Es gibt ein untrügliches Zeichen für den Niedergang der Demokratie in Deutschland: Den neuen Demokratiekult. Dessen vorläufiger Höhepunkt waren gerade die Frankfurter Feiern aus Anlass des Gedenkens an das (gescheiterte) Paulskirchenparlament vor 175 Jahren. Bund und Stadt scheuten keine Kosten, um dieses Gedenken zu einer bunten Demokratie-Show zu gestalten, bei der sich am 18. Mai das fast vollzählig versammelte Establishment der politischen Klasse in der übrigens keineswegs vollen Paulskirche zu einer eitlen Selbstbeweihräucherung versammelte. Von Beifall belohnt, konnte bei dieser Gelegenheit eine grüne Frankfurter Stadtpolitikerin auch gleich mal das allgemeine Ausländerwahlrecht fordern.
Aber was anderes kann schon von einer politischen Negativelite erwartet werden, die drauf und dran ist, sich und ihrem Parteienkartell mitten in der Wahlperiode selbige um ein weiteres Jahr eigenmächtig zu verlängern, das Wahlalter auf 16 Jahre zu senken, und die zudem jeden deutschen Haushalt um etliche tausend Euro für die Unterstützung des Regimes in Kiew zwangsenteignet. Diese Negativelite kalkuliert bei ihrer Umwandlung des vom Grundgesetz angestrebten freiheitlichen Rechtsstaates in eine digital-medial abgesicherte autoritäre Ökodemokratur recht ungeniert mit der unaufhaltsamen Vergreisung des Stammvolkes, der immer größeren Heterogenität der Gesamtbevölkerung und betreibt die gesellschaftliche Ausgrenzung von realer Opposition.
Um den tatsächlichen Prozess dieser Negativumwandlung zu verschleiern, wird nun auffällig lauthals die „Demokratie“ gepriesen und gefeiert. So soll allen Ernstes unweit der Frankfurter Paulskirche ein „Haus der Demokratie“ mit 30 Planstellen-Demokraten, gewiss besetzt aus dem akademischen Prekariat mit entsprechenden Parteibüchern, gebaut und unterhalten werden. Im Bund sollen „Bürgerräte“ installiert werden, die die Demokratiesimulation zwar nutz- und einflusslos, aber keineswegs kostenlos schmücken. Denkmäler und Weihestätten für die „Demokratie“ mögen folgen. Das alles nur dafür, die Entsorgung realer Demokratie mit deren Musealisierung dem Publikum schmackhaft zu machen.
Die Zumutung des Vorgehens besteht darin, dass die Bürger ihre Entmachtung auch noch feiern sollen. Das hat immerhin eine positive Seite: Wer da mitfeiert, gehört nicht zu denen, für die Demokratie keine Phrase oder Simulation, sondern noch immer ein anstrebenswertes Ziel ist. Ein Ziel allerdings, das in Deutschland in immer weitere Ferne rückt. (pi-news.net)
Dr. Michael Andrick ist vor allem durch seine Kolumne in der „Berliner Zeitung“ bekannt, in der er sowohl mutig wie geistreich – zum Beispiel zu dem Komplex Corona – Stellung genommen hat. Im Youtube-Format NuoFlix spricht er im Interview mit Aron Morhoff über sein kurz vor der Corona-Krise erschienenen Buch, das heute aktueller ist als damals.
In einem Aufsehen erregenden Beitrag mit dem bezeichnenden Titel „War dies möglich, so ist alles möglich“ in der Berliner Zeitung stellte er etwa im Rahmen der Aufarbeitung der Corona-Krise lapidar fest: „Die Republik ist beschädigt. Das Land zeigt zunehmend Züge eines korrupten Parteienkartellstaats mit repressivem Meinungsregime.“
Warum konforme Karrieristen heute erfolgreich sind
In seinem Buch „Erfolgsleere“ öffnet Andrick spannende Einsichten in die gegenwärtige Arbeitswelt: Um Erfolg zu haben, muss man sich rational und ehrgeizig verausgaben. Eigensinn und Ideale stören, wo der Ehrgeiz regiert. In unseren »Arbeitswelten« sind konforme und strebsame Funktionäre erfolgreich. So produzieren wir Brot, Bücher und Bomben mit derselben abgeklärten Professionalität. Was wird dabei aus unserer Welt und aus uns? Die Sinnfragen bleiben zu Hause, Eigensinn und Ideale schleifen sich ab.
Die Industriegesellschaft kann Menschen zu charakterlosen Funktionären machen. Sie leiten dann mit derselben stummen Professionalität eine Schule oder eine »Investmentbank«, stellen ebenso fleißig und loyal Bücher oder Bomben her.
An diesem Punkt wird das Interview besonders interessant, weil Morhoff sich nicht scheut, auch öfters den Bezug auf die politischen Vorgänge der letzten Jahre herzustellen. Die Erklärungsansätze in „Erfolgsleere“ für die totalitären Aspekte der Politik auch demokratisch verfasster Staaten in den Corona-Jahren wurden bislang in den zahlreichen Rezensionen des Buches auch in großen Medien kaum thematisiert. Das wird in diesem Gespräch für alle, die es interessiert, etwas nachgeholt.
Misshandlung der eigenen Kinder
Wohin diese Weichenstellungen letztlich führen, sieht man trefflich an der gegenwärtigen Politikerkaste. Und es wurde auf tragische Weise deutlich in der Corona-Hysterie, in der ein Großteil der Bevölkerung in aller kürzester Zeit zu Jasagern gegenüber den gerade herrschenden Autoritäten wurde, massivste Grundrechtsverletzungen bis hin zur Misshandlung der eigenen Kinder schweigend, ja manchmal sogar noch extremer wünschend hinnahm.
Dass das Buch Andricks diese Mechanismen wenige Monate bevor sie in der Corona-Krise besonders eklatant sichtbar wurden, anschaulich beschrieb, ist besonders spannend: „Mein Buch schildert die Industriegesellschaft als einen Ort, an dem genau das denkbar ist“ – so Andrick im Interview.
Der Trost der Philosophie
Wie sind unsere Arbeitswelten entstanden – und wie funktionieren sie? Warum fasziniert, fesselt und verdummt uns der Ehrgeiz? Warum sollten wir uns gegen die Durchformung unseres Daseins durch die Karriere wehren? Und wie ermöglicht es das Philosophieren, sich eine eigene Lebensweise zu bewahren? Das sind die Fragen der Philosophie für die Arbeitswelt.
Am Ende wird gut deutlich: Wer unter Anpassungsdruck selbstbestimmt leben will, der muss das Philosophieren lernen.
(Erstveröffentlichung: Philosophia Perennis) (beischneider.net)
Wie das “glorreiche Gemetzel” des finnischen Rambo den Ukrainern Mut macht
Von Dr. PHIL.MEHRENS
Finnland bekam es im Zweiten Weltkrieg nach dem sowjetischen Angriff vom November 1939 zunächst mit der UdSSR zu tun. 1944 wurde in Moskau ein Waffenstillstand vereinbart, der die Finnen verpflichtete, gegen die Wehrmacht zu kämpfen. Was folgte, war der siebenmonatige Lapplandkrieg zwischen Finnland und Deutschland, der bis April 1945 dauerte. Hitlerdeutschland verfolgte die bekannte Verbrannte-Erde-Strategie und verwüstete im finnischen Norden Brücken, Straßen, Städte und Dörfer.
In dieser Phase des Krieges läßt Jalmari Helander, der fürs US-Kino bereits den Action-Reißer “Big Game – Die Jagd beginnt” (2014) inszenierte, seinen Film “Sisu” spielen. Der Filmtitel ist das finnische Wort für eine besondere Form von Mut und Entschlossenheit im Angesicht scheinbar unüberwindbarer Widerstände.
Schmerzen? Auch dieser Held muss den Begriff googeln!
Kriegerische Zeiten bringen kriegerische Filme hervor. In sechs Kapiteln – “Das Gold”, “Die Nazis”, “Minenfeld”, “Die Legende”, “Verbrannte Erde” und “Das letzte Kapitel” – erzählt der Autor und Regisseur von einem Superhelden, dessen einzige Superkraft die Schmerzunempfindlichkeit ist. Das kennt der kundige Kinobesucher aus den achtziger Jahren, in denen ein gewisser John Rambo, verkörpert von Sylvester Stallone, über ähnliche Beharrungs- und Widerstandskräfte verfügte oder, einfacher gesagt, nicht totzukriegen war. Zu diesem Vorbild bekennt sich Helander auch ganz offen: “Die Geschichte basiert auf einer ähnlichen Idee wie bei Rambo: ein Mann mit Mumm in den Knochen gegen die erbarmungslose Wildnis und eine feindliche Übermacht”, so der ehemalige Werbefilmer. Der Film nehme sich selbst nicht allzu ernst, aber er sei trotzdem düster und brutal.
Und er ist wie die “Rambo”-Filme ein Werk von immens geringer Handlungskomplexität. In den sechs Kapiteln geht es, auf einen Nenner gebracht, einzig und allein darum, daß ein ehemaliger finnischer Elitekämpfer, der dem Krieg den Rücken gekehrt hat, um irgendwo in Lappland in Ruhe Gold suchen zu können, ausgerechnet an jenem glücklichen Tage, an dem er endlich auf eine gewaltige Goldader gestoßen ist, einen Kleinkrieg gegen Nazi-Invasionstruppen führen muß. Die sind mit ihren Panzern zwar bereits auf dem Rückzug; der Krieg ist verloren. Aber umso verlockender erscheint ihnen die Aussicht auf einen Goldschatz.
Die deutsche Wehrmacht steht stellvertretend für Putins Armee
Der tatsächliche Feind, um den es hier geht, ist aber selbstverständlich nicht die Wehrmacht. Weder unterhalten sich die Soldaten in der englischen Originalfassung auf deutsch noch verhalten sie sich wie Wehrmachtsoffiziere. Zur klareren Zuordnung hat ihr Kommandant das berüchtigte Totenkopf-Symbol auf dem Helm. Die im Kapitel “Die Legende” eingeflochtene Information, daß der Finnen-Rambo im Widerstand gegen die Sowjets gestählt wurde, weist den Weg zur zeitgemäßen Deutung. Der Kampf gegen Hitlers Sturmtruppen ist nur die historische Verkleidung für eine universell verständliche Durchhalte- und Mutmachgeschichte, die im Jahr 2023 natürlich jeder auf den Ukrainekrieg beziehen wird.
Die deutsche Totenkopf-Einheit benimmt sich bis ins grausige Detail genau so, wie man es aufgrund der Nachrichten aus dem osteuropäischen Kriegsgebiet und der Bilder aus Butscha und Mariupol von russischen Söldnern erwartet. Sie sind mehr Bestie als Mensch. Und natürlich wünscht jeder Zuschauer diesen grausamen Kriegern genau das, was ihnen Helanders Drehbuch auch widerfahren läßt: einen ramboesken Superhelden, eine “Ein-Mann-Todesschwadron”, einen laut Legende “Unsterblichen”, der sie erst das Fürchten lehrt und ihnen dann den Garaus macht.
Finnlands “Geschenk” an die neuen Verbündeten
Die ukrainischen Zivilisten, die unter dem russischen Einmarsch zu leiden hatten, werden verkörpert durch eine Schar von Frauen, die die bösen Invasoren als Geiseln gefangenhalten. Und ihnen wird auch das Privileg zugebilligt, die martialische Moral zu verkünden, die man wohl als entscheidenden sittlichen Nährwert dieser Gewaltorgie aufzufassen hat: “Es kommt nicht darauf an, wer am stärksten ist, es kommt darauf an, nicht aufzugeben.” In Kiew wird man diese Botschaft dankbar zur Kenntnis nehmen und dem neuen NATO-Mitglied zu dem Film gratulieren. Passender als mit “Sisu” jedenfalls kann ein Land seine Aufnahme in ein Militärbündnis nicht besiegeln.
HINWEIS: Aktuell (24.05.23) läuft der in einigen Häusern bereits am 11. Mai gestartete Film noch in zahlreichen Kinos, u.a. in Duisburg, Wesel, Köln, Bochum, Dresden, Hannover, Bremen, Berlin, Düsseldorf, Regensburg, Halle, Bonn, Borken, Frankfurt a. M. Freiburg i. Br., Münster, Villingen-Schwenningen, München, Schweinfurt, Steinfurt, Paderborn und Augsburg. Europaweiter Verkaufsstart für DVD und Bluray ist am 11.07.23. (conservo.blog)
(tutut) - "Was geschah mit Schillers Schädel?" fragt ein dicker Wälzer von Rainer Schmitz und verspricht: "Alles, was Sie über Literatur nicht wissen". Wie also war das mit Schillers Schädel, der doch württembergisches Kultur-Erbe sein müsste, auch wenn er auswärts dichtete, weil die politischen Verhältnisse daheim nicht so waren? "Bereits am zweiten Tag nach seinem Ableben wurde Friedrich Schiller in der Nacht auf den 12. Mai 1805 gegen 1 Uhr in der Gruft des sogenannten Kassengewölbes in Weimar beigesetzt. Es war ein seinerzeit übliches Begräbnis - und dennoch skandalös. Schiller wurde ins Grab gesenktr, ohne geistlichen Zuspruch und ohne Anwesenheit leidtragender Angehöriger. Die bestellten und bezahlten Handwerker, die Schiller zu Grabe tragen sollten, hat Carl Leberecht Schwabe, der Sohn des Bürgermeisters von Weimar, wieder abbestellt. Er war der einzige , der empfand, 'was die ganze gebildete Welt an ihm verloren hat, ihm die letzte irdische Ehre erweisen und ihn zu Grabe tragen zu dürfen... es würde eine Schande für Weimar, für ganz Deutschland sein, wenn die Leiche des edelsten und geliebtesten Dichters von bezahlten, teilnahmslosen Menschen zu Grabe getragen würde, die keine Idee davon hätten, was Schiller für die deutsche Nation gewesen sei'". Also wurde es doch noch was mit einem gewissermaßen stilgerechten Begräbnis: "Schwabe inszenierte ein würdiges Ereignis. Zwanzig schwarzgekleidete Männer fanden sich bei ihm ein. 'Still und ernst begab sich nach Mitternacht der kleine Zug von Schwabes Wohnung nach Schillers Haus in der Esplanade. Es war eine mondhelle Mainacht, nur einzelne Wolken verhüllten bisweilen, unter ihm dahinziehend, den Mond. Still war das Totenhaus, nur Weinen und Schluchzen tönten dumpf aus dem Sarg, in welchem Schillers Leiche lag, ...tiefe, lautlose Stille herrschte in der Stadt... 'Dann kam der Leichenzug zum Friedhof...'" Was mit Schillers Schädel später geschah, als alles Fleisch den Gang der Verwesung getan hatte, das dürfte selbst in buntester Phantasie niemand erahnen. Nachdem sich Schillers Witwe Charlotte im Mai 1823, also vor 200 Jahren für einFamiliengrab auf dem städtischen Friedhof entschieden hatte, es waren auch Pläne für ein Schiller-Denkmal entstanden,unter dem der tote Dichter ruhen sollte, vor allem der jetzige Bürgermeister Carl Leberecht Schwabe setzte sich hierfür ein, also der, welcher damals für die Beerdigung gesorgt hatte. Am 13. März stieg er um Mitternacht mit hochrangigen Verwaltungsbeamten in die Gruft, um den Sarg zu bergen. Sie fanden ihn in dem Durcheinander aber nicht. Später versuchte es Schwabe nochmals auf eigene Faust. Drei Nächte hintereinander jeweils ab Mitternacht. Durch Messen und Vergleiche mit Schillers Totenmaske entschid sich Schwabe schließlich für den größten Schädel. Als diese Störung der Totenruhe bekannt wurde, war die Empörung in der Bevölkerung groß. Der Großherzog und Goethe aber "zeigten sich beglückt und zollten ihrem Bürgermeister 'dankenste Anerkennung'". Schließlich landete der Schädel auf Vorschlag des Regenten in der Fürstlichen Bibliothek im Sockel einer lebensgroßen Marmorbüste Schillers. Später landeten auch Knochen, die für Schillers gehalten wurden, in einer Kiste in der Bibliothek, der Schädel aber war schließlich in Goethes Haus zu bewundern, "gebettet auf blauem Samt unter einem Glassturz".Ab Dezember 1827 ruhten Schillers angebliche Gebeine in der Fürstengruft, fünf Jahre später daneben die von Goethe. Zweifel an der Echtheit von Schillers Schädel kamen immer wieder auf, ein neuer weiterer echter wurde gefunden, so dass schließlich zwei Schiller-Schädel in der Fürstengruft ruhten. Fazit nach heutigem Stand: "Zwei Schädel, zwei Skelette, zwei Särge". Usw. Zwei Schillerschädel dürften nicht reichen, um das Grünndumm allesgläubiger Schafe wenigstens auf das Bildungsniveau von Grundschülern anzuheben, vielleicht den Weg aus der selbstgewähltgen Falle einer Klimasekte zu weisen.Hat ein Bürgermeister, von dem behauptet wird, "der "cdu" anzugehören, nun als Prediger des Jüngsten Gerichts den Stadtpfarrer des einstigen Zentrums des Katholizismus abgelöst? "Energiemanager gesucht! - Stadt will kommunalen Klimaschutz angehen - zwei qualifizierte Bewerber für neue Stelle". Kein Mensch kann Klimaschutz - außer Rathaus und Gemeinderat unterm Dreifaltigkeitsberg? "Der Zeitpunkt hätte nicht besser sein können, vor Augen zu führen, dass nicht nur im Süden, sondern auch bei uns der Klimawandel in vollem Gange ist: Während man in Spaichingen nur ein Donnern hörte und den Wind spürte, liefen im Bereich Gunningen/Schura die Keller voll und Autofahrer suchten unter Brücken Schutz vor Hagel. Lokale Extremwetterlagen nennt sich das". Wetter ist Klima? Ab in die Hilfsschule! Klimawandel gibt's seit 4,6 Milliarden Jahren. Aufwachen zwischen Rhein und Donau! "Auch wenn es einzelne Stimmen im Rat gab, die die Dringlichkeit des Klimaschutzes anzweifelten, wie Leo Grimm (FDP) und Harald Niemann (Pro spaichingen) - am Schluss stimmten alle Räte dem Vorschlag der Verwaltung zu: Die Stadt will die Anstrengungen im Klimaschutz ausweiten, der Gemeinderat werde sich in einer Klausursitzung damit beschäftigen und zwar mit Hilfe der kommunalen Energieagentur. Und der Gemeinderat erkennt die Notwendigkeit eines Energiemanagers für die Stadt an". Und so tönt es beim Tanz ums Kalb der Bildungslosigkeit auch vom grünen Lieblingsstadtrat von außerhalb der Fraktion aus dem monopolen Lokalblatts gründumm, denn einer scheint das Jüngste Gericht schon gesehen zu haben: "Wie dringend Klimaschutz ist, betonte auch Zdenko Merkt. Er schilderte zum Beispiel, dass es in Mitteldeutschland ganze Mittelgebirgszüge gibt, die inzwischen ohne lebenden Wald seien: 'Stellen sie sich den Dreifaltigkeitsberg ganz ohne Bäume vor - in Mitteldeutschland ist das Realität'". Damit enthüllt er unfreiwillig, dass Kommunisten Umweltschweine sind, denn zu mehr fehlt das Geld. Hat er denn Abitur? Da kennt er Spaichingen schlecht, den Berg gab's schon ohne Bäume, da muss er sich nur ein paar alte Bilder anschauen. Oder lesen, was der Forstwissenschaftler Dr. Johann Jakob Trunk Ende des 18. Jahrhunderts über den verheerenden Zustand der vorderösterreichischen Wälder berichtete. Dafür beschreibt einer, der über alles labern muss, was Sozialismus anrichtet, denn ohne Moos ist für Umwelt nichts los. Der KRÄTSCH wird das mit seinen Windmühlen auch schaffen. Wenn schon Mitteldeutschland, dann gleich DDR 2.0: Der KRÄTSCH wird das mit seinen Windmühlen auch schaffen. Wenn schon Mitteldeutschland, dann gleich DDR 2.0: "Gemeinderat lehnt höhere Kindergartengebühren ab - Stadt muss zusätzliche Kosten tragen". Wer ist denn die Stadt, weiß sie das nicht? Kinder in Staatshut. Die Botin von unterm Berg scheint den Kommunismus zu kennen und zu preisen: "Uns fiele schon was ein, wo Geld zu holen wäre - Die Grundfrage, wer für die qualitative Betreuung unserer Kinder zuständig ist, muss endlich beantwortet werden. Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass je besser die Kinderbetreuung ausgebaut ist, desto mehr Frauen sind berufstätig. Das hat die verschlafene Bundesrepublik mit großer Verzögerung etwa nach Spanien und Frankreich zwischenzeitlich auch kapiert - zu spät für die Boomer-Generation. Der demografische Wandel hat also deshalb hier auch besonders stark zugeschlagen". Murks mit Marx. Warum hat die DDR wohl Pleite gemacht trotz der vielen Frauen in Arbeit? Wer den Unterschied zwischen Plan- und Marktwirtschaft nicht kennt, rühmt grünen Kommunismus. Ist das "christliche Kultur und Politik"?
Der Wirtschaftsredaktionschef scheint schon Klimavisionen zu haben von China-Autos auf der Überholspur in Deutschland. "Ein Sturm braut sich zusammen - Stürmisches Wetter kommt in unseren Breiten gerne aus dem Westen. Doch für den deutschen Automarkt braut sich derzeit eine bedrohliche Wetterlage zusammen, die weit von Osten herüberzieht. BYD, seit Kurzem Marktführer in China, hat sich darangemacht, den deutschen Automarkt zu erobern. Die Branchenriesen hierzulande geben sich noch betont gelassen, dürften intern aber bereits in höchstem Maße alarmiert sein - zumindest sollten sie es". German Hysterie. "Aktuell mutet der Sturm aus China noch wie ein laues Lüftchen an. Doch wenn es den deutschen Autobauern nicht sehr schnell gelingt, zeitgemäße E-Autos mit einem akzeptablen Preis-Leistungs-Verhältnis zu bauen, könnte es schon sehr bald sehr ungemütlich werden. Die Branche muss sich warm anziehen". Wer will denn E-Autos ohne Strom? Vielleicht der mit dem Mao tanzt? "Baden-Württemberg soll wieder Investitionsstandort werden - Regierung beschließt Maßnahmenpaket zur Ansiedlung von Unternehmen - Landeseigene Agentur soll Koordination übernehmen". Und der Nachwuchs hierfür? Eine Schnapsidee der Ex-CDU wie Unbegabte gescheiter werden: "Wird die Schulpflicht im Südwesten vorgezogen? - Grün-schwarze Koalition zeigt sich offen für frühere Einschulung von Kindern mit Sprachproblemen". Wann waren die zuletzt in der Schule? Eine Politreaktionsleiterin widmet sich zu Pfingsten "Eier ohne Schmerzen - Der Bund will Verbot der Kükentötung entschärfen - Tierschützer protestieren", hier brummt's: "Oberallgäu fürchtet Rückkehr der Bären", und er muss ab und zu einen lassen: "Angst am Popocatépetl - Sein Name ist legendär - und die Angst der Anwohner vor einer gewaltigen Eruption ist groß. Bereits seit Tagen stößt der Popocatépetl in Mexiko Asche, Dampf und Gas aus. Tausenden Menschen droht die Evakuierung. Nahe des mehr als 5400 Meter hohen Vulkans, der rund 85 Kilometer südöstlich von Mexiko-Stadt liegt, sind gut 7000 Soldaten im Einsatz, um mögliche Routen zu überprüfen. Der anhaltende Ascheregen hat mittlerweile zu Störungen im Flugverkehr geführt". Wo sind all die Klimamanagerinnen, schützen die denn gar nichts? Früher soll Opferung von Jungfrauen gegen Vulkans Klimazorngeholfen haben. Aus Schillers Schädel drang einst zum Sonntagsläuten dieser Vers: " Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz, noch zuckend, mit des Panthers Zähnen, zerreißen sie des Feindes Herz". Gewidmet jenen, die da im Klima nachtwandeln.
Grüne in BW wollen mehr Geothermie Der Ruf der Geothermie ist ziemlich ramponiert. Bei uns im Land haben vor allem die Schäden in Staufen (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) für Schlagzeilen gesorgt. Dort heben sich Teile der Altstadt nach einer missglückten Geothermiebohrung im Jahr 2007 an. Die Grünen in Baden-Württemberg halten die alternative Energie aus den Tiefen der Erde aber für zukunftsweisend und machen Druck beim Ausbau. "Wir wollen Baden-Württemberg zu einem Tiefengeothermie-Land machen", heißt es dazu in einem Positionspapier, auf das sich die Grünen verständigt haben. Die Tiefengeothermie könne verlässlich klimaneutrale Wärme liefern und damit die Wärmegewinnung aus Kohlekraftwerken ersetzen.
(swr.de. Wink aus der Hölle?)
"Junge Alternative" bei Bürgerdialog SPD kritisiert "rechtsradikale Kaderveranstaltung" im Landtag
(swr.de. Landtag in linksfaschistischer Hand?)
Ein verrammelten Land, kein Dorf mehr ohne Sperren, Grün ruiniert die Infrastruktur.
Straßen in Freiburg blockiert Südbadischer Lehrer bald als Klimaaktivist vor Gericht Seinen richtigen Namen will der Beamte und Lehrer nicht nennen. Als Klimaaktivist nennt er sich schlicht Benchi. Und als Benchi hat er schon an drei Straßenblockaden der sogenannten Letzten Generation in Freiburg teilgenommen. Im Februar 2022 blockierte Benchi beispielsweise zusammen mit anderen Aktivisten die Fahrbahn mitten im Freiburger Berufsverkehr. Es gab lange Staus, der Ärger bei Autofahrern war groß. Benchi hatte sich zwar nicht festgeklebt, musste aber trotzdem von der Straße getragen werden. Freiwillig wollte er nicht gehen.
(swr.de. Kein Wunder, dass Schüler nicht auf einen grünen Zweig kommen.)
Mehr Gehalt und Inflationsausgleich Tarifeinigung auch für Ärzte in Baden-Württemberg Nach langem Tauziehen gibt es für die rund 9.500 Ärztinnen und Ärzte kommunaler Kliniken in Baden-Württemberg eine Tarifeinigung: Sie sollen insgesamt 8,8 Prozent mehr Gehalt und einen Inflationsausgleich von 2.500 Euro erhalten. Der Tarifabschluss betrifft im Land rund 80 Krankenhäuser, darunter auch die SLK-Kliniken in Heilbronn, Bad Friedrichshall und Löwenstein (Kreis Heilbronn) sowie das Klinikum in Crailsheim (Kreis Schwäbisch Hall).
(swr.de. Hauptsache gegendert, weil sie kein Deutsch können. Worin besteht die Gegenleistung und wer bezahlt's?)
Gemeinderat stimmt dagegen Kein "Oben ohne" in Bädern in Freudenstadt
(swr. Die kennen sie?)
Berberaffen-Nachwuchs in Salem Die ersten Affenbabys des Jahres am Affenberg sind da
(swr.de. Wann folgen Menschen?)
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk „Tagesschau“ dramatisiert Klimawandel mit falschem Bild Fake statt Fakt: Ein für Sanierungsarbeiten künstlich trockengelegter Stausee muß bei der ARD-„Tagesschau“ als Beleg für den Klimawandel herhalten.
(Junge Freiheit. Warum haben sie ncht den Lahrer Landesgartenschau-Tümpel genommen, der gerade wegen Fehlkonstruktion austrocknet?)
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15 Gebäude durchsucht Bundesweite Razzia gegen die „Letzte Generation“ Razzia gegen die selbst ernannte „Letzte Generation“: Polizeibeamte haben 15 Gebäude in sieben Bundesländern durchsucht. Das Bayerische Landeskriminalamt ermittelt gegen sieben Beschuldigte wegen der Bildung und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.Im Auftrag des bayerischen Landeskriminalamts und der Generalstaatsanwaltschaft München sind Ermittlerinnen und Ermittler am Mittwoch mit einer bundesweiten Razzia gegen die Letzte Generation vorgegangen. Insgesamt wurden 15 Objekte in sieben Bundesländern durchsucht, wie die Behörden mitteilten. Vier Durchsuchungen davon fanden in Berlin statt, jeweils drei in Bayern und in Hessen. Zudem wurden Konten beschlagnahmt und Vermögenswerte gesichert. In ihrem „Plan für 2023“ hatte die Organisation angekündigt, ihre Aktionen im Sommer auf Bayern konzentrieren zu wollen.
(welt.de. Hätschelkinder von Politik und Medien sind kriminell?)
Trotz Hilferufen aus Brandenburg und Sachsen Innenministerin Faeser lehnt Grenzkontrollen weiter ab Mit einem dramatischen Appell hatten Sachsen und Brandenburg Innenministerin Faeser (SPD) um Kontrollen an ihren Grenzen gebeten. Die Sozialdemokratin sieht aber keinen Handlungsbedarf. Kontrollen seien nur „Ultima Ratio“. Die Landesinnenminister schäumen.
(Junge Fereiheit. Wo ist der Verfaungsschutz gegen mutmaßliche "Herrschaft des Unrechts" Linksradikaler? Ein Staat ohne Grenzen ist kein Staat.)
Miosga im Gespräch Die Nachfolgerin für Anne Will steht wohl fest – und ist ein bekanntes Gesicht Ende des Jahres hört Anne Will als Moderatorin ihrer Talk-Sendung in der ARD auf. Laut einem Medienbericht steht die Nachfolgerin bereits fest. Und auch bei den „Tagesthemen“ findet dann wohl ein Wechsel statt.
(welt.de. Alternativlose Schwätzerinnen.)
Affäre Schönbohm Der Imageschaden für Innenministerin Faeser wird immer größer Der Anwalt des abgesetzten Cyberabwehr-Chefs Schönbohm erhebt schwere Vorwürfe gegen Faeser. Ein Ministeriumsschreiben zeigt: Die Anschuldigungen gegen den Top-Beamten hatten keine Grundlage. Offenbar lässt Schönbohm nun prüfen, ob die Ministerin wegen Rufschädigung verklagt werden kann.
(welt.de. Welches Image außer ihrem hat Faeser je gehabt?)
============ NACHLESE Verkehr: HUK-Umfrage: Auto zunehmend populär, Bus und Bahn unbeliebt Das Auto bleibt aller Umweltdebatten zum Trotz nach einer neuen Umfrage beliebtestes Verkehrsmittel für die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Insbesondere unter den Jüngeren hat das Auto demnach im vergangenen Jahr sogar stark an Popularität gewonnen. Das hat das Umfrageinstitut Yougov in einer am Dienstag veröffentlichten repräsentativen Befragung von 4042 Bürgern ermittelt, Auftraggeber war die HUK Coburg.Der Kfz-Versicherungsanbieter veröffentlicht seit 2021 eine jährliche Mobilitätsstudie, befragt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Januar und Februar. In diesem Jahr sagten 72 Prozent, dass das Auto in Zukunft ihre Mobilitätsanforderungen am besten erfüllen werde - fünf Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr. Unter den ganz jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter von 16 bis 24 Jahren waren es sogar 74 Prozent, elf Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr. Gefragt wurde nach Autos aller Antriebsarten, also Elektroautos und sonstige alternative Motoren inklusive. Bus und Bahn sind nach wie vor deutlich weniger beliebt als das Fahrrad und das Gehen: 23 Prozent sagten «zu Fuß», 19 Prozent nannten das Fahrrad, 15 Prozent die Bahn, 11 Prozent den Bus, 10 Prozent Tram und S-Bahn. Das entspricht in etwa den Ergebnissen der Vorjahre, Radeln und Gehen haben im Vergleich zur ersten Umfrage im Corona-Jahr 2021 aber schon wieder stark an Beliebtheit verloren...
(zeit.de. Grüne Fahrradminister nehmen die Realität nicht zur Kenntnis.) ============
AfD mahnt Haldenwang ab Der Präsident des sogenannten Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, hat in einem TV-Interview und bei einer offiziellen BfV-Veranstaltung der AfD Extremismus unterstellt: „Wir beobachten eben schon, dass Teile der AfD dazu beitragen, eben auch Extremismus zu fördern in Deutschland, Hass und Hetze zu verbreiten.“ AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla und Alice Weidel weisen die Vorwürfe des Verfassungsschutzpräsidenten auf das Schärfste zurück: „Haldenwangs nebulöse Andeutungen sind rechtswidrig. Gleiches gilt für eine angedeutete Hochstufung. Denn die AfD bejaht die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes. Sie tritt aktiv für die Wahrung der Demokratie, des Rechtsstaats und für die Achtung und den Schutz der Menschenwürde ein.“ Mit Blick auf die Landtagswahlen in Hessen und Bayern in diesem Jahr sowie den Wahlen im kommenden Jahr 2024 (Europäisches Parlament sowie Kommunalwahlen in Baden-Württemberg, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie im Saarland) verbietet sich in der nun bereits gegebenen Vorwahlzeit nach Ansicht von Weidel und Chrupalla jede staatliche Einflussnahme auf den demokratischen Willensbildungsprozess. „Es gibt in der AfD keine fortschreitende Radikalisierung. Deshalb haben wir den Verfassungsschutz gestern abgemahnt. Bei Zuwiderhandlung werden wir weitere rechtliche Schritte einleiten“, so die beiden Parteisprecher abschließend. (pi-news.net)
„Achtung, Reichelt!“: Wünschen Grüne sich Waldbrände? Die Umfragewerte der Grünen Partei sind dramatisch eingebrochen. Bei INSA erreichen die Öko-Fanatiker mit 14 Prozent nicht einmal mehr ihr letztes Wahlergebnis und liegen drei Punkte hinter der AfD auf Platz vier.Die Grünen sind in Panik. Sie reagieren auf das Verdampfen ihrer Macht so wie Autokraten in Panik immer reagieren: Mit Zynismus, Lügen und Drohungen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet von einem führenden Grünen-Politiker, der mit Blick auf die schlechten Umfragewerte folgenden Satz sagt: „Wer weiß, was passiert, wenn im Sommer die Wälder brennen?“ Er meint das nicht als Warnung, sondern wohl als Hoffnung. Übersetzt bedeutet dieser Satz mutmaßlich vielleicht: Die Grüne Partei hofft darauf, im Sommer große Flächen unseres Landes brennen, in Flammen zu sehen, damit sie mit ihrer Angst-Rhetorik von der Klima-Katastrophe wieder ein paar Pünktchen in den Umfragen klettern kann. Das ist der Zynismus der Skrupellosen. Der kürzeste Weg in der Welt der politischen Macht ist der von der Dummheit zur Skrupellosigkeit… (pi-news.net)
Ex-LKA-Chef: „Delegitimierer sitzen mittlerweile in der Regierung“ Der pensionierte Polizeijurist Uwe Kranz, der zuletzt Präsident des Thüringer Landeskriminalamtes war, kritisierte bereits die grundrechtseinschränkenden Corona-Zwangsmaßnahmen. In Zusammenhang mit den WHO-Plänen, sich weitreichende Kompetenzen zulasten der Nationalstaaten anzueignen, warnt er die deutschen Delegierten – insbesondere Gesundheitsminister Karl Lauterbach -, in Genf davor, dem Machtzuwachs der Weltgesundheitsorganisation zuzustimmen. Kranz spricht sogar von Hochverrat, sollten sie dies tun. (pi-news.net)
************** DAS WORT DES TAGES Ist doch in unserem Land völlig egal, ob man ein Plagiat macht oder nicht. Entweder man wird Oberbürgermeisterin von Berlin oder Diplomatin im Vatikan. Auf jeden Fall fällt man weich. Die Leute müssten richtig bestraft werden.
(Leser-Kommentar, welt.de) ***************
Jochen Ziegler Beatmung, Remdesivir & Co: Gefährliche Therapien werden weiter angewendet Die Verbrechen der Corona-Politik sind noch nicht einmal ansatzweise aufgearbeitet. Schlimmer noch: Im medizinischen Betrieb werden die oft tödlichen Methoden in der Therapie fortgesetzt. Ein Zustandsbericht zu Behandlungsmethoden, Impfungen und Medikamenten.
(achgut.com. Wann retten Schamanen und Medizinmänner Deutschland vor Quacksalbern in der Gesundheitspolitik?)
Der Oppositionsführer zaudert wieder Agora-Affäre: Wo bleibt Friedrich Merz? Von Marco Gallina Der Wirtschaftsminister wackelt, und der Oppositionsführer schweigt, statt einen Frontalangriff zu unternehmen. Zögert der CDU-Chef nur, um die Grünen zu schonen - oder steckt noch mehr dahinter?
(Tichys Einblick. Wer erwartet was von Dritter Wahl?)
Spätfolgen der Politik? Rekordkrankschreibungen bei jungen Beschäftigten Von Maximilian Tichy Im ersten Quartal 2023 wurden so viele Beschäftigte wie noch nie krankgeschrieben. Besonders betroffen waren die jüngeren, meist Frauen. Jede zweite Arbeitnehmerin zwischen 20 und 25 Jahren war im Untersuchten Zeitraum mindestens einen Tag lang krankgeschrieben. Zwar ging die Zahl der Krankschreibungen wegen einer Corona-Infektion um 60 Prozent zurück: Gleichzeitig nahm die Zahl der Krankschreibungen wegen anderer Atemwegserkrankungen um 63 Prozent zu.
(Tichys Einblick. Lust- unbd luftlos.)
Gebäudeenergiegesetz und Umfrage Die nächsten Niederlagen des Robert Habeck Das Heizungsverbot kommt vorerst nicht in den Bundestag. Das haben die Ampelfraktionen beschlossen. Nun schlägt Habeck um sich. Derweil will laut Umfrage halb Deutschland seinen Rücktritt.
(Junge Freiheit. Und er will Deutschland nicht, ätsch!)
Kriminalität in Deutschland Gruppenvergewaltigungen auf Rekordhoch — Wollen wir so leben? Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen hat 2022 ein Rekordhoch erreicht. Opfer wurden meist deutsche Frauen. Sie sind einer rücksichtslosen Politik ausgeliefert, bei der die heimische Bevölkerung am Ende der Prioritätenliste steht. Ein Kommentar von Zita Tipold.
(Junge Freiheit. Wo ist der Frauenprotest?)
Vereitelter Anschlag Islamisten-Brüder wollten schwedische Kirche sprengen Zwei Brüder aus Syrien bestellten Material zum Bombenbau und wollten eine vollbesetzte Kirche in die Luft jagen. Im April flogen sie jedoch auf. Nun gibt es Details zu ihrem geplanten Anschlag, der viele Menschen das Leben kosten sollte.
(Junge Freiheit. Da es keinen Islamismus gibt, wird es wohl Islam sein. Nix verstehn?)
Forsa-Umfrage Mehr als drei Viertel der Deutschen zweifeln an Führungskraft von Scholz „Er ist zwar nicht sympathisch, aber wenigstens verstehe ich ihn.“ So in etwa könnte man das Ergebnis der jüngsten Forsa-Umfrage zu Bundeskanzler Scholz auslegen. Über drei Viertel der Befragten zweifeln an seiner Führungsstärke.
(Junge Freiheit. Wussten sie das nicht vorher?)
Zentrum für Sicherheit und Verteidigung Experte warnt: Bundeswehr noch lange nicht abschreckungsfähig Die Bundeswehr taugt nicht zur Abschreckung – zu diesem Ergebnis kommt der Leiter des Berliner Zentrums für Sicherheit und Verteidigung, Christian Mölling. Der Ukraine gibt er einen brisanten Tip.
(Junge Freiheit. Zapfen ab.)
Thomas Haldenwang weiß, was er seinen Arbeitgebern im Parteienkartell schuldig ist: Der Präsident des „Verfassungsschutzes“ will laut eigener Aussage „zu einem geeigneten Zeitpunkt zu einer neuen Bewertung“ der AfD kommen. Denn es soll verhindert werden, „dass auch im Blutkreislauf der Demokratie extremistische Bestrebungen Platz nehmen könnten“.
Haldenwangs Äußerungen zeugen davon, dass im sogenannten „Blutkreislauf der Demokratie“ entschieden zu viele schädliche AfD-Körperchen zu befürchten sind, die besser heute als morgen von erfahrenen Demokratie-Medizinern wie Haldenwangs Systemschutztruppe vernichtet werden sollen.
Die guten Umfragewerte der Partei, die deutlich sinkende Berührungsangst von Teilen der Bevölkerung mit der AfD und deren politischen Positionen sowie die offenbar nicht auszurottende Sympathie im Volk mit Russland versetzen die derzeit Mächtigen in Deutschland in Unruhe. Eine so unappetitliche Figur wie Haldenwang ist dazu da, mit dem Hammer der Repression nicht nur zu drohen, sondern mit ihm auch zuzuschlagen. Vorerst kommt es jedoch darauf an, die Schutz- und Brandmauer um die AfD noch höher zu machen. Niemand soll sich ohne negative Folgen positiv zu dieser Partei äußern oder gar bekennen.
Dazu diente auch die kürzlich erfolgte Einschätzung der Jugendorganisation der Partei, Junge Alternative (JA), als angeblich „gesichert rechtsextremistisch“. Betroffen davon sind selbst Bundestagsabgeordnete wie der JA-Vorsitzende Hannes Gnauck. Es ist auffällig, wie sehr Haldenwang betont, Teile der AfD verbreiteten russische Desinformation in Deutschland. Das deutet auf einen unverhüllten Spaltungsversuch der Partei hin. Denn es gibt in der AfD und ihrem Umfeld Kräfte in der Bundestagsfraktion, einigen westlichen Landesverbänden und der Wochenzeitung „Junge Freiheit“, die ihre Russenfeindlichkeit und transatlantische Fixierung nicht verbergen.
Es sollte auch beachtet werden, dass sich mit dem „Bündnis Deutschland“, das jetzt in Bremen im Parlament vertreten ist, eine Partei gebildet hat, die sich als moderatere, koalitionsfähige rechtskonservative Alternative zur AfD anbietet. Es wäre verwunderlich, wenn das Machtkartell samt seinem „Verfassungsschutz“ bei dieser Entwicklung nicht kräftig mitgemischt hätte. Denn erst eine Spaltung der AfD würde es ermöglichen, gegen den sogenannten „radikalen“ Teil der Partei ein Verbotsverfahren ohne allzu große Verwerfungen einzuleiten.
Es muss allerdings immer klar sein: Sowohl das „Bündnis Deutschland“ als auch eine gespaltene AfD sind nichts als beliebig manipulierbare Spielbälle der Herrschenden und werden nie etwas anderes sein. Dass Junge Freiheit-Chef Dieter Stein und andere das nicht kapieren, ändert nichts an der Richtigkeit dieser Feststellung. (pi-news.net)
Am Vortag haben wir uns einiges erneut oder vielleicht auch zum ersten Mal ins Bewusstsein gerufen, was uns Angst machen muss, wenn wir auf das Ende (oder besser gesagt: das Endziel) der grünlackierten Braunen schauen. Doch der Sumpf ist größer und der brüllende Löwe will alles verschlingen, was ihn auch nur leise anbellt.
Keine Meinungsfreiheit mehr
Nein, man darf das alles unter dem Diktat einer „Political Correctness“ nicht (mehr) sagen. Und wer dagegen verstößt, muß mit Strafverfolgung rechnen – gerade wieder mal von der EU-Kommission bekräftigt. Linke, Grüne, DGB-Gewerkschafter, Kirchenvertreter und eine breite Riege von „Opinion Leaders“ (Meinungsführer und Meinungsmacher) aus Politik und Medien bilden ein Meinungskartell, das sie als neues deutsches Bewußtsein ausgeben und mit dem sie unser Volk zu einer „offenen Gesellschaft“ erziehen, also in Klartext: „ent-deutschen“ wollen. Dabei entsteht aber keine „offene Gesellschaft“, sondern eine neue, eine geschlossene Gesellschaft, die niemanden aufnimmt, der der Political Correctness nicht begeistert zujubelt. Mal sehen, wie weit sie damit z. B. bei den Moslems kommen.
Spätrömische Dekadenz
Wir – Deutschland und die meisten Länder Westeuropas – stehen am Abgrund, kurz vor dem Niedergang. Da kommt einem schnell der Begriff „Spätrömische Dekadenz“ in den Sinn; denn auch Rom ist weniger durch fremde Mächte als vielmehr durch inneren Zerfall zerstört worden. Das trifft auch wieder auf unsere Überfluß- und Überdruß-Gesellschaften zu.
Hinzu kommt gerade bei den Linksgrünen ein abgrundtiefer Haß auf den Westen, auf die „alten weißen Männer“, die weiße Rasse – also Haß auf alles Deutsche, aber „Liebe“ zum Islam und dessen Eroberungs- und Unterwanderungsbestreben. Daß auch und viele (westliche) Frauen sich diesem Trend anschließen, beweist ihre Dummheit und Ignoranz; denn sie werden die ersten sein, die von radikalen Moslems – sobald sie Europa erobert haben werden – in die frauenunterdrückenden Regeln der Scharia gepreßt werden.
Und auch die libertären Grünlinken seien gewarnt: Viele von ihnen werden an Baukränen baumeln oder gemeuchelt – Opposition wird nicht geduldet. Doch scheint es heute so, als ob die Linksgrünen blind von ihrem Haß geworden sind und die Realität nicht mehr erkennen können.
Der Zeitgeist siegt – oder: Wollen wir eine andere Gesellschaft?
Zwei große Herausforderungen sind es, die den Trend befördern: Der Islam und die Verunsicherung über das, was heute (bei uns) Christentum bedeutet. Oder anders ausgedrückt: Wenden wir uns ab von unserer Tradition, von unserer Kultur, von unserer Sprache und von den Werten des Abendlandes, z. B. der Aufklärung?
Wer dagegen aufbegehrt und auf intellektuelle (oder religiöse Irrwege) hinweist, bekommt die geballte Kraft der Zeitgeistmenschen zu spüren, der „politisch Korrekten“, die gerade dabei sind, ihren Einfluß zu vergrößern. Viele unter ihnen geben sich als Christen, sind aber subversive Figuren zur Durchsetzung satanischer Vorstellungen, für die Reizworte wie Frühsexualisierung, Bildungs- und Aktionsplan, Gender usw. stehen mögen. Selbst hohe kirchliche Würdenträger geben sich dabei als Herolde der neuen Welt und des Neuen Menschen aus.
Haß
Uns andersdenkenden Konservativen schlägt mit zunehmender Intensität Haß und Verachtung entgegen statt einer Bereitschaft zum offenen Diskurs. Eine solch völlig unangemessene Reaktion der „guten Menschen“ läßt sich nur damit erklären, daß wir offenbar einen wunden Punkt, wenn nicht den Kern der Misere, getroffen haben: Nirgendwo wird zur Zeit das Auseinanderklaffen von öffentlicher und veröffentlichter Meinung, von Wunsch und Wirklichkeit deutlicher.
Daß Medienmenschen und Politiker aller Couleur angesichts der nicht zu leugnenden Mißstände in unserer Gesellschaft „Haltet den Dieb!“ schreien, ist ein weiteres Indiz für die Ge- und Betroffenheit der „Eliten“ (bzw. derer, die sich dafür halten). Wer anderer Meinung ist als der politisch korrekten, wird im günstigeren Falle als „Rechtspopulist“ bezeichnet, häufiger jedoch direkt als „Faschist“.
Schuld an nicht mehr zu übersehenden Mißständen z.B. in der Bildung oder an den Übergriffen derer, die sich nicht in unsere Gesellschaft integrieren wollen, sind nicht sie, sondern die „Rechten“, weil sie für „überholte“ Werte eintreten. Nicht die Neuankömmlinge sind integrationsunwillig, sondern die „schon länger hier Lebenden“ wollen sich nicht der Kultur der neuen Mitbürger anpassen.
„Falsche Barmherzigkeit“ und pc-Inquisition der Gutmenschen
Die „öffentliche Meinung” hört man (fast) nicht mehr. Man hört nur noch die „veröffentlichte Meinung“, die von der sogenannten Political Correctness” geprägt ist und der eigenen, individuellen Meinungsbildung der Bürger entgegensteht oder entgegenwirken will. Diese Political Correctness (pc) erlaubt keine Toleranz und stellt eine Kampfansage an den kategorischen Imperativ (Kant) dar. Es ist wie ein Rückfall in die Zeit vor der Aufklärung mit all ihrer Finsternis. Nicht nur das, die pc gebärdet sich wie eine religiöse Sektierergruppe. Nur die dort festgelegte Meinung ist richtig: „Wir sind gut, alle anderen sind Sünder!“ Es fehlt nur noch das Instrument einer pc-Inquisition. Die Hohe Gerichtsbarkeit läge dann wahrscheinlich beim Bundesvorstand der Grünen.
Unfaßbare Hetze: „Rattenfänger“, „verbalpopulistische Embryonalverbrecher“
Wenn irgendein Pfarrer, ein Politiker oder ein Journalist meint, seine Meinung sagen zu müssen, ist das sein gutes Recht – auch wenn er Quatsch verkündet. Dieses Recht steht natürlich auch den Kirchen zu. Diese sollten sich aber bewußt sein, daß ihre Worte besonders gewertet werden – und deshalb sollten sie zurückhaltender formulieren. Doch beim Stichwort „Rechtspopulismus“ ist der klerikale Hund von der Kette gelassen.
Völlig unchristlich brettern die „geweihten“ Damen und Herren beider Kirchen gegen die „Ewiggestrigen“, wie es schlimmer auch in der Inquisition nicht hätte gewesen sein können. Argumente? Keine! Vorurteile? Jede Menge! Das macht solche Menschen so unerträglich.
Hören wir ´mal einem unverdächtigen(?) Zeitzeugen zu: “Das Zerstörerische am Gutmenschentum“ sei, sagt Papst Franziskus, daß es (das Gutmenschentum) „im Namen einer falschen Barmherzigkeit die Wunden der Gesellschaft verbinden“ wolle, ohne sie zuvor zu behandeln. Ein inhaltsschwerer Satz, über den sich nachzudenken lohnt.
Die emotionale Strategie der Gutmenschen versucht, unsere Gesellschaft mit einer vorgeschobenen „Barmherzigkeit“ auszuhebeln – wobei ihre Barmherzigkeit nur ihresgleichen gilt. Alle anderen haben sich zwangsläufig von dieser „werten“ Gesellschaft ausgeschlossen. Da ist die Political Correctness nicht weit vom Islam bzw. nahe an der Scharia. Und die Kirchen entarten zum Steigbügelhalter des Antichristen sowie des Islam.
Gutmenschen sind Täter
Uns Konservativen wird logischerweise vorgeworfen, keine Zuwanderung zu tolerieren, die nicht bereit ist, die Grundwerte und Grundregeln der Nation anzunehmen (oder zumindest zu tolerieren). Daß hier aber die natürlichen Grenzen staatlicher Toleranz liegen, wollen die Linksgrünen nicht sehen: Wer sich nicht in das gewachsene Gemeinwesen einfügt oder es sogar ablehnt, kann nicht Aufnahme in diese Gesellschaft verlangen. Politiker (und Medien), die dies dennoch fordern, verstoßen nicht nur gegen die Grundlagen eines Staates, sondern sie versündigen sich an ihrem Volk. Sie machen sich strafbar. In deutlichen Worten: Gutmenschen sind Täter, wir sind die Opfer!
Die (Trenn-)Linie, die eine tiefe Schneise durch die Gesellschaft zieht, ist klar erkennbar: Auf der einen Seite die Politisch Korrekten, deren Geist von der Frankfurter Schule verbildet ist, die aber uns nun vorgeben, was richtig ist. Auf der anderen Seite Patrioten, „einfache“ Bürger, anständige Menschen, die arbeiten, um ihr Geld zu verdienen. Sie sind die Verlierer der „neuen Ordnung“, in der für „Bürgerrechtler“ erst recht kein Platz ist.
Die Tyrannei beginnt dort, wo Meinungen kriminalisiert und tabuisiert werden. Ich darf nicht mehr sagen, was ich denke. Vergessen ist der kluge Satz von Voltaire: Ich mag verdammen, was Du sagst. Aber ich werde mein Leben dafür geben, daß Du es sagen darfst.
Ein solcher Imperativ ist den Linken unserer Gesellschaft ein Greuel. Eine eigene Meinung zu vertreten, die einer selbsternannten Wächterliga nicht paßt, ist tabu. Es gibt kaum noch etwas, was man ungestraft sagen darf.
Antifaschismus – die neue Leitkultur
„Antifaschismus“ ist heute der Schlüssel zur Erkenntnis der neuen Menschheit, der „Sesam-öffne-Dich“ der neuen Leitkultur. Das bedeutet folgerichtig: Der Feind steht rechts, die Moral steht links. Und das steht nicht (mehr) zur Disposition. Wer nicht einverstanden ist, gilt als „unanständig“ und wird kurzerhand zum „Faschisten“ ernannt. Wer „rechts“ ist, ist böse, wer links ist, ist der „Gute“.
Vernunft, Anstand und Toleranz – das waren Tugenden von gestern. Heute wachen Tugendwächter in Gestalt von Medien, Politikern und Links-Funktionären – allesamt bewußt fälschlich „gesellschaftsrelevante Gruppen“ genannt – über die Einhaltung der politisch korrekten Linie. Wer dagegen verstößt oder sich sonstwie in Insubordination begibt, gewärtigt zumindest Rügen, aber auch mehr: Berufsverbot, Einschränkung der Bewegungsfreiheit und Kontrolle „der Gesellschaft“. Das ist nicht nur Orwells 1984, das ist die Vorstufe zu einem totalitären Gesellschaftsmodell. Oder sind wir schon weiter? Vielleicht schon bei der Erprobung des neuen Modells, des „neuen Menschen“? Die „Große Transformation“ läßt grüßen.
Kapitulation der bürgerlichen Gesellschaft
Und was macht die zitierte Gesellschaft? Sie schaut weg, sie duckt sich – wohl in der Erwartung, der Sturm würde sich wohl ´mal legen. Wird er nicht! Er wird zunehmen. Mit welcher Intensität, darf heute schon in Frankfurt, Berlin, Hamburg, Freiburg und anderswo besichtigt werden. So die Behörden nicht gemeinsame Sache mit den pc-Brüdern machen, zeigen sie sich überfordert und schauen weg – bei vielen Verantwortlichen verniedlichend als „Deeskalation“ bezeichnet. Das falsche Wort! Das richtige Wort hieße nämlich „Kapitulation“! Die Gesellschaft gibt sich auf, nein, hat schon aufgegeben. „Rote Flora“, „Hafenstraße“, „1. Mai-Unruhen“, „Autos verbrennen“ – so lauten die Ergebnisse, quasi die Schlüsselbegriffe für die „neue Ordnung“.
Hinter jeder zweiten Meldung steckt ein Ungeist: Ohne jeden Respekt vor anderen Meinungen, ohne jede Achtung vor unserem Land, unseren Gebräuchen, unseren Gesetzen und vor allem unseren Frauen und Mädchen gegenüber.
Mit einer unglaublichen und kaum mehr in Worte zu fassenden Selbstverständlichkeit wird unter dem Falsch-Etikett „Toleranz“ und unter dem Schutz fast aller politischen Kräfte aus Regierung, Kirchen und Gewerkschaften unser Land in Angst und Schrecken versetzt. Die Gewalt ufert aus, aber schuld sind nicht die, die diese neue Gewalt in unsere Gesellschaft bringen, sondern wir, die wir uns an solche Sitten nicht gewöhnen wollen.
Wegsehen, ignorieren…
Aber noch sprachloser und wütender bin ich mittlerweile auf all die Deutschen, die wegsehen, ignorieren, schönreden, nicht wahrhaben wollen und weiter in ihren Komfort-Kuschelecken sitzen und schön politisch korrekt ihren Mund halten – oft aus Angst, als „Nazi“ beschimpft zu werden. Das funktioniert beim Deutschen, wie ich leider feststellen muß, genauso reibungslos wie beim Pawlow’schen Hund …
Keine eigene Meinung mehr?
Hat man Euch durch die staatstreuen Gehirnwäsche-Medien bereits schon derart zurechtgestutzt, daß ihr Euch selbst keine eigene Meinung mehr erlaubt?
Daß Ihr immer noch (oder schon wieder) an diese, nur um uns still und gehorsam zu halten, aufgezwungene „Grund und Erbschuld“ glaubt?
Seid Ihr nicht selbstbewußt, manns und stolz genug, diese so lächerlich durchschaubare Unterdrückung endlich einmal abzuschütteln?
Endlich einmal aufzustehen, laut und deutlich dagegen zu protestieren und angstfrei zu sagen:
Ich bin dagegen! Ich sehe die Tatsachen! Ich fordere unsre Politiker auf, endlich Konsequenzen zu ziehen…
Aber nein, lieber dann doch nicht …
Man will ja geliebt und gemocht werden.
Also, für wen schweigt Ihr immer noch? Für wen haltet Ihr eure stille, insgeheime Meinung denn nun zurück?
Bürger, wehrt Euch endlich! (beischneider.net)
Die Polizei ist der Klimasekte hilflos ausgeliefert
Von Michael van Laack
Man gewinnt zunehmend den Eindruck, die Mitglieder der Polizei hätten sich (nicht nur in Berlin, aber dort besonders augenfällig) in den vergangenen Wochen einige Gewohnheitsrechte erstritten:
Wir haben ein unwiderrufbares Ankleberecht
Das erste Gewohnheitsrecht besteht offensichtlich darin, dass sie sich täglich unbehelligt auf Straßen und an Fahrzeuge kleben dürfen, während die Polizei nicht das Recht hat, sie daran zu hindern. Die Ordnungshüter muss erst einmal 30 Minuten salbungsvoll auf die Blockierer einreden, bitte nicht auf die Straße zu gehen, dort Plakate zu entrollen und sich anzukleben.
Gefährder unserer Aktionen sind zu bestrafen
Das zweite Gewohnheitsrecht besteht darin, dass die Polizei diese Straftäter vor verärgerten Autofahrern zu schützen hat, weil sich im besten Deutschland aller Zeiten jedermann im Namen der Klimarettung geduldig nötigen lassen muss. Das ist politisch so gewollt und die Polizei sorgt in zahlreichen Fällen mittlerweile nicht mehr primär für Recht und Ordnung, sondern ist zum Ausführungsorgan diverser Parteiideologen inklusive deren parteinahen Staatsanwälten und Richtern geworden. Was eine Straftat ist und wie sie ggf. geahndet werden soll, wird immer mehr zur Auslegungssache. Der Buchstabe des Gesetzes ist gegenüber jenen Nötigern, die links und grün wählen, so milde wie möglich auszulegen.
Polizei, Sanitätsdienst und Straßenbauamt sind unsere persönlichen Diener
Das dritte Gewohnheitsrecht besteht darin, dass die Klimakleber schmerzfrei von der Straße zu entfernen sind und die Straßenbaumeisterei einen ständigen Notdienst einzurichten hat, um Fahrbahnlöcher rund um Personen, die man vom Boden meißeln musste, weil sonst ihre zarten klimafreundlichen Oberdemokraten-Hände Schaden nehmen könnten, sofort wieder zu füllen.
Verwöhnt uns, damit wir euch so gestärkt beschimpfen können!
Das Gewohnheitsrecht: Nach jedem Protesttag, an dem man mit kleinen Häppchen gut versorgt und gegebenenfalls auf Kosten der Steuerzahler und der Krankenkassen medizinisch und psychologisch betreut wurde, “übermäßige Polizeigewalt” schreien und mit Tweets zahlreicher MdB und MdL der Linkspartei und der Grünen in dieser Einschätzung unterstützt werden.
Wir müssen unsere Strafen nicht selbst bezahlen
Das fünfte Gewohnheitsrecht besteht darin, sich von Dritten durch Spenden die Kosten für Anwälte und Strafbefehle finanzieren zu lassen, denn zumindest einige Amtsgerichte akzeptieren mittlerweile stillschweigend (obwohl dies einen eindeutigen Verstoß gegen deutsches Recht darstellt), dass die Gesamtsumme eines Tagessatzurteil unmittelbar von Spendenkonten oder NGOs auf das Konto der Gerichtskasse eingezahlt wird.
Wie lange noch?
Wie lange noch, liebe Politiker, liebe Staatsanwälte, Richter und Polizisten? Wie lange sollen die Bürger Ihrer Ansicht nach noch täglich mit solchen Einschränkungen leben müssen, sich nötigen lassen müssen, mildeste Urteile gegen Straftäter aus diesem Milieu zu Kenntnis nehmen? Eine Woche, einen Monat, ein Jahr, ein Jahrzehnt? Bis zum Ende aller Gas- und Kohlekraftwerke? Bis Deutschland das Weltklima um zwei Grad gesenkt hat?
Niemand gibt uns eine Antwort auf diese Frage. Man bittet die Bürger einfach um Geduld und beklagt ihre mangelnde Nötigungsbereitschaft.
Ich würde mich nicht scheuen, Gewalt anzuwenden
Ich sage mal so: Am 29. Oktober 2022 saß ich mit meiner Mutter in einem Taxi, dessen Fahrer dankenswerterweise aufs Gas drückte, um meinem Vater, der vom Krankenhausarzt angekündigt in den allerletzten Zügen lag, zu besuchen. Hätte sich seinerzeit eine Horde klimarettender Straftäter vor uns auf der Fahrbahn aufgebaut, ich hätte sie ohne Rücksicht darauf, ob ihre Haut von den Händen reißt und sie sich die Rippen prellen oder den halswirbel verrenken, von der Straße gezogen.
Gern hätten sie mich dann verklagen können. Definitiv aber hätte ich nicht zugelassen, dass mein Vater nur deshalb seinen letzten Atemzug ohne seine Liebsten tut, weil Sektierer der festen Überzeugung sind, nur durch ihre “Taten” sei die Welt noch zu retten. (conservo.blog)