Helmut Kohl 1982 - Staatsvertrag mit Gründung der DITIB als Folge - 2011 grünrote Landesregierung in Baden-Württemberg
Von CONNY AXEL MEIER
Wie konnte es nur soweit kommen? Wenn ich mit Kollegen und Freunden darüber spreche, wann der Anfang vom Ende Deutschlands begann, so sind sich viele sicher, dass „Merkels Grenzöffnung“ 2015 der ausschlaggebende Zeitpunkt war, an dem Deutschlands Staatlichkeit nachhaltig geschädigt und zum Scheitern verurteilt wurde. Das mögen auch einige Leser so sehen. Merkels „Wir schaffen das“ klingt bis heute nach. Die rot-grünen Konkursverwalter des Merkel-Bankrotts vollenden ihr Werk in atemberaubender Geschwindigkeit bis hin zum großen Crash.
Wir sind Zeitzeugen, wie man eine Hochkultur in einem hochentwickelten Industrieland innerhalb kürzester Zeit herunterwirtschaftet auf das Niveau eines „shithole state“ der „Dritten Welt“. Dass Deutschland in der EU als einziges Land dieses Jahr ein fallendes Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu verzeichnen hat, ist ein Indiz dafür, dass es auch anders ginge. Es ist müßig aufzuzählen, was alles schiefläuft in diesem ehemaligen Rechtsstaat. Es bleibt künftigen Historiker-Generationen vorbehalten, die Ursachen des Zerfalls des Landes zu erforschen, insoweit es diese noch geben sollte und nicht Koranschulen und islamische Universitäten jene ersetzt haben werden.
Ich selbst würde den Zeitpunkt des „Point of no return“, also den Kipppunkt des zeitgeschichten Niedergangs, nicht an einer einzigen Jahreszahl festmachen wollen. Der Ausgangspunkt war meiner Meinung nach die von Helmut Kohl 1982 angekündigte geistig-moralische Wende, die aber niemals umgesetzt wurde. Stattdessen schloss Kohl mit der Türkei einen Staatsvertrag, der die Gründung der DITIB vorsah, einer unter türkischer staatlicher Führung geleitete Mohammedaner-Vertretung unter dem Dach der DIYANET, der direkt dem türkischen Präsidenten unterstellten Religionsbehörde.
Damit war sichergestellt, dass dieser Verband in Deutschland praktisch machen konnte, was er wollte, ohne Rechenschaftspflicht gegenüber deutschen Behörden ablegen zu müssen. Dafür plünderte Kohl nach der Wiedervereinigung 1990 die Rentenkassen für die sogenannte „Treuhand“. Deshalb erhalten deutsche Rentner heutzutage nur etwas mehr als die Hälfte an Geld, was vergleichsweise Österreicher bekommen, deren Rentenkassen nicht geplündert wurden.
Waren damals noch kaum sichtbare Moscheen zu sehen, so änderte sich das in der Folge von 9/11 und Mohammed Atta. Protzmoscheen verschandeln seitdem die Innenstädte in ganz Deutschland, und Muezzin-Rufe werden zum Leidwesen der Anwohner schon an vielen Orten genehmigt. Gleichzeitig begann in diesen Jahren die Aufklärung über den politischen Islam. 2008 wurde die „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ gegründet, die fortan führend in der Aufdeckung islamisch deklarierten Unwesens war und von Anfang an vom linksgrünen Establishment bekämpft wurde.
Ein weiterer Kipppunkt war 2011. In Baden-Würrtemberg löste eine grünrote Landesregierung die CDU-Vorherrschaft ab. Damals wurde ich gefragt, was sich jetzt im „Ländle“ ändern wird. Ich sagte voraus, dass sie die Infrastruktur aus ideologischen Gründen verrotten lassen und das Bildungssystem an die Wand fahren werden. Beides traf ein. Der Siegeszug der grünen Deutschland-Zerstörer begann zu wirken. Als eines der ersten Vorhaben wurde am Landesverfassungsschutz Baden-Württemberg, unmittelbar nach der Regierungsbildung, eine eigene Arbeitsgruppe „Islamfeindlichkeit“ gegründet, deren Aufgabe es war, alle im Bundesland ansässigen Kritiker des politischen Islam zu katalogisieren und in der Folge mit nachrichtendienstlichen und strafrechtlichen Mitteln zu schikanieren.
Aus einem mittlerweile im Internet gelöschten Bericht des VS wurde mitgeteilt, dass sie – außer ein paar schräger Kommentare auf PI-NEWS – nichts Gravierendes finden konnten. Das hielt andere Verfassungsschutzbehörden nicht davon ab, PI-NEWS in ihre Berichte aufzunehmen. Mit dem Rausschmiss von Hans-Georg Maaßen als Präsident des Bundesverfassungsschutzes, weil er Merkel widersprach (es gab keine Hetzjagden gegen Ausländer in Chemnitz), änderte sich vieles. Der Verfassungsschutz schützte nicht mehr die Verfassung und die Bürger vor staatlichen Übergriffen, sondern als Regierungsschutzbehörde verfolgte er nunmehr die politische Opposition, hauptsächlich die AfD.
Zur Ablenkung wurden der Öffentlichkeit ein paar inszenierte „rechtsextreme“ Theaterstücke aufgeführt, so der „Reichstagssturm“ und der „Rollator-Putsch“. Zeitgleich wurde, unter dem Vorwand einer tödlichen Seuche, ausgelotet, inwieweit die Regierung die Freiheitsrechte der Bürger beschränken kann, ohne dass es zu tatsächlichen Aufständen kommt. Die störenden Demonstrationen wurden konsequent mit Wasserwerfern und Gummiknüppeln beantwortet. Die Justiz wurde verpflichtet, jeglichen Widerspruch strafrechtlich zu verfolgen, notfalls als Verbreitung von angeblicher „Desinformation“. Deren Verfolgung hatte Vorrang.
Alles was folgte, war der sukzessive Abbau von Bürgerrechten, der Aufbau halbstaatlicher Zensurbehörden, die Unterwerfung von Exekutive und Justiz unter grüne Vormundschaft und das sanfte Verschwinden der Meinungsfreiheit unter dem Vorwand der Bekämpfung von „Hass & Hetze“. Die Folgen daraus kann man nun live und in 3-D beobachten. Die Abwanderung der Wirtschaft und der Leistungsträger, Wohlstandsverlust, Bandenkriege, die Zerstörung der Familien und der persönlichen Lebensgrundlagen, eine explodierende Anzahl von Verbrechen und die Verfolgung Unschuldiger sind die Folge der existenzvernichtenden Politik, die unter Merkel in Fahrt kam und von Rotgrün beschleunigt wird. Ein Heer arbeitsunfähiger und -unwilliger Orientalen prägt das Stadtbild allerorten. Der Rechtstaat zerfällt vor unseren Augen.
Das Unheil begann also nicht 2015, sondern erstreckte sich über einen langen Zeitraum. Seit 1982 ist der Zerfall für jedermann sichtbar, der nicht die Augen davor verschloss. Im Jahr 2011 war – rückblickend gesehen – der unheilvolle Weg unumkehrbar. 2015 war nur die logische Konsequenz aus den Jahren zuvor.
Die Zukunft wird zeigen, ob es noch einen Weg geben wird, auf dem das Deutsche Volk überleben kann oder nicht. Deutschland als Land wird nicht verschwinden. Klimawandel hin oder her. Es ist fraglich, wer in diesem Land in Zukunft wohnen und leben wird. Im ehemaligen Römischen Reich leben heute auch keine Römer mehr. Es leben dort andere, obwohl es im Römischen Reich weder Mohammedaner noch Atomwaffen gab.
(pi-news.net)