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Solingen: Nicht wehrfähig, aber bald „kriegsfähig“

Von WOLFGANG HÜBNER

Politik, Medien und Gesellschaft in Deutschland sind in geradezu schreienden Widersprüchen gefangen, die mit dem Instrumentarium des Parteienstaats samt gelenkter öffentlicher Meinung und vergreisender Demographie nicht mehr zu lösen sind. Das Massaker in Solingen hat abermals mit dem Blut von Bürgern an die Wand geschrieben: Die Dinge in Deutschland laufen so sehr in die falsche Richtung, dass es ohne schärfste Einschnitte in diese Entwicklung Richtung Abgrund der Nation gehen wird.

Die hilflosen Phrasen der politischen Repräsentanten, die von Mordtat zu Mordtat immer aufs Neue abgeleiert werden; die simulierte Ohnmacht vor dem Bösen, das massenhaft ins Land geholt wurde und weiter einströmt; die erbärmlichen Plattitüden wie „Wir müssen jetzt zusammenstehen“ oder „Das darf unsere Gesellschaft nicht zulassen“ – dieses wirre Konzert von Wehrunwilligkeit und Wehrunfähigkeit kann niemand mehr aushalten, der sich auch nur Reste seines Menschenverstandes erhalten hat.

Der syrische Halsabschneider Issa al H. (26), der sich zur großen Erleichterung der Polizei selbst gestellt hat, hat das völlig aus der Zeit gefallene deutsche Asylrecht nicht missbraucht, sondern gebraucht! Er hat es benutzt, um die offenbar gewünschte Bevölkerungsveränderung – weniger Deutsche, mehr Vielfalt – zu praktizieren. Und dieser Killer wird nun gar noch lebenslang hohe Kosten für seine weitere Beherbergung zu Lasten der brav arbeitenden Minderheit von Buntland verursachen.

Ungeachtet dessen werden aber Scholz, Merz, Habeck, Pistorius und Co. sowie die Leitmedien dem Wahlvolk weiter die Horrorlüge von der russischen Gefahr einbläuen, gegen die es selbst zum Preis der Verarmung gilt, kriegsfähig zu werden. Sie werden auch weiterhin dafür sorgen, Rheinmetall hohe Profite zu sichern, aber leider, leider nicht genug Geld im Haushalt für ständige Grenzkontrollen und Abschiebungen zu haben.

Diese verachtenswerten Gestalten, die allesamt darin versagen, die Bürger dieses Staates vor dem mörderischen Abschaum der Welt zu schützen, werden sich auch keine Minute darin beirren lassen, die AfD, Martin Sellner oder Compact für die größte innere Gefahr auszugeben und zu verfolgen. Wer glaubt, der deutsche Irrweg aus Klimarettung, Vasallentum, Vielfalt und Selbsthass ließe sich noch strikt parlamentarisch positiv ändern, ist leider nur ein gefährlich gutmeinender Illusionär. Die Deutschen müssen aufstehen oder sie werden untergehen. Ihr Schlachten hat schon längst begonnen.
(pi-news.net)

NRW-Regierung stellt „Spiel gegen Rechts“ vor

Es wäre kein totalitärer Staat, wenn er nicht versuchen würde, auch die bei Jugendlichen beliebten Computerspiele in seinem Sinne zu beeinflussen. Die schwarz-grüne NRW-Landesregierung hat jedenfalls auf der Spielemesse Gamescom in Köln ein Spiel gegen die deutsche Opposition vorgestellt, „Leons Identität“. Rechte Symbole sollen dort gesucht und gefunden werden. Das ZDF-Heute-Journal stellte es am Freitag vor (Minute 25:19). Es beginnt damit, dass der PC-Spieler Leons Zimmer betritt:
„Eigentlich will ich ja hier nicht rumschnüffeln. Aber vielleicht hat Leon irgendwo Spuren hinterlassen.“ „Leons Identität“, ein Spiel, entwickelt vom Nordrhein-westfälischen Innenministerium. Es geht darum, rechte Symbole zu erkennen und einen Jugendlichen vor dem Abdriften zu bewahren. Der Verfassungsschutz NRW präsentiert dieses und weitere Spiele auf seinem Stand auf der Gamescom in Köln, inmitten einer großen, jungen Community, eine relativ neue Strategie.

Zu diesem O-Ton im Bericht wird einmal ein grimmiger Wolf gezeigt, auf dessen Kopf die Worte „Kultur schützen. Identität bewahren“ steht. Kultur und Identität zu erhalten, das scheint verdächtig, gar gefährlich zu sein. Das konstruierte Plakat stammt von der „Atavistischen Aktion“ und soll die Identitäre Bewegung verunglimpfen. Außerdem schlägt der rechte Geigerzähler im Spiel bei einer bundesdeutschen Flagge an, die verkehrt herum aufgehängt wurde, um subtil die Dummheit seines konstruierten Besitzers anzudeuten. Sie wird unmittelbar nach den Worten „rechte Symbole erkennen“ eingeblendet.

„Flagge“ registriert das Spiel da, „Flagge“. Eingeblendet wird als „rechtes Symbol“ die bundesdeutsche Flagge mit dem Bundesadler. Streng genommen darf die öffentlich nicht gezeigt werden, da sie Bundesbehörden vorbehalten ist: „Wer ein Hoheitszeichen des Bundes ohne Genehmigung zuständigen Stelle benutzt, begeht eine Ordnungswidrigkeit […]“, schreibt das bundesdeutsche Heimatministerium auf seiner Seite in unvollständigem Deutsch.

Ob die Öffentlichkeit auch im privaten Schlafzimmer eines Jugendlichen herrscht, wäre da noch die Frage. Der Wunsch und das intensivierte Bemühen, der Opposition auch im privaten Bereich keinen Raum mehr zu lassen, kommt jedenfalls hier klar zum Ausdruck. Damit das langweilig und altbacken wirkende Spiel auch wirklich die Jugendlichen erreicht, wurde umfangreiches Unterrichtsmaterial mit dazu entwickelt, inklusive Lösungsblätter für die Lehrer. Damit die genau hinschauen und auch nichts übersehen, wenn sie das Spiel ihren Schützlingen aufnötigen, wie es sich der NRW-Verfassungsschutz wünscht.
(pi-news.net)

(tutut) - Nachdem der Landrat sich nicht für zuständig, da als Jurist fachunkundig, erklärt hat, bemühen sich seine Städter nun selbst, um der neuesten Schwarm-Intelligenz Herr und Meister zu werden. Denn manchmal fühlt sich Mensch gegenüber dem Walten der Natur furchtbar klein, wie ein Maler zur Illustrierung des Istzustands auf einer Hauswand die Perspektiven zurechtgerückt hat. So berichtet nun die BZ: "'Superkolonien' - Mit Wasserdampf gegen Ameisenplage: Auch Offenburg geht gegen Tapinoma magnum vor. Superkolonien der Großen Drüsenameise haben die Stadt Kehl bundesweit in die Schlagzeilen gebracht. Auch in Offenburg gibt es vermehrt Meldungen. Die TBO gehen mit heißem Wasserdampf gegen 'Tapinoma magnum' vor. Wo sie sich einmal ausbreitet, ist ihr nur schwer Herr zu werden: Die laut Bundesamt für Naturschutz mit Pflanzenimporten aus dem westlichen Nordafrika eingeführte Ameisenart kann der Behörde zufolge Flächen von bis zu zwei Hektar besiedeln.." Wikipedia ganz aktuell: "Superkolonien von Ameisen (Formicidae) bestehen aus dem Zusammenschluss einzelner artgleicher Kolonien mit klarer verwandtschaftlicher Abgrenzung: Im Normalfall bekämpfen sich fremde Ameisenkolonien, um die Investitionen in Fortbestand und Nachwuchs der eigenen Kolonie nicht für fremde Kolonien zugänglich zu machen. Dabei erscheint es bis zu einem gewissen Grad als erstrebenswert, die Kosten eines aggressiven Verhaltens in Kauf zu nehmen. Diese Kosten ergeben sich unter anderem aus dem Verlust von Arbeiterinnen in Kämpfen zwischen koloniefremden Individuen. Teilweise werden auch kolonieeigene Individuen als -fremde erkannt und getötet. Der hohe Investitionsbedarf in Aggression ist vermutlich der entscheidende

Faktor, der zum Zusammenschluss von Ameisenkolonien führt, denn ein Aggressionsverlust kann so mit einem Fitnessgewinn gegenüber anderen Arten einhergehen. In der Superkolonie gehen die genetischen Eigenheiten der ursprünglich fremden Kolonien verloren – was im Normalfall zu verhindern versucht wird. Wie und wann genau eine Ameisenkolonie von aggressiv auf friedlich „umschaltet“, ist ein Schwerpunkt von Untersuchungen an eusozialen Hymenopteren. Die Fragen sind noch nicht abschließend geklärt. Problematisch sind die anthropogenen Verschleppungen von Arten, die Superkolonien bilden können wie z. B. 2024 die zum taxonomischen Komplex Tapinoma nigerrimum gehörende Tapinoma magnum aus dem Mittelmeer-Raum im südwestdeutschen Kehl (-> Tapinoma). Diese können sich sehr schnell zu ökologischen Plagen im neuen Siedlungsraum entwickeln; in Kehl z. B. sorgten sie für Strom- und Internet-Ausfälle. Forschung, unter welchen Umweltbedingungen die Ameisen von aggressiv auf friedlich umschalten, könnte der entscheidende Schritt zu deren Bekämpfung sein. Es gibt zumindest eine Art – Lasius austriacus in Niederösterreich –, die zwar kein aggressives Verhalten innerhalb der eigenen Art zeigt und daher auch durchmischt mit anderen artgleichen Kolonien leben kann, aber trotzdem innerhalb der Kolonien hohe verwandtschaftliche Unterschiede aufrechterhält. Per definitionem bildet diese Art daher keine Superkolonien, sie ist für die Erforschung des Aggressionsverlustes aber von herausragender Bedeutung. Aufgrund des Gründereffekts erstreckte sich 2007 die größte bekannte Superkolonie der Argentinische Ameisen über 6000 km von Galicien bis Italien: Nur sehr wenige Individuen wurden als Neozoen verschleppt, damit auch nur wenig genetische Vielfalt – davon sind auch Gene betroffen, die bei der Produktion von „kutikularen Kohlenwasserstoffen“ mitwirken. Anhand dieser chemischen Signatur erkennen Ameisen Mitglieder ihrer eigenen Kolonie und können sie von anderen Kolonien unterscheiden. Da sich aber aus anfänglich nur wenigen Individuen eine ganze Population bildet, besitzt die gesamte Population ähnliche Anlagen für die Erkennung von Koloniemitgliedern – sie sind untereinander nicht mehr aggressiv; die einzelnen Bauten stehen in ständigem Kontakt untereinander und agieren gemeinsam". Michael Schmidt-Salomon hat in seiner Bedienungsanleitung "Keine Macht den Doofen" die wahren Herrschaftsverhältnisse auf der Erde zurechtgerückt, die sich vermutlich mit heißem Wasser nicht eleminieren lassen: "Der eigentliche Grund für die globale Misere liegt nicht in der gestiegenen Biomasse des Menschen, sondern in der zu wenig genutzten Hirnmasse: Wir sind schlichtweg zu doof, um so viele zu sein! Jede ökologische  Nische verträgt nur ein gewisses Maß an Blödheit - und der Mensch überspannt den Bogen in dieser Hinsicht gewaltig. Angesichts der Katastrophen, die wir bereits ausgelöst haben, muss man sich wirklich fragen, wer die intelligentere Lebensform ist: Mensch oder Ameise? Immerhin übersteigt die Biomasse der Ameise die

des Menschen um ein Vielfaches".  Außerdem zeichnen sich Ameisen durch Schwarm-Intelligenz aus, Menschen durch Schwarm-Dummheit. Wie etwa ist zu verstehen, wenn Internet als Neuland ignoriert wird und Solingen erst nach drei Tagen auf Papier stattfindet, ob's mit dem Weltuntzergang auch funktioniert?, Ein Messermörder, der sich der Polizei stellt wird von Agenturen als  "Mutmaßlicher Täter nach Solinger Anschlag in U-Haft" gehandelt, und wieder einmal steht Islam  für etwas, das es nicht gibt: "Rufe nach entschiedenerem Kampf gegen Islamismus werden lauter - Nach dem Anschlag von Solingen wurde inzwischen der mutmaßliche Täter verhaftet. Vieles deutet auf einen islamistischen Hintergrund hin. Das wollen viele nicht länger hinnehmen und fordern klarere Konsequenzen". So müht sich denn auch ein Ex-Priester und Redakteur  mit Geschwätz an der Leidplanke, obwohl nichts Neues alter Wahn ist unter der Sonnenblume: "Kontrollverlust führt zu Vertrauensverlust ... Bund und Länder wirken hilflos und setzen dem zunehmenden Kontrollverlust zu wenig entgegen. Das zentrale Versprechen unseres Rechtsstaates, seine Bürger zu schützen, wird in vielen No-Go-Areas nicht mehr erfüllt". Dazu passt die Kapitulationsansage des für Solingen zuständigen Polizeipräsidenten. Die Täter nennen sie in Politik und ihren Medien nicht; "Um die gefühlte und tatsächliche Sicherheit effektiv und schnell zu erhöhen, sind der entschiedenere Kampf gegen Islamismus, weitgehende Video-Überwachung, durchgesetzte Messer-Verbots-Zonen, Grenzkontrollen im Kampf gegen ungeregelte Migration und deutlich stärkere Polizeipräsenz nur ein Anfang. Bund und Länder müssen massiv in die vernachlässigte Sicherheit investieren, um Kontrolle und damit Vertrauen zurückzuerlangen. Nur so ist das demokratische System zu sichern". Mehr als die Chinesen an Kontrolle vorexerzieren geht wirklich nicht. Für Mao ist das Demokratie.  "Zungenseuche auf Vormarsch" - ja, so könnte man dieses Geschwurbel auch nennen. Dann das noch: "Weihnachtsbäume werden teurer", aber ihre Propaganda ist Nachricht: "Grüne wollen Arbeitsverbot für Geflüchtete abschaffen". Wer flüchtet aus Ländern, in denen er dann Urlaub macht? Ein FDP-Fraktionsvorsitzender im Kreistag macht den Lokalberichterstatter - "Der Kindergarten Gerbe ist nicht mehr in der Gerbe zu Hause, sondern für die nächsten Jahre in Containern in der Jakob-Barth-Straße. Die Gerbe wird saniert und umgebaut". Wenn er sowas schreibt,  fällt ihm dabei nichts ein oder auf? Herrliche Zeiten!

Städtetag für Änderungen am Kita-Rechtsanspruch
Es mangelt an Erzieherinnen und Erziehern in Kitas - und zugleich gilt ein Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz. Angesichts der Personallage fordert der Städtetag Baden-Württemberg nun, diesen Rechtsanspruch zu überprüfen. .
(swr.de. Was haben sie gegen die DDR?)

Anschlag in Solingen: Strobl sieht abstrakte Gefährdung auch in BW
Nach der tödlichen Messerattacke in Solingen hat sich Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) zur Sicherheitslage im Land geäußert. Es gebe zur Stunde keine Bezüge nach Baden-Württemberg, sagte Strobl am Sonntag. Man habe nach wie vor eine abstrakte Gefährdungslage durch den islamistischen Terror. Er verwies darauf, dass die Sicherheitsbehörden wachsam seien...
(swr.de. Sprücheklopfer. Wie viele Messermörder braucht's, bis er was sieht?)

Weltrekord am Neuen Rhein: 3.500 Blasmusiker spielen zusammen
Tausende Blasmusikerinnen und -musiker, die gemeinsam musizieren - und das auch noch grenzüberschreitend: Gestern wurde am Neuen Rhein zwischen Vorarlberg und der Ostschweiz ein neuer Weltrekord aufgestellt. Dabei waren auch Musikvereine aus Oberschwaben - etwa aus Inzigkofen (Kreis Sigmaringen) und Weingarten. Für die Aktion wurde eigens ein Stück komponiert, das gespielt wurde...
(swr.de. Endlich Guido Wolf mal obenauf - als Blasmusikpräsident?)

Im Bodenseekreis beginnt diese Woche die Hopfenernte
Geerntet werden als erstes die frühen Landsorten wie etwa der Tettnanger Hopfen, den es nur in und um Tettnang gibt. Die Bauern erwarten in diesem Jahr trotz des wechselhaften Wetters gute bis sehr gute Erträge. Gerechnet wird mit mehr als 58.000 Zentnern - über zehntausend mehr als im vergangenen Jahr. .
(swr.de. Prost!)

Wie geht es jungen Erwachsenen, die stottern?
Gemeinsam stottern: Internationales Treffen in Freudenstadt
Auf dem Kniebis haben sich junge stotternde Menschen aus verschiedenen Ländern getroffen. Das Ziel: sich auszutauschen und das Stottern nicht zum Tabu-Thema zu machen..
(swr.de. Stottern für alle. Die Wirtschaft geht voran.)

Ravensburger Verlag organisiert Scotland Yard Sommer-Rallye
Digitale Schnitzeljagd soll Werbung für den ÖPNV machen
(swr.de. Scotland Yard jetzt in jedem Bahnhof?)

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Tarnen, tricksen, täuschen, löschen
Es ist etwas faul im Hause Olaf Scholz
Offenbar wurden im Haus des vormaligen Bundesfinanzministers Olaf Scholz bei seinem Wechsel ins Kanzleramt E-Mails in großem Stil rechtswidrig gelöscht. Zufall? Hat das alles rein gar nichts mit Scholzens „Erinnerungslücken“ in Sachen „Warburg-Bank“ zu tun?
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick)
Wut statt Trauer
Die Verwandlung der Bürger in wehrlose Opfer
Der Staat hat jetzt ganz offiziell aufgegeben, seine Bürger zu schützen. Schlimm genug. Aber es kommt noch schlimmer: Sie sollen sich auch nicht wehren können. Trauer wird verlangt und öffentlich zelebriert, wo gerechter Zorn walten sollte – über einen Staat, der seine Bürger missachtet und verhöhnt.
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Wann übernimmt die Justiz?)

Attentat von Solingen
Die Sicherheit der Bürger muss an erster Stelle stehen
Politiker überbieten sich mit Vorschlägen, was nach Solingen anders werden muss. Dabei wird das Offensichtliche zu selten benannt: Deutschland hat – wie viele Länder in Europa – ein Problem mit jungen, gewaltbereiten Männern aus muslimischen Gesellschaften..
(welt.de. Leser-Kommentare: "Schön, dass der Elefant im Raum endlich mal klar benannt wird. Traurig, dass das nicht von denen in Regierungsverantwortung (und damit in Verantwortung gegenüber ihrem Volk) passiert". "Auch wenn sich die aus der ersten Generation tadellos integrieren - oft genug sind es die Leute aus der zweiten oder dritten Generation, die sich radikalisieren. Mit dem Islam wird es und kann es kein dauerhaftes Zusammenleben geben. Er steht diametral allem gegenüber, was wir als westliche Werte und westliche Kultur kennen und schätzen. Wir müssen aufhören, uns selbst etwas vorzumachen".)

Nach Solingen
Das Mörderarsenal in der Garage vs. die moralische Großmacht Ampel
Von Don Alphonso
Grenzöffner, Somaliereinflieger und Deutschenkritiker haben nach Solingen sofort eine Lösung: Waffengesetze verschärfen. Tatsächlich ist in unserer Garage viel Mordwerkzeug – aber es hilft nicht gegen das Berliner Islamistenreinlassen und Intifadabefürworten..
(welt.de. Sie die so blöd von der Ampel oder machen sie nur so? Die Werktätigen sind's, stupid!)

Einfalt beim Nachdenken über Vielfalt
„Made in Germany – Made by Vielfalt“: Wer gewinnt, wer verliert?
Von Klaus-Jürgen Gadamer
Mehrere Unternehmen beteiligen sich vor den Landtagswahlen an einer „Vielfalt“-Kampagne. Zu fragen ist, und das nicht erst nach Solingen: Wer gewinnt – und vor allem: Auf wessen Rücken wird diese Ideologie ausgetragen? ..„Made in Germany“ wird international dafür gefeiert, dass im Produkt deutsche Tugenden wiederzufinden sind. Es geht um hohe Qualität, Langlebigkeit, Genauigkeit und Ehrlichkeit. Diese Tugenden haben immer noch eine Aura in der Welt. Selbst in Vietnam kann man Plakate finden, auf denen für vietnamesische Produkte mit „designed in Germany“ geworben wird. Der Ruf Deutschlands sinkt aber im gleichen Maße, in dem hierzulande Vielfalt gefeiert wird. Jenseits des Produkts spielt immer auch das Image eine Rolle. Ich habe in Asien niemand getroffen, der ein teures deutsches Produkt kaufen will, das von Indern designed und von Arabern und Afrikanern zusammengeschraubt wird. Diese Vorstellung finden Asiaten abschreckend...
(Tichys Einblick. Deutschland ist Deutschland und nicht Vielerlei.)

Flexibler Stromverbrauch
Produzieren nach Wetterlage? Wirtschaft warnt vor „verheerendem“ Habeck-Plan
Wenn wenig Wind- und Solarstrom im Netz sind, sollen Firmen ihre Produktion drosseln – so plant es die Bundesregierung. Wer bei Ökostrom-Überschuss die Fertigung hochfährt, soll hingegen Rabatt aufs Netzentgelt erhalten. In einem Brief warnen Wirtschaftsvertreter vor den Risiken. .
(welt.de. Philosoph stellt sich doof?)

US-Wahl
Söder favorisiert Harris – „Sieht auch besser aus“
CSU-Chef Markus Söder hält Kamala Harris für die sympathischere Kandidatin im US-Wahlkampf. Mit Donald Trump würde er zwar auch zusammenarbeiten, aber Harris wäre ihm lieber. Und sie sehe auch besser aus, fügte er hinzu. Mehr im Newsblog..
(welt.de. Söder for President.)

Kampf um die besten EU-Posten
Von der Leyens nächste Kommissare? Diese fünf Spitzenpolitiker sollten Sie kennen
Das Gerangel um die Kommissarposten ist entbrannt. Wem Ursula von der Leyen welchen Posten gibt, kann über die wirtschaftliche Zukunft Europas entscheiden. WELT stellt die Kandidaten für die Top-Jobs vor. Im Fokus steht eine Atomkraftgegnerin, die den Green Deal vorantreiben soll. .
(welt.de. Fähigkeiten hindern nur.)

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NACHLESE
Untergetaucht
Solingen-Attentäter sollte abgeschoben werden
Der Syrer Issa Al H., der am Freitag in Solingen eine Messerattacke mit drei Toten verübt hat, sollte im vergangenen Jahr aus Deutschland abgeschoben werden. Sein Asylantrag war zuvor abgelehnt worden. Dies erfuhr WELT aus Behördenkreisen. Eine offizielle Bestätigung gibt es bislang nicht. Wie WELT erfuhr, hatten die Behörden bereits einen Abschiebetermin festgelegt – Al H., Anfang 2023 wohnhaft in Paderborn, sollte demnach nach Bulgarien abgeschoben werden. Dorthin war er zuvor in die Europäische Union eingereist. Gemäß der Dublin-Regeln ist der Staat, der zuerst von einem Asylbewerber betreten wird, für das Asylverfahren zuständig...
(welt.de. The same procedure as every day. Wird nun Frau Faeser für ihn abgeschoben?)
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Willkommen in der Zynismus-Ära:
Deutschland im August 2024
Von RAINER K. KÄMPF
In Solingen, bekannt als die Messerstadt, werden Menschen gemessert. Wahllos, brutal, grausam und vielfältig. Öffentlich während eines Festes der Vielfalt, das den Besuchern, mehr oder weniger unterschwellig, nahebringen soll, dass sie eben diese gelebte Vielfalt erstrebenswert finden sollen. Wer oder was auch immer unser Leben arrangiert, kann uns nicht mehr lieben. Ein Volk, das so vorgeführt wird, soll in sich gehen und darüber nachdenken, weshalb es so verachtenswert scheint. Tage vor einer Wahl, die eine Wegscheide sein wird. Quo vadis? Haben die Deutschen den Mut, die Größe und die erforderliche Leidensfähigkeit, umzukehren? Vor sich selbst einzugestehen, große Fehler begangen zu haben oder sind sie zu feige, zu phlegmatisch und zu dumm, mutig zu sein für einen Neubeginn?
Goethe lässt seinen Faust zum Ende sagen:
Den faulen Pfuhl auch abzuziehen,
Das letzte wär das Höchsterrungene.
[…]
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muss!
[…]
Solch ein Gewimmel möcht ich sehn,
Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn!
Lasst uns im Osten den Beweis antreten, dass Goethe ein visionärer Realist war!
Die aufgezwungenen Regimemedien zeigen offen, dass ihr Auftrag die Bekämpfung von Wahrheit und gesunden Menschenverstand ist. Schaut man sich die Fernsehsender an, hat man nicht nur den Eindruck, sondern die Gewissheit, es wird ein gnadenloser Kampf geführt. Gegen die Menschen, die noch soviel Verstand und Ehre haben, sich dem anrollenden Inferno der Gesellschaft entgegenzustellen. Während ein noch allzu großer Teil des Volkes in seiner verlogenen Komfortzone rumdämmert, versuchen die letzten Aufrechten, diejenigen zu befreien, die es gar nicht wollen. Ein schier aussichtsloses Unterfangen und doch geben wir die Hoffnung nicht auf. Ist das Mut, Patriotismus oder die Schicksalsergebenheit, wenigstens nicht kampflos unterzugehen? Wie üblich zu erwarten: geheuchelte Betroffenheit, dämliche Ankündigungen und verlogene Trauer. Wenn auf einer Insel einige junge Leute ein überdeutliches Liedchen singen, steht der Staat mit seinen Medien Gewehr bei Fuß. Nichts ist mehr heilig. Weder unsinniger Datenschutz noch der Anstand zu zeigen, dass man menschliche Größe hätte gegenüber unhöflicher Bagatellen.  Wird in Deutschland rundum tagtäglich gemordet, totgeschlagen, vergewaltigt und Terror verübt, drangsaliert man eher Zeitschriften und derzeit tourt der Regierungschef durch Moldawien, hetzt gegen Russland und treibt gemeinsam mit seinen Vasallen unser Land in einen Krieg. Nun gut, es wird der letzte sein. Wenigstens das ist sicher. Nicht sicher jedoch ist, welcher Krieg. Der im Osten oder doch der Bürger, die zweifellos früher oder später kollektiv die Schnauze voll haben werden, ihrer Daseinsgrundlage und der ihrer Nachkommen beraubt zu werden. Und das wird dann wirklich die praktizierte Schicksalsergebenheit sein. Ausweglos, hoffnungslos und nichts mehr zu verlieren. Gott schenkt denen seine Gnade, die das nicht miterleben müssen. .
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das sind die Intelligentesten, die zu uns kommen. Hier winkt die pralle Lohntüte, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen. Wer will denn schon nach Spanien und auf dem Erdbeerfeld den Rücken krumm machen? Da muss man schon geistig nicht ganz auf der Höhe sein.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Gerd Buurmann
Das Solingen-Lexikon der Verwirrten
Nach der Tat von Solingen sondert die politische Klasse lauter Selbstverständlichkeiten ab – dies aber mit besonderem Nachdruck. .
(achgut.com. Außer Dummheit keine natürliche Begabung?)

Besuch in Solingen: Scholz ist zornig
Kanzler verspricht schnelle Verschärfung des Waffenrechts und mehr Abschiebungen..
(bild. Der verspricht sich dauernd, hält aber nichts.)

Martina Binnig, Gastautorin
Esst Mücken! Das Weltbank-Rezept für einen „lebenswerten Planeten“
Die Weltbank hat die Ernährung der Menschheit als globalen Investitionsmarkt entdeckt und ein „Rezept“ entwickelt, über das sich vor allem Insektenzüchter und Großinvestoren freuen können..
(achgut.com. Muckenschlucken gegen den Stich.)

Caren Miosga nach der Sommerpause
SPD-Spitze Esken zu Solingen: „Aus diesem Anschlag lässt sich nicht viel lernen“
Von Charlotte Kirchhof
Bei Caren Miosga geht es um den islamistischen Terroranschlag in Solingen. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken schießt den Vogel dabei ab. Sogar die Moderatoren der Tagesthemen sind über die „Diskussion“ überrascht..
(Tichys Einblick. Messerscharf von Mädchen aus dem Schwarzen Walde.)

Bericht der Unfallchirurgen
Zahl der Messer-Verletzten auf Intensivstationen explodiert
Auf den Intensivstationen liegen immer mehr Schwerstverletzte nach Messerangriffen. Ihre Zahl explodiert seit 2014, wie ein geheimer Bericht der Unfallchirurgen feststellt...
(Junge Freiheit. Kismet.)

„Bunt statt braun“
Nach dem Terror demonstriert Solingen jetzt gegen Rechts
In Solingen heißt es nach dem Terroranschlag jetzt: Die Stadt „bleibt bunt statt braun“. Bei einer Demo gegen Rechts kommt es zu Angriffen auf die Polizei, die sich mit Schlagstöcken verteidigt..
(Junge Freiheit. Deutschland kaputt.)

Absage an Merz-Vorschlag
Nach Solingen: Kühnert will weiterhin Afghanen und Syrer aufnehmen
Nach der Terrorattacke von Solingen fragen sich viele, ob Deutschland immer mehr Afghanen und Syrer ins Land holen sollte. SPD-Generalsekretär Kühnert meint: ja! Alles andere verstoße gegen das Grundgesetz...
(Junge Freihet. Der soll erst einmal lesen lernen, bevor er die Klappe aufmacht.)

Transformation einer blühenden Wirtschaft

Von PROF. EBERHARD HAMER

Der Autor hat noch den Zusammenbruch Deutschlands im zweiten Weltkrieg erlebt. Unsere Städte waren Trümmerfelder, unsere Industriebetriebe zerstört und anschließend noch von den Siegern demontiert. Millionen Kriegsversehrte konnten nicht mehr arbeiten, für weitere Millionen Arbeitswillige waren keine Arbeitsplätze da, Kohle und Holz zum Heizen gab es nicht. Meine Mutter setzte vormittags für ihre sechs Kinder einen Wassertopf auf den einzigen Ofen und schickte uns Kinder, Brennnesseln, Löwenzahn und andere Gartenpflanzen zu holen, damit das Wasser mit irgendetwas gefüllt werden konnte. Mein Fahrrad habe ich von Einzelteilen aus dem Schrottplatz zusammengesammelt und musste dafür die doppelte Menge Altmetall bringen, aber fahren konnte man trotzdem nicht, weil die Straßen so voller Glassplitter lagen, dass ständig die Reifen kaputt waren.

Die Siegermächte machten das ganze Volk für den Krieg verantwortlich (Kollektivschuld) und wollten uns nun nicht nur durch Hunger strafen, sondern auch umerziehen. Unsere Zukunftsaussichten waren düster. Als wir aus dem Krieg nach Hause kamen, galten wir als die „verlorene Generation“.

Uns hat gerettet, dass die Russen den Amerikanern zu mächtig geworden waren und nach der Doktrin von Brzezinski die Weltvorherrschaft der USA nur errungen werden konnte, wenn die USA auch Europa beherrschten. Und um Europa zu beherrschen, mussten sie das Kernland – Deutschland – beherrschen. Um dies jedoch beherrschen zu können, musste sie ihm, gemäß Brzezinski, wieder eine Zukunftsperspektive eröffnen. Das war der Hintergrund des „Marshall-Plans“, eines Kredits von drei Milliarden Dollar zur Finanzierung eines Wiederaufbaus, den wir mit Besatzungskosten o.a. mehr als 50mal zurückgezahlt haben, der uns aber eine mentale Wende von Verzweiflung zu Wiederaufbau gebracht hat.

Wer irgendein Handwerk konnte oder unternehmerische Fähigkeiten hatte, begann nun den allseitigen Bedarf wieder mit Gütern und Reparaturen zu befriedigen, konnte dabei verdienen und hatte in Ludwig Erhard einen Wirtschaftsminister, der mit der Steuerfreiheit der im Unternehmen verbleibenden Gewinne die Selbstfinanzierung unserer Wirtschaft und damit ihren Aufstieg – das Wirtschaftswunder – ermöglichte.

Allerdings gab es damals kaum bremsende Bürokratie, weil alle Nazi-Gesetze abgeschafft und erst wenige Bürokraten wieder eingestellt waren. Die Unternehmer damals hatten eine Handlungsfreiheit, von der man heute nur träumen kann.

Das Wirtschaftswunder und der ständig steigende Wohlstand waren die Leistung der Kriegsgeneration und der deutschen Ostflüchtlinge (allein eine Mio. davon Unternehmer). Sie konnte sich allmählich mit großem Fleiß einen Volkswagen und manche sogar ein Häuschen, einen jährlichen Urlaub, eine Wohnungseinrichtung mit Waschmaschine, Geschirrspüler und sogar Zentralheizung leisten. Der Wohlstand wurde immer größer, aber auch immer selbstverständlicher. Die zweite Nachkriegsgeneration verlor die Dankbarkeit für den höchsten Lebensstandard, den je eine Generation in Deutschland gehabt hat, wollte immer weniger arbeiten und entwickelte die Leistungsgesellschaft zur Sozialleistungsgesellschaft.

Die alten Preußischen Tugenden und zehn Gebote werden nun als überalterte „Sekundärtugenden“ bezeichnet, die Schulen vom Bildungsvermittler zu „Spaßschulen“ umprogrammiert, die bürgerliche Familie mit Gender, Queersex und Feminismuskultur aufgelöst, der christliche Glaube göttlicher Gnade durch eine Angst vor einem Weltuntergang durch Klimawandel ersetzt und mit falscher Barmherzigkeit die sexuell und sozial Gescheiterten der Welt mit dem Versprechen lebenslanger Existenzsicherung nach Deutschland gelockt.

So kam es unter Führung der Schwab-Bande in Davos zur „großen Transformation“ zu einem Austausch der globalen Gesellschafts- und Wirtschaftsziele: Die Menschen sollten verringert werden (z. B. durch Pandemien), der Verbrauch sollte gesenkt werden, die Industrialisierung reduziert, die Massenproduktion der chemie-abhängigen Landwirtschaft eingeschränkt und die Verbrennerautos verboten werden, weil sie für den CO2-Ausstoß hauptverantwortlich und dieser wiederum für Klimawechsel und Weltenende ursächlich sei.

Das behauptete Ende der Welt durch Klimawandel ist zur Religion der Eliten geworden und wird von US-Milliardären mit ihren Denkfabriken und Stiftungen mit der EU-Kommission unter von der Leyen, mit grünen nationalen Regierungen (Habeck) als Richtung vorgegeben und von Staatsmedien und Staatsdienern – wie bei jeder Ideologie – gläubig und fanatisch durchgesetzt.

Seit der grünen Revolution geht es nicht mehr um Wohlstand, sondern um Natur-, Umwelt- und Klimarettung vor dem Weltenende – um Ökologie statt Ökonomie.

So soll es nicht mehr um Gewinn, Rentabilität, Wachstum und Wohlstand gehen, sondern um die grüne Angst vor Umweltzerstörung, Klimawandel und Weltenende.

Das hat Folgen:

1. Marktwirtschaft soll den Marktteilnehmern größtmögliche Handlungsfreiheit erhalten, soll sich im Wettbewerb möglichst selbst regulieren (Preis-Mengenfunktion) und den Produktionsfortschritt selbständigen und eigenverantwortlichen Unternehmern überlassen.

Grüne Politik dagegen verbietet, schreibt vor und regelt nach grüner Ideologie das wirtschaftliche Handeln der Marktteilnehmer durch Regulierungswut und Bürokratisierung. Umweltbürokratie ist inzwischen die umfangreichste und wirtschaftsschädlichste Bürokratie im Lande. Sie erstickt ganze Branchen wie die Land- oder die Bauwirtschaft. Letztere hatte 1990 ca. 5000 Vorschriften, nach denen sich die Unternehmer richten mussten, inzwischen sind es über 20.000, bei denen keiner mehr durchblickt oder folgen kann.

2. Alle Förderprogramme sind seit der Transformation von Rentabilität auf Umwelt- und Klimarelevanz umgestellt. Nicht nur der Staat selbst, sondern auch die staatstreuen Unternehmen folgen diesem Unsinn. Die Stahlindustrie kocht „grünen Stahl“ mit öffentlichen Subventionen, die Deutsche Bank und andere geben nur noch „grüne Kredite“ und im wirtschaftlichen Wettbewerb spielen statt Preis und Leistung immer mehr grüne Kriterien für Produkte und Dienstleistungen eine Rolle.

3. Obwohl der Beitrag Deutschland am CO2-Beitrag der Welt verschwindend gering ist (0,04 Prozent) soll Deutschland nach grüner Politik Spitzenreiter in der grünen Transformation unserer Wirtschaft sein. Deshalb hat die Regierung auf amerikanische Weisung das billige russische Öl und Gas gekündigt, um sich mit dreifach so teurem amerikanischen zu versorgen, hat dadurch die Energiekosten der gesamten Wirtschaft und Bevölkerung verdreifacht und viele Branchen im internationalen Wettbewerb nicht mehr konkurrenzfähig gemacht, wird mit dem Verbrennerverbot auch die Automobilindustrie kastriert (Deindustrialisierung) und Deutschland immer ökologischer, wenn auch immer ärmer machen.

Als Ökonom hält man dies für öko-religiösen Wahnsinn; – die grünen Ideologen dagegen opfern unsere Wirtschaft ihrem ökologischen Versuch mit Freude und sie haben sogar die Unterstützung großer Bevölkerungskreise, welche sich von der Öko-Ideologie begeistern lassen, weil sie von Ökonomie nichts verstehen, also die Folgen für sich auch nicht sehen.

4. Zur Transformation gehört auch, dass man das „Böse“ in der Welt bekämpft. Böse ist, wer dem Dollar-Imperium und seinen Weisungen nicht folgen will oder der Dollar-Herrschaft sogar widersteht, wie die BRICS-Staaten, China, Russland, Venezuela u.a.

Für den „Kampf gegen das Böse“ duldet die Mehrheit unserer Bevölkerung sogar, dass Schulen, Kitas, Straßen und andere öffentliche Gebäude vergammeln, um unser Geld für den amerikanisch-russischen Ukraine-Krieg zu opfern; als größter europäischer Zahler und Schenker für einen Krieg, der uns nichts angeht, uns aber mehr schadet als allen anderen europäischen Ländern.

Nie hätte ich gedacht, dass unsere schwarzen und grünen Parteien mit Kriegshetze und Kriegstreiberei wieder Bevölkerungsmehrheiten hinter sich bringen könnten. Aber schon Göbbels hat vorgemacht, wie man mit Hass und Hetze der staatlichen und staatsbestochenen Medien die Bevölkerung manipulieren kann.

5. Jede Transformation erspart nicht Geld, sondern kostet mehr. Allein der Green Deal der Euro-Funktionäre hat 500 Milliarden Euro gekostet, was die Täter einfach zum „Vermögensfonds“ erklärt haben. Eine Mehrheit der Bevölkerung glaubt offenbar, dass öffentliche Schulden eigentlich Vermögen seien. Sie haben deshalb auch keine Angst vor den Schuldenfolgen, dass sie oder ihre Kinder dies einmal bezahlen müssen.

Als Merkel die deutsche Haftung für die Euro-Schulden übernahm, haben sämtliche Finanzwissenschaftler Deutschlands laut protestiert, wurden aber von der Regierung und ihrer Medien totgeschwiegen. Daraus ist dann die AfD entstanden, gegen deren Kritik sich die Schuldentäter mit einer „Brandmauer“ abschotten. Aber der Schuldenbetrug ist international. Die USA haben 350 Billionen Dollar Schulden, die südeuropäischen Mitgliedsländer der EU relativ noch mehr. Aber „ewige Schulden“ hat es nie gegeben. Irgendwann ist Zahltag und kommt der Vorwurf an die Generation und Politiker, welche diesen Schuldenbetrug begangen haben.

6. Nach Bundesverfassungsgerichtsurteil hat jeder, der geduldet in Deutschland lebt, einen Anspruch auf Hartz-IV-Leistungen (Bürgergeld), also auf Existenzsicherung einschließlich Wohnung, Miete, Bargeld bis zu Rente (auch wenn er nicht gearbeitet hat und nie arbeiten will). Dies hat Millionen von Arbeitsscheuen der Welt mobilisiert, ins Sozialparadies zu wechseln, zumal man alle Rechtsansprüche mit dem einfachen Wort „Asyl“ für sich erreichen kann.

Die Versorgung der Arbeitsscheuen ist so üppig, dass Millionen fleißige Arbeitskräfte der unteren Lohngruppen sich netto besser stehen, wenn sie nicht mehr arbeiten, als wenn sie weiterarbeiten würden. Inzwischen leben in Deutschland zwei Drittel der Bevölkerung als Sozial- oder Transferleistungsempfänger von nur einem Drittel produktiv fleißiger Leistungsträger vor allem des Mittelstandes, welche immer noch leisten, obwohl sie die höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt zahlen und die größten grün-ideologischen und bürokratischen Gängelungen erdulden müssen. Die Grünen jubeln dennoch, dass für die mehrere hunderttausend flüchtenden Leistungsträger aus Deutschland mehr als die doppelte Zahl Sozialleistungsnehmer zu uns kommen. Baerbock unterhält sogar einen Transferdienst, der 1000 Afghanen pro Woche ins Sozialparadies holt. Grüne Wählervermehrung statt Wohlstandsvermehrung ist ebenfalls ein Transformationsziel.

7. Wer die Grünen steuert, lässt sich erraten, wenn man weiß, wen sie steuerlich verschonen und subventionieren. Alle Altparteien plündern immer höher den Mittelstand. Die Sozialisten verschonen die Unterschicht, Grüne und Liberale die Oberschicht. Netto 80 Prozent zahlt die Mittelschicht nach oben und nach unten und an den immer fetter werdenden Staat. Nur die Mitte wird geplündert!

Konzerne bekommen inzwischen mehr Subventionen als sie insgesamt Gewerbesteuern zahlen. Die DAX-Unternehmen z. B. sind zu 70 Prozent in ausländischer Hand. Gewinne gehen ins Ausland.

Und die Oberschicht hat ihr Vermögen und ihren Wohnsitz ebenfalls zumeist im Ausland, so dass die sozialistischen Rufe von der „Mehrbelastung der starken Schultern“ nicht mehr die Oberschicht, sondern wieder nur den Mittelstand betreffen.

Die Unterschicht bekommt mehr Sozialleistungen als sie selbst an Steuern und Sozialabgaben aufbringt, kann deshalb nur so üppig leben, weil der fleißige Mittestand sich für sie ausbeuten lässt.

Durch Transformation und Massenimmigration schwindet die Mittelschicht und schwillt die Unterschicht an. Wie lange lässt sich die fleißige Mitte ihre Ausbeutung durch die Transformation gefallen?

Jetzt erst merken die Bürger, welchen Schaden die EU-Ökofanatiker durch ihre CO2-Verbotsgrenzen angerichtet haben: Ende des Jahres sollten Millionen Diesel-Autos nicht mehr zugelassen, also enteignet werden, wogegen allerdings unser Verkehrsminister auch protestiert.

Ein noch größerer Schlag ist für 2035 geplant: Das Verbot der Benzinmotoren. Die Öko-Sozialisten wollen uns zu Elektroautos zwingen, die wir Bürger nicht wollen, weil sie nur geringe Reichweiten haben und wegen ihrer problematischen Batterien auch nur geringe Lebensdauer.

Die weltfremden grünen Öko-Bürokraten wissen eben besser, was für uns gut ist als wir selber und wollen Öko-Transformation erzwingen, auch wenn es ökonomischer Unsinn ist.

Was, wenn die Minimenge von CO2 in unserer Luft (0,04 Prozent) und wenn der Mensch für den Klimawandel gar nicht ursächlich ist, wenn gar kein Umwelt- und Weltenende droht? Dann hätten wir uns grundlos in Öko-Ängste, Panik und Selbstzerstörung treiben lassen. Dann hätten uns die Öko-Priester in ihrer Verblendung um unseren Optimismus, um unsere bürgerlichen und gesellschaftlichen Werte und um unseren Wohlstand betrogen.
(pi-news.net)

Politik lenkt vom eigentlichen Problem ab

Von Vera Lengsfeld

Die Bluttat von Solingen hat deutlich gemacht, dass die Politiker, die sich selbst mit gepanzerten Fahrzeugen und jeder Menge Bodyguards schützen, den öffentlichen Raum aufgegeben und die Bürger schutzlos den Folgen ihrer ideologiegesteuerten Massen-Einwanderungspolitik ausgeliefert haben. Das Messerattentat in Stuttgart und die Schlächterei in Solingen haben unter den Augen der Polizei stattgefunden. In beiden Fällen ist mit Tötungsabsicht professionell vorgegangen worden. Wer auf die Halsschlagader zielt und sie auch trifft, ist kein spontan radikalisierter Irrer, der hat das vorher trainiert.

Im Falle Solingen hat sich der IS zu der Tat bekannt. Das Bekennerschreiben soll schon vorgelegen haben, als noch von offizieller Seite verkündet wurde, man gehe zwar von einem Anschlag aus, wisse aber nichts Genaueres. Im ZDF sagt der Reporter vor Ort, dass Zeugen von einem „arabisch aussehenden Mann“ gesprochen hätten, und fügt zynisch hinzu: „Was immer das heißen mag“, um dann vor Spekulationen zu warnen. Im Fahndungsprofil der Polizei taucht dann die Beschreibung „südländisch“ auf, die politisch korrekte Metapher für Neu-Hinzugekommene aus dem arabischen Raum.

Dann stellte sich der IS-Kämpfer selbst der Polizei. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen präsentiert einen Mann, der das gesehen haben will, dessen Schwager beim morgendlichen Spaziergang mit dem Hund die blutige Jacke und ein paar Schritte weiter die Brieftasche mit den nötigen Dokumenten gefunden hat und der anschließend gegen rechts demonstriert. Wer das glaubt, hätte meine Großmutter gesagt, zieht seine Unterhose auch mit der Beißzange an. Was wollen uns die öffentlich-rechtlichen Regierungspropagandisten mit diesem Zeugen sagen?

Gleichzeitig wird von der Politik wieder eine Diskussion über eine Verschärfung des Waffenrechts und eine Ausweitung der Waffenverbotszonen angezettelt, um vom eigentlichen Problem abzulenken.

Die messerschwingenden Schutzsuchenden schreckt weder ein Waffenverbot noch eine Waffenschutzzone ab. Angeblich soll der Täter von Solingen sich eines Messers aus der Küche des Asylbewerberheims besorgt haben, in dem er derzeit wohnte. Mit der lautstarken Erörterung über Waffenverbote soll der Bevölkerung vorgespielt werden, dass die Politik etwas tue. Dass die Politiker nicht daran denken, die unkontrollierte Masseneinwanderung zu stoppen, hat SPD-Chefin Saskia Esken kurz nach den Morden in Solingen in einer Talkshow klargemacht: Man werde auch weiter Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan aufnehmen. Angeblich gäben unsere Gesetze nichts anderes her. Wir Bürger sollen mit den Folgen leben. Der Wuppertaler Polizeipräsident Markus Röhl:

„Jeder muss mit sich selbst ausmachen, ob er zu Festivitäten geht, ob er zu Fußballspielen geht, ob er im öffentlichen Personenverkehr unterwegs ist.“

Abgesehen davon, dass der Polizeipräsident uns offensichtlich nahelegen will, mit dem Auto zu fahren, was wir aus Klimaschutzgründen doch stehen lassen sollen, ist so ein Ausspruch an Zynismus kaum zu überbieten. Außer von den Demonstranten gegen rechts in Solingen, Erfurt, Leipzig und Dresden, die am gestrigen Sonntag es fertiggebracht haben, auf die Straße zu gehen und kein Wort über die Gefahren des Islamismus und seiner sehr aktiven Messerstecher zu verlieren.

Wir dürfen uns nicht an das gewöhnen, was uns die Politik als „Vielfalt“ schönreden will. Der Solinger Bürgermeister ist ein solch großer Liebhaber von „Vielfalt“, dass er nicht nur die 650-Jahr-Feier seiner Stadt in „Festival der Vielfalt“ umbenannt hat, sondern in eine Schleuseraffäre verwickelt ist, in der jetzt von der Staatsanwaltschaft ermittelt wird.

Nein, die etablierte Politik wird uns nicht helfen. Wir müssen unser Schicksal wieder selbst in die Hand nehmen. Ein erster Schritt wäre für die Thüringer und Sachsen, den Parteien, die uns dieses Schlamassel beschert haben: CDU, SPD, Grüne, FDP keine Stimme zu geben, sondern die Alternativen zu wählen. Im zweiten Schritt sollten alle Anstrengungen unternommen werden, das von Hans-Georg Maaßen entworfene Sofortprogramm durchzusetzen.

Maaßen 5-Punkte-#Sofortplan zur Bewältigung der #Migrationskrise und zur Beendigung der #Migrantengewalt:
Stopp des Massenzuzugs von Migranten nach Deutschland (und Europa)
Dazu Erlass an die #Bundespolizei zur sofortigen Zurückweisung aller Migranten, die über unsere Landgrenzen nach Deutschland kommen wollen. Verschärfung und massive Reduktion der Visumerteilung aus humanitären Gründen und Aussetzung der Visumerteilung zum Familiennachzug bis auf Ausnahmefälle.
#Abschiebung von 200.000 vollziehbar ausreisepflichtigen innerhalb eines Jahres durch die Bundespolizei.
Deutliche Verschärfung des Strafrahmens bei Gewaltstraftaten, die von #Asylbewerbern, humanitär Geduldeten und ausreisepflichtigen Ausländern begangen werden. Straf- und insbesondere Gewalttaten führen zum sofortigen Verfahrensstopp und zur Ausreisepflicht.
Kein #Bürgergeld für Asylsuchende und ausreisepflichtige Ausländer, sondern Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften mit Sachleistungsbezug.
Stellung der deutschen Staatsbürgerschaft sofort verändern: Kein Verschenken. Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft bei Doppelstaatlern möglich. Wiedereinführung der Optionspflicht bei Doppelpass-Jugendlichen.
(vera-lengsfeld.de)

Pilar, Maria: Die grüne Pest - Linke Überzeugungstäter

Diese Neuerscheinung kommt zur richtigen Zeit: seit bald drei Jahren ächzt Deutschland unter der linksgrünen „Ampel“-
Regierung. Sie kann sich rühmen, das Land, seine Wirtschaft, ja seine Zukunftsperspektiven so gründlich ruiniert zu haben, wie
es zuvor nicht einmal die Kriegsgegner Deutschlands geschafft haben. Wovon Morgenthau einst träumte – den Technologie- und Industriestandort Deutschland in eine Agrarwürste zurückzuverwandeln –, das besorgen heute Habeck, Baerbock und Co.

Beim Personal, das für den beispiellosen Niedergang unseres Landes verantwortlich ist, handelt es sich nicht einfach um Dilettanten, die es nicht besser wissen. Die Wahrheit ist: die linksgrünen Deutschland-Abwickler sind eiskalte Überzeugungstäter, deren einzige Agenda die größtmögliche Schädigung unseres Landes in jeder Hinsicht ist. Die Instrumente dazu sind eine verheerende Wirtschaftspolitik, eine mit aller Gewalt forcierte Zuwanderung und in ihrer Folge die schleichende Islamisierung der Gesellschaft, darüber hinaus Gender-Ideologie, Klimawahn, Feminismus und die systematische Dämonisierung unserer Geschichte.

Maria Pilar tritt auf insgesamt 340 Seiten den Beweis an: das Endziel der grünen Wahnvorstellungen ist nicht nur eine umerzogene, politisch wie ökonomisch impotent gemachte Gesellschaft, sondern der ewige linke Traum vom „neuen Menschen“.

Doch während das Dritte Reich bis heute als Inbegriff des Bösen gilt, werden die linken Sozialexperimente der Vergangenheit mit ihren Millionen Toten dezent unter den Teppich gekehrt. So soll ausgeblendet werden, daß uns heute die nächste Katastrophe droht.

Sie wird derzeit mit einer immer rigideren Meinungszensur, mit unverhohlener Umerziehung schon der Jüngsten, mit drakonischen Gesetzen gegen „Haßrede“ festgezurrt. Jetzt sollen es der Klimawahn, immer irrwitzigere CO2-Auflagen und der mit Nachduck vorangetriebene Bankrott unserer Wirtschaft richten – am Ende der Entwicklung sollen der „neue Mensch“ und das irdische Paradies stehen.

In Wahrheit steht dank der „grünen Pest“ ein historisch beispielloses Desaster in den Startlöchern. Ein Buch, das im wahrsten Sinne des Wortes zum Augenöffner taugt! (Verlagsinfo)