Die politische Zukunft der Welt ist offen. ›Szenario‹: Das Buch der Optionen
Die politische Zukunft der Welt ist offen: Ihr Auftrag, sollten Sie ihn annehmen, ist, die Zukunft durch Ihre Entscheidungen zu gestalten. Wer sind Sie? Sie sitzen in der zweiten Reihe der Weltpolitik, Sie entscheiden nicht selbst, sondern empfehlen.
Sie haben keine Exekutivgewalt, keine Truppen, keine Satellitenflotten. Was Ihnen zur Verfügung steht, sind Muster, Daten, Erfahrung – und ein Gefühl für Dynamik. Sie erkennen Zusammenhänge, bevor sie offizielle Bezeichnungen bekommen, Sie stellen Fragen, die sonst keiner stellt, Sie hinterfragen Allgemeinplätze und Annahmen, Sie erklären Sachverhalte sowohl Politikern als auch der Öffentlichkeit. Ihr Werkzeug ist das Szenario, Ihr Hebel die Frage: Was wäre, wenn?
Die Zukunft erscheint offener, furchteinflößender als vor wenigen Jahren. Wie sie aussieht, hängt nicht nur von Russland und den USA ab, sondern von einer großen Anzahl von Akteuren. Wir bekommen so das Gefühl zurück, dass auch wir eine Rolle in unserer eigenen Zukunft spielen, indem wir uns bewusst machen, was wir tatsächlich wissen, was wir nicht wissen und durch Annahmen ersetzt haben, und vor allem, welche Handlungsoptionen es gibt.
Florence Gaub lädt dazu ein, selbst außenpolitische Entscheidungen zu treffen: Anstatt nur Zuschauer mehr oder weniger plausibler Szenarien zu sein, folgt man unterschiedlichen Entscheidungspfaden. Das Buch vermittelt Einblicke in mögliche Entscheidungsprozesse, und ein Gefühl der Selbstbestimmung. (Amazon)
(tutut) - Warum, das weiß der Geier, aber gerade in diesen Tagen häufen sich wieder Eier, als wären sie überraschend, und das zu Weihnachten. Wie zu allen menschlichen Lebenszeiten wird gestorben. Manfraudiv muss nicht erst bei den Stoikern nachschlagen, selbst der Philosoph auf dem Kaiserstuhl, Gründer von Regensburg, Marc Aurel kehrte als Asche heim nach Rom. Für ihn keine Überraschung. "Wie bald, und du bist Asche und ein Knochengerippe und nur noch ein Name, oder selbst nicht ein Name mehr ist übrig! Der Name aber ist bloßer Schall und Widerhall. Und die geschätzesten Güter des Lebens sind eitel, modernd, unbedeutend, Hunden gleich, die sich beißen, und Kindern, die sich zanken, bald lachen und dann wieder weinen. Treue aber und Scham, Gerechtigkeit und Wahrheitsliebe - zum Olymp der geräumigen Erde entflohen. Was gibt es also, das dich hier unten zurückhält? Alles Sinnliche ist ja so wandelbar und unbeständig, die Sinne selbst sind aber voll trüber Eindrücke und leicht zu täuschen, und das Seelchen ist selbst nur ein Aufdampfen des Blutes. Und nun unter solchen Menschen berühmt sein - wie nichtig! Warum siehst du also nicht gelassen deinem Erlöschen oder deiner Versetzung entgegen? Bis aber dieser Zeitpunkt sich einstellt, was bleibt
übrig? Was anders, als den Menschen wohl zu tun und sie zu dulden oder auch zu meiden und zu bedenken, dass alles, was außerhalb der engen Grenzen deines Fleisches und Geistes liegt, weder dir gehört noch von dir abhängt". (Aus Jochen Kastilan "Am Anfang ist das Ziel - Mit dem Kaiser Marc Aurel auf dem Philosophenweg". Bestsellerautor Ryan Holiday zitiert in "Der tägliche Stoiker" Epiktet mit dem Satz "Halte dir jeden Tag den Tod und das Exil vor Augen, sowie weitere Dinge, die dir furchtbar erscheinen -wenn du das tust, wirst du niemals lederliche Gedanken in dir tragen und auch kein übermäßiges Verlangen entwickeln" und warnt vor Überraschungswindeiern, die Politik und ihre Medien täglich legen: "Die politischen Winde können sich von einem Moment zum nächsten drehen, und dann werden dir die grundlegenden Rechte, die du für selbstverständlich gehalten hast, plötzlich entzogen. Egal, wer du bist und wie stark du dein Leben abgesichert hast, es gibt immer jemanden, der dich für ein bisschen Geld überfallen und töten könnte". Der Tod sei nicht die einzige plötzliche Unterbrechung, der wir uns stellen müssten - unsere Pläne könnten von Millionen Umständen zerschmettert werden.
Nach Verzögerungen bei Bahn-Projekt "Da wird kein Stein auf dem anderen bleiben": Bahn-Chefin kündigt interne Untersuchungen bei Stuttgart 21 an Bahn-Chefin Evelyn Palla lässt das Bahn-Projekt Stuttgart 21 überprüfen. Hintergrund sind die erneuten Verzögerungen bei der Eröffnung des Tiefbahnhofs..
(swr.de. Viel Steine gab's und wenig Brot. Wer steht denn auf den Schienen?)
21-jähriger Begleiter war dagegen gesichert Von Lawine an der Zugspitze erfasst: 19-jähriger Baden-Württemberger stirbt am Berg Ein Klettersteig an der Zugspitze ist einem jungen Mann aus Baden-Württemberg zum tödlichen Verhängnis geworden. Er wurde von einer Lawine erfasst - und hatte wohl einen fatalen Fehler begangen..
(swr.de. Wer hoch strebt in Deutschland stirbt auch.)
Landesparteitag in Heidelberg Wahlprogramm: CDU in BW setzt auf Wirtschaftswachstum, Sicherheit und Bildung Die CDU hat ihr Programm für die Landtagswahl in BW beschlossen - mit kostspieligen Vorhaben. Am Freitag bestätigten die Delegierten Landeschef Hagel mit großer Mehrheit im Amt..
(swr.de. Wer draufsitzt, muss erst einmal aufstehen. Versprechungen sind billig und müssen nach Wahlen nicht gehalten werden.)
0:5-Niederlage der Schwaben gegen den Meister VfB Stuttgart fühlt den Bayern auf den Zahn - bis Joker Harry Kane den Stecker zieht
(swr.de. Lehrlingsnull eingedost.)
============== NACHLESE Neue USA-Strategie Raus mit dem woken Gespenst aus Europa Von Fritz Goergen Das neue America der Trump-Vance-Rubio-Regierung sagt aller Welt öffentlich und für jedermann nachvollziebar, wie sie America First verwirklichen will auf eine Weise, die der Freiheit mehr Raum schaffen kann.
(Tichys Einblick. Wer beendet das Leyen-Theater?) ==============
Deutsches Absurdistan: Kapital contra Politik Von WOLFGANG HÜBNER Eine der „Großtaten“ der Berliner Regierung aus Union und SPD ist die im Koalitionsvertrag vereinbarte Lösung der wirtschaftlichen Abhängigkeit von China. In der Realität sieht es jedoch ganz anders aus: China ist 2025 wieder vor den USA der größte deutsche Handelspartner, wobei der fernöstliche Riese deutlich mehr Waren nach Deutschland liefert als dieses nach China exportiert. Das liegt nicht nur an den vielen Billigimporten aus der größten Fabrik der Welt, sondern an der zunehmenden Qualität auch technisch anspruchsvoller chinesischer Produkte, die keinen Vergleich mehr mit „Made in Germany“ fürchten müssen. Ist das für die deutsche Wirtschaftspolitik schon ernüchternd genug, kommt nun eine weitere Entwicklung hinzu, die im noch lesenswerten Wirtschaftsteil der ansonsten heruntergekommenen FAZ mit der Überschrift „Deutsche Unternehmen wollen chinesischer werden“ erschien. Demnach wollen mehr als die Hälfte der in China tätigen deutschen Unternehmen in den kommenden Jahren keineswegs weniger, sondern mehr investieren: „Als Grund gaben vier von fünf Unternehmen an, dass das nötig sei, um wettbewerbsfähig zu bleiben“. Eine schmerzhaftere Ohrfeige des nüchtern handelnden Kapitals für die realitätsignorante deutsche Politik lässt sich kaum vorstellen. Die FAZ schreibt dazu: „Das heißt im Kern, dass die (deutschen) Unternehmen chinesischer werden und stärker auf chinesische Entwickler, Führungskräfte und Zulieferer setzen.“ Ganz offensichtlich wollen Unternehmen wie VW also nichts von untauglichen Berliner Vorgaben wissen, die Geschäfte mit und in China zu drosseln, weil das aus „geopolitischen“ Gründen gewünscht wird. Ziemlich ratlos kommentiert der FAZ-Wirtschaftsjournalist: „Die Konzerne verhindern, dass die Abhängigkeit sinkt, die Politik behindert mit ihrer China-kritischen Haltung die Aktivitäten der Konzerne in China“ und fordert: „Es wird Zeit, dass die Politik diesen Widerspruch auflöst“. Das allerdings ist eine kaum erfüllbare Forderung, solange der deutsche Kanzler sich nur für den Fortbestand des Pleitestaates Ukraine interessiert und sein unrasiert aus dem Flugzeug steigender Wirtschaftsminister Lars Klingbeil in Peking nur als politisches Leichtgewicht behandelt wird. Und wie lautet die heutige Überschrift im FAZ-Wirtschaftsteil? „Wie sich die EU von China lösen will“. Immerhin, der Wahnsinn ist nicht nur deutsch! (pi-news.net)
*************** DAS WORT DES TAGES Was hier in Deutschland geschieht, ist definitiv der Rutsch in das nächste authoritäre Staatsregime. So hat es 1933 (Deutsches Reich) und 1946 (Ost) auch angefangen. Hätte nie gedacht, dass ich das jetzt nochmal erleben würde. Das muss wohl daran liegen, dass in Deutschland die Generation der großen Staatsmänner, die noch Verantwortung persönlich genommen haben und wussten, wovon sie reden (Weizsäcker, Herzog, Rau, Brandt, Kohl, Schmidt) abgetreten sind und aufgeblasenen Taugenichts wie Steinmeier, Merz & Co., die sich in jeden Wind drehen, Platz gemacht haben.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) ******************
ER PODCAST AM MORGEN Jahresringe gegen Alarmismus – 3000 Jahre Klima, wie es wirklich war – TE-Wecker am 7. Dezember 2025 Von Holger Douglas Es gibt sie, die seit Jahrtausenden unbestechlichen Protokolle der Erdgeschichte: die Jahresringe der Bäume. Jeder einzelne Jahrring, den ein Baum im Laufe seines Lebens bildet, ist eine Momentaufnahme der Umweltsituation. Breite Ringe signalisieren optimale Wachstumsbedingungen – feucht, warm und nährstoffreich. Schmale Ringe hingegen sind stumme Zeugen von Stressjahren, die durch extreme Trockenheit, Kälte oder Staunässe geprägt waren. Durch die genaue Messung und Überlappung dieser Ringmuster können Klimaberichte von 9.000 Jahren und mehr rekonstruiert werden. Die Forschungsergebnisse, die auf diesen langen Zeitreihen beruhen, stellen das vorherrschende Narrativ über die ausschließlich menschliche Verursachung des Klimawandels in Frage. Bedeutsam vor allem jetzt, da gerade eine weltweit zitierte Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) spektakulär zusammengebrochen ist..
(Tichys Einblick. Noch eine Rimgparabel, die die Klimamärchen als das beweist, was sie sind: Lügenmärchen.)
Battle for the Soul of Europe Für ein anderes Europa: Ein Gegenmodell zur EU-Technokratie Von Anna Diouf Martialisches Motto, differenzierter Ton: Die Konferenz "Battle for the Soul of Europe" versammelte Anfang Dezember Denker und Politiker, die eine Erneuerung des Konservatismus anmahnten, um sowohl die Europäische Union als auch den Kontinent aus der Krise zu reißen..
(Tichys Einblick. Konservativ bedeutet vorwärts, ohne verbrannte Ede zu hinterlassen.)
Blick zurück - nach vorn Blackbox KW 49 – Stadtbild hoch Zehn Von Stephan Paetow Bei Roten, Grünen und anderen Sekten gehören Untergangsvisionen zum Tagesgeschäft, seit mehr als 40 Jahren wird der Termin für die Sintflut durch Klimawandel immer wieder verschoben. Nun kündigt eine andere Prophezeiung unsere Auslöschung an … Besuchen Sie Deutschland, solange es noch steht, empfiehlt das amerikanische Außenministerium. Denn in spätestens 20 Jahren wird das Land „nicht wiederzuerkennen sein“. Germany drohe nicht nur der wirtschaftliche Niedergang, sondern die „zivilisatorische Auslöschung“. Sprich Stadtbild hoch Zehn..
(Tichys Einblick. Ramstein wird's schon hinrichten.)
Die Klimarechnung kommt Deutschlands Klimavorreiter-Wahn: Milliardenbußen für CO2 Von Holger Douglas Deutschland hat sich in Brüssel als Klimavorreiter inszeniert und steuert nun auf Strafzahlungen in zweistelliger Milliardenhöhe zu. Während andere EU-Staaten mit weicheren Vorgaben Milliardengewinne aus deutschen Emissionslücken planen, bleiben Bürger und Mittelstand auf Zwangskosten und Auflagen sitzen..
(Tichys Einblick. Reitende Leichen in trojanischen Pferden.)
Die Partei-Herde zieht brav mit zum Metzger Friedrich Merz stürzt Deutschland ins Chaos, die Pleite und den Klassenkampf Von Roland Tichy Woche der Zuspitzung: Merz klebt sich mit Leim aus Tuben der SPD und SED-Die Linke an seinen Sessel. Das Land verfällt, nur dreiste Lügen kleistern es zusammen. Merz will das Land für Riesenschulden in Haft nehmen und riskiert den Finanzcrash. Seine Linke/SPD will Klassenkampf..
(Tichys Einblick. Sie haben ihn gewählt und machen in THE LÄND so weiter, wenn niemand Hirn ra schmeißt.)
Paragraph 188 Merz stellte tausende Beleidigungsanzeigen über Abmahnfirma
Der CDU-Chef Friedrich Merz ist wohl klagefreudiger als bisher bekannt. Der heutige Bundeskanzler stellte in der Opposition tausende Strafanträge wegen Politikerbeleidigung – sogar eine Behinderte bekam Polizeibesuch..
(Junge Freiheit. Er ist Jurist. Wer oder was ist behindert, wer beleidigt wen?)
Deutschlands Geldpolitik Die Zweifel, dass Schulden-Befreiung für die Gesellschaft wirklich heilsam wäre Es ist alles eine Frage des Geldes. Das gilt nicht nur für den höchst angespannten Zustand der Koalition von SPD und Union. Es beschäftigt auch landauf, landab Soziologen, Ökonomen, Politologen, Philosophen – im Grunde Denker und Autoren aller Art. Während Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sich mit einer Rekordverschuldung des Haushalts durchs Amt kämpft und manchem als größter Wortbrecher aller Zeiten gilt, denkt man in Zürich in landeseigener Distanz grundsätzlich über den Sinn und Unsinn von Schulden nach. .
(welt.de. Sonderdoofheit?)
Skandalöse Klimastudie Dubiose Verstrickungen hinter widerrufener Katastrophenprognose
(welt.de. Woher soll Potsdam wissen, was Klima ist?)
Sozialstaat „Jetzt muss die Abschaffung des Bürgergelds rasch kommen“ Nach der nur knapp erreichten schwarz-roten Kanzlermehrheit für das heftig umkämpfte Renten-Gesetzespaket der Bundesregierung richten sich nun Forderungen an Friedrich Merz (CDU) nach einem Umbau der Sozialsysteme. Die Rufe kommen aus Union und SPD sowie auch von Ökonomen..
(welt.de. Mehr Sonderbürger braucht das Land.)
Passagiere und Besatzung Norovirus-Alarm auf Kreuzfahrtschiff der Aida! Über 100 Menschen erkranken auf Weltreise
(focus.de. So klein ist machmal die Welt und passt auf ein Schiff.)
Kanzler in Nahost „Müssen Weg zu einer palästinensischen Staatlichkeit offenhalten“, mahnt Merz
(welt.de. Hoch zu Kamel?)
Tatsächlicher und eingebildeter Terrorismus Terrorismus: In Gießen gibt es das, wonach im Reuß-Prozess vergeblich gesucht wird Von Thomas Punzmann Eine paramilitärisch auftretende linke Szene, die organisiert, koordiniert und überzeugt von der eigenen moralischen Überhöhung Gewalt einsetzt, trifft auf einen Staat, der wegschaut, und eine CDU, die glaubt, dass wenn sie nur die Augen feste zuhält, dass dann alles wieder gut und sie nicht Ziel dieses linken Mobs werden würde..
(Tichys Einblick. Und der Kanzler sucht neue Kamele in der Wüste.)
Tamika Mallory: Zohran Mamdanis Team mit antisemitischer Schlagseite Von Stefan Frank • Eine ehemalige Anführerin des Women’s March, die 2019 wegen Antisemitismus aus der Organisation ausgeschlossen wurde, ist von New Yorks künftigem Bürgermeister Zohran Mamdani in sein Übergangsteam berufen worden..
(achgut.com. Hauptsache Macht.)
Josephine hatte mir ihr “Pali” geliehen Von Snorre Martens Björkson • Wer sich lange im protestantischen Milieu bewegt, kann dessen latente Judenfeindlichkeit an vielen kleinen Begebenheiten studieren, nicht zuletzt an seiner Islamverliebtheit. Eine sehr persönliche Erfahrung. .
(achgut.com. Auch Ketzerei ist reine Glaubenssache.)
Linksextreme Ausschreitungen Gelebte Demokratie in Gießen Rund um den Gründungsparteitag der neuen AfD-Jugend in Gießen jagt ein linker Mob echte wie angebliche Rechte – ein Vorbote der Dystopie, die auf uns zukommt. Ein Kommentar von Kurt Zach..
(Junge Freiheit. Demokratie ist rechts.)
Unterwasser-Infrastruktur Ein Grauer Hai, um Deutschland zu verteidigen Das Bremer Unternehmen Euroatlas baut mit dem „Greyshark“ eine Drohne, die die Infrastruktur unter Wasser schützen soll. Das Interesse daran ist groß. Deutschland könnte im Bereich Marine-Rüstung ein Vorreiter werden..
(Junge Freiheit. Reiten für Deutschand, wenn es unten ist.)
Tower of London Linksextremisten bewerfen Kronjuwelen-Vitrine mit Essen Weil die Reichen angeblich ihre eigene Besteuerung blockieren, haben vier Linke ein Museum mit den britischen Kronjuwelen angegriffen. Es ist schon ihre zweite Tat innerhalb einer Woche..
(Junge Freihet. Sowas läuft frei herum?)
Hat außer Julian Reichelt wirklich jemand geglaubt, die sogenannten CDU-Rebellen würden es ernst meinen und eine Sachfrage vor die Machtfrage stellen? Ja, es gab sie, aber die Junge Gruppe ist zum Fähnlein der sieben Aufrechten zusammengeschrumpft. Alle anderen „Rebellen“, auf dem Höhepunkt soll es sich laut *Bild* um 24 Abgeordnete gehandelt haben, sind eingeknickt oder haben sich mit Drohungen oder Versprechungen einfangen lassen. Noch wahrscheinlicher ist, sie haben die eigenen Interessen vor ihre Aufgabe gestellt, falsche – im Falle der „Rentenreform“, die keine ist, sondern ein Kostenfaktor, von dem vielfach nachgewiesen wurde, dass er ohne neue Steuern nicht zu stemmen ist – sogar verheerende Entscheidungen der Regierung zu stoppen.
Am Freitag, dem 5. Dezember, wäre die Regierung Merz vermutlich schon am Ende gewesen, wenn nicht Rettung von der umbenannten SED gekommen wäre. Die heute sogenannte Linke hat rechtzeitig annonciert, dass sie sich bei der Abstimmung enthalten will, um der Regierung die Mehrheit zu sichern – auch wenn alle Mitglieder der Jungen Gruppe in der Unions-Bundestagsfraktion ihre Ablehnung tatsächlich aufrechterhalten hätten. Zwar hatten die ersten „Rebellen“ schon angekündigt, dass sie trotz aller Bedenken dem Gesetz zustimmen würden, um die Regierung zu stabilisieren, aber die Linke wollte sichergehen, dass ihre Diäten und Privilegien nicht durch eine mögliche Neuwahl gefährdet werden.
Schließlich war kurz zuvor der Beschluss der Ampel, dass einfache Bundestagsabgeordnete im Inland Economy fliegen sollen, aufgehoben worden. Jetzt darf sich wieder jeder Hinterbänkler in der Business Class als etwas Besseres fühlen als die Steuerzahler, die ihn mit ihrem Geld alimentieren.
Wie wenig es Bundeskanzler Merz um die Sache geht, demonstrierte er sofort, als ihn die Nachricht erreichte, dass die ehemalige Mauerschützenpartei ihm zu Hilfe kommt. Prompt ließ er den „Kompromiss“ mit der Jungen Gruppe – in einem Entschließungsantrag festzulegen, dass eine spezielle Rentenkommission früher als ursprünglich geplant eingesetzt werden soll, um Vorschläge für die Rentenreform zu entwickeln – von der Tagesordnung nehmen.
Das ist ein ungeheurer Affront gegenüber seinen Fraktionskollegen, die „entsetzt“ reagierten. Zu fragen ist allerdings, warum die Rebellen gemeint haben, Merz glauben zu können. Sie hätten bei den vielen gebrochenen Wahlversprechen wissen müssen, dass die Zusagen von Merz nichts wert sind. Mit etwas Selbstachtung hätte die gesamte Fraktion auf diesen Affront reagieren müssen. Stattdessen kuschte sie.
Merz ist nicht mehr als eine Marionette der SPD. Nun wurde er auch vorgeführt als *Puppet on the String* der Linken. Die ehemalige Mauerschützenpartei hat wieder einmal die Gelegenheit genutzt, sich unter die Verteidiger „unserer Demokratie“ zu mischen. Diesmal hat es noch nicht ganz geklappt, weil Merz die Drohung, dass er nur mit der SED-Linken noch eine Mehrheit im Bundestag hat, zur Kanzlermehrheit verholfen hat. Auf die Dauer wird das nicht gut gehen.
Wenn die Regierung Merz, die jetzt schon am Ende ist, eine Legislaturperiode durchhalten will, muss sie der SED-Linken wieder an die Macht verhelfen. Das wäre dann die Rückgängigmachung des Sieges der Friedlichen Revolution – mit allen verheerenden Folgen für Deutschland. (vera-lengsfeld.de)
Von der „politischen Mitte“ zum Kartell der Verlierer philosophiert Michael Fabricius in der WELT. Soweit ist das erstmal richtig. Das mit dem Kartell der Verlierer.
Wichtiger jedoch ist die Frage: Was zum Teufel ist die politische Mitte, was soll sie sein und wer versteckt sich da? Und nun wird es schwierig.
In seiner Regierungserklärung 1982 fing Helmut Kohl damit an, von einer „Koalition der Mitte“ zu reden. Damit waren CDU, CSU und die FDP gemeint. Lassen wir die FDP beiseite, über Tote soll nicht schlecht geredet werden. Bleiben die Unionsparteien.
Was Kohl geritten hat, die damals noch christlichen Parteien in eine ominöse „Mitte“ zu degradieren, liegt im Nebel der Vergangenheit. Um die Wähler der Mittelschicht zu erreichen, war und ist es nicht nötig, ideologische Koordinaten und Standortbestimmungen freizuräumen, um später, heute ist es soweit, im politischen Nirwana abzutauchen. Korrekt gesagt: abgetaucht zu werden.
2025 gibt es keine politische Mitte mehr. Wir finden auf der einen Seite einen linken Block, dessen Parteien nur noch in Nuancen unterschieden werden können. Auf der anderen Seite die Alternative für Deutschland, der die Mammutaufgabe zufällt, alles, was nicht links ist, einzusammeln und einen wehrhaften konservativ-rechten Widerpart ins Spiel zu bringen und schlußendlich den politischen Gegner auf die Plätze zu verweisen.
Deutschland, in so gut wie jeder Hinsicht entgleist, braucht alles Mögliche, nur keine sogenannte „politische Mitte“. Gott bewahre uns davor. Es ist die Zeit der Bekenntnisse!
Ein funktionierendes Gemeinwesen kann nur dann Bestand haben, wenn links und rechts austariert sind. Der Nachholbedarf auf unserer Seite ist immens. Mit mittigem Gesäusel ist dem Land und den Menschen nicht geholfen. Die wollen mittlerweile Politik zum Anfassen, Politik, die spürbar vorhanden ist, ausgerichtet zum Verändern.
Um Neues zu schaffen, muß Altes weichen. Das erfordert Kräfte, die klar verortet sein müssen. Eine schwammige Mitte, Versteck und Ruheraum für rückgratlose Weicheier, wird die politische Kraft und die Energie niemals aufbringen, die es brauchen wird, wieder zukunftsfähig zu werden. (pi-news.net)
Ein Staat, der alles kann – kann am Ende nichts mehr.
Deutschlands Staatsquote liegt bei fast 50 %. Die Hälfte der gesamten Wirtschaftsleistung wird inzwischen vom Staat gelenkt oder verbraucht. Doch wann wird aus Fürsorge Bevormundung, aus Solidarität Überforderung, aus Verantwortung Kontrollwut?
Dieses Buch plädiert für eine verfassungsrechtliche Begrenzung der Staatsquote – eine „Staatsquotengrenze im Grundgesetz“. Sie wäre der ökonomische Gegenpol zur Schuldenbremse und ein neuer Ordnungsrahmen für einen leistungsfähigen, schlanken und freiheitsorientierten Staat.
Der Autor – Unternehmer mit jahrzehntelanger internationaler Erfahrung, als Betriebswirt auf Finanzen, Risikoanalyse und Business Development spezialisiert – analysiert die Entwicklung der deutschen Staatsquote, vergleicht internationale Reformmodelle und zeigt, warum zu viel Staat nicht Stabilität, sondern Stagnation bringt.
Deutschland ist am Scheideweg.
Anhand ökonomischer Daten, juristischer Argumentation und konkreter Reformvorschläge wird klar:
Eine Staatsquotengrenze ist kein Sparzwang, sondern eine Strukturreform.
Sie stärkt Wettbewerb, Eigenverantwortung und Produktivität.
Sie macht den Staat zukunftssicher, handlungsfähig und legitimiert durch Maß.
Ein Buch für Ökonomen, Juristen, Politiker – und alle Selbstständigen, Unternehmer, Handwerker, Arbeitnehmer, Angestellten und Arbeiter, die glauben, dass Freiheit den besseren Staat macht.
Mit Daten, Analysen und einem konkreten Vorschlag zur Verfassungsänderung. (Amazon)
Wir werden bombardiert mit negativen Nachrichten und Prophezeiungen für die Zukunft.
Unsere Gefühlswelt lassen wir bestimmen von äußeren Situationen, somit empfinden wir häufig Schmerz, Chaos, Wut und Angst.
Wie lässt sich dieser Teufelskreis durchbrechen?
Meine WIEDEREntdeckung – die STILLE STUNDE – auf dem Dreifaltigkeitsberg in der Wallfahrtskirche.
Ist man oben auf dem Berg angekommen, vermittelt schon der weite Blick bis zum schneebedeckten Feldberg ein Gefühl von Freiheit, Möglichkeiten und Raum.
Der Blick auf Wald und Natur stimmt mich immer positiv und beruhigt spürbar mein Nervenkostüm.
Die STILLE STUNDE hier oben auf dem Berg ist eine Einladung an sich selbst.
Hier findet man Ruhe, hört die innere Stimme und erkennt Schritt für Schritt den eigenen Weg.
Meister Eckhart sagt: "Die Wahrheit ist in dir; suche sie nicht außer dir“. Für Eckhart ist die innere Stimme eine spirituelle Quelle.
Mein abschließender Gedanke, das eigene Glück hängt von niemandem ab!
Es liegt in meiner und deiner Verantwortung.