Monat: März 2025
Gelesen 26. 3. 25
(tutut) - Nun aber ab zu Sun Tsu und "Die Kunst des Krieges", bevor sich Deutschland anschickt, Krankenhäuser zu bauen und den nächsten und damit letzten Krieg zu verlieren. "Die Kunst des Krieges ist für den Staat von entscheidender Bedeutung. Sie ist eine Angelegenheit von Leben und Tod, eine Straße, die zur Sicherheit oder in den Untergang führt. Deshalb darf sie unter keinen Umständen vernachlässigt werden". Auf den IQ kommt es an, falls der nicht schon ganz dem AQ Platz gemacht hat. Denn im Zuge eines Krieges besteht die Gefahr, dass dass passiert, was die "Tagesthemen" durch Umvolkung von Politikwissenschaftler Yascha Moun ankündigen ließen: "...dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen“. Bus zu Affe tot. Holzauge sei wachsam, wie der alte Chinese schon wusste: "So wird der erleuchtete Herrscher und der weise General die Intelligentesten seiner Armee als Spione einsetzen und auf diese Weise hervorragende Erfolge erzielen. Spione sind ein äußerst wichtiges Element des Krieges, denn von ihnen hängt die Fähigkeit der Armee ab, sich zu bewegen". Passen deshalb nun Russen und Amis gleichzeitig auf Deutsche auf, welche sie, wie fast täglich gemeldet wird, abfangen, sozusagen in alter Waffenbrüderschaft? Los geht's: "Die Kunst des Krieges ist für den Staat von entscheidender Bedeutung. Sie ist eine Angelegenheit von Leben und Tod, eine Straße, die zur Sicherheit oder in den Untergang führt. Deshalb darf sie unter keinen Umständen vernachlässigt werden. Die Kunst des Krieges wird von fünf konstanten Faktoren bestimmt, die alle berücksichtigt werden müssen. Es sind dies: das Gesetz der Moral; Himmel; Erde; der Befehlshaber; Methode und Disziplin. Das Gesetz der Moral veranlaßt die Menschen, mit ihrem Herrscher völlig übereinzustimmen, so daß sie ihm ohne Rücksicht auf ihr Leben folgen und sich durch keine Gefahr erschrecken lassen. Himmel bedeutet Nacht und Tag, Kälte und Hitze, Tageszeit und Jahreszeit. Erde umfaßt große und kleine Entfernungen, Gefahr und Sicherheit, offenes Gelände und
schmale Pässe, die Unwägbarkeit von Leben und Tod. Der Befehlshaber steht für die Tugenden der Weisheit, der Aufrichtigkeit, des Wohlwollens,
des Mutes und der Strenge. Methode und Disziplin müssen verstanden werden als die Gliederung der Armee in die richtigen Untereinheiten, die Rangordnung unter den Offizieren, die Behauptung der Straßen, auf denen der Nachschub zur Armee kommt, und die Kontrolle der militärischen Ausgaben. Diese fünf Faktoren sollten jedem General vertraut sein. Wer sie kennt, wird siegreich sein; wer sie nicht kennt, wird scheitern. Wenn du also die militärischen Bedingungen bestimmen willst, dann treffe deine Entscheidungen auf Grund von Vergleichen in folgender Weise: Welcher der beiden Herrscher handelt im Einklang mit dem Gesetz der Moral? Bei wem liegen die Vorteile, die Himmel und Erde bieten? Auf welcher Seite wird die Disziplin strenger durchgestzt? Welche Armee ist die stärkere? Auf welcher Seite sind Offiziere und Mannschaften besser ausgebildet? In welcher Armee herrscht die größere Gewißheit, daß Verdienste angemessen belohnt und Missetaten sofort geahndet werden?
Mit Hilfe dieser sieben Bedingungen kann ich Sieg oder Niederlage voraussagen. Der General, der auf meinen Rat hört und nach ihm handelt, wird siegen – belasse einem solchen das Kommando! Der General, der nicht auf meinen Rat hört und nicht nach ihm handelt, wird eine Niederlage erleiden – einen solchen mußt du entlassen! Doch bedenke:
Während du aus meinem Rat Nutzen ziehst, solltest du nicht versäumen, dich aller hilfreichen Umstände, die über die üblichen Regeln hinausgehen, zu bedienen und deine Pläne entsprechend anzupassen. Jede Kriegführung gründet auf Täuschung. Wenn wir also fähig sind anzugreifen, müssen wir unfähig erscheinen; wenn wir unsere Streitkräfte einsetzen, müssen wir inaktiv scheinen; wenn wir nahe sind, müssen wir den Feind glauben machen, daß wir weit entfernt sind; wenn wir weit entfernt sind, müssen wir ihn glauben machen, daß wir nahe sind. Lege Köder aus, um den Feind zu verführen. Täusche Unordnung vor und zerschmettere ihn. Wenn der Feind in allen Punkten sicher ist, dann sei auf ihn vorbereitet. Wenn er an Kräften überlegen ist, dann weiche ihm aus. Wenn dein Gegner ein cholerisches Temperament hat, dann versuche ihn zu reizen. Gib vor, schwach zu sein, damit er überheblich wird. Wenn er sich sammeln will, dann lasse ihm keine Ruhe. Wenn seine Streitkräfte vereint sind, dann zersplittere sie. Greife ihn an, wo er unvorbereitet ist, tauche auf, wo du nicht erwartet wirst. Der General, der eine Schlacht gewinnt, stellt vor dem Kampf im Geiste viele Berechnungen an. Der General, der verliert, stellt vorher kaum Berechnungen an. So führen viele Berechnungen zum Sieg und wenig Berechnungen zur Niederlage – überhaupt keine erst recht! Indem ich diesem Punkt Aufmerksamkeit widme, kann ich voraussagen, wer siegen oder unterliegen wird". Also, das mit der Täuschung scheint schon gut zu funktionieren. Für jährlich 50 Milliarden Euro die Bundeswehr zu verstecken, diese Kunst muss erst einmal jemand nachmachen. Ex-Anzeigenblattler widmet ihr eine Seite mit sowas wie Kinderkram: "'Wenn Deutschland angegriffen wird, schieße ich zurück'. Vorweg: Es ist amtlich! Der 16-jährige Tim Halle aus Ravensburg verlässt das Gymnasium, macht kein Abitur und geht zur Bundeswehr. Seine Eltern haben den Vertrag - eher widerwillig - unterschrieben: Zwei Jahre Zeitsoldat, Kampfeinheit beim Heer, stationiert voraussichtlich ab 1. August 2025 in Bayern". Bildung überflüssig? Nach 14 Jahren Gipfelrutsch in THE green ÄLÄND scheinen auch die was gemerkt zu haben: "IHK plant großen Bildungskongress im Herbst". Wie ein Volksredakteur rechnet, der auch FDP-Fraktionsvorsitzender im Kreistag ist, sollte er mal vorwürfeln: "Pflegeheim schafft endlich wieder die schwarze Null - Nach zwei 'roten' Jahren geht es im Pflegeheim Haus Wartenberg in Geisingen aufwärts. In einem Bereich läuft es sogar so gut, dass ein eigentlich geplanter Abriss in Frage steht". Obwohl jeder Tag in Deutschland schon Anwartschaft auf eine Katastrohe hat, wird nachgeholfen: "Zehn Jahre nach der Katastrophe - Für die Betroffenen bleibt der sinnlose Tod ihrer Lieben für immer unbegreiflich. .. Gestern jährte sich der Absturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen zum zehnten Mal". Wäre es sinnvoller, wenn's nicht ein Pilot selbst gemacht hätte? Mann mit der schwarzen Maske hat an der Leidplanke Verspätung: "Unfall mit Ansage - Vor einem Jahr trat das Cannabis-Gesetz in Kraft. Die Bilanz fällt ernüchternd bis verheerend aus. Vor den negativen Folgen einer Teillegalisierung er Droge hatten schon Polizei, Ärzte und Teile der Justiz gewarnt. Und dürften sich nun, knapp zwölf Monate später, leider bestätigt fühlen". Drei Agenturen wollen die "cdu" retten: "Union kämpft um ihre Glaubwürdigkeit - Die erste Etappe der Koalitionsverhandlungen ist beendet. Nach den Zugeständnissen an
die SPD bei der Schuldenbremse pochen CDU und CSU nun auf einen Kurswechsel bei Migration, Wirtschafts - und Sozialpolitik". PM und Frauenjournalismus füllen leere Lokalseiten wie mit "Die neue Tuttlinger Pfarrerin hat gleich zwei Jobs auf einmal" oder "Stolz auf 30 neue Hebammen - Die ersten Absolventinnen des Studiengangs Hebammenwissenschaft feiern an der Hochschule Furtwangen ihren Abschluss.". Und dann die Preisfrage: "Tier stirbt bei Unfall – war es ein Wolf? - Bei einem Unfall stirbt ein Tier. Ein Wolf vermutlich. Nun werden Proben untersucht. Lebte das Tier in der Region oder war es auf der Durchreise?" Eventuell hiermit: "Erfolg nach Krisengespräch: Das beliebte Ein-Euro-Ticket darf weiterleben". War's eventuell ein Dino? Scherzartikel aus "Meine Heimat", welche politikfrei sein soll: "'Demokratie lebt vom Mitmachen“ (Daniel Born, MdL) - Am 17. Februar 2025 erhielt die Erwin-Teufel-Schule in Spaichingen besonderen Besuch: Der Landtagsvizepräsident Daniel Born kam, um mit den Schülerinnen und Schülern über die Arbeit des Parlaments zu sprechen und ihnen einen Einblick in die Landespolitik zu geben. Begleitet wurde er vom Landtagsabgeordneten Nikolai Reith, der den Schülerinnen und Schülern eine typische Woche eines Abgeordneten vorstellte". Glaubenssache. Wer war Erwin Teufel? Hat Botin unterm Dreifaltigkeitsberg die Rettung? "Im Notfall bringt dieses Armbändchen rettende Hilfe - Ein Video zeigt einen Polizisten, der einen barfüßigen verwirrten alten Mann im Klinikhemdchen begleitet. Dann ist der Polizist barfuß. Das ist die Geschichte dahinter". Und was soll aus GreenLÄND werden? "Viele neue Arbeitsplätze: Gemeinsames Gewerbegebiet kann kommen - Talheim und Trossingen wollen ein gemeinsames Gewerbegebiet aufziehen. Dort sollen zahlreiche Arbeits- und Ausbildungsplätze entstehen". "Große Maschinenbauer öffnen ihre Türen - und stellen Neuheiten vor". "So sollen junge Menschen fürs Handwerk begeistert werden - Der Fachkräftemangel ist längst im Handwerk angekommen. Doch wie kann man gegensteuern? Diese Lösungen hat die Kreishandwerkerschaft diskutiert". Schwätzen statt machen? Bürger zocken Bürger ab: "Städte planen mehr Blitzer". Wiederholung der Wiederholung: "Handynetz soll besser werden". Medienhandel gegen Meinungsvielfalt: "RTL verkauft 'Brigitte'“ und ein paar andere von Bertelsmann an Funke. Anti-Trump-Korrespondent in seinem Element: "Willkür an Amerikas Grenzen". dpa lässt wundern: "Mannheimer Start-up gewinnt Schiffstreibstoff aus Abwasser". Klimaanlagen und KI treiben Energiebedarf - Der weltweite Strombedarf legt deutlich zu, auch wegen Elektroautos und Datencentern. Bedient wird er von viel Gas und einem Comeback der Kernkraft - aber nicht nur.Die Schifffahrt muss beim Klimaschutz besser werden, sagen auch Experten der EU. Treibstoff aus Abwasser könnte einen Beitrag dazu leisten. Selbst der Nabu lobt ein Mannheimer Projekt als wegweisend". Weg damit? Traurig, traurig. traurig: "Countdown zum Testflug für bayerische Rakete abgebrochen". Steht nicht noch 'ne VS im Deutschen Museum?
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald:
Kriminalpolizei ermittelt nach Fund von Leichnamen zweier Säuglinge
Freiburg (ots) - Am 06.03.2025 erhielt die Polizei einen Hinweis, wonach in einem Haus in einer Gemeinde im Markgräflerland der Leichnam eines Säuglings gefunden wurde. Die Kriminalpolizei konnte vor Ort den Sachverhalt bestätigen. Die mutmaßliche Mutter des Kindes räumte ein, dass es sich um ihr Kind handele. Das Ergebnis einer durchgeführten DNA-Untersuchung zur eindeutigen Bestätigung der Mutterschaft liegt noch nicht vor. Im weiteren Verlauf der Ermittlungen wurde in dem Objekt der Leichnam eines zweiten Säuglings gefunden. Auch in diesem Fall ist die Mutterschaft noch nicht mittels DNA-Analyse geklärt. Bei beiden Leichnamen wird aufgrund des Auffindezustands von einer bereits länger zurückliegenden Ablage ausgegangen. Die Ermittlungen zur Todesursache beider Säuglinge dauern weiter an. Gegen die Frau wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Bei der Beschuldigten handelt es sich um eine Heranwachsende. Zum Schutz des Ermittlungsverfahrens und von Persönlichkeitsrechten können zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Detailauskünfte erteilt werden.
(Polizeipräsidium Freiburg)
SWEG gerät in die Kritik
Die Landesbahn SWEG mit Sitz in Lahr sorgt nach ihrem Beitritt zum CDU-Wirtschaftsrat für Kritik. Im Landtag wird die fehlende Einbindung des Aufsichtsrats bemängelt. Die Südwestdeutsche Landesverkehrs-Gesellschaft (SWEG) beschäftigt einmal mehr die Landespolitik. Schon die Entscheidung des Unternehmens mit Sitz in Lahr, als Sponsor beim Fußballverein Karlsruher SC aufzutreten, hatte im Sommer des vergangenen Jahres einige kritische Nachfragen aus der Landespolitik ausgelöst. Nun ist es der Beitritt der SWEG zum Wirtschaftsrat der CDU, der für einige Irritationen im Landtag sorgt. Das Interesse der Politik und der Öffentlichkeit erklärt sich aus der Eigentümerstruktur. Das Land hält an der SWEG 95 Prozent der Gesellschaftsanteile, der Landkreis Sigmaringen und der Zollernalbkreis besitzen je 2,5 Prozent. Zum 1. Januar 2025 sei das Unternehmen dem Wirtschaftsrat der CDU beigetreten, bestätigt Firmensprecher Christoph Meichsner entsprechende Informationen unserer Redaktion. .
(baden online. de. Sind die verrückt geworde? Bürger zwangsweise Anhängsel der kommunistischen "cdu"?)
Knatsch bei den Offenburger Grünen:
Vorsitzender wirft hin und tritt aus der Partei aus
Kombiniert mit schweren Anschuldigungen hat Rüdiger Heimpel, Ortsvorsitzender der Offenburger Grünen, das Handtuch geworfen und seinen Parteiaustritt erklärt. Der Kreisvorstand weist die Vorwürfe ganz entschieden zurück...
(Badische Zeitung. Es wird halt eng am am Vespertisch.)
Obwohl sie nicht dabei sind
Grüne fordern Ausschluß dieses CDU-Politikers aus Koalitionsgesprächen
Die Grünen verlangen, den CDU-Abgeordneten Bareiß von den Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Union auszuschließen. Die CDU distanziert sich bereits von ihrem Parteifreund..
(Junge Freiheit. 11 Prozent sind 100 Prozent Lenin. Ei, Ei, Ei, Bareiß passt nicht zu den Doofen einer kommunistischen Gespensterdiktatur.)
Wer vertritt Baden-Württemberg im neuen Bundestag?
.. wie ist Baden-Württemberg vertreten? Wie alt oder jung sind die Abgeordneten aus dem Land? Und wie sieht es mit dem Verhältnis von Männern und Frauen aus? .
(swr.de. Wen vertretem die außer Parteien? Vergessen, was Männlein und Weiblein tun?)
Leuchtende Spirale am Himmel über BW
Am Nachthimmel über Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zeichnete sich eine weiß-bläuliche Spirale ab. Was dahinter steckt, lest ihr hier..
(swr.de. Der Bayer im Himmel ein Verhüterle?)
Erste Notfallpraxen in BW schließen wohl schon Anfang April
Drei Kommunen hatten geklagt - und mussten eine herbe Niederlage einstecken. Das Sozialgericht Stuttgart hat am Montag bekannt gegeben, dass die Klage gegen den Plan der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW), 18 Notfallpraxen in BW zu schließen, unbegründet ist..
(swr.de. Was erwarten die von Justiz?)
Mutmaßlicher Raser aus Ludwigsburg war polizeilich bekannt
Der 32-Jährige, der mutmaßlich am vergangenen Donnerstag den tödlichen Unfall in Ludwigsburg verursacht hat, war bereits polizeilich bekannt. Wie die Polizei dem SWR bestätigte, soll der Mann mehrere Straßenverkehrsdelikte begangen haben. Er sitzt seit Freitag in Untersuchungshaft. Die Polizei vermutet, dass der Verdächtige sich ein illegales Rennen mit einem weiteren Beteiligten geleistet hat. Bei dem Unfall kamen zwei unbeteiligte Frauen ums Leben. .
(swr.de. Die übliche Frage: Auch Deutsche unter den Opfern? Warum lässt die Polizei ihre Bekannten frei herumlaufen?)
Kopfschütteln über Maximalhöhe für Zäune
Gestern haben wir ja über die Stadt Gernsbach (Kreis Rastatt) berichtet, die eine Maximalhöhe für Zäune durchsetzen will. Das sorgt bei der SWR-Community für reichlich Kopfschütteln. Viele Userinnen und User empfinden das als "Eingriff in die Privatsphäre und Sicherheit", andere finden es nur "absurd"...
(swr.de. Wird der Merz zum Maßstab?)
Ellwanger Grüne setzen sich für Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge ein
Eigentlich soll die Ellwanger Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge Ende des Jahres geschlossen werden. So ist es vertraglich festgelegt. Nun kommt jedoch der Vorschlag von den Grünen im Gemeinderat: Sie wollen, dass die Einrichtung weiterbetrieben wird - ein oder zwei Jahre. Als Hauptgrund dafür nennt der Fraktionsvorsitzende Berthold Weiß die finanzielle Situation: Da Ellwangen (Ostalbkreis) das Gelände dieses Jahr vom Land kaufe, könnte sie das ehemalige Kasernenareal dem Land verpachten - für über eine Million Euro im Jahr. ..
(swr.de. Was verschweigt Grünfunk? Von 33 Sitzen im Gemeinderat nur 6 Grüne. Wer Illegale bezahlt, wissen Grüne nicht?)
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NACHLESE
Der Übergang von Demokratie in „unsere Demokratie“
Von Gastautor Manfred Haferburg
Was einst als Befreiung von der Diktatur gefeiert wurde, entpuppt sich heute als raffinierter Rückfall in einen autoritären Gesinnungsstaat mit besserem Marketing. Manfred Haferburg rechnet ab mit einem System aus Zensur, Meinungskontrolle und politischer Arroganz, das im Duft der Westseife denselben fauligen Atem trägt wie die untergegangene DDR...Eine Woche vor dem Mauerfall kam ich in Helldeutschland an, dem Land meiner Träume. Für jede Stunde, die ich den anderen Ossis voraus war, hatte ich mit ein paar Tagen in Hohenschönhausen bezahlt. Für meine ersten zehn Jahre in Helldeutschland stimmte auch alles, ich konnte reisen, mich beruflich entwickeln und sagen, was ich dachte. Ich erreiste mir eine Weltanschauung, indem ich mir die Welt anschaute. Und nach einiger Zeit reichte es auch für ein schönes Auto. Ach wäre ich doch wachsamer gewesen. Ich rieche, dass wir vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt auf dem Weg in die Jauche unterwegs sind. Und diese Jauche hat einen muffigen DDR-Gestank. Sie riecht wie eine linke Demo, ungewaschen, nach schalem Bier und nach altem Zigarettenmief. Zugegeben – in der DDR kam noch der Zweitakter-Gestank und der widerlich-süße Geruch der Bitterfelder Chemiefabriken hinzu. Langsam, unmerklich schlich sich der Umbau der Bundesrepublik Deutschland in eine DDR de Luxe ein. ..Vieles aus der DDR erkenne ich wieder, auch wenn es heute anders heißt.. (Tichys Einblick. Der Mensch ist ein Chamäleon und immer für eine neue Buntheit gut oder schlecht,)
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Gysi lobt im Bundestag Aspekte der DDR
CDU-Politiker protestiert mit Buch
(welt.de. Schande für Deutschland.)
JETZT LIVE: Neuer Bundestag, altes Elend
Von WOLFGANG HÜBNER
Heute findet die konstituierende Sitzung des neugewählten 21. Bundestages statt. Einige launige Anmerkungen dazu:
Es kann heute locker und beschwingt im Hohen Haus zugehen. Denn die wichtigste Entscheidung der am 23. Februar 2025 gewählten Abgeordneten ist ihnen in fürsorglicher Weise schon eine Woche zuvor vom alten Bundestag abgenommen worden, nämlich mit der Mehrheit für Megaverschuldung und Militarisierung. War das auch ein politisches Gaunerstück, so lebt es sich gleich zu Beginn der Wahlperiode doch viel unbeschwerter. Und Hermann Hesse hat mal wieder recht: “Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“. Was macht das schon, dass es ein fauler Zauber ist. Eröffnet wird die Sitzung mit der Rede eines Alterspräsidenten, der nicht der älteste ist, sondern 1990 der letzte Vorsitzende des SED im Mauerstaat DDR war. Das älteste Mitglied im Bundestag ist hingegen Alexander Gauland, der 1990 den Nachteil hatte, nur Mitglied der CDU gewesen zu sein und nun den noch größeren Nachteil erleidet, Mitglied der AfD zu sein. Durch willkürliche Veränderung der Geschäftsordnung seitens des Parteienkartells wurde es also möglich, einen Demokraten zugunsten eines windigen Wendehalses und Parteikommunisten auszubooten. Alles kein Problem im Land der unbeschränkten Zumutungen. Neue Bundestagspräsidentin wird die CDU-Politikerin Julia Glöckner. Die ehemalige Weinkönigin und Ministerin strebte aus diesem Anlass ein harmloses Kontaktgespräch mit der zweitgrößten Fraktion an, also der AfD. Doch die zweitkleinste Fraktion, also die Grünen, sahen bereits in dieser Absicht einen eklatanten Verstoß gegen die Kontaktschuldregeln des Antifaschismus. Folglich hat Frau Glöckner von diesem gefährlichen Unterfangen Abstand genommen. Womit auch klar ist, wer wirklich Chef im Bundestag war und bleibt. Die AfD versucht einmal mehr, den ihr zustehenden, aber seit 2017 vom Kartell verweigerten Posten eines Bundestagsvizepräsidenten zu besetzen. Dafür nominierte die AfD-Fraktion nun den 69-jährigen Gerold Otten. Der ist zwar 2019 schon dreimal bei der Wahl zum Vizepräsidenten gescheitert und wird das aller Wahrscheinlichkeit nach auch diesmal tun. Otten ist ehemaliger Berufsoffizier der Luftwaffe, was ihn nach Ansicht der Fraktionsführung der AfD in der neuen Epoche deutscher Kriegsfähigkeit besonders für dieses Amt empfiehlt. Schon aus Respekt vor dieser beruflichen Vergangenheit soll Otten nun, so die ängstliche Hoffnung der AfD, endlich die notwendigen Stimmen des Kartells erhalten. Es ist ein Jammer: Irgendwie lernen es die Alternativen offenbar nie, wirklich alternativ zu werden. Ricarda Lang, politisches Schwergewicht in der geschrumpften Fraktion der Grünen, hat schon vor der konstituierenden Sitzung den mit Abstand besten Vorschlag für die volkstümliche Benennung der in Geburtswehen liegenden neuen Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD gemacht: BLACKROT!
Ricarda, ich bin voll einverstanden.
(pi-news.net)
Konstituierende Sitzung des neuen Bundestags
Der Kampf gegen die Opposition ist Staatsziel Nummer eins
Von Mario Thurnes
Der 21. Bundestag ist zum ersten Mal zusammengetreten. Gregor Gysi hielt die Eröffnungsrede, Julia Klöckner wird neue Bundestagspräsidentin. Beide Personalien zeigen, welches Staatsziel sich das neue Parlament unter Führung von CDU/CSU gesetzt hat. Gregor Gysi hat ein Faible für Verlorenes: Als er im Herbst 1989 den Vorsitz der DDR-Einheitspartei SED übernahm, gehörte es zu seinen ersten Aufgaben, um Vertrauen für Egon Krenz zu werben. Dem Generalsekretär der Partei, die zweieinhalb Jahrzehnte auf jeden schießen ließ, der aus dem linken Paradies floh. Egon Krenz stand dabei treu an der Seite von Erich Honecker. Dem linken Diktator, der bis zuletzt Wahlen im Sinne seiner Herrschaft manipulieren ließ. Gregor Gysi eröffnet nun im 78. Lebensjahr als Alterspräsident den 21. Bundestag. Gysi eröffnet den 21. Bundestag im Sinne des „Parteienkartells“, wie es der parlamentarische Geschäftsführer der AfD, Bernd Baumann formuliert. Nach alten Regeln wäre der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland als ältester Abgeordneter der Alterspräsident gewesen und hätte den 21. Bundestag eröffnet. Um AfD-Kandidaten zu verhindern, hat das „Parteienkartell“ vor vier Jahren die Regeln geändert: Nicht mehr der älteste, sondern der dienstälteste Abgeordnete eröffnet das Parlament. Ein „abgekartetes Spiel“, eine „erbärmliche, perfide Aktion“ nennt das Baumann..
(Tichys Einblick. Auf dem Narrenschiff. Sie schämen sich nicht.)
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DAS WORT DES TAGES
Ich finde Jens Spahn sehr mutig, dass er sich überhaupt noch vor die Kamera traut. Nach dem Satz ‚Corona ist die Pandemie der Ungeimpften‘ hätte ich mal, wie Helmut Kohl sagte, ein paar Jahre lang die Rollläden heruntergelassen.
(Harald Schmidt)
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Alles für den Machterhalt
Schulden- und Schwindelkönig Merz: Auch in der Energiepolitik bleibt es beim Alten
Von Frank Hennig
„Der Richtige zur richtigen Zeit“ stand auf CDU-Wahlplakaten, unter einem freundlich blickenden Friedrich Merz. Das war genauso inhaltsreich wie Habecks „Zuversicht“ oder Scholzens „Kanzler für Deutschland“. Bereits kurz nach der Wahl wissen wir: Der CDU-Kandidat ist nun Schuldenkönig und hat mehr als ein bisschen geschwindelt. Olaf heißt jetzt Fritz..
(Tichys Einblick.
Außenministerin in Syrien
Baerbock will noch mehr Migration
Von Redaktion
Außenministerin Baerbock ist in Sorge, dass sie noch nicht genügend Bürgergeldbezieher nach Deutschland gebracht hat. Bei der Einweihung der deutschen Botschaft in Damaskus forderte sie deshalb noch mehr Einwanderer aus Syrien..
(Tichys Einblick. Staatsanwaltschaft, sofort übernehmen!)
Blinder Glaube statt Vernunft in der Politik
Deutschland, ein Land der Gläubigen
Von Cora Stephan
Hierzulande glaubt man, durch Klimaneutralität die Welt retten zu können – obwohl man nicht einmal für 2 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich ist. Norwegische Wissenschaftler rütteln derweil am Mythos des menschlichen Einflusses auf den Klimawandel. Aber die Deutschen verankern ihren Glauben kurzerhand im Grundgesetz. Deutschland ist ein Land, in dem Politik und Medien zwischen Größenwahn und Verzwergung oszillieren. Mal sind sie mächtig und glauben, wir könnten uns gegen alle Vernunft den Naturgesetzen entgegenstemmen, mal wird auf Panik gemacht, weil sich wer vor einem Ende der Eiszeit fürchtet. Strotzend vor Hybris wird verkündet, dass es einen vom Menschen verursachten Klimawandel gebe, der auf die von ihm verantworteten Emissionen eines „Klimagiftes“ namens CO2 zurückzuführen sei. Und voll ebenso eitler Selbstüberschätzung wird gepredigt, man könne den Klimawandel verhindern, indem man CO2 „einspart“...
(Tichys Einblick. "Wahn, spricht der Prediger, Wahn nur Wahn, alles ist Wahn!")
Vorbereitung auf Ernstfall
Gesundheitssystem und der Kriegsfall – „Muss einzig und allein um eines gehen: Leben retten“
Auf den Fall, dass Deutschland in einen Krieg gezogen wird, ist das Gesundheitssystem unvorbereitet. Ärzteverbände und Politiker sagen, was nun geschehen müsse: Kriegschirurgische Schulungen und eine „nationale Notfallreserve“ seien etwa ebenso nötig wie eine Stärkung des Pharma-Standorts Deutschland..
(welt.de. Vergessen, in wie vielen Kriegnen Deutschland gerade verwickelt ist? Und dann ist da noch die Feindstaatenklausel der UN, demnächst mit Annalena.)
Bundestagspräsidium
Nouripour bootet Claudia Roth und Göring-Eckardt aus
Das Bundestagspräsidium formiert sich. Nun haben alle Parteien ihre Kandidaten nominiert. Bei den Grünen gibt es eine Überraschung. Der AfD-Kandidat gilt nach einem Appell von Merz als chancenlos..
(Junge Freiheit. Antichristen.)
Auch an Länder außerhalb von EU und Nato
An diese Staaten genehmigte die Bundesregierung seit Jahresbeginn Rüstungsexporte
Die Bundesregierung hat in diesem Jahr bereits Rüstungsexporte im Wert von knapp einer Milliarde Euro genehmigt. Doch welche Länder waren die Empfänger?.
(Junge Freiheit. Geschäft über alles.)
Länderfinanzausgleich
Wenn die Kita in Bayern viel teurer wird – aber in Berlin kostenlos ist
Berlin bekam 2024 vier Milliarden Euro über den Länderfinanzausgleich, größter Einzahler war Bayern. Auf der kommunalen Ebene zeigt sich, wie dieses System zu enormen Unwuchten führt: In einer bayerischen Kleinstadt steigen die Kita-Gebühren enorm an – in der Bundeshauptstadt werden sie Eltern erlassen..
(welt.de. Der Süden malocht für den brummenden Bär.)
Persönlicher Nachruf auf die Schuldenbremse
Von Dr. Martin Heipertz
Mich trifft der Tod der Schuldenbremse als persönlicher Verlust. Ich durfte sie mit meinem eigenen, bescheidenen Beitrag unter Wolfgang Schäuble begleiten. Im Erinnerungsfoto oben formen die Mitarbeiter des Finanzministeriums eine „Schwarze Null“..
(achgut.com. Solche schwaren Kräne hängen als Zeichen des Widerstands einige in Berlin herum.)
Stefan Frank
Das ZDF und der Corona-Ursprung: Vertuschung der Vertuschung
Das ZDF gehörte zu den Medien, die Thesen über einen Laborursprung des Coronavirus als Verschwörungstheorien brandmarkten. Der kürzlich veröffentlichte BND-Bericht lässt diese Kampagnen alt aussehen. Nun versucht man, alles zu vertuschen. ..
(achgut.com. Lügenbeutel.)
Martina Binnig
EU-Aktion „Stachelschwein“: Dein Erspartes für die Rüstung!
Europa müsse sich für Krieg rüsten, wenn es Krieg verhindern wolle, sagt Ursula von der Leyen, die bereits als deutsche Verteidigungsministerin erfolgreich scheiterte. Die Aufrüstung bezahlen sollen die EU-Bürger – auch mit ihren privaten Ersparnissen..
(achgut.com. Wann steht die Frau vor Gericht, um ein paar Dinge zu klären?)
Es muss nur demokratisch aussehen
Der Falsche eröffnet den Bundestag, die Minderheit beherrscht ihn
Kommunist Gysi eröffnet den 21. Bundestag. CDU-Frau Klöckner kann nur Bundestagspräsidentin werden, wenn sie den Rotgrünroten gehorcht. Falsch von Anfang an ist Motto des 21. Bundestages und der künftigen Koalition: Rampel.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Volksbesenkammer.)
Arbeitszeiten zu gering?
„Die Deutschen sind nicht bequem oder faul“, sagt der Verdi-Chef
Statt mehr Stunden brauche es bessere Bedingungen, um ungenutzte Erwerbspotentiale zu heben. Sollte eine Schlichtung scheitern, drohen flächendeckende Streiks im öffentlichen Dienst..
(Junge Freiheit. Sind Demos und Arbeitsverweigerung Arbeit?)
Reichspräsident
Lüneburg benennt Hindenburgstraße gegen Bürgerwillen um
Lüneburgs Grüne, SPD und Linkspartei benennen die Hindenburgstraße um. Die konservative Opposition kann dagegen nichHeidenei! s tun. Dabei hatten die Bürger sich etwas ganz anderes gewünscht..
(Junge Freiheit. Zu demokratisch vom Volk gewählt.)
Frauen überrepräsentiert
Zu viele oder zu wenige im Bundestag?
Von David Cohnen
ja, Sie lesen das richtig: Heute geht es um die Überrepräsentation von Frauen im Deutschen Bundestag 2025.
Einleitung
In der politischen Debatte wird häufig beklagt, dass Frauen und andere Minderheiten in der Politik "hoffnungslos unterrepräsentiert" seien. Diese pauschale Aussage dominiert Diskurse, wird von Interessengruppen vorangetrieben und findet breiten Widerhall in Medien und Gesellschaft. Doch hält diese Behauptung einer genaueren Untersuchung stand? Dieser Aufsatz analysiert die Geschlechterverteilung im Deutschen Bundestag nach der Wahl vom 23. Februar 2025 und stellt sie dem Anteil aktiver weiblicher und männlicher Parteimitglieder gegenüber. Dabei wird argumentiert, dass der Proporz der aktiven Mitglieder - und nicht die Gesamtbevölkerung - der maßgebliche Referenzpunkt für Repräsentation sein sollte. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen in den meisten Fraktionen überrepräsentiert sind, was die These stützt, dass Forderungen nach mehr Repräsentation oft interessengeleitet sind und nicht immer datenbasiert. Ein Hinweis vorweg: Da einige exakte Zahlen (z. B. Aktivitätsquoten der Mitglieder) nicht öffentlich verfügbar sind, basieren Teile der Analyse auf Schätzungen. Dies tut der Schlussfolgerung jedoch keinen Abbruch, da die Trends konsistent und die Annahmen plausibel sind.
Methodik und Datengrundlage
Die Analyse basiert auf zwei Datensätzen:
- Anteil aktiver Parteimitglieder: Der Frauen- und Männeranteil unter den aktiven Mitgliedern (keine "Karteileichen") wurde anhand verfügbarer Mitgliederstatistiken (Stand ca. 2021) und geschätzter Aktivitätsquoten (20-35 %, je nach Partei) berechnet. Diese Schätzungen sind notwendig, da Parteien keine detaillierten Daten zu aktiven Mitgliedern veröffentlichen. Die relativen Anteile innerhalb der aktiven Basis wurden als 100 % normiert.
- Bundestag 2025: Die Geschlechterverteilung der Fraktionen nach der Wahl 2025 wurde aus vorläufigen Wahlergebnissen (z. B. CDU/CSU: 28,52 %, AfD: 20,8 %) und historischen Trends (Statista 2024) abgeleitet. Für nicht eingezogene Parteien (FDP, BSW) wurden Kandidatenstrukturen herangezogen.
Die relative Über- oder Unterrepräsentation von Frauen im Bundestag wurde berechnet, indem der tatsächliche Frauenanteil mit dem Proporz der aktiven Mitglieder verglichen wurde:
Ergebnisse: Geschlechterverteilung im Bundestag 2025
Die folgende Tabelle fasst die Ergebnisse zusammen:
Partei | Proporz aktive Mitglieder (Frauen %) | Tatsächlicher Bundestag (Frauen %) | Relative Über-/Unterrepräsentation (%) |
CDU/CSU | 22,1 | 24 | +8,6 |
AfD | 16,3 | 12 | -26,4 |
SPD | 31,8 | 42 | +32,1 |
Grüne | 42,3 | 59 | +39,4 |
Linke | 36,7 | 54 | +47,1 |
SSW | - (keine Daten) | 0 | Nicht berechenbar |
- CDU/CSU: Frauen sind mit 24 % im Bundestag leicht überrepräsentiert (+8,6 %) gegenüber ihrem Anteil an aktiven Mitgliedern (22,1 %). Die konservative Struktur zeigt eine moderate Anpassung.
- AfD: Mit nur 12 % Frauen im Bundestag gegenüber 16,3 % aktiven Mitgliedern sind Frauen um 26,4 % unterrepräsentiert - die einzige Partei mit diesem Trend.
- SPD: Frauen halten 42 % der Sitze, obwohl sie nach Proporz 31,8 % erwarten könnten (+32,1 % Überrepräsentation).
- Grüne: Mit 59 % Frauen im Bundestag gegenüber 42,3 % Proporz zeigt sich eine Überrepräsentation von 39,4 %, gestützt durch Quotenpolitik.
- Linke: Frauen besetzen 54 % der Sitze, bei einem Proporz von 36,7 % - die höchste Überrepräsentation (+47,1 %).
- SSW: Mit nur einem männlichen Abgeordneten ist keine Aussage möglich.
Für nicht eingezogene Parteien:
- FDP: Kandidatenstruktur (25-30 % Frauen) vs. Proporz (16,3 %) ? +68,7 % (Mittelwert).
- BSW: Kandidatenstruktur (30-35 %) vs. Proporz (31,9 %) ? +1,9 % (nahezu proportional).
Die Schätzungen der aktiven Mitglieder (z. B. Aktivitätsquoten) beeinflussen die exakten Prozentsätze, aber die Richtung - Überrepräsentation in fast allen Fällen - bleibt klar.
Diskussion: Proporz vs. Bevölkerungsanteil
Ein zentraler Punkt dieser Analyse ist die Wahl des Maßstabs. Häufig wird die Geschlechterparität in der Bevölkerung (50 % Frauen) als Referenz genutzt, um Unterrepräsentation zu beklagen. Doch dieser Ansatz ist problematisch:
- Engagement: Politische Mandate sollten an aktives Engagement gekoppelt sein, nicht an abstrakte Bevölkerungsquoten. Aktive Mitglieder tragen zur Parteiarbeit bei - ihre Repräsentation im Parlament ist daher logischer.
- Absurde Konsequenzen: Würde man die Bevölkerung als Maßstab nehmen, könnte eine Partei mit nur 10 % weiblichen Mitgliedern gezwungen werden, 50 % ihrer Sitze an Frauen zu vergeben. Das könnte dazu führen, dass selbst eine einzelne Frau mit minimalem Engagement ein Mandat beansprucht - ein groteskes Szenario, das die Verbindung zwischen Basis und Mandatsträgern untergräbt.
- Ein weiteres groteskes Beispiel zeigt sich in der Geschlechtsidentität: In manchen Parteien haben Transfrauen - also Personen, die nach konservativer Ansicht biologisch männlich sind - bessere Chancen auf ein Mandat als Männer, die sich als solche identifizieren. Dies liegt an Quotenregelungen, die Frauen unabhängig von ihrer Lebensrealität oder ihrem Engagement bevorzugen. Solche Mechanismen verdeutlichen, wie weit sich die Repräsentation von der tatsächlichen Parteibasis entfernen kann, wenn symbolische Kategorien über aktive Beteiligung gestellt werden.
- Realitätsferne: Parteien haben unterschiedliche Mitgliederstrukturen (z. B. AfD: 19 % Frauen, Grüne: 42 %). Eine einheitliche 50 %-Quote ignoriert diese Vielfalt.
Der Proporz der aktiven Mitglieder bietet eine fairere Grundlage: Er honoriert Engagement und spiegelt die tatsächliche Parteidynamik wider. die Daten zeigen, dass Frauen in den meisten Fraktionen diesen Proporz überschreiten - die Klage über Unterrepräsentation entbehrt hier der Grundlage.
Interessen hinter den Forderungen
Warum wird dennoch ständig von Unterrepräsentation gesprochen? Dies deutet auf strategische Interessen hin:
- Machtzuwachs: Interessengruppen (z. B. Frauenverbände) könnten die Narrative nutzen, um Einfluss, Posten oder Fördermittel zu sichern. Bei Grünen und Linke (Überrepräsentation von 39,4 % bzw. 47,1 %) dient die Frauenförderung auch als Markenzeichen, um Wähler zu mobilisieren.
- Symbolik: Die Forderung nach mehr Frauen signalisiert das Narrativ Fortschritt und Gerechtigkeit, selbst wenn die Zahlen ausgeglichen oder überproportional sind. Dies stärkt das Image von Parteien wie SPD oder Grünen.
- Selbstlegitimation: Organisationen, die sich für Gleichstellung einsetzen, rechtfertigen ihre Existenz durch das Aufzeigen von "Ungerechtigkeiten". Eine Überrepräsentation könnte ihre Argumentation schwächen, weshalb die Klage pauschal bleibt.
Die AfD bildet eine Ausnahme: Ihre Unterrepräsentation von Frauen (-26,4 %) wird nicht thematisiert, da sie Gleichstellungsdebatten ablehnt. Das zeigt, dass die Klage parteipolitisch selektiv ist.
Schlussfolgerung
Die Untersuchung zeigt, dass Frauen im Bundestag 2025 in den meisten Fraktionen - außer der AfD - überrepräsentiert sind, gemessen am Proporz der aktiven Parteimitglieder. Dies widerlegt die pauschale Behauptung einer "hoffnungslosen Unterrepräsentation" und stützt die These, dass solche Forderungen oft interessengeleitet sind. Der Proporz der aktiven Mitglieder ist ein gerechterer Maßstab als der Bevölkerungsanteil, da er Engagement belohnt und absurde Überforderungen vermeidet. Die Schätzungen einiger Daten (z. B. Aktivitätsquoten) beeinträchtigen die Präzision nicht substanziell - die Trends sind eindeutig. Die Debatte sollte sich weniger auf symbolische Quoten als auf tatsächliche Teilhabe konzentrieren. Ob diese Erkenntnis auch auf andere Bereiche wie die Wirtschaft übertragbar ist, bleibt eine spannende Frage für weitere Analysen. Letztlich aber zählt die Qualifikation - nicht das Geschlecht.
Die hier angestellten Überlegungen beschränken sich nicht nur auf Frauen in der Politik, wie am Beispiel des Bundestags 2025 dargestellt, sondern lassen sich auf zahlreiche andere Bereiche übertragen - sei es Presse, öffentlich-rechtliches Fernsehen, Industrie, Verwaltung oder mehr. Besonders im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen ist unschwer erkennbar, dass die Repräsentanz von Frauen in den letzten Jahrzehnten gewaltig gewachsen ist. Ob dieser Zuwachs in diesen Bereichen gerechtfertigt ist oder nicht, soll hier nicht abschließend bewertet werden. Zu befürchten steht jedoch, dass in vielen dieser Felder ein ähnliches System wie bei den politischen Parteien angewandt wird: eine Überrepräsentation relativ zum tatsächlichen Engagement, getrieben durch Quoten oder symbolische Maßnahmen. Hinzu kommen verschiedene Formen der Minderheitengerechtigkeit - etwa für ethnische Gruppen, Menschen mit Behinderungen oder andere Identitätskategorien -, die oft den faden Beigeschmack der Vorteilsbeschaffung tragen. Diese Entwicklungen legen nahe, dass nicht immer Gerechtigkeit oder Verhältnismäßigkeit im Vordergrund stehen, sondern strategische Interessen, die von Machtzuwachs bis hin zur öffentlichen Wahrnehmung reichen könnten. Eine genauere Analyse dieser Bereiche unter Berücksichtigung des Engagements als Maßstab bleibt eine dringende Aufgabe für die Zukunft.
Horrorszenario Osterfrieden
Friedrich Merz(el) mit seiner rotgrünen Einheitsfront wird sich ebenso düpiert vorkommen
Von RAINER K. KÄMPF
Bloomberg berichtet, dass das Weiße Haus anstrebt, einen umfassenden Waffenstillstand zum 20. April zu vereinbaren. Es wäre ein aussagekräftiges Symbol und würde als solches Geschichte machen.
Das Regime um den ukrainischen Diktator Wolodymyr Selenskyj dürfte in den nächsten Wochen massiv unter Druck geraten, da Donald Trump sicher gewillt ist, einen solchen Coup für sich zu verbuchen.
Künftige Angriffe der AFU (Armed Forces of Ukraine) auf russische Infrastruktureinrichtungen werden da wenig Beifall finden, zumal Moskau angekündigt hat, sich vorzubehalten, adäquat zu reagieren.
Der Plan, das Thema Ukraine zum Osterfest zu beenden, dürfte auch Putin sehr entgegenkommen. Wenige Tage später, am 9. Mai, begehen die Russen den 80. Jahrestag des Sieges im II. Weltkrieg. Ein Tag von hoher Symbolik und nichts wäre willkommener, als zur Siegesparade den Sieg über das Regime in Kiew zu verkünden.
Gehen wir also davon aus, dass sowohl Trump als auch Wladimir Putin alles daran setzen werden, Ostern 2025 in die Geschichte eingehen zu lassen.
Ein Horrorszenario für Kiew und die europäischen Wadenbeißer. Die Koalition der Willigen um Keir Starmer und Emmanuel Macron wird hyperventilierend zur Hochform auflaufen. Friedrich Merz(el) mit seiner rotgrünen Einheitsfront wird sich ebenso düpiert vorkommen. Bestrebungen, dieses Vorhaben zu hintertreiben, werden selbst einen eingefleischten Tagesschau-Fan auf die Idee kommen lassen, ganz unterschwellig an Kriegstreiberei zu denken.
Die in Folge angestrebte Normalisierung der Beziehungen zwischen den Großmächten Russland und den USA dürfte es dann zusätzlich verkomplizieren, einen für 2030 in Aussicht gestellten Angriff der Russen auf Westeuropa in die Hirne der weitaus sedierten europäischen Wahlschafe einzupflanzen.
Putins Forderung, die Grundursachen des Konfliktes zu beseitigen, hat jetzt die besten Chancen, erfüllt zu werden. Danach wird es keine Gründe für Sonderoperationen mehr geben und wir könnten unser Sondervermögen zurückgeben, auf dass unsere Kinder wieder vermögend werden.
(pi-news.net)
Leselust?
Echt Bombe hier in Dada-Deutschland: - von Claudio Casula
Spott und Satire sind Verdrängungsmechanismen. Sie lassen dem Lachen und Feixen Raum, der sich sonst mit Wut, Verzweiflung und Abscheu füllen würde. Claudio Casula ist es gelungen, über vier Jahre den real existierenden Irrsinn in diesem Lande zu sammeln, ohne dabei selbst irre zu werden.
Er macht es den Lesern vor, wie das geht: Mit Seitenhieben, Augenzwinkereien, Lästereien und satirischen Gemeinheiten enthüllt er die absurden Monströsitäten des Systems. Dabei entstehen Parabeln einer ansonsten unverständlichen Zeit, in der Witz und Wahrheit, Wirklichkeit und Widersinn fließend ineinander übergehen.
Casula ist ein Eulenspiegel, der der „Aristokratie“ der Besserwisser und Anmaßenden, der Inkompetenten und Ideologen das Gegenstück zu ihrem eitlen Selbstbild hinhält: Es ist die Farce und Groteske ihres Daseins und die Dämlichkeit ihres Gebarens.
Dieser wohltuend heitere Blick auf ein „Schweinesystem“, das sich in seiner Selbstgefälligkeit und Arroganz suhlt, macht Freude und Mut, den die Bürger dieses Landes brauchen werden. (Amazon)
Gefragt
Ein Erzkommunist eröffnet den Bundestag, gibt's noch immer jemand, der nicht gemerkt hat, dass der Sozialismus auch ohne Erichs Lampenladen und irgendwelche Leuchten gesiegt hat?
Lahrifahri
Gelesen 25. 3. 25
(tutut) - Was den alten Griechen und Römern den Kompass stellte nach der Philosophie der Stoa, findet auch heute den Weg in ganze Köpfe, ohne diese mit Klima, Wirtschaft oder gar Politik zu belasten oder als 3. Wahl auf Kanzlerschaft zu schicken. Stoa heißt Säulenhalle, hierzulande eher als Busbahnhof bekannt, nicht zu verwechseln mit Säule, die täglich durchs Dorf getrieben werden. Ryan Holiday und Stephen Hanselmann kommt das Verdienst zu, neben einigen anderen, mit ihrem Bestseller "Der tägliche Stoiker" dem menschlichen Verstand auf die Alm ohne Sünd' zu helfen, ohne Viehtreiben mit Demokratieunser und Menschenknechte. "Philosophie ist überall" heißt ein Gruß von Epiktet: "Iss wie ein Mensch, trinke wie ein Mensch, kleide dich, heirate, zeuge Kinder, werde politisch aktiv, erdulde Erniedrigungen, habe Nachsicht mit einem eigensinnigen Bruder, Vater, Sohn, Nachbarn oder Freund. Zeige unsl das, sodass wir erkennen, was du wirklich von den Philosophen gelernt hast". Der Philosoph auf dem Kaiserthron, Marc Aurel, Gründer von Regensburg, dessen "Selbstbetrachtungen" Friedrich den Großen oder Helmut Schmidt begleiteten, hat von den Philosophen gelernt, was sich von manchen
Philosophiestudierenden nicht behaupten lässt. "Plutarch, ein römischer Biograf und ebenso ein Bewunderer der Stoiker, beschäftigte sich erst sehr spät mit den Größen der römischen Literatur", kommentieren vertiefend die Autoren, "aber er erinnert sich in seiner Biografie des Demosthenes, dass er überrascht war, wie schnell er alles begriffen hatte. So schrieb er: 'Es waren nicht so sehr Worte, die dafür sorgten, dass ich all das Beschriebene verstand, ich hatte selbst ähnliche Erfahrungen gemacht, die mir erlaubten, die Bedeutung der Worte gleich zu begreifen'". Genau das meine Epiktet, wenn er vom Studium der Philosophie spreche. Studiere, ja, aber sehe zu, dass man auch sonst sein Leben lebe. Nur so werde man wirklich verstehen, was das alles zu bedeuten habe. Denn nur an seinen Taten und Entscheidungen werde man mit der Zeit erkennen können, ob man irgendwelche Lehren zu Herzen genommen habe. All dies solle man sich bewusst machen, wenn man zur Arbeit gehe, einer Verabredung nachkomme, wählen gehe, abends die Eltern anrufe, dem Nahbarn zuwinke, dem Boten ein Trinkgeld gebe oder einem geliebten Menschen Gute Nacht sage. "All das ist Philosophie. All das ist eine Erfahrung, die den Worten Bedeutung verleiht". Oder mit einem anderen Wort Epiktets zu sagen, welches unterm 25. März den täglichen Stoiker gibt: "Freiheit sicherst du dir nicht, indem du dir Herzenswünsche erfüllst, sondern indem du auf deine Wünsche verzichtest". Soweit ist ein Friedrich Merz ja schon. Denn "Tausende feiern den Papst", das ist wie eine Demo dafür und dagegen in Stuttgart. dpa-frau im Naturkindergarten - "Regierungsbildung im Schneckentempo" - Ex-Anzeigenblattler macht den Türken als Reiseleiter an der Leidplanke: "Erdogan sollte abtreten - Dieser Tage buchen Hunderttausende ihren Sommerurlaub. Die Türkei ist nach Spanien und Italien das drittliebste Reiseziel der Deutschen. Traumhafte Strände laden zum Baden ein, preiswerte All-inclusive-Pakete zum Schlemmen". Ein Beitrag aus der NZZ darf Seite 3 füllen - "Fusionskraftwerk der etwas anderen Art". Denn deutsches Atom ist Ä. Frau macht Kannitverstan: "Anwohner finden in der Tuttlinger Innenstadt keinen Parkplatz - Zu wenig Parkausweise - und noch weniger Parkplätze. Viele Anwohner suchen lange, um ihr Auto in der Innenstadt abstellen zu können. Baustellen verschärfen das Problem". Kollegin vervollständigt den Knüller vom Wochenende: "Evangelische Kirche weiß nicht, ob sie Umzugstermin einhalten kann - Die Kirche verkauft ihr Gemeindehaus an die Stadtverwaltung - dort soll bald die Musikschule einziehen. Doch im neuen Domizil der Kirchenverwaltung gibt es Verzögerungen". Gebt KI eine Chance! Oder ist das "christliche Kultur und Politik"? "Hier feiern Muslime und Christen gemeinsam das Fastenbrechen". Da war der "freie" Schreiber auch; "'Burn it down': Tribute-Bands bringen Angerhalle zum Beben". Wohl Earthquake wie dies wie Naturkunde von Botin unterm Dreifaltigkeitsberg : "Nach vier Vorbesitzern ist Hund Milo endlich angekommen - Nach der ersten stürmischen Begrüßung liegt der 'Kampfhund' unterm Tisch oder im Körbchen. 30 Kilo, die ausstrahlen: Hier bin ich daheim. So kam es zum Happy End". Wau! Was für ein Riemen. Auswärts beginnt eine neue Welt: "Das Gynäkologie-MVZ ist eine neue Option für jetzt arztlose Patientinnen - Dass das MVZ Gynäkologie in Rottweil im Frühjahr schließt, war bekannt.
Doch jetzt gibt es wieder Kapazitäten an einem anderen Standort, wie das Zollernalb-Klinikum informiert". Nicht nur Bürgermeisterin hat ein Problem: "Wie kommt die Stadt runter von 20 Millionen Euro Kosten für den Rathausneubau? - 20 Millionen Euro soll inzwischen der Anbau des Rathauses und die Sanierung des historischen Gebäudes kosten. Was geschehen könnte, damit die Kosten sinken". Frau sieht was in Mühlheim an der Donau, wo einst Deutschland 14 Corona-Todeswanderer jagte: "Gleich drei Bauprojekte starten: Für eines ist eine Straßensperrung notwendig". Noch mehr wie dies oder dies? "Tolles Eltern-Kind-Fest 'Auf dem Jahrmarkt' - Turngau Schwarzwald bietet bunte Aktivitäten an" oder "Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Spaichingen - Rückblick auf ein einsatzreiches Jahr". "Meine Heimat" selbstgemacht. Was alle haben könen und vielleicht längst kennen. Agentur links gegen rechts: "90 Festnahmen bei rechten Demonstrationen - Einige tausend Menschen haben am Wochenende bundesweit an Demonstrationen teilgenommen, die aus dem rechten Umfeld organisiert wurden". Wer soll außer Erdogan noch zurücktreten? Berlinkorrespondentin wohl mit Erdkundeproblemen: "Was Deutschland und Europa für ihre Sicherheit tun müssen - Wer sich jetzt noch auf die USA verlässt, der ist verlassen - diese Botschaft ging von den zwölften Königsbronner Gesprächen aus. Was das für Deutschland und Europa heißt". Sie glauben Sonderzauberer Merz: "Verbände fordern Geld aus dem Finanzpaket - Die Grundgesetzänderungen für das schuldenfinanzierte Finanzpaket von Union und SPD haben die letzte Hürde genommen". Zeitung als Glauenssache am Telefon: "Kann ich bereits in Rente gehen? Wie stelle ich den Antrag? Kann ich neben meiner Rente noch weiterarbeiten gehen? Was ist, wenn der Ehepartner plötzlich verstirbt? Habe ich Anspruch auf eine Witwenrente? Wie hoch ist diese? Oder ist das Rentensplitting eine Option für mich? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema 'Altersrente, Hinterbliebenenrente und Rentensplitting' beantworten Ihnen Ilenia Korth und Martin Domtera von der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und Gundula Sennewald von der Deutschen Rentenversicherung Bund, bei einer Telefonaktion.."
Schockdiagnose - Plötzlich im siebten Monat schwanger:
Diese werdende Mutter wusste von nichts
Den Valentinstag vergisst Deborah Heitzer nie: Die Frauenärztin eröffnet ihr, dass sie im siebten Monat schwanger ist. Bis zur Geburt sind es nur noch wenige Wochen..
(Schwäbische Zeitung. Weisse Redakteurin nun Bescheid? Wunder gibt es immer wieder.)
Viele Schaulustige bis in den Abend
SEK-Einsatz in Trossingen: Mann soll Frau verletzt und bedroht haben
In Trossingen gab es einen großen Polizeieinsatz. Ein Mann soll seine Partnerin bedroht und geschlagen haben. Sie wurde freigelassen. Eine Spezialeinheit konnte den Mann festnehmen. Ab Sonntagmittag waren zahlreiche Kräfte von Polizei und Rettungsdienst in Trossingen (Kreis Tuttlingen) im Einsatz. In der Innenstadt hatte ein 64-jähriger Mann im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses eine 43-jährige Frau - seine Partnerin - bedroht, geschlagen und in der Wohnung festgehalten... Laut Polizeimitteilung war der Mann stark betrunken. Er ist polizeibekannt. Der Mann und die 43-jährige Frau sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft Rottweil ein Paar. Ob der Mann die Frau mit dem Messer verletzt hat und wie schwer ihre Verletzung sind, wird ermittelt..
(swr.de. Was für Töne! Ist die Verwaltung mit Multikulti überfordert?)
Zehn Betroffene:
Rettungseinsatz nach Reizgasaustritt an Rottweiler Berufsschulen
Feuerwehr und DRK rücken am Montagmittag zur Nell-Breuning-Schule in der Heerstraße an. Zehn Personen müssen nach einem Vorfall im Schulgebäude vom DRK behandelt werden, ..
(Neue Rottweiler Zeitung)
Mehrere Schüsse auf Parkplatz in Offenburg abgegeben
Auf einem Parkplatz in Offenburg (Ortenaukreis) sind gestern Abend Schüsse gefallen. Verletzt wurde niemand. Laut Polizei näherte ein Auto sich einem anderen geparkten Wagen, an dem sich mehrere junge Männer aufgehalten hatten. Die vier Insassen sollen dann aus dem Fahrzeug ausgestiegen sein und mehrere Schüsse abgegeben haben. Die Polizei geht aktuell davon aus, dass sich die beteiligten Personen untereinander kennen und hat die Ermittlungen aufgenommen.
(swr.de. Offenes Parken verboten?)
Mehr Besucher im Markendorf Roppenheim
Ortenau. Das "Style Outlet" in Roppenheim hat eine positive Gesamtbilanz für das Jahr 2024 gezogen. 40 Prozent der Besucher kommen aus Deutschland. Der Umsatz ist um fünf Prozent gestiegen..
(baden online. de. Wer Citys sperrt, wirbt für Geschäfte außerhalb und anderswo.)
Wie man sich bei McDonald's in Tübingen die Verpackungssteuer sparen kann
Kaffeebecher, Pizzakartons, Plastikbesteck: Wer in Tübingen Speisen und Getränke verkauft, muss auf nicht wiederverwendbare Verpackungen und andere Artikel eine Verpackungssteuer zahlen. Im Januar hatte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden, dass die Abgabe verfassungsgemäß ist, eine Verfassungsbeschwerde einer Betreiberin einer McDonald's-Filiale in Tübingen wurde abgewiesen. Und jetzt wird es kurios: Eine Rechtslücke gibt McDrive-Kunden einen Freifahrtschein zur Verpackungssteuerfreien Mitnahme von Cola, Burgern und Pommes. Dass gerade Autofahrer mit laufenden Motor in der McDrive-Schlange nun davon profitieren, will Tübinges Oberbürgermeister Boris Palmer (parteilos) möglicherweise mittelfristig verhindern.
(swr.de. Nicht einmal einen MdB haben sie gekriegt, dafür Einpacken mit Palmer? focus.de: "Aber ein einfacher Trick macht es möglich, diese Mehrausgaben zu umgehen: ..Grund ist eine Ausnahmeregelung, wie OB Palmer auf Nachfrage verrät: 'Die Auslegung der Steuer durch die Stadt sieht bisher vor, dass der Verkauf ins Auto steuerfrei ist'.. Denn am Stadtrand, wo die McDonalds-Filiale im Industriegebiet an der B28 in Richtung Reutlingen liegt, könne man nicht sicherstellen, dass der Verzehr der Bestellung auch tatsächlich in Tübingen stattfindet. 'Hier wollten wir vor Gericht keine Flanke öffnen', erklärt der Kommunalpolitiker. Von McDonald’s heißt es: 'Bei der Erhebung halten wir uns an die Vorgaben der Stadt, die klar geregelt hat, welche Produktverpackungen in welchem Verkaufskanal besteuert werden müssen'“ .
Final-Turnier der Nations League: Sommermärchen light in Stuttgart?
..Das Final Four der Nations League wird in Stuttgart und München stattfinden. Klar ist schon jetzt, dass Deutschland am 4. Juni um 20:45 Uhr im Halbfinale in München gegen Portugal spielt. Im Umkehrschluss bedeutet das: Stuttgart darf sich auf das andere Halbfinale am 5. Juni zwischen Europameister Spanien und Vizeweltmeister Frankreich freuen. Das Spiel beginnt ebenfalls um 20:45 Uhr. Die Sieger der beiden Duelle spielen dann am 8. Juni um 20:45 Uhr das Finale in München, das Spiel um Platz drei wird am gleichen Tag um 15 Uhr in Stuttgart stattfinden.
(swr.de. Fußball aus dem Zwergenreich.)
Gefeuert, weil er mit Jugendlichen gezecht haben soll:
Messdiener streiken für Party-Pfarrer
So etwas hat es im tiefkatholischen Niederbayern noch nicht gegeben: Eine ganze Gemeinde rebelliert gegen ihren Bischof, der ihren Pfarrer Alexander Aulinger (47) nach Gerüchten über Saufgelage mit Jugendlichen abgesetzt hatte. Zum Sonntagsgottesdienst stürmten um 10 Uhr Feuerwehrleute in Uniform, Heimatvereine in Trachten und Fußballer im Trikot die St. Vitus-Kirche. Aus Protest gegen Bischof Stefan Oster (59) quittierten die 100 Messdiener der Gemeinde ihren Dienst..
(bild.de. Dabei war Jesus doch normal, hat Bischöfe nicht erfunden. "Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt, und sie sagen: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder – und die Weisheit ist gerechtfertigt worden aus ihren Werken". (Mt 9,11; Mt 12,32)
Gatten-Affäre in Rheinland-Pfalz
Skandalministerin der FDP macht sich selbst zum Opfer
Von Mario Thurnes
Daniela Schmitt hat ihren Mann auf staatliche Reisen mitgenommen und ihm staatliche Kredite erleichtert. Jetzt zieht die FDP-Ministerin die Konsequenz aus ihrem Verhalten: Sie erklärt sich selbst zum Opfer einer Kampagne.Fakt ist: Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt hat ihren Mann als Unternehmer viermal auf dienstliche Reisen mitgenommen – und sich vor Ort Zimmer mit ihm geteilt. Es ging an die Copacabana, nach Indien, Ruanda, und in die Stadt der Liebe, Paris. Mit rund 14.000 Euro hat der Staat die Reise von Schmitts Zimmerpartner finanziert. Angesichts der unbegrenzten Verschuldung des Staates mag diese Summe unbedeutend sein...
(Tichys Einblick. Tun's so nicht alle, oder Frauenwirtschaft?)
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NACHLESE
Meinungsmanipulation durch die EU
Von wegen „Demokratie“
Berliner Zeitung: Ein Bericht des ungarischen rechtskonservativen Thinktanks MCC Brussels mit dem Titel „Die Propagandamaschine der EU“ verweist auf Parallelen: Die EU-Kommission habe in den vergangenen Jahren zunehmend Haushaltsmittel eingesetzt, um ihre eigenen Wertvorstellungen zu fördern. Dies geschehe über verschiedene Programme, darunter Medienkampagnen – sowohl online als auch offline – sowie zahlreiche Projekte, die unter anderen darauf abzielen, „die Werte der EU zu bewahren und näher an die Bürger zu bringen“. Doch was bedeutet das konkret? Offiziell sollen diese Programme die Rechtsstaatlichkeit und grundlegende Werte innerhalb der EU fördern. Der 60-seitige Bericht kritisiert jedoch, dass sie zugleich zur Unterstützung einer bestimmten politischen Agenda genutzt würden. Besonders in Mitgliedstaaten, deren Regierungen als EU-kritisch gelten oder nicht vollständig mit den Werten der Union übereinstimmen, kämen diese Programme verstärkt zum Einsatz, heißt es...Im Klartext: Die EU nimmt den Ländern Geld ab, mit denen sie dann für Milliarden Propaganda betreibt, damit die Leute die EU gut finden. Typisch für totalitäre, undemokratische Systeme, dass sie aus der Machtposition heraus und getarnt die Meinung zugunsten ihrer Macht manipulieren. Das nennt man dann die „Zivilgesellschaft“ im Sinne des Kommunisten Antonio Gramsci. Besonders übel finde ich daran, dass es versteckt passiert, dass die EU nicht offen für sich wirbt, sondern das verdeckt über Dritte macht, NGOs, „Medienkampagnen“ und so weiter. Was dann neben auch – wieder einmal – heißt, dass die Medien nicht vertrauenswürdig und nur Mietmäuler sind. Man sollte alles dafür tun, sein Misstrauen zu trainieren.
(danisch.de. Hadmut Danisch. "!984" in 2025.)
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Nach Lockerung der Schuldenbremse:
Erste Bundesländer wollen Schulden für Flüchtlinge machen
Milliarden-Summen erdrücken die Haushalte
(bild-de. Wo wollen sie die Flüchtlinge herkriegen? Hier gibt es keine, außer denen vor der Polizei.)
Wie 2022:
Jan Böhmermann vergleicht Kinder wieder mit Ratten
Von MANFRED ROUHS
Er hat es wieder getan: Nachdem ZDF-„Satiriker“ Jan Böhmermann bereits vor drei Jahren mit seinem Vergleich von Kindern mit Ratten für bundesweite Empörung sorgte, hat er diese krude Behauptung am Freitagabend in seiner ZDF-Sendung „Magazin Royale“ wiederholt. „Ich will keine Kinder, Kinder sind anstrengend (…) Kinder sind wie Ratten“, sagt Jan Böhmermann im ZDF. Dabei profiliert er sich als Gegenpol zu Thilo Sarrazin: Wo das Original bemüht war, die Selbstabschaffung Deutschlands zu beschreiben und eine politische Wende einzufordern, feiert sein Widerpart offen und unverhohlen das Verschwinden des eigenen Volkes. Auf eine Einblendung von Tino Chrupalla hin, der die aktuelle demographische Entwicklung beschreibt, verfällt der geübte Hitler-Imitator in den schnarrenden Ton des NS-Diktators. Die Botschaft ist klar: Wer sich ein Überleben der Deutschen in eigenen Nachkommen wünscht, ist ein Nazi. Jede Gesellschaft kann an ihrem Rand eine Handvoll destruktiver Narren ertragen – auch im Fernsehen. Was aber Böhmermann in seiner Sendung dankenswert offen ausformuliert hat, ist die gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit einer politischen, kulturellen und medialen Schickeria, die sich nichts so sehnlich wünscht wie Schulkassen in Deutschland, die sich mehrheitlich aus Sprösslingen von türkischer und arabischer Herkunft zusammensetzen. Sie kultivieren einen aggressiven Nationalismus mit umgekehrtem Vorzeichen. Wer sich so positioniert, gibt uns die Möglichkeit, mit einem freundlichen Gesicht und trotzdem herausfordernd zu antworten. Dem dient der schwarz-rot-goldene Aufkleber „Ein Herz für Kinder“. Bei diesem Motiv trennt sich die Spreu vom Weizen: Wer darauf mit Ablehnung reagiert, entlarvt seine selbstzerstörerischen Absichten.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Viele Leserbriefschreiber benehmen sich wie die fünfte Kolonne fremder Mächte wie Russland, Trump-USA, China und machen weis, das würde den Selbsterhalt Deutschlands stärken. - Zu den modernen regierungsamtlichen Notfalltipps: Es sei erinnert, dass 1945 die deutschen Vertriebenen aus den Ostgebieten keineswegs herzlich und mit offenen Armen empfangen wurden. In solchen Notzeiten steht man keineswegs zusammen, wie gern propagandistisch kolportiert, sondern da kommt die Natur durch und jeder kümmert sich um das Überleben der eigenen Familie. Da sind zusätzlich deutsche Bürger im örtlich limitierten Nahrungsangebot Feinde.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Koalitionsverhandlungen
Einwanderung, Mindestlohn und Steuererhöhungen: CDU und CSU bereiten den nächsten Wahlbetrug vor
Der neue Bundestag konstituiert sich an diesem Dienstag. Frühestens zu Ostern wollen Union und SPD eine neue Regierung bilden. Die CDU braucht diese Zeit, um den Anhängern vorzugaukeln, gekämpft zu haben. Etwa in Sachen Einwanderung.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Die Kommunisten den Merz vor ihren Karren spannen.)
Noch schnell 100 Milliarden auf den letzten Drücker abgesahnt?
Ein Leser schreibt, dass nach Auffassung einer KI der große Schwindel vom Mensch-gemachten Klimawandel vorbei sei und das ganze Betrugsschema von den USA her aufgerollt und entsorgt werde. Es deutet darauf hin, dass die 100 Milliarden für die Grünen deren Versorgungskissen sind und die noch schnell abkassiert haben, bevor sich der Schwindel auch hier rumspricht. Nochmal schnell die Taschen voll machen, solange es noch geht. Der Cum-Ex-Schwindel soll in Deutschland „nur“ etwa 40 Milliarden betragen haben.
(danisch.de. Hadmut Danisch)
Neben der Spur
Bei einem Kanzler Merz muss man jetzt wirklich mit allem rechnen
Von Harald Martenstein
Es wirkt immer unwahrscheinlicher, dass Merz auch nur eines seiner zentralen Wahlversprechen hält. Kein Wunder: Auch als Kanzler wird er unter der Fuchtel von Rot-Grün-Rot stehen. Und er kann nicht das Geringste dagegen tun, solange die Inkaufnahme von AfD-Stimmen als Beginn des Vierten Reichs gilt.
(welt.de. Sind 12 Millionen und ein Flugzeug als 3. Wahl ein Passierschein für Deutschland?)
Bundestagspräsidentschaft
Nach Ultimatum von Grünen – Klöckner macht doch keinen Antrittsbesuch bei AfD-Fraktion
Julia Klöckner ist die designierte Präsidentin des neuen Bundestags. Schon vor ihrem Amtsantritt sorgte die CDU-Politikerin für eine kleine Kontroverse: Die 52-Jährige wollte nämlich auch der AfD-Fraktion einen Antrittsbesuch abstatten...
(welt.de. Flaschen leer. Was für eine "cdu"-Lachnummer. Politik kennt auch nützliche Idioten. Sie sollte wieder in ihr Klopapier-Lager von Corona entfleuchen. 11 Prozent grüne Narren regieren Deutschland.)
TE-Interview
„Für mich als Christ gibt es keine Brandmauern gegenüber Mitmenschen“
Von Olaf Opitz
Ausgrenzen ist nicht sein Ding: Der CSU-Abgeordnete Hans-Peter Friedrich spricht sich gegen politische Brandmauern in einer Demokratie aus. Er selbst habe integre AfD-Kandidaten für Ämter im Bundestag immer gewählt. Dem neuen Bundestag wird Friedrich nicht mehr angehören..
(Tichys Einblick. Der Letzte seiner Art?)
Gunter Weißgerber
Wiedervereinigung auf die linke Tour?
Sechsunddreißig Jahre nach Fall des Antifaschistischen Schutzwalls eröffnet mit Gregor Gysi ein gestandener SED-Mann das nun per antifaschistischer Brandmauer geschützte gesamtdeutsche Parlament..
(achgut.com. Täglich grüßt das Murmeltier Erich.)
TE 04-2025
Ökonom Kooths: Regierung gerät in schweres Fahrwasser
Mit riesigen – als Sondervermögen etikettierten – Schuldenbergen für Verteidigung und Infrastruktur will Friedrich Merz die SPD zu einer Koalition bewegen. Im Interview schildert der Ökonom Stefan Kooths die Folgen für die Wirtschaft. An Einsparungen führt kein Weg vorbei
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Woher soll das Wasser im Trockendock kommen?)
(Schirmeck)
Der Zustand unserer Demokratie
Wir hatten keine Wahl
Das etablierte Parteiensystem bildet eine Oligarchie, die sich vom Geist demokratischer Prozeduren völlig emanzipiert hat. Der Bürger soll zustimmen, nicht entscheiden. Dahinter steht eine Psychologie, die weit in unsere Geschichte zurückreicht. .
(Junge Freiheit. Der Wähler ist immer schuld.)
Bundeswehr
Schaffe, schaffe, Waffen baue
Nicht nur Beschaffung, sondern auch die Herstellung von Waffen bereitet dem Heer Kopfzerbrechen. Dabei zeigt eine neue Technologie aus Deutschland: An fehlendem Geld oder Know-How liegt es nicht..
(Junge Freiheit. Bald hat es Bumm gemacht.)
Frechheit!
EU-Mitarbeiter bekommen 7. Gehaltserhöhung in 3 Jahren
Neuer Gehalts-Wahnsinn bei der EU! Die rund 66.000 Beschäftigten der EU-Institutionen bekommen ab April schon wieder mehr Geld: Es ist die siebte (!) Gehaltserhöhung seit Anfang 2022. Es handelt sich um einen Nachschlag für 2024. Eigentlich hätten die Gehälter im vergangenen Jahr um 8,5 Prozent erhöht werden sollen. Das war aber selbst der EU-Kommission zu viel. Sie nutzte eine sogenannte „Mäßigungsklausel“ und zahlte zunächst „nur“ 7,3 Prozent aus. Die restlichen 1,2 Prozent folgen nun im April. .
(bild.de. Bürgerb'scheißerle. Man gönnt sich ja sonst nichts.)
FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Klimaneutralität im Grundgesetz? Hahaha, nicht mal das Windrad ist klimaneutral
Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein, so steht es jetzt im Grundgesetz. Dabei ist schon das Wort eine Irreführung. Was ist von einer Regierung zu halten, die an Zielen festhält, die komplett unsinnig sind?.. Ich bin kein Jurist, ich bin Sprachwissenschaftler. Wenn man ein Wort ins Grundgesetz schreibt, sollte man sich über seine Bedeutung im Klaren sein, denke ich. Klimaneutral ist ein erstaunlich unwissenschaftlicher, um nicht zu sagen irreführender Begriff. Was umso verblüffender ist, wenn man bedenkt, dass er von einer Bewegung kommt, die sich ständig auf die „Wissenschaft“ beruft, um ihre Positionen zu untermauern. Ob sich die Leute, die von Klimaneutralität sprechen, mal angesehen haben, welchen CO₂-Fußabdruck ein Panzer hinterlässt? Oder wie klimaverträglich die Granaten und Artilleriegeschosse sind, deren Kauf der Bundestag am Dienstag ebenfalls beschlossen hat?..
(focus.de. Ohne Klima alles tot. Greenplanet.)
Koalitionsverhandlungen
CDU-Politiker Günther für Gespräche mit Linken über Schuldenbremse
(welt.de. Er muss nichts können. Wie viele Bremser hat die "cdu" noch auf der E-Lok Merz vor dem Zug aus Pankow?)
Ulli Kulke
Das finale Geschenk der Union – und ihr Ende
Der Schlamassel, in den sich Friedrich Merz samt seiner Partei manövriert hat, ist nicht .
(achgut.com. Ramadama ohne Trümmermann Merz.)
Bürgerbefragung
Pariser wollen Hunderte Straßen für Autos dicht machen
Hunderte Pariser Straßen sollen künftig für Autos gesperrt werden. Dafür sprach sich bei einer Bürgerbefragung in der französischen Hauptstadt am Wochenende eine klare Mehrheit aus. An der Abstimmung beteiligten sich allerdings gerade einmal vier Prozent der knapp 1,4 Millionen eingetragenen Wähler. Jetzt gehe es um die Umsetzung, sagte die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo. Doch trotz des Wahlerfolgs ist das Vorhaben noch nicht in trockenen Tüchern..
(welt.de. Linksgrün geht Europa feministisch unter.)
Frankfurt am Main: Wie der Hass auf Autos die Innenstädte veröden lässt
Nicht nur Berlin: Auch Frankfurt tobt sich bis ins Detail gegen den Autoverkehr in der Innenstadt aus. Nach einem „Masterplan Mobilität“ sollen 80 Prozent aller Wege durch die Stadt bis 2035 zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Erzwungen wird das mit knallharten Maßnahmen gegen Autofahrer.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Grüne Ödnis war mal Deutschland.)
Krieg ist immer und überall
Doppelwesen Wähler-Bürger - Kalter Kulturkrieg West
Alle Staaten sind durch Gewalt entstanden, nicht durch den Willen ihrer Bürger. Die EU-Kommission will immer mehr wie ein Zentralstaat handeln. Wie die US-D.C.-Bürokratie immer mehr Zentralmacht an sich riss. Trump-Vance ändern das dort, wer in der EU?
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Das 1. Gebot ist immer Krieg: Du sollst!)
Koalitionsverhandlungen
Diesen neuen Namen will Merz der GroKo geben
„GroKo“ war gestern – CDU-Chef Merz will eine neue Bezeichnung für das geplante Bündnis mit der SPD. Doch nicht nur der Name sorgt für Diskussionen, auch in den Verhandlungen gibt es noch offene Fragen...Auf die Frage nach einer alternativen Bezeichnung für das mögliche Bündnis nannte Merz zwei Vorschläge: „schwarz-rote-Arbeitskoalition“ oder „Koalition von Aufbruch und Erneuerung“. Die endgültige Namenswahl solle jedoch gemeinsam getroffen werden. Vorrang habe zunächst die inhaltliche Ausgestaltung der Koalition..
(Junge Freiheit. Spinne am Morgen, dann hast du nichts am Abend. Keine Wahl ist auch eine?)
Frühsexualisierung
Frankfurter Kirche bietet Aktivitäten für „Transkinder“ ab acht Jahren an
Die evangelische Kirche Frankfurt lädt 8- bis 14jährige zu einer Freizeit für trans*, nicht-binäre und gender-questioning Kinder ein. Die Kritik auf die Veranstaltung für Minderjährige fällt scharf aus.
(Junge Freiheit. Arme Würstchen.)
Neuer Antrag „schnellstmöglich“
Das AfD-Verbot soll noch vor der nächsten Wahl kommen
Die Fraktionsspitzen von SPD und Grünen machen Druck: Um die AfD noch vor der nächsten Bundestagswahl zu verbieten, muß der Antrag möglichst schnell gestellt werden. Es hapert an einer Stelle: beim Verfassungsschutz..
(Junge Freiheit. Nur noch eine Blockflöte.)
Unser neuer Staat ist da
Willkommen in der Deutschen Demokratischen Parteien-Republik
Die „demokratischen Parteien der Mitte“ etablieren eine neue Republik. Sie verbreiten Fake News, denunzieren Andersdenkende und machen Politik gegen die Mehrheit. Sie haben eine interne Rollenverteilung. Wir leben jetzt in der DDPR. Eine Bestandsaufnahme..
(Junge Freiheit. Wiederholung der Wiederholung.)
Corona-Lügen
Wieler gibt zu, von der Politik eingeschüchtert worden zu sein
Knapp zwei Jahre nach Ende der Corona-Maßnahmen räumt der damalige RKI-Präsident Wieler ein, sich nicht getraut zu haben, die Wahrheit auszusprechen. Er fordert eine neue Rolle für das politisch weisungsgebundene Institut..
(Junge Freiheit. Wissen schlafft ab.)
„Whatever it takes“
Und vergib uns unsere Schulden
Koste es, was es wolle: Mit billigen Ausreden und Milliardenschulden will sich Friedrich Merz das Kanzleramt erkaufen. Darum, was Deutschland braucht, geht es aber an allerletzter Stelle. Ein Kommentar von Ulrich Clauß.
(Junge Freiheit. AQ statt IQ.)
BKA auf Abwegen
„Femizid“ und Co. als Sackgasse
Ermordet, weil sie Frauen sind: Eigentlich soll das Wort „Femizid“ helfen, für solche Fälle ein Bewußtsein zu schaffen. Stattdessen dient er wie Vieles zur Verschleierung eines Politikversagens. Von Werner Sohn.
(Junge Freiheit. Feministische Außenpolitik als UN-Fug.)
Drohnen, die neue Stufe des Terrors
Jede unterlassene Maßnahme ist ein Risiko für Menschenleben
Von MEINRAD MÜLLER
Berlin, Breitscheidplatz. München, Mannheim, Solingen, Würzburg. Messerattacken, Amokfahrten, radikale Gewalt auf unseren Straßen. Die Reaktion des Staates sind: noch mehr Merkelpoller und Messerverbotszonen. Als könnte ein Hinweisschild den Terror beeindrucken.
Fernsteuerbar, kaum sichtbar, tödlich präzise. Schon für 500 Euro erhält man heute ein handelsübliches Modell, das bis zu zwei Kilogramm Sprengstoff tragen kann. Genug, um auf einem Weihnachtsmarkt, in einem Stadion oder am Bahnsteig ein Blutbad anzurichten. Die Drohne kommt nahezu leise, fliegt tief, lässt ihre Ladung genau dort fallen, wo die meisten Menschen stehen. Die Zündung erfolgt per Funk aus sicherer Entfernung, Kilometer entfernt. Kein Täter muss mehr vor Ort sein. Kein Streifenbeamter kann diesen Angriff verhindern.
Die UN warnt bereits
Der UN-Sicherheitsrat hat Drohnen als eine der entscheidenden Terrorbedrohungen der Gegenwart identifiziert. In Syrien, im Irak, in der Ukraine längst sind sie Standardwaffe. 500 Euro-Drohnen zerstören Fünf-Millionen teure Panzer. Auch die IS, Hamas oder Boko Haram setzen Drohnen gezielt ein: für Angriffe, für Attentate, zur psychologischen Kriegsführung. Die Technik ist billig und frei erhältlich. Und sie ist längst angekommen, auch in Europa.
Die Bedrohung ist seit Jahren bekannt. Spätestens seit 2015 hätten deutsche Behörden handeln müssen. Stattdessen: Verharmlosung durch „Einzelfälle“ oder „psychische Störung“. Und ein Innenministerium, das sich lieber mit Grafiken auf Facebook beschäftigt als mit Terrorgefahren. Wären deutsche Behörden beim Thema Drohnenterror so wachsam wie beim Falschparken, wären Weihnachtsmärkte künftig sicherer. Doch es passiert noch nichts.
Was jetzt getan werden muss
Drohnenabwehr an Bahnhöfen, Stadien, Volksfesten, sofort und nicht erst nach dem ersten Anschlag.
Zulassung von Störsendern zur Abwehr von Drohnen
Rechtsgrundlagen für den präventiven Abschuss verdächtiger Drohnen
Ein Ende der politischen Ausflüchte, Sicherheit ist kein „Event“, sondern Pflicht.
Jede unterlassene Maßnahme ist ein Risiko für Menschenleben. Und wer nach der ersten Drohnenanschlag behauptet, man habe so etwas nicht kommen sehen, der lügt.
(pi-news.net)
Keine Grundlage mehr?
Deutschland soll die Zwei-plus-vier-Fessel loswerden
Von WOLFGANG HÜBNER
Den heutigen Leitartikel im Zentralorgan FAZ des deutschen Machtkomplexes wird man in Moskau, aber auch in Washington mit besonderem Interesse lesen. Denn dort steht schwarz auf weiß: „Deutsche Wehrhaftigkeit gebietet einen Ausstieg aus dem Zwei-plus-vier-Vertrag“! Also aus dem Vertrag, der 1990 die Wiedervereinigung mit Zustimmung der vier Siegermächte USA, Sowjetunion (heute Russland), Großbritannien und Frankreich ermöglichte. Ein Kündigungsrecht war nicht vorgesehen.
Änderungen sind grundsätzlich nur durch alle Vertragsstaaten möglich. Es ist ausgeschlossen, dass Russland unter den jetzigen Umständen bereit sein wird, Deutschland aus einem Vertrag zu entlassen, der zum Beispiel deutschen Atomwaffenbesitz untersagt. Und ob die USA, aber auch unsere europäischen „Freunde“ Frankreich und Kleinbritannien dazu bereit sind, ist durchaus zu bezweifeln. Was Russland angeht, heißt es in dem Artikel unter Hinweis auf den Ukrainekrieg: „Es gibt gute Gründe, hier von einem Wegfall der Grundlage für den Zwei-plus-vier-Vertrag zu sprechen“.
Wer die Sorgen Russlands vor einer neuen Militarisierung und Kriegsfähigkeit Deutschlands bislang nicht so richtig ernst nehmen wollte, wird von dem FAZ-Kommentar auf der Titelseite eines Besseren belehrt: Die von Donald Trump enttäuschten transatlantischen Russlandfeinde unter den hiesigen Mächtigen wollen alle Fesseln abstreifen, um Führungsmacht beim nächsten Kreuzzug gegen die Moskowiter werden zu können.
Und welcher Bundeskanzler würde sich dafür besser eignen als Friedrich Merz, künftiger Oberkommandierender der Bundeswehr im Verteidigungs- bzw. Kriegsfall? Es wird jetzt klarer, warum Merz alle sozialdemokratischen und grünen Kröten zu schlucken bereit ist: Der Mann hat eine Mission! Klar sein muss allerdings auch: Ein einseitig erklärter Vertragsaustritt Deutschlands gegen den Willen Russlands wird unweigerlich zum Krieg führen. Schon die Tatsache des FAZ-Artikels, hinter dem konkrete Überlegungen und Absichten der militanten Fraktion im deutschen Machtkomplex aufscheinen, wird im Kreml die Alarmglocken läuten lassen.
(pi-news.net)