Vor aller Augen wird im Augenblick an der Abschaffung der freien Wahlen gearbeitet, indem ein Kartell aus Altparteien, die sich wegen ihrer verfehlten Politik keine Hoffnung mehr auf Wahlerfolge machen können, die Kandidaten der politischen Konkurrenz von der Wahl ausschließt. So geschehen erstmals in Ludwigshafen, wo der aussichtsreiche Kandidat der bevorstehenden Bürgermeisterwahl Joachim Paul (AfD) per Beschluss des Wahlausschusses vom Wahlzettel gestrichen wurde. Paul hat in zwei Instanzen dagegen geklagt und ist auch vom Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz abgeschmettert worden.
Es klingt wie Hohn, wenn dem Kläger dann gesagt wird, er könne ja nach der Wahl Einspruch einlegen. Die Arroganz der Macht geht inzwischen so weit, dass sie sich nicht mehr die Mühe macht, ihre sinistren Absichten zu verbergen: „Es sei zudem für die Beständigkeit von Wahlen besser, wenn es dem übergangenen Bewerber zugemutet werde, das Ergebnis eines Wahlanfechtungsverfahrens abzuwarten, nachdem die Wahl stattgefunden hat.“ Mehr Zynismus und Wählerverachtung geht kaum.
Nun hat Paul die USA um Hilfe gebeten. Aber Rettung wird weder von J.D. Vance noch Marco Rubio oder Elon Musk kommen.
Paul ist ausgeschlossen, aber seine Wähler können immer noch zur Wahl gehen. Das sollten sie unbedingt tun. Sie können auf dem Wahlzettel die Namen der anderen Kandidaten ausstreichen und stattdessen den von Joachim Paul draufschreiben.
Im letzten Jahr hat in einer bayerischen Kleinstadt ein Mann gewonnen, der nicht auf dem Wahlzettel stand. Er erhielt die Mehrzahl der Stimmen und nahm die Wahl an. Das ist ein Präzedenzfall, an dem die Wahlverhinderer nur schwer vorbeikommen.
Es ist höchste Zeit, dass die Mehrheit im Land, die längst jedes Vertrauen in die Politik verloren hat, die nicht ihre Interessen vertritt, sondern sie nur als Geldesel benutzt, eine klare Rote Karte zeigt. Es reicht, bis hierher und nicht weiter!
Die Wahl zu boykottieren, wie kürzlich im Kommentar einer konservativen Zeitung gefordert wurde, hilft gar nichts. Dem Parteienkartell spielt eine niedrige Wahlbeteiligung sogar in die Hände, denn je mehr die Wähler der Opposition nicht wählen gehen, desto höher ist der Stimmenanteil der Kartellparteien.
Also: Jeder Ludwigshafener hat eine Stimme, die er einsetzen kann und muss, wenn er nicht will, dass die Demokratie restlos zersetzt wird. Das Beispiel Ludwigshafen soll in kürzester Zeit bereits Schule gemacht haben. Auch in NRW soll ein AfD-Politiker von der Wahl ausgeschlossen worden sein. Wenn Ludwigshafen zur Blaupause wird, ist das ein Parteiverbot, das man legal nicht bekommt, durch die Hintertür. (vera-lengsfeld.de)
Verhindert der kommende Bürgerkrieg rechtzeitig den möglichen Weltkrieg?
Von CONNY AXEL MEIER
Den kalten Krieg gegen das eigene Volk zu einem offenen Bürgerkrieg auszuweiten, ist das erklärte Ziel der Bundesregierung und des ökosozialistischen Parteienkartells. Das steht aber im krassen Kontrast zu den Rüstungsvorbereitungen, die getroffen werden, um erneut einen Krieg gegen Russland zu führen. Beides gleichzeitig geht nicht. Das ist ein schwacher Trost, aber er beinhaltet die Hoffnung, dass beides erfolglos bleibt.
Die Mobilisierung der Bundeswehr ist keinesfalls vor 2029 abgeschlossen, so erklärte es Verteidigungsminister Boris Pistorius mehrfach. Die Bundesregierung erklärt also einen Krieg nicht mehr unmittelbar bei Beginn, sondern mit vier Jahren Vorlauf, damit der Gegner sich darauf vorbereiten kann. Blitzkrieg war gestern. Kollektiver Selbstmord mit Ansage stünde bevor! Dass die NATO der Bundesregierung zum eigenen Überleben verhelfen wird, indem sie den deutschen Kriegstreibern folgen werden, gilt als ausgeschlossen. Deutschland kann diesen Krieg gar nicht führen, geschweige denn gewinnen. Die Gründe sind schnell erklärt:
Die über die letzten Jahrzehnte vernachlässigte und ausgedünnte Bundeswehr braucht zur Neuaufstellung, zur sogenannten „Kriegstüchtigkeit“, realistischerweise mindestens 20 Jahre.
Die meisten Waffen der Bundeswehr haben Museumswert und entsprechen der Technik der 80er-Jahre.
Seit der Abschaffung der Wehrpflicht stehen wenigen Mannschaftsdienstgraden unverhältnismäßig viele Offiziere und Zivilangestellte gegenüber.
Ein Kriegsziel ist weder den Soldaten noch der Bevölkerung gegenüber vermittelbar. Es gibt ja keines, wenigstens kein realistisches. Eine Wiedereinführung der Wehrpflicht wird daran nichts ändern.
Ein beachtlicher Anteil der aktuellen Bundeswehrangehörigen ziehen den Gebetsteppich der Regenbogenflagge vor, für die sie kämpfen sollen. Ihre Loyalität ist gespalten und im Ernstfall ist es fraglich, ob sie ihr Leben für „UnsereDemokratie“ einsetzen werden, die nicht die ihrige ist.
Russland scheint wenig Lust zu verspüren, islamisierte „Shitholes“ zu besetzen und zu verwalten. Mit dem angerichteten Schaden sollen die Deutschen bitte selber leben.
Der Ukraine kann auch mit allem Geld der Welt nicht zum Sieg über Russland verholfen werden, egal wie zornig die Kakistokraten in Brüssel deswegen sind. Militärisch können sie das ohnehen nicht.
Die staatlich konstruierte Kriegsphobie
Nachdem die Kriegsangst, der „Russe“ könnte wieder mal bis zur Elbe oder sogar zum Rhein vorstoßen, ausgemachter Blödsinn zur Einschüchterung und zur Angstmache vor dem Aufstieg der AfD zweckentfremdet wird, verfolgt die Regierung nun das Ziel, die Schuld am Untergang Deutschlands einem externen Akteur, einem fiktiven „Gegner“, zuzuschreiben.
Nicht das eigene Versagen mit der verfehlten Energie- und Sanktionspolitik, einer ausufernden Verschuldungsorgie, der Flutung des Landes mit mohammedanischen Invasoren, der vorsätzlichen Zerstörung von Bildung und Infrastruktur, der De-Industrialisierung, der Steuergeldverschwendung für die angebliche Klimarettung, für Gendergedöns, für die Integrationsindustrie und zur Unterdrückung und Überwachung der eigenen Bürger, sollen schuld sein am Einsturz des Landes – sondern „der Russe“! Der Übergang des einst demokratischen Rechtsstaats in ein mohammedanisches Gemeinwesen, ähnlich der Erdogan-Türkei, soll nicht mehr vom Pöbel aufgehalten werden.
Der Bürgerkrieg
Gegen dieses Kriegs-Szenario spricht der von der Bundesregierung ausgelöste kalte Bürgerkrieg, der in den nächsten Jahren dem Barbarossa-Aufmarsch 2.0 gen Osten zuvorkommen wird. Die Bundesregierung nebst ihrer linksversifften, grünen Mitstreiter tut jedenfalls gerade alles dafür, den kalten Bürgerkrieg zu einem heißen Kampf auszuweiten. Zuerst in den Großstädten, dann in den Kleinstädten und zum Schluß auch auf dem flachen Land. Was der verstorbene Udo Ulfkotte schon im Jahr 2003 („Der Krieg in unseren Stadten“) vorhersagte, ist längst eingetreten. Soziale Unruhen vermischen sich mit ethnischen Auseinandersetzungen und Bandenkriminalität. Die Bundesregierung tut alles dafür, diese Angst vor dem Bürgerkrieg zu befeuern und schürt den Bürgerkrieg damit gleichzeitig. Die geschönte Bürgerkriegswahrscheinlichkeit des „Munich Security Index“ steigt für Deutschland ständig und liegt schon bei 52 Prozent. Das regierungsnahe „Statista“ nennt die Zahlen.
Die weiteren Fakten sprechen für sich:
Das angestrebte Verbot der einzigen nicht-ökosozialistischen, demokratischen Opposition, der AfD, führt zusammen mit der unsinnigen Brandmauerpolitik des Parteienkartells dazu, dass anstatt einer gewählten, bürgerlich-konservativen Mehrheit, eine linke parlamentarische Minderheit auf immer und ewig die Macht in Händen behält, solange keine revolutionären Ereignisse sie hinwegfegen, wie einst 1989 beim Mauerfall in Mitteldeutschland, als die SED vorerst entmachtet wurde. Das AfD-Verbot werden sich die Bürger schwerlich so einfach gefallen lassen.
Die Islamisierung der Gesellschaft, die in etwa zehn Jahren abgeschlossen sein dürfte, wird selbst dann noch immer als Verschwörungserzählung rechtsextremer Akteure hingestellt werden, wenn längst die Scharia Einzug gehalten hat und der Muezzin flächendeckend zum Gebet ruft.
Das Grundgesetz wurde bereits offiziell unter klimasozialistischen Vorbehalt gestellt und somit als Abwehrinstrument der Bürger gegen staatliche Übergriffigkeit entwertet und ins Gegenteil verkehrt. Nicht der Bürger wird durch das Grundgesetz geschützt, sondern der Staat.
Der jahrtausendalte ethnisch-kulturelle Volksbegriff für Deutsche wurde durch Behördeneingriff kriminalisiert und juristisch de facto vom übergriffigen Inlandsgeheimdienst für unzulässig erklärt. Ein deutsches Volk soll es nicht mehr geben dürfen.
Polizei und Justiz sind dazu angehalten, sich öffentlich kritisch äußernde Bürger zu kriminalisieren und zu verfolgen. Die Erfüllung anderer Aufgaben, wie z.B. die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, sind dagegen nur noch in Ausnahmefällen möglich, vor allem aber dann doch, wenn es sich um Verstöße gegen die StGB-Paragrafen 188 (Beleidigung von Politikern) und 133 (Volksverhetzung) handelt.
Vergewaltiger und Messerstecher werden oftmals unmittelbar nach der Festnahme wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese werden in Freiheit gebraucht, um den gewünschten, aber offiziell geleugneten Bevölkerungsaustausch voranzutreiben. Der einheimische Bürger passt nicht mehr ins gewünschte Stadtbild. Die Werbetafeln machen es vor.
Dass ganze Stadtviertel vor die Hunde gehen, lässt erahnen, dass -wie schon in anderen kriminalitätsbelasteten Teilen der Welt -, bald die ersten „gated communities“ entstehen werden. Schon heute sind manche Innenstädte nur noch unter Gefahr zu betreten. Fachgeschäfte und Kneipen sterben und private Security wird mehr und mehr notwendig.
Früher unbekannte Phänomene wie Messerverbotszonen, Gruppenvergewaltigungen und Straßenumbenennungen wegen aufgezwungenem Wokismus sind heute fester Bestandteil des öffentlichen Lebens.
Die „Freien Medien“ haben die Aufgabe der früher existierenden unabhängigen Medien, der sogenannnten „Leitmedien“, übernehmen müssen, nachdem letztere ihre eigentliche Aufgaben nicht mehr wahrnehmen und zu Pressesprechern der Regierung mutierten und statt das Regierungshandeln kritisch zu begleiten, die Opposition verleumden und verteufeln.
Bisher weitgehend unabhängige Institutionen wie das Bundesverfassungsgericht werden unter die Kontolle der Regierung gestellt und mit linksradikalen Extremisten besetzt.
Die Informationsfreiheit wird immer mehr eingeschränkt. Kritische Medien werden zensiert oder ganz zu verbieten versucht. Es werden ihnen die Bankkonten gekündigt und namhafte Journalisten zu Gefängnissstrafen wegen ihrer Berichterstattung verurteilt. Die sogenannten Finanzströme „rechter“ Organisationen und Medien (meist Spenden) sollen strengstens überwacht werden. So will es das Bundesinnenministerium.
Tatsachen werden auf Zuruf der herrschenden Bonzen zu „Falschnachrichten“ und Informationen zu „Desinformation“. Wer anderes behauptet, der wird gepeinigt.
Wer behauptet, es stünde ein heißer Bürgerkrieg bevor, ist immer ein böser Rechtspopulist. Wer die Klappe hält, wird belohnt.
Sogenannter Populismus ist für die Regierung ohnehin die Wurzel allen Übels. Nicht ihr eigenes Versagen führt in den heißen Bürgerkrieg, sondern die „Rechtspopulisten“. Die Mächtigen haben panische Angst davor, dass diese „Rechtspopulisten“ dann zu Partisanen werden könnten. Die gute Nachricht ist: Jeder Krieg, auch Bürgerkriege, endet einmal, wie auch immer. Und: Ein Krieg gegen Rußland lässt sich nicht mit einem Land, das selber mitten im Bürgerkrieg steckt, führen. (pi-news.net)
Am 26. August 2025 meldete sich Markus Lanz nach der Sommerpause zurück. Die Sendung war hochkarätig besetzt mit politischen und journalistischen Gästen und widmete sich überwiegend geopolitischen Fragen - der Lage in der Ukraine, den transatlantischen Beziehungen, dem Kurs der Bundesregierung sowie der Rolle Russlands. Ein Schwerpunkt des letzten Teils der Sendung war die Darstellung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Dabei wurde Trump von verschiedenen Seiten als unzuverlässig, sprunghaft und demokratiegefährdend charakterisiert. Eine differenzierte Betrachtung seiner Politik, insbesondere seiner erklärten Absicht, militärische Konflikte zu beenden, fand hingegen kaum statt. Dieser Beitrag analysiert die Sendung, benennt die Einseitigkeiten in der Darstellung und stellt die Erfolge von Trump und seiner "Make America Great Again"-Politik (MAGA) als Gegenperspektive dar.
Die Dramaturgie der Sendung
Schon in der Anlage der Sendung war erkennbar, dass die Redaktion eine bestimmte Linie hervorheben wollte. Die Auswahl der Gäste - mit starken journalistischen Stimmen aus Washington, Moskau und von der ukrainischen Front - ermöglichte es, ein Bild internationaler Bedrohung und Unsicherheit zu zeichnen. In der Schlussrunde wurde diese Dramaturgie verdichtet: Trump wurde wiederholt als unberechenbarer Akteur bezeichnet, dessen mögliche Rückkehr ins Weiße Haus als Risiko für Demokratie und internationale Stabilität gedeutet wurde.
Die Gesprächsführung verstärkte diesen Eindruck. Markus Lanz rahmte die Beiträge durch Fragen und Kommentare, die in eine ähnliche Richtung zielten: Trump als Gefahr, Europa in einer Abhängigkeitssituation, die durch seine Entscheidungen ins Wanken geraten könnte. Die Sendung war dabei von einer unterschwelligen Angst geprägt, Trump könnte den Ukraine-Krieg eigenmächtig beenden, was in der dargestellten Perspektive als Risiko für Stabilität und demokratische Ordnung interpretiert wurde. Dass er zugleich mit Nachdruck angekündigt hat, amerikanische Kriegseinsätze zu reduzieren, wurde nicht aufgegriffen.
Trump-Bashing statt differenzierter Analyse
Der mediale Diskurs in Europa neigt seit Jahren dazu, Trump vor allem über seine Rhetorik und seinen Konfrontationsstil zu definieren. Dies führt regelmäßig dazu, dass seine politischen Erfolge und die Zustimmung, die er in Teilen der amerikanischen Bevölkerung genießt, ausgeblendet werden. Auch in dieser Sendung war er vor allem Projektionsfläche für Ängste vor Instabilität.
Diese einseitige Darstellung übersieht, dass Trumps Agenda durchaus konsistente Züge hat:
Er will die USA aus langwierigen, teuren Konflikten heraushalten.
Er setzt auf eine harte, aber pragmatische Handelspolitik.
Er verfolgt eine klare Linie der nationalen Interessenvertretung, die sich in "MAGA" bündelt.
Erfolge der MAGA-Politik
Die wirtschaftliche Bilanz Trumps zeigt, dass viele seiner Initiativen Wirkung entfalteten. Besonders die Zoll- und Handelsverhandlungen waren für die USA ein strategischer Erfolg:
Mit China und der EU wurden bestehende Strukturen aufgebrochen und teilweise neu verhandelt.
Zölle wurden nicht nur als Strafmaßnahme, sondern als Druckmittel genutzt, um Vorteile für die amerikanische Wirtschaft zu erzielen.
Die Rückverlagerung von Produktion und die Förderung der heimischen Industrie stärkten den Arbeitsmarkt.
Darüber hinaus blieb die USA unter Trump - trotz mancher Drohgebärden - aus neuen großen Kriegen heraus. Sein erklärtes Ziel, amerikanische Verluste und Kosten zu minimieren, entsprach einer breiten Erwartungshaltung in der US-Bevölkerung.
Fazit
Die Sendung von Markus Lanz am 26. August 2025 demonstriert eindrücklich, wie stark Talkshows dazu beitragen, bestimmte Narrative zu festigen. In der Darstellung Trumps sozusagen wie ein Nachtkrabb zur Unterhaltung dominierte die Perspektive europäischer Eliten: Skepsis, Sorge und Warnungen vor Gefahren. Dass seine Politik für die USA jedoch messbare Erfolge gebracht hat und seine Haltung in Konfliktfragen auf Deeskalation zielt, blieb außen vor.
Gerade in Deutschland prägt eine solche einseitige Berichterstattung die öffentliche Wahrnehmung erheblich. Viele Zuschauer nehmen nach einer Sendung wie dieser vor allem die Botschaft mit: Trump ist gefährlich und unzuverlässig. Dass er zugleich ein hohes Maß an Rückhalt in den USA besitzt, weil seine Politik wirtschaftlich spürbare Verbesserungen brachte und er das Eingreifen in kostspielige Kriege vermeiden wollte, erreicht das deutsche Publikum kaum. Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild, das weniger die tatsächliche Stimmungslage in der Bevölkerung widerspiegelt, sondern vielmehr die Sichtweise der derzeit herrschenden politischen Eliten.
Eine sachliche Analyse müsste beide Seiten berücksichtigen: Trumps klaren und entschlossenen Politikstil sowie die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen einerseits - seine ökonomischen und handelspolitischen Erfolge sowie seine relative Zurückhaltung in militärischen Fragen andererseits. Erst eine solche doppelte Perspektive erlaubt es, den Einfluss Trumps auf die internationale Politik realistisch zu bewerten.
(tutut) - Alles hat mehr Seiten, als sich menschlicher Geist ausdenken kann, das erklärt aber nicht, warum Corona so einseitig Staat machen musste, dass die Täter bis heute nicht bereit sind, ihre Hinterlassenschaften aufzuarbeiten. Vermutlich, weil ein in ihrem Sinne geglücktes Experiment auf Wiederholung wartet. Was niemand bedacht zu haben scheint, Corona ist keine heilige Kuh, sondern eine Heilige! Vielleicht lässt sich von daher mehr verstehen als durch Massenimpfungen. Das Wörterbuch der deutschen Volkskunde sieht in Corona kein Virus, sondern: "hl. 14.4., meist zusammen m. d. hl. Viktor. Nach unsicherer Leg. soll C. als sehr junge Soldatenfrau im 2. Jh. in der ägypt. Thebais gemartert worden sein, indem sie an Armen (und Beinen) an zwei zu Boden gezogene Palmen festgebunden und im Hochschnellen der Stämme zerrissen wurde.
Reliquen befinden sich in Aachen. In 'Görnzell in einem Paurnhaus also ungeweichter Ort' befand sich eine Verehrungsstätte für 'Sant Crain oder C.bildt', die die bayer. Regierung schließlich dem "gemeinen Pöfl" verbot. Unter die Armen sollte verteilt werden, "was noch in der Hitten an Schlaim, Zöpfen, Kinds- und Crisamhemetl vorhanden'. Die Mauer der bayer. Wallfahrtskirche St. C.-Altenkirchen barg nach hartnäckiger V.überlief. Tonwaren. Eine Nachsuche (1929) förderte 45 tönerne Figuren. Scherben, Kröten u.a. zutage, die vielleicht vom Kröning stammen. In Bayern und Österr. wird die C., wohl auch wegen ihres Namens, als Hüterin geheimer Schätze gerufen. Zu Reichtum verhilft das C.gebet, das auch ins 6. und 7. Buch Mosis aufgenommen wurde. In einem tschech. Gebet des18. Jh. wird die Dreiheit C., Ambeta und Gevera genannt. In Bildern der drei hl. Frauen wurde auch Gwerre oder Warbet zwischen Bäumen aufgehängt dargestellt. L. Schmidt, der eine Ausstrahlung der bayer. C.verehrung nach Niederöst. nachwies, stellte die Hl. in den Zusammenhang von 'Schicksalsgestalten'". Dunkelfiguren stehen Hellfiguren gegenüber. Wer also noch immer eine Aufarbeitung von Corona fordert, sollte also wissen, dass hierbei Geheimnisse berührt werden zwischen Licht und Dunkel.
(tutut) - Die Schlaumeier, welche "Nie wieder Faschismus!" schreien, wären oder waren die ersten, da links, welche linke Nazis nicht nur mit Faschisten verwechseln, sondern an Aufmärschen wie für "Unsere Demokratie" mitgemacht hätten, denn nur ein Volk, ein Reich brauchen Führer, die sie ins dicke Dünne führen. Jonny Thomson leitet in seiner "Mini Philosophy" die Denkfaulen aufs Glatteis: "Haben Sie sich schon mal gefragt, wie Sie sich verhalten hätten, wenn Sie im 'Dritten Reich' gelebt hätten? Glauben Sie wirklich, Sie hätten anders gehandelt als die meisten anderen? Haben Sie noch nie etwas getan, das falsch war, nur weil man es Ihnen befohlen hat oder weil Sie dazugehören wollten? Was meinen Sie, wozu Sie fähig wären, wenn man Ihnen eine Uniform, einen Rang und freie Hand geben würde? Seien Sie ehrlich zu sich selbst, in Ihrem Kopf kann Sie niemand verurteilen". Ist es nicht auffällig, dass es meist Frauen
linksgrüner Couleur sind, die glauben, sich mit Nazis, für sie "Rechte", auszukennen, zumal sie nicht Gefahr laufen, gleich in Uniform an eine Front geschickt zu werden? Ein Fall für Psychologen. Besonders bekannt ist das auf 14 Tage angesetzte Experiment des Stanford-Wissenschaftlers Philip Zimbardo von 1971, das nach 6 Tagen abgebrochen werden musste, denn das Spiel von 24 Wärtern und 51 Gefangenen artete aus, nachdem einige der Wärter ein zunehmend autoritäres und brutales Verhalten an den Tag gelegt hatten. Der Schluss daraus: "Unter bestimmten Umständen hätten wir alle Wächter in Auschwitz sein können". Auch wenn Kritik an diesem Experiment laut wurde, werfe es eine wichtige Frage für uns alle auf, über die ehrlich und gründlich nachzudenken lohnenswert sei: "Hätten wir eine unangreifbare Machtposition inne, welche Grenzen würden uns unsere Moralvorstellungen und Werte tatsächlich setzen?" Darüber sollten einmal jene Vereinsmeier*innen nachdenken, welche im Brustton tiefster Überzeugung glauben, ständig der Öffentlichkeit ihren Moralismus andienen zu müssen. Wie ein Chefredakteur an der Leidplanke, der wie vom gefallen Sein oder Nichtsein ruft, statt zu berichten, was ist mit einem Ksnzler auf Springprozession; "Friedrich Merz kann derweil nur hoffen, dass die Sozialdemokraten sich auf den von ihm heraufbeschworenen 'Herbst der Entscheidungen' einlassen und echte Zugeständnisse machen. Bis dahin bleibt die bange Frage, was eigentlich passiert, wenn sie es nicht tun". Was wohl? Dann muss das Experiment eben abgebrochen werden das da heißt "Der doppelte Friedrich", welcher erst "brüllte 'Links ist vorbei!'" und nun an selbsterrichteter Mauer steht: "Er kann ohne die SPD faktisch keine Regierungsmehrheit bilden". Was soll's, das schönere Leben hat zwei Seiten: "Liechtensteiner Prinzessin heiratet ihren Schatz - Absoluter Ausnahmezustand im Fürstentum Liechtenstein: Eine Prinzessin schreitet zum Traualtar. Der bizarre alpine Zwergstaat bietet dafür die Kulisse. Er gehört zu den Ausnahmefällen in Europa" und "Die schönsten Urlaubsfotos unserer Leser". Dazu gendert AFP: "Neue Finanzierung soll hausärztliche Versorgung verbessern - Mehr Hausbesuche, mehr Termine am Nachmittag und mehr Behandlungen: Mit einer geänderten Finanzierung von hausärztlichen Praxen soll sich die Versorgung für Patientinnen und Patienten in Deutschland verbessern". Dabei hätten sie im homeland Macrons genug zu schreiben über kranke Politik. Am Bodensee des Zeppelins versuchen sie noch immer auf die Beine zu kommen: "Fliegen auf Bestellung - On-Demand-Verkehr über den Wolken: Mit dem Konzept will das Stuttgarter Start-up Flyvbird eine ganz neue Nische besetzen. Am 1. September hebt die erste Maschine in Friedrichshafen ab. Für den um seine Zukunft kämpfenden Flughafen Friedrichshafen ist es eine hervorragende Nachricht: Ab 1. September werden vom Bodensee-Airport wieder Inlandsflüge angeboten. Die gibt es nicht mehr, seit die Lufthansa im März 2024 ihre Verbindung nach Frankfurt eingestellt hat. Der neue Anbieter ist nun deutlich kleiner, dafür aber flexibel - und geht mit einem Konzept an den Start, das es so noch nicht gibt in der Luftfahrtbranche. 'Wir sind keine Linienfluggesellschaft und
werden es auch nie sein', sagt Luftfahrt-Manager Tomislav Lang über das von ihm gegründete Start-up-Unternehmen Flyvbird". Stimmung! "Geschäftsklima erneut leicht verbessert - Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich im August erneut leicht verbessert. Insbesondere die Erwartungen der befragten Unternehmer hellten sich auf, wie das Münchener Ifo-Institut am Montag mitteilte. Ihre aktuelle Lage beurteilten sie demnach hingegen etwas schlechter als im Vormonat". Was denn nun? "Bestpreis-App für Bus und Bahn stiftet Verwirrung", "Entsetzen über Blutvergießen in Gaza", "Chaos bei der Mülltrennung - Gehört der Pizzakarton ins Altpapier? Muss das leere Marmeladenglas vorm Wegwerfen ausgespült werden? Und wo landet der Joghurtdeckel? In den gelben Sammelsystemen landen laut Umweltbundesamt (UBA) bis zu 40 Prozent Restmüll, was das Recycling erschwert". German Angscht. Mülltrennung ist Mist, haben Umweltschützer schon früh gewarnt. Aber Zukunft ist immer gut: "Strahlende Zukunft - Zwei deutsche Firmen beliefern die Atomkraftwerke der Welt mit Brennstoff. Die Nachfrage steigt... Gronau, durch das die Dinkel fließt, zum Beispiel, Musikfans vielleicht bekannt als Geburtsort von Udo Lindenberg. Dass die Stadt in Nordrhein-Westfalen auch für die Energieversorgung vieler Staaten wichtig ist, wissen nur Experten. Das Unternehmen Urenco reichert hier in einer der wenigen Anlagen weltweit Uran an, um Brennstoff für Atomkraftwerke zu gewinnen". Daheim in Fridingen an der Donau tun sie aber im längst überholten linksgrünen Glauben Gutes gegen böses Gas: "Mit neuer Energiezentrale spart diese Stadt tonnenweise CO2 - Das Blockheizkraftwerk in der Sporthalle war in die Jahre gekommen, reparaturanfällig und wirtschaftlich nicht mehr rentabel. Daher wurde eine neue Heizzentrale gebaut. Diese versorgt neben der Sport- und Festhalle auch die Grund- und Gemeinschaftsschule sowie das Freibad mit Wärme". Zurück zur Dorfwurzel, wenn sonst tote Hos': "'Villa Weiss' war die erste Fabrikantenvilla - Sie ist eine der nicht wenigen prächtigen Villen in der Stadt - und die erste Fabrikantenvilla, die in Trossingen gebaut wurde. Heute ist in ihr die 'Schule des Lebens'“. Aber: "Diese Immobilienfirmen trifft es hart - Gleich vier Unternehmen der Friesen-Gruppe sind insolvent oder stehen kurz davor. Das gefährdet auch ein geplantes großes Wohnbauprojekt in der Innenstadt". Ohne tägliche Katastrophe schläft die Mimi ein: "Kater Cino ertrinkt in der Regentonne - Die Suche nach Cino hat ein trauriges Ende gefunden. Dabei hätte es nicht so kommen müssen". Und das noch im "Weltzentrum der Lebensqualität": "Die Wirtschaft lahmt - doch andere profitieren davon - Ingenieure, Hochbau/Tiefbau, Architekten: Rathäuser und andere Behörden tun sich generell schwer, solche Stellen zu besetzen. Doch das wandelt sich gerade. Isabel Schilling, Abteilungsleiterin für das Personalwesen bei der Stadt Tuttlingen, merkt, dass es in der Region wirtschaftlich gerade nicht gut läuft. 'In gewisser Weise profitieren wir davon', sagt sie. Denn dadurch tue sich die Stadt leichter, offene Stellen in den technischen und anderen Bereichen zu besetzen. Eine Verwaltung biete einen recht sicheren Arbeitsplatz, sagt Stadtsprecher Arno Specht, das Gehaltsgefüge sei angesichts der Tarifverträge öffentlicher Dienst einsehbar und transparent". Er muss es wissen, war er doch selbst mal bei Zeitung, die seine Redaktion schloss.
Mysteriöser Lichtstreifen am Himmel über BW Ein heller Lichtstreifen zog gegen 22:30 Uhr durch den Himmel über Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. ..Beim privaten Verein Centrales Erforschungs-Netz außergewöhnlicher Himmels-Phänomene (CENAP) hatte man heute Nacht zwei Vermutungen, die den mysteriösen Lichtschweif erklären könnten, wie etwa Satelliten oder eine Raketensichtung im All:..
(swr.de. Strich durch THE LÄND. Kein Ufo im Sommerloch gelandet?)
28-Jähriger in Untersuchungshaft Nach Messerangriff am Karlsruher Hauptbahnhof: Festnahme in London Internationale Fahndung wohl erfolgreich: Nach einem Messerangriff im April am Karlsruher Hauptbahnhof ist in Großbritannien ein Verdächtiger festgenommen worden...Der 28-Jährige sitzt in Untersuchungshaft..Bei dem Messerangriff am Karlsruher Hauptbahnhof Anfang April war der 23-Jährige durch eine Stichverletzung schwer am Oberarm verletzt worden..
(swr. de. Ein Karlsruher oder gar ein Außerirdischer? Wird wieder mal im Staatsfunk verheimlicht. BNN:Afghane! Von dort holt die Bundesregierung gerade ein paar Tausend Nachschub.)
OB Specht wendet sich an Bürger Mannheim im Würgegriff: Migration, Klima- und Luxusprojekte ruinieren eine Stadt Während die Einnahmen aus der Gewerbesteuer wegbrechen, laufen Sozial- und Klimaprojekte unbeirrt weiter. Millionen werden ausgegeben für „Klimaneutralität“ und Migration. Milliardenlöcher im Haushalt, und dem OB fällt nichts anderes ein als Durchhalteparolen. Die Städte implodieren.. VON Holger Douglas ..Das ist eine denkwürdige Blut-, Schweiß- und Tränenrede. Nicht im Ratssaal, nicht im pathetischen Rahmen einer Pressekonferenz, sondern direkt im Internet wendet sich Oberbürgermeister Christian Specht an seine Wähler. Der CDU-Mann blickt ernst in die Kamera seines Youtube-Kanals. Die Stimme ist ernst, die Worte ungewohnt deutlich: „Die Lage ist sehr schwierig.“..
(Tichys Einblick. Bürgermeister und andere Politiker brauchen nichts zu können, im Gegensatz zu den Bürgern, die arbeiten und Geld verdienen müssen. Welcher Bürgermeister müsste sich ihm nicht anschließen?)
Zugstrecke noch Wochen gesperrt Nach Zugunglück in Riedlingen: Vorarbeiten für Reparatur laufen Vier Wochen nach dem tödlichen Zugunglück bei Riedlingen beginnen die Vorarbeiten für die Reparatur. Derweil zieht die Notfallseelsorge eine erste Bilanz des belastenden Einsatzes..
(swr.de. Wird die Reparatur bis zur Wahl fertig oder ein Fall für die Seelsorge?)
Fahrer leicht verletzt Traktor verliert nach Unfall in Reutlingen Tausende Äpfel
(swr.de. Weit vom Baum?)
Verband fordert politische Rückendeckung Niedrige Preise und Wetterextreme: So war die Ernte für BW-Bauern
(swr.de. Warten auf Schnitter Merz mit dem Heu?)
Heilbronner Experte besorgt: Macht der Eigenmarken im Supermarkt wird immer größer Der Anteil von Eigenmarken im Vergleich zu Markenprodukten nimmt in Supermärkten zu. Das kann preisliche Vorteile haben. Letztlich aber auch Nachteile, meint ein Experte..
(swr.de. Auf den Preis kommt es an, wenn das Geld schwindet.)
Werte-Union Krach in der Werte-Union: Wirft Maaßen hin? Von Roland Tichy Je kleiner eine Partei, umso brutaler die Flügelkämpfe. Jetzt geht es in der Werte-Union rund und Parteichef Hans-Georg Maaßen will nur „einstweilen“ dabeibleiben. Von „Tötungsphantasien“ ist die Rede. Inhaltlich geht es um die Brandmauer zur AfD. Auch bei den ganz Kleinen. In der Werte-Union rumpelt es gewaltig. Auf der einen Seite steht der Landesverband Baden-Württemberg mit Spitzenkandidat Jörg Meuthen. Unterstützt wird Meuthen von weiteren 5 Mitgliedern im 11-köpfigen Bundesvorstand der Kleinpartei. Damit haben die Maaßen-Gegner eine knappe Mehrheit. Mit dieser Mehrheit haben sie schon jetzt Maaßen lahmgelegt: Nicht mehr der Bundesvorsitzende führt die Sitzungen, sondern der Vorstand entscheidet darüber. In einem Brief an die Mitglieder schreibt Maaßen bitter: „Ich kann mit vielen im jetzigen Parteivorstand nicht mehr vertrauensvoll zusammenarbeiten. .."
(Tichys Einblick. Wann gibt dieser Meuthen endlich Ruhe? Wo will er's noch überall probieren?)
Neue Ausstellung in Stuttgart Katholisch und queer: "Selbsthass und Depressionen" Die katholische Kirche betrachtet homosexuelle Beziehungen gemeinhin als Sünde. Viele Katholiken kämpfen dagegen, indem sie sich öffentlich outen. Eine Ausstellung in Stuttgart zeigt ihre Porträts...
(swr.de. Wer lässt sich gerne ausstellen? Es geht auch anders: ) Extra nach Rom gereist "Man durfte seine Hand schütteln": Junges Brautpaar aus Freiburg erhält Segen vom Papst
(swr.de. Hält wohl nicht ewig.)
============ NACHLESE Wie mit falscher Klimawandel-Panik Politik gemacht wurde Das Potsdam-Institut verkündet den Untergang der Weltwirtschaft, große Medien schmeißen mit Horror-Phantasie-Zahlen um sich. Doch Experten zerreißen die Studie, mit der noch immer Politik gemacht wird...Doch schon kurz darauf haben Fachleute massive Zweifel geäußert. Wie die Welt berichtet, bewerten internationale Experten die statistischen Grundlagen der Arbeit mittlerweile als fehlerhaft und die Ergebnisse als „wissenschaftlich nicht haltbar“...Inzwischen steht fest, wie brüchig das Fundament dieser Alarmmeldungen ist. Gutachter von Nature, wo die Studie erschienen war, hatten bereits vor Veröffentlichung erklärt, die statistische Methode habe „keinerlei wissenschaftliche Grundlage“. Kritiker sprechen von einem „Skandal“, da die Mängel seit über einem Jahr bekannt sind, die Ergebnisse jedoch weiter als Argumentationshilfe in politischen Gremien kursieren..
(Junge Freiheit. Lauter Lügen in Politik, Medien, "Wissenschaft". Wer bezahlt solche Propaganda, warum ist das "Institut" noch offen?) ========
Statt Habeck mit Klingbeil weiter abwärts Von WOLFGANG HÜBNER Es macht keinen Unterschied, ob der Grünen-Politiker Robert Habeck oder der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil viele deutsche Steuermilliarden in das Kiewer Korruptionsloch zur dortigen Versenkung schickt. Der eine wie der andere sind ganz normale Taugenichtse des deutschen Parteienstaats, ohne dessen heruntergekommenen Zustand Habeck ein unbedeutender Schriftsteller und Schönschwätzer mit Doktortitel geblieben wäre, Klingbeil ein mittelmäßiger M.A.-Politologe aus der akademischen Massenproduktion Deutschlands mit Berufsaussichten als Referent eines Landtagsabgeordneten. Beide haben den Wehrdienst verweigert, sind aber auf ihre späteren Tage noch richtig entschlossene Schreibtischkrieger geworden. Beiden bedeutet Deutschland als geistige, historische und emotionale Heimat wenig bis nichts, weder dem offen bekennenden Nationalverächter Habeck noch Klingbeil mit seiner Antifa-Vergangenheit, die nie vergehen wird. Beide haben in der Politik Gesichter bekommen, die auf ziemlich ungesunde Lebensgewohnheiten schließen lassen. Was beide allerdings unterscheidet: Bei Habeck sollen selbst verheiratete TV-Moderatorinnen ein gewisses Kribbeln verspürt haben, wenn der aus dem hohen Norden stammende Intellektuelle sie mit sanfter Rhetorik und grünen Sprechblasen bezauberte. Bei dem kaltschnäuzigen Funktionärstyp Klingbeil aus Niedersachsen sind nicht nur Medienfrauen froh, wenn die fälligen Pflichtinterviews vorbei sind. Habeck wird nach seinem Abschied vom Bundestag sicherlich ein wehleidiges Buch über die ihm zugemuteten Niederungen des politischen Geschäfts schreiben. Klingbeil jedoch darf weiter den Machtmenschen spielen, der als Finanzminister über das Geld des verachteten Volkes verfügen kann. Er wird dafür sorgen, dass es der Antifa, den unzähligen NGO’s und seiner Partei auf Kosten der arbeitenden Steuersklaven weiter gutgeht. Mehr ist zu beiden nicht zu sagen. (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Widerstand Allg.: W. bezeichnet die Abwehr einer Gefahr. Pol.: W. bezeichnet ein politisches Verhalten, das sich gegen eine als bedrohlich und nicht legitim empfundene Herrschaft richtet. Es gibt W. gegen Personen (den Herrscher, die Herrschenden), gegen die Form der Herrschaft bzw. gegen einzelne politische Maßnahmen. Passiver W., d. h. die gewaltlose Weigerung, ist von militantem W., d. h. den aktiven, mit Gewalt gegen Sachen oder Personen verbundenen Handlungen, zu unterscheiden. Das Recht auf W. zählt seit der Entwicklung moderner Verfassungen Ende des 18. Jhs. zu den Grundrechten. Das Grundgesetz (GG) kannte zunächst kein W.-Recht; dem heute gültigen Art. 20 Abs. 4 GG nach »haben alle Deutsche das Recht auf Widerstand«, wenn die Verfassungsordnung bedroht und »andere Abhilfe nicht möglich ist«. Das Widerstandsrecht als »naturgegebenes« Abwehrrecht gegen schwere Rechtsverstöße wurde als Ausgleich zur Notstandsgesetzgebung erst 1968 geschaffen. Es ist nach gängiger Rechtsauffassung eng auszulegen.
(Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.) ***************
Danke Angela Merkel: Ingo Zamperoni wählt sich ein neues Volk Ingo Zamperoni wandelt durchs Land und fragt nicht, ob Merkels Politik richtig war, sondern ob die Deutschen zu dumm, ängstlich oder kleingeistig waren, um ihrer „Humanität“ zu folgen. Aus Merkels Fehlern werden Tugenden, aus Kritik wird Tribalismus. Die ARD liefert keine Analyse, sondern eine 45-minütige Liturgie für die ehemalige Kanzlerin. Hohler Pathos ohne Substanz. VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Unsere Herzen brechen, aber die Mauern bleiben stehen, damit sich Köpfe an ihnen einrennen können. Doofer Blödfunk nie war, da könnte Erich noch was lernen.Tamperoni, nochmal! Was für eine Kartell-Leichenschau.)
Hilfe aus den USA Elon Musk antwortet auf den Hilferuf von Joachim Paul Von Redaktion In Ludwigshafen wird Demokratie zur Farce. AfD-Kandidat Joachim Paul darf bei der Oberbürgermeister-Wahl nicht antreten. Weil die etablierten Parteien ihre Macht schützen wollen. Paul richtet sich in einem Video direkt an US-Vizepräsident J.D. Vance, Außenminister Rubio und Elon Musk..
(Tichys Einblick. Wird Zeit, dass eine Regierung, die mutmaßlich Recht und Demokratie mit Füßen tritt, mitsamt Helfershelfern verhaftet wird.)
„Stärkung von Vielfalt“ Neue Millionenspritze für „Demokratie leben“ beschlossen Das Geld ist doch da, wenn man will: Trotz Wirtschaftskrise gibt der Familienausschuß des Bundestages eine neunstellige Summe für „Demokratie leben“ und Co. für das laufende Jahr frei. Die AfD ist entsetzt. Gegen die Freigabe stimmten die Vertreter der AfD. Die Abgeordneten von Union, SPD, Grünen und Linkspartei sollen hingegen den Beschluß unterstützt haben. Kritik daran kam vom AfD-Abgeordneten Götz Frömming. Das Geld sei „faktisch für linke NGOs, die damit die AfD bekämpfen sollen“, bestimmt, schrieb das Ausschußmitglied auf dem Kurznachrichtendienst X..
(Junge Freiheit. Irrsinn ohne Ende.)
Hauptsache, schön... Teures Styling: Kanzler gab bereits 12.500 Euro für Visagisten aus Von Richard Schmitt Während sich die Bürger aus Spargründen Gesundheits- und Sozialleistungen abschminken sollen, gönnt sich Deutschlands Bundesregierung reichlich Make-up. Der Sozialstaat sei nicht mehr finanzierbar, meinte erst kürzlich Kanzler Friedrich Merz (CDU) – für die öffentliche Inszenierung der Politiker dürfte aber noch etwas Steuergeld vorhanden sein: Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion, ..Spitzenreiterin ist Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU). Zwischen dem 6. Mai und dem 4. August gab ihr Ministerium für Make-up, Frisuren und die Begleitung ihrer Visagistin insgesamt 19.264,76 Euro aus, berichtet aktuell die Welt. ..Auf öffentlichen Fotos und Auftritten sei die Ministerin stets perfekt gestylt, heißt es aus ihrem Umfeld...
(Tichys Einblick. Die muss sich doch für den Guttenberg schön machen. Wie's darunter aussieht, geht niemand nix an?)
Stephans Spitzen: Über Männer, Frauen und ihren Schutz in Deutschland Von Cora Stephan Ein junger US-Amerikaner rettet in Dresden zwei junge Frauen und zahlt dafür mit einer lebenslangen Entstellung im Gesicht. Der mutmaßliche syrische Täter wird erst freigelassen, dann wieder verhaftet. In Völklingen schießt ein 18-jähriger Türkdeutscher auf einen Polizisten. Deutsche Männer ducken sich weg, Richter drücken beide Augen zu und Politiker singen weiter das Hohelied der „Toleranz“. Ein Land zwischen Selbstaufgabe und Staatsversagen..
(Tichys Einblick. Nichts Neues in einem Staat, der sich aufgegeben und nicht mehr für Sicherheit der Bürger sorgen kann.)
Jörg Zajonc: "Die Stadt funkt S.O.S." Kommunalwahlen in NRW: Fairnessabkommen in Köln In Köln wird gewählt. Doch die Parteien legen sich einen Maulkorb an. SPD, Grüne, Linke, FDP, Volt und CDU haben ein „Fairnessabkommen“ geschlossen, mit dem sie sich verpflichten, mit dem wichtigsten Thema – Migration – keinen Wahlkampf zu machen. VON Thomas Punzmann
(Tichys Einblick. Unterdemokratie SED-Block.)
Nach "Ami go home" nun "Ami help" Neu-Amerika als einzige Hoffnung für Alt-Europa im Kulturkampf für Freiheit und Recht Der Umfang, mit dem Trump-Vance-Rubio den Westwokismus im Ursprungsland USA beenden, steigen die Chancen in Europa, dasselbe auch zu erreichen – den illegitimen Versuchen der Herrschaftsklasse zum Trotz, sich mit allen Mitteln an der Macht halten zu wollen. VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Spinnerei kommt ans Licht der Sonne in Dunkeldeutschland?)
Blockade beendet Bundesregierung läßt weitere Afghanen ins Land Bis jetzt lehnte die neue Bundesregierung die Aufnahme von Afghanen ab, denen noch von der Ampel die Einreise zugesagt worden war. Zuletzt drohte ein Gericht deswegen mit einem Zwangsgeld. Nun sollen weitere Afghanen kommen dürfen...
(Junge Freiheit. Politwahnsinn gegen deutsche Bürger. Merz vor Gericht!)
Dushan Wegner, Gastautor Nach Messerattacke auf Amerikaner: Schaut auf dieses Land! „Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!“ So rief man einst von West-Berlin aus. Heute muss es wohl heißen: „Völker der Welt, schaut auf dieses Land – denn das Volk dieses Landes schaut lieber weg.“ „Ihr Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!“, so rief einst Ernst Reuter der Welt zu. Es war der 9. September 1948. „Diese Stadt“ war West-Berlin, das die Sowjets abgeriegelt hatten. Die Abriegelung geschah als Reaktion auf die Einführung der D-Mark. (Fünfzig Jahre später bekamen Kommunisten indirekt ihren Willen – die D-Mark wurde wieder abgeschafft zugunsten einer europäisch-sozialistischen Einheitswährung, heute unter der Leitung einer wegen Amtspflichtverletzung verurteilten Person.)..
(achgut.com. Blinde sehen sowieso nichts.)
Christian Osthold Das fatale Wegsehen nach der Sprengung der Ostsee-Pipelines Das Wegsehen der Bundesregierung nach der Sprenung der Ostsee-Pipelines endet nun mit einem Worst-Case-Szenario. Ein 49-jähriger Ukrainer wurde als Schlüsselfigur festgenommen. Ein Fall von geopolitischer Brisanz, der Deutschlands Souveränität radikal infrage stellt...
(achgut.com. Deshalb Ukraineflaggen an Rathäusern?)
Verleugnete Wasserscheide 2015 Wirklichkeit schlägt Willkommenskultur: Folgen der Migration spüren nun ausgerechnet Schulen und Kirchen Von Matthias Nikolaidis Die Kirchen beklagen immer mehr brutalen Vandalismus seit 2015. Aber haben sie nicht selbst die Grundlagen dafür geschaffen? Ähnliches gilt für Pädagogen, die nun Bildungsdefizite zugeben müssen. Die Verklärer der Migrationskrise erleiden einen fast schon persönlichen Gegenschlag jener Realität, die sie mit ermöglicht haben...
(Tichys Einblick. Ein Wunder! Hirn ra für Blinde und Gehörlose.)
Flüchtlinge am Arbeitsmarkt 68 Prozent in Beschäftigung? Die Fragezeichen hinter der „Wir-schaffen-das“-Studie Fast genau zehn Jahre ist es her, dass Angela Merkel ihre bis heute wahrscheinlich berühmteste Sätze sagte, die noch weit über ihre Kanzlerschaft hinausstrahlen sollten. „Wir haben so vieles schon geschafft. Wir schaffen das“, so Merkel in der Bundespressekonferenz anlässlich der tausenden Menschen, die damals jeden Tag nach Deutschland strömten, um hier Asyl zu beantragen. ..
(welt.de. Leistet Merkel schon Rentnersozialdienst?)
Jochen Ziegler Covid-Impfungen: Propaganda-Tierversuche des PEI – vier Jahre danach Vier Jahre nach Zulassung beginnt das Paul-Ehrlich-Institut mit Untersuchungen der Impfsubstanzen, die man schon vor der Zulassung hätte durchführen müssen. Nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist, muss man jetzt tricksen, um zum gewünschten politischen Ergebnis zu kommen...
(achgut.com. Hoffnung auf Wiederauferstehungen?)#
Hans-Jürgen Papier „Ohne jede gesetzliche Grundlage“ – Ex-Verfassungsgerichtspräsident kritisiert Richterwahl-Praxis Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, führt die jüngsten Schwierigkeiten bei der Aufstellung von Richterkandidaten für Karlsruhe auf die informellen Vorschlagsregelungen zwischen den Parteien zurück. „Das Problem liegt meines Erachtens nicht in der gesetzlichen Regelung des Wahlvorgangs, sondern in der vor Jahrzehnten eingeführten Handhabung durch die parteipolitische Praxis“, sagte er der „Rheinischen Post“..
(welt.de. Wohlfeil, ändert sich was?)
Redaktion Potsdam-Leitfaden der Klimapolitik geschrottet Eine alarmistische Klimastudie des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), welche die Politik als Leitlinie nutzt, erweist sich als wissenschaftlich komplett fragwürdig, aber die Verantwortlichen zeigen keine Einsicht...
(achgut.com. Es hätte ja stimmen können...)
Neue Zahlen Zahl der Industriebeschäftigten sinkt – Deutsche Autobranche baut über 50.000 Jobs ab
(welt.de. Die sind nicht weg, nur woanders.)
Anthony Lee: NGOs sind wie ein Krebsgeschwür in der Politik verwurzelt „Der Deep State ist unter anderem dieser NGO-Komplex. Das sind keine keine NGOs, also Nicht-Regierungsorganisationen, sondern sie sind im Gegenteil wie ein krasses Krebsgeschwür in der Politik verwurzelt“, sagt Anthony Lee, der ehemalige Polizist, Soldat und engagierte Landwirt, im Gespräch mit dem Bestsellerautor Stefan Schubert („Vorsicht Diktatur“). Weitere in dem brisanten Interview enthüllten Internas aus unterschiedlichen Themenkomplexen, das bereits einen Tag nach der Veröffentlichung über 100.000 Aufrufe erzielt hat, dürfte dem politisch-medialen Komplex die Zornesröte ins Gesicht treiben. (pi-news.net)
Wohin die Reise geht EU erhöht die Dosis des Gifts Von Thomas Kolbe Der Bundeskanzler scheint während der Sommerpause wieder mal mit der Realität im Land kollidiert zu sein. Merz sieht das deutsche Sozialsystem in einer tiefen Krise. Seine politischen Mitstreiter in Brüssel fordern derweil, die Dosis des Gifts, das Europa krank macht, noch weiter zu erhöhen..
(Tichys Einblick. Mit Medizinerins Hilfe.)
Ex-Vizekanzler verlässt Bundestag Diese 26-jährige Studentin rückt für Habeck nach – und verspricht „links-grüne Oppositionsarbeit“
(welt.de. Sollte sie nicht vorher was lernen? Es gibt keine Vizekanzler.)
Mandat abgegeben Auch bei seinem Abgang spielt Habeck den tragischen Helden Robert Habeck verläßt den Bundestag – mit Pathos und Selbstmitleid. Schuld sind natürlich die anderen, vor allem die Union. Und dann zerbricht die freundliche Maske des früheren Vizekanzlers. Ein Kommentar von Sven Versteegen.
(Junge Freiheit. Was ist daran berichtenswert? Nun ist er hoffentlich weg.)
Islamisten wird es freuen Otto-Versand verkauft Kinder-Hijabs: „So kann Ihr Kind sich frei bewegen“ Wo Experten vor der gezielten Einschüchterung von Kindern durch Islamisten warnen, sieht der Otto-Versand nur eine Gelegenheit, Geld zu machen. Er verkauft Islamisten-Kleidung für kleine Mädchen und jubelt: „Ihr Kind wird es lieben“...
(Junge Freiheit. Wann hört mal der Schmarren mit dem Islamismus auf, den es nicht gibt? Islam heißt, was nicht zu Deutschland gehört trotz Wulff, Schäuble und Merkel mit dem C.) Nachmeldung:Nach Empörung im Netz - Otto löscht Kinder-Kopftuch aus seinem Shop.)
Verteidigungsminister in der Bredouille Union nimmt Pistorius‘ Wehrpflichtgesetz unter Beschuß Die Bundesregierung kommt nicht aus der Dauerkrise. Jetzt kritisieren hochrangige Unions-Politiker das geplante Wehrpflichtgesetz von Pistorius, das am Mittwoch vorgestellt werden soll. Scheitert das Gesetz?
(Junge Freiheit. Was hat der Guttenberg da angestellt?)
Oberverwaltungsgericht urteilt Ausschluß endgültig: Zieht Joachim Paul jetzt nach Karlsruhe? Nun bestätigt das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz den Ausschluß Joachim Pauls von der Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen. Gegenüber der JF richtet er schwere Vorwürfe an die Landes-SPD. .
(Junge Freiheit. Rechtsstaat vorgeführt.)
„Wir müssen sparen“ Jetzt mischt sich Söder in den Haushaltsstreit ein Nach Bundeskanzler Merz fordert auch Bayerns Ministerpräsident Söder Kürzungen im Bundeshaushalt. Auch die Migration spielt dabei eine Rolle..
(Junge Freiheit. Wir, nicht er, Geschwätz vom Dienst.)
„Jede Veränderung der Sprache bedeutet einen Angriff auf die nationale Identität.“
Deshalb wehren sie sich gegen den Genderwahn. Nein. Entwarnung: Die Rede ist selbstverständlich nicht von den Deutschen. Die Franzosen sind es, die dem Wahnsinn die Stirn bieten und es nicht zulassen, daß das höchste Kulturgut als Träger der nationalen Identität verunstaltet wird.
Gut, möge man einwenden, dazu bedarf es erstmal des Vorhandenseins einer nationalen Identität an sich. Da es unseren Nachbarn erspart blieb, diese ihnen austreiben zu wollen, sind sie in der glücklichen Lage, sie verteidigen zu können. Und sie tun es!
Die Berliner Zeitung berichtet, daß im Nachbarland die Pflege der Sprache einen patriotischen Akt darstellt und deren „kulturelle Verunreinigung“ vehement bekämpft wird. Ein kluges Volk. Chapeau!
Wir in Deutschland sind von derartigen patriotischen Entgleisungen weit entfernt. In den Medien wird gegendert, was das Zeug hält und wer auch nur den leisesten Zweifel äußert, ist rechts. Ja, natürlich. Alles, was recht ist, muß es uns Deutschen doch ein Bedürfnis sein, das hohe Kulturgut Sprache zu erhalten. Zumindest uns Deutschen, deren IQ noch halbwegs über 75 liegt.
Bei den anderen scheint Hopfen und Malz sowieso verloren. Und machen wir uns nichts vor, es hat doch auch Vorteile, wenn wir erkennen, daß beim Gegenüber nicht alle Synapsen korrekt justiert sind. So kann man es sich ersparen, wertvolle Zeit an unsinnigen Kommunikationsversuchen zu verschwenden, und die Verirrten links (sic) liegen lassen.
Unsere Sprache ist das Ergebnis unserer Geschichte, unseres Werdens und unseres Seins. Über unsere Sprache identifizieren wir uns als Gemeinschaft. Die Sprachterroristen wollen uns die Wurzeln nehmen und uns zu intellektuellen Zombies degradieren. Es liegt an uns, ob wir sie gewähren lassen. (pi-news.net)
Hamas lässt Netanjahu keine andere Wahl, als Gaza zu besetzen
Von Con Coughlin
(Englischer Originaltext: Hamas Has Left Netanyahu with No Option but to Occupy Gaza - Übersetzung: Martin Christen)
Die internationale Kritik, die Israel nach der Ankündigung des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu, die Kontrolle über Gaza zu übernehmen, erfuhr, übersieht eine entscheidende Tatsache. Netanjahu hat keine andere Wahl, als diesen Kurs der Militäraktion einzuschlagen, da die terroristische Führung der Hamas unmissverständlich klargemacht hat, dass sie kein Interesse an einem Waffenstillstand in Gaza hat.
Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar hatte US-Präsident Donald Trump die Lösung der Gaza-Krise zu einem seiner wichtigsten außenpolitischen Ziele gemacht. Zu diesem Zweck führte sein Verhandlungsteam unter der Leitung des Sondergesandten Steve Witkoff im Golfstaat Katar langwierige und ausführliche Gespräche mit der ausdrücklichen Absicht, einen dauerhaften Waffenstillstand durchzusetzen.
Noch Anfang Juli gab es große Hoffnungen auf eine mögliche Einigung, insbesondere nachdem die Trump-Regierung angedeutet hatte, Israel habe den "notwendigen Bedingungen" für einen 60-tägigen Waffenstillstand in Gaza zugestimmt.
In einem Posting auf Truth Social sagte Trump, die USA würden "mit allen Parteien zusammenarbeiten, um den Krieg zu beenden".
"Ich hoffe zum Wohle des Nahen Ostens, dass die Hamas diesen Deal annimmt, denn es wird nicht besser werden – ES WIRD NUR SCHLIMMER WERDEN."
Trumps Optimismus erwies sich jedoch als kurzlebig. Es dauerte nicht lange, bis die Hamas erneut ihr wahres Gesicht zeigte und kein echtes Interesse an einem Abkommen zeigte. Dies veranlasste die USA, ihr Engagement abrupt zu beenden, indem sie ihr Verhandlungsteam von den Katar-Gesprächen abzogen.
Witkoff machte seinem Unmut Luft und bemerkte, die Reaktion der Hamas auf das Waffenstillstandsabkommen zeige "einen Mangel an Willen", ein Abkommen zu erzielen.
"Obwohl die Vermittler große Anstrengungen unternommen haben, scheint die Hamas weder koordiniert vorzugehen noch in gutem Glauben zu handeln. Wir werden nun alternative Möglichkeiten prüfen, um die Geiseln nach Hause zu bringen und versuchen, ein stabileres Umfeld für die Menschen in Gaza zu schaffen."
Einer der Hauptstreitpunkte bei den Katar-Gesprächen war das Beharren der Hamas auf ihrer Kontrolle über Gaza, obwohl mehrere arabische Staaten eine gemeinsame Erklärung abgegeben hatten, in der sie die Terrororganisation aufforderten, sich aufzulösen und ihre Waffen an die Palästinensische Autonomiebehörde zu übergeben.
Die Hamas reagierte darauf mit einer eigenen Erklärung, in der sie betonte, sie werde erst abrüsten, wenn ein palästinensischer Staat gegründet und anerkannt sei. Die Führung der in den USA, Großbritannien und der EU verbotenen Hamas wies Witkoffs Andeutung zurück, die Terrorgruppe habe ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, die Waffen niederzulegen, und beanspruchte in einer Erklärung ihr Recht, weiterhin die de-facto-Herrschaft in Gaza zu behalten.
Die Hamas gab eine Erklärung heraus, in der sie argumentierte, sie könne ihr Recht auf "Widerstand und ihre Waffen" nicht aufgeben, solange kein "unabhängiger, vollständig souveräner palästinensischer Staat mit Jerusalem als Hauptstadt" gegründet werde.
Da Netanjahu stets klargestellt hat, dass er einen Verbleib der Hamas in Gaza in keiner Form dulden wird, hat die Unnachgiebigkeit der Terroristen die Bemühungen um einen Waffenstillstand in Gaza faktisch zum Erliegen gebracht.
Darüber hinaus stellt sich nun heraus, dass die terroristische Führung der Hamas zu dieser harten Haltung ermutigt wurde, nachdem eine Reihe naiver westlicher Staatschefs ihre Absicht verkündet hatten, auf der Sitzung des UNO-Sicherheitsrats nächsten Monat einen palästinensischen Staat anzuerkennen, obwohl es einen solchen palästinensischen Staat de facto gar nicht gibt.
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich zu diesem Thema besonders deutlich geäußert und war der erste westliche Staatschef, der öffentlich seine Absicht erklärte, nächsten Monat einen palästinensischen Staat anzuerkennen.
In einem Posting auf X schrieb Macron:
"Im Einklang mit seinem historischen Engagement für einen gerechten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten habe ich entschieden, dass Frankreich den Staat Palästina anerkennen wird."
Es ist unklar, wie die Anerkennung eines Terrorstaates, der seinen Nachbarstaat auslöschen will, irgendeine Art von "Frieden" herbeiführen soll.
Der US-Botschafter in Israel, Mike Huckabee, reagierte auf Macrons Erklärung mit einer Anspielung auf den Roman Frankenstein:
"Macrons einseitige 'Erklärung' eines 'palästinensischen' Staates enthielt keine Aussage darüber, WO dieser Staat liegen würde. Ich kann nun exklusiv bekannt geben, dass Frankreich die französische Riviera anbieten wird und der neue Staat 'Franc-en-Stein' heißen wird."
Andere westliche Staats- und Regierungschefs folgten bald diesem Beispiel. Der britische Premierminister Keir Starmer versuchte, Israel mit der Andeutung zu erpressen, Großbritannien werde einen palästinensischen Staat anerkennen, wenn Israel seine Militäroperationen in Gaza nicht beende. Unterdessen schloss sich Kanadas Premierminister Mark Carney dem wachsenden Geschrei naiver westlicher Staats- und Regierungschefs an, einen nicht existierenden palästinensischen Staat anzuerkennen, und diese Woche folgte auch Australiens Premierminister Anthony Albanese.
Die Fallstricke dieser völlig unnötigen diplomatischen Effekthascherei, die durchaus die Ermordung der verbleibenden 50 möglicherweise noch lebenden Geiseln zur Folge haben könnte, wurden deutlich, als die Hamas auf Starmers Versprechen reagierte, indem sie es öffentlich als "Sieg" feierte.
Basem Naim, Mitglied des Politbüros der Hamas und ehemaliger "Gesundheitsminister" der Terrororganisation in Gaza, sagte, Starmers Schritt bedeute, dass "Sieg und Befreiung näher seien als erwartet" und dass "die internationale Unterstützung für die palästinensische Selbstbestimmung zeige, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen".
Die überstürzte Anerkennung der palästinensischen Eigenstaatlichkeit durch die westlichen Staats- und Regierungschefs wurde nicht nur dadurch ermutigt, die von der Trump-Regierung ausgehandelten Waffenstillstandsbedingungen abzulehnen, sondern auch von den Regierungen der USA und Israels sowie von ehemaligen israelischen Geiseln verurteilt, die die Initiative als moralische Erpressung und Belohnung des Terrorismus anprangerten.
Emily Damari, eine britisch-israelische Geisel, die Anfang des Jahres nach 471 Tagen Gefangenschaft freigelassen wurde, warf Starmer direkt vor, "Terror zu belohnen".
"Dieser Schritt fördert den Frieden nicht – er birgt die Gefahr, Terror zu belohnen. Er sendet eine gefährliche Botschaft: Gewalt schafft Legitimität", sagte sie.
Indem Sie ein staatliches Gebilde legitimieren, während die Hamas noch immer den Gazastreifen kontrolliert und ihre Terrorkampagne fortsetzt, fördern Sie keine Lösung; Sie verlängern den Konflikt. Eine Anerkennung unter diesen Bedingungen ermutigt Extremisten und untergräbt jede Hoffnung auf echten Frieden. Schämen Sie sich.
Aufgrund der Unnachgiebigkeit der Hamas bleibt Netanjahu kaum eine andere Wahl, als die Militäroperationen im Gazastreifen aufrechtzuerhalten, bis Israel sein ultimatives Kriegsziel erreicht hat – nämlich die vollständige Zerstörung der militärischen und politischen Infrastruktur der Terrororganisation im Gazastreifen.
(Con Coughlin ist Verteidigungs- und Außenpolitikredakteur des Telegraph und Distinguished Senior Fellow am Gatestone Institute. Quelle: Gatestone Institut)
Sahra Wagenknecht bringt es in einem Tweet auf den Punkt: "Wer es schafft, glaubhaft zu machen, dass der Feind Kindern Gewalt antut, der hat erreicht, dass der Feind als ein bestialisches Ungeheuer wahrgenommen wird. Mit einem Feind, dem derart die Menschlichkeit abgesprochen wurde, kann es keine Verständigung geben, keine Friedensverhandlungen, kein Pardon."
(https://x.com/SWagenknecht/status/1959163273267355891) Diese Beobachtung verweist auf einen zentralen Mechanismus moderner Kriegspropaganda. Nichts emotionalisiert so sehr wie das Schicksal von Kindern. Wer dem Gegner vorwirft, Kinder zu rauben oder zu misshandeln, entzieht ihm das Menschsein und rechtfertigt damit jede Art von Vergeltung. Der Gegner wird zum "Monster", mit dem es keine Kompromisse mehr geben darf.
Genau dieses Muster findet sich in der aktuellen Debatte um angeblich von Russland "verschleppte" ukrainische Kinder. Während westliche Medien und Politiker von Deportationen sprechen, zeigen sich bei genauerem Hinsehen Widersprüche. Internationale Organisationen wie UNICEF oder das Rote Kreuz haben bislang keine systematischen Beweise für organisierte Entführungen vorgelegt. In vielen Fällen handelte es sich um Evakuierungen, teils in Begleitung von Eltern oder Verwandten. Nur ein kleiner Teil betraf Waisen oder Heimkinder, die in Russland vorübergehend untergebracht wurden.
Doch wer Russland anklagt, muss sich ehrlicherweise auch an die eigene Geschichte erinnern. Als die USA 1975 im Rahmen der "Operation Babylift" Tausende vietnamesische Kinder in die Vereinigten Staaten brachten - teils ohne klare Nachweise, ob sie wirklich Waisen waren -, sprach im Westen niemand von "Deportation". Auch 2021, als rund 1.500 afghanische Kinder nach dem NATO-Abzug in die USA ausgeflogen wurden, galt dies als "humanitäre Aktion". Nach strengen Maßstäben könnte man auch hier von Deportationen sprechen.
Die politische Deutungshoheit macht den Unterschied: Wenn die USA handeln, heißt es Schutzmaßnahme; wenn Russland handelt, heißt es Kriegsverbrechen. Damit soll nicht behauptet werden, dass Russland automatisch unschuldig sei. Aber die Maßstäbe müssen gleich sein. Gleiches Recht für alle - sonst wird moralische Anklage zu Propaganda. Das Ziel der aktuellen Darstellung ist klar: Russland wird nicht nur als militärischer Gegner, sondern als unmenschlicher Kinderräuber dämonisiert.
Damit wird jede Möglichkeit von Verhandlungen blockiert. Wer mit einem "Kinderschänder" redet, macht sich moralisch verdächtig - genau das ist der propagandistische Zweck. Wagenknecht hat recht: Propaganda funktioniert nicht über komplizierte Analysen, sondern über einfache, emotional wirksame Bilder. Das Bild des "Kinderräubers" gehört zu den wirksamsten. Doch wer Frieden will, darf sich nicht von diesen Mechanismen treiben lassen. Entscheidend sind überprüfbare Fakten - nicht Dämonisierung. Zum Artikel in der Emma: "Raubt Russland Kinder?"