Eröffnung am Wochenende 12./13. April in der World of Living
Weber-Haus in Rheinau-Linx präsentiert an diesem Wochenende 12./13. April im Ausstellungsgelände World of Living unter dem Motto "Weniger ist mehr" nun auch Minihäuser. In einer Prressemitteilung heißt es:
Viele Menschen möchten sich verkleinern, bewusst leben, nachhaltiger bauen. Mit dem Minihauskonzept OPTION reagiert WeberHaus auf diesen Wandel und lädt am Samstag und Sonntag, den 12. und 13. April 2025, in die World of Living nach Rheinau-Linx ein, um gleich drei neue Ausstellungshäuser live zu erleben. An beiden Tagen ist der Eintritt frei, geöffnet ist jeweils von 10 bis 18 Uhr.
Die drei Häuser zeigen auf ganz unterschiedliche Weise, wie komfortables Wohnen auch auf kleiner Fläche funktioniert – und richten sich an Menschen, die bewusst leben wollen: Singles, Paare, Best Ager oder kreative Köpfe mit Lust auf alternative Wohnformen. Alle drei Ausstellungshäuser basieren auf der Baureihe OPTION, setzen aber unterschiedliche Schwerpunkte: Das Spektrum reicht vom kompakten Bungalow mit rund 55 m² über das zweigeschossige Minihaus mit 70 m² bis hin zur großzügigeren Variante mit Anbaumodul und rund 90 m² Wohnfläche. Jedes Haus bringt einen eigenen Stil und Charakter mit – von klassisch-elegant bis kreativ-unkonventionell.
Ein Erlebnis für die ganze Familie
Doch nicht nur die Häuser im malerischen Erlenpark machen den Besuch in Rheinau-Linx lohnenswert: Die World of Living ist weit mehr als eine Ausstellung – sie ist ein einzigartiger Erlebnispark rund um das Thema Bauen und Wohnen. Das Universum der Zeit, eine Zeitreise durch 20.000 Jahre Bau- und Wohngeschichte, sowie ein riesiger Abenteuerspielplatz lassen Kinderaugen glänzen. Zudem können zahlreiche weitere Ausstellungshäuser besichtigt werden. Für das leibliche Wohl ist im Restaurant HAUSZEIT gesorgt und die Seeterrasse lädt zum Entspannen ein.
Angenehme Stimmung, feine Architektur, aufgeräumt und kultiviert, selbst zu Stoßzeiten höfliche Menschen
Von Gastautor Christoph Ernst
Gerade war ich in Prag, anlässlich der Ehrung einer tschechischen Exilantin, die in Hamburg verstarb. Meine erste Reise seit ungefähr 34 Jahren. Ein krasser Kontrast zu deutschen Städten ähnlicher Größe. Prag wirkt sauber und gepflegt. Auch in Wohnvierteln außerhalb des Zentrums findet sich trotz vieler Vierbeiner kaum Hundedreck, so dass sich man auf den breiten und oft liebevoll bunt gepflasterten Gehwegen ungetrübt bewegen kann. Obwohl es deutlich weniger öffentliche Papierkörbe gibt, liegt kein Müll auf der Straße. Die Graffitischmierereien sind überschaubar. Selbst zu Stoßzeiten bleiben die Leute in Straßenbahnen und der Metro entspannt.
Er herrschte eine Atmosphäre, wie hierzulande schon seit Jahren nicht mehr. Zugleich wird einem beim Schlendern durch die Straßen der Altstadt schmerzlich bewusst, wie ‚deutsch‘ es hier einst zuging. Im guten Sinne. Bis 1939. Prag ist die Stadt von Kafka, Brod, Kisch und Werfel. Vor dem NS-Einmarsch gab es hier zig deutsche Verlage, in denen durch die Nazis vertriebene Autoren noch veröffentlichen konnten. Hier schlug das Herz unzensierter, freier Literatur.
Im heutigen Prag mag man Vaclav Havel. Junge Leute zeigen auf T-Shirts Parodien kommunistischer Embleme. Bei uns huldigt man Angela Merkel, und Gregor Gysi, der letzte amtierende Chef der DDR-SED, der als Anwalt oppositionelle Mandanten an die Stasi verraten haben soll, schwingt in der Rolle des Alterspräsidenten im Bundestag große Reden.
Havel erlebte als Kind noch die Nazi-Besatzung. Er war Zeuge des kommunistischen Putschs und der judenfeindlichen Exzesse des Slansky-Prozesses. Wegen seiner bürgerlichen Herkunft verweigerte man ihm den Zugang zur höheren Schule. Merkel durfte als Tochter eines sozialistischen Pfarrers in der DDR Abitur machen und sogar studieren. Sie fiel nie auf, eckte nie an und machte Karriere. Havel entwarf und unterzeichnete die ‚Charta 77‘, wurde mehrmals verhaftet und saß insgesamt fünf Jahre in Haft. Merkel blieb stets angepasst. Sie stieg sogar zum West-Reisekader auf. Noch als promovierte Physikerin machte sie Agitprop für die Einheitspartei.
1969 hatte sich Jan Palach im Protest gegen den Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts auf dem Wenzelsplatz verbrannt. Als Havel 20 Jahre später im Gedenken an ihn sprechen wollte, wurde er arretiert, eingesperrt und wegen ‚Rowdytums‘ zu verschärfter Haft vergattert. Den Friedenspreis des deutschen Buchhandels, der man ihm verliehen hatte, durfte er nicht persönlich annehmen. Also trug Maximilian Schell seine Rede für ihn vor. Dann änderte die ‚samtene Revolution‘ alles. Aus dem verfolgten Regimegegner wurde der letzte Staatspräsident der Tschechoslowakei.
Angela Merkel saß in einer Ostberliner Sauna, als die Mauer fiel. Ihre kometenhafte Karriere nach der ‚Wende‘ verdankte sie den Herren Wolfgang Schnur und Lothar de Maiziere, langjährigen inoffiziellen Mitarbeitern der Stasi, wie sich dann herausstellte.
Havel und Merkel sind ‚Kinder von 1989‘. Er kämpfte hartnäckig um bürgerliche Freiheiten. Ihr fielen sie in den Schoß. Beide haben jeweils über Jahrzehnte hinweg das Gesicht ihrer Länder geprägt. Doch ihr Umgang mit der Vergangenheit könnte unterschiedlicher kaum sein. Das spiegelt sich in der Optik ihrer jeweiligen Hauptstädte.
Prag besticht durch angenehme Stimmung und feine Architektur, ist aufgeräumt und kultiviert, und selbst zu Stoßzeiten bevölkert von höflichen Menschen. Kopftücher sieht man bloß bei arabischen Touristinnen. Juden können hier Peies und Kippa tragen ohne Gefahr zu laufen, von sozialstaatlich subventionierten muslimischen Jungmännern angegangen, bespuckt und verprügelt zu werden, und obwohl es selbst in Prag garstige pro-Hamas Demonstrationen gibt, so sind sie klein und stoßen auf wenig Gegenliebe. Passanten rufen den Eiferern sogar das eine oder andere Schimpfwort zu. Denn so weltoffen und kosmopolitisch die Stadt ist, so selbstbewusst europäisch ist sie auch. Prag bekennt sich zu seinen tschechischen, jüdischen und deutschen Wurzeln.
Früher atmete mein Land eine ähnliche ‚Leichtigkeit des Seins‘, und ich denke häufiger daran, wie ein englisch-kanadischer Freund sich bei einer gemeinsamen Polenreise darüber mokierte, dass ich ja Frieden gemacht zu haben scheine mit meinen deutschen Wurzeln. Doch er hatte Recht. Damals, im Angesicht der Spuren des Grauens von Maidanek, Belzec und Auschwitz, empfand ich Dankbarkeit und fast so etwas wie Stolz für das, was meine Landsleute trotz der Schrecken des Weltkriegs aus ihrem Land gemacht hatten. Das war 2005. Dann, im Herbst desselben Jahres, wurde Angela Merkel zum ersten Mal zur Kanzlerin gewählt.
Inzwischen verlassen jährlich mehr als eine Viertelmillion Deutsche ihre Heimat. Meist sind sie jung und gut ausgebildet. Theoretisch bräuchte ihr Land sie dringend. Aber sie sehen hier keine Zukunft mehr für sich. Zu hohe Steuern, steigende Sozialausgaben, überbordende Bürokratie und sinkende Lebensqualität dürften die Ursachen sein. Doch all diese Faktoren sind willkürlich herbeigeführt und die unmittelbare Folge ökosozialistischer Selbstgerechtigkeit: Die Welt soll wieder am deutschen Wesen genesen. Dazu darf die Bevölkerung nicht nur auf Kosten ihres Wohlstands das globale Klima retten, sie soll auch unbegrenzt Fremde aus aller Welt aufzunehmen. Die grenzenlose Offenheit geht mit dem Austreiben der eigenen Kultur einher.
Denn die grenzenlose Empathie ist suizidal, aber politisch so gewollt. Die längst abgewählte grüne Außenministerin lässt weiterhin zahllose Afghanen aus Pakistan einfliegen, die niemals deutsche Ortskräfte waren, und die Regierung sponsert noch immer zahllose Pseudo-NGOs, die als humanitär getarnte Schlepperorganisationen vermeintliche ‚Flüchtlinge‘ ins Land holen und sie den kollabierenden Sozialsystemen aufs Auge drücken. Zugleich schlägt die staatlich verordnete Fremdenliebe auch juristisch immer groteskere Volten. Jeder, der dagegen opponiert, wird als ‚Rassist‘, ‚völkisch’ oder ‚Nazi‘ denunziert.
Dabei ist eigentlich nur bemerkenswert, welchen Kolonisierungsfuror sich die Deutschen von ihren Oberen oktroyieren lassen. Tschechen würde derlei vermutlich nicht passieren. Denn die haben jahrzehntelang fremdbestimmt gelebt und von totalitären Regimes die Nase voll. Sie wissen, wie kostbar ihre persönliche Freiheit ist. Für Tschechen ist die eigene Kultur eine Kraftquelle, ein ihnen für künftige Generationen anvertrauter Schatz. Sie empfinden das Eigene als wertvoll und erachten es als erhaltenswert. Postmodernen Deutschen sind solche Gefühle systematisch aberzogen worden und meist völlig fremd. Die eigene Lebensweise zu schätzen und sie zu pflegen, ihre Schönheit wahrzunehmen, sie zu goutieren und zu erhalten, um sie weiterzugeben, erscheint ihnen vorgestrig, reaktionär und zutiefst verwerflich.
Vor nicht allzu langer Zeit lief die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth bei einer Demonstration hinter einem Banner, auf dem ‚Deutschland, du mieses Stück Scheiße!‘ stand. Auf einem anderen war zu lesen: ‘Deutschland verrecke!‘.
Deutschland verreckt tatsächlich. Das spürt man, sobald man das Land verlässt. Der Unterschied springt einem im Straßenbild an. Man sieht ihn im Umgang der Prager mit einander, der Liebe zur Eleganz früherer Architektur, dem Respekt vor den Leistungen ihrer Altvorderen, der Sauberkeit der zum Flanieren einladenden Gehsteige.
Aber das ist eben auch der Unterschied zwischen Vaclav Havel und Angela Merkel, Demokratie und Brandmauermentalität, befreitem und gelenktem Denken, aufrechtem Gang und Untertanenhaltung, gesundem Selbstbewusstsein und arroganter Tugendheuchelei. (vera-lengsfeld.de)
(tutut) - Deutschland gehört dem Islam. Da beißt kein Kamel der Maus den Schwanz ab. Neue Feiertage braucht das Land, wenn es christliche abschafft, um dem Morgenland den Abend zu retten. Islamische Herrschaftskultur rüttelt die deutsche Gesellschaft auf. Hartmut Krauss will dagegen aufrufen mit einem "analytischen Leitfaden" und hat deshalb "Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung geschrieben", weil sich erweitert reprudizierende islamische Gegenmilieus bilden könnten, die in vielen Fällen durch staatliche Sozialtransferleistungen subventioniert würden, mit ihrem sozialen Druckpotenzial als Ausgangsbasen des Islamisierungsprozesses. Dabei fungierten die Islamverbände mit ihren berufsmuslimischen Funktionärskörpern, die weit in die etablierten Parteien hineinreichten, als aktive politische Transmissionsriemen des Islamisierungsprozesses. Ob das ein Kardinal mit dem bezeichnenden Namen eines ideologisch verankerten Religionsfeindes begrüßen würde? "Dabei lässt sich der Prozess der Islamisierung im Näheren bestimmen als fortschreitender multidimensional angelegter Einbau islamischer Normen und Praxen in die europäischen Gesellschaftssysteme". Ein zentraler Hebel des
Islamisierungsprozesses sei die Instrumentalisierung des demokratischen Rechsstaates durch eben jene orthodoxen und radikalen Muslime, die ihm im Grunde als gotteswidrig verachten und ablehnen, gleichzeitig aber die von ihm gewährten Frekiräume missbrauchen, um unter dem Deckmantel der "Religionsfreiheit" und unter Ausnutzung anderer Grundrechte eine menschenrechtswidrige religiöse Herrschaftskultur zu installieren und obendrein juristisch abzusichern. Eine Inklusion auf dem Fell der Bürger mit dem großen C wie Communism von Friedrich Merz beim Turmbau von Minaretten dabei? Da jubelt sogar epd; "Grünes Licht für Schwarz-Rot - Sechseinhalb Wochen nach der Bundestagswahl steht der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD. Auf 144 Seiten halten die drei Parteien fest, wie sie Deutschland in Zukunft führen wollen - etwa mit härterer Migrationspolitik und Änderungen beim Bürgergeld". Darf gelacht werden, wenn an der Leidplanke dazu eine Berlinkorrespondentin den Kaiser nackt sieht, wie könnte sie sonst behaupten: "Die CDU zieht den Kürzeren - Im Guten wie im Schlechten: Ein Koalitionsvertrag ist erst einmal nur ein Schriftstück, auf das sich Parteien zum Zwecke eines Regierungsbündnisses verständigt haben. Eine Garantie, dass das, was vereinbart wurde, umgesetzt wird, gibt es nicht. Auch die Ampel-Koalition hatte sich viel vorgenommen, um nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine festzustellen, dass die Welt eine andere ist". Und macht schon 'nen Knicks: "Auch Frei, Dobrindt und Bär sollen Minister werden". Wer sonst nichts sieht, singt Pippi Langstrumpfs Lied: "2 x 3 macht 4 Widdewiddewitt und Drei macht Neune!! Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt ...." Zum Klimasport: "Trump rudert zurück - Die drakonischen US-Zölle, die seit Mittwoch gelten, werden für 90 Tage weitgehend ausgesetzt – zumindest für die meisten Länder. Das teilte der US-Präsident überraschend mit. Die Zölle auf Einfuhren aus China werden hingegen weiter erhöh", "Trockenheit hält an - Meteorologen rechnen frühestens am Sonntag mit Schauern. Städtetagspräsident ruft zu sparsamem Umgang mit Wasser auf". Ja, "Wenn der Rhein versagt". Geht in den Biergarten! Denn Mann
mit der schwarzen Maske, nicht nur er, hat ein Problem: "'Es fehlt massiv an bezahlbaren Wohnungen'“. Im Lokalteil dazu frau: "Bebauung des Bolzplatzes: Bauträger springt wegen Bedenken ab - Eine Holzbaufirma sollte auf dem Bolzplatz-Gelände in der Tuttlinger Nordstadt Einfamilien- und Doppelhäuser bauen. Doch nun hat sie abgesagt - und die Stadt verhandelt mit anderen". Ob das eine Suchanzeige von biblischen Ausmaßen auf "Politik" oben links ist: "Nachwuchs bei Christian Lindner und Franca Lehfeldt". Stall mit Krippe gefragt? Lokalchef mit Aufundzu: "Neue Fabrik von Aesculap: Der Clou ist von außen gar nicht sichtbar". Sieh klopft: "Hammerwerk plant riesigen Solarpark". Und sie sieht ein Drama an der Donau kommen: "'Ich könnt' heulen': BMX Männle überraschend abgesagt - Das BMX-Turnier gehört fest zum Terminkalender im August in Tuttlingen. Doch 2025 müssen Fans es streichen. Die Absage trifft den Organisator auch persönlich". Was ist mit der Kollision in Berlin? "Jens Metzger will's nochmal wissen - 2021 hätte er es fast geschafft. Auch wenn die Vorzeichen diesmal andere sind, will der Grüne Jens Metzger es als Kandidat bei er Landtagswahl 2026 nochmal probieren". Ist's Zufall? "Daneben Werbung: "Krankenhaus hat nun einen Fachmann für Reproduktionsmedizin". Sie ruft aus Kleindorf, das früher ähnlich hieß: "Irndorf testet eine eigene Ortsapp". Wohin, wenn's Nacht wird? "Straßenbeleuchtung in Wurmlingen wird erweitert". Mehr als eine Luftnummer der Region? "IHK schreibt an Koalition - Ein Industriestandort braucht Wasserstoff. Deshalb setzen sich der Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg sowie die Landkreise Tuttlingen und Rottweil sowie der Schwarzwald-Baar-Kreis - gemeinsam mit dem Wasserstoffcluster H2 Regio e. V. und der Trinationalen Wasserstoff-Initiative 3H2 für eine Versorgung mit dem Energieträger ein". Für Reisende ein Angebot: "Mit dem Digitalführerschein sicher in die digitale Welt", Aus Trossingen/Marokko: "Bergsteiger Stefan Kunz zwischen Wüste und schneebedeckten Gipfeln - Sein Ziel: der höchste Punkt von Nordafrika. Doch nur wenige schaffen es bis zum Gipfel des Hohen Atlas. So war der stürmische Aufstieg. Hier berichtet Stefan Kunz von seiner Reise". Eine Seite "Meine Heimat", sieben Todesanzeigen und sechsspaltig: "Mitgliederversammlung Kleintierzuchtverein Z434 Heuberg e.V." Zurück auf Los. AFP weiß,"Was Schwarz-Rot jetzt vorhat". Wirtschaftsredaktionschef wie auf Neuanfang: "'Kinder sind hervorragende Wegweiser' - Wir müssen wieder lernen, Fragen zu stellen, sagt SAP-Manager Christian Wehner. Im Interview erklärt der 37-Jährige, der keinen Schulabschluss gemacht hat, welche Rolle Kinder dabei spielen und was Elon Musk damit zu tun hat". Weiter so Deutschland? dpa merkt nichts? "Absturz der Ölpreise kaum spürbar". Dafür haben sie das, was jeden Lokalblattler aufs Dach treibt wie Wilhelm Hauffs Märchen von Kalif Storch: "Storch vom Bodensee löst Liebesdrama in Sachsen aus - In einem Storchenhorst in der sächsischen Kleinstadt Mügeln hat sich nach der Rückkehr eines Storchenpaars aus dem Sommerquartier Ende letzten Monats ein ungewöhnliches Liebesdrama abgespielt. 'Nach drei Tagen, nachdem sie sich schon eingerichtet hatten, kam ein Fremdstorch dazu - da gab es Rangeleien - und unser alter Storch wurde leider vertrieben“, sagte der Vorsitzende des Heimatvereins Mogelin Hans-Jürgen Höhne. Bemerkenswert: Der Storch stammt vom Bodensee, rund 600 Kilometer entfernt. In Anlehnung an seine Herkunft taufte der Heimatverein den Neuankömmling auf den Namen Bodo – passend, denn seit 25 Jahren ist Mügeln mit Bodman-Ludwigshafen (Landkreis Konstanz) partnerschaftlich verbunden". Auch Störche sind nur Menschen. Klappern gehört zu jedem Handwerk.
48-Jähriger richtet Waffe auf Beamte Polizei erschießt Mann - Großeinsatz in Schramberg Die Polizei hat in Schramberg einen Mann erschossen. Der 48-Jährige soll die Beamten zuvor bedroht haben....Gegen ihn habe es in der Vergangenheit mehrere Strafverfahren wegen Rohheits- und Eigentumsdelikten sowie wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gegeben, so Staatsanwaltschaft und Polizei weiter. Unmittelbar vor der Konfrontation hatte eine neurologische Fachklinik in Rottweil den Mann als abgängig gemeldet. Im Zuge der durch die Polizei eingeleiteten Suchmaßnahmen sei der Mann dann im Garten seiner Wohnung angetroffen worden..
(swr.de. Immwer diese Einmann-Geschichten, wobei meist mindestens zwei dazu gehören.)
So reagiert die Wirtschaft in BW auf den Koalitionsvertrag Das Institut der deutschen Wirtschaft hat durchgerechnet, dass der neue Koalitionsvertrag Entlastungen in einem mittleren zweistelligen Milliardenbereich enthält. Sowohl für Unternehmen, aber auch für Bürgerinnen und Bürger. Von Wirtschaftsverbänden und -organisationen aus Baden-Württemberg bekommt der Vertrag viel Zustimmung. .
(swr.de. Welche, Wirtschaft ein Institut?)
Waldarbeit statt Schule Jugendliche pflanzen 1.500 Tannenbäume auf der Schwäbischen Alb Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler haben Tannensetzlinge auf der Schwäbischen Alb gepflanzt. Sie sollen in ein paar Jahren den Fichtenwald ersetzen und dem Klimawandel trotzen. .
(swr.de. Grüner Glauben ist kein grüner Daumen. Wer hat sie hinter die Tanne geführt?)
Wie zufrieden sind Baden-Württemberger mit der Infrastruktur? Gestern ist der sogenannte Mobilitätsmonitor 2025 vorgestellt worden. Die Untersuchung hat ergeben: Ein Großteil der Befragten sieht sowohl das Autobahn- als auch das Schienennetz in eher schlechtem Zustand. ..
(swr.de. Sie sehen was, das der Staatsfunk nicht sieht?)
Fliegerbombe in Freiburg entschärft Gestern Nachmittag war die Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg bei Bauarbeiten gefunden worden. Dazu wurden Teile der Innenstadt vorübergehend geräumt, es gab auch eine Straßensperrung. Betroffen war laut Polizei ein Bereich in einem Radius von 300 Metern um den Fundort des Sprengkörpers im Freiburger Institutsviertel. Das betraf auch das St. Josefskrankenhaus in der Nähe des Fundorts. Patienten seien vorsorglich ausgelagert worden, so ein Polizeisprecher. Betroffen waren insgesamt rund 2.000 Menschen..
(swr.de. Wo kommt die plötzlich her? Dem Schwarzpulver haben sie vor dem Rathas sogar ein Denkmal gestiftet.)
========== NACHLESE Klimmzüge für mehr Einreisen Baerbocks Amt sorgte für 10.000 Einreisen aus Islamabad – unter oft dubiosen Bedingungen Von Matthias Nikolaidis Über 36.000 Afghanen, angeblich Ortskräfte und besonders Verfolgte, wurden seit 2021 eingeflogen. In vielen Fällen ohne gültige Papiere. Das Auswärtige Amt unter Baerbock hatte Druck gemacht, um die Flüge vollzukriegen..
(Tichys Einblick. Kein Fall von Hochverrat?) =============
Die digitale Identität – Tyrannei inbegriffen Von MICHAEL HERRMANN Mehrere Organisationen der UN arbeiten mit Hochdruck daran, das mutmaßlich wichtigste Ziel der globalen Eliten umzusetzen, nämlich die Einführung der digitalen Identität für jeden Menschen auf diesem Planeten. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), das in 170 Ländern der Erde vor Ort vertreten ist. Auf ihrer offiziellen Webseite veröffentlichte die UNDP ein Dokument, das die Notwendigkeit einer digitalen ID begründen soll. Zunächst wird behauptet, dass 850 Millionen Menschen weltweit nicht die Möglichkeit haben, ihre Identität nachzuweisen. Die Digitalisierung bietet einen Weg zur Überbrückung dieser globalen Identitätslücke, wobei die digitale rechtliche Identität als Eckpfeiler der digitalen öffentlichen Infrastruktur dient und die Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen fördert. Kommentar: Wann immer die Eliten uns etwas Undemokratisches aufzwingen wollen, das nur ihnen etwas nutzt, klingt es so, dass es sich um eine Notwendigkeit handele, um den Armen und Bedürftigen dieser Welt zu helfen. Dass dabei jegliche Privatsphäre flöten geht, wird verschwiegen. Die UNDP nennt fünf zwingende Gründe, die die Einführung einer dID erforderlich machen. Nachfolgend wird auszugsweise aus dem Dokument der UNDP zitiert (Original in Englisch, übersetzt mit DeepL): 1. Idenifizierung der Vertriebenen „Digitale Identitäten bieten ein einzigartiges Mittel zur Verfolgung von Bevölkerungsbewegungen und erleichtern den raschen Zugang zu wichtigen Informationen über jeden Menschen. Zu diesen Daten gehören wertvolle Gesundheits- und Einkommensprofile, die für die schnelle Unterstützung von Menschen, die durch Katastrophen vertrieben wurden, von entscheidender Bedeutung sind. Solche Informationen ermöglichen es lokalen und nationalen Regierungen, Prioritäten zu setzen und Unterstützung nach verschiedenen demografischen Faktoren wie Altersgruppen, Gesundheitsprofilen, Bildungsniveau und Sprachkenntnissen zu mobilisieren, was eine gezieltere Reaktion ermöglicht.“ Kommentar: Möchten Sie, dass Ihre Bewegungen verfolgt werden können und dass Ihre Gesundheits- und Einkommensdaten von der UN, der EU oder einer anderen internationalen/nationalen Organisation eingesehen und für was auch immer verwendet werden können? Also ich nicht! 2. Verwendung digitaler IDs für die Registrierung „Mehrere Länder führen digitale IDs ein, um die Auswirkungen von Katastrophen zu registrieren und so zu einem umfassenden Verständnis dieser Ereignisse beizutragen. Mit Unterstützung des UNDP richten die Länder Verfolgungssysteme ein, um Daten von verschiedenen Behörden wie Umwelt, Gesundheit, öffentliche Arbeiten, Verkehr, Landwirtschaft, Statistik und anderen auf nationaler, provinzieller und subnationaler Ebene zu erfassen.“ Kommentar: Inwiefern eine dID im Fall einer Katastrophe dem Individuum nutzt, ist zumindest fraglich. Auffällig ist, dass wieder der Begriff „Verfolgungssysteme“ auftaucht. Es geht also auch darum, das individuelle Verhalten zu verfolgen, z.B. im Fall einer Pandemie. Und müsste sich jeder im Katastrophenfall bei seiner nationalen Regierung für „Hilfe“ anmelden? 3. Katastrophenschutz und Notfallmanagement „Digitale IDs helfen bei der Identifizierung gefährdeter Bevölkerungsgruppen und kritischer Infrastrukturen, wodurch die Widerstandsfähigkeit gestärkt und eine zuverlässige Energieversorgung bei widrigen Ereignissen wie extremen Wetterbedingungen, seismischen Aktivitäten, Waldbränden oder Stromnetzausfällen gewährleistet wird. Versorgungsunternehmen und Notdienste können diese persönlichen Daten bei Katastrophen nutzen, um Personen zu lokalisieren, die besondere Hilfe benötigen, z. B. Personen, die auf medizinische Geräte angewiesen sind, die mit Strom betrieben werden, oder die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Durch gezielte Unterstützung wird sichergestellt, dass die schwächsten Mitg eder der Gemeinschaft umgehend Hilfe und Zugang zu den notwendigen Energieressourcen erhalten.“ Kommentar: Dies kann man auch so interpretieren: Durch die dID wird es für Regierungen einfacher, uns zu „helfen“. Wir müssen nur vorher unsere gesamte Privatsphäre aufgeben. 4. Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit des Energiesystems „Die Nutzung digitaler gesetzlicher Ausweisdaten zur Verfolgung des Energieverbrauchs, zur Förderung von Verhaltensänderungen und zur Verbesserung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen, kann klimabedingte Katastrophen abmildern. Regierungen können digitale IDs nutzen, um Anreize für erneuerbare Energien in katastrophengefährdeten Regionen zu schaffen und so die Einführung sauberer Energietechnologien zu fördern.“ Kommentar: Es soll also überwacht werden, wie viel Energie Sie verbrauchen. Wenn Sie hierbei negativ auffallen, wird dies mutmaßlich zu einer Herabstufung im Sozialkreditsystem und Einschränkungen führen und Sie werden dadurch zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Energie „inspiriert“. 5. Stärkung der Gemeinschaften „Die aktive Beteiligung der Gemeinschaften ist von entscheidender Bedeutung für die Bewältigung des Energiezugangs, der Sicherheit und der Klimakrise. […] Durch das Angebot von Belohnungen oder Subventionen, die direkt auf digitale Geldbörsen überwiesen werden, werden Einzelpersonen ermutigt, in erneuerbare Energien zu investieren, was zu einer breiteren Akzeptanz und einer stärkeren Beteiligung an nachhaltigen Energieinitiativen führt.“ Kommentar: Hier wird offenbart, dass die dID direkt mit der digitalen Geldbörse, die ja ebenfalls jeder zugeordnet bekommen soll, verknüpft ist. Durch Belohnungen oder Subventionen soll dabei ein „klimafreundliches Verhalten“ gefördert werden, um den bösen, angeblich durch den Menschen verursachten Klimawandel zu bekämpfen. Letztlich ist durch die Verknüpfung der dID mit dem finanziellen Leben jede Transaktion nachverfolgbar. Im Endstadium wird es nicht mehr möglich sein, sich im Internet anzumelden, ohne sich vorher mit dem ID-Chip zu identifizieren. Damit wird alles, was Sie online tun, für wen auch immer, nachvollziehbar sein. Wer sich diesem Diktat nicht unterwirft, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit von vielen Dingen des mittlerweile stark digitalisierten alltäglichen Lebens ausgeschlossen sein. Man wird schon dafür sorgen, dass Sie das nicht lange durchhalten werden. Das Potenzial der Tyrannei durch die digitale ID, in Verbindung mit von den Zentralbanken lancierten digitalen Währungen, ist unübersehbar. Dagegen muss entschiedener Widerstand geleistet werden. Zunächst muss jedoch diese Thematik in der breiten Öffentlichkeit überhaupt erst ankommen. Übrigens hat Beinahe-Kanzler Friedrich Merz erst kürzlich gefordert, die digitale ID einzuführen. Dies könnte sogar Teil des Koalitionsvertrags mit der SPD sein. Abgesehen davon hat auch die EU schon vor Jahren das Ziel herausgegeben, die digitale ID und den digitalen Euro einzuführen. (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Ich glaube, dass es in unserer Kultur eine ganze Reihe von Dingen gibt, die eher den Vorlieben der linken Gehirnhälfte als denen der rechten entsprechen. Der Wert von Erfahrungen ist auf einem absoluten Tiefpunkt angelangt. Wir lassen Erfahrungen außer Acht, wenn sie nicht mit unserer Theorie übereinstimmen, und leugnen sogar Tatsachen oder schenken ihnen keine Beachtung mehr, wenn sie die Theorie in Frage stellen würden, der wir gerade anhängen.
(Iain McGilchrist, Hirnforscher, achgut.com) ************
Zum dritten Mal in Folge: Deutschland droht wieder Schrumpf-Wirtschaft
(bild.de. Aus Zwergen werden Viren.)
„Ein Befreiungsschlag für unser Land“ Als ZDF-Mann pikanten Klingbeil-Satz zitiert, wird Merz deutlich ZDF-Mann Christian Sievers sprach Friedrich Merz im Interview auf einen pikanten Satz von SPD-Chef Lars Klingbeil an. Der CDU-Chef wurde deutlich und machte eine klare Ansage..
(focus.de. Hohoho! Schlaganfall?)
Wegen Migrationswende: Zu rechts! SPD-Gruppe lehnt Koalitionsvertrag ab Die Linksaußen-Arbeitsgruppe „Migration und Vielfalt“ in der SPD will den Koalitionsvertrag ablehnen. Er sei zu rechts! Der FAZ sagte Arbeitsgruppen-Chef Aziz Bozkurt: Die schwarz-rote Koalition könnte „zum Katalysator für rechte Kräfte“ werden. „Nicht mal im Ansatz“ sei eine klare Linie erkennbar. Die wenigen Erfolge in der Sozialpolitik seien eine „schwere Hypothek“ für die SPD im Wahljahr 2029. Die Handschrift der SPD fehle..
(bild.de. Es geht um Deutschland, nicht um Stalin, der gerade eine Wahl verloren hat.)
Neue Asylpolitik CDU-Politiker Frei kündigt regelmäßige Abschiebeflüge nach Afghanistan und Syrien an
(welt.de. Kann er rechnen? Einer geht, fünf kommen- Wenn das nicht Schiebung ist.)
Robert von Loewenstern Herr Scholz, ich kaufe Deutschland! Von der künftigen schwarz-roten Sonderkoalition, kurz Soko, ist einiges zu erwarten – nur keine Lösungen. Unser Autor hätte deshalb einen Vorschlag..
(achgut.com. Mit Sondervermögen für alle in den Flohmarkt.)
(bild.de)
Regierungsbildung AfD kritisiert Koalitionsvertrag als „Verbeugung vor den Grünen“ Die AfD attackiert den Koalitionsvertrag von Union und SPD als „Kapitulationsurkunde“ von Merz. Statt Kurswechsel sieht sie ein „Weiter so“ mit teuren Irrwegen bei Energie, Migration und Steuern.,
(Junge Freiheit. Nicht hineingekrochen?)
Peter Grimm Die letzte Lüge vorm Verbot CDU, CSU und SPD würden - folgt man ihrem fast noch druckfrischen Koalitionsvertrag - demnächst gern falsche Tatsachenbehauptungen verbieten. Wollten sie es, bevor das geschieht, diesbezüglich noch mal ordentlich krachen lassen? Hier ein paar Einblicke in 144 Seiten Polit-Prosa..
(achgut.com. Wer glaubt, was im letzten Testament steht?)
Koalitionsvertrag Schwarz-Rot plant laut Ökonomen zweistellige Milliardenentlastung für Bürger und Firmen Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende, Jens Spahn (CDU), zweifelt daran, dass der Mindestlohn schon 2026 auf 15 Euro steigen kann. „Dass wir so viel Wachstum und Lohnentwicklung haben, dass es nächstes Jahr schon gelingt, ist unwahrscheinlich“, sagt der CDU-Politiker den TV-Sendern RTL/ntv. „Aber wir lassen uns mal überraschen.“ .
(welt.de. Braucht er mehr? Wofür.)
Roter Koalitionsvertrag mit schwarzem Rand It’s the economy stupid – global sind Konzerne, Bürger leben lokal Von Fritz Goergen „Koalitionsvertrag“ ist Demokratieabbau und Abdankungsurkunde des Parlaments. Die rotschwarze Rampel setzt die alten Fehler des Weltwokismus der Ampel verschärft fort..
(Tichys Einblick. Auch Friedhöfe sind lokal, nur Helden kriegen andere Gruben.)
„Make Economy Great Again“ „Die Union unter Friedrich Merz ist gerade dabei, dem Land den Rest zu geben“ Von Ulf Poschardt Herausgeber WELT, „Politico“, „Business Insider“ Die Regierung steht: Haben wir in Deutschland das richtige politische Personal, um mit Trump einen guten Deal für das Land auszuhandeln? Das diskutieren Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter.
(welt.de.Liest er Springers Hopser nicht?)
Manfred Haferburg Der Energie-Irrsinn geht ungebremst weiter Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD ist ausgehandelt. Wie sieht es mit dem für das Land und seine Wirtschaft ziemlich entscheidenden Thema „Klima und Energie“ aus? Nichts, rein gar nichts der Versprechungen wird umgesetzt..
(achgut.com. 3. Wahl statt 1. und ganze Köpfe.)
Steuerung der Zuwanderung Was von Merz‘ großer Härte bei der Migration übrig bleibt Räumt Schwarz-Rot mit der Ampel-Migrationspolitik auf, die Merz als „Scherbenhaufen“ geißelte? Ein genauer Blick in den Koalitionsvertrag offenbart Verschärfungen – an anderer Stelle aber die Fortführung des alten Kurses. Ein Asyl-Experte warnt vor einem Szenario, in dem die neuen Regeln nicht wirksam seien..
(welt.de. Niemand hat die Absicht, das Grundgesetz zu lesen. Keine Kerze für die Ampel.)
Berlin: Mann in Bahn niedergestochen, Täter auf der Flucht In Berlin-Mitte ist ein Mann in der Nacht zu Donnerstag in einer Linie der Straßenbahn M2 niedergestochen und schwer verletzt worden. Laut Medienberichten ereignete sich der Messerangriff gegen 2.30 Uhr an der Haltestelle Karl-Liebknecht-Straße im Bereich des Alexanderplatzes. Nach der Tat soll der Täter die Türen der Bahn geöffnet haben und in unbekannte Richtung geflüchtet sein. Das Opfer blieb stark blutend in der Bahn zurück. Aus Polizeikreisen hieß es, der Tat sei ein Streit der beiden Männer vorausgegangen, in dessen Verlauf einer der beiden das Messer gezückt und in den Arm seines Kontrahenten gestochen habe. Der Verletzte wurde von einer Rettungswagenbesatzung und einem Notarzt schwer verletzt in ein Krankenhaus transportiert; er schwebt mittlerweile außer Lebensgefahr. Die Fahndung nach dem Täter läuft derweil auf Hochtouren. „Nach Möglichkeit werten wir hierfür alles verfügbare Material aus“, sagte eine Polizeisprecherin. Das schließe auch Videomaterial aus der Bahn ein. Sowohl über die Herkunft des Täters als auch des Opfers liegen bislang noch keine Informationen vor. (pi-news.net)
Wien-Wahl am 27. April Diese Muslimin will Wiens erste Bürgermeisterin mit Kopftuch werden Sie fordert die Anerkennung des Ramadan-Festes als offiziellen Feiertag und ein jährliches Fest auf dem Rathausplatz. So will Sali Attia mit ihrer Migrantenpartei das Wiener Rathaus erobern..
(Junge Freiheit. "Liste GAZA".Was die Türken vor Wien nicht schafften, nun ist der Islam drin? Tanzen auf dem Prater die Geister?)
Paragraph 188 StGB „Sonderrechte für Politiker? Braucht es nicht!“ Streit und auch Polemik gehören zu einer lebendigen Demokratie. Was es nicht braucht, sind Extrawürste für Politiker in Form von Strafrechtsparagraphen, mit denen sie Kritiker juristisch belangen. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Was bleibt ihnen sonst?)
Koalitionsvertrag Rot-Grün mit schwarzem Anstrich Der Koalitionsvertrag ist da – und wirkt wie ein Wunschzettel der SPD. Die CDU? Kaum sichtbar. Statt Aufbruch dominieren Bürokratie, Kontrolle und Umverteilung. Es ist ein Vertrag gegen die Leistungsträger des Landes. VON Redaktion
(Tichys Einblick. Der Strich heißt Merz, 1,98 m.)
Koalitionsvertrag Merz will sich an der Migrationswende vorbeischwindeln Die Union hat im Koalitionsvertrag einige schöne Sätze bekommen. Der SPD schenkte sie dafür die Turboeinbürgerung, den Chancenaufenthalt und die staatlich finanzierten (GO)NGOs. So versucht man sich zur härteren Migrationspolitik zu kungeln. Es wird nicht klappen. VON Matthias Nikolaidis Markus Söder (CSU) war der redselgiste der drei Koalitionäre, bei der Vorstellung dieses neuen 144 Seiten umfassenden Koalitionsvertrags, und das, obwohl er nur rund fünf Prozent zu dieser Koalitionsmehrheit beiträgt. Und das ließ Lars Klingbeil (SPD) und auch Friedrich Merz (CDU) gelegentlich nervös hinüberschielen oder die Augen rollen. Söder walzte seine Redezeit aus, war deutlich motivierter als Merz, wo der mutmaßlich neue Kanzler graue Maßnahmen aufeinanderhäufte..
(Tichys Einblick. Die Deutschland-Kollision.)
Starke Anführer schließen Frieden. Schwache Anführer schicken die Untertanen in den Krieg. Selbstbewusste Politiker schützen die Meinungsfreiheit. Überhebliche Politiker schaffen die Meinungsfreiheit ab. Ehrenhafte Richter richten nach Recht und Gesetz. Ehrlose Richter richten nach Gutdünken. Journalisten, die ihren Beruf ernst nehmen, kritisieren die Mächtigen. Lohnschreiber bekämpfen die Oppositionellen. In freien Ländern achtet die Regierung die Opposition. In totalitären Ländern verfolgt die Regierung die Opposition.
Freie Medien berichten über das, was passiert. Regierungsnahe Medien berichten über das, was politisch genehm ist. In freiheitlichen Gesellschaften darf Satire straffrei alles (Tucholsky). In Diktaturen ist Satire verboten. Im Rechtsstaat verfolgt die Polizei Kriminelle. Im Unrechtsstaat betreibt sie den „Kampf gegen Rechts“ gegen die Bürger des eigenen Landes. Echte Demokraten verteidigen den Rechtsstaat. „UnsereDemokraten“ schaffen den Rechtsstaat ab.
Das Endstadium ist erreicht
Als interessierter, wenig amüsierter Beobachter des Zeitgeschehens muss man nur die tägliche Propaganda der regierungsnahen Medien betrachten und diese mit der Berichterstattung der „Freien Medien“ vergleichen. Politiker verwenden ihre kostbare Arbeitszeit dazu, Bürger bei den weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften anzuzeigen und durch willfährige Richter bestenfalls zu Geldstrafen zu verurteilen, oder schlimmer noch, ins Gefängnis zu werfen.
Mussten kritische Autoren bisher schon einen erheblichen Teil ihrer Zeit, ihrer Energie und ihrer finaziellen Mittel im Abwehrkampf gegen übergriffige, aber mächtige Selbstdarsteller aus Politik, Propagandamedien und Geheimdienste aufwenden, so ist mit der Verurteilung zu Freiheitsstrafen eine neue Stufe erreicht: Das Endstadium. Es sei nur beispielsweise erinnert an Michael Ballweg, Shlomo Finkelstein, Tommy Robinson und ganz aktuell David Bendels, den Chefredakteur des Deutschlandkuriers.
Furor der freiheitsfeindlichen Handlanger
Hatten gutmeinende Zeitgenossen noch gedacht, mit dem gescheiterten Verbotsversuch und der willkürlichen, aber rechtswidrigen Razzia gegen das Compact-Magazin und dessen Herausgeber Jürgen Elsässer sei das Ende der Fahnenstange erreicht, so werden sie aktuell eines Besseren belehrt. Je stärker die parlamentarische Opposition gegen das ökosozialistische Parteienkartell bis hin zur zermerzten Union wird, desto mehr richtet sich der Furor der freiheitsfeindlichen Handlanger des nur noch rudimentär existierenden, ehemaligen Rechtsstaates gegen exponierte Vertreter des freiheitlichen Widerstandes. Es erfordert Mut und Geduld, diesen Angriffen standzuhalten.
Es ist nicht nur der personell sich aufblähende Sumpf aus Verfassungsschutzbehörden, instrumentalisierten, polizeilichen Staatssschutzabteilungen, weisungsgebundenen politischen Staatsanwaltschaften und Landesmedienanstalten, die freien Autoren und Aktivisten das Leben schwer machen. Dazu gesellt sich eine ganze Armada an halbstaatlichen, mit geheimdienstähnlichen Methoden arbeitenden, sogenannten Nichtregierungsorganisationen (NGOs), teilweise steuergeldfinanziert aus dem millionenschweren Etat des Bundesfamilienministeriums mit dem absurden Titel „Demokratie leben“. Was immer der offizielle Bundesverfassungsschutz nicht darf, so z.B. Spitzeltätigkeiten im Ausland, das erledigen die Hilfsspione von „correctiv“, „Amadeu Antonio-Stiftung“ (AAS), „News Guard“, „campact“ und andere „Kressköpfe“, die sich meist als Journalisten tarnen.
USA machen Wiederherstellung der Meinungsfreiheit öffentlich
Das heikle Thema der Abschaffung der Meinungsfreiheit in Europa und speziell in Deutschland, vehement bestritten von eben jenen, die sie betreiben, ist nicht nur Thema in der Trump-Administration, sondern auch in vielen weiteren Ländern. Die USA machen die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit nunmehr öffentlich zur Voraussetzung zum freien Warenverkehr mit Starmers semitotalitärer Regierung in Großbritannien, die Vergewaltiger auf freien Fuß setzt, um in den Gefängnissen Platz zu schaffen für jeden, der irgendwann auf Facebook etwas regierungs- oder migrationskritisches geschrieben oder ein Bildchen geteilt hat.
Es würde daher niemanden mehr verwundern, wenn eine Lösung der leidigen Geschichte mit den Einfuhrzöllen Trumps auch mit dem Thema „Meinungsfreiheit in der EU“ verknüpft werden sollte. Nur werden Sie, liebe Leser, im Öffentlich-Belehrenden kaum etwas davon erfahren. Vizepräsident J.D. Vance gab auf der CPAC-Konferenz im Februar in Washington DC die Linie der US-Regierung vor.
Vance: „Es gibt aber keine gemeinsamen Werte, wenn man Menschen einsperrt“
Wörtlich sagte Vance (übersetzt ins Deutsche): „Da sind tausende US-Soldaten in Deutschland. Glauben Sie, der amerikanische Steuerzahler wird weiterhin dafür aufkommen, wenn Sie für das Posten eines Memes in Deutschland im Gefängnis landen? Sicherlich nicht! Ich möchte unseren europäischen Freunden klarmachen, dass Freundschaft auf gemeinsamen Werten beruht.
Es gibt aber keine gemeinsamen Werte, wenn man Menschen einsperrt, weil sie fordern wir sollten unsere Grenzen schließen. Es gibt keine gemeinsamen Werte, wenn man Wahlen absagt, weil einem das Ergebnis nicht passt. Genau das ist in Rumänien geschehen. Man hat keine gemeinsamen Werte, wenn man so große Angst vor dem eigenen Volk hat, dass man es zum Schweigen bringt und den Mund stopfen will.“
Nachdem Vance bereits auf der Münchner Sicherheitskonferenz zum Mißfallen der Bonzen aus Brüssel, Berlin und Paris, die Einhaltung der Meinungsfreiheit in Europa angemahnt hatte, zeigt er erneut, dass die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit kein inneramerikanisches, sondern ein weltweites Problem ist und die USA die Einhaltung derselben als Vorbedingung für bilaterale Vereinbarungen betrachten. (pi-news.net)
Mittlere Reiseweite im Eisenbahnnahverkehr steigt um 5% gegenüber 2023
WIESBADEN – Im Jahr 2024 waren in Deutschland rund 5 % mehr Fahrgäste im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen unterwegs als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, stieg das Fahrgastaufkommen auf rund 11,4 Milliarden Fahrgäste (2023: 10,9 Milliarden).
Fahrgastaufkommen im ÖPNV steigt in allen Verkehrsmitteln deutlich
Im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), der 99 % des Linienverkehrs ausmacht, wuchs das Fahrgastaufkommen im Jahr 2024 ebenfalls um 5 %. Hierzu dürfte das im Mai 2023 eingeführte Deutschlandticket beigetragen haben, das seit seiner Einführung zu Fahrgastzuwächsen geführt hatte und im gesamten Jahr 2024 genutzt werden konnte. Dabei stieg die Zahl der Fahrgäste im Eisenbahnnahverkehr um 6 % auf 2,7 Milliarden. Die Fahrgastzahl im Nahverkehr mit Straßenbahnen nahm um 5 % auf 3,9 Milliarden zu.
Die derzeit gemeldeten Daten für den Nahverkehr mit Bussen weisen für das Jahr 2024 einen Anstieg von 4 % auf 5,2 Milliarden Fahrgäste aus. Allerdings bilden diese Zahlen möglicherweise den tatsächlichen Zuwachs nicht vollständig ab, da Busse vergleichsweise selten mit automatischen Fahrgastzählsystemen (AFZS) ausgestattet sind, die besonders zuverlässige Angaben liefern. Wie experimentelle Analysen zeigen, wiesen Busunternehmen mit solchen Systemen bereits im Jahr 2023 höhere Fahrgastzuwächse auf als die Busunternehmen im ÖPNV insgesamt – bei Eisenbahn- und Straßenbahnunternehmen zeigte sich dieser Effekt dagegen nicht.
Durchschnittliche Reiseweite im Eisenbahnnahverkehr steigt
Alle Reisenden im Eisenbahnnahverkehr legten im Jahr 2024 zusammen 63 Milliarden Kilometer zurück, das waren 11 % mehr als im Vorjahr. Im Schnitt fuhren Fahrgäste im Eisenbahnnahverkehr pro Reise 23 Kilometer weit, 2023 waren es noch 22 Kilometer gewesen. Die durchschnittliche Reiseweite erhöhte sich somit um 5 %. Dies könnte darauf hindeuten, dass das Deutschlandticket den Eisenbahnnahverkehr auch für mittlere Entfernungen attraktiver macht.
Fahrgastaufkommen im Linienfernverkehr gesunken
Im Fernverkehr sank das Fahrgastaufkommen im Jahr 2024 auf 153 Millionen Reisende und damit um 4 % gegenüber dem Jahr 2023. Dabei waren rund 142 Millionen Reisende mit Eisenbahnen unterwegs, 4 % weniger als im Vorjahr. Der leichte Rückgang der Fahrgastzahl im Bahnfernverkehr ist unter anderem auf die streikbedingten Ausfälle im 1. Quartal 2024 zurückzuführen. Dagegen stieg die Fahrgastzahl im Fernverkehr mit Bussen um 1 % gegenüber 2023 auf über 10 Millionen. (Statistisches Bundesamt)
Gemütlich war es nie: Erinnerungen eines Skeptikers -Von Wolfgang Herles
Sein Lebensprojekt ist die Anatomie der Macht. Was macht sie mit den Mächtigen - und was macht sie mit ihm selbst, dem streitbaren Skeptiker? Wolfgang Herles, „ZDF-Legende“ (Bild) und „unabhängiger als die meisten deutschen Fernsehjournalisten“ (Financial Times), beschreibt Werden und Wandel der Republik entlang des eigenen Lebens.
Beide sind ein Dreivierteljahrhundert alt - und er ist fast immer da, wo gerade die Musik spielt. Er eckt an, als Chef des Hauptstadtstudios des ZDF lässt ihn der Kanzler entfernen. Danach begleitet er Giganten der Wirtschaft von Bill Gates und Steve Jobs bis Jack Welsh und George Soros durch eine Zeit, in der die Globalisierung die Welt in Atem hält.
Es folgen neue, weltbewegende Krisen und Begegnungen mit den größten Schriftstellern der Gegenwart. Vielseitiger hat kaum ein anderer das Geschehen verfolgt. Immer wieder spiegelt es auch das Leben des schier omnipräsenten Reporters, Moderators und Romanciers.
So reibt er sich auch an seinem eigenen Metier, durchlebt die Untiefen der Talkmasterei und die Hörigkeit der Medien. Weit mehr als eine Autobiografie. Ein treffsicheres Porträt seiner Zeit. (Amazon)