„Sozialstaatlicher“ Verarmungsautomatismus: Kernaufgaben nicht mehr erfüllbar
Von M. SATTLER
Der langsame Tod unseres Staatswesens ist nicht allein auf die politisch verbrecherische Umvolkungspolitik zurückzuführen. Natürlich: Eine Billion Euro Kosten für die Massenansiedlung von Arabern, Afghanen und Afrikanern allein seit 2015, um die „Bunte Republik“ zu schaffen, sind eine Unsumme an Geld, das an anderen Stellen fehlt. Diese Billion Euro hätte man auch gut in die Landesverteidigung oder die Sanierung der Bahn investieren können, damit sie wieder pünktlich fährt. Aber selbst ohne die dreistelligen Milliardensummen, die jedes Jahr in die Umvolkung als größtes und teuerstes Staatsprojekt aller Zeiten fließen, wäre der Tod der Bundesrepublik unvermeidlich.
Die seit den späten 60er-Jahren bestehende Dauerkrankheit der Bundesrepublik ist die von unserer machtkorrupten Politikerkaste propagierte Illusion, dass ein Staat überlebensfähig sei, der Millionen von Menschen Geld fürs Nichtstun bezahlt. Der sogenannte „Sozialstaat“ ist der immer weiter wuchernde Krebs, der letztlich alle funktionfähigen Organe befällt. In diesem finalen Stadium des staatlichen Todeskampfes befinden wir uns aktuell: Verteidigung, Eisenbahn, Schulen, Sicherheit – überall, wo Staat ist, erleben wir Organversagen.
Sozialstaat verhindert Entstehung von Wohlstand
Aktuell versorgt der sogenannte „Sozialstaat“ rund 8,3 Millionen Arbeitslose (5,5 Millionen arbeitslose Bürgergeldempfänger, 2,8 Millionen sonstige Arbeitslose). Das sind zehn Prozent der gesamten Bevölkerung und etwa 17 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung. Diese 17 Prozent sind daher die auch tatsächlich korrekte Arbeitslosenquote im angeblich besten Deutschland, das es je gab. Dringend gesuchte Dachdecker, Elektriker, Maurer, Schreiner und Mitarbeiter der Bundesbahn fehlen, weil der sogenannte „Sozialstaat“ Millionen von Leuten bezahlt, um – von den Erwerbsunfähigen abgesehen – faul auf dem Sofa zu hocken, statt eine handwerkliche Ausbildung zu beginnen.
Unter diesen Millionen Herumhockern sind zudem viele Menschen, die mit etwas mehr innerem Antrieb auch hochspezialisierte Ingenieure und Unternehmensgründer hätten werden können: Not macht bekanntlich erfinderisch. Der sogenannte „Sozialstaat“ ist also nicht nur ein brutaler, ungerechter Ausbeutungsmechanismus der arbeitenden, fleißigen, steuerzahlenden Bevölkerung zum Nutzen der Faulen, sondern er ist auch ein Mechanismus, der auf breiter Ebene die Entstehung von Wohlstand verhindert, weil er auch viele intelligente und fähige Leute zum süßen Nichtstun verführt.
Not wieder erfinderisch machen
Diesen überbordernden „Sozialstaat“ konnte sich die Bundesrepublik noch halbwegs leisten, solange man in Deutschland an der Spitze der technologischen Entwicklung stand, also bis etwa 2010. Seither aber hat sich vor allem in Asien eine fleißigere, besser ausgebildete und technologisch fortgeschrittenere Konkurrenz entwickelt. Die Bundesrepublik befindet sich seit Jahren in Miniwachstum und Rezession, nicht nur weil eine wirtschaftlich verbrecherische Politikerkaste unsere Strompreise vervierfacht und unsere Industrie in bürokratische Zwangsjacken gesteckt hat, sondern weil jetzt in Asien bessere Autos, bessere Maschinen und bessere Elektronik hergestellt wird. Deutsche Waren lassen sich heute nicht mehr verkaufen, weil deutsche Waren nicht nur zu teuer, sondern auch qualitativ schlechter sind als Waren aus Asien.
Die Antwort auf diese völlig veränderte weltwirtschaftliche Gesamtlage in der Realität des Jahres 2025 könnte nur sein: bessere Ausbildung, mehr Handwerk, mehr Ingenieure, mehr Industrie, mehr Ehrgeiz, mehr Leistung und vor allem mehr Druck auf die faulen Herumhocker überall, damit Not wieder erfinderisch macht.
Politik erkauft Wählerstimmen mit Sozialgeschenken
Dazu wird es aber niemals kommen. Die Politikerkaste der Bundesrepublik steckt viel zu tief im Sumpf ihrer eigenen sozialstaatlichen Propaganda, um Deutschland jemals aus dem Würgegriff dieses wirtschaftlichen Verarmungssystems befreien zu können. Machtkorrupt bis in die Knochen wird diese Kaste auch in Zukunft Wählerstimmen mit Sozialgeschenken erkaufen, sie wird die arbeitende Bevölkerung auch in Zukunft brutal ausbeuten, um ihr Propagandamärchen vom angeblichen „Sozialstaat“ weiter zu vermarkten. Aus den 8,3 Millionen Arbeitslosen von heute werden daher in fünf Jahren zehn Millionen Arbeitslose geworden sein.
Der schon seit den 70er-Jahren bestehende Teufelskreis der Bundesrepublik wird sich immer schneller drehen: Je mehr der Staat die arbeitende Bevölkerung ausplündert, je weniger Netto vom Brutto bleibt, desto weniger lohnt sich die Arbeit gegenüber der faulen Sofahockerei. Folge: Noch weniger Schreiner und Schlosser, noch weniger Ingenieure und noch weniger Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Asien, also immer mehr Verarmung der Gesamtbevölkerung.
Staat kann seine Kernaufgaben nicht mehr erfüllen
Dieser „sozialstaatliche“ Verarmungsautomatismus führt in der Bundesrepublik, für die ganze Welt sichtbar, bereits heute dazu, dass der Staat seine Kernaufgaben nicht mehr erfüllen kann: Landesverteidigung, Schulausbildung, innere Sicherheit und die Funktionsfähigeit der Verkehrswege, einschließlich der Eisenbahn. Staatsversagen auf allen Ebenen ist das historische Markenzeichen der „Bundesrepublik Deutschland“. Selbst die Weimarer Republik war in vielen Bereichen leistungsfähiger als unser Schrottstaat der Gegenwart.
Allumfassendes Staatsversagen aber werden die Bürger auf Dauer nicht hinnehmen. Hand in Hand mit dem staatlichen Zusammenbruch vollzieht sich bereits heute der politische und voraussichtlich bald auch territoriale Zerfall der Bundesrepublik: Die politische Zerrissenheit im Inneren wächst, separatistische Bestrebungen in Ostdeutschland, die einen Wiederaustritt aus der gescheiterten Bundesrepublik fordern, finden ihre Parallele in den islamisch umgevolkten Gebieten Westdeutschlands, die unabhängige Kalifate anstreben.
Umvolkungspolitik wäre ohne „Sozialstaat“ nicht möglich
In der Debatte um die Gründe für den Tod des Staates Bundesrepublik wird vielfach auf die Umvolkungspolitik verwiesen: Die Millionen staatlich angesiedelter Araber und Afrikaner, weitgehend ungelernt und ungebildet, auffällig gewalttätig, politisch oft genug radikalisiert, fanatistiert und daher überproportional gefährlich, die die Leistungsfähigkeit der Schulen behindern, den „Sozialstaat“ jedes Jahr mit dreistelligen Milliardensummen belasten und das zivilisierte Zusammenleben in Deutschland in vielfacher Weise stören.
Die Umvolkungspolitik allerdings wäre ohne den „Sozialstaat“ gar nicht möglich. Die meisten all dieser Afrikaner und Araber würden ohne den bemutternden „Sozialstaat“ in Deutschland verhungern. Das wissen diese Leute auch genau, und sie würden ohne Mama „Sozialstaat“ deshalb gar nicht erst nach Deutschland kommen.
Wer den Tod der Bundesrepublik verstehen will, darf daher Ursache und Wirkung nicht verwechseln. Das Krebsgeschwür der Bundesrepublik ist eben nicht, wie vielfach behauptet, die Umvolkung. Die Ursache des allgemeinen staatlichen Organversagens ist vielmehr die von einer machtkorrupten Politikerkaste seit Jahrzehnten propagierte Lüge, Wohlstand sei auf Dauer möglich ohne Fleiß, Anstrengung und harte Arbeit. Das tödliche Geschwür der Bundesrepublik ist nicht die Umvolkung, sondern das Propagandamärchen vom angeblichen „Sozialstaat“.
(pi-news.net)