(tutut) - Zum wievielten Mal haben die Kirchen eigentlich ihr Staatschristentum gerade wieder einmal neu erfunden? Jetzt sind sie ganz auf das C wie Comunism eingeschwenkt, denn vom Hahn auf dem Turm bis zur Maus in der Sakristei gehört alles der Obirgkeit was ihr zu Diensten ist. Wie einst 1933, als alle deutschen Bischöfe zur Zusammenarbeit mit Hitler aufriefen. Links kräht der grüne Gockel. So schreibt Karlheinz Deschner in dem Wälzer "Abermals krähte der Hahn - Eine kritische Kirchengeschichte": "Noch im Frühjahr 1933 gestanden die Bischöfe auf ihren Konferenzen in Fulda und Freising, sie hätten 'in den letzten Jahren gegenüber der nationalsozialistischen Bewegung eine ablehnende Haltung durch Verbote und Weisungen eingenommen'. Nunglauben sie aber - selbstverständlich auf Weisung des Vatikans, wie sich bei der völligen Abhängigkeit des katholischen Episkopats von Rom von selbst versteht -, 'das Vertrauen hegen zu können, daß die vorgezeichneten allgemeinen Verbote und Warnungen nicht mehr als notwendig betrachtet zu werden brauchen'. Und bald wird die Bejahung des Naziregimes immer offenkundiger. In einem gemeinsamen Hirtenbrief aller deutschen Bischöfe vom Juni 1933 heißt es: 'Wenn wir unsere Zeit mit der Vergangenheit vergleichen, so finden wir vor allem, daß sich das deutsche Volk noch mehr als bisher auf sein eigenes Wesen besinnt, um dessen Werte und Kräfte zu betonen. Wir deutschen Katholiken brauchen deswegen auch keine Neueinstellung dem Volk und Vaterland gegenüber, sondern setzen höchstens bewußter und betonter fort, was wir bisher schon als unsere natürliche und christliche Pflicht erkannten und erfüllten... Es fällt deswegen uns Katholiken auch keineswegs schwer, die neue starke Betonung der Autorität im deutschen Staatswesen zu würdigen und uns mit jener Bereitschaft ihr zu unterwerfen, die sich nicht nur als eine natürliche Tugend, sondern wiederum als eine übernatürliche kennzeichnet, weil wir in
jeder menschlichen Obrigkeit einen Abglanz der göttlichen Herrschaft und eine Teilnahme an derewigen Autorität Gottes erblicken (Röm. 13 1 ff.) ... Auch die Ziele, die die neue Staatsautorität für die Freiheit unseres Volkes erhebt, müssen wir Katholiken begrüßen ... Wenn die neue staatliche Autorität sich weiter bemüht, sowohl die Ketten zu zerbrechen, die andere uns schlugen, als auch die eigene Volkskraft und Volksgesundung zu fördern und damit unser Volkzu verjüngen und zu einer neuen, großen Sendung zu befähigen, so liegt auch das ganz in der Richtung des katholischen Glaubens ... Wenn sodann nach dem Willen der staatlichen Autorität die Zerrissenheit und Gegensätzlichkeit innerhalb unseres Volke endlich der Einheit und Geschlossenheit weichen soll, so findet sie in uns Katholiken auf auf diesem Gebiet verständnisvolle und opferwillige Helfer...'" Das klingt fast so, wie wenn ein Mann mit der schwarzen Maske klagt: "Eklatanter Mangel an Staatsanwälten - Im Südwesten fehlt es an Staatsanwälten, kritisiert der Deutsche Richterbund Baden-Württemberg (DRB-BW). Dadurch blieben massenweise Strafverfahren liegen" und dabei übersieht, dass Deutschland damit als Rechtsstaat ein Problem hat, da diese Staatsanwälte an die Politik weisungsgebunden sind. Glaubt er deswegen trotzdem, was er kommentiert? "Die Justiz ist eine Dienstleistung des Staates. Sie muss schnell, gut und effektiv sein, damit der Bürger sich in seinem Land sicher und gerecht behandelt fühlt. All das klingt nach einer Selbstverständlichkeit und gehört zu den Stützen des Gemeinwesens. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus". Eben!Deswegen hat bereits der Europäische Gerichtshof gehandelt, wie der SPIEGEL vor fünf Jahren schrieb: "Deutsche Staatsanwälte dürfen EU-Haftbefehl nicht mehr ausstellen - Anders als in anderen EU-Ländern sind Staatsanwaltschaften in Deutschland nicht befugt, Europäische Haftbefehle auszustellen. Das entschied nun der Europäische Gerichtshof". Sollte Qualitätsjournalismus wissen. Ein Spiel der Technik, wenn auf Knopfdruck entweder Ex-MP und Tunnelbohrer Oettinger "CDU"-Wegweiser für Merz spielt ("Die Welt will nicht von Deutschland belehrt werden") oder frau sich Klima antut: "Wie eine Wasserhaut vor Hitze und Hochwasser schützt - Häuserfassaden sind zunehmend Hitze und Starkregen ausgesetzt. Eine Architektin hat ein Material entwickelt, das sie kühlt und weitere Vorteile fürs Stadtklima hat". Glaubenssache wie die vom freikirchlichen Pastor: "Übersehen wir den Gipfel nicht! - Haben Sie gut geschlafen? War Ihr Frühstück sättigend und lecker? Haben Sie Freunde und Angehörige, mit denen Sie sich gut verstehen oder einen Partner, der sie liebt? Waren Sie im Urlaub oder haben Sie die Sommerzeit zu Hause genossen? Wenn Sie nur bei einer Frage innerlich nicken mussten, dann haben Sie Gottes Güte erlebt!" Während Deutschland weiter Russland bekriegt - "Zwölf Haubitzen für die Ukraine" - siechen daheim die Leut', wie Ex-Anzeigenblattmann lächelnd an der Leidplanke schwäbische Kund gibt: "Pflegeberufe aufwerten - Deutschland gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Wir geben Geld aus für alles Mögliche: Autobahnen, Radwege, Waffensysteme, Laubfrösche. Aber wir kriegen es nicht hin, die Pflege älterer Menschen zukunftssicher zu machen. Ein Armutszeugnis!" Wen meint er da? Namen, Namen, Namen und immer Konsequenzen nennen! "All diese Themen gehören in einen ausreichend finanzierten Pflegefonds. In einer reichen Volkswirtschaft wie Deutschland darf eine menschliche, würdevolle Pflege nicht am Geld scheitern". In welchem Deutschland lebt denn eine Chefredaktion? Lassen die amliebsten nichtihre Leser Zeitung machen. So: "Das sind die schönsten Urlaubsfotos" oder so in Deilingenals "Meine Heimat": "In den letzten Wochen wurde unsere neue barrierefreie Bushaltestelle 'An der Steig' von der Firma Friedrich Stingel GmbH aus Schwenningen am Heuberg gebaut. Darauf haben unsere Bürgerinnen und Bürger lange gewartet".
Karriereende zur Landtagswahl
BW-Verkehrsminister will 2026 raus aus der Landespolitik
Auch in seiner dritten Amtszeit wich Ministerpräsident Kretschmanns alter Weggefährte nicht von seiner Seite. Nun kündigt der amtierende Landesverkehrsminister Winfried Hermann seinen Abschied zur nächsten Wahl an..
(swr.de. Ausgeradelt. Alle Träume enden mal.)
Polizei hält rechte und linke Demonstranten auseinander
In Albstadt (Zollernalbkreis) hat es am Freitag zum ersten Mal einen Christopher Street Day (CSD) gegeben. Rechtsextreme und antifaschistische Gruppen demonstrierten..
(swr.de. Extremminderheiten.)
Täter noch auf der Flucht
Messerangriff am Hauptbahnhof in Karlsruhe
Am Hauptbahnhof in Karlsruhe ist am Freitagabend ein Mann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Der Zugverkehr wurde teilweise gestoppt..
(swr.de. Strobl und Faeser nach Hause!)
BeneVit-Chef schreibt Brief an gesponserte Vereine
Gegen Rassismus in Burladingen - Unternehmer will nur tolerante Vereine unterstützen
Wenn ein Verein Geld von Kaspar Pfister möchte, muss er klare Kante zeigen: kein Rassismus, kein Extremismus. Der BeneVit-Chef braucht ausländische Pflegekräfte. Und macht Ernst..
(swr.de. Ohne Meinungsfreiheit keine Demokratie.)
Herausforderungen für Kultusministerin Schopper
Sprachförderung, Lehrermangel, KI-Einsatz: Wo es im neuen Schuljahr an Schulen in BW hapert..
(swr.de. Ist sie noch da, wo?)
Traditionsunternehmen in Wehr
Umbruch bei Weck: Drei Viertel der Mitarbeitenden erhalten Kündigung
Agentur für Arbeit zieht Bilanz
Die meisten Ex-Klingel-Beschäftigen in Pforzheim haben wieder einen Job
(swr.de. Mal so, mal anders. Jobs gehen, Joblose kommen)
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Verkehr rund um Frankfurt steht still:
Funkstörung bei der Deutschen Bahn
Eine Störung legt aktuell den Regional- und S-Bahnverkehr im Rhein-Main-Gebiet und in Hessen lahm. Die Züge halten wegen der technischen Störung vorerst am jeweils nächsten Bahnhof, wie die Deutsche Bahn (DB) mitteilte. In der Erklärung hieß es: „Eine IT-Störung beeinträchtigt den Bahnverkehr in der Mitte Deutschlands massiv. Betroffene Züge warten die Störung ab. Wir arbeiten unter Hochdruck an der Beseitigung.“..
(bild.de. Die Schäden bei den Oberleitern kriegen sie nicht mehr in den Griff.)
Zurückweisung an der Grenze
Ex-Verfassungsrichter: Zutrittsrecht für jeden „nicht zulässig“
Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, sieht Zurückweisungen an der Grenze nicht nur als möglich, sondern auch als „geboten“ an. Es gebe keine EU-Regel, die über dem deutschen Asylgesetz stehe.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wann werden Polizisten und Politiker angeklagt, die dauernd das Recht brechen?)
Neue Umfrage
Null Prozent der Deutschen wollen eine Fortsetzung der Ampel
Jetzt ist es offiziell: Niemand will die Ampel. Null Prozent der Deutschen sagen in einer aktuellen Umfrage, daß sie sich eine Fortführung der Koalition in einer weiteren Legislaturperiode wünschen würden.
(Junge Freiheit. Neue Nullen braucht das Land.)
Brandmauer-Diskussion
Eine Sahra, sie zu knechten
Die CDU steht vor dem Scherbenhaufen politischer Fehlentscheidungen. Ihre proklamierte Brandmauer gegen Rechtsaußen entpuppt sich als ein Verhütungsmittel gegen bürgerliche Politik, weil sie die Partei fortlaufend an linke Koalitionspartner bindet..
(welt.de. Linksfahrer Merz im Gegenverkehr.)
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NACHLESE
Wirtschaft nicht verstanden
Wenn die Grüne Jugend übers Bürgergeld jammert
Daß linke es nicht so mit Wirtschaft haben, zeigt die gesamte Geschichte der Menschheit. Doch beim Thema Bürgergeld schießt die Grüne Jugend den Vogel ab. Alleine die Debatte darüber ist ihr schon zu viel.
(Junge Freiheit. Hängen die alle an Roberts Kinderbüchern?)
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Die Tagesschau und der „Aufmarsch der Rechten“ von Albstadt
Von SARAH GOLDMANN
„Aufmarsch“, das hört sich immer bedrohlich und martialisch an. Gerne wird das Wort benutzt, um an die unselige Zeit des Nationalsozialismus zu erinnern. Genauer: um unliebsame Gruppen von heutigen Demonstranten mit den NS-Aufmärschen von damals assoziativ zu verknüpfen. So praktizierten es am Freitagabend die Tagesschau-Agitatoren Daniel Hechler und Fabian Siegel anlässlich des Christopher Street Days im Schwäbischen Albstadt (im Video oben ab Minute 6:40). Nachdem sie hervorgehoben haben, dass früher in diesem Gebiet der Schwäbischen Alb die NPD stark war (und heute die AfD), klagen sie, dass Rechtsextreme aus der Gegend eine Gegendemo zum CSD organisiert hätten. Die Antifa mache aber gegen sie mobil, beruhigen sie. Das wird so beiläufig gesagt, als handele es sich bei den linken Straßenschlägern um eine Bürgerinitiative zum Schutze der Maikäfer. Am Schluss des „Nachrichten“-Beitrags bekräftigt das Propagandateam der ARD, dass sich die Teilnehmer des CSD in Albstadt aber „vom Aufmarsch der Rechten nicht einschüchtern lassen wollen“. So weit die krude Schwarz-weiß-Erzählung unseres Zwangsfernsehens. Immerhin haben sie die Bilder nicht gefälscht. Und so kann man sehen, wie der „Aufmarsch“ der Rechten tatsächlich aussieht und wie die Antifa dagegen „mobil“ macht. Machen Sie, liebe Leser, sich selbst ein Bild: Was ist hier „Aufmarsch“, die versprengte kleine Demonstrantenschar, die für Heimat und Tradition demonstriert, die rechtsextreme Gruppe des Dritten Wegs, die den Konsum von Cannabis kritisiert, oder der aggressive linke, staatlich bezahlte SA-Schlägertrupp der Moralarier von SPD, Grünen und Linken?
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Die Taliban witzeln nicht erst seit dieser „Rückführung“ der Kriminellen (Taten an deutschen Ungläubigen irrelevant, worin sich nun Millionen von Afghanen bestätigt sehen werden), die am Ende eine riesige Werbetour für neue junge Männer aus Afghanistan war. In jeder deutschen Regierung sollte es Pflicht werden, Türsteher oder andere geeignete Leute aus der Gastronomie – also Menschen mit praktischen Menschenerfahrungen und ohne rosaroter Brille auf der Nase – bei für die Migration relevanten Entscheidungen mitreden zu lassen. Blumenmädchen wie Baerbock oder die ultraverblendete Faeser sind da völlig unqualifiziert und fehl am Platze. Es wäre in Deutschland nie so weit gekommen, hätten Leute aus dem echten Leben mitzureden gehabt. So aber entschieden / entscheiden ausschließlich naive Dilettanten.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Wagenknecht fordert „fairen“ Umgang mit der AfD
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht kritisiert die CDU dafür, die AfD nicht eher eingebunden zu haben. Friedrich Merz indes bekennt sich im WELT Nachrichtensender klar zur Brandmauer. Jens Spahn wirbt für Koalitionen mit dem BSW in Sachsen und Thüringen. Alle Entwicklungen im Liveticker..
(welt.de. Wer? Kommunistischer Größenwahn.)
Selbstgefällige Verbohrtheit
Gespenst, Gespött, Gefahr – die Ampelparteien blockieren sich selbst und die Republik
Ein Staat, der sich übergriffig und autoritär gebärdet, aber seine wichtigsten Aufgaben verfehlt, ist nicht durch abwegige Koalitionsscharaden zu retten. Die notwendige Politikwende kann nicht gelingen, solange ideologisch unvereinbare Parteien nur miteinander koalieren, um etwas zu verhindern.
VON Wolfgang Herles
Nicht das Ergebnis der jüngsten Wahlen kann verblüffen, sondern nur, wie die Verlierer auf das Desaster reagieren, das sie sich selbst zuzuschreiben haben. Wie traumwandlerisch sie auf dem eingeschlagenen Irrweg in den eigenen Abgrund tanzen. Wie schwer es ihnen fällt, sich an der Realität zu orientieren. Ihre Unfähigkeit, sich zu ändern, ihr Unwille, diesem Land zu dienen. Stärker als der Selbsterhaltungstrieb sind eine verquere, besserwisserische Moral, beziehungsweise noch immer selbstgefällige Verbohrtheit...
(Tichys Einblick. Demokratie ist linke Diktatur.)
Einsamkeit und Recht und Freiheit
Von Renate Zillessen
Eine aus Steuergeldern gepäppelte Anti-Einsamkeits-Industrie kämpft mit fürsorglichem Sozialarbeitergestus gegen ein Problem, das die Politik selbst verschärft hat, etwa durch diverse Coronamaßnahmen...
(achgut.com. Wer kümmert sich um die Deutschen ohne Deutschland?)
Innenministerin und Messerangriffe
Faeser schaut gezielt weg – „Staatsversagen der schlimmsten Sorte“
Von Mario Thurnes
Was weiß Nancy Faeser über das Ausmaß von Messerangriffen in Deutschland? Wie es aussieht, nichts. Das geht aus einer offiziellen Antwort an den Abgeordneten Stephan Pilsinger hervor..
(Tichys Einblick. AQ gegen IQ?)
EU-Politik
Sexualisierung von Kindern – Über die Köpfe der Eltern hinweg
Die EU und die Früh-Sexualisierung von Kindern: Brüssel treibt seine LGBTQ-Politik gandenlos voran – doch der Widerstand wächst..
(Junge Freiheit. Nix Natura.)
Asylkrise im Hintergrund
Ampel sagt gemeinsamen Koalitionsausschuß ab
Ist die Ampel schon jetzt am Ende? Nun kommt heraus: Seit der Wahlkatastrophe im Osten reden die Koalitionspartner nicht mehr miteinander..
(Junge Freiheit. Im Zeichen der drei Affen.)
„Datenaktivismus-Projekt“
Diese Seite zeigt, wo es täglich zu Messergewalt kommt
Wie alltäglich sind die täglichen Messerattacken eigentlich? Ein neues Datenprojekt befaßt sich nun mit dieser Frage – und liefert Zahlen, die erschüttern. Allein am Freitag gab es bis 16 Uhr mindestens 13 erfaßte Taten. Mit dem Wechsel in die Tabellenansicht können die Seitenbesucher die Daten schnell überprüfen..
(Junge Freiheit. Ohne Messer keine Kulturen.)
Antibürgerlicher Schutzwall
Der staatliche Barrikadenbau zu Berlin
Von Don Alphonso
Wo andere Metropolen Plätze haben, baut die sog. Hauptstadt a.d. Spree ein schmutzgefülltes Gitterlabyrinth. Kaum zu glauben, dass in diesem Verhau lebende Politiker globale Vorbilder, Meister der Transformation, Einiger des Landes und Klimaveränderer sein wollen.:
(welt.de. Käfige für die Narren.)
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