu" macht sich nur lächerlich als zahme Haustierpartei der Grünen, die sie natürlich der SPD oder FDP vorziehen, welche sich noch wenigstens den Schein von Eigenheit geben würden, aber ein Hagel ist bisher noch nicht durch politische Kompetenz aufgefallen.)

Roger Letsch
Tugendsiegel mit Röstaroma
Ein hipper Kaffeeladen mit Onlineshop in Tübingen wollte, dass sich seine Kunden „von rechtem Gedankengut distanzieren“. Jetzt ist die Gesinnungsforderung weg. Warum wohl?.....Die Checkbox für: „Hiermit erkläre ich, dass ich mich von rechtem Gedankengut distanziere. Insbesondere hege ich keinerlei Sympathien für die AfD und ihr nahestehende Gruppierungen.“ ist nämlich obligatorisch! .. die Distanzierungsforderung ist plötzlich aus dem Shop verschwunden. Doch halt! Ist der Feind wirklich besiegt? Das klingt aber bei Tagesschau oder im DLF ganz anders! Nazis, überall Nazis! Das lässt natürlich nur einen einzigen logischen Schluss zu: Die bei SUEDHANG verkaufen ihren wundervollen Kaffee nun doch an den Feind! ..
(achgut.com. Linke wie Adolf haben Kaffe nicht gegen Rechts getrunken.)

Kontroverse Debatte zum Schienenverkehr im Landtag
Rettet nur das Auto vor dem Bahn-Chaos?
Eine Schienen-Debatte im baden-württembergischen Landtag zeigt neue Fronten. CDU und FDP werben für das Auto. Dem grünen Verkehrsminister springt außer seiner eigenen Partei nur die SPD ein wenig zur Seite.
(Stuttgarter Zeitung. Zurück in die Höhle mit dem Fahrrad? Die Frage ist: Wer rettet Deutschland vor den Grünen!)

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Rüstungsstreit
„Frankreich hat 300 Atomsprengköpfe. Das ist mehr als genug zur Abschreckung“
Putin bedroht Europa – und Paris und Berlin streiten. Es gab Ärger über den Raketenschild, den neuen Panzer, den Umfang der Ukraine-Hilfen. Im Interview sagen die obersten Verteidigungspolitiker, wie man sich zusammenraufen will. Und welche Rolle Frankreichs Atomwaffen spielen. ,(welt.de. Hat die Regierung einen einzigen Kopf? Und die FDP mit ihrer Kriegsgöttin für "Europa"?)

Strafe für Bayer Leverkusen
„Nur 2 Geschlechter“ – Grüne erklären Fußball-Banner für „menschenverachtend“
Der DFB verhängt eine Geldstrafe gegen den Bundesligisten Bayer Leverkusen. Der Grund: Fans des Fußballvereins vertraten auf einem Banner die biologische Definition von zwei Geschlechtern. Im Bundestag gehen die Meinungen über diese Positionierung und die Strafe weit auseinander.
(welt.de. Wie viele haben grüne Männchen? Leser-Kommentar: "So viel zur freien Meinungsäußerung in Deutschland.. nur genehme Meinungen sind frei. Wer massiv Abschiebungen fordert, die EU in der Form in Frage stellt oder gegen Adoptionen bei Gleichgeschlechtlichen Ehen ist... wird vom Verfassungsschutz observiert...")

Symbolische „Brandmauer“
100.000 Teilnehmer für Menschenkette um Reichstag angemeldet
Am Samstag werden 100.000 Teilnehmer auf einer Demonstration gegen Rechtsextremismus in Berlin erwartet. Sie wollen in einer Menschenkette eine symbolische „Brandmauer“ um den Reichstag schließen. Dazu aufgerufen hat ein breites Bündnis.
(welt.de. Gegen den rechtsextremistischen Abschiebekanzler oder gegen das ganze Volk, dem das Haus gehört? Die Mauer muss wieder her!)

Haushaltsdebatte
Robert Habeck hat genug von Ampel, Grundgesetz und Realität
Von Mario Thurnes
Robert Habeck fordert ein gigantisches „Sondervermögen“ für die Wirtschaft. Das wäre ein Bruch der Koalition und der Verfassung. Außerdem bringt es der Wirtschaft nichts – aber darf die Realität einen Visionär wie Habeck einengen?
(Tichys Einblick. "Irrenhaus Deutschland", wo befindet er sich da?)

EU-Sondergipfel
Alle 27 EU-Länder einigen sich auf Ukraine-Hilfen von 50 Milliarden Euro
(welt.de. Menschliche Dummheit ist unendlich. Einer zahlt und Frauen an die Front?)

20 Seiten Realsatire
Was der Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen vorwirft
Von Jakob Fröhlich
Deutschlands Inlandsgeheimdienst beobachtet seinen eigenen Ex-Chef. Das allein wäre schon unglaublich genug. Vollends bizarr ist dann die Begründung, die der Verfassungsschutz dem Vorsitzenden der Werteunion schriftlich übermittelt hat. Die Behörde tut sich damit ganz sicher keinen Gefallen...„Der Rechtsextremist Bernhard Schaub erwähnte Ihren Mandanten in einem Schreiben vom 24. Februar 2020 an Heinrich XIII. Prinz Reuß zum Thema ‚Weiterexistenz des Deutschen Reiches‘ und ‚deutsche Souveränität‘. Herr Schaub vertrat darin die Auffassung, dass Herr Dr. Maaßen ‚ein strammer Republikaner zu sein scheint‘.“ Nochmal zum Mitschreiben: Ein Rechtsextremist, der das Kaiserreich zurückhaben will, nennt Maaßen in einem Brief, den Maaßen selbst gar nicht kennt, einen „strammen Republikaner“ – also das genaue Gegenteil eines Monarchisten. Und deshalb gerät Maaßen in Verdacht, ein Extremist zu sein. Merken die Künstler in Köln eigentlich, was für einen Blödsinn sie da machen? Spüren die sich noch? Aber der Verfassungsschutz macht munter so weiter und schreibt sich um Kopf und Kragen:...
(Tichys Einblick. Wie sagte Kurt Tucholsky: "Satire darf alles.)

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NACHLESE
Gastbeitrag von Gabor Steingart
In der Autoindustrie braut sich der perfekte Sturm zusammen
Die Autoindustrie steht vor einem perfekten Sturm: Regierungspolitik, schwankende Kundennachfrage, hohe Kosten, Netzprobleme und Zuliefererkrisen setzen der Branche zu. Ein Fünffachschlag, der die einstige automobile Dominanz Deutschlands bedroht. ..wenn eine Industrie derzeit Grund hat, sich über die Zeit, in der sie lebt, zu wundern und auch zu beschweren, dann die Autoindustrie inklusive ihrer Zulieferbetriebe. Am Himmel braut sich der perfekte Sturm zusammen. Schuld ist nicht nur die Regierung. Fünf Störfaktoren sind es, die zur gleichen Zeit – heute – am gleichen Ort – Deutschland – die Stimmung in der Automobilindustrie belasten.
(focus.de. Ein Faktor genügt: Wer Kindermärchen mit Wirtschaftspolitik verwechselt, fährt mit jedem Auto gegen die Wand.)
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Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?
Von C. JAHN (Teil 2 von 3)
Dass Fotos von indigenen deutschen Männer in der Öffentlichkeit nicht mehr gezeigt werden, wurde in Teil 1 über die Regeln der Bildpropaganda in Zeiten unserer „Bunten Republik“ bereits herausgearbeitet. Heute soll es darum gehen, die ideologischen Hintergründe zu verstehen. Warum etwa sind in der Öffentlichkeit nur Bilder von männlichen Immigranten gestattet, aber nicht von indigenen deutschen Männern? Und warum gibt es in einem Land mit immer noch 70 Prozent indigener Bevölkerung keine öffentlichen Darstellungen von indigenen deutschen Paaren? Vorab sei hier noch einmal kurz darauf hingewiesen, dass private Werbefotos in allen totalitären Staaten den politischen Vorlieben der Machthaber folgen und eine Unterscheidung zwischen privater und staatlich-politischer Werbung somit hinfällig ist: Am Beispiel der BMW-Werbung („Werbung oder politische Propaganda?“) wurde in einem früheren PI-NEWS-Beitrag bereits geschildert, dass dieser Grundsatz auch für privatwirtschaftliche Werbebilder unserer Bunten Republik gilt. Private Werbung und staatliche Propaganda sind daher in der öffentlichen Bildsprache der Gegenwart untrennbar miteinander verwoben. Beginnen wir mit unserer Suche nach den politischen Botschaften der öffentlichen Bildpropaganda bei den erwähnten Abbildungen von Paaren. Abgebildet werden in der Regel nur gemischte Paare, bei denen der männliche Part grundsätzlich durch den Immigranten übernommen wird, der weibliche Part bevorzugt durch eine indigene Deutsche. De facto nicht erlaubt sind Bilder mit umgekehrter Kombination: Fotos von Paaren, bei denen der Mann ein deutscher Indigener ist und die Frau eine ausländische Immigrantin, dürfen nicht gezeigt werden – erstaunlich eigentlich, da genau diese Paarbindung zwischen deutschem Mann und ausländischer Frau den mit Abstand häufigsten Fall unter den gemischten Paaren in Deutschland darstellt. Abbildungen von Paaren, auf denen beide Partner entweder Indigene oder Immigranten sind, sind ebenfalls äußerst selten – obwohl auch diese Paarbindung sowohl unter Indigenen als auch Immigranten bei weitem der Regelfall ist. Warum also propagiert die öffentliche Bildsprache bei Fotos von Paaren ganz offensichtlich nur Ausnahmefälle? Wenn es Zielsetzung der buntistischen Bildsprache sein soll, wie oft behauptet, „die neue deutsche Wirklichkeit“ abzubilden, also die buntisierte Gesellschaft aus Indigenen und Immigranten, warum dann wird bei Abbildungen von Paaren genau diese Darstellung der üblichen Wirklichkeit vermieden, warum konzentriert sich die Bildpropaganda nur auf eher seltene Sonderfälle? Die Gründe für die auffällige Überrepräsentation der Kombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ sind in den traditionellen Rollenbildern von Mann und Frau innerhalb der Paarbindung zu suchen: Männer symbolisieren Dominanz, Frauen symbolisieren Unterwerfung. Die auf Werbefotos allgegenwärtig propagierte Kombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ soll daher in politischer Hinsicht zwei Botschaften übermitteln: Zum einen ist die Paarbindung zwischen Indigenen und Immigranten politisch gewünscht und wird durch das Bild entsprechend beworben. Indigene Deutsche sollen ja, wie es etwa der jüngst verstorbene Wolfgang Schäuble (CDU, „in Inzucht degenerieren“) oder auch Axel Steier von „Mission Lifeline“ („Team Umvolkung“) mit ihren Hinweisen auf den politisch gewollten biologischen Zuchteffekt der Umvolkung überdeutlich zum Ausdruck brachten, mit Hilfe gezielter Massenansiedlung bevorzugt männlicher Immigranten letztendlich weggevolkt werden. Fotos indigener deutscher Paare sind also in der Öffentlichkeit nicht mehr erwünscht, weil indigene deutsche Kinder politisch nicht mehr erwünscht sind. Zum anderen propagieren diese Paarbilder symbolhaft die politisch ebenfalls befürwortete Dominanz der Immigranten und Unterwerfung der Indigenen. Eine solche Deutung ergibt sich vor allem aus dem auffälligen Fehlen von Bildern der umgekehrten Kombination „indigener deutscher Mann/ immigrierte Frau“: Solche umgekehrten Kombinationen, obwohl sie den Regelfall gemischter Paarbindungen in Deutschland darstellen und die „neue bunte Gesellschaft“ daher besonders realitätsnah darstellen würden, wären symbolhaft als versteckte Werbung für eine Dominanz der Deutschen und Unterwerfung der Immigranten deutbar, sie sind daher politisch nicht gestattet. Im Umkehrschluss folgt entsprechend, dass die Propagierung einer Dominanz der Immigranten bei gleichzeitiger Unterwerfung der Deutschen, wie sie sich aus den üblichen Paarbildern „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ ableiten lässt, politisch genehm ist. Die im Fall von Paaren de facto einzig erlaubte Abbildungskombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ ist also kein Zufall und soll auch keineswegs politisch unverdächtig nur „die real existierende bunte Gesellschaft“ widerspiegeln, sondern solche Bilder vermitteln in zweierlei Hinsicht hochpolitische Propaganda: Wegvolkung der Deutschen und Dominanz der Immigranten. Diese Folgerung erklärt zugleich die Eingangsfrage: „Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?“. Da es in der Paarbindung zwischen Mann und Frau aus politischen Gründen keinen Platz mehr für indigene deutsche Männer gibt, sind indigene Männer auch auf öffentlichen Fotos nicht erwünscht: Ein Mann, der sich nicht fortpflanzen soll, ist überflüssig. In letzter Konsequenz mag man im Verschwinden indigener deutscher Männer auf Abbildungen im öffentlichen Raum sogar ein erstes Zeichen an der Wand sehen, dass indigene deutsche Männer ganz grundsätzlich nicht mehr existieren sollen. Von der politisch erwünschten Beseitigung indigener Männer auf öffentlichen Bildern zu deren politisch ebenso erwünschten physischen Beseitigung, also dem aktiven Töten indigener deutscher Männer, auf welche Weise und durch wen auch immer, ist es ja nur noch ein kleiner gedanklicher Schritt. Wer sich also die heutige Bildwerbung in unserer „Bunten Republik Deutschland“ und deren versteckte Botschaften mit offenen Augen betrachtet, soll später nicht sagen, er habe das alles nicht kommen sehen. Wehret den Anfängen!
» Morgen Teil 3: Warum die buntistische Bildwerbung keine männlichen Orientalen zeigt
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Im Karneval verkleiden sich die Leute als das, was sie gerne im echten Leben wären. Strack-Zimmermann ging im Aachener Karneval als Vampir. Sie macht es einem schwer, sie härter zu verhohnepipeln, als sie das selber tut – aber wir wollen es versuchen: Im Karneval sollte eigentlich das Volk den Mächtigen den Spiegel vorhalten. In Aachen zeigt die Politik aber dem Volk, wo’s langgeht. Im Spiegel, den die Rednerin den Zuhörern zeigte, sah Strack-Zimmermann sich selbst und beschrieb sich als „die Allergeilste“. Böse Hexen, die in ihrem Spiegel die schönste Frau der Welt sehen wollen – Leser der Gebrüder Grimm kennen das.
(Mario Thurnes, Tichys Einblick, über die FDP-Spitzenkandidatin der "Europawahl")
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Monatshoroskop
Widder müssen im Februar mit Hindernissen rechnen. Bei Stieren stellt sich Harmonie ein
Was bringt der Februar in Sachen Job, Liebe und Gesundheit? Unser neues Monatshoroskop verrät jedem Sternzeichen, was es laut Sternkonstellation in den jeweiligen Lebensbereichen tun, lassen und erwarten sollte.
(welt.de. So geht schechtester Journalismus der Welt.)

Stefan Frank
Klimarettung: Biden dreht Habeck den Flüssiggashahn zu
Robert Habeck wollte Deutschland mit Hilfe von LNG-Einkäufen von der Erdgas-Abhängigkeit befreien. Jetzt macht die US-Regierung „Klimapolitik“ und zerstört Habecks schönen Plan.
(achgut.com. Kikeriki. Dafür hält ihn das Deutsche Volk flüssig trotz Überflüssigkeit.)

Schallmauer durchbrochen
Deutschland zahlt deutlich mehr Kindergeld ins Ausland
Von Mario Thurnes
Deutschland hat im vergangenen Jahr 525,7 Millionen Euro als Kindergeld ins Ausland überwiesen. Das sind über zehn Prozent mehr als noch 2022. Am meisten davon geht nach Polen.
(Tichys Einblick. Kinder ein Importartikel?)

Politische Korrektheit
„Indianer“: Münchner Lenbachhaus zensiert Macke-Bilder
Aufregung um Münchner Museum: Die Titel zweier Gemälde von August Macke werden zensiert, weil dort jeweils das Wort „Indianer“ vorkommt. Sogar die CSU spricht von „Zensur“.
(Junge Freiheit. Macken. Irrsinn als Methode.)

Nach „Correctiv“-Bericht
Potsdamer Treffen: Stadt Köln feuert CDU-Politikerin fristlos
Die Teilnahme an dem Treffen mit Parteikollegen, Unternehmern und AfD-Politikern in Potsdam fordert ein Opfer. CDU-Frau Simone Baum verliert ihren Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst. Die Bundesregierung zeigt sich erfreut.
(Junge Freiheit. Alaaf! Wie soll eine OB auf Armlänge Abstand das Grundgesetz lesen können?)

Reine Kolportage
„Correctiv“-Affäre – Eine Kampagne nach Maß
„Correctiv“ säubert still und leise seine eigenen Berichte über ein „Geheimtreffen“ angeblicher Rechtsextremisten. Die pompös enthüllten Recherchen der linken Plattform entpuppen sich als Lügengebäude. Es ist nicht die erste konzertierte Medienkampagne „gegen Rechts“. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Noch marschieren sie blind und dumpf gegen Deutschland den Korrekturen der Korrekturen hinterher, denn wo links ist, wächst kein anderes grünes Gras mehr.)

Manipulation
Politisches Framing: Null Toleranz für die Blöden!
Auffällig im vom polit-medialen Establishment geschürten „Kampf gegen Rechts“ ist die erbarmungslose Feindmarkierung: Die AfD ist kein politischer Gegner, sondern ein Feind, den es politisch oder juristisch und, wenn das nicht hilft, mit Gewalt zu vernichten gilt. Woher rührt diese Unerbittlichkeit?
(Junge Freiheit. Die Blödesten sind der Blöden Untergang.)

Bundesverfassungsgericht erschwert Abschiebungen
Drei Illegale sollen abgeschoben werden – doch sie klagen sich bis nach Karlsruhe hoch. Das Ergebnis: ein Sieg vor dem Bundesverfassungsgericht. Die zuständigen Amtsgerichte hatten eine wichtige Sache versäumt.
(Junge Freiheit. Welche Verfassung schützen Juristen?)

 

(tutut) - John F. Kennedy hielt am 27. April 1961 vor dem Verband amerikanischer Zeitungsverleger eine Rede, welcher auch deren Kollegen zu wünschen wäre, welche vor allem damit sich zu beschäftigen scheinen, an noch mehr staatliche Subventionen zu gelangen, kosteesden Steuerzahler, was sie wollen. "Sie erinnern sich vielleicht , daß 1851 die New York Herals Tribune als Londoner Korrespondente einen obskuren Journalisten namens Karl Marx beschäftigte. Dieser Mann lebte von der Handin den Mund. Seine Familie war krank und unterernährt, und so lag er ständig Greeley und dem ChefredateurCharles Dana wegen einer Aufbesserung seines Honorars in den Ohren. Erwollte pro Lieferung fünf Dollar mehr. Er und Engels nannten die Entlohnung den 'schändlichsten Hungerlohn bourgeoiser Betrüger'. Als alle Bitten auf taube Ohnren stießen, sahsich Marx nach einer anderen, einträglicheren und ruhmreicheren Tätigkeit um. ErbrachseineBeziehung zur 'Tribune' ab und widmete seine Talente der Sache,die der Welt den Leninismus, Stalinismus und den Kalten Kriegbescherte. Ich hoffe,alle Zeitungsherausgeber vergessendieseLektion nicht, wenn siedasnächste Mal von einem darbenden, unbekannten Journalisten um eine kleine Erhöhung seines Honorars gebeten werden". Berufsförderung scheint ein Steckenpferd Präsident Kenneydys gewesen zu sein. Auch was seinen Bruder Robert betraf, den er zum Justizminister ernannte: "Ich kann nichts Unrechtes daran finden, wenn Robert als Justizminister ein bißchen Erfahrung sammelt, bevor er ene Anwaltspraxis aufmacht". Er selbst aber staunt: m"Alssich im Weißen Haus mit der Arbeit begann, überraschte mich am allermeisten, daß die Dinge tatsächlich so im argen lagen, wie ich immer behauptet hatte". Verglichen mit heutigen Amtsvorstehern im Weißen Haus war Kennedy ein Jungspund. Als solcher aber war dies für ihn ein Trumpfas: "Während des Wahlkampfs im Oktober 1960sagte er in Minneapolis; "Die wichtigste Nachricht dieser Woche betraf nicht die Vereinten Natijnen und nicht einmal den Wahlkampf um die Präsidentschaft. Aus meiner Heimatstadt Boston kam die Meldung, daß Ted Williams von den 'Boston Red Sox' denBaseball-Sport an den Nagel gehängthabe. Anscheinend ist er mitzweiundvierzig zu alt.Das zeigt, daß es mit Erfahrung allein vielleicht doch nicht getan ist".

Barbarische Attentate auf die Lebensqualität Deutschlands

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Demnächst wird die Genehmigung für die Zerstörung des letzten deutschen Kernkraftwerks erteilt werden, und damit ist der Verlust einer existenziellen technologischen Kompetenz für unser Land auf Jahrzehnte besiegelt. Wie konnte es so weit kommen? Man sucht vergebens nach Logik, denn die heutige Politik ist nichts weiter, als das Ausleben von Ressentiments unserer politischen Kaste, ohne Rücksicht auf Verluste. Die grünen Kinder und Enkel der 68er machen kaputt, was von Männern und Frauen geschaffen wurde, die tüchtiger waren als sie selbst.

Ein Spiel, bei dem alle gewinnen
Die erfolgreiche Gründung eines Unternehmens aus eigener Kraft ist der Start eines Spiels, bei dem alle gewinnen: Kunden, Banken, Angestellte, Finanzamt und natürlich der Gründer selbst. Die Leistung von Unternehmern, ihre Tatkraft, Disziplin und Intelligenz, wird vom grünen Zeitgeist nicht honoriert, im Gegenteil. Lafontaine drückte das in dem zynischen Satz aus, mit Fleiß und Pflichtgefühl könne man auch Konzentrationslager bauen.

Tüchtige Unternehmer haben einst das Wirtschaftswunder vollbracht. Sie waren nicht nur gute Manager, sie waren oft auch erstklassige Ingenieure und Wissenschaftler, die „Made in Germany“ zu einem Gütesiegel für Autos, Pharmaka, Spülmaschinen und akademische Ausbildung machten. Sie waren die Helden der 50er und 60er Jahre, sie wurden gefeiert und geehrt. Aber nicht von allen.

Der bittere Erfolg der anderen
In jeder Gesellschaft gibt es eine Kohorte, deren Mitglieder nicht in der Lage sind, sich über den Erfolg der anderen zu freuen; insbesondere dann nicht, wenn sie selbst davon profitieren. Dieses Defizit kennzeichnete viele der Söhne und Töchter der gefeierten Gründer, und aus ihnen entwickelte sich die Generation die 68er.

Zu Beginn nahmen sie sich die lebensfrohen Hippies aus den USA zum Vorbild, marschierten dann aber in eine aggressive Richtung mit psychopathischen Zügen, die in den 70er Jahren mit den Morden der RAF einen dramatischen Höhepunkt und ein vorläufiges Ende fand.

Nach Scheitern des bewaffneten Kampfes begann der „Marsch durch die Institutionen“. Alle Positionen im öffentlichen Dienst wurden von 68ern übernommen und freiwerdende Stellen ausschließlich mit Gesinnungsgenossen besetzt – unabhängig von fachlicher Eignung. Bald waren die ASTAs (allgemeiner Studentenausschuss) aller Universitäten fest in ihrer Hand, in der Hand von Soziologen oder vergleichenden Kunstgeschichtlern, und kein Ingenieur oder Physiker hätte eine Chance gehabt, sich gegen solche Kandidatinnen durchzusetzen.

So gewannen die 68er die Macht an den Universitäten, aber nicht nur da; bald hatten sie überall, wo Politik gemacht wurde, einen überproportionalen Einfluss. Dazu wurden diverse Parteien gegründet und umbenannt. Hier soll das Adjektiv „grün“ für das Kollektiv der beschriebenen politischen Kräfte stehen.

Ein barbarischer Akt
Was ist nun das Ziel dieser Bewegung? Fragen Sie einen Grünen: „Mehr Gerechtigkeit für Frauen“, „weniger CO2“ oder „Das Klima retten“. Dabei wäre die wahre Antwort ganz einfach: „Unser Ziel ist es, alles zu zerstören, was ein Gefühl der Minderwertigkeit in uns auslöst.“ Die aktuelle Politik ist also letztlich nichts anderes, als das Ausleben von Ressentiments einer psychologisch belasteten Minderheit unserer Gesellschaft.

Im März 2001 zerstörten die Taliban zwei Buddha-Statuen in Bamiyan, Afghanistan, zu deren Erschaffung sie niemals in der Lage gewesen wären. Es war ein barbarischer Akt. Im Mai 2020 wurden die Kühltürme des KKW Philippsburg gesprengt, auf Geheiß von Politikern, die Lichtjahre davon entfernt sind, den Wert dieser Technologie zu begreifen. Es war nicht nur ein barbarischer Akt, sondern auch ein Attentat auf die Lebensqualität Deutschlands.

Das wird der Bevölkerung nun langsam klar, und vor Abschalten der letzten drei KKWs angesichts des kommenden Winters, plädierte eine große Mehrheit für deren Weiterbetrieb. Auf geheimnisvollen Wegen aber setzte sich der Grüne Wille zur Zerstörung durch. Und ähnlich wie in Bamiyan, wo die Taliban die Sprengung der Buddha Statuen bejubelten, so feierten die Grünen die endgültige Zerstörung der Kernenergie in Deutschland, und damit der letzten CO2 freien, stabilen Stromquellen. Die Rache am Atom ist ihnen wichtiger als das Wohl der deutschen Bevölkerung und die Rettung des Klimas, und sie fordert auch weder Fleiß noch Pflichtgefühl.

Und Herrn Lafontaine sei gesagt, dass es Massenmord auch ohne Fleiß und Pflichtgefühl gibt, eine zivilisierte Gesellschaft und eine erfolgreiche Wirtschaft aber nicht. Die von ihm so taktvoll zitierten Anlagen waren nicht aus Fleiß und Pflichtgefühl entstanden, sondern aus Ressentiment gegenüber einer Minderheit, der man sich intellektuell unterlegen fühlte.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)