Ukraine‘s Mehrfrontenkrieg auch gegen uns
Von Albrecht Künstle
- Nord Stream Sprengung wurde Putin und USA angelastet
- Verhaftung bestätigt, es konnten doch Ukrainer gewesen sein
- Jetzt greift Selenskyj auch die Ölpipeline in den Westen an
Als im Jahr 2022 die Gaspipeline Nord Stream 2 gesprengt wurde, standen die Verdächtigen schnell fest: Allen voran Putin – als ob er sich selbst kastrieren wolle, obwohl der Energieexport eine elementare Rolle für die russischen Wirtschaft spielt. Doch Putin ist zwar rigoros, aber nicht blöd. Dann folgte als Verdächtiger die USA, weil Präsident Biden die Sabotage öffentlich angekündigt hatte. Ich dagegen hielt die Ukraine für gewillt und durchaus fähig, den Anschlag auf Deutschlands Gasversorgung mit relativ geringem Aufwand mit Profitauchern durchgeführt zu haben, und begründete das in drei Artikeln.
Die Sprengung folgte in relativ geringer Tiefe von 70-80 Metern, die auch erfahrene Sporttaucher erreichen, ja sogar freitauchende Apnoetaucher! Außerdem braucht es im Wasser weniger Sprengstoff, keine Tonnen, wie es von den „Qualitätsmedien“ unterstellt wurde. Denn je höher der Umgebungsdruck einer Sprengladung ist, desto größer die Sprengkraft und eine entsprechend kleinere Sprengladung nötig. Und in jener Tiefe herrscht ein achtmal höherer Druck als in der Umgebungsluft an der Erdoberfläche. Der benötigte Sprengstoff war mit einer Segeljacht problemlos zu befördern.
Das Hauptproblem ist die genaue Ortung des Ziels eines Tauchgangs, hier der Gasleitungen, wenn auch nur die seitliche Abweichung von derselben ein Problem darstellt. Deshalb wurde ein Strang aus Versehen doppelt gesprengt, der andere gar nicht. Längs der Pipeline war es kein Problem, wo genau die Sprengladung angebracht wurde. Ohne genaue GPS-Position und eine mit Blei beschwerte Abstiegsleine ist so eine Leitung in der Brühe der Ostsee nicht zu finden, in der auch ich schon tauchte. Im Mittelmeer verfehlte ich schon ein Schiffswrack trotz genauer Peilung, weil die Leine wegen der vorherrschenden Strömung 20 Meter abseits niederging und wir das Wrack nur wegen guter Sicht ausmachen konnten.
Die Sprengung der Pipeline war für die Ukraine kein Problem. Mit ihrer hunderte Kilometer langen Schwarzmeerküste und entsprechend vielen guten Tauchern kann nur der Wille infrage gestellt werden, solche Sabotagen der Energieversorgung anderer Länder zu unternehmen. Nun wurde der Planer des Terroraktes gegen Deutschland in Italien festgenommen, siehe https://ansage.org/nord-stream-bundesanwaltschaft-nimmt-mutmasslichen-ukrainischen-terror-taucher-fest/, und inzwischen an Berlin ausgeliefert. Er wurde schon einmal, wissentlich oder nicht, aus Deutschland nach Polen laufengelassen (haben deutsche Ermittler die Verhaftung vermasselt?). Was den damaligen Mitwissern (?) in Berlin und Kiew wahrscheinlich nicht ungelegen kam. Denn es wäre hochnotpeinlich, die Ukraine weiterhin mit Geld und Waffen vollzustopfen, wenn diese des Terrors gegen ein naives Deutschland überführt würde. Trotzdem erklärte letzte Woche die neue Innenministerin Stefanie Hubig in den Nachrichten, dass ihre Regierung weiterhin unverbrüchlich an der Freundschaft zur Ukraine festhalte. Auch der Kanzler Merz lässt keinen Tag vergehen, diese Nibelungentreue zu betonen.
Nicht nur gegen Russland (und uns?) führt die Ukraine Krieg, siehe auch Neuer-ukrainischer-Angriff-auf-russisch-ungarische-Ölpipeline. Im Abstand von nur einer Woche erfolgten zwei Drohnenangriffe der Ukraine auf die russische Ölpipeline Druschba nach Ungarn, mit Folgen für die Energieversorgung auch für die Slowakei. Möglicherweise sind auch Auswirkungen auf die ostdeutsche Raffinerie in Schwedt zu befürchten. Wie unverfroren Selenskyj ist zeigt sich daran, dass sein Land selbst immer noch russisches Öl bezieht, andere Länder aber militärisch daran hindern will. Angesichts der Milliardenhilfe auch von der EU erklärte diese wachsweich, die „Schritte“ der Ukraine seien „inakzeptabel“. Tatsächlich sind sie nichts anderes als Staatsterror gegen Länder, die sich nicht im Krieg gegen die Ukraine befinden. Konsequenter sind die USA, berichtet journalistenwatch.
Wie wäre es mit der sofortigen Einstellung aller Militär- und Finanzhilfen für die Ukraine?! Und die Generalstaatsanwaltschaft gewähren zu lassen, sie nicht aus dem Fall abzuziehen. Oder sie gar physisch aus dem Verkehr zu ziehen. In solch brisanten Fällen war und ist fast alles möglich. Währenddessen sagte Vizekanzler und Finanzminister Klingbeil in Kiew der Ukraine weitere Milliarden zu. So etwas riecht nach Verrat banalster Prinzipen und wäre Verrat am deutschen Steuerzahler, der diese Abermilliarden aufbringen muss. Die Ukraine hat unser Vertrauen verspielt, zumindest meines, die Unschuldsvermutung zieht nicht mehr.
Nach den Anschlägen der Ukraine auf die europäische Energieversorgung könnten sich Gutgläubige alleine noch auf das missbrauchte Bibelwort berufen, „Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, halte ihm auch die linke hin“. Dem ist entgegenzuhalten, dass man nur zwei Wangen hat, doch Selenskyj schlug schon mehrfach zu. Die Option EU-Beitritt-der-Ukraine (lesenswert) sollte ad acta gelegt werden, weil damit nicht nur die Energieversorgung, sondern insbesondere unser Land in nicht revidierbarer Weise beschädigt würde.
Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.
Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/