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Wählen gehen gegen die Kartellparteien!

Von Vera Lengsfeld

Kaum einer meiner Texte hat ein solches Echo hervorgerufen, wie mein Vorschlag, den Wahlausschluss von Joachim Paul in Ludwigshafen zu konterkarieren, indem man zur Wahl geht, die Namen der Kandidaten auf dem Wahlzettel durchstreicht und den von Joachim Paul draufschreibt. Das hatte ich gehofft. Da vor unser aller Augen der Rechtsstaat zersetzt wird, ist es hohe Zeit, wirksame legale Gegenwehr zu üben, sonst wachen wir morgen in einer Gesinnungsdiktatur auf, die sich gewaschen hat. Sie nennen es „wehrhafte Demokratie“, es ist aber pure Macht-und Privilegiensicherung von Parteisoldaten, die lange nicht mehr sicher sein können, noch einmal gewählt zu werden, weil sie Politik nicht für, sondern gegen die Bürger machen.

Kritisiert wurde in den Diskussionen, dass ich den Namen der bayrischen Stadt nicht genannt hätte. Das lag daran, dass er in der Meldung, die ich las, nicht zu finden war. Zum Glück habe ich jede Menge Leser, die nicht nur mitdenken, sondern hilfreich sind. Mein Leser H.R. hat mir geschrieben:

„Genannter Präzedenzfall (Steffen Romstöck, Wahl zum hauptamtlichen Bürgermeister in Röttingen/Landkreis Würzburg) war möglich, da nur ein gültiger Wahlvorschlag (Kandidat) zur Wahl benannt wurde und in der Folge das bayerische Wahlrecht Bedeutung erlangt, indem hierfür lt. Anlage 7 zu §§ 30 bis 32 GLKrWO
(https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayGLKrWO-ANL_8)
ein spezieller Stimmzettel ausgegeben wird, auf dem eine weitere wählbare Person per Handeintrag genannt werden kann.
(https://www.gesetze-bayern.de/Content/Resource?path=resources%2fBayGLKrWO_Bay-110-2024-0498-a7.pdf)

Diese Konstellation besteht in Ludwigshafen nicht. Hier gibt es vier Kandidaten. Und ob das rheinland-pfälzische Wahlrecht einen Handeintrag zulässt, wäre zu prüfen. Ansonsten ist bei Handeintrag der Wahlzettel ungültig“.

Ob es möglich wäre, in Ludwigshafen eine Wahl von Joachim Paul auf diese weise zu erreichen, ist unklar. Aber selbst wenn die Wahlzettel für ungültig erklärt werden sollten, transportieren sie eine eindeutige Botschaft: Bis hierher und nicht weiter. Wenn sogar die Zahl der ungültigen Stimmen diejenigen übersteigt, die von den Wahlzettel-Kandidaten erreicht werden, ist das ein starkes Argument für die Wahlprüfung, die von den Gerichten empfohlen wurde.

Für alle , die noch zweifeln, ob Joachim Paul nicht zu Recht von der Wahl ausgeschlossen wurde, hier der Hinweis auf Gert Buurmanns Schlussfolgerungen, der sich die Mühe gemacht hat, das „Gutachten“ des Verfassungsschutzes zu lesen. An einer Stelle werfen die Schlapphüte Paul sogar vor, dass er „den Sieg der Meinungsfreiheit“ begrüßt hätte. Das kann man sich nicht ausdenken. Das heißt, wer den Sieg der Meinungsfreiheit begrüßt, ist ein Verfassungsfeind?

Im Gegenteil: Eine Institution, die behauptet, Meinungsfreiheit wäre verfassungsfeindlich, schützt das Grundgesetz nicht, sondern demontiert es. Ich war immer der Ansicht, dass der beste Verfassungsschutz die demokratische Gesinnung der Bürger ist. Die „Gutachten“, die vom Verfassungsschutz auf Bundes-und Länderebene in den letzten Monaten verfasst wurden bestätigen, dass er nicht nur überflüssig wie ein Kropf ist, sondern eine Gefahr für Rechtsstaat und Demokratie.
(vera-lengsfeld.de)

(tutut) - Kein Zweifel, sie sind unter uns. Besser gesagt: über uns. Man denke nur an deutsche Politiker, die sich vorwiegend außerhalb des Landes aufhalten und von denen gesagt wird, sie produzierten Außerirdisches. Was hat zum Beispiel ein Finanzminister in Kiew verloren, außer er sucht dort nach deutschem Geld und Waffen, welche die Bundeswehr dringend bräuchte, um nicht wie die Hornberger schießen zu müssen. Piff-Paff!  Spielverderber Wikipedia, der sonst alles weiß: "Bislang wurde noch kein Leben außerhalb der irdischen Biosphäre nachgewiesen. Naturphilosophische Gedanken zur Existenz außerirdischen Lebens lassen sich bis in die Antike zurückverfolgen. So finden sich etwa schon in Plutarchs Werk 'Das Mondgesicht' oder in Lukian von Samosatas Schrift 'Ikaromenipp oder die Wolkenreise' Gedanken über Lebewesen jenseits der Erde. Derartige Texte beziehen sich jedoch wesentlich auf mythische Motive und haben nicht den Anspruch, mithilfe einer rationalen Argumentation Theorien über außerirdisches Leben zu entwickeln. Giordano Bruno im 16. Jahrhundert meinte, dass das Weltall unendlich sei und dass es auch unendlich viele Lebewesen auf anderen Planeten im Universum gebe. Im späten 17. Jahrhundert veröffentlichte der Astronom Christiaan Huygens seine Schrift 'Weltbeschauer, oder vernünftige Muthmaßungen, daß die Planeten nicht weniger geschmükt und bewohnet seyn, als unsere Erde'. Huygens, zugleich einer der Begründer der Wahrscheinlichkeitstheorie, erkannte, dass er zu keinen gesicherten Erkenntnissen über extraterrestrisches Leben kommen konnte. Dennoch seien einige Annahmen wahrscheinlicher als andere, daher könne man doch zumindest zu 'vernünftigen Mutmaßungen' kommen. Die Idee von 'vernünftigen Mutmaßungen' beeinflusste die Naturphilosophie des 18. Jahrhunderts stark. Christian Wolff berechnete mit Hilfe von Analogieargumenten und 'vernünftigen Mutmaßungen' gar die Größe der Jupiterbewohner auf 13819⁄1440 eines Pariser Fußes, also etwa vier Meter. Auch Immanuel Kant 'beschäftigte sich 1755 in seinem Werk 'Von den Bewohnern der Gestirne mit der Frage, ob es Leben auf anderen Planeten gebe. Die Spekulationen über außerirdisches Leben nahmen insbesondere in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu, als die Evolutionstheorie an Verbreitung gewann, die besagt, dass sich das Leben auf der Erde über Zeiträume von Jahrmilliarden über natürliche Mutations- und Selektionsprozesse von einfachsten Lebensformen zu immer größerer Vielfalt, höherer Komplexität und schließlich auch zu Intelligenz entwickelt hat. Diese Vorstellung ließ es möglich erscheinen, dass sich auch auf anderen Planeten auf eine vergleichbare Weise Leben entwickelt hat – insbesondere, nachdem infolge der Aufklärung das traditionelle biblisch-christliche Weltbild immer mehr an Bedeutung verlor und die Astronomie aufgezeigt hatte, dass unsere Sonne ein Stern unter Milliarden ähnlicher Sterne ist. Zunächst konzentrierten sich die Spekulationen über

außerirdisches Leben auf die erdnächsten Himmelskörper: den Mond und die Planeten unseres eigenen Sonnensystems, insbesondere die beiden Nachbarplaneten der Erde, Mars und Venus. Daneben wurde lange spekuliert, ob unser Stern damit, dass er Planeten besitzt, einen Sonderfall im Universum darstellt oder ob Planeten im Universum in großer Zahl vorhanden seien. 1854 theoretisierte William Whewell, der Mars hätte Ozeane, Land und möglicherweise Lebensformen. Nach Teleskopbeobachtungen der Marskanäle, die sich später als optische Täuschung herausstellten, explodierten Ende des 19. Jahrhunderts die Spekulationen über Leben auf dem Mars förmlich. So veröffentlichte der amerikanische Astronom Percival Lowell 1895 sein Buch Mars, gefolgt von Mars and its Canals (Mars und seine Kanäle) 1906, in denen er vorschlug, dass die Kanäle die Arbeiten einer längst vergangenen Zivilisation („Marsianer“) wären. In den ersten wissenschaftlich untermauerten Vorstellungen von der Venus als Weltkörper galt dieser erdähnliche Planet durch seine größere Sonnennähe als eine lebensfreundlichere, junge und sehr warme Welt der Urzeit, die unter der undurchdringlichen Wolkendecke von Dschungel und Wüsten geprägt sei. Das hat sich dann auch in der später aufgekommenen wissenschaftlichen Phantastik der Literatur und der Filmkunst niedergeschlagen, besonders in Form verschiedener 'Venusianer'. Mit der Erkundung der wirklichen Bedingungen, vor allem seit den ersten Messergebnissen der Sonde Mariner 2 1962, wurde dann klar, dass die Venus nicht tropisch und lebensfreundlich, sondern sehr heiß und trocken ist. Für die Existenz von intelligentem Leben außerhalb der Erde werden insbesondere die Tatsachen angeführt, dass es allein in der Milchstraße zwischen 200 und 400 Milliarden Sterne gibt und diese wiederum nur eine von mehr als 100 Milliarden Galaxien im sichtbaren Universum ist. Die Wahrscheinlichkeit der Existenz solchen Lebens wird zum Beispiel mit der Drake-Gleichung abgeschätzt. Wenn man die Betrachtung auf 'intelligentes Leben' einengt, ist zu berücksichtigen, dass sich nicht jedes Leben in einer 'typischen' Biosphäre durch die Evolution zwangsläufig früher oder später auch zu intelligenten Lebensformen entwickelt. Auch können bestimmte Lebensformen wieder aussterben, sodass ihr durchschnittliches 'Zeitfenster', gemessen an den Jahrmilliarden umfassenden Zeiträumen der

Lebensentwicklung auf Planeten, möglicherweise nur sehr kurz ist. Bis Oktober 2020 konnte die Astronomie 5225 Exoplaneten nachweisen, darunter auch erdähnliche Himmelskörper (Gesteinsplaneten). Des Weiteren wurden in unserem eigenen Sonnensystem Hinweise auf flüssiges Wasser außerhalb der Erde (das gemeinhin als eine der notwendigen Voraussetzungen für Leben gilt) gefunden, vor allem auf den Eismonden des äußeren Sonnensystems wie etwa dem Jupitermond Europa, was Anlass zu neuen Spekulationen über außerirdisches Leben gab. Einer angepassten Form der Drake-Gleichung zufolge, die das zum Stand 2016 bekannte Wissen über Exoplaneten einschließt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Planet in einer habitablen Zone eine 'technologische Spezies' hervorbringt, größer als etwa 10−24. Somit ist die Menschheit wahrscheinlich nicht der einzige Fall einer technologischen Spezies im beobachtbaren Universum. Es wird vermutet, dass außerirdische Lebensformen, die sich unabhängig vom Leben auf der Erde entwickelt haben, sich mehr oder weniger deutlich von den uns bekannten Lebensformen auf der Erde (Mikroorganismen, Pflanzen, Tieren) unterscheiden könnten. Es ist aber auch gemäß der Hypothese der Panspermie denkbar, dass irdisches Leben nicht auf der Erde entstand, sondern durch Asteroiden auf die Erde gebracht wurde. Vor allem einfache außerirdische Lebensformen könnten somit den irdischen ähnlich sein". Schon sind wir mittendrin in einer Geisterstunde wie "Ghost – Nachricht von Sam", denn "Heimat muss nicht nur ein Ort sein ... Heute definiert eine junge Mutter und Unternehmerin aus Seitingen-Oberflacht, was für sie Heimat bedeutet". Für ihre eineinhalb Seiten gilt das nicht: "Die schönsten Urlaubsfotos unserer Leser".  Und der Ex-CDU-Spitzenkandidat backt auch keine kleine Brötchen: "Guido Wolf formt Brezeln in der Backstube Link - Früh um 4 Uhr besuchte der CDU-Landtagsabgeordnete Guido Wolf die Backstube Link in Trossingen, um die Arbeit des Bäckers hautnah kennenzulernen". Für den Fall eines Falles, wie schnell fällt ein Fahrrad an der Donau um: "Hohe Millionenförderung für Klinikum - 8,8 Millionen Euro fließen unter anderem in Netzwerke und digitale Infrastruktur. Die Klinik soll damit besser gegen Cyberangriffe und Krisen gewappnet sein. Auch die Patienten profitieren".  Er allein kann wohl nicht alles: "Arzt arbeitet in drei Praxen in drei Orten und hilft nach Erdbeben". Falls alle Stricke reißen: "Interkulturelle Woche unter dem Motto 'dafür!' - Interkulturelle Woche startet am 21. September und ist auch in Villingen-Schwenningen ein Bekenntnis zu Vielfalt, Offenheit und gesellschaftlichem Zusammenhalt". Geht's auch ohne Deutsch? "Vom 'Sunnawirbl', 'Mulli' und 'Rälli' - Wissenschaftler der Universität Tübingen erstellen aktuell einen Sprachatlas für den Kreis Tuttlingen. Einst sammelte Erich Mayer Sprachproben. Der Dialekt unterscheidet sich von Dorf zu Dorf". Babylon lebt. Willkommen, Wichtigeres vom Kreis scheint frau nicht gefunden zu haben: "Wohnmobilstellplatz an der Donau ist begehrt - Direkt an der Donau, im Grünen und in Stadtnähe: Der Stellplatz am Donauufer begeistert Camper aus nah und fern. Nur ein Wunsch bleibt offen". Etwa dieser? "Auszubildende aus der Industrie pflegen Premiumweg - Seit zehn Jahren hält das Hammerwerk Fridingen die 'Donaufelsen-Tour' begehbar. Das Industrieunternehmen engagiert sich als Wegepate für den Donauwellen-Premiumweg . Es muss nicht immer Donau sein, ein Nebenrinnsal des Neckars tut es auch: "Prim wird zum ökologischen Naherholungsgebiet - Nicht nur Fische und Kleinlebewesen dürfen sich freuen: So soll die Renaturierung der Prim das Stadtbild verschönern". Ob sie dann die Bretterzäune vor dem Geglucker wieder flachlegen? Was fast alle haben, wenn Agenturen ausschellen, ein Land im Koma: "Maschinenbauer fürchten latenten Tod des US-Geschäfts - Der Verbandspräsident der Maschinenbauer greift in einem Brief den Zoll-Deal der EU mit Donald Trump scharf an. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen soll nachverhandeln". Hat sie denn nicht eingelocht?  "DB Cargo will Werkstätten schließen und Stellen abbauen", "Bahnpensionäre in Not - Wegen eines Dienstleisterwechsels dauert die Erstattung von Pflegekosten bei früheren Bahnbeamten mitunter sehr lange. Angehörige sind erbost", "Sorge um Arbeitsplatz

bremst Kauflaune - Die Menschen in Deutschland halten ihr Geld zusammen. Größere Anschaffungen schieben viele laut einer aktuellen Umfrage derzeit auf. Im August hat sich die Konsumstimmung zum dritten Mal in Folge verschlechtert, wie aus der aktuellen Erhebung des Konsumklimas des Marktforschungsinstituts GfK und dem Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) hervorgeht".  Droht nun auch noch der Kohlenklau? "China setzt wieder mehr auf Kohlekraft - Kein Land der Welt baut erneuerbare Energie so stark aus wie China. Trotz allem setzt Peking weiter auf Kohle. Warum löst sich China nicht von dem klimaschädlichen Energieträger?" Linksgrünes Geschwätz, denn erneuerbre  Energie ist noch nicht erfunden, und was Klima ist, da sind sie ahnungslos. "Warum ist die Versicherung für E-Autos so teuer?" Spricht sich das nicht herum? An der Leidplanke angekommen: "Trump führt die EU vor". Wie sie: "Geflüchtete fühlen sich immer weniger willkommen". Wer nicht arbeizet, soll auch nicht essen, heißt es in der Bibel. Merz marschiert: "Neuer Wehrdienst auf dem Weg - Mit einem neuen Wehrdienst-Modell reagiert die unter Personalnot leidende Bundeswehr auf die angespannte Sicherheitslage:  Das Bundeskabinett billigte einen Gesetzentwurf, der die Truppe um mehrere zehntausend Soldatinnen und Soldaten anwachsen lassen soll". Und wer macht den Nachwuchs? Ab ins Nass: "Mähboot macht den See badetauglich - Kippen, Kronkorken und Kacke am Ufer – im Wasser Laichkraut, Hornkraut und Armleuchteralgen. Um einen Badesee fit zu halten, ist einiges zu tun. Ein Mähboot leistet hier gute Dienste". Paris ist überall,hier türmen sie schon überall wie Pilze: "Eiffelturm im Kleinformat im Elsass aufgebaut".

Hallo Nachbar! Ein Außerirdischer in "Schotters Seltsames und sinnloses SUMMELSARIUM".

Vor 62 Jahren versprochen, bis heute nicht gekommen:
Eine Umgehungsstraße für Hagnau
..zum Beispiel hat der damalige Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm von der CDU Gemeindem am Bodensee bis 1970 eine Umgehungsstraße versprochen. Wenn der Beitrag schon so los geht, kann man in etwa ahnen, was jetzt kommt: 2025 ist das noch immer nicht realisiert. In Hagnau im Bodenseekreis findet man seit Jahrzehnten an jeder Ecke genervte Anwohner und Touristen, die über die Bundesstraße mitten durch den Ort schimpfen. Tagtäglich fahren etwa 25.000 Autos, Lastwagen und Motorräder auf der B31. Seit Jahrzehnten kämpfen Bürger für eine Umgehungsstraße - passiert ist bisher nichts. Ob sich das so schnell ändert?..
(swr.de. Erst einmal müssen alte Löcher gefüllt werden.)

Obstbaum-Versteigerung:
"Obst wächst auf dem Baum - nicht im Regal"
Dank Ebay und Co. haben wir ja alle schon mal irgendwann mal irgendwas ersteigert. Aber Obst vom Baum? Im Karlsruher Stadtteil Knielingen gelebte Praxis. Äpfel, Birnen, Quitten und Zwetschgen kommen hier unter den Hammer - wer das höchste Gebot abgibt, bekommt für dieses Jahr am entsprechenden Baum das Ernterecht. Viele Menschen zeigen daran Interesse, manchmal gibt es um einen Baum ein richtiges Bietergefecht. ..
(swr.de. Nächstes Mal die Bäume hoch?)

Termin für Sprengung von Kühltürmen in ehemaligem Kernkraftwerk steht
Sie sind schon so etwas wie eine kleine Attraktion, die das Landschaftsbild rund um Gundremmingen im Kreis Günzburg an der Grenze zu Baden-Württemberg prägen: die beiden Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks. Jetzt steht aber fest, dass es ihnen an den Kragen geht: Am 25. Oktober werden die Türme gesprengt, wie der Energiekonzern RWE dem SWR mitgeteilt hat. ..
(swr.de. Der Strom kommt ja aus Frankreich.)

Ammertalbahn stellt Zugverkehr vorläufig ein
Es klingt kurios, aber zwingt die Verantwortlichen zum Handeln: Weil die Räder der Fahrzeuge, die auf der Ammertalbahn zwischen Tübingen und Herrenberg (Kreis Böblingen) unterwegs sind, seit einigen Tagen übermäßigen Verschleiß zeigen, ist der Zugverkehr vorläufig eingestellt worden. Bis die Ursache gefunden und behoben sei, werden die Fahrzeuge nicht verkehren. Statt der Züge gebe es einen Bus-Notverkehr...
(swr.de. Bussi-Bussi.)

Neue Regelung stößt auf Kritik
Weniger Geld für Hebammen - GRN-Kliniken wenden sich mit offenem Brief an Politik
Weniger Geld bei gleichem Arbeitsaufwand - das droht ab November vielen freiberuflichen Hebammen. Die GRN-Kliniken im Rhein-Neckar-Kreis schlagen Alarm. .
(swr.de. Dem Alarm tut das nichts, dem Papierkorb auch nicht.)

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NACHLESE
Digital Services Act
Washington gegen Brüssel: Die letzte Schlacht um die Meinungsfreiheit
Von Thomas Punzmann
Mit dem Digital Services Act macht die EU das Internet zum kontrollierten Meinungskäfig. Angeblich zum Schutz vor Hass und Hetze. Tatsächlich gegen jede Kritik an der Herrschaftsklasse. Die USA drohen mit Sanktionen gegen Brüsseler Funktionäre. Die EU behandelt ihre Bürger als lästige und rechtlose Untertanen. Wieder einmal werden die USA Freiheit, Demokratie und Herrschaft des Rechts nach Europa bringen müssen...Dass die neue amerikanische Regierung nun mit Sanktionen gegen europäische Funktionäre droht, zeigt, wie weit Brüssel bereits gegangen ist. Es ist ein einmaliger Vorgang, dass die USA „Partnern“ den Vorwurf der Meinungsunterdrückung machen. Aber er ist berechtigt...
(Tichys Einblick. German Angscht hat immer die Hose voll.)
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Entzug der Doppelstaatsbürgerschaft ist kein Tabu!
Von WOLFGANG HÜBNER
Nicht weniger als sechs Kugeln hat der junge Deutsch-Türke in den Körper des im Saarland getöteten Polizisten gejagt. Von der Verzweiflungsreaktion eines ertappten Straftäters wird selbst der künftige Verteidiger des Täters nicht mehr reden können: Es war Mord in seiner brutalsten Variante. Kein Wunder, dass Reaktionen aufkommen, die dem Killer das Recht auf die von Deutschland so großzügig vergebene doppelte Staatsbürgerschaft entziehen wollen. Dass diese Forderung auch von einem AfD-Politiker in Mecklenburg-Vorpommern erhoben wurde, hat nun zu wütenden Gegenreaktionen aus der Politik und Justiz geführt. Der Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft auch für Polizistenmörder sei mit dem Grundgesetz „unvereinbar“, die Forderung sei „verfassungswidrig“, argumentieren Rechtsprofessoren. „Wer Deutscher ist, darf nicht in ein anderes Land abgeschoben werden, sondern genießt das mit seiner Staatsbürgerschaft zusammenhängende Recht, in der Bundesrepublik zu leben“, sagt zum Beispiel Markus Ogorek, Direktor des Instituts für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre der Universität zu Köln. Das Problem hat am Dienstag nach einer Veröffentlichung bei welt.de eine große Leserdiskussion ausgelöst. Stellvertretend für viele Teilnehmer an dieser Debatte hat Tobias L. eine ganz andere Position formuliert: „Die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft sollte bei doppelter Staatsbürgerschaft und krimineller Handlung ein automatisches Verfahren sein, gefolgt von sofortiger Abschiebung.“ Nun müsste zwar nicht gleich jede kriminelle Handlung solch weitreichenden Konsequenzen nach sich ziehen. Doch für kapitale Straftaten wie Vergewaltigung, Körperverletzung mit Todesfolge oder schwersten gesundheitlichen Folgen und selbstverständlich bei Mord darf der Entzug der Doppelstaatsbürgerschaft kein Tabu sein. Hierbei sei darauf verwiesen, dass CDU/CSU fordern, Doppelstaatlern die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen, wenn sie das Existenzrecht Israels leugnen oder wegen einer antisemitischen Straftat mindestens zu einem Jahr Haft verurteilt werden. Niemand dürfte nachvollziehen, wenn Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft wegen einer brisanten Meinungsverschiedenheit verlustig gehen könnte, bei einem Polizistenmord jedoch nicht.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Mir geht diese ständige Suche nach “Motiven” langsam gehörig auf die Nerven. Sie zeigt nämlich überdeutlich die fast schon wahnhafte Fixierung der deutschen Justiz auf den Täter und dessen Befindlichkeiten (anstatt die Tat und die Opfer in den Vordergrund zu stellen). Es ist völlig gleichgültig, “warum” und mit welcher “Begründung” diese Tat begangen wurde. Es INTERESSIERT schlichtweg nicht.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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6,6 Milliarden Euro
Gesundheitskosten für Beamte erreichen Rekordwert
Die Beihilfeausgaben für Beamte steigen rasant. Kritiker warnen vor einer weiteren Stärkung der privaten Krankenversicherungen, während das gesetzliche System ins Hintertreffen gerät..
(Junge Freiheit. Geht's nicht auch mit gesunden Angestellten?)

Cora Stephan
Toxische Weis(s)heit: Ist Deutschland zu deutsch?
Die deutsche Identität löst sich kontinuierlich auf. So wurde eine Lehrerin wegen zunehmender Islamisierung von ihrer Schule vergrault. Kein Wunder, dass es einen Amerikaner brauchte, um sich migrantischen Gewalttätern entgegenzustellen..
(achgut.com. Wann wird Deutschland verboten, auch wegen Nazi?)

„Hoher Respekt“
Ramelow lobt Merkels Grenzöffnung
Zehn Jahre nach der Grenzöffnung feiert Bodo Ramelow Ex-Kanzlerin Merkel für ihre Grenzöffnung ab. Während dessen ehrt die Staatskanzlei eines anderen Bundeslandes die Altkanzlerin mit einem Verdienstorden..
(Junge Freiheit. Und die Staffenberg haben sie im Rottweiler Gefängnis eingesperrt.)

Kommentar von BILD-Chefreporter Frank Schneider:
Nicht darüber sprechen macht’s nicht besser!
„Nur so können wir Dinge beim Namen nennen und unsere Polizei in die Lage versetzen, Gefahren frühzeitig zu erkennen und Straftaten wirksam zu bekämpfen. Sicherheit gibt es nur mit Klarheit.“ So wahre und richtige Worte von NRW-Innenminister Herbert Reul! Am Donnerstag ordnete Reul (CDU) an, dass in der Kriminalitätsstatistik zukünftig auch die Mehrfachstaatsangehörigkeiten von Tatverdächtigen und Opfern ausgewiesen werden müssen. Immer wieder wurde verzweifelt versucht, Straftaten von Migranten zu relativieren. Im Kölner Kommunalwahlkampf schließen sich Parteien sogar ernsthaft zusammen und verweigern eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Migration. Als würde ein Problem durch Verschweigen einfach verschwinden. Aber nicht darüber sprechen macht es nicht besser! .
(bild.de. Gesichert extrem unwählbar.)

Freiheit und Wohlstand statt Kommunismus
Im Kampf um die Weltordnung spielt Alt-Europa keine Rolle
Von Fritz Goergen
Was haben Meinungsfreiheit und Weltordnung miteinander zu tun? Die besseren Ideen und Wege entstehen in Freiheit, bescheidener gesagt, dort, wo mehr Freiheit herrscht. Weshalb auch entschieden ist, wer gewinnt. Der Westen. Alt-Europa humpelt noch hinterher..
(Tichys Freiheit. Deutschland verliert das Kurzzeitgedächtnis, ein anderes existiert sowieso nicht.)

Wehrpflichtdebatte
Die Kriegstüchtigkeit der Selbstabwickler
Die Politik schwadroniert über die Wehrpflicht, um Deutschland wieder kriegstüchtig zu machen. Doch was passiert, wenn Michael, Sven und Hannes im Ausland kämpfen und fallen? Wofür sollen sie kämpfen und wer dankt es ihnen? Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. Näheres steht wie immer im Grundgesetz.)

Schlesien, Ostpreußen und Sudetenland
Bundesregierung lehnt Aufarbeitung der deutschen Vertreibung ab
Kolonialgeschichte ja, Vertreibungsgeschichte nein. Die Bundesregierung lehnt eine bilaterale Aufarbeitung der Vertreibung der Deutschen nach 1945 ab. Für die Oppostion im Bundestag ist das nicht nachvollziehbar..
(Junge Freiheit. Mit Ukraine und Afghanistan schon genug zu tun, wer Essen hat, muss nicht aufarbeiten.)

Nach Merz-Aussagen
Gewerkschaftschefin Fahimi gegen Bürgergeld-Kürzungen
Yasmin Fahimi lehnt Kürzungen strikt ab und attackiert Friedrich Merz scharf. Statt beim Sozialstaat zu sparen, fordert sie mehr Effizienz. Etwa im Kampf gegen Mißbrauch durch organisierte Banden..
(Junge Freiheit. Kennt sie die Banden nicht, die das Land regieren?)

Ökonomische Abrissbirne
Was vom Habeck übrig blieb
Die inhaltliche Hinterlassenschaft des grünen Ikarus ist um Lichtjahre schlimmer als sein stilloser Abgang. Robert Habeck hat eine ganze Volkswirtschaft ruiniert. Eine Schadensbilanz des teuersten Ministers, den Deutschland jemals hatte.
VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick. Gehören Philosophen nicht in die Tonne?)

Bundeshaushalt 2026
NGOs sollen künftig 10 Millionen Euro mehr vom Bund erhalten
Die Bundesregierung will den Etat für die Förderung von Nichtregierungsorganisationen aufstocken. Das bringt der neue Haushaltsplan von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zutage. Zuvor berichtete die „Bild“-Zeitung. Trotz allgemeiner Sparbemühungen will das Bundesfamilienministerium nach Angaben des Magazins „Cicero“ in diesem Jahr zehn Millionen Euro mehr als im Vorjahr bereitstellen. Für 2026 plant das Ministerium von Karin Prien, die Fördermittel für Lobbyorganisationen auf 191 Millionen Euro anzuheben...
(welt.de. Will Merz auch in einem Verein begraben sein nach dem Tucholsky-Gedicht?)

„Nationale Reserve“
Bundesernährungsminister fordert, Dosenravioli für den Kriegsfall zu bunkern
Der Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, Alois Rainer (CSU), will die Ernährungsnotfallvorsorge in Deutschland grundlegend umbauen. „Wir sind momentan in einer sicherheitspolitischen Lage, die uns alle zum Nachdenken bringt“, sagte Rainer „Politico“. Ihm sei wichtig, dass neben dem Aufwuchs bei „Rüstungsgegenständen auch die Ernährungssicherung eine große Rolle spielt“...
(welt.de. Denkt der mit dem Magen?)

RWE-Chef
„Die Leute sollen sich gerne Solar aufs Dach bauen, aber bitte ungefördert“
RWE-Chef Markus Krebber ist für eine Streichung der Subventionen für private Solaranlagen. „Was wir heute erleben an Förderungen, sind alles Mitnahmeeffekte“, begründet der Manager vor der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung Düsseldorf (WPV). Es sei daher richtig, dass Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) die Zuschüsse für neue Photovoltaik-Anlagen auf privaten Hausdächern politisch zur Debatte gestellt hat. .
(welt.de. Spätmerker.)

Propaganda und Steuerverschwendung
Wie die Bundesregierung mit Aber-Millionen die Bürger manipuliert
Eine Anfrage von AfD-MdB Martin Renner fördert zutage: Die Bundesregierung hat 2020 bis 2022 einen dreistelligen Millionenbetrag für Hochglanzbroschüren, Jubelvideos, Podcasts, Anzeigen und Inszenierungen verschwendet. „Besonders skandalös: Nach wie vor werden Journalisten für Regierungsaufträge eingespannt“, so Renner..
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Wo gibt es mehr Prostituierte als im Journalismus?)

Gunter Frank
Verbieten die USA Covid-Impfstoffe?
Dr. Aseem Malhotra, ein britischer Kardiologe und Vertrauter des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr., sagte im Magazin „The Daily Beast“, dass die US-Regierung „innerhalb weniger Monate“ Maßnahmen ergreifen wird, um den COVID-Impfstoff vom Markt zu nehmen..
(achgut.com. Wie viel liegt davon noch in Deutschland herum?)

Martina Binnig
EU mit Tarn-Gesetzen gegen den Naturschutz
Gesetze und Verordnungen mit absurden Namen und undurchschaubarem Inhalt greifen immer mehr um sich. Angeblich geht es um Umweltschutz, in Wahrheit um Kontrolle, Zentralisierung, Machtkonzentration und die Steuerung künstlicher Märkte für „klimaneutrale“ Technologien. .
(achgut.com. Mumpitz hat viele Namen.)

RICO Act aus dem Jahr 1970
US-Präsident Trump fordert Anklage von Milliardär George Soros
Donald Trump erklärt auf seiner Social-Media-Plattform George Soros den Krieg – er fordert strafrechtliche Ermittlungen gegen Soros. Grundlage: ein US-Bundesgesetz aus dem Jahr 1970, das ursprünglich geschaffen wurde, um gegen organisierte Kriminalität vorzugehen.
VON Richard Schmitt
(Tichys Einblick. Die Stunde für Täter?)

Keine Einsicht
Warum Deutschland weiter Millionen für die Palästinenser verpulvern wird
Entwicklungsministerin Alabali Radovan verspricht in Israel Unterstützung für den palästinensischen Wiederaufbau. Anstatt sich mit den Fehlern der Vergangenheit zu befassen, überweist Deutschland einfach munter weiter Geld. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. German Dummheit.)

Österreich
„Grenzen aufzumachen, war ein Fehler“ – widerspricht Stocker Merkel
Zehn Jahre nach dem „Flüchtlingssommer“ 2015 gesteht Österreichs Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) ein, daß die Grenzöffnung ein Fehler gewesen sei – ein zweites Mal würde man diesen Weg nicht gehen..
(Junge Freiheit. Wiederholungen sind Massenpsychologie.)

Berlin
Ansteckender Senegalese beißt Ordnungsamt-Mitarbeiter Loch ins Gesicht
Eine CDU-Politikerin wurde aus nächster Nähe Zeugin, als ein 30jähriger Senegalese in Berlin-Pankow zwei Mitarbeiter des Ordnungsamtes attackierte und einem davon in die Wange biß. .
(Junge Freiheit. Jetzt zwei Senegalesen?)

Übrigens: Heute ist "Internationaler Tag gegen Nuklearversuche". 

 

Die Parteiendemokratie wird scheitern

Von WOLFGANG HÜBNER

In unserem Nachbarland Frankreich wird am 10. September ein Generalstreik stattfinden, zwei Tage vorher dürfte aller Wahrscheinlichkeit die Regierung die von ihr selbst angesetzte Vertrauensfrage verlieren. Wie es weitergehen soll, weiß niemand, am allerwenigsten der extrem unbeliebte Präsident Macron.

In Kleinbritannien, das von einem ethnisch geprägten Bürgerkrieg nicht mehr weit entfernt ist, hat die rechte Partei von Nigel Farage in allen Umfragen die regierenden Sozialisten wie die oppositionellen Konservativen überholt, kann allerdings auch kein schlüssiges Konzept gegen den Niedergang der Regeninsel anbieten. In den USA testet Donald Trump das neue Heilmittel einer autokratischen Präsidentschaft.

Und Deutschland? Hierzulande soll es einen „Herbst der Entscheidungen“ geben, der auch aufgrund der Notkoalition von Union und SPD viel heiße Luft, aber nicht die Lösungen der wichtigsten Probleme unseres Landes bringen kann. In den Niederlanden und Belgien wird die Regierungsbildung immer schwieriger.

In Polen kämpft der neue Präsident gegen die Regierung, Tschechien steht vor einem Machtwechsel, in Österreich ist die stärkste Partei FPÖ von der Macht ausgeschlossen, Spanien wie Portugal sind stark polarisiert, ausgerechnet Italien ist mit Ministerpräsidentin Meloni derzeit recht stabil. Doch wer weiß, wie lange das so sein wird.

Viele dieser Staaten sind gesellschaftlich gespalten, darunter die wichtigsten. Alle sind sie hochverschuldet, allen voran die Atommächte USA und Frankreich. Und fast alle befinden sich im Griff einer Ordnung, in der die Kapitalseite mehr Macht hat als die Kräfte, deren Bestreben es ist, Politik zugunsten der großen Mehrheit der Bevölkerung zu gestalten.

Die neue internationale Feudalklasse der Multimilliardäre hat in dieser Tatsache ihren Ursprung. Wenn Profiteure und Funktionäre dieser Feudalklasse wie Friedrich Merz auf „Reformen“ drängen, gehen die Klügeren im Volk sofort und mit guten Gründen in Abwehrstellung.

Die in Deutschland zum Parteienstaat mit totalitären Tendenzen verkommene Parteiendemokratie ist immer weniger in der Lage, soziale Marktwirtschaften zum Nutzen aller Bevölkerungsschichten zu schaffen und zu erhalten. An dieser Unfähigkeit werden diese politischen Ordnungen im 21. Jahrhundert scheitern und, zumindest vorübergehend, autoritären Lösungsversuchen Platz machen müssen. Ohne tiefe Erschütterungen wird das nicht geschehen. Aber die Parteiendemokratie ist so wenig das Ende der Geschichte wie es das Ende der Sowjetunion 1991 war.
(pi-news.net)

Warum wir Marla Svenja Liebich dankbar sein können

Von Vera Lengsfeld

Der Hype um den verurteilten Volksverhetzer Liebich ist etwas abgeflaut. Zeit für eine nüchterne Betrachtung. Liebich hat ein aus einem ideologischen Exzess entstandenes Gesetz als so absurd und gefährlich entlarvt, wie es ist, indem er es benutzte. Damit hat er erreicht, was alle Kritiker nicht geschafft haben. Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz sieht vor, dass jeder Mann und jede Frau ihr Geschlecht mit einer einfachen Ansage vor dem Standesamt ändern kann – und das jedes Jahr. Der Bevölkerung werden drastische Strafen bis zu 10.000 € angedroht, wenn die Person, die eben ihr Geschlecht geändert hat, mit ihrem wirklichen Geschlecht angesprochen wird. So wird die Bevölkerung kriminalisiert, nur weil sie biologische Tatsachen exakt benennt.

Sie wird also per Gesetz zum Lügen verpflichtet. Wehe dem, der den jährlichen Geschlechtswechsel nicht rechtzeitig mitkriegt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Liebich hat nur getan, was ihm per Gesetz ermöglicht wurde. Dabei hat er sogar Zugeständnisse gemacht, indem er sich als Frau verkleidete. Das wäre nicht nötig gewesen. Meines Wissens enthält das Gesetz keine Bestimmung, dass man Frauenkleider anlegen muss, wenn man sich als Frau ausgibt. Da ist Möchtegern-Totschlägerin Maja in Ungarn konsequenter. Sie sieht immer noch aus wie ein Jüngling, der er nicht mehr sein will. Ob Maja zugemutet werden wird, ihre zu erwartende Strafe, die bis zu 24 Jahre betragen kann, in einem Männergefängnis zuzubringen, ist meines Wissens noch nicht diskutiert worden, aber den Ungarn wäre das zuzutrauen.

Auch Maja hat ihr Geschlecht nach der Straftat, die Simon begangen hat – indem er als Mitglied der „Hammerbande“ in Budapest angebliche ungarische Neonazis zusammendrosch und lebensgefährlich verletzte – einfach ihr Geschlecht geändert. Die Gefängniszelle des Hammerbanden-Mitglieds ist inzwischen zur Pilgerstätte von Politikern geworden, und in den Medien wird eifrig über die Antifaschist*in berichtet. Sogar ein Unterstützungskomitee gibt es, dem zahlreiche Politik- und Kulturschaffende angehören.

Das wird Liebich nicht passieren. Während es bei Maja nicht als Problem angesehen wurde, dass sie versucht hat, durch Geschlechterwechsel das Verbrechen, für das die Person jetzt vor Gericht steht, zu verharmlosen, ist bei Liebich das Gegenteil der Fall. Sogar unser Innenminister hat sich geäußert: „Das ist ein Beispiel für den sehr simplen Missbrauch des Selbstbestimmungsgesetzes.“ Er musste allerdings hinzusetzen, dass davor immer gewarnt wurde.

Allerdings wurden alle Kritiker nach inzwischen gewohnter Manier als „rechts“ oder transphob diffamiert. Man wollte nicht hören, dass dieses Gesetz missbraucht werden könnte, indem sich Männer in Frauen-Umkleideräume, Frauen-Saunen, ja sogar Frauenschutzhäuser Zutritt verschaffen könnten. Um die beunruhigte Bevölkerung zu beruhigen, wurde gelogen, dass sich die Balken biegen. Es gelte das Hausrecht, also sei es nicht möglich, sich zu Frauensaunen Zutritt zu verschaffen. Der Ampel-Queer-Beauftragte Sven Lehmann relativierte diese Aussage eines FDP-Politikers sofort, indem er den Medien in den Block diktierte, das Selbstbestimmungsgesetz sei gegenüber dem Hausrecht höherwertig. Prompt wurde – das Gesetz war meiner Meinung nach noch nicht in Kraft – die Betreiberin eines Frauenfitnessstudios verklagt, weil sie einer „Transfrau“ den Zugang verweigerte.

Die „unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung“, Ferda Ataman, schlug als „Kompromiss“ vor, der Person Schmerzensgeld zu bezahlen. Die Betreiberin lehnte das ab. Der Fall ging vor Gericht. Eine andere Transfrau verklagte mehr als 200 Firmen auf Schmerzensgeld und bekam es zugesprochen. Das ist der Missbrauch, den das Gesetz ermöglicht, was aber nicht zu einer Änderung des Gesetzes geführt hat. Die soll nun laut Innenminister Dobrindt erfolgen.

Top-Journalisten wie Nikolas Blome machen sich bereits öffentlich Gedanken, wie man das Selbstbestimmungsgesetz vor den Liebichs retten könnte. Er stellt sich eine Art Gesinnungstest vor, der verhindern soll, dass rechte Personen das Gesetz für sich nutzen. Dass laut Grundgesetz alle Menschen das gleiche Recht haben, hat Blome offenbar vergessen.

Wenn es jetzt wirklich eine „Anpassung“ geben sollte, ist das Liebichs Verdienst, obwohl die einzige wirkliche Lösung eine Abschaffung des Gesetzes wäre. Aber dafür braucht Deutschland erst eine Regierung, die wieder zur Vernunft zurückgekehrt ist.
(vera-lengsfeld.de)

Ukraine‘s Mehrfrontenkrieg auch gegen uns

Von Albrecht Künstle

- Nord Stream Sprengung wurde Putin und USA angelastet

- Verhaftung bestätigt, es konnten doch Ukrainer gewesen sein

- Jetzt greift Selenskyj auch die Ölpipeline in den Westen an

Als im Jahr 2022 die Gaspipeline Nord Stream 2 gesprengt wurde, standen die Verdächtigen schnell fest: Allen voran Putin – als ob er sich selbst kastrieren wolle, obwohl der Energieexport eine elementare Rolle für die russischen Wirtschaft spielt. Doch Putin ist zwar rigoros, aber nicht blöd. Dann folgte als Verdächtiger die USA, weil Präsident Biden die Sabotage öffentlich angekündigt hatte. Ich dagegen hielt die Ukraine für gewillt und durchaus fähig, den Anschlag auf Deutschlands Gasversorgung mit relativ geringem Aufwand mit Profitauchern durchgeführt zu haben, und begründete das in drei Artikeln.

Die Sprengung folgte in relativ geringer Tiefe von 70-80 Metern, die auch erfahrene Sporttaucher erreichen, ja sogar freitauchende Apnoetaucher! Außerdem braucht es im Wasser weniger Sprengstoff, keine Tonnen, wie es von den „Qualitätsmedien“ unterstellt wurde. Denn je höher der Umgebungsdruck einer Sprengladung ist, desto größer die Sprengkraft und eine entsprechend kleinere Sprengladung nötig. Und in jener Tiefe herrscht ein achtmal höherer Druck als in der Umgebungsluft an der Erdoberfläche. Der benötigte Sprengstoff war mit einer Segeljacht problemlos zu befördern.

Das Hauptproblem ist die genaue Ortung des Ziels eines Tauchgangs, hier der Gasleitungen, wenn auch nur die seitliche Abweichung von derselben ein Problem darstellt. Deshalb wurde ein Strang aus Versehen doppelt gesprengt, der andere gar nicht. Längs der Pipeline war es kein Problem, wo genau die Sprengladung angebracht wurde. Ohne genaue GPS-Position und eine mit Blei beschwerte Abstiegsleine ist so eine Leitung in der Brühe der Ostsee nicht zu finden, in der auch ich schon tauchte. Im Mittelmeer verfehlte ich schon ein Schiffswrack trotz genauer Peilung, weil die Leine wegen der vorherrschenden Strömung 20 Meter abseits niederging und wir das Wrack nur wegen guter Sicht ausmachen konnten.

Die Sprengung der Pipeline war für die Ukraine kein Problem. Mit ihrer hunderte Kilometer langen Schwarzmeerküste und entsprechend vielen guten Tauchern kann nur der Wille infrage gestellt werden, solche Sabotagen der Energieversorgung anderer Länder zu unternehmen. Nun wurde der Planer des Terroraktes gegen Deutschland in Italien festgenommen, siehe https://ansage.org/nord-stream-bundesanwaltschaft-nimmt-mutmasslichen-ukrainischen-terror-taucher-fest/, und inzwischen an Berlin ausgeliefert. Er wurde schon einmal, wissentlich oder nicht, aus Deutschland nach Polen laufengelassen (haben deutsche Ermittler die Verhaftung vermasselt?). Was den damaligen Mitwissern (?) in Berlin und Kiew wahrscheinlich nicht ungelegen kam. Denn es wäre hochnotpeinlich, die Ukraine weiterhin mit Geld und Waffen vollzustopfen, wenn diese des Terrors gegen ein naives Deutschland überführt würde. Trotzdem erklärte letzte Woche die neue Innenministerin Stefanie Hubig in den Nachrichten, dass ihre Regierung weiterhin unverbrüchlich an der Freundschaft zur Ukraine festhalte. Auch der Kanzler Merz lässt keinen Tag vergehen, diese Nibelungentreue zu betonen.

Nicht nur gegen Russland (und uns?) führt die Ukraine Krieg, siehe auch Neuer-ukrainischer-Angriff-auf-russisch-ungarische-Ölpipeline. Im Abstand von nur einer Woche erfolgten zwei Drohnenangriffe der Ukraine auf die russische Ölpipeline Druschba nach Ungarn, mit Folgen für die Energieversorgung auch für die Slowakei. Möglicherweise sind auch Auswirkungen auf die ostdeutsche Raffinerie in Schwedt zu befürchten. Wie unverfroren Selenskyj ist zeigt sich daran, dass sein Land selbst immer noch russisches Öl bezieht, andere Länder aber militärisch daran hindern will. Angesichts der Milliardenhilfe auch von der EU erklärte diese wachsweich, die „Schritte“ der Ukraine seien „inakzeptabel“. Tatsächlich sind sie nichts anderes als Staatsterror gegen Länder, die sich nicht im Krieg gegen die Ukraine befinden. Konsequenter sind die USA, berichtet journalistenwatch.

Wie wäre es mit der sofortigen Einstellung aller Militär- und Finanzhilfen für die Ukraine?! Und die Generalstaatsanwaltschaft gewähren zu lassen, sie nicht aus dem Fall abzuziehen. Oder sie gar physisch aus dem Verkehr zu ziehen. In solch brisanten Fällen war und ist fast alles möglich. Währenddessen sagte Vizekanzler und Finanzminister Klingbeil in Kiew der Ukraine weitere Milliarden zu. So etwas riecht nach Verrat banalster Prinzipen und wäre Verrat am deutschen Steuerzahler, der diese Abermilliarden aufbringen muss. Die Ukraine hat unser Vertrauen verspielt, zumindest meines, die Unschuldsvermutung zieht nicht mehr.

Nach den Anschlägen der Ukraine auf die europäische Energieversorgung könnten sich Gutgläubige alleine noch auf das missbrauchte Bibelwort berufen, „Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, halte ihm auch die linke hin“. Dem ist entgegenzuhalten, dass man nur zwei Wangen hat, doch Selenskyj schlug schon mehrfach zu. Die Option EU-Beitritt-der-Ukraine (lesenswert) sollte ad acta gelegt werden, weil damit nicht nur die Energieversorgung, sondern insbesondere unser Land in nicht revidierbarer Weise beschädigt würde.

Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/

(tutut) - Während noch immer in THE LÄND ein Ex-Maoist als einziger echter grüner Ministerpräsident den Bürgern wahrmachen kann, sowas wie DDR ist gut, da sind halt Computer schuld, wenn Menschen das Rechnen verlernen,  feiert "der real existierende pädagogische Irrsinn (Pädagogiotie)", wie Michael Schmdt-Salomon in seinem Buch "Keine Macht den Doofen"   unfröhliche Urstände nennt, Triumpfe der Sonnenblumenkernenergie.  Er spricht vom "absurden Zwang zur Wissensbulimie, der in den Lehranstalten kultiviert wird: Schülerinnen und Schüler werden darauf trainiert, in möglichst kurzerZeit möglichst viel totes Wissen in sich hineinzufressen, um es zum Zeitpunkt der Prüfung im Austausch gegen Noten fristgerecht wieder zu erbrechen. Dass es bei einer solchen Bildungs-Ess-Brech-Sucht nur wenige Lerninhalte beim Lernenen verbleiben, sollte eigentlich niemanden verwundern. Ebebenso wenig muss es uns erstaunen, dass das Interesse an schulischen Lerninhalten völlig erlischt,

wenn Schülerinnen und Schüler nicht einmal mehr einen Tauschwert in der Bildung erkennen können: Wer bezüglich  seiner sozialen Aufstiegschancen so weit resigniert hat, dass er als Berufswunsch angibt: 'Wenn ich groß bin, werde ich Hartz IV!' hat keinen Grund, Lerninhalte zu büffeln, die ihn im Grunde einen feuchten Kehricht interessieren". Hauptsache Abi 1.0. Das Grundübel unseres Bildungssystems sei leicht auszumachen: Das"Abenteuer Wissen" werde den Kindern in der Schule meist auf solch unerträglich langweilige Weise präsentiert, dass sie schon nach kurzer Zeit genau die Eigenschaft verlören, die sie von Natur aus so sehr zum Lernen befähige: die Neugier. Dann kommt sowas dabei heraus: "Konstanzer Forscher untersuchen Zwerg-Seepferdchen".  Dabei sieht Ex-Anzeigenblattler in einer Chefredaktion an der Leidplanke wie Napoleon und Adolf den wahren Riesenzwerg, gegen den es mobil zu machen gilt: "Sicherheit statt Fragebögen... Die Regierung will mit dem geplanten Wehrdienstgesetz zusätzliche Rekruten gewinnen. Heißt ab 2026: Junge Männer müssen in einem Fragenkatalog angeben, ob sie zum Bund wollen. Junge Frauen können das Schreiben wegwerfen. Wehrgerechtigkeit sieht anders aus".  Der Osten droht: "Diese Fragen sollten rasch beantwortet werden, denn: Experten gehen davon aus, dass Russland ab 2029 in der Lage ist, einen Nato-Staat anzugreifen. Die Verteidigung mit Fragebögen wird nicht gelingen". Er ist schon weiter, hat gedient: "Merz sieht bei Wehrdienst in Koalition Einigkeit - Kurz vor der Sitzung des Bundeskabinetts am heutigen Mittwoch haben die Wehrdienst-Pläne von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) noch mal für Unstimmigkeiten in der Koalition gesorgt. Kanzler Friedrich Merz (CDU) hält diese aber für vorerst beigelegt:dzSieht nicht gut aus: "Ehec-Krankheit im Norden ausgebrochen - Ehec-Erreger gehören zu den Coli-Bakterien und verursachen unter anderem schwere Durchfälle. Jetzt sind junge Urlauber und ein einheimisches Kind betroffen. Der Landkreis Vorpommern-Rügen hat vier im Labor bestätigte Fälle von Ehec-Infektionen sowie zwei Verdachtsfälle gemeldet. Die betroffenen Personen seien im Alter zwischen einem und 14 Jahren, teilte die Behörde mit. Betroffen sind Urlauber aus verschiedenen Bundesländern, unter anderem aus dem Südwesten, sowie ein einheimisches Kind aus Mecklenburg-Vorpommern. Alle seien nach dem 18. August erkrankt und nannten Erbrechen sowie wässrigen und teils blutigen Stuhl als Symptome". Unchöne Scheiße. Nix wie weg, das Sommerleben hat auch schöne Seiten, frau schwärmt: "Dolce vita an der Isar - Im Sommer, bei schönem Wetter, spielt das Leben an der Isar. Hier treffen sich seltene Vögel und Nacktbader, Partyleute, Fische und Fischer. Unterwegs an einem Fluss, der die Stadt erst zu der machte, die sie heute ist" Auf sie ist Verlass: "Die schönsten Urlaubsfotos unserer Leser". Gegen die Kranke vom Dienst -

"Parkinson-Patientin Martina Lehner muss Spott unwissender Menschen ertragen" - hilft frau mit ihm: "Schon immer ein Naturmensch: Mit 60 erfüllt er sich einen Traum - Günter Liebermann lebt seit gut 70 Jahren in Wurmlingen. Vor zehn Jahren traf er eine Entscheidung, die er bis heute nicht bereut". Nun geht's los: "Die Strohbinder legen los - In diesen Tagen entstehen die neuen Kunstwerke des Strohparks", "Violinkonzert auf dem Dreifaltigkeitsberg" plus "Backtag der Bürgerstiftung lockt Menschen auf den Berg - Um es sich im Sommer gut gehen zu lassen, ist keine Fernreise nötig. Eine alte Tradition sorgte jüngst auf dem Dreifaltigkeitsberg für Appetit und sommerliches Lebensgefühl". Gesundheit! "Endspurt beim Wettbewerb für ein gesundes Miteinander - Noch bis Freitag, 15. September, können sich Projekte aus Tuttlingen und Umgebung für den DAK-Wettbewerb 'Gesichter für ein gesundes Miteinander' bewerben. Gesucht werden Initiativen, die sich in den Bereichen Gesundheitsförderung, Prävention oder Pflege engagieren. Ziel des Wettbewerbs ist es, Respekt, Toleranz und Gemeinsinn zu stärken". Das ganze linksgrüne Wischiwaschi halt. Aufundzu: "Telekom-Shop in der Königstraße eröffnet", "Werner Sobek führt Architektur, Ingenieurbau und ökologische Verantwortung zusammen ...Schnell wurde dabei laut einer Pressemitteilung der Tuttlinger Wohnbau deutlich, dass Sobek technologische Spitzenleistung mit ästhetischem Anspruch vereint. Er präsentierte zahlreiche Projekte – von Hochhäusern bis zu experimentellen Wohnbauten – und setzte dabei Maßstäbe für zukunftsorientiertes Bauen", "Im Nebenberuf gibt die Betriebswirtin Fitness-Kurse". Bio heißt Leben: "Zwei haben überlebt: Jungstörche verlassen das Nest - Das Nest auf der Stadtkirche ist mittlerweile verlassen, die Jungstörche mittlerweile selbstständig. Doch von anfangs vier gelegten Eiern ziehen nicht alle Tiere Richtung Süden". Wohl nicht von KI geschrieben. Der Wetterbericht: "Zwischen Regen und Hochbetrieb: Wirte ziehen Bilanz - Juli verregnet, August sonnig – die Tuttlinger Gastronomie ist wetterbedingt Achterbahn gefahren. Während Terrassen mal leer, mal voll waren, bleibt dieser Eindruck übrig". Wen kann  da sowas noch schrecken, kein Überraschungsei: "Islamische Staaten wollen Israel aus der UNO werfen - Eine Initiative von 57 Staaten haben zwei Wochen vor der UN-Vollversammlung einen weitreichenden Beschluss gefasst. Mit dabei ist die Türkei, die ein 'gemeinsames Handeln' fordert". Islam mit Demokratie und Menschenrechten, wo gibt es denn sowas? 

Mit 38 Messerstichen getötet
Mord an Psychotherapeutin: Gericht verurteilt 43-Jährigen zu lebenslanger Haft
Das Landgericht Offenburg hat einen 43-Jährigen wegen Mordes verurteilt. Der Mann hatte im Februar mit einem Messer auf eine Psychotherapeutin eingestochen..
(swr.de. Immer wieder Offenburg, die selbsternannte Freiheitsstadt.)

Europa-Park von 1 auf 3:
Das sind die besten Parks in Europa!
Travelcircus hat 89 europäische Freizeitparks genauer unter die Lupe genommen und daraus den ultimativen Freizeitpark Check 2025 erstellt. Neben Eintrittspreisen, Öffnungszeiten, Bewertungen, Google-Suchvolumen und Instagram-Posts wurden auch alle Attraktionen untersucht und kategorisiert. Der Europa-Park, bisher Nr. 1, ist jetzt auf Platz 3. Platz 1: Efteling, Niederlande, 2. Disneyland Paris.

Volker Kauder über CDU-Kurs
„Rate dringend, den Satz ‚Die CDU muss konservativer werden‘ nicht mehr zu verwenden“
Der frühere Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder, fordert von den Koalitionsfraktionen Kompromissfähigkeit. „Das Regieren kann jedenfalls nur dann funktionieren, wenn es zwischen den Regierungsfraktionen Vertrauen gibt. Die müssen auf Kompromiss gepolt sein“, sagte der CDU-Politiker der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. „Dazu ist ein sehr gutes Verhältnis zwischen den Fraktionsvorsitzenden notwendig“, fügte er hinzu. Der aus Baden-Württemberg stammende Kauder führte von 2005 bis 2018 die CDU/CSU-Bundestagsfraktion, von 2005 bis 2009 war Peter Struck als SPD-Fraktionschef sein Partner in der damals regierenden Koalition aus Union und SPD. Zwischen Kauder und Struck entwickelte sich eine Freundschaft...
(welt.de. Darum hat ihn ja wohl die Merkel abgesägt. )

Ein BW-Rückblick
10 Jahre "Wir schaffen das": Wo stehen wir bei der Migrationspolitik heute?
(swr.de. de. Ja, genau: stehen und rückwärts gehen. Lügengeschichten des Kartells, Untergang Deutschlands. Invasionen sind Krieg.)

Keine getrennte Rechnung möglich?
Esslinger Wirt erlebt Anfeindungen
Die BILD-Zeitung hat über einen Esslinger Wirt berichtet, bei dem getrennte Rechnungen verboten sein sollen. Viele haben wohl nur die Überschrift gelesen. Denn im Anschluss bekam Salvatore Marrazzo Anfeindungen über Social Media und per E-Mail. "Wenn man den Text komplett liest: Die Rechnungen werden gesplittet", sagte Marrazzo einem bayerischen Radiosender. "Wenn sie uns die Informationen im Vorfeld geben, ist das alles kein Thema." Die Überschrift sei etwas überspitzt gewesen. "Unsere Kassensysteme sind so programmiert, dass man am Tisch Parteien erstellen kann", so Marrazzo weiter...
(swr.de. Essen in Esslingen?)

Brutaler Angriff in Marktplatz-Nähe
Frauen in Horb mit Metallpfosten angegriffen: Verdächtiger in U-Haft
Bei dem Angriff in der Nähe des Marktplatzes sind eine 31-jährige Frau schwer und eine 41-Jährige lebensgefährlich verletzt worden. Sie schwebt weiter in Lebensgefahr, .. Sie habe schwerste Verletzungen erlitten und liege im Koma.. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatten sich der Mann und die beiden Frauen gestritten. Daraufhin soll der 27-Jährige unvermittelt mit einem Metallpfosten auf die beiden Frauen eingeschlagen haben, .
(swr.de. Keine Gewalt? Die Schläge kommen näher.)
So steht's in Junge Freiheit:
Eritreer nach Metallpfosten-Attacke auf Frauen in U-Haft
Das Amtsgericht Rottweil hat nach einem lebensgefährlichen Angriff auf zwei Frauen einen Asylbewerber aus Eritrea in Untersuchungshaft geschickt. Der 27jährige soll in Horb am Neckar zwei Frauen mit einem Metallpfosten niedergeschlagen haben und war zuvor bereits mit Haftbefehl gesucht worden. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm versuchten Totschlag vor. Zum Angriff war es am frühen Montagmorgen auf dem Marktplatz in Horb gekommen. Nach Angaben der Polizei hatte sich der Eritreer zunächst mit einer 41jährigen und ihrer 31jährigen Begleiterin gestritten. Anschließend habe er mit dem Pfosten, der als Abgrenzung diente, auf die Frauen eingeschlagen und sie dadurch schwer verletzt. Nach der Tat ergriff der Migrant die Flucht...Der mutmaßliche Angreifer befindet sich seit 2015 in Deutschland und hatte hier gearbeitet. .

Konflikt um fischfressende Vögel am Bodensee tobt seit Jahrzehnten
Eingeölte Eier, Scheinwerfer und Abschüsse - Wie die Zahl der Kormorane reduziert werden soll
(swr.de. Einer frisst den anderen, das ist Natur.)

Zu wenig Sauerstoff im Wasser?
Walldürn: Massives Fischsterben in See beim Gottersdorfer Freilandmuseum
In einem See beim Freilandmuseum Gottersdorf in Walldürn (Neckar-Odenwald-Kreis) haben die Behörden ein massives Fischsterben festgestellt. Grund ist mutmaßlich Sauerstoffmangel..
(swr.de. Viele Fische sind schon museal.)

Studie der Uni Tübingen an Schulen in BW
Altersarmut bei Frauen: Schon Mädchen kennen sich bei Finanzen schlechter aus als Jungen
(swr.de. Verdienen und ausgeben zweierlei?)

Alle Automaten abgesägt
"Wer nimmt Kindern die Kugeln weg?" - Holzkugelautomaten in Gmünd geklaut
Unbekannte haben in Schwäbisch Gmünd alle vier Automaten mit den Holzkugeln für die Waldkugelbahn gestohlen. Die 600 Meter lange Bahn verbindet entlang eines Wanderwegs den Himmelsgarten in Wetzgau mit der Innenstadt im Tal. Kinder können sich an den Automaten die Holzkugeln für 50 Cent ziehen und sie entlang des Weges über die Holzbahn herabrollen lassen. .
(swr.de. Wer kommt auf sowas?)

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NACHLESE
Aufnahme von Afghanen
Anspruchsvolle Rhetorik, erbärmliche Umsetzung
Erfolgsgeschichten sehen anders aus. 20 Jahre lang war die Bundeswehr im Rahmen zweier Nato-Missionen in Afghanistan, im Ergebnis für nichts. Ein demokratisches System dort zu etablieren, erwies sich als aussichtslos. Die Taliban übernahmen 2021 die Macht. Tausende Ortskräfte hatten zwischenzeitlich für deutsche Ministerien, die Bundeswehr, die Polizei und Hilfsorganisationen gearbeitet und galten nun als gefährdet. Deutschland sah sich in der Pflicht, sie in Sicherheit zu bringen. So kam es zum Aufnahmeprogramm für Afghanen. Doch das Programm versank im Chaos. Nach Visa-Skandalen, festgestellten Sicherheitslücken, Missbrauch durch Islamisten, Krach zwischen den damaligen Ministerinnen Baerbock und Faeser und einer allgemein intransparenten und überbürokratisierten Bearbeitung beschlossen Union und SPD im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung, das Programm einzustampfen. Nun werden sie von klagenden Afghanen zur Erfüllung ihrer Versprechen gerichtlich gezwungen...
(welt.de. Politputsch durch Justiz? Alexander der Große wusste, warum er sich dort nicht aufhielt, sondern nur durchmarschierte.)
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Köln, der kastrierte Wahlkampf
Von MEINRAD MÜLLER
Wie die drei Affen. Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. So sieht Wahlkampf in Köln aus. Migration? Tabu. Als gäbe es sie nicht. Dabei bestimmt sie längst den Alltag. Jeder in Köln weiß das. Nur die Altparteien tun so, als wäre alles in bester Ordnung. Diese Verweigerung ist Verrat an den Bürgern. Sechs Parteien haben sich auf ein sogenanntes „Fairness-Abkommen“ geeinigt. CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke und Volt. Sie versprechen, das Thema Migration nicht im Wahlkampf zu „instrumentalisieren“. Ein schöner Ausdruck für Zensur. Für Wegschauen. Für das große Nichts. Sie reden lieber über Radwege, Klimaziele oder bunte Vielfalt. Über Wohnungsnot, über Kriminalität, über die Kosten der Zuwanderung kein Wort. Genau die Fragen, die den Bürgern auf der Seele brennen, werden vom Tisch gefegt.
Köln: NRW-Hauptstadt der Messer-Täter
Die Menschen in Köln erleben die Realität jeden Tag. Wer ein Formular braucht, wartet Wochen. Die Ämter sind überfüllt. In den Schulen fehlen Lehrer und Räume. Familien finden keine Wohnungen mehr. Mieten explodieren. Frauen fühlen sich abends nicht mehr sicher. Köln funkt SOS. Doch im Wahlkampf soll es kein Thema sein. Den Bürgern wird der Mund verboten. Ihre Sorgen gelten als unerwünscht. Wer trotzdem darüber spricht, wird als Unruhestifter abgestempelt. Als ob der Wähler nicht selbst entscheiden dürfte, worüber er sprechen will. Politik heißt Probleme erkennen, benennen und lösen. Doch in Köln gilt das nicht. Dort heißt Politik: Probleme zudecken, schweigen und weiterwursteln. Das nennt man dann Fairness. In Wahrheit ist es Feigheit. Ein Wahlkampf ohne Debatte über Migration ist wie ein Arztbesuch ohne Diagnose. Man lächelt freundlich, aber die Krankheit bleibt. Köln, die NRW-Hauptstadt der Messer-Täter, hat ein Sicherheitsproblem, ein Wohnungsproblem, ein Integrationsproblem. Doch darüber schweigen die Parteien, die das verursacht haben.
Die Wahl ist ein Urteil
Die AfD macht bei diesem Spiel nicht mit. Sie redet offen über Migration. Sie spricht aus, was viele denken: Köln ist überfordert. Ordnung und Sicherheit zerbröseln. Wohnungen werden knapp. Wer heute schweigt, riskiert die Zukunft der Stadt. Die AfD nennt das Kind beim Namen. Und das gefällt den Etablierten nicht. Deshalb schließen sie sie aus. Deshalb braucht es den Bürger, der sich nicht länger einschüchtern lässt. Am 14. September haben die Menschen in Köln die Wahl. Sie können den Parteien folgen, die den Kopf in den Sand stecken. Oder sie können ein Zeichen setzen für Klartext. Für offene Worte. Für eine Politik, die nicht länger wegsieht. Köln braucht keine Wattebällchen, Köln braucht Krach. Köln braucht eine Stimme, die laut sagt, was los ist. Wer Köln retten will, muss Schluss machen mit dem kastrierten Wahlkampf.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die Bevölkerung besteht zu über 80% aus phlegmatischen Dummköpfen, die sich mehr für die montags und donnerstags erscheinenden Sonderangebote bei ALDI interessieren als für das urbane Umfeld, in dem sie leben. Die Politik hat auf die abgestumpte Mehrheit gesetzt und gewonnen. Schließlich hat sich die Politik auch diese Menschenmasse erzogen und gezüchtet.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Kulturkampf
Gegen die Wirklichkeit kommt der woke Wahn nicht an, den Wahnsinns-Preis zahlen die Bürger
Der Westen muss sich aus der Wirklichkeitsferne des Westwokismus befreien, um drinnen wie draußen wieder Fuß zu fassen in der völlig veränderten Welt.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Warum nur eine, wenn es vier Himmelsrichtungen gibt?)

Thilo Sarrazin im Interview
„Ich habe mich geirrt – es kommt schlimmer als erwartet“
Deutschland geht unter - darin ist sich Thilo Sarrazin sicher. 15 Jahre nach der Veröffentlichung von "Deutschland schafft sich ab" zieht er Bilanz und ist erschüttert: Es kommt schlimmer, als er es damals erwartet hatte.
VON Maximilian Tichy
(Tichys Einblick. Schlimmer geht immer: deutsche Politik.)

Wirtschaftsnobelpreisträger im Interview
„In gewisser Weise ist Donald Trump ein Genie“
Wirtschaftsnobelpreisträger James A. Robinson ist besorgt über die Entwicklungen in Europa, China und den USA. Im Interview erklärt er, wieso es bald zu einer sozialen Explosion in den USA kommen könnte..
(focus.de. Wer hat das Dynamit erfunden?)

Peter Hemmelrath
Solinger Attentat: Durch tanzende Menschen „provoziert“
Der Solinger Messer-Attentäter Issa al-H. begründete gestern seine Tat so: Er habe zuerst einen Anschlag auf die israelische Botschaft begehen wollen, sich aber dann für das nahe Stadtfest entschieden und sich durch tanzende Menschen „provoziert“ gefühlt. ..
(achgut.com. Dabei gehört der Islam ohne Musik und Tanz doch zu Deutschland.)

Destruktiv wählen
Dresden und warum ein AfD-Verbot sinnlos ist
Von Don Alphonso
Kein Verbot ändert etwas an den grundlegenden Problemen..
(welt.de. Wer sagt's wem?)

Wahlrecht und Demokratie
Was hinter den Urteilen zur Nichtzulassung von Joachim Paul steckt
Der Fall schlägt deutschlandweit Wellen. Der AfD-Politiker Joachim Paul darf nicht zur Bürgermeisterwahl in Ludwigshafen antreten. Die Begründung ist absurd. Wie ist der Fall juristisch einzuschätzen? Und welche Chancen hat er noch? Ulrich Vosgerau klärt auf..
(Junge Freiheit. Eine Diktatur hat immer recht.)

Reales Geld virtuell verbrennen
Wie ARD und ZDF jetzt ganz offiziell unsere Gebühren verzocken
Von Alexander Heiden
Der tut nix, der will nur spielen: Das könnte man jetzt über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sagen. Der ÖRR hat Gaming als neues Betätigungsfeld entdeckt. Überraschung: Es ist finanziell, inhaltlich und rechtlich ein Desaster..
(Tichys Einblick. Wie schon Schiller sagte: "Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt".)

Geschichtspolitik
Vom Nutzen der Kollektivschuldthese
Wie verhält es sich nun mit der angeblichen Kollektivschuld der Deutschen? Für den Historiker Götz Aly ist sie jedenfalls ein Fakt. Die Entstehung dieses Konzepts verrät viel über den Charakter seiner Urheber. Von Karlheinz Weißmann.
(Junge Freiheit. Alle für einen Österreicher.)

Ukraine größter Empfänger
Das Business mit dem Tod läuft: Rekord bei Rüstungsexporten
Zumindest Deutschlands Rüstungsindustrie hat volle Auftragsbücher: Die Exporte erreichten 2024 ein Rekordniveau - alleine in die Ukraine wurden etwa 78 Kampfpanzer geliefert.
VON Richard Schmitt
(Tichys Einblick. Schrottplatz Europas, und dass bei heimischer Mülltrennung.)

Kommunalwahl
Das kassierten die „Omas gegen rechts“ von der Stadt Dortmund
Nicht selten demonstrieren die „Omas gegen rechts“ vor Wahlkampfständen der AfD. Wie die JF nun erfuhrt, erhalten sie dafür in Dortmund Steuergeld – und Zugang zum Stadtwappen..
(Junge Freiheit. UnsereDemokratie im Angestelltenverhältnis gegen Demokratie für alle.)

Trotziger Abgang
Robert Habeck und das gescheiterte Rendezvous mit der Wirklicheit
Er war zu schön, um wahr zu sein: Robert Habeck hat sich verhoben und den Leuten etwas vorgemacht. Der erste Politikr, der scheitert und verschwindet, ist er nicht. Doch selten ist eine Partei so alleingelassen worden wie die Grünen von ihm.
Von Thomas Schmid
(welt.de. Das schreibt ein Mitbegründer der Grünen.)

Nach Rückzug des Grünen
CSU-Generalsekretär fordert Untersuchungsausschuß gegen Habeck
Es wird nicht ruhig um Ex-Wirtschaftsminister Habeck. Am Montag kündigte der Grüne seinen Rückzug aus der Politik an – doch jetzt fordert der Generalsekretär der CSU einen Untersuchungsausschuß...
(Junge Freiheit. Ein Fall für den Staatsanwalt.)

"Es wird auch die Großen treffen"
Alarm im Brauhaus: Schließungswelle in Deutschland
Steigende Energiepreise, teure Umweltauflagen und Bürokratie sind die Hauptursachen des Brauerei-Sterbens. Vor allem kleine familiengeführte Brauereien schließen, aber auch die großen Traditionshäuser wird es treffen. Politiker posieren gern mit Maßkrug, äußern aber nur hohle Phrasen. Und der Brauer-Bund applaudiert artig.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Umfall oder Bier.)

EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas
"Wir müssen erreichen, das Putin die Luft ausgeht"
(welt.de. Diplomatie? Frau weisse immer Bescheid.)

Peter Grimm
Trump-Putin-Pakt gegen China?
Spielt der Ukraine-Krieg bei der amerikanisch-russischen Annäherung vielleicht gar nicht mehr die Hauptrolle? Treibt nicht ein ganz anderes Motiv die beiden ungleichen Präsidenten zueinander?..
(achgut.com. Vielleicht wollen sie jeweils ihr Land Bestes?)

Zwei Medienriesen betroffen
„Echte Bedrohung“ – Trump droht US-Nachrichtensendern mit Lizenzentzug
Trump platzt der Kragen. Er droht zwei großen US-Fernsehsendern, ihnen die Sendelizenz zu entziehen. Nicht zum ersten Mal geht er so hart gegen Journalisten vor..
(Junge Freiheit. Lügen oder Wahrheit, was ist Journalismus?)

Manfred Haferburg
Norwegen steigt in die Kernenergie ein
Warum wollen die Norweger ein kleines Kernkraftwerk ausgerechnet auf Svalbard, einem einsamen arktischen Archipel errichten? Es könnte ein Meilenstein für die Energieversorgung in extremen Klimazonen werden. Die Russen haben es bereits vorgemacht...Die Norweger schwimmen nicht nur in Energie, sie schwimmen auch in Geld. Im Jahr 2024 erzielte Norwegen Rekordeinnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft. Die Exporte stiegen um 15,5 Prozent, was vor allem auf hohe Energiepreise und stabile Fördermengen zurückzuführen ist. .
(achgut.com. Da guckt Deutschland erneut blöd aus seinem Windmühlenmärchenwald.)

Lausanne
Tod von kongolesischem Jugendlichen löst Randale in der Schweiz aus
Im schweizerischen Lausanne kommt ein 17jähriger mit kongolesischen Wurzeln bei einer Verfolgungsjagd der Polizei ums Leben. Anschließend randalieren Jugendliche auf den Straßen. Ein rechter Politiker wird tätlich angegriffen. .
(Junge Freiheit. Wer ist mehr?)


Den Eisberg fest im Blick
Frankreichs Finanzminister warnt vor möglichem Bailout
Von Thomas Kolbe
Frankreich steuert auf ein Schuldendesaster zu und hat den Point-of-No-Return längst überschritten. Nun warnte Finanzminister Lombard vor einem Bailout-Szenario für die zweitgrößte Ökonomie der EU..
(Tichys Einblick. EUdSSR auflösen und von vorne anfangen.Oder Krieg gegen Deutschland.)