Springe zum Inhalt

Sie tun es schon wieder!

Von Albrecht Künstle

Jens Spahn: „Wir werden uns viel zu verzeihen haben“ – nein!
Keine Verzeihung, denn zuerst logen sie, jetzt vertuschen sie

Ausflüchte die jetzt Konjunktur haben: „Nachher ist man immer schlauer. Wir wussten es einfach nicht besser. Heute würden wir vieles nicht mehr tun. Wir haben aus den Fehlern gelernt und würden einiges anders machen“. So tönen SIE heute. SIE, die Mafia aus Pharmaproduzenten, gekauften Virologen, Expertenräten die den Politkern soufflierten, ein Ethikrat der allen Schandtaten die Hemmung nehmen sollte, Juristen die das Grundgesetz aushebelten mit Spezialgesetzen, die als „Ermächtigungsgesetz“ 2.0 in die unrühmliche deutsche Geschichte eingingen. Denn im Infektionsschutzgesetz (IfSG) wurde der Staat an nicht weniger als 28 Stellen „ermächtigt“, Grundrechte außer Kraft zu setzen. Und das, obwohl in keinem Gesetz von einer „Pandemie“ die Rede war sondern nur von „Epidemie“. Doch die „ehrenwerte Familie“ hielt zusammen wie Pech und Schwefel. Das Ergebnis des inszenierten Theaters kennen wir, wenn auch nicht den letzten Akt des Dramas.

An dieser Stelle erfolgt keine systematische „Aufarbeitung“. Dazu fühlen sich andere berufen, die sich dafür kompetenter halten. Hier sind einige meiner Erfahrungen, aus dem Gedächtnis in Erinnerung gerufen. Nicht vollständig weil der Mensch dazu neigt, Schlimmes zu verdrängen. Weil fast alles gleich wahnsinnig war, hier in alphabetischer Reihenfolge.

Ausgangssperren, nicht nur des nachts. Wir wurden gezwungen zu Hause zu bleiben, obwohl die Übertragbarkeit an der frischen Luft gleich Null war. Also ob das Virus nachts noch gefährlicher war, erfolgte die Überwachung der Ausgangssperre mit fast paramilitärischen Mitteln. Versammlungsverbote gab es sogar unter freiem Himmel. In meiner Heimatstadt Herbolzheim im Breisgau forderte der Bürgermeister sogar einmal Polizei aus Bruchsal an. Elf Polizisten hielten dann fünf Personen in Schach, die zusammen auf einer städtischen Bank saßen und sich unterhielten. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Besuchsverbote, Beerdigungen. Meine Schwiegermutter hatte Glück im Unglück. Sie verstarb im hohen Alter im Pflegeheim gerade zum Zeitpunkt, in dem Besuchsverbote verhängt wurden. Deshalb konnte sie von uns noch bis zum letzten Tag besucht werden. Aber ihre Beerdigung durfte im Kreis von keinen zehn Personen stattfinden. Immerhin mit dem vertrauten Pfarrer. Ohne das verhängte Verbot wäre die Trauergemeinde wahrscheinlich 100 Personen groß gewesen. Bei der nächsten Beerdigung einer Verwandten mussten wir sogar auf dem Friedhof Masken tragen. Womit haben die während der unseligen Coronapolitik Verstorbenen das fast anonyme Verscharren verdient? Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Desinfektionsmittel. Die Hersteller steigerten ihre Produktion in Tonnen, nicht mehr in Litern. Sie verdienten sich eine goldene Nase. Dabei war bald klar, dass sich das Virus nicht als Schmierinfektion verbreitet, sondern alleine durch den Aerosolaustausch der Atemluft. Trotzdem wurden in katholischen Kirchen das Weihwasser entfernt. Und Gottesdienste ganz verboten, obwohl „dicke Luft“ in den großen Kirchengebäuden unwahrscheinlicher war und ist, als in den Wartezimmern von Arztpraxen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Entschädigungen für Selbstständige und Firmen. Anstatt die Finanzämter abzufragen, welche Überschüsse vor Corona versteuert wurden, die durch die rigorosen Corona-Maßnahmen wegfielen, warf man diesen ohne konkrete Nachweise Milliarden hinterher. Diese Gelder wurden teilweise zweckentfremdet und verschwanden. Jetzt holt sich der Fiskus Entschädigungszahlungen genauso chaotisch zurück wie sie ausgezahlt wurden. Und führt damit viele in die Insolvenz. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Familien. Sie wurden getrennt, Kontakte verboten. Was besonders schmerzte: Enkelkindern wurde eingebläut, dass sie uns Opas und Omas umbringen, wenn sie uns besuchen würden. So wurden die ohnehin seltenen Familienkontakte noch seltener. Der Schutz der Familie wurde staatlich pervertiert. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Infektionsrisiko. Kinder nahmen den Begriff RKI fast mit der Muttermilch auf, das Paul-Ehrlich-Institut war weniger bekannt. Fast unbekannt blieb das Max-Planck-Institut mit seinem Aerosol- Kalkulator. Mit diesem konnte man wissenschaftlich fundiert die Unwahrscheinlichkeit von Ansteckungen durch Begegnungen, in Abhängigkeit von der Raumgröße, der Zahl der Anwesenden sowie deren Aufenthaltsdauer usw. ermitteln. Aber es interessierte keinen. Obwohl z.B. Kirchengebäude groß sind und die Ansteckungsgefahr geringer, setzten die Kirchenoberen die einzuhaltenden Abstände noch größer fest als der Gesetzgeber. Deren Vertrauen in den Staat war größer als das Gottvertrauen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Impfstoffe. Als viele merkten, dass ihre Impfungen „für die Katz“ waren und sich viele Nebenwirkungen zeigten, sank die Impfbereitschaft. Trotzdem wurde Impfdosen in Mengen bestellt, mit denen man noch mehr Schaden hätte anrichten können. Covid-19-Impfstoffdosen. Seit Anfang 2022 liefen bereits 36 Mio. Impfdosen ab und mussten entsorgt werden, Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums wurden alleine bis Januar 2023 29,4 Mio. abgelaufene Impfstoffdosen zur “fachgerechten Entsorgung” bereitgestellt. Wie viel die abgelaufenen Impfstoffdosen gekostet haben, teilt das Bundesgesundheitsministerium mit Verweis auf die “vertraglich vereinbarte Vertraulichkeit” nicht mit. 134 Mio. weitere Impfstoffdosen wurden zentral gelagert, sie liefen zwischen Januar 2023 und Februar 2024 ab. Man bot den Ramsch dem Ausland an, das dankend ablehnte. Für das Massengeschäft der Verantwortlichen gibt es keine Entschuldigung.

Krankenhausbetten. Es verging kein Tag, an denen nicht Coronapatienten in überlasteten Stationen (?) an den Beatmungsgeräten gezeigt wurden. Viele haben diese Prozedur nicht überlebt, weil sie zu Tode beatmet wurden. In China hatte man bereits erkannt, dass solche Beatmungen des Guten zu viel war. Aber bei uns erhielten die Krankenhäuser für diese Patienten gutes Geld. Sowohl für belegte Betten, aber noch mehr für die Freihaltung für potenziellen Corona-Nachschub. Die Kehrseite war, dass viele OPs für andere Erkrankungen verschoben wurden mit teilweise tödlichen Folgen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Masken. Als man sich noch in die Tasche log, das Corona-Virus mache einen Bogen um Deutschland, schickten unsere Koryphäen Atemmasken nach China. Nachdem das Virus dann unserem Land seine Aufwartung machte, mussten Masken in mühsamer Handarbeit zu Hause gefertigt werden. Als wieder Masken produziert wurden, teilten Seilschaften den Markt unter sich auf. Es waren „saubere Geschäfte“, weil eine Hand die andere wusch. Als der Markt mit den einfachen Masken abgegrast war, wurden die FFP2-Masken zur Pflicht, die Geschäfte wurden noch lukrativer. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Medienkampagnen. Ich erinnere mich, wie die Medien zur Unterstützung der rigorosen Coronapolitik der Regierung alles aus der untersten Schublade holten, um es noch dramatischer zu verpacken. Als im italienischen Bergamo die Bestatter streikten und das Militär verpflichtet wurde, die Leichentransporte zu übernehmen, wurden an den Bildschirmen alle als Corona-Opfer verkauft. Aus Indien wurde die Verbrennung von Leichen in freier Natur gezeigt, als ob das dort neu sei. Ich bemühte das statistische Material und kam zum Ergebnis, dass die dortige Coronasterblichkeit relativ geringer war als bei uns. Und es gab hierzulande keine Nachrichten ohne „gefeierte“ Corona-Inzidenzen. Nicht zu vergessen, die stets teuer geschminkten Damen diverser Kommissionen, welche die Politik in unzähligen Talkrunden eher noch angefeuert haben, anstatt mäßigend auf sie einzuwirken. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Reisen verhindert. Wir Geschwister unternahmen nach dem Tod unserer Eltern einmal jedes Jahr gemeinsame Reisen. Als „gute“ Staatsbürger ließen sich 2021 alle brav impfen – außer ich. Dafür wurde ich von den Reiseunternehmen bestraft, mir wurde die Mitreise verwehrt. Selbst als der Gesetzgeber die Coronabestimmungen gelockert hatte, warben Reiseveranstalter damit, wegen Rücksicht auf die Geimpften keine Ungeimpften mitzunehmen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Schulschließungen. Eines der schlimmsten Kapitel waren die Schulschließungen. Schulen sind nicht nur Institutionen der Wissensvermittlung. Sie sind auch elementare, organisierte Begegnungsstätten der künftigen Generation. Wer diese schließt, verbaut deren Entwicklungsmöglichkeit. Mit Tränen in den Augen sagte ich mehrfach, wenn ihr meint, jemanden einsperren zu müssen, dann tut es mit uns Alten, aber lasst der Jugend ihren Lauf. An dieser haben sich die Politiker am meisten versündigt. Auch die von Vertretern der Ampelparteien angestrebte Senkung des Wahlalters wird diesen Schaden nicht gutmachen können. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Testzentren. Keiner kann sagen, dass die vielen mit Migrationsherkunft unter uns zu nichts taugen. Sie erkannten den lukrativen Markt recht schnell, ganze Clans zogen das Geschäft an sich. Und testeten sogar in Filialen die es gar nicht gab und lieferten aus diesen unzählige Positivteste. Der Staat animierte zum Betrug im großen Stil geradezu. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Weder für die gut organisierten Betrüger noch für den Betrogenen, uns Steuerzahler.

Todesfälle nach den Impfungen. Ich übertrug die RKI-Zahlen täglich in meine eigens erstellte Excel-Datei und stellte dabei fest, dass Zahlen Wochen danach verändert wurden. Auch die Zahlen anderer Institute verfolgte ich, darunter auch die des Statistischen Bundesamtes. Im ersten Coronajahr 2020, als es noch keine Impfungen gab, starben 985.572 Menschen, darunter nicht wenige an dem neuen Virus. Doch im ersten Jahr der Massenimpfungen starben über 38.000 Menschen mehr, um 2022 noch einmal einen Sprung auf 1.066.341 Sterbefälle zu machen. Seltsamer Weise waren viel sportliche Menschen darunter. 2023 gingen die Sterbefälle wieder auf das Niveau von 2022 zurück – logisch, die Impfopfer konnten nicht noch einmal sterben. Übrigens sank die über Jahrzehnte immer gestiegene Lebenserwartung die letzten zwei Jahre erstmals. Eine unerwünschte oder erwünschte Nebenwirkung? Die Rentenversicherung freute sich jedenfalls darüber, der Bundeszuschuss konnte gesenkt werden. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Ungeimpfte ab 60 wurden zu Todeskandidaten? Um die Corona-Dramaturgie zu steigern wurde der Begriff vulnerable Gruppen zum täglichen Sprachgebrauch gemacht. Schon ab 50 Jahren wurde man als potenzieller Corona-Toter gehandelt. Wie mir das in meine müden Glieder fuhr, der ich 20 Lenze mehr zählte! Nein, ich glaube fast nichts mehr und fahre immer besser damit. Aber es hat auch mich erwischt: Als ich im Dezember 2022 jemanden im Krankenhaus besuchen wollte, musste ich mich testen lassen. Ich fiel aus allen Wolken, weil ich „positiv“ war. Da erinnerte ich mich, dass ich zwei Nächte zuvor geschwitzt hatte, das was alles. Genau ein Jahr später nach einer Geburtstagsfeier erneut „positiv“, aber ohne irgendetwas zu merken. Meiner geimpften Frau ging es schlechter. Für die schlimme Angstmache der Corona-Mafia gibt es keine Entschuldigung.

Zwangsimpfungen. In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis gab es Fälle, die sich als zugehöriger einer bestimmten Tätigkeit impfen hätten lassen müssen. Sie weigerten sich standhaft – und leben noch. Sie steckten auch niemanden an. Allerdings fielen sie wegen der strengen Vorschriften teilweise als Arbeitskräfte aus, was neben vielen anderen Fällen dem Gesundheitswesen ordentlich zusetzte. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Mein Fazit: Die Coronapolitik war anscheinend ein Probelauf, was man den Menschen unseres Landes zumuten kann, ohne einen Massenaufstand zu riskieren. Und welche Bären man den Menschen aufbinden kann. Hätte man in die Welt gesetzt, das Virus breite sich am Boden aus, und mit dem Tragen von Flossen könne man die Epidemie tottreten, die meisten hätten die Schuhe gegen Flossen ausgetauscht – sie wären so rar geworden wie Klopapier. Aber man kann alle Leute für einige Zeit, und einige Leute für alle Zeit zum Narren halten, aber nicht alle Leute für alle Zeit.

Als Schluss der „Aufarbeitung“ der Coronajahre kann eigentlich nur die massenhafte Bitte aller Verantwortlichen um Verzeihung stehen. Entschuldigen, sich frei von Schuld sprechen, reicht nicht! Und die Amnestie für alle verurteilten Corona-Maßnahmen-Kritiker. Wünschenswert wäre das Wegsperren einiger besonders aktiver Corona-Scharfmacher für die Dauer von zwei Jahren. Was der Zeit entspricht, die sie entgegen verfügbarem Wissen der Bevölkerung geschadet haben. Und die Beschlagnahmung der Extraprofite von Pharmafirmen, die sie mit ihren nicht getesteten Vakzinen erzielt haben. Sie wussten, dass ihre Vakzine weder die Geimpften schützen noch vor der Ansteckung Anderer. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Aus diesen Abermilliarden sollten die Impfopfer entschädigt werden.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz ? erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/
(beischneider.net)

Ideologiacher Erfüllungshilfe der Grünen

Von DR. DIRK SPANIEL

Seit Bestehen der sogenannten Ampel-Koalition geben die früheren Liberalen weite Teile ihrer grundlegenden Positionen auf. Bundesverkehrsminister Volker Wissing versucht dabei, das liberal-demokratische Tafelsilber beisammenzuhalten. Ein parteiideologisch glaubhaftes Unterfangen oder ein Täuschungsmanöver?

Dass die „Ampel“ bisher tatsächlich bezüglich ihrer inhärenten Mechanik zu funktionieren scheint, liegt einerseits an der Hofberichterstattung der Mainstream-Medien, die jegliche Bruchstellen kleinschreiben oder verschweigen. Es liegt aber andererseits auch daran, dass die FDP als Koalitionspartner aus reinen Machterhaltungsgründen in strittigen Fragen nachgibt. Doch gerade das Ressort Wissings, das Verkehrsministerium, birgt naturgemäß Konfliktstoffe mit den Grünen. Vielleicht um diesen den Wind aus den Segeln zu nehmen, verkündet der Bundesverkehrsminister kürzlich bei einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus anderen EU-Staaten in Brüssel, dass er angesichts der steigenden Anzahl elektrischer Fahrräder auf den Straßen bessere Bedingungen für Radfahrer schaffen wolle.

Außerdem wolle Wissing die Bahn stärken und den Straßenverkehr mit den sogenannten E-Fuels treibhausgasfreier gestalten. Mit den von ihm gemeinten synthetischen Kraftstoffen sollen Autos mit Verbrennungsmotor theoretisch klimaneutral betrieben werden können. Eine mehr als umstrittene Ansicht, denn Ingenieure mahnen besonders den energieintensiven Herstellungsprozess für E-Fuels an.

Bei dem Versuch Wissings, die FDP als Auto-Partei erscheinen zu lassen, um doch noch den ein oder anderen potentiellen Wähler zu begeistern, werden die unerledigten Baustellen des sich konservativ gebenden Liberalen übersehen. Damit ist nicht unbedingt der desaströse Zustand der bundesdeutschen Verkehrsinfrastruktur als Erbe aus der unseligen Merkel-Zeit und unfähiger Amtsvorgänger gemeint. So meldete die Deutsche Autobahn GmbH 2023, dass 13.000 Autobahnbrücken in den kommenden Jahren saniert werden müssen. Dieses Problem scheint der Bundesverkehrsminister zu ignorieren, denn der Etat für Bundesfernstraßen bleibt unverändert bei 12,8 Milliarden Euro. Viel Geld soll dafür in die Schiene gesteckt werden, denn der Zustand der Deutschen Bundesbahn ist auch nicht gerade großartig.

Rechnungshof-Präsident Kay Scheller sagte gegenüber ZD-Frontal: „Die Eisenbahninfrastruktur ist in der Tat in einem sehr schlechten Zustand – wurde jahrelang auf Verschleiß gefahren, obwohl immer mehr Bundesmittel in das System hineingehen.“ Dazu kommt die unglaubliche Höhe der Entschädigungszahlungen der Deutschen Bahn an Reisende, die – wie statista belegt – in den Jahren 2016 bis 2023 von 24,6 auf gigantische 132,8 Millionen Euro gestiegen ist.

Erwähnt werden sollte auch, dass unter Federführung der FDP-Minister Lindner und Wissing die LKW-Maut erhöht wurde – eine der Hauptursachen für Preissteigerungen im Handel. So sollen nur durch die Mautausweitung auf 3,5-Tonner etwa 3,8 Milliarden Euro Mehreinnahmen generiert werden. Die Mauterhöhung für 7,5-Tonner bringt dem Verkehrsressort jährlich etwa fünf Milliarden Euro zusätzlich. Mario Thurnes, Hauptstadtkorrespondent für Tichys Einblick, erkannte schon im Sommer letzten Jahres: „Volker Wissing […] steht […] für höhere Steuern auf Handel, um Löcher zu stopfen, die durch absurd hohe Staatsausgaben entstehen.“

Hier zeigt sich Wissing als ideologischer Erfüllungsgehilfe der Grünen und der SPD. Anstatt einer wirklich liberalen und kundig durchgesetzten Wirtschaftspolitik das Wort zu reden, spielt die FDP den Helfershelfer bei den Ideologieprojekten des grünen „Wirtschaftsministers“ Habeck. Die Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele sieht in dem Versuch der FDP, sich als Auto-Partei darzustellen, lediglich den verzweifelten Versuch, „sich inhaltlich zu positionieren“. Hier wird nur die Mobilisierung von Wählern getestet, von einer glaubhaften Verkehrspolitik kann nicht die Rede sein.

(Dr. Dirk Spaniel ist seit 2017 für die AfD Mitglied des Deutschen Bundestags und war vorher in verschiedenen Leitungsfunktionen in der Pkw-Entwicklung der Daimler AG tätig)
(pi-news.net)

 Johann Reinhold Forster - ein kompromissloser Selbstdenker

Ab und zu ist es angebracht, sich vor Augen zu führen, auf welch großen Schultern alter weißer Männer, die heutzutage von Nichtwissern und Nichtkönnern pausenlos diffamiert werden, wir stehen. Wo trifft man heute noch Personen, die siebzehn Sprachen, darunter die klassischen, meisterhaft beherrschen, als Botaniker, Geologe, Schriftsteller hunderte Pflanzen, Tiere, Mineralien entdeckt und beschrieben und nebenbei einen Botanischen Garten angelegt haben? So ein Mann war der Weltumsegler Johann Reinhold Forster, der Vater des berühmteren Georg Forster, ein Genie ähnlichen Kalibers, wegen seiner aktiven Unterstützung der Jakobiner-Diktatur eine Ikone der Linken.

Reinhold, seit seiner Weltumseglung mit James Cook eine Legende, wurde bald nach seinem Tod in Halle, wo er die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbrachte, vergessen. Erst seit Neuestem interessiert man sich, zumindest in Halle, wieder für ihn. Aber anstatt ihn zu ehren, prangt am Hallenser Riebeckplatz eine Tafel zu Ehren seines Sohnes Georg, dem „Deutschen Jakobiner“. Die Unterstützung blutiger Diktaturen löst immer noch mehr Faszination aus als ihre Ablehnung. Manchmal gibt es aber durch Zufall so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit.

Das Bildnis neben der Tafel zeigt nicht Georg, sondern seinen Vater Johann Reinhold, der anders als sein Sohn eng mit Halle verbunden war. Es ist ein großes Verdienst des Hallensers Michael Pantenius, dass er eine Biografie Forsters sen. vorgelegt hat.

Johann Reinhold Forster, der in seinem Leben zum Preußen wurde, ist nicht in Preußen geboren. Er stammt aus Dierschau, einem Städtchen bei Danzig, das damals polnisch-litauisch war. Nach dem Willen seines Vaters musste der Junge Theologie studieren. Das tat er in Halle, weil ein Studium dort als Eintrittskarte in den preußischen Staatsdienst galt. Allerdings erfüllte sich die Hoffnung nicht. Zunächst war Forster Pfarrer im Dorf Nassenhuben, wo sein Sohn Georg geboren wurde. Auf diesem Posten fühlte er sich, der u.a. auch das Koptische beherrschte, ohne das die Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen nicht möglich gewesen wäre, unterfordert.

In seiner Freizeit botanisierte er so erfolgreich, dass kein Geringerer als der seiner Zeit berühmte Naturwissenschaftler Carl von Linné von seiner Sammlung beeindruckt war. Die russische Regierung wurde auf den kleinen Pfarrer aufmerksam und beauftragte ihn mit der Untersuchung des Wolgagebietes, in dem Katharina die Große Deutsche ansiedeln wollte. Obwohl er sich später mit den Russen überwarf, war der Auftrag für Forster das Entréebillett in die Welt der Naturforscher. Endgültig berühmt wurde Johann Reinhold durch seine Teilnahme an Cooks Weltumseglung, bei der auf Wunsch des Vaters auch sein Sohn Georg dabei war. Die naturwissenschaftlichen Sammlungen und die Berichte über diese Reise begründeten seinen Ruf als Genie.

Wie viele Genies war Johann Reinhold nicht unbedingt ein angenehmer Charakter. Er vernachlässigte seine Familie und brachte sie in Not, weil er sich teure Bücher und Landkarten kaufte, statt für einen ausreichenden Lebensunterhalt zu sorgen. Nicht nur seine Frau Justine, die sieben Kinder zur Welt brachte, musste als Übersetzerin Geld dazu verdienen, auch seine Töchter waren als Erzieherinnen und Übersetzerinnen tätig. Am meisten beutete er seinen Sohn Georg aus, der seine Tätigkeit für den Vater zum Teil als „ägyptische Sklaverei“ empfand.

Johann Georg schonte sich selbst nicht. Er arbeitete zwölf bis sechzehn Stunden am Tag. Das Resultat seiner rastlosen Tätigkeit sind 80 Bücher für Erwachsene, aber auch für Kinder zu den unterschiedlichsten Themen. Eine seiner bewundernswertesten Schöpfungen ist zweifellos der Botanische Garten in Halle, dem Forster seinen bemerkenswerten Bestand und seine Größe verdankt.

Als kompromissloser Selbstdenker setzte sich Forster immer wieder für andere Freigeister ein, wie für seinen Mitbürger Carl Friedrich Bahrdt, dem Pantenius ein eigenes Buch gewidmet hat. Mit seinem Sohn Georg überwarf er sich endgültig, als der Politiker und Unterstützer der Jakobiner wurde. Georg starb vor seinem Vater verarmt in Paris. Johann Reinhold hat sein Ende kommen sehen und die richtige Diagnose für seine Todesursache gestellt: Atherosklerose.

Seine Reisetagebücher gehören zum Bestand der Staatsbibliothek Berlin. Nur der erste Band des Logbuchs der zweiten Weltreise konnte für Halle bewahrt werden. Ein Teil seines Nachlasses erwarb die Universität Göttingen. Mehr als 1000 Gemälde und historische Landkarten befinden sich heute in mehr als 30 Museen der Welt. Seine etwa 3000 Exponate umfassende Pflanzensammlung übergab Forster noch zu Lebzeiten an die Uni Halle, wo sie heute leider wegen technologischer Probleme und Baumängeln nicht öffentlich zu sehen ist, was sich hoffentlich bald ändert.
„Der Weltenruhm ist ein Wiesenblum“, wusste Forster. Er wurde auf dem Stadtgottesacker begraben, aber so gründlich vergessen, dass seine Grabstätte erst kürzlich nach intensiver Forschung wiederentdeckt wurde. Es wird Zeit, dass sein Bildnis am Riebeckplatz die ihm gebührende Gedenktafel erhält.

Michael Pantenius: Johann Reinhold Forster, Hasenverlag Halle 2021
(vera-lengsfeld.de)

(tutut) - Natürlich war früher alles besser. Vor allem Politik und Medien, denn die konnten noch Geschäfte machen, und wenn sie Auflagen verloren, überlegten sie, was jeder normale Unternehmer tut, sie überlegten, was sie verbessern müssten. Heute, da es keine Konkurrenz mehr gibt und im Falle eines Falles sowieso jeder alles wie alle hat, geht's nur noch darum, inwieweit KI Redaktionen ersetzen kann, nachdem Homeservice aus der Besenkammer schon jedes Medienhaus als Ruine untergehen lässt. Die Bedienungsanleitung bietet "Einen Scheiß muss ich" (2015) von Sean Brummel oder so, jeder kann ein Scherzbold sein und "aus dem Amerikanischen erfunden von Tommy Jaud" schreiben, der ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor ist und möglicherweise ganz anders heißt. Wahrscheinlich stammt von ihm auch das Drehbuch für Angela Merkels Umnachtung am Rhein. Wie schon Charles Baudelaire feststellte: "Der Dichter genießt das unvergleichliche Privileg, beliebig er selbst und ein anderer sein zu können". Nach Platz 1 auf der Bestsellerlisten mit "Vollidiot" und Fortsetzungen von dem, was das Volk braucht, nun dieser Scheiß: "Früher! Haben Sie jemals eine Höhlenzeichnung gesehen, auf der ein mit Pfeilen bewaffneter Jäger einer Horde Auberginen hinterherrennt? Nicht? Tut mir leid, aber dann haben unsere Vorfahren vermutlich auch kein Gemüse gejagt. Dabei wäre dies sehr viel leichter gewesen als z.B. ein Reh zu erlegen, denn wie wir wissen, verhält sich Gemüse sehr ungeschickt auf der Flucht. Ich bin mir sicher: Wären unsere Vorfahren Veganer gewesen, gäb's uns gar nicht mehr". Wer also Deutschland abschaffen will, muss auch an die Deutschen denken. Wenn die weiter Fleisch essen, sterben die wohl nicht aus, trotz Minderheitenstatus, wofür die Amis ja Reservate einrichten nach ihrer Rassenkunde. "Und heute? Nun, in einigen Internetforen taucht die Frage auf, ob heute wohl ein Veganer in der Wildnis überleben würde. Ich sage 'nein', denn wer jahrelang nur das isst, was nicht weglaufen kann, muss ein verdammt schlechter Jäger sein. Lieber kein Fleisch als schlechtes Fleisch. Hört man oft, oder?Ich frage: Warum das denn? Ja, ich weiß, bei den nachhaltigen Nutristen setzt jetzt die Schnappatmung

ein. Daher sage ich: Natürlich ist Massentierhaltung scheiße und gehört verboten. Ein Rind gehört auf die Weide, ein Schweinin den Schlamm und ein Huhn auf den Hof. Wenig Geld zu haben ist aber auch scheiße. Am beschissensten ist freilich die herablassende Attitüde reicher Richtigesser den Menschen gegenüber, die keine fünfzig Dollar für zwei Bio-Rinderfilets übrig haben".  Dann sollen die halt kein Fleisch essen, wie jene lieber keinen Job  machen sollten als so einen à la Irgendwasmitmedien. Kann das nicht jeder und jeder? Jetzt, in Kommunalwahlzeiten, zum Beispiel darf  ein FraktiOnsvorsitzender von Freie Wähler/FDP in Geisingen, auch Fraktionsvorsitzender der FDP im Kreistag, Paul Haug, fürs Lokalblatt den Lokalreporter  und Vergangenheitsbewältigerng machen: "Eine starke badische Säule - Geisingen feiert 50 Jahre Kommunalreform - keine Liebesheirat aber inzwischen eine Erfolgsgeschichte - Fünf Jahrzehnte liegen nun zurück, seitdem die große Kommunalreform durch das Land Baden Württemberg beschlossen und umgesetzt wurde. Vor 50 Jahren beziehungsweise 52 Jahren entstand durch die Zusammenschlüsse von Geisingen, Aulfingen, Gutmadingen, Kirchen-Hausen und Leipferdingen die neue Raumschaft Geisingen. Nun feiert man miteinander". Raumschaft? Eingemeindet wurde um Kleines etwas größer zu machen. Was gibt's da zu feiern? Einstige Dörfer verloren ihre Selbständigkeit und wurden aufgelöst, was ansonsten im neuen Kreis vermieden oder übersehen wurde. Der Orts- und Kreispolitiker macht den Geschichten-, wenn nicht gar den Märchenerzähler, ist ja Wahlkampf. "Auftakt für das Jubiläumsjahr war nun der gut besuchte Festakt in der Geisinger Stadthalle im Hans-Sorg-Saal. Dessen Name ist auch eng mit der Gemeindereform verbunden, hat er doch in seiner Amtszeit als Bürgermeister die Verhandlungen geführt und zum Abschluss gebracht. Und was noch wichtiger ist: den vier Ortsteilen wurden soviel Eigenleben wie möglich zugestanden". Wie denn? Ortschaftsräte haben nichts zu sagen, und Ortsvorsteher sind vom Bürgermeister weisungsabhängig. Wer glaubt denn sowas: "Die Ortsteile haben zwar ihre Selbständigkeit verloren, aber nicht die Eigenständigkeit, wie von allen Rednern betont wurde. Bürgermeister Martin Numberger bezeichnete die letzten 50 Jahre als Erfolgsgeschichte. Mit dabei beim Festakt waren neben den Bürgern, Mandatsträgern und Vereinsvertretern auch die Landtagsabgeordneten Guido Wolf (CDU) Niko Reith (FDP) und der ehemalige Abgeordnete Fritz Buschle (SPD), ferner als Vertreter des Landrats der erste Landesbeamte Stefan Helbig und als Festredner Kreisarchivar Hans Joachim Schuster". Glaubenssache, auch Kleines kann groß werden unter KLeinen. "Geisingen wurde durch die Reform zur sechstgrößten Gemeinde des damaligen neuen Landkreises Tuttlingen, flächenmäßig sogar der drittgrößte".  In Wirklichkeit wurde ein Landkreis Donaueschingen aufgelöst und an TUT gehängt, sowas hing immer auch von den jeweiligen politischen Schwergewichten ab, DS sprach von "Raubrittertum", aber wass er hiermit meint, behält er für sich: "Und nicht zuletzt hat der Landkreis Tuttlingen mit Geisingen eine starke badische Säule bekommen". Ob darauf nun Heilige sitzen, die sich als lokale Promis ins Goldene Buch eintragen durften? So ein Fest, ohne dass vom Lokalblatt jemand vorbeikommt? Anderswo scheinen Säulen umegefallen zu sein. Da wundert es nicht, wenn Mann aus Meck-Pomm

vom "Nordkurier", Süden ist überall, an die Leidplanke muss, schließlich ist er aus dem Westen in den vermeintlichen Osten gegangen, sozusagen als Dolmetscher Eingeborener. Nach der DDR, so daß er gar nicht erkennen kann, was gerade ist, wie z.B. das: "Heuberg aktiv hat sich aufgelöst - Wirtschaftsverband übernimmt heuberg.de - ... 'Seit geraumer Zeit ist den Mitgliedern von Heuberg aktiv bekannt, dass die Vorstandschaft ab 2024 personell nicht mehr in der Lage sein wird, den Verein weiterzuführen', so (Vorsitzender) Volz. 'Die Bemühungen, einen neuen handlungsfähigen Vorstand für den Verein zu finden waren erfolglos. Hinzu kommen ab 2024 finanzielle Engpässe unter anderem durch Streichung diverser Förderbeträge. Das sind die Hauptgründe, die uns zur Auflösung des in 2003 gegründeten Vereins veranlassen', erklärte Volz zu Beginn seines letzten Rechenschaftsberichts". Ist's der falsche Verein? Die Vereinsmeierer floriert doch in Deutschland, ein bisschen Antirassismus und Buntheit, und schon klappt's mit dem Geld, von dem jeder immer weniger hat, dafür wachsen die Sondervermögen.   Wink mit dem Leidpfosten ohne die sechs W - an wen? "Staat kann nicht alles absichern - Vor zwei Jahren galten Leute, die die 'Deindustrialisierung in Deutschland' voraussagten, als verschwurbelte Nörgler oder bösartige Propagandisten. Heute beschreiben Ökonomen mit dem Begriff die wirtschaftlichen Prozesse, die sich hierzulande abspielen: Investitionen gehen zurück und immer mehr Kapital fließt aus Deutschland ab. Wirtschaft, Sozialstaat und gesellschaftliches Miteinander nehmen dadurch erheblichen Schaden". Wo liegt die Ursache der nicht unbekannten Wirkungen? Geschwurbel vom Staat, als wäre er Mütterchen und Vatäerchen und nicht das Volk, das eine Tracht Prügel und sonst was braucht aber nicht Parolen, welche DDR-Bürger sehr gut kennen: "Wir brauchen mehr Mut, mehr Fleiß, mehr gegenseitige Inspiration, mehr Lust auf Leistung, mehr positive Vorbilder, mehr Miteinander. Denn Selbstermächtigung ist das größte Geschenk, das man einem anderen Menschen machen kann. Wenn das gelingt, dann sehen wir auch wieder positiveren Zeiten entgegen". Ist der alte Erich wieder auferstanden? Der Mann hat sogar ein Buch geschrieben, einen frühen Schnellschuss, angesichts der kaum in Gang kommenden Aufarbeitung einer politischen Seuche - "Die Corona Akten - Dieses Buch zeichnet das erste Jahr mit dem Corona-Virus nach: Wie zuerst abgewiegelt wurde, es sei doch alles gar nicht so schlimm und Deutschland sei gut vorbereitet. Wie sich später die Einsicht durchsetzte, dass die Vorbereitung vielleicht doch nicht so groß war. Und wie die Hoffnung auf dem Impfstoff und die Freude über seine Entdeckung der Erkenntnis weichen, dass leider nicht genug davon zur Verfügung stand.." Vor dem Ende eines bösen Spiels. Derweil machen Politiker, die schon  Corona als Diktatur gegen die Bürger nutzten und sich bis heute nicht entschuldigt haben, einen Bogen um Geisingen, haben ja von frau ausgeschellt Wichtigeres zu tun: "Neue App rund um die Donauversickerung -  Zentrale Infos über Einkehrmöglichkeiten oder Wanderrouten - Auch Info-Points sind geplant". Da lächelt einer, zum Gruppenbild, wieder mal Großes vollbracht: "'Die App gibt es ab sofort', erzählt Landrat Stefan Bär bei der Vorstellung eben dieser im Möhringer Rathaus. Und: Sie ist webbasiert. Heißt, man muss sie nicht im App-Store des Handys herunterladen, sondern kann sie auf einer extra angelegten Internetseite nutzen. Ein Projekt, das in einer

Zusammenarbeit der Gemeinde Immendingen, des Stadtteils Möhringen, der Stadt Fridingen, der Stadt Tuttlingen, des Landkreises und der Donaubergland GmbH entstanden ist". Und dort, wo einst die Südsee wogte und Kroallenriffe als Dreifaltigkeitsberg zurückließ, steht eine Sintflut vor der Tür, der Mensch braucht Katastrophen, um abgelenkt zu werden von sich selbst: "Stadt informiert über Schutzmaßnahmen - Die Starkregen sowie die Hochwassergefahrenkarten (SRGK und HWGK) spielen eine entscheidende Rolle im Schutz vor möglichen Folgen extremer Niederschläge und Hochwasserabflüssen. Eine präzise Identifikation von Hochwasserrisiken durch Einsatz von modernen Technologien bildet die Grundlage für gezielte Schutz- und Baumaßnahmen durch die Stadt, aber auch in der Eigenvorsorge jedes Privateigentümers. Ein effektives Starkregenrisikomanagement trägt, wie es in der Mitteilung der Stadtverwaltung heißt, somit dazu bei, die Resilienz von Spaichingen zu stärken und die Auswirkungen extremer Wetterereignisse zu minimieren". Rein in die Arche? "Die Stadtverwaltung Spaichingen lädt alle Bürger dazu ein, sich über die erfolgten und geplanten Schutzmaßnahmen umfassend zu informieren.  Veranstaltungstermin ist am Dienstag, 23. April, um 18.30 Uhr in der Stadthalle Spaichingen". Die Schwimmwesten nicht vergessen! Eine Meldung vom Sport: "Kanzler und Landwirtschaft ringen um Entlastungen - Um die Bauern zu besänftigen, will die Koalition bessere Bedingungen für die Branche schaffen. Die Traktoren rollen wieder auf den Feldern. In vielen Dörfern köchelt aber noch Frust über die Agrarpolitik in Berlin. Nach wochenlangen Bauernprotesten gegen das Aus für langjährige Diesel-Vergünstigungen bemüht sich die Koalition, der Branche mit anderen Entlastungen entgegenzukommen. Auch Kanzler Olaf Scholz (SPD) schaltet sich ein und kam am Donnerstag mit der Regierungskommission zur Zukunft der Landwirtschaft zusammen. Im Blick stehen mehrere Erleichterungen und auch die lange ungelöste Frage, wie eine gesicherte Finanzierung für einen Umbau der Tierhaltung aussehen soll - mit möglichen Folgen für Preise im Supermarkt". Mangelwirtschaft hieß

das in der DDR, denn der kommunistische Weg zum Paradies ist biblisch hart. Mal so "Angst um Maschinenbau im Südwesten - Gewerkschaft sieht Zukunft der Branche in Gefahr - Verbände fordern Taten vom Kanzler", mal so: "Hoffnung für den Kiebitz - An seinem markanten Kopfschmuck ist der Kiebitz leicht zu erkennen. Doch der 'Vogel des Jahres' ist im Süden Deutschlands mittlerweile nur noch selten anzutreffen. Denn er benötigt Feuchtwiesen, flache Gewässer und Flächen mit wenig Bäumen. Der Bestand brütender Kiebitze brach laut Nabu im Südwesten in den vergangenen Jahrzehnten um 80 bis 90 Prozent ein". Hat dieser grüne Verein nicht gerade Windräder begrüßt, wo hin und wieder tote Vögel gefunden werden? Und nun auch noch das: "Toter Mensch nach Hausbrand im Alb-Donau-Kreis gefunden". Politredaktionsleiterin auf Expedition in die Vergangenheit- "Das Trauma nach dem Terror - Am 7. Oktober überfiel die radikalislamische Hamas Israel. Die Terroristen ermordeten 1170 Menschen und entführten 240. Die Südwest-CDU zu Besuch in einem Land, das an allen Fronten kämpft". Daheim aber reden und schreiben sie im nachösterlichen Eiertanz Schlimmes schön: "Was sind die Ursachen für das explosive Kriminalitätswachstum? Als Folge nennen die Sicherheitsbehörden die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, die hohe Inflation beziehungsweise die schlechte wirtschaftliche Lage - und die starke Zuwanderung innerhalb eines kurzen Zeitraums. Das führt auch Strobl am Donnerstag an. Die globalen Krisen wirkten sich auf die Statistik aus, sagte er. Es seien einfach zuletzt zu viele Flüchtlinge unkontrolliert ins Land gekommen, ist der CDU-Politiker überzeugt. Und: Geflüchtete würden überproportional viele Straftaten begehen". Müsste er als Innenminister und versagender Grenzwächter nicht zurücktreten, oder braucht ihn KRÄTSCH weiterhin als Watschenmann für alles? Wie erklärt man's dem Deppen? "48 Prozent der Tatverdächtigen im Südwesten hatten im vergangenen Jahr keinen deutschen Pass - das sind fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Aber es leben nun auch deutlich mehr Nicht-Deutsche im Land. Der SPD-Innenpolitiker Sascha Binder betont am Donnerstag: 'Baden-Württemberg hat den höchsten Anteil an ausländischen Menschen in ganz Deutschland. Die Kriminalitätsbelastung ist aber die zweitniedrigste in Deutschland'". Mehr Nullen braucht das Land. Auf das richtige Rechnen kommt es an. Alles prima. Fast jeder Zweite  in THE ÄLÄND ein Ausländer oder gar "Geflüchteter". Wer tags unterwegs ist, kann das gar nicht glauben. Wer ist die Mehrheit?  Kinder gegen Rollatoren.  Schiedsrichter ans Telefon: "Baerbock telefoniert mit Teheran - Angesichts der weiter zunehmenden Spannungen im Nahen Osten hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bei einem Telefonat mit dem iranischen Außenminister Hossein Amir-Abdollahian alle Beteiligten zur Zurückhaltung aufgerufen. 'Es darf jetzt niemand noch mehr Öl ins Feuer gießen', sagte Baerbock am Donnerstag in Berlin. Alle Akteure seien 'aufgefordert, verantwortlich zu handeln und Zurückhaltung zu üben'".  Echt? Oder Scherz muss sein. Es soll ja Komiker geben, die sich als jemand  Wichtiges ausgeben und Weltpolitiker  mimen.

Der unheimliche Schwärzer hat wieder zugeschlagen. Muss nicht jeder wissen, was drin steht, sonst will das noch jemand, 1848 war alles vorbei.

Mehrere hunderttausend Euro Schaden
Buntmetalldiebe festgenommen
Heilbronn (ots) - Umfangreiche und akribische Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Heilbronn führten in der Nacht vom auf den 9. April zur Festnahme von sieben mutmaßlichen Buntmetalldieben. Die Männer im Alter von 20 bis 35 Jahren stehen im Verdacht, in Baden-Württemberg, sowie in Hessen und Bayern in mindestens 15 Fällen Kupfer in Form von Starkstromkabeln von Baustellen entwendet zu haben. Hierbei sollen die Tatverdächtigen die Starkstromkabel in ein bis zwei Meter große Stücke zerteilt, die Isolierung entfernt und das Buntmetall zum Abtransport in ein Fahrzeug verladen haben. Der verursachte Diebstahlschaden wird auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt. In enger Zusammenarbeit zwischen der Staatsanwaltschaft Heilbronn, dem Polizeipräsidium Duisburg und dem Polizeipräsidium Heilbronn wurden fünf der sieben tatverdächtigen Männer nach einer weiteren Tat in der Nacht auf den 9. April 2024 im Bereich Essen festgenommen. Kurze Zeit später erfolgte die Festnahme der beiden anderen Männer an ihren Wohnsitzen in Duisburg. Die von der Staatsanwaltschaft Heilbronn gegen die sieben Tatverdächtigen beim Amtsgericht Heilbronn erwirkten Haftbefehle wegen schweren Bandendiebstahls wurden am Dienstag durch die Amtsgerichte Duisburg und Essen in Vollzug gesetzt. .
(Polizeipräsidium Heilbronn. Nix Genaues über die Männer sagt man nicht.)

Energieversorgung in der Region
Gemeinden und Firmen wollen gemeinsam ihren eigenen Strom erzeugen
Nur 7,5 Prozent erneuerbare Energie produziert der Heuberg derzeit selbst. Statt jammern passiert das, was den Heuberg schon immer auszeichnete: Selber machen! So soll es gehen...
(Schwäbische Zeitung. Hexerei? Alter Hut, so hat alles angefangen. Die einen kommen auf den Hexentanzplatz, die anderen gehen wie "Heuberg aktiv", die gerechnet haben, aber Botin unterm Dreifaltigkeits ist für den Physiknobelpreis reif, hat sie denn jetzt nicht das Wunder "erneuerbare Energie" entdeckt? Grüner Irsinn frisst Verstand auf. Irgendwie kommentiert sie sich dann wohl selbst, indem sie ein Blinklicht zur Leuchte macht: "Heuberger Projekt ist ein Leuchtturm in der Republik". In der deutschen Demokratischen?  Gerade erst haben sie dem heiligen Dreifaltigkeitsberg das Licht ausgeknipst. Was werden die Hexen dazu sagen, wenn sie am Freitag wie üblich und natürlich Walpurgis, aktenkundig seit 1509, nachzulesen in "Kleines Lexikon des Hexenwesens", die "sich unter einem Apfelbäumle, dem Hexenbäumle,  versammeln und dann dem Hexlein auftanzen? Was ist aber, wenn der Verfasser einer schwäbischen Chronik recht hat, der anmerkt: "Daher kommt es auch, dass die gemeinen Leute die Gespenster und Luftgesichte, die auf diesem Berge  häufig gesehen werden, für Zauberei von den Hexen und Teufeln halten".

Bildung
So geht Demokratie: Jugendliche informieren sich über anstehende Wahlen
Warum sollte ich wählen gehen? Und wie geht das eigentlich? Antworten auf diese Frage gab es bei einer Informationsveranstaltung für Jugendliche zu den baldigen Wahlen.Eine Hilfestellung gab es dafür zum ersten Mal in Form einer gemeinsamen Veranstaltung vom Wahlausschuss und dem Stadtjugendreferat. Trossinger Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 können sich hier rund um die anstehenden Wahlen informieren...Erfahrungen aus der Praxis steuerte der ehemalige Bundestagsabgeordnete Ernst Burgbacher bei. „Ihr seid hautnah von politischen Entscheidungen betroffen“, sagte er und verwies damit auf das neue Ganztagsgebäude des Schulzentrums, in dem die Veranstaltung stattfand...
(Schwäbische Zeitung. Hohoho! Was haben Wahlen mit Demokratie zu tun, frau? Die EUdSSR bist keine Demokratie, ohne Meinungsfreiheit und Eigentum gibt es keine Demokratie. Und wie sieht's damit aus, ihr Volksbelehrer im Sinne der Herrschenden? Noch vor kurzem sind ausgrechnete grüne Kommunisten auch in Kleinstädten mit ausgrechnet Parolen wie "Demokratie und Menschenrechte" an die Wand der Unbildung gerannt gegen Rechts, obwohl Nazis, die links waren, ausgerechnet in Trossingen eine Hochburg hatten. Houston, wir haben ein Problem.)

Kultur
Poetry-Slam im Knast: Die Premiere in der JVA Offenburg trifft ins Schwarze
Zum ersten Mal wurde am Montagabend in der Justizvollzugsanstalt Offenburg ein Poetry Slam angeboten. Er kam bei Teilnehmern wie Organisatoren gut an – im Herbst ist eine Wiederholung geplant. .
(Badische Zeitung. Alles andere Unkultur? Früher ging Jonny Cash ins Gefängnis und sang denen eins.)

Grünes Licht im Technischen Ausschuss
Wann der Surfpark in Lahr in Betrieb gehen könnte
(Lahrer Zeitung. Was sonst. Dafür muss Weihnachten ausfallen?)

Framing und Scheinargumente
Berichterstattung über Ausländerkriminalität ist manipuliert
Die offizielle Kriminalitätsstatistik widerlegt erneut die Mär vom schutzsuchenden und dankbaren Migranten. Und weil die Leitmedien, vor allem die Öffentlich-Rechtlichen, das nicht wahrhaben wollen, fabulieren sie sich die absurdesten Gründe zur Ausländerkriminalität zusammen. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
(Junge Freiheit. Hat "Presse" schon mal je nicht manipuliert?)

Weihnachten schaffen sie nicht mehr, aber linksgrün in die DDR-Kita, mit der Kommunisten untergingen, statt Kindergarten. Aber möglichst ganztägige Indoktrinierung im Sinne der Herrschenden kann nie früh genug beginnen. Wie sowas endet, im Geschichtsbuch nachblättern, falls es sowas noch gibt. Was heißt eigentlich "Natürlich im öffentlichen Dienst"? Ach ja, natürlich! Kultur statt Natur. Wozu ist der Steuerzahler da.

Outdoor-Ausrüster Vaude beantragt Kurzarbeit
Die Firma Vaude mit Sitz in Tettnang (Bodenseekreis) setzt für einen Teil seiner Belegschaft auf Kurzarbeit. Das Geschäft des Outdoor-Ausrüsters im Radsektor läuft nach eigenen Angaben aktuell schlechter als in den vergangenen Jahren. Von der Kurzarbeit betroffen seien etwa 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Produktion arbeiten, sagte eine Sprecherin auf SWR-Anfrage. Bei ihnen werde die Arbeitszeit um 20 Prozent gekürzt, bei vollem Lohnausgleich. Die Kurzarbeit sei für drei Monate beantragt worden...i
(swr.de. Ist dasnicht der Betrieb einer Wunderfrau? Arbeiten inzwischen nicht auch Zeitungsredaktkionen schon so, schließlch sehen sie danach aus?)

Klage von vier Personen abgewiesen
VGH Mannheim: Corona-Verordnungen waren rechtmäßig
Der VGH in Mannheim hat die sogenannte "Normenkontrollklage" von vier Privatpersonen gegen die Corona-Verordnungen abgewiesen. In der Verhandlung ging es vor allem um die Frage, ob die Verordnungen mit dem heutigen medizinischen Wissen anders zu bewerten seien als damals. Die Richter am VGH haben jetzt entschieden, dass die Corona-Verordnungen nachträglich nicht für unwirksam erklärt werden können.
(swr.de. Oder rechtmäig. Wer hört da nicht den Juristen Filbinger trapsen. Was früher Recht war, kann nicht plötzlich Unrecht sein, gelle?)

Gewalt gegenüber Ärzten und Pflegern nimmt zu
Übergriffe auf Ärztinnen und Ärzte und Pflegerinnen und Pfleger haben nach Angaben des Landeskriminalamtes im vergangenen Jahr zugenommen. 126 Körperverletzungen und tätliche Angriffe in Krankenhäusern wurden registriert, wie eine Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik zeigt. 2022 waren es demnach noch 115 gemeldete Fälle gewesen, im Jahr davor 89. Der deutlich größere Anteil der Angriffe richtete sich demnach gegen Pflegekräfte, der kleinere gegen Ärztinnen und Ärzte. Die Statistik erfasst nicht, wer die Angreifer sind...
(swr.de. Gendern ist des Staatsfunks Lust, Polizeiberichte sagen manchmal mehr.)

Helen Fares
Vom SWR gefeuerte Palästina-Aktivistin rechnet vehement mit Öffentlich-Rechtlichen ab
Viele junge Menschen fühlten sich durch die Öffentlich-Rechtlichen nicht repräsentiert, schreibt die wegen eines anti-israelischen Boykott-Aufrufs geschasste Moderatorin..
(focus.de. Große Klappe und nichts dahinter. Im falschen Land? Niemand hindert sie, woanders hinzugehen, hat sie etwa der Staatsfunk gerufen?)

Nach mehrjährigem Warten
Lehrkräfte an BW-Schulen bekommen digitalen Arbeitsplatz
Seit Jahren plant das Land einheitliche dienstliche Mailadressen für Lehrkräfte. Auch technische Mängel hatten das verzögert. Jetzt sollen die digitalen Arbeitsplätze starten...
(swr.de. Aus welchem Loch starten die?)

Situation hat sich komplett gedreht
Fahrradhändler nach der Pandemie: Lager so voll wie noch nie
Während der Pandemie gab es Lieferengpässe, lange Wartezeiten und leere Lager. Jetzt hat sich die Situation für die Fahrradhändler auch in Heilbronn ins Gegenteil gekehrt...
(swr.de. Die Welt ist durch das Radeln gerettet, nun wird wieder mit dem Auto gefahren, wer will schon Schinenersatzverkehr?)

Stadt Nagold verwechselt Grabplatz, Witwe ist fassungslos
Auf dem städtischen Friedhof von Nagold (Kreis Calw) musste eine Frau mit ansehen, wie jemand in einem Grab beerdigt wurde, welches sie bereits bei der Stadt gekauft hatte. Sie hatte sich an dieser Stelle ein Doppelgrab gekauft, um nach ihrem Tod neben ihrem bereits verstorbenen Ehemann bestattet zu werden. Dies sei sein letzter Wunsch gewesen. Die Stadt Nagold hat den Fehler eingeräumt, aber vertritt die Position, dass sie die dort fälschlicherweise bestattete Person nicht umbetten kann. ..
(swr.de. Wohnungsnot auch im Jenseits. Auferstehtung abwarten oder Mausoleum bauen.)

Lastwagen mit tonnenweise Papier brennt auf der A8 aus
Ein Lastwagen mit 23 Tonnen Papier an Bord ist auf der A8 bei Pforzheim in Brand geraten. Verletzt wurde niemand. Die Fahrtrichtung Stuttgart war nach dem Vorfall gestern Abend bis in die Nacht voll gesperrt. ..
(swr.de. Werden nun die Zeitungen noch dünner?)

+++++++++++++

Gesetz beschlossen:
Geschlecht wechseln ist jetzt einmal im Jahr erlaubt
374 Abgeordnete (meist von den Ampel-Parteien) stimmten im Bundestag FÜR das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“. 251 waren dagegen, 11 enthielten sich. Das bedeutet: Ab dem 1. November 2024 kann jeder sein Geschlecht alle zwölf Monate bei den Behörden ändern lassen – per einfacher, mündlicher Erklärung (Sprechakt). Nur bei Kindern unter 14 Jahren sollen die Eltern die nötige Erklärung beim Standesamt einreichen können. ..
(focus.de. Welches Volk vertreten Volksvertreter, sollten sie es nicht bei Staubsaugern belassen? Muss jetzt Mohammed Deutschland retten?)

Klimaziele
Wissing warnt vor Fahrverboten – Grüne und Greenpeace empört
Mit einer Warnung vor möglichen Wochenend-Fahrverboten hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing den Ampel-Streit über das Klimaschutzgesetz angeheizt. Die Grünen reagierten empört: „Ein Minister sollte nicht unbegründet Sorgen bei den Menschen schüren“, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Julia Verlinden. „Diese Behauptung ist schlichtweg falsch.“ Die Umweltschutzorganisation Greenpeace bezeichnete Wissings Vorgehen als politisches Armutszeugnis. Der FDP-Politiker hatte vor drastischen Einschnitten für Autofahrer gewarnt, falls die Ampel-Koalition sich nicht zügig auf eine Reform des Klimaschutzgesetzes einigt. „Der Verkehrsminister versucht so schamlos wie durchschaubar, mögliche Konsequenzen des eigenen Versagens in politischen Druck umzumünzen“, sagte Greenpeace-Mobilitätsexpertin Clara Thompson. „Zwei Jahre hat Wissing damit vergeudet, jede Klimaschutzmaßnahme im Straßenverkehr zu blockieren – jetzt malt er Horrorszenarien an die Wand, um auch in Zukunft nichts tun zu müssen.“..
(welt.de. Klima immer prima.  Noch ein Sektengrünling mit Glauben statt Wissen. Die FDP als Lachnummer, wenn sie vor Ampel ohne Licht aufein Gottesurteil wartet. Uns alle? Ein paar sind immer gleicher, altbekannt aus den Siebzigern, nichts Neues unter der Sonne.)

Print-Auflagenrückgang
Süddeutsche Zeitung kündigt Stellenabbau an – Rückgang wegen Leserwut?
Von Redaktion
Einen breiten Personalabbau kündigte die Süddeutsche Zeitung in München an. Die Rede ist von zunächst 30 Stellen, die in der Redaktion wegfallen sollen. Der Betriebsrat soll einen Arbeitskampf vorbereiten. Auch der rotgrüne Haltungsjournalismus verärgert viele Leser..
(Tichys Einblick. Wer braucht denn sowas? Es gibt doch schnelles Internet. Immer öfter. Sollen Leser wie bei den Südwestländern doch ihre Zeitung selber machen, dann kriegen sie auf Grundschulniveau, was sie haben wollen, zahlen dafür und sind glücklich.)

Deutschlands größter Stahlhersteller
Thyssenkrupp Steel plant Produktionskürzungen - Arbeitsplätze in Gefahr
Thyssenkrupp Steel will seine Produktionskapazitäten in Duisburg deutlich reduzieren. Das hat auch Auswirkungen auf die Mitarbeiter. Denn damit werde „auch ein noch nicht bezifferbarer Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sein“, wie die Stahlsparte des Industriekonzerns am Donnerstagabend in Duisburg mitteilte. Dieser werde auch nachgelagerte Weiterverarbeitungsstufen sowie die Verwaltungs- und Dienstleistungsbereiche betreffen...
(focus.de. Wer braucht noch Stahl für die Waldhütte?)

"Scheinreformen" und "Vage Ankündigungen"
Führende Gesundheitsverbände stellen Karl Lauterbach schlechtes Zeugnis aus
Schlechtes Management, Verachtung der Patienten, vage Ankündigungen, Boykott von Gesprächsangeboten, Fachkräftemangel und Scheinreformen – gleich vier der führenden Gesundheitsorganisationen rechnen mit Karl Lauterbach ab. Der zeigt nicht nur in diesem Fall eine schlechte Figur.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Juckt's den Kanzler?) Leser-Kommentar: "Dazu bedarf es keiner Gesundheitsverbände. Jeder gesetzlich Krankenversicherte der noch bei klarem Verstand ist, stellt diesem psychisch auffälligem SPD-Spitzenpolitiker ein schlechtes Zeugnis aus und möchte ihn am liebsten so schnell wie möglich loswerden".)

Mehrheitsentscheidung
EU-Parlament verlangt: Abtreibung muß Grundrecht werden
Sollte Abtreibungen ein Grundrecht in Europa sein? Ja, fordert nun das EU-Parlament. Und das soll erst der Anfang sein.
(Junge Freiheit. Seit wann gibt es "europäische Grundrechte"? Eine EUdSSR-Verfassung haben sie nicht.  Wenn sie schon sonst nichts zu sagen haben, aber gegen das christiche Abendland sind sie dabei.)

Frankreich
Weil die Opfer Alkohol tranken? Messermord in Bordeaux
In Südfrankreich ersticht ein Algerier einen Mann und verletzt eine weitere Person lebensgefährlich. Das mutmaßliche Motiv: Die Opfer hatten die Regeln des Ramadan gebrochen. Dennoch will die Polizei keinen islamistischen Hintergrund erkennen.
(Junge Freiheit. Warum auch, ist doch islamischer Hintergrund.)

============
NACHLESE
Berlin University Alliance
Wie nun auch die Naturwissenschaften an die Kette der grünen Ideologie gelegt werden
Von Klaus-Rüdiger Mai
Der grüne Sturm auf die Wissenschaft macht, nachdem er fast vollständig die Geisteswissenschaften in ihren Grundfesten erschüttert hat, nun auch nicht mehr vor den Naturwissenschaften halt. Freiheit der Lehre und Forschung reduziert sich auf den Ideologiebeitrag zur grünen Herrschaft. In Deutschland und im woken Berlin wird nun Wissenschaft endgültig zur Hilfsdisziplin der Ideologie, wie es das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung seit Jahren schon mit Erfolg praktiziert, der irrationalen Merkel- und in Fortführung der nicht weniger irrationalen Ampel-Politik scheinrationale Argumente zu liefern. ..
(Tichys Einblick. Die Erde ist eine Scheibe, um die sich die Sonne dreht. Seneca: "Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr, dem Weisen als falsch und dem Herrscher als nützlich".
==============

Schleswig-Holstein schafft Rechtschreibung ab
Von MANFRED ROUHS
Soweit sich irgendwo auf einer Straße in Deutschland ein Schlagloch auftut, gibt es für den Staat zwei grundverschiedene Möglichkeiten, mit diesem Problem umzugehen. Eine Option ist diejenige, jemanden mit einem Eimer heißen Teer hinzuschicken, der den Straßenschaden flickt. Die Alternative dazu besteht darin, vor dem Schlagloch ein Schild aufzustellen, das Tempo 30 gebietet, vielleicht noch mit dem Zusatz: „Straßenschäden“.In Deutschland stehen seit Jahren auffallend viele Tempo-30-Schilder herum. In ähnlicher Art und Weise versuchen jetzt offenbar manche Bildungspolitiker im Land Schleswig-Holstein mit dem jährlich größer werdenden Problem umzugehen, dass immer mehr Schüler immer schlechter lesen und schreiben können. Ab dem Schuljahr 2024/2025 fällt im dortigen Deutsch-Unterricht bei der Benotung der sogenannte Fehlerquotient weg. Dann müssen die Lehrer weniger rot anstreichen und können trotzdem bessere Noten geben, womit nach dem Verständnis der umstrittenen Bildungsministerin Karin Prien (CDU) die deutsche Bildungskatastrophe zumindest auf Landesebene abgewendet wäre. Die „Berliner Morgenpost“ schlagzeilt dazu treffend: „Rechtschreibung plötzlich unwichtig? Land schafft Regel ab“. Den Schachzug von Prien, der die schleswig-holsteinische Bildungspolitik im Ländervergleich auf dem Papier durchaus weiterbringen könnte, hätten sich die Schildbürger nicht besser ausdenken können. – Wie kommen solche Entscheidungen zustande? Nun, in der Politik gilt seit Jahr und Tag der Grundsatz, dass das, was nicht passt, unter strenger Berücksichtigung der jeweiligen ideologischen Vorgaben passend gemacht werden muss. Wenn es nicht gelingt, dem Nachwuchs der multi-kulturellen Neubürger unseres Landes die garstigen Regeln der deutschen Schriftsprache einzutrichtern, dann muss eben nachgebessert werden – bei den Rechtschreibregeln und den Grundlagen der Benotung einschlägiger Kompetenzen, aber nicht bei der Rechtschreibkompetenz selbst. Da werden gewiss andere Bundesländer nachziehen, wofür Bremen und Nordrhein-Westfalen heiß zu handelnde Kandidaten sind. Die Jagd nach bildungspolitischen Negativ-Rekorden ist eröffnet!
(pi-news.net)

****************
DAS WORT DES TAGES
Dass diese DDR-Frau jahrelang die beliebteste Politikerin in Deutschland war, obwohl es offensichtlich war, was sie anrichtete, ist nicht gerade schmeichelhaft für das Wahlvolk, um es vorsichtig zu auszudrücken. Das trifft auch für die sogenannte Elite-Universität Harvard zu, die dieser Frau unter Jubel einen Ehrendoktor verlieh <würg>.
(Leser-Kommentar zu Merkel, welt.de)
****************

Höcke vs. Voigt – Alle Reaktionen und Analysen nach dem TV-Duell
Wenige Wochen vor der Europawahl und knapp ein halbes Jahr vor den Landtagswahlen in Thüringen diskutierten die Spitzenkandidaten von CDU und AfD, Mario Voigt und Björn Höcke, bei WELT TV.
(welt.de. Die einen sagen so, die anderen so. Aber immer auf die Meinungsfreiheit achten.)

Peter Grimm
Kein Drama beim Höcke-Duell
Dass Thüringens CDU-Chef Mario Voigt mit seinem AfD-Pendant Björn Höcke in ein TV-Duell ging, sorgte für Aufsehen und Protest. Heraus kam eine ganz normale Fernsehsendung, fast wie früher mit deutlichem Meinungsstreit um Grundsätzliches.
(achgut.com. So war mal Fernsehen in Deutschland.)

Björn Höcke und Mario Voigt in der Diskussion
Punktsieg für Höcke gegen Voigt – aber beide gewinnen
Das TV-Duell zwischen Björn Höcke und Mario Voigt löste schon im Vorfeld große Proteste aus. Die Aufregung um die Sendung war wohl größer als das Erregungspotenzial der Sendung selbst. Ein wichtiges Thema: Wie nennt man ein Mettbrötchen in Thüringen?
VON Sandro Serafin
(Tichys Einblock. Alles Bratwurst - oder was?)

„Die direkte Konfrontation hat den Nazi Höcke geschwächt“, sagt Wüst
...Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) forderte, dem Vorbild Voigts zu folgen und sich künftig an weiteren öffentlichen Debatten mit Rechtsextremisten zu beteiligen. „Der Kampf gegen Rechtsextremismus muss überall geführt werden. Auf der Straße, im persönlichen Umfeld – und eben auch in der politischen Arena“, sagte Wüst gegenüber WELT. Voigt habe der Demokratie und seiner Heimat Thüringen mit seinem Fernsehduell bei WELT TV gegen den AfD-Spitzenkandidaten Björn Höcke „einen wichtigen Dienst“ erwiesen.,,Mit viel Mut und guten Argumenten hat er den Demokratie- und Menschenfeind Björn Höcke entlarvt. Dafür verdient Mario Voigt Dank und keine Empörungsrhetorik. Ob Höckes völkische Denke und Ausländerfeindlichkeit, seine Begeisterung für NS-Begriffe, seine Putin-Hörigkeit oder die irren Fantasien von einem deutschen EU-Austritt: All das wurde durch die hart geführte Debatte ins Licht der Öffentlichkeit gerückt“, so Wüst. „Die direkte Konfrontation mit einem schlagkräftigen Demokraten der Mitte hat den Nazi Höcke geschwächt.“..
(welt.de. Je tiefer das Loch,desto plumps. Nun, Politiker müssen nichts vorweisen können, also auch keine Bildung. So ist nur dumm, die Nazis für rechts zu halten, aber die CDU, die mal eine rechtskonservative Partei war, für linksgrün. Ein im Grab rotierender Adenauer könnte auch als Windmühle in den Dienst der grünen Sekte treten.)

Grabfund in Ägypten
Mit diesem Luxus ruinierten Beamte das Reich der Pharaonen
Gegen Ende des ägyptischen Alten Reiches um 2300 v. Chr. hatten hohe Beamte wohl eine Selbstständigkeit erlangt, die das Reich erodierte. Ein Zeugnis dieser hohen Beamtenschaft dürfte das Grab sein, das deutsche Archäologen jetzt entdeckt haben.
(welt.de. Was lernen sie für zuhause daraus?)

Claudio Casula
Das große Ausbuyxen vor der Aufarbeitung
Die drohende Aufarbeitung der Corona-Politik bringt die Verantwortlichen in die Bredouille. Fast unisono barmen sie, Schuldzuweisungen unbedingt zu vermeiden.
(achgut.com. Die Erwischten wollen nun entwischen.)

News-Redaktion
E-Autos aus China stehen in Europas Häfen unverkauft auf Halde
China verklappt riesige Mengen von Elektroautos nach Europa. Jetzt stapeln sie sich in den Häfen, weil der Verkauf schleppender erfolgt als erwartet. Auch Bremerhaven ist betroffen.
(achgut.com. Zukunft als Müllplatz der Welt?)

Terrorgefahr
Fußball-EM: Neue massive Drohung der Islamisten
Der IS ruft zu Terroranschlägen auf, vor allem bei Fußballspielen und der EM in Deutschland. Er will mit Drohnen Stadien angreifen, mit Sprengstoff die Bahnen, mit Autos, Schußwaffen und Messern die Fans.
(Junge Freiheit. Islam Religion des Friedens.)

Energiewende
Hilferuf aus Brandenburg: Erster Stadt geht der Strom aus
Wärmepumpen und E-Autos verbrauchen zu viel. Oranienburg bei Berlin geht die Energie aus. Nun verweigern die Stadtwerke neuen Haushalten, Gewerbe und Industrie die Stromanschlüsse.
(Junge Freiheit. Was haben sie in solchen Fällen früher gemacht?)

Bitte nicht stören bei Steuergeldverteilung
SPD-Ministerin Schulze: Kritik an Entwicklungshilfe „rechtsradikal“ und voller „Lügen“
Von Josef Kraus
Nachfragen und Kritik an der milliardenteuren Ausgabe- und Verteilpraxis des Bundesministeriums für Entwicklungshilfe verbucht die zuständige SPD-Ministerin Svenja Schulze kurzerhand unter „rechtsradikal“......Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hatte dazu von der Ampel-Regierung mittels Kleiner Anfrage eine detaillierte Auflistung verlangt. Die Liste hat es in sich: 414 von Schulzes Entwicklungsministerium und 40 von Habecks  Wirtschaftsministerium finanzierte Projekte. Nach Angaben der OECD zahlt Deutschland pro Jahr (hier 2022) weltweit 33,3 Milliarden Euro an Entwicklungshilfe – unter anderem „all inclusive“ an Indien 5,71 Milliarden...Was das Baerbock’sche Außenministerium dazu im Rahmen der „Klimaaußenpolitik“ beiträgt, muss noch im Detail erfragt werden. Jedenfalls hat die Bundesregierung am 6. Dezember 2023 auf der Basis eines 74-Seiten-Papiers schon mal 100 Millionen zur Finanzierung von Schäden durch den Klimawandel und zur Verdreifachung der Kapazitäten aus erneuerbaren Energien verplant. Die Bundesregierung will sich damit (sic!) „international Einfluss sichern“...
(Tichys Einblick. Dann ist sie halt linksradikal und ahnungslos, im Gegensatz zu Fachleuten. Was hat sie denn vorzuweisen? Wikipedia: "...studierte sie an der Ruhr-Universität Bochum Germanistik und Politikwissenschaft mit dem Abschluss (1996) als Magistra Artium. Von 1993 bis 1997 war sie freiberuflich im Werbe- und PR-Bereich tätig, und von 2000 bis 2004 arbeitete sie als Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt auf dem öffentlichen Sektor, zuletzt bei Booz Allen Hamilton... vom 3. Juni 1997 bis zum 1. Juni 2000 und vom 22. Oktober 2004 bis zum 16. März 2018 Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen. .. 2010 wurde sie von Hannelore Kraft als Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung in das Kabinett Kraft I berufen...)

 

Und es wird kommen der Tag

Von Maria Schneider

Heute war ich wieder mal in Frankfurt und man glaubt es kaum – jedesmal, wenn ich aus dem Zug aussteige, durch die Halle gehe und auf den Bahnhofsvorplatz trete, ist die Situation schlimmer, das Menschengedränge dichter, die Verwahrlosung deutlicher, die Kopftücher und Jungmannrotten zahlreicher, die Kakofonie an ausländischem Geschrei lauter, die Tristesse grauer und der Anteil an eingeborenen Deutschen geringer.

Alles beginnt schon damit, dass mittlerweile fast alle Ladengeschäfte in der Bahnhofshalle von Eritreern und Äthiopiern betrieben werden. Will ich radebrechend etwas bestellen und mich drei Mal erklären müssen? Nein. Ich habe meine Thermoskanne dabei.

Vor ein paar Monaten allerdings hatte ich nach einem langen Arbeitstag so großen Hunger, dass ich beim Asiaten in der Bahnhofshalle etwas bestellte. Nie wieder! Das Besteck war klebrig, auf dem Tisch lagen Essensreste. Der Boden strotzte vor Dreck, der notdürftig von einem Afrikaner in zerlumpter Kleidung zusammengekehrt und dann hinter eine Tür mitten im Essbereich verfrachtet wurde. Mir wurde schlecht und ich stocherte mißmutig in meinem Gericht herum, bis ich den schlimmsten Hunger gestillt hatte.

Polizisten verwalten das Elend
Heute morgen um 10 Uhr ist die Halle – wie immer – übervoll mit bekopftuchten Frauen, die ihre Säuglinge in Kinderwagen umherschieben. Warum sie sich ständig in der Halle aufhalten, erschließt sich mir nicht, denn einen Zug nutzen sie nicht. Ich dränge mich durch die Massen an fremdländischen Geräuschen und Gerüchen nach draußen auf den Vorplatz, wo die Dauerbaustelle inzwischen unter einem weißen Zelt untergebracht ist. Auf Anhieb kann ich 6 Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so. Persönlich meine ich, dass sie dafür da sind, das Elend zu verwalten und nicht, um uns zu schützen. Wenn überhaupt jemand geschützt werden soll, dann die Migranten vor wütenden Restdeutschen, die möglicherweise ob der massiven Überfremdung ausrasten und die Migranten angreifen könnten. Ich bin sicher, dass die Polizisten in einem solchen Fall erbarmungsloser denn je zuvor durchgreifen würden.

Die Polizei und ihre sich verändernde Rolle vom „Freund und Helfer“ zum Vollstrecker der Regierungsvorgaben erinnert mich an das Jahr 2015, kurz nachdem die Massenmigration begann. An meinem Heimatbahnhof hatten sich seit Wochen Sinti und Roma im Spalier aufgestellt, so dass man ihren penetranten Forderungen, irgendeine Zeitung zu kaufen, die sie direkt ins Gesicht hielten, nicht entgehen konnte. Also rief ich die Polizei an und forderte sie auf, den Störern einen Platzverweis zu erteilen. Damals war die Zensur noch nicht so engmaschig und offensichtlich waren die Weisungen an die Polizei, den Dingen ihren Lauf zu lassen, erst vor kurzem ergangen. Der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“. Von da an wußte ich, dass wir ganz allein auf uns gestellt sein würden.

Witz des Tages: Eine Waffenverbotszone
Neun Jahre später gehe ich im Jahr 2024 in Frankfurt zur Straßenbahnhaltestelle und blicke vor der Kaiserstraße auf eine Bauwand, auf die jemand gesprüht hat: „Stefan im Rollstuhl mit nur einem Bein wurde mit 7 Messerstichen sinnlos getötet. WARUM?“ Daneben ein Schild mit einer Information, wegen der sich junge, traumatisierte Männer wahrscheinlich vor Lachen einnässen werden: „Waffenverbotszone von 20:00 – 05:00 Uhr“. Ich meine, selbst ich kann kaum vor Lachen an mich halten, zumal der Mord am im Graffito verewigten, obdachlosen Rollstuhlfahrer eben in genau jener waffenfreien Zone unter einem Strauß an Überwachungskameras verübt worden war.

Hinein geht es in die Straßenbahn, die überfüllt ist mit People of Colour aus aller Herren Länder, ein paar jüngeren Anzugmännern, die zur Arbeit gehen und etlichen alten, deutschen Männern, die verwahrlost an Bierdosen nuckeln. Sie erinnern mich an die Ureinwohner Amerikas, die ebenfalls dem Alkohol verfielen, während ihnen ihr Land mit der Propagandalüge, dass sie minderwertig seien und daher nichts besseres verdient hätten, als getötet, vergewaltigt und gemessert zu werden, unter dem Hintern weggestohlen wurde.

Auf der Fahrt zu meinem Arbeitsort bin ich ununterbrochen verschiedenen arabischen Gesprächen ausgesetzt – natürlich schreiend, denn das Gegenüber am Handy scheint immer schwerhörig zu sein. Durch die Scheiben sehe ich die afrikanischen Drogenhändler, die offen auf der Straße dealen und ausgezehrte, schwarze Drogenabhängige, die an graffitiverschmutzen und vollurinierten Häuserwänden lehnen.

Im Elysium
Leicht betäubt stolpere ich aus der Straßenbahn und beginne meinen Arbeitstag inmitten der Schönen und Reichen. Ich bin eine der höhergestellten weißen Sklavinnen, während das Servicepersonal an den Getränkeständen fast durchgängig aus arabischen und afrikanischen Ländern stammt. Diese Unterscheidung empört mich nicht. Was mich empört, ist die Tatsache, dass all diese Tätigkeit auch von Weißen zu höheren Stundenlöhnen durchgeführt werden könnten. Da die Wirtschaft jedoch unter extremem moralischem Druck die Migration erzwungen hat, um ebensolche Sklaven zu Niedriglöhnen zu beschäftigen, gehen die weißen Deutschen leer aus. Zudem haben sie keinen Anteil am Mehrgewinn der Unternehmen, denen moralischer Druck gänzlich fremd ist. Normale weiße Deutsche müssen darüber hinaus die Folgen der Migration schmerzlich in Form von Wohnungsnot, Messermorden und Vergewaltigungen erdulden, während der Unternehmenschef in seiner gepanzerten Limousine durch die deutschen Lande chauffiert wird und seine Kinder auf eine abgesicherte Privatschule in England gehen, in denen sie den Umgang mit Gewehren und Pistolen zur Selbstverteidigung lernen.

Im Laufe des Tages frage ich einen jungen Mitarbeiter nach Hilfe und stelle fest, dass er mich nicht versteht. Also erkundige ich mich nach seiner Muttersprache. Ukrainisch oder auch russisch. Man könne es aber auch mit englisch versuchen, schlägt er zaghaft vor. Es ist 11 Uhr und meine Schmerzgrenze als Fremde im eigenen Land ist bereits überschritten. Und so legt sich in mir ein Schalter um und ich antworte: „Ich habe für all das keine Nerven mehr“, drehe mich um und lasse ihn stehen. Es ist besser so, denn sonst hätte ich ihn entweder gefragt, warum er hier ist und meine Zeit und mein Geld verschwendet, statt an der Front zu sein. Oder: Wenn er schon verständlicherweise desertiert, warum er nicht den Anstand hatte, sich im Gegensatz zu seinen Landsleuten, zur Abwechslung mal ein anderes Zielland als Deutschland auszusuchen.

Um 17:30 Uhr ist mein Arbeitstag zu Ende. Man mag es kaum glauben, doch die Straßenbahn ist noch voller als am Morgen. Lediglich das arabische Geschrei ist unverändert gleich. Vor dem Bahnhofseingang sind so viele Menschenmassen, Jugendbanden, arabische Clans, Sinti und Roma, dass ich kaum bis in die Halle vordringen kann. Ich höre kein einziges Wort deutsch, dafür habe ich das Gefühl durch einen undurchdringlichen Sumpf von Schweiß, ungewaschener Kleidung und einer Opiumhöhle zu treiben. Wieder einmal wird mir fast übel und ich muss ruhig atmen, um wahlweise nicht in Panik zu geraten oder all die Fremden und deutsche Drogenabhängige, die wie Zombies umhertaumeln und mich anbetteln, schreiend wegzustoßen.

Die Zahl der Jungmannrotten geht in die Dutzende. Wie junge Springböcke nehmen sie laut krakeelend und wild gestikulierend – Genital voran – den Platz ein. Wo bin ich hier eigentlich? In Syrien, im Irak, in Afghanistan oder in Afrika?

Das Deutschlandticket – steuerfinanzierter Migrantenexpress
Nun steht folgende Entscheidung an: Möchte ich mit dem Deutschlandticket Geld sparen und einen überfüllten, günstigen Regionalexpress oder Interregioexpress inmitten traumatisierter Schutzsuchender samt Faustkampf-, Messer- oder Onanierrisiko auf mich nehmen oder mir einen ICE gönnen? Angesichts des bis zum Rand gefüllten Bahnsteigs für den RE, an dem ich kaum ein weißes Gesicht sehe, entscheide ich mich für den ICE. Damit ist auch geklärt, für wen das Deutschlandticket eigentlich seit jeher gedacht war: Für die Migranten, damit sie samt Sack und Pack, samt zahlreicher „klimaschädlicher“, unabgetriebener Kinder sowie mehreren Tüten, Koffern und der Oma, die fit und fidel überall dabei ist und keineswegs in einem Altersheim vor sich hin schimmelt, durch Deutschland reisen und ihre weitläufige Verwandtschaft besuchen können.

Ich buche mein teures ICE-Ticket und bin wieder fast unter Deutschen – außer dem Inder, der drei Reihen vor mir ein langes, lautes Gespräch auf Hindi führen muss.

Überall demoralisierte Deutsche und kraftstrotzende Migranten
Es ist klar, dass der Zug verspätet ist und ich meine S-Bahn verpasse. Es ist klar, dass in der nächsten S-Bahn ein Araber wieder laut telefoniert und eine junge Frau mit Kopftuch, langem Mantel und schicker Designtasche sich mir gegenübersetzt. Es ist klar, dass in meinem Bahnhof eine Durchsage erfolgt, dass man sich vor „organisierten Bettelgruppen“ in Acht nehmen müsse. Und es ist klar, dass rund die Hälfte meiner exorbitanten Steuern, die ich aus meinem heutigen Honorar zahlen werde, in arabische und afrikanische Länder fließen wird, während der deutsche Rentner noch nicht mal mehr Pfandflaschen sammeln kann, weil ihm inzwischen zu viele Araber, Afrikaner, Sinti und Roma mit professionellem Vierkant zum Öffnen der Mülleimer Konkurrenz machen, statt umständlich mit einem Kleiderbügel zu hantieren.

Es ist also klar, dass ich so umfassend, tiefgehend und durchgehend von der Gesellschaft dieses Landes angewidert bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Denn was jetzt geschieht, habe ich 2015 vorhergesehen und wurde deswegen geächtet, angeschrien, nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und von Arbeitsaufträgen ausgebootet.

Die Stasi, das bist Du
Und so sollte allen klar sein: Was geschah und nach wie vor geschieht, wurde nicht nur von der Regierung, dem Verfassungsschutz, Merkel, der CDU, den Meldestellen oder Faeser verursacht. Nein, jeder, der damals sein Maul gehalten hat. Jeder, der die Migranten euphorisch an Bahnhöfen beklatscht und mit Tränen in den Augen ihre Babys gewickelt hat. Jeder, der ihnen Obdach und Geld geben, die Ämter unter Druck gesetzt und Nachbarn denunziert hat, die gegen die Einwanderung waren. Jeder, der Astrid Lindgrens Lügengeschichten für bare Münze genommen und geglaubt hat, dass die Araber und Afrikaner es kaum erwarten können, sich von ausgemergelten Veganerinnen in Michels, Lasses, Idas und Pippis ummodeln zu lassen, trägt eine Mitschuld.

Wir brauchen keine Stasi, keine Gestapo, keine PIDE oder andere Geheimpolizeien. Die Stasi, das bist Du, Du und Du, wenn Du bereit warst, Deine Nachbarn, Deine Freunde und Deine Kollegen wegen ihrer Meinung anzuschwärzen, weil Du Deinen eigenen Ärger darüber wie ein trotziges Kind abreagieren, sie bestrafen, oder ihre Arbeitsstelle haben wolltest.

Jeder, der aktiv am Rufmord der Gegner der Massenmigration und des Coronaterrors mitgemacht hat. Jeder, der feige zugesehen hat, wie andere existenziell erledigt wurden. Jeder, der Armlängen Abstand empfohlen, Vergewaltigungen bagatellisiert und Messermörder gehätschelt hat. Jeder, der wie ein dummes, fettes Schwein sein Gesicht in den Futtertrog gesteckt und gehofft hat, dass er der Schlachtung entgeht, ist nicht besser als ein Inquisitor zur Zeit der Hexenverfolgung. Daher muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden. Zwar sagt der Herr, „Die Rache ist mein“, doch das enthebt uns nicht der Pflicht, den Übeltätern deutlich zu sagen, dass sie Unrecht begangen haben und sie mit ihren Schandtaten zu konfrontieren.

Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher, und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.
(beischneider.net)

Atomschläge zwischen Flensburg und Konstanz

Von WOLFGANG HÜBNER

Hierzulande weitgehend unbeachtet hat kürzlich der amerikanische Außenminister und starke Mann hinter der Präsidentenmarionette Joe Biden, Anthony Blinken, Russland faktisch den Krieg erklärt. Blinken sagte unter Ignorierung aller russischen Warnungen: „Die Ukraine wird Mitglied der NATO“. Diese Feststellung war nicht nur an Moskau gerichtet, sondern auch an alle NATO-Staaten, speziell aber an das noch kriegsunfähige und kriegsunwillige Deutschland. Die USA haben damit die Tür zugeschlagen für eine mögliche Verhandlungslösung, die auf der künftigen Neutralität der Ukraine beruhen könnte.

Für Putin und die russische Führung ist nun klar, dass es nur zwei Lösungen in dem Krieg gibt: Entweder die vollständige Kapitulation der Ukraine oder das Scheitern der russischen Intervention mit dramatischen Folgen nicht nur für Putin, sondern für die Existenz der Russischen Föderation. Spätestens seit Blinkens Erklärung kann Moskau weder der eigenen Bevölkerung noch der Welt erklären, es handele sich bei dem, was in der Ukraine geschieht, nur um eine „militärische Spezialoperation“. Vielmehr ist es längst ein Krieg der NATO gegen Russland, bei dem bislang die Ukrainer den Blutzoll zahlen.

Wenn Moskau den Krieg nicht verlieren oder einen Atomkrieg riskieren will, muss es noch vor der Aufnahme der Ukraine in die NATO Realitäten schaffen. Mit dem bisherigen Tempo und den Methoden der russischen Kriegsführung wird das aber nicht möglich sein. Trotzdem zögert die Führung im Kreml, den Krieg als Krieg zu bezeichnen. Sie will die bislang weitgehende Unterstützung der Bevölkerung nicht verlieren. Die NATO erkennt das nicht zu Unrecht als Schwäche und will Russland nach der Aufnahme Kiews ins Bündnis vor die Situation stellen, auch den Krieg mit ihr nicht zu scheuen.

Für Deutschland ist Blinkens Diktum brandgefährlich. Denn jede Regierung in Berlin wird bald vor der Entscheidung stehen, der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zuzustimmen oder diese abzulehnen. Washington wird alle Mittel einsetzen, um die Zustimmung ihres wichtigsten Vasallenstaates notfalls auch zu erzwingen. An deutschen Hilfstruppen in Politik und Medien wird es dabei nicht mangeln. Und in der Bevölkerung herrscht nach wie vor kein Bewusstsein davon, welches Land beim offenen Krieg der NATO gegen Russland am meisten von Zerstörungen ungeahnten Ausmaßes gefährdet sein würde – die Atommächte Frankreich und Großbritannien werden es jedenfalls nicht sein.

Es sei daran erinnert, dass auch im „Kalten Krieg“ des vergangenen Jahrhunderts Deutschland als heißer Kriegsschauplatz vorgesehen war. Nur zwischen Flensburg und Konstanz könnte Russland taktische Atombomben zünden, ohne allzu große Gefahr eines entsprechenden Gegenschlags auf eigenem Territorium gewärtigen zu müssen. Wer das alles für Schwarzmalerei hält und auf den Wahlsieg Donald Trumps im November hofft, vergisst, dass die aggressiven Kreise hinter Biden noch einen ganzen Sommer Zeit haben, ihre Pläne zur Aufrechterhaltung der US-Weltherrschaft zu verwirklichen. Übrigens müssten Deutsche eigentlich wissen, dass große Kriege meist im Sommer beginnen.
(pi-news.net)

Claudia Roth tilgt Millionen deutsche Schicksale

Von WOLFGANG HÜBNER

Bis zum September gab es in Oldenburg das „Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“. Erst jetzt ist öffentlich geworden, dass still und heimlich der Name geändert wurde in „Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa“. Was also gestrichen wurde, ist der Bezug auf die Deutschen. Wer nun vermutet, das könnte etwas mit den Grünen zu tun haben, liegt mal wieder richtig: Denn das Bundesinstitut gehört zum Geschäftsbereich der grünen Kulturstaatsministerin Claudia Roth.

Zwar soll die neue Bezeichnung im Konsens zwischen der Institutsleitung und der Ministerin erfolgt sein. Aber wer die Feigheit solcher Leiter kennt, im konkreten Fall ist es der Historiker Matthias Weber, kann sich denken, wer die Neubenennung betrieben hat. Natürlich die Grüne Claudia Roth. Denn sie hat ein ehrgeiziges Ziel, nämlich eine andere deutsche Erinnerungspolitik. Deshalb gibt es von ihr ein „Konzeptpapier“, in dem es unter anderem heißt: „Deutsche Geschichte ist auch die Geschichte der Vorfahren derjenigen, die zu uns gekommen sind“.

Dazu meint selbst die stark ergrünte FAZ: „Das ist im strengen Sinn unwahr“ und schreibt weiter: „Das bedeutet nicht, dass diese Familiengeschichten im gesellschaftlichen Alltag der Bundesrepublik keinen Platz hätten. Aber für die Geschichte des deutschen Staates und seiner Vorgänger…sind sie irrelevant.“ Roth will laut ihrem Konzeptpapier aber noch mehr verändern in der Erinnerungskultur der Deutschen: Es soll auch ein „Erinnerungsort“ für den deutschen und europäischen Kolonialismus geschaffen werden.

Offenbar will sie dem von ihr verhassten und verachteten eigenen Volk noch eine historische Kollektivschuld aufhalsen, die echte Kolonialnationen wie England, Frankreich oder Belgien keinesfalls zu akzeptieren gewillt sind. Dass die CDU und sicher auch die AfD Roths Vorgehen kritisieren, ist richtig, wird aber nicht ausreichen. Die Grünen wollen um jeden Preis die maximale Entdeutschung Deutschlands. Nur massiver öffentliche Protest kann sie an ihrem fortlaufenden Zerstörungswerk hindern.
(pi-news.net)

Baden-Württemberg: Preis für Ackerland nun bei 311 Euro je Hektar

Die Pachtpreise für landwirtschaftliche Flächen erfuhren erneut einen Anstieg, wie die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2023 zeigen. Bei einem durchschnittlichen Pachtentgelt von 274 Euro je Hektar (EUR/ha) zahlten landwirtschaftliche Betriebe 5,8 % mehr als im Jahr 2020, so das Statistische Landesamt Baden-Württemberg. Differenziert nach Hauptnutzungsarten waren es 311 EUR/ha für Ackerland und 163 EUR/ha für Dauergrünland. Das sind 6,9 % bzw. 5,8 % mehr als drei Jahre zuvor.

Die Entwicklung der durchschnittlichen Pachtentgelte für alle Pachtungen (Bestands- und Neupachtungen) gibt allerdings nicht die Dynamik der Preisentwicklung am aktuellen Rand vollständig wieder. Bei Pachtverträgen, die in den vorangegangenen Jahren 2021 und 2022 neu geschlossen bzw. neu verhandelt wurden, war das Preisniveau deutlich höher. So mussten pachtende Betriebe im Mittel 434 EUR/ha für Ackerland und 224 EUR/ha für Dauergrünland bezahlen. Im Vergleich zu 2020 gab es beim Dauergrünland nur einen leichten Preisanstieg (+0,9 %), der Pachtpreis für neugepachtetes Ackerland stieg jedoch um rund ein Zehntel (9,9 %).

Im Jahr 2023 wurde von insgesamt 37 500 Betrieben in Baden-Württemberg eine landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) von 1 405 000 ha bewirtschaftet. Mehr als ein Drittel (34,9 %) der LF befand sich im Eigentum der Betriebe und ein kleiner Teil (4,4 %) wurde ihnen zur Bewirtschaftung unentgeltlich überlassen. Mit 853 300 ha oder 60,7 % unterlag der Großteil der LF einem Pachtverhältnis. Durch eine leichte Zunahme der Pachtfläche um 3 900 ha, stieg auch die Pachtquote im Vergleich zu 2020 um 0,4 Prozentpunkte. Seit 2013 liegt die Pachtquote nun bei knapp über 60 % und zeigt sich als stabile Größe.
(Statistisches Landesamt)