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Parteien unterwandert?

Frankfurt: „Herr der Moscheen“ plant Kaderschmiede zum Aufbau muslimischer Machteliten

Von Alex Cryso

Was ist eigentlich eine „Kaderschmiede“? Das Internet-Lexikon Wikipedia gibt folgende Auskunft darüber: „Bildungseinrichtungen, in denen zumeist spätere Angehörige einer Machtelite, etwa in Politik oder Wirtschaft, studieren. Insbesondere Spitzenuniversitäten werden häufig als Kaderschmieden bezeichnet.“ Ein solches geistig-ideologisches Leistungszentrum soll nun im Frankfurter Stadtteil Griesheim in der Eichenstraße entstehen. Drahtzieher sind die radikalen Muslimbrüder, die sich hier ihre Machteliten heranzüchten. Von manchen auch als Mega-Moschee bezeichnet, werden die bisherigen Koranschulen wie Gesangsvereine für arabische Kinderchöre erscheinen.

Derweil geht in Griesheim die Angst um, zumal die federführende Unterorganisation der Deutsch Muslimischen Gemeinschaft (DMG) schon lange als verfassungsfeindlich gilt und zu den radikalsten Islamisten überhaupt zählt. Unter dem Deckmantel des bis jetzt noch harmlosen Islamischen Zentrums Frankfurt (IFZ) hat man sich derweil erdreistet, öffentliche Spenden einzusammeln. Doch auch hier steht schon der Betrugsverdacht im Raum. Kein guter Anfang für das 75 Meter lange Bauprojekt..! Dass die Kaderschmiede zum Treffpunkt radikaler Salafisten werden könnte, stößt vielen Griesheimern ebenfalls sauer auf. Sechs weitere Moscheen befinden bereits sich in der näheren Umgebung.

Viele befürchten deshalb, dass die Politik kaum noch was ausrichten kann. „Die Stadt hat mit dem Baurecht nur wenig Handhabe“, sagte da beispielweise der FDP-Stadtabgeordnete Yanki Pürsün. Um damit eindeutig zu machen: Je mehr muslimische Migranten in die Altparteien drängen, desto mehr werden diese systematisch unterwandert. Die islamischen Vertreter werden zunächst jegliche Opposition blockieren, um sich dann ganz offen auf die Seite ihrer Glaubensbrüder zu schlagen.
Ziel: Ein deutscher Scharia-Staat

Die Konrad-Adenauer-Stiftung bestätigte, dass die Muslimbrüderschaft die Umformung des demokratischen Rechtsstaates in einen Scharia-Staat anstrebt. Dass dies auf Dauer gewaltfrei vonstatten geht, kann allerdings nur für ein Gerücht gehalten werden.

Die neue Kaderschmiede soll unterdessen rund zwei Millionen Euro kosten. Schon jetzt geht man davon aus, dass das Geld aus dubiosen Kanälen stammt. Als Bauherren werden folgende Personen genannt: Khallad Swaid, Präsident der Deutschen Muslimischen Gemeinschaft; Taha Amer, Chef des Rates der Imane und Gelehrten in Deutschland sowie ein gewisser Ibrahim El-Zayat, den man gemeinhin als „Herr der Moscheen“ bezeichnet. Nebst Theologe Khaled Hanafy, Vorsitzender des Fatwa-Ausschusses in Deutschland und Mitglied im Rat der Imame und Gelehrten in Deutschland (RIGD). Der Antisemitismus-Beauftragte der CD, Uwe Becker dazu: „Wenn hier tatsächlich die Muslimbruderschaft ihre Finger im Spiel haben sollte, müsste alles unternommen werden, um ein islamistisches Zentrum zu verhindern.“ Sollte SPD-Nancy Faeser tatsächlich Ministerpräsidentin von Hessen werden, so kann sich dieses Bundesland auf etwas gefasst machen!
(beischneider.net)

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