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Warum wird die AfD wirklich bekämpft?

Altparteien haben persönliche und fremde Interessen über Interessen der Bürger gestellt

Von SELBERDENKER

Man suggeriert, direkt oder unterschwellig, die AfD müsse bekämpft werden, weil in Deutschland sonst der Nationalsozialismus wieder ausbreche.

Bei Lichte betrachtet ist die AfD jedoch die Partei in Deutschland, die dem Sozialismus, generell jedem Kollektivismus, ferner ist als alle anderen. Alle etablierten Parteien haben in der Migrationspolitik und während der „Pandemie“ all die Jahre massive Rechtsbrüche und kollektive Freiheitseinschränkungen zu verantworten oder mitgetragen. Sie haben auch den Niedergang der Wirtschaft durch ihre direkten Entscheidungen oder durch ihr zustimmendes Schweigen herbeigeführt.

Die AfD stand während dieser ganzen Zeit auf der Seite von Freiheit und Selbstbestimmung mit einer Politik im Sinne der eigenen Bürger. Das ist konservativ und patriotisch, nicht „nationalsozialistisch“. Dafür wurde und wird die AfD in oft niederträchtiger Weise bekämpft. Sie wurde bekämpft für Positionen, die sich heute als richtig herausgestellt haben.

Der nationale und auch der internationale Sozialismus steht nicht für „Freiheit, Selbstbestimmung und Politik im Sinne der eigenen Bürger“, sondern für verordnete Zwänge, allein im Sinne der „guten“ Ideologie. Der Einzelne ist hier nur Mittel zum Zweck. Jeder Andersdenkende wird als Feind bekämpft, so wie es heute wieder läuft. Hitler wollte am Ende den Untergang der Deutschen in einem heroischen „Endkampf“. Die AfD kämpft dagegen für den Erhalt eines lebenswerten Deutschlands, in einem friedlichen Europa, das seinen einzigartigen, freiheitlichen Charakter zu verteidigen hat.

Die AfD repräsentiert das, was in Deutschland politisch nicht vertreten werden darf: Eigene Interessen, Souveränität der heutigen Deutschen, ein Selbstbild und Geschichtsbewusstsein, das den Horror des Nationalsozialismus kennt und natürlich verurteilt, Deutschland darauf jedoch nicht reduziert. Die zwölf Jahre Hitler waren kein „Fliegenschiss“, wie es Gauland einmal unüberlegt formulierte, sie waren ein Menschheitsverbrechen, eine Schande für Deutschland.

Doch das Selbstbild eines ganzen Landes in alle Ewigkeit an seinen Verbrechen festzumachen, macht ein Land krank. Die heutigen Deutschen lassen nicht so viel leichter alles mit sich machen, weil sie echte Schuld träfe, sondern weil ihnen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe und Abstammung eine gewisse Schuldigkeit zugeteilt wurde. Nach heutigem Duktus ist das Rassismus, wird nach geltenden Doppelstandards aber nicht so genannt.

Die Altparteien sind sehr weitgehend korrumpiert. Ihre Repräsentanten haben persönliche und fremde Interessen über die Interessen der Mehrheit der Bürger dieses Landes gestellt. Damit kamen sie lange durch und haben sich in diesem Zustand bequem eingerichtet. Entsprechend sieht unser Land jetzt aus. Die AfD ist nicht „ausländerfeindlich“, viele ehemalige Einwanderer wählen bereits AfD, weil für solche Einwanderer Deutschland nicht Beute, sondern Heimat geworden ist.

Dass Deutschland mithilfe der AfD wieder stärker im Sinne der eigenen Leute Politik macht, soll jedoch verhindert werden. Deutschland soll weiterhin zahlen, ohne aufzumucken. Das war und ist mit den alten Figuren in Führungspositionen gut möglich. Der gleiche Club muss an der Macht bleiben. Wurde und wird zu diesem Zweck die AfD angebräunt, mit aller verfügbarer Macht schikaniert und derart undemokratisch ausgegrenzt?
(pi-news.net)

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