Seit der Grenzöffnung 2015 ist die deutsche Bevölkerung einem ethnokulturellen Terror ausgesetzt, der nach zehn Jahren wie das Multiorganversagen einer alten und todgeweihten Gesellschaft anmutet. Je näher man die Mordtaten betrachtet und sich mit den Details dieses Terrors beschäftigt, desto monströser wird das Versagen auf fast allen Ebenen offenbar. Dabei ist der Begriff Versagen ein Euphemismus, denn es ist politischer Vorsatz.
Die Bilder des US-Amerikaners in Dresden mit aufgeschlitztem Gesicht gingen durch die Weltpresse. Der mutmaßliche Täter stellte sich erst nach Tagen der Polizei, weil diese sich bis dahin geweigert hatte, Bilder des Täters und der Tat zu veröffentlichen. Die Bilder lagen vor. Das ist kein Behördenversagen, das ist Vorsatz, die Bevölkerung tagelang durch einen flüchtigen Messerstecher in Angst und Schrecken zu halten.
CDU wollte Mord an Liana K. mit Spendenaufruf übertünchen
Ein weiterer Fall: Bereits am 11. August wurde das ukrainische Flüchtlingsmädchen Liana K. in Friedland vor einen Güterzug gestoßen und getötet. Die Polizei traf den Täter am Bahnhof an, ging aber von einem Unfall aus. Behauptet sie zumindest. Wider besseren Wissens? Denn der Großvater von Liana telefonierte mit ihr, als die Tat geschah. Das Mädchen hatte ihn aus Furcht vor dem Täter angerufen, um Beistand zu haben. Irgendwann hörte der Großvater nur noch Schreie und das Rauschen des vorbeirasenden Zuges.
Die Eltern bezweifelten sehr früh einen Unfall und wandten sich mit ihrem Wissen und ihren Zweifeln an die öffentlichen Stellen, an die Polizei, auch an die Parteien. Die CDU und die AfD waren die Einzigen, die auf den Hilferuf reagierten. Die CDU startete einen Spendenaufruf, um den Eltern des ihrer Meinung nach verunfallten Mädchens ein würdiges Begräbnis zu ermöglichen. Das klingt ehrenhaft, und ist dennoch typisch für die CDU: Mit Geld soll das Staatsverbrechen, das immer noch die CDU zu verantworten hat, auf unsichtbar gestellt werden.
Unfaires “Fairness”-Abkommen in Köln
So wäre eigentlich alles gut, wenn da nicht die AfD wäre. Denn die forderte auf Facebook öffentlich, „die ganze Wahrheit“ herauszufinden und mutmaßte lange vor den ersten Medienberichten ein Verbrechen. Und dann kommt die Wahrheit auch ans Licht: Es ist kein Unfall, es ist ein Mord, der Täter ist ein Iraker, natürlich schon lange ausreisepflichtig, inzwischen – ganze zwei Wochen nach der Tat – wurde er festgenommen und als psychisch gestört in eine Einrichtung eingewiesen.
Das seit Jahrzehnten erfolgreiche politische Prinzip der CDU, alle Probleme mit Geld unter den Teppich zu kehren und die Menschen derart zu sedieren, erhält durch die AfD Risse. Am Ende ist das der Grund, warum sich die CDU irgendwelche Fairness-Abkommen ausdenken muss, die wie jetzt in Köln alle Migrationsthemen aus dem nordrhein-westfälischen Wahlkampf heraushalten soll. Ein Wächterrat aus Kirchen und anderen NGOs soll darüber wachen, dass sich auch alle hübsch brav daran halten. Außer der AfD. Die ist nicht Teil dieses mafiös anmutenden Schweigegelübdes, das dann Fairness genannt wird, und gilt daher – natürlich – als unfair.
Grenze zum Vorsatz überschritten
Nein, es ist mehr als nur Versagen, es hat die Grenze zum Vorsatz bereits überschritten. Die Fäulnis des Staatsverbrechens hat die Polizei infiziert, die Staatsanwaltschaften, die Richter, die Medien und Parteien sowieso. Sie weigern sich, das, was seit Jahren auf den deutschen Straßen passiert, als das zu benennen, was es ist: ethnokultureller Terror, der neben unseren kulturellen Gepflogenheiten vor allem Mädchen und Frauen ins Visier nimmt. Sie zu erobern und zu vernichten, ist schlicht dem Hass auf die autochthone Gesellschaft geschuldet.
Dass dann der Gemeindebürgermeister von Friedland, Andreas Friedrichs, natürlich von der SPD, sich hinstellt und natürlich weiterhin von einem schrecklichen Unfall spricht und natürlich vor Hass und Hetze warnt, gehört natürlich zum Drehbuch dieses Staatsverbrechens, das niemand wahrhaben will. Wer solche Taten und Täter und wer solche verfaulten staatlichen Institutionen, die sich partout weigern, die Bevölkerung zu schützen, hasst, ist kein Hetzer, sondern noch halbwegs seelisch gesund. Dass dieses auf so vielen Ebenen stattfindende Staatsverbrechen kein Versehen ist, zeigt sich allein schon daran, dass am Montag ein weiterer Flieger voll mit neuen Afghanen für Deutschland in Hannover landete. Sie hören nicht auf, im Gegenteil: Sie holen weiterhin Nachschub. (Kommentar von Markus Vahlefeld; gefunden auf “Kontrafunk aktuell” vom 3. September) (pi-news.net)
Grüner Strom: Schönheitsplästerchen verdecken den Ampelschrott
Von David Cohnen
Die Ampelkoalition pries Strom aus erneuerbaren Quellen als Zukunftslösung an. Die schwarz-rote Koalition schafft nun "Entlastungen" durch den Wegfall von Netzentgelten. Doch hinter dieser Politik verbirgt sich ein Widerspruch: Während die indirekte Nutzung verlässlicher Energien über die Stromerzeugung gefördert wird, wird ihre direkte Verwendung für Verbraucher massiv erschwert - durch Regulierungen, Steuern und die CO2-Bepreisung. Das Ergebnis ist ein absurdes System, das Stabilität vorgibt, aber Abhängigkeiten und Widersprüche nur vergrößert.
Frau Bas beschließt - gemeinsam mit ihrem Parteifreund Klingbeil und dem Bundeskanzler - eine Maßnahme, die man nur als Bullenscheiße bezeichnen kann (verzeihen Sie den Ausdruck, sie selbst hat ihn ins Spiel gebracht).
Markant ist der Wegfall der Netzentgelte. Allerdings betrifft dies nicht alle Energieträger, sondern ausschließlich Strom. Damit setzt die derzeitige Regierung den Unsinn der Ampelkoalition fort: Strom allein ist keine Lösung, weil er auf verlässliche Energieträger wie Öl, Gas, Kohle oder Kernkraft angewiesen ist, um eine stabile Versorgung zu gewährleisten.
Je mehr Strom aus Windkraft und Photovoltaik genutzt wird, desto deutlicher wird die Volatilität dieser Quellen. Steigt der Verbrauch, müssen immer größere Backup-Kapazitäten bereitstehen, um Flauten zu überbrücken oder Überproduktionen auszugleichen. Das Paradoxe: Je mehr "grüner" Strom erzeugt wird, desto mehr sichere Energie wird benötigt, um das System stabil zu halten.
Noch widersprüchlicher wird es beim Umgang mit den sicheren Energien selbst: Werden sie in Kraftwerken zur Stromerzeugung eingesetzt, profitiert der Endverbraucher von Entlastungen - der daraus gewonnene Strom wird nämlich subventioniert. Wer dieselben Energieträger jedoch direkt nutzen will, wird bestraft: bürokratische Hürden, strenge Regulierungen, zusätzliche Steuern und die CO?-Bepreisung verteuern den direkten Einsatz erheblich.
Der Bundeskanzler hatte versprochen, diese Regelungen zu korrigieren. Stattdessen passiert nichts. Statt Lösungen gibt es kosmetische Täuschungen: Mit dem Wegfall der Netzentgelte für Strom sollen die Verbraucher angeblich entlastet werden. Das System belohnt damit die indirekte Nutzung sicherer Energien, bestraft aber die direkte - ineffizient, paradox und politisch inkonsequent.
Fazit: Damit setzt sie den Unsinn der Ampelkoalition fort - diesmal unter noch absurderen Vorzeichen.
Die neue Macht der Corporate Influencer: - Von Klaus Eck, Winfried Ebner
Corporate Influencer teilen die Neugier, Leidenschaft und Begeisterung für ihre Arbeit und ihren Arbeitgeber in den sozialen Medien, im Arbeitsumfeld sowie im privaten Bereich.
Im Kommunikations-Mix werden diese Social-Media-aktiven Mitarbeiter:innen immer wichtiger, denn sie laden unter anderem eine Marke mit Emotionen auf und machen diese nahbar – ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen.
Doch wie gelingt es Unternehmen, Mitarbeiter:innen dazu zu inspirieren, als Corporate Influencer aktiv zu werden? Und: Wie gewinnen Unternehmen Vertrauen in die Kommunikation ihrer Angestellten?
Klaus Eck und Dr. Winfried Ebner zeigen auf den Ebenen der Organisation, der Teams und des Einzelnen, mit welchen Tools der Aufbau einer erfolgreichen Corporate-Influencer-Community gelingt. (Amazon)
(tutut) - Gäbe es den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg nicht, was wäre dann noch der Mensch? Nur ein dressierter Affe etwa, der es vom Baum hinab und vielleicht nach Berlin geschafft hat? Janosch sagt: "Ich halte den Menschen weder für ein gutes, noch für ein angenehmes Wesen. Aber ich liebe mich. Der Gruppenvirus liebt sich auch, ohne angenehm oder gut sein müssen". Die Menschen sieht er selbstaufgeteilt "in drei Kategorien. Zur oberen zählen sich die, welche sich selbst dazu zählen. Etwa die Reichen, auch manche Intelligenzler. Zur mittleren zählen sich die, welche noch daran arbeiten, sich zu trauen, sich zur oberen zu zählen. Zur unteren gehören jene, die von den anderen beiden diesen zugeordnet werden. Auch Gott, sagt man, bestünde aus drei Kategorien. Oben einer als Taube. In der Mitte einer mit Bart, und unten einer als Sohn. Im Grunde genommen könnte man alles in dre Kategorienteilen". Die Menschheit selbst sei von oben gesehen "wie ein Schimmelpilz, der die Erde mehr und mehr überwuchert, auffrißt und zerstört. Eine kosmischw Infektion dieses Planeten. Ein Pilz, der sich zur Zeit anschickt,
sich von ihr abzuheben und andere Planeten zu befallen. Wie bei einem Apfel. Und da ist doch auch nichts dagegen zu sagen, oder was?" Da walte Straßburg davor, welches sich zur grünen Erde gewandelt hat, denn blau blüht nur der Enzian und die Afd. "Wenn sich in den Zeitungen die Erwähnungen des Wortes 'Menschenrechte' häufen", schreibt Manfred Kleine-Hartlage in "Die Sprache der BRD", dürfe man sicher sein, daß ein Krieg vor der Tür steht". Sie wolle ihn ja reilasse. "Im Vorfeld solcher Kriege, sofern es sich um geplante Angriffskriege handelt, pflegt der Angreifer den jeweils aufs Korn genommenen Gegner als einen Feind der 'Menschenrechte' zu brandmarken und damit als Machthaber zu delegitimieren - was unter anderem zur Folge hat, daß man es mit dessen eigenen Menschenrechten nicht so genau zu nehmen braucht, wie von Ludwig XVI. bis zu Gaddafi viele Potentaten erfahren mußten, die das Pech hatten, ins Fadenkreuz von politischen Kräften und Mächten zu geraten, die sich ideologisch auf die Idee der Menschenrechte stützen". Zum Propagandaslogan taugt das Wort unter anderem deshalb, weil der, der sich abstrakt auf die "Menschenrechte" berufe, in aller Regel keine kritische Nachfrage zu erwarten habe, von welchen Rechten er eigentlich konkret spreche. Daß man Freiheit und und Sicherheit - beides Dinge, auf die man einem freiheitlichen Rechtsstaat gegenüber einen Anspruch habe - normalerweise nicht gleichzeitig im selben Maß bekommen könne, sei ein alter Gemeinplatz, der aber regelmäßig vergessen werde, sobald die "Menschenrechtre" auf den Plan träten und mit dem Anspruch auf absolute Geltung eingefordert würden". Wer sich die Aufmärsche wegen gewisser Lügen aus Potsdam angesehen hat, mußte einer Sache gewahr werden: "Eine Gesellschaft, die angesichts pseudoreligiös daherkommender Begriffsblasen nicht den Mut zu kritischen Nachfragen hat, ist nach Belieben von Meinungsmultiplikatoren manipulierbar, und um ihre Autonomie und demokratische Substanz ist es kaum besser bestellt als um die einer Schafherde". Wo also ist eine Gästin an der Leidplanke herdenmäßig einzuordnen, wenn sie offenbar den Endkampf um den letzzten Platz in Europa zwischen Albanien und Deutschland ums Internet meint, aber schreibt: "Fluch und Segen zugleich - Der vor wenigen Tagen 70 Jahre alt gewordene Komiker Helge Schneider schimpfte unlängst in einem Interview darüber, dass ältere Menschen bei der Digitalisierung gern vergessen würden. Mit Blick auf die technischen Anforderungen sprach er von einer 'gewissen Unverschämtheit gegenüber älteren Menschen' – und hat damit ohne Zweifel Recht. Wer einmal versucht hat, einem betagten Verwandten die Online-Buchung eines Zugtickets zu erklären, weiß, wovon die Rede ist". Wer wartet denn noch auf einen Zug? Nirgendwo ist überall. "Aber das Problem liegt weitaus tiefer. Es ist ein Irrglaube zu denken, Jüngere wären per se digital begabter. Ein 20-Jähriger mag sich auf TikTok zu Hause fühlen, aber das heißt noch lange nicht, dass er auch begreift, wie die Technologie dahinter funktioniert. Auch diese Generation wächst in einer Welt auf, in der sie sich permanent an neue Trends, Geräte und Apps anpassen muss". Schon erstaunlich, früher war lebenslanges Lernen angesagt. Heute kommt die Zeitung von gestern noch auf den Tisch statt gleich in die Tonne. Manchmal sträubt sich selbst das Internet, Nachnachrichten zu verbreiten, vor allem, wenn der Mond dazu finstere Miene macht. Hauptsache, de Titel stimmen, mögen die Texte auch vertauscht wirken: "Entspannte Faultiere trotz Nachwuchs" und "Union und SPD geloben Besserung" gegenüber AFP und dpa. Gäbe es das Schwäbische Meer nicht, was bliebe dann noch Unterirdisches? "Das Geheimnis der sagenumwobenen Hügel im Bodensee - Noch behält der Bodensee ein großes und vor allem schweres Geheimnis für sich. Dr. Simone Benguerel vom Amt für Archäologie des Kantons Thurgau sorgt jetzt mit einem Vortrag in der Mitgliederversammlung des Fördervereins Seenforschung Bodensee für weiteren Gesprächsstoff – wie auch Professor Gunter Schöbel, Leiter des Pfahlbaumuseums Unteruhldingen". Das kann doch nur heißen, das Ungeheuer gibt es, aber nicht in Loch Ness. Berlinkorrespondentin wird's heiß: "Da ist Luft nach oben - Während in Baden-Württemberg und Bayern die Menschen noch in Ferienstimmung sind, werden in Berlin schon längst wieder die Ärmel hochgekrempelt. Auch die Präsenz von Spitzenpolitikern in Nachrichtensendungen und Talkshows hat sich deutlich erhöht". Ist Hänschen Rosenthal wiederauferstanden und ruft: "Das ist Spitze!"? The Show must goe on: "Schwarz-Rot startet in den 'Herbst der Reforme' - Union und SPD wollen zur Reformkoalition werden". Wird der Reichstag zum Reformhaus? "Ob sie das schaffen, ist noch völlig unklar. Am Abend soll ein erster Aufschlag gemacht werden. Die Baustellen sind groß". Noch nicht genug abgebaut? "Während die SPD vermögende Erben stärker besteuern möchte, wollen Teile der Union die Erbschaftsteuer komplett abschaffen. Am Ende könnte Karlsruhe entscheiden". Aber demokratisch muss es aussehen, wie ein Transparent im Karlsruher Schloss, das an Perikles erinnert. Atemlos ein Männlein im Walde daheim: "Er wartet teils Stunden auf den richtigen Moment - Wenn andere am Handy zocken, sitzt Finn im Wald. Das hat einen ganz besonderen Grund". Oink, oink! "Pure Begeisterung spricht aus dem 13-Jährigen, wenn er von seinem Hobby erzählt, das er fast schon profimäßig betreibt: das Fotografieren von Wildtieren. Eine Rotte mit drei Bachen und elf Frischlingen hat er über ein Jahr lang beobachtet, gefilmt und fotografiert". Der Alemanne jagte einst die Römer fort und baute dann in ihre Paläste Holzhütten, wie hier: "Ein Nachmittag bei den Römern - Kinderferienprogramm in der villa rustica". Klingelingeling, hier kommt nicht der Eiermann, sondern das Hämmerchen, man sollte Klavier spielen können. Wer mag's geschrieben haben? "Lehrling bei einer der ältesten Pianomanufakturen der Welt - Er absolviert eine ungewöhnliche Ausbildung in einem besonderen Unternehmen: Dennis Engelhard arbeitet in einer der ältesten Pianofortemanufaktur der Welt". Gibt's Preise für die Rätsellösung? "Engelhard absolviert derzeit eine Ausbildung zum Klavier- und Cembalobauer in Spaichingen bei der Carl Sauter Pianofortemanufaktur. Einer der ältesten der Welt". Noch älter scheint das Schreibhandwerk zu sein. Trara, die Post ist da, und auch schon der eine oder andere abgegangen: "Urlaubsfotos unserer Leser", mit Todesanzeigen.
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Fußballspielen verlernt? Slovakei : Deutschland = 2 : 0 (gh) - Statt Kicken scheint den vierfachen Weltmeister nur noch der Handel mit Fußballspielern zu bewegen. Eine bunte Truppe, die auf dem 9. Platz der Weltrangliste gelandet ist, reicht sich weiter nach unten durch. Mit einem katastrophalen 0:2 in der Slovakei am Donnerstagabend stehen hierfür die Aussichten gut.
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Gegen Widerstand der Stadt Als letzte Kommune in BW: Freiburg muss Bezahlkarte für Geflüchtete einführen
Das Regierungspräsidium Freiburg hat die Stadt angewiesen, die Bezahlkarte für Asylsuchende einzuführen. Die muss sich fügen, doch eine Initiative leistet weiter Widerstand...
(swr.de. Grüne unter sich. Wer hindert die Freiburger, selbst in der Dritten Welt zu asylisieren?)
Heftige Gewitter und Starkregen in BW erwartet ..Vor allem im Osten des Landes drohen Unwetter. Mit Wassermengen von bis zu 60 Litern Regen pro Quadratmeter innerhalb von drei bis sechs Stunden sei zudem mit Sturmböen von bis zu 90 km/h zu rechnen..
(swr.de. Putin als himmlisches Kind?)
Bericht der Landesanstalt für Umwelt Heißer, trockener, gefährlicher: Neue Daten zeigen drastische Klimafolgen in BW
(swr.de.Draußen in THE LÄND of Idiotie regnet es. Was bedeutet Anstalt? Genau!)
Gegendemos geplant Streitgespräch zwischen Tübinger OB Palmer und der AfD am Freitag: Darum geht es Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer diskutiert am Freitagabend mit dem AfD-Landesvorsitzenden Markus Frohnmaier. Das Streitgespräch hat schon vorher für viel Wirbel gesorgt...
(swr.de. Was für ein Geschiss, dabei hat der Grüne davon so wenig Ahnung wie von Corona oder grünem Strom, mit dem er 2012 in der Uni Tübingen gegen den Spaichinger FDP-MdL Leo Grimm stritt, wonach kein Hahn beim Staatsfunk krähte.)
Deutsche Börse: Porsche fliegt aus dem Dax Die Hiobsbotschaften bei Porsche wollen nicht aufhören. Nach zuletzt deutlichen Gewinneinbrüchen steigt der Sportwagenbauer aus dem deutschen Aktien-Leitindex Dax in den Index für mittelgroße Unternehmen (MDax) ab. Das teilte die Deutsche Börse gestern Abend mit. Das liege daran, dass der Börsenwert von Porsche in den letzten zwei Jahren um mehr als die Hälfte gesunken ist. ..
(swr.de. Deutscher Arbeiter fährt Ferrari.)
Tödlicher Unfall in Öpfingen - zwei Menschen gestorben Bei einem Verkehrsunfall in Öpfingen (Alb-Donau-Kreis) sind in der Nacht zwei Männer ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, ist die B311 zwischen Öpfingen und Oberdischingen aktuell gesperrt. Gegenüber dem SWR sagte ein Sprecher, dass das Auto vermutlich bei einem missglückten Überholmanöver in den Gegenverkehr geraten sei. Die Bergung der Unfallopfer dauere derzeit an..
(swr.de. Links gegen Rechts.)
Schweres Unglück in Portugal: Viele Tote bei Standseilbahn-Unfall In der portugiesischen Hauptstadt ist am Mittwochabend die bekannte Standseilbahn "Elevador da Glória" aus noch unbekannter Ursache entgleist. Mindestens 15 Menschen sind laut der portugiesischen Polizei ums Leben gekommen. Weitere 18 Personen wurden verletzt. Fünf von ihnen sind in einem ernsten Zustand, wie das Nationale Institut für Medizinische Notfälle mitteilte. Demnach sollen sich unter den Opfern auch Ausländer befinden. Zu den Nationalitäten gab es bisher keine Informationen. ..
(swr.de. Das Leben hängt immer am Seil. )
============= NACHLESE Peter Grimm Neuauflage von „Kein Geld von rechts“ Weil der Staat spart, muss eine Grundschule in der Provinz für die Ganztagsbetreuung um Spenden betteln. Ein Spender ist der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla und plötzlich ist der Vorgang ein Skandal, der viel über den Geisteszustand eines Landes sagt.. Nun ist aber Bad Muskau auch die Heimatstadt von AfD-Chef Tino Chrupalla. Da die deutschen Steuerbürger ihren gewählten Volksvertretern im Bundestag bekanntlich ein äußerst auskömmliches Einkommen bescheren, kann der Privatmann Chrupalla auch Geld für Spenden aufbringen und tut selbiges auch. Für die Ganztagsbetreuung in der Grundschule, auf die früher auch seine Kinder gegangen sein sollen, überwies er 4000 Euro. ..Luise Neuhaus-Wartenberg, bildungspolitische Sprecherin und Parlamentarische Geschäftsführerin der Linken-Landtagsfraktion in Sachsen findet es skandalös: „Die ganze Nummer ist demokratiefeindlich“, erklärt sie, schließlich komme das Geld von „Demokratiefeind*innen“..
(achgut.com. Warum werden Vertreter dummdemokratischer Kommunisten nicht eliminiert und erst einmal zum Demokratielernen auf eine Schule geschickt?) ==============
Sind Deutsche zu faul für den „Merz-Aufschwung“? Von WOLFGANG HÜBNER Eine bestürzende Erkenntnis verbreitet sich im einstigen Land der „Schaffe, schaffe Häuslebauer“: Die Mehrheit der arbeitenden Deutschen soll einer repräsentativen Studie unter 2000 volljährigen Zeitgenossen zufolge nicht bereit sein, mehr und intensiver zu arbeiten, um ihren Beitrag zum ersehnten Aufschwung der schwächelnden Wirtschaft zu leisten. Und was noch schlimmer ist: Sie wollen noch weniger arbeiten, statt sich, wie es in einer Zeitungsmeldung so schön heißt, „für den Standort einzusetzen“, den einige übrigens auch als Heimat betrachten. Nicht weniger als 67 Prozent möchten demnach ihre Arbeitszeit sogar reduziert sehen! Das geht natürlich gar nicht, wenn Deutschland nach den Plänen von Kriegskanzler Friedrich Merz Westeuropas stärkste Militärmacht werden und so nebenbei China und andere Emporkömmlinge ökonomisch wieder auf die hinteren Plätze verweisen soll. Das weiß auch Christoph Ahlhaus (CDU), Bundesgeschäftsführer des Mittelstandverbands, und fordert: „Politik muss den Mut haben, den Menschen zu sagen, dass wir im wirtschaftlichen Abstiegskampf stecken und wieder mehr und produktiver arbeiten müssen.“ Leicht gesagt, doch nicht leicht realisiert. Denn warum sollten sich vollbeschäftigte Menschen zu höherer Ausnutzung ihrer Arbeitskraft bereitfinden, wenn Steuern, Sozialabgaben und Inflation ihre Löhne und Gehälter immer schneller auffressen und sie danach mickrige Renten demnächst erst ab 70 Jahren erwarten? Wie motivierend ist es für die wertschöpfende Minderheit im Lande zu wissen, dass Manager, Krankenkassenverbandsvorsitzende, Politiker ohne jede Berufspraxis oder NGO-Schmarotzer Monat für Monat so viel mehr Geld einstecken können als Handwerker, Pflegekräfte oder Verkäuferinnen? Offenbar wollen auch nur recht wenige Deutsche mehr malochen, damit Merz, Klingbeil und andere Figuren Milliarde um Milliarde hart erarbeitete Steuergelder in das Kiewer Korruptionsloch versenken können. Wenn prominente Ökonomen dann noch solchen Blödsinn von sich geben, ohne längere Arbeitszeiten fehle die „Grundlage für Wachstum“, fällt sogar einigen ARD-Konsumenten ein, dass nichts die deutsche Wirtschaft so schädigt wie die hohen Kosten für Energie und Strom. Offenbar muss einer schon Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft sein und Michael Hüther heißen, um diese Tatsache schlichtweg zu ignorieren. In Frankreich wird in wenigen Tagen der Großteil der arbeitenden Menschen gegen eine Politik aufstehen, die ihren existenziellen Interessen widerspricht. Ihnen wird bereits mit der Reaktion der „Kapitalmärkte“ gedroht, um sie wieder zur Räson zu bringen. Im streikfaulen Nachbarland Deutschland ist die Mehrheit im Volk offenbar still entschlossen, sich von Kapitalvertretern und geltungssüchtigen Politikern nicht zu unbezahlten Überstunden-Junkies oder willigen Standort-Sklaven machen zu lassen. Diese unspektakuläre Form des Widerstands könnte sich gegenüber traditionellem französischen Aufruhr sogar als wirksamer erweisen. (pi-news.net)
*************** DAS WORT DES TAGES Sozialpolitik ist der verzweifelte Entschluss, an einem Krebskraken eine Hühneraugenoperation vorzunehemen.
(Karl Kraus) ***************
Bierselige Harmonie Merz knickt wieder ein Nach öffentlichem Dissens und Streit um die Zukunft des Bürgergeldes haben sich die Unionsparteien mit der SPD darauf geeinigt, den Reformprozess zu verschleppen. Die gespielte Harmonie im Anschluss des Koalitionsausschusses steht im scharfen Kontrast zum ökonomischen Absturz Deutschlands. VON Thomas Kolbe
(Tichys Einblick. Flaschen für die Flaschensammler?)
Parlament drängt Rat zum Ja EU stellt die Lauscher auf: Auf dem Weg zur absoluten Chatkontrolle Die Verhandlungen zur sogenannten „Chatkontrolle 2.0“ laufen weiter. Dabei sind sich doch schon (fast) alle einig – oder wollen es langfristig sein. Nun drängt das EU-Parlament den EU-Rat zu einem „Ja“. Zuletzt hatte Deutschland sein „Nein“ zurückgenommen. VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Was für ein Parlament?)
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Linkspartei Der blinde Fleck unserer Demokratie Im Gegensatz zur AfD taucht die Linkspartei im Verfassungsschutzbericht des Bundes nicht mehr auf..
(welt.de. 1990 hat der Sozialismus gesiegt, warum soll er Deutschland gegen sich selbst schützen?)
Merz braucht weder Wadephul noch Pistorius Den Krieg gegen Russland um jeden Preis gewinnen, schlägt jede Innenpolitik Berufspolitiker müssen die Wirklichkeit nicht im Blick haben. Polit-Berlin-Mitte ist sich selbst genug, dreht sich um sich selbst. Je kritischer die Lage, desto mehr haben die zwei, drei Dutzend Hauptakteure dann mit sich selbst zu tun. Und wenn sie nicht abgewählt wurden, drehen sie sich noch immer.. VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Napoleon und Hitler haben es vorgemacht, nun Friedrich der Lange.)
Peter Grimm Der Elefant im Sozialraum Wird die Koalition einen tragfähigen „Kompromiss“ zwischen Bullshit und Bürgergeld-Kürzung finden? Einig ist sie sich bislang nur darin, eine gewichtige Krisen-Ursache zu beschweigen – die Sozialkosten für Migranten sind der Elefant im Raum. ..
(achgut.com. Im Tinyhouse kein Platz.)
Eva Welskop-Deffaa Caritas-Chefin fordert Zugeständnisse älterer Menschen in Rentendebatte ..In der aktuellen Debatte um Sozialreformen hat Caritas-Präsidentin Eva Welskop-Deffaa auch Zugeständnisse älterer Menschen gefordert. Besonders die gesetzliche Rentenversicherung stütze sich auf ein "Ethos beziehungsreicher Generationengerechtigkeit", sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe am Dienstag. "Das bedeutet heute, dass angesichts der demografischen Entwicklung die ältere Generation gefordert ist, ihre Leistungsansprüche nicht um jeden Preis zulasten der aktiven Generation durchzusetzen", so Welskop-Deffaa...
(focus.de. Was würde dazu Jesus sagen angesichts neunmalkluger milliardenreicher Kirche? Paulus: "Eure Frauen sollen in den Gemeindeversammlungen schweigen".)
DER PODCAST AM MORGEN Deutschland geht der Strom aus – Österreich plant Kopftuchverbot für alle Mädchen unter 14 – TE-Wecker am 4. September 2025 Deutschland geht der Strom aus. +++ Der Koalitions-Gipfel bringt nichts außer Absichtserklärungen. +++ In Nordrhein-Westfalen sind nun schon sieben AfD-Kandidaten tot. +++ Österreich plant Kopftuchverbot für alle Mädchen unter 14. +++ Berlin will Olympia, hat aber erstmal Probleme mit Klimaanlagen...
(Tichys Einblick. Ist Berlin-Olympia nicht Nazi?)
Abschaltungen „wahrscheinlich“ Deutschland verliert die Kontrolle über seine Stromnetze Von Alexander Heiden Unsere sensiblen Netze lassen sich immer schwerer regulieren. Mal wird zu viel Strom produziert, mal zu wenig. Kraftwerke fehlen, gleichzeitig warnen Netzbetreiber vor Abschaltungen. Der Schuldige ist bekannt: die Energiewende..
(Tichys Einblick. Deutschland schafft und schaltet sich ab.)
Deutschlandtrend Deutsche schreiben AfD in Asylpolitik größere Kompetenz zu als der Union Die politische Stimmung im Deutschlandtrend hat sich nicht grundlegend verändert – doch im Detail offenbart sich eine spektakuläre Entwicklung: Erstmals bekommt die AfD auf einem Politikfeld die größte Kompetenz zugesprochen. Das zeigt die repräsentative Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap im Auftrag von ARD-„Tagesthemen“ und WELT im September: Demnach wird der Rechtsaußenpartei im Vergleich zu den anderen Parteien am ehesten zugetraut, Probleme in der „Asyl- und Flüchtlingspolitik“ zu lösen – trotz rückläufiger Migrantenzahlen auch aufgrund intensiverer Grenzkontrollen...
(welt.de. Was nützen Grenzkontrollen, wenn Flieger Merz sie mit dem Flugzeug holt.)
Redaktion USA: Der Impf-Aufarbeitungskrimi geht weiter Donald Trump mischt sich jetzt persönlich in den Streit um die Gefährlichkeit der Covid-Impfstoffe ein und fordert die Pharmahersteller auf, endlich alle Zahlen und Studien für Öffentlichkeit und Fachwelt vorzulegen...
(achgut.com. Gilt nicht für Reservate?)
Achgut-Recherche: Deutschland 2045 – verarmt, zerstört und nicht klimaneutral! Die Dampflokomotive Richtung „Klimaneutralität 2045“ kesselt trotz Regierungswechsel weiter. Daten und Fakten zeigen, dass sie damit in einen Sackbahnhof dampft..
(achgut.com. Puff-Puff-Puff, gerade wird die Bahn doch neu erfunden.)
Wegen „Hexerei“? Bootsmigranten sollen Mitflüchtlinge über Bord geworfen haben Auf einem Boot mit Migranten soll es zu Gräueltaten gekommen sein: Einige der Afrikaner sollen Mitflüchtlinge der Hexerei bezichtigt und über Bord geworfen haben. .
(Junge Freiheit. Wasser brennt nicht.)
Intervention in Islamabad Rückschlag für Wadephul beim Import von Afghanen Pakistan schiebt auch nach Intervention aus Berlin weiter Afghanen ab, denen Berlin bereits die Aufnahme zusagte. Das Programm entpuppt sich immer mehr als teurer Irrweg...
(Junge Freiheit. Islamische Brüder und Schwestern. Kein Zoll drauf?)
Richterwahl Ex-Ministerpräsident Koch wirbt für Gespräche mit der Linkspartei Der langjährige CDU-Ministerpräsident Hessens, Roland Koch, regt vor der geplanten Wahl zum Bundesverfassungsgericht Gespräche mit der Linkspartei an. Deutlich schärfer fallen seine Töne gegen die AfD aus. Wer sie wähle, stärke die politische Linke...
(Junge Freiheit. Roland ließ auch Karl den Großen nicht verkommen, Hauptsache regieren wie Erich?)
zu Ihrem Beitrag “Alltag im Land der Lügen” passt die Berichterstattung in der ARD-Tagesschau vom 31. August 2025, 20:00 Uhr. Da sollte uns ein positives und ein negatives Beispiel für die Entwicklung zehn Jahre nach Merkels “Wir schaffen das” präsentiert werden. Kleinlaut mussten die “Berichterstatter” aber einräumen, dass in ihrem “positiven Beispiel” der syrische Kardiologe in Haldensleben nicht als “Flüchtling” nach Deutschland gekommen ist, sondern bereits 2013, um hier Medizin zu studieren. Aber das gesamte übrige “sehr gut ausgebildete” medizinische Personal im Krankenhaus Haldensleben sei als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Wenn dem wirklich so ist, warum wurde keiner von ihnen in dem “Bericht” vorgestellt? Warum ist kein einziger von ihnen zu Wort gekommen?
Diese halb-wahre, zurechtgebogene Geschichte lief um 21:45 Uhr noch einmal unverändert in der Nachrichtensendung des MDR-Fernsehens.
Ich habe ein Leben lang als Redakteur beim Rundfunk gearbeitet, erst beim RIAS, dann bei der Deutschen Welle in Berlin.
Was die meisten deutschen Journalisten heute an staatsnaher Regierungspropaganda und grün-linker Ideologie als “ausgewogenes, unvoreingenommenes” Programm abliefern, ist eine Schande für den ganzen Berufsstand der Journalisten. Da waren in der Wendezeit in der DDR Radio Aktuell, ehemals Radio DDR 1, und der Deutsche Fernsehfunk, ehemals DDR-Fernsehen 1 tausendmal besser, hörens- und sehenswerter.
Mit freundlichen Grüßen Ernst Meinhardt, Berlin (vera-lengsfeld.de)
Wer für sein Anliegen wirbt, muss Spielregeln der offenen Gesellschaft respektieren
Von David Cohnen
Die Entstehung des Staates Israel markiert einen der zentralen Wendepunkte des 20. Jahrhunderts. Am 14. Mai 1948 rief David Ben-Gurion den jüdischen Staat aus - heute, am 3. September 2025, besteht Israel seit 77 Jahren, 3 Monaten und 20 Tagen. Vorausgegangen war die britische Mandatszeit im Gebiet "Palästina", das zuvor Teil des Osmanischen Reiches gewesen war. Dort existierte kein palästinensischer Nationalstaat, sondern ein Mosaik aus Bevölkerungsgruppen: überwiegend arabische Muslime, daneben christliche Araber und eine wachsende jüdische Gemeinschaft - in Jerusalem, Jaffa, Haifa und neu gegründeten Siedlungen. Jerusalem war seit Jahrhunderten religiös wie kulturell gemischt, mit Juden, Christen und Muslimen, die in Spannung, aber auch in jahrhundertealten Verflechtungen lebten.
Die UN-Resolution 181 von 1947 sah eine Teilung in einen jüdischen und einen arabischen Staat vor. Während die jüdische Führung zustimmte, lehnten die arabischen Führungen ab. Auf die Unabhängigkeitserklärung folgte sofort der Krieg von 1948/49, als Ägypten, Jordanien, Syrien, Libanon und Irak Israel angriffen. In den Jahrzehnten danach kam es zu weiteren Kriegen - Suez 1956, Sechstagekrieg 1967, Jom-Kippur 1973. Erst die Friedensschlüsse mit Ägypten (1979) und Jordanien (1994) brachten eine gewisse Stabilität, während andere Konfliktlinien bestehen blieben.
Ein Teil der palästinensischen Bewegung radikalisierte sich in Organisationen wie der Hamas oder dem Palästinensischen Islamischen Dschihad, deren Ziel nicht ein Kompromiss, sondern die Beseitigung Israels ist. Ihr Slogan "From the river to the sea" - vom Jordan bis zum Mittelmeer - bedeutet in diesem Kontext nicht Koexistenz, sondern die Auslöschung des jüdischen Staates. Seit Jahrzehnten greifen diese Gruppen Israel mit Raketen, Anschlägen und Geiselnahmen an. Der 7. Oktober 2023 markierte den grausamsten Einschnitt: Die Hamas ermordete über tausend Zivilisten in Israel und verschleppte Hunderte Geiseln nach Gaza. Man muss kein Anhänger von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sein, um zu verstehen, dass ein demokratischer Staat auf ein solches Massaker mit Härte reagiert. Über das Maß der Reaktion kann man streiten - nicht aber über das Recht und die Pflicht Israels, seine Bürger zu schützen.
Diese historische und moralische Ausgangslage ist entscheidend, wenn man Proteste bewertet, die sich gegen Israel oder gar seine Existenz richten - und dafür Sportereignisse als Bühne missbrauchen. Sport ist eigentlich ein Schutzraum: Er soll fairen Wettbewerb ermöglichen, Freude stiften und Menschen verbinden. Zuschauer kommen, um Sport zu sehen; Athleten haben hart trainiert, um bei diesem Ereignis ihr Bestes zu geben. Wer diesen Raum gezielt stört, überschreitet eine Grenze - und nimmt Unbeteiligte in Mithaftung, die keine Entscheidungsträger im Nahostkonflikt sind.
Genau das geschah am 3. September 2025 in Bilbao. Bei der 11. Etappe der Vuelta a España drängten pro-palästinensische Aktivisten in den Zielbereich, blockierten Abschnitte und zwangen die Organisatoren dazu, die Zeitnahme drei Kilometer vorzuverlegen um die Sportler zu schützen. Das Rennen endete ohne regulären Sieger. Fahrer forderten mehr Sicherheit, die Polizei musste massiv eingreifen. Medien wie Reuters und AP berichteten von chaotischen Szenen, die nicht nur den sportlichen Wettbewerb zerstörten, sondern auch die Sicherheit von Fahrern und Zuschauern gefährdeten. Das Anliegen der Aktivisten erhielt Aufmerksamkeit - aber nicht durch Argumente, sondern durch Einschüchterung und Gefährdung. Das ist keine demokratische Debatte, sondern Erpressung des öffentlichen Raums.
Natürlich gehört Protest zum Kern freier Gesellschaften - auch in Spanien. Aber dieses Recht endet dort, wo die Rechte und die Sicherheit anderer verletzt werden. Wer eine Radstrecke stürmt, Hindernisse platziert und das schnelle, enge Fahren des Pelotons stört, riskiert Massenstürze, Panik und Verletzte. Solche Aktionen sind nicht zivil, sondern verantwortungslos - und politisch kontraproduktiv: Statt Mitgefühl für Palästinenser zu wecken, erzeugen sie Abwehr und Ablehnung.
Zudem ist es eine verzerrte Argumentation, westliche Demokratien zum Hauptgegner zu erklären, während die eigene Führung - etwa in Gaza - Geiseln nicht freilässt, zivile Räume missbraucht und Kompromisse verweigert. Wer Frieden will, muss zeigen, dass er Israels Existenz akzeptiert. Wer das nicht tut, bleibt Gefangener einer Ideologie, die Protest in Gewalt umschlagen lässt und so den Frieden selbst sabotiert.
Für Spanien, seine Sportler und die Fans bedeutet das: Sie sind nicht verpflichtet, sich die Vereinnahmung ihres Sports durch Gruppen gefallen zu lassen, die Einschüchterung über Argumente stellen. Ja zum Grundrecht auf friedliche Kundgebung - nein zu Methoden, die Athleten gefährden, Rennen sabotieren und die Öffentlichkeit erpressen. Staat und Veranstalter haben die Pflicht, klare Grenzen zu ziehen und konsequent für Sicherheit zu sorgen.
Am Ende sollte gelten: Wer für sein Anliegen wirbt, respektiert die Spielregeln der offenen Gesellschaft. Wer die Regeln bricht, darf nicht mit Bonusaufmerksamkeit rechnen, sondern muss Konsequenzen tragen. Weder Spanien noch Deutschland, noch irgendein anderer Staat auf der Welt muss sich solche Demonstrationen gefallen lassen, die in Ton und Methode an Terror erinnern. Sportler und Fans haben ein Recht auf Schutz - und gerade weil der Sport verbindet, verdient er Schutz vor jenen, die ihn missbrauchen und zerstören wollen.
Der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in Tianjin und die anschließenden russisch-chinesischen Konsultationen markieren mehr als ein routinemäßiges Treffen. Sie zeigen eine tektonische Verschiebung in der internationalen Politik – und die vielleicht größte Überraschung betrifft Indien.
Im Kern geht es um eine Frage, die der Westen bislang verdrängt: Kann eine Globalisierung ohne seine Führungsrolle funktionieren? Die Antwort fällt differenziert aus. Russland geht bewusst in die offene Konfrontation mit dem Westen. China setzt auf graduellen Machttransfer und die Akzeptanz ökonomischer Realitäten. Viele Staaten des globalen Südens sind zögerlicher, doch sie teilen die Einschätzung, dass der Westen seinen ökonomischen Zenit überschritten hat. Nur Washington klammert sich unter Trump offen an die Wiederherstellung einer Unipolarität, die längst nicht mehr herstellbar ist.
Indien – der geopolitische Kipppunkt
Besonders ins Gewicht fällt die Rolle Indiens. Jahrzehntelang galt Neu-Delhi als Gegengewicht zu Peking – hofiert von den USA als Baustein einer „Indo-Pazifik-Strategie“. Doch das Bild hat sich radikal verschoben. Unter massivem Druck Washingtons hat Indien begonnen, sich von den USA zu distanzieren und sucht nun aktiv die Nähe zu Moskau und Peking.
Damit entsteht ein geopolitisches Dreieck Delhi–Peking–Moskau, das mehr ist als nur eine Zweckgemeinschaft. Es stellt den Versuch dar, eine eigenständige eurasische Ordnung zu formen – mit einer Bevölkerungs- und Wirtschaftsbasis, die den Westen mittelfristig übertrifft.
Für die USA ist dieser Wandel ein selbstverschuldeter strategischer Verlust. Trumps Administration hat Indien de facto verloren. Und ohne Indien verliert das gesamte Konzept einer anti-chinesischen Allianz im Indo-Pazifik seine Substanz.
Drei sichtbare Trends
1. Von der Konfrontation zur Architektur: Der Konflikt Russland–Westen ist zum Ausgangspunkt für den Aufbau einer alternativen Sicherheitsordnung geworden. Das „regelbasierte System“ verliert Akzeptanz.
2. Das eurasische Dreieck: Indien rückt – gegen alle Erwartungen – näher an Russland und China heran. Damit verschiebt sich das Machtzentrum der multipolaren Weltordnung nach Eurasien.
3. Das Ende der Sanktionsdrohung: Sekundäre Sanktionen, einst Washingtons letzter Trumpf, greifen nicht mehr. Russlands wichtigste Partner verweigern sich, was Moskau strategischen Spielraum verschafft.
Russland als Präzedenzfall
Russland bleibt dennoch Sonderfall. Aus einer geplanten „kurzen Operation“ ist der größte Krieg Europas seit 1945 geworden. Das hat Moskau überfordert, zugleich aber paradoxerweise gestärkt: Russland hält stand – und das allein verändert die globale Wahrnehmung.
Das Signal: Ein Staat kann den Druck des Westens aushalten und zugleich handlungsfähig bleiben. Für viele Staaten des Südens ist das ein historischer Tabubruch.
Die aktuelle Lage ist weder stabil noch endgültig. Doch Tianjin hat klargemacht: Der Westen verliert nicht nur an ökonomischer Schwerkraft, sondern zunehmend auch an politischer Gestaltungsmacht. Die multipolare Ordnung ist nicht mehr eine Frage des Ob, sondern nur noch des Wann – und Indien könnte dabei zur entscheidenden Figur werden. (pi-news-net)