“Also ich brauche keine Sonderposition als Frau, keinen Sondertag, keine Sonderbeachtung, sondern ich brauche vor allem eine Gleichberechtigung finanzieller Art, wenn ich denn berufstätig sein möchte. Und wenn ich das nicht sein möchte, sondern daheim bin, dann möchte einen Rentenausgleich haben. Nur das führt zu einer Gleichberechtigung und zu Ansehen.” (Anna, Vollzeitmutter von vier Kindern).
Anläßlich des Internationalen Frauentags habe ich zwei Freundinnen folgende Frage gestellt:
„Was ist Deine Meinung zum Internationen Frauentag?“ Ihre Sprachnachrichten habe ich wortgetreu – bis auf ein paar kleine Änderungen um der besseren Verständlichkeit willen – transkribiert.
Anna – ein internationalen Frauentag nützt mir gar nichts
Anna ist 50 Jahre alt und hat 4 Kinder im Alter von 9 bis 16 Jahren. Seit 16 Jahren ist sie begeisterte Vollzeithausfrau und Mutter und fühlt sich nicht im geringsten unterdrückt. Ohne es zu wollen, ist sie Vertraute von vielen verunsicherten, jungen Müttern, die nicht mehr mit ihren Kindern zurechtkommen.
Annas Leitsätze: „Eine Mutter kann nicht die Freundin ihrer Kinder sein. Sie darf nicht zu nachgiebig sein, nur weil sie Angst davor hat, die Liebe ihrer Kinder zu verlieren. Tatsächlich muss sie konsequent sein und Grenzen setzen, denn dies gibt den Kindern Sicherheit.“
„Internationaler Frauentag? Keine Ahnung. Ich weiß nicht, wann er stattfindet. Ich weiß nicht, warum es ihn gibt. Ich habe ihn noch nicht beachtet. Ich hatte bisher auch noch keinen Vorteil vom Internationalen Frauentag.
Interessant wäre für mich zu wissen: „Gibt’s einen internationalen Männertag?“ Denn wenn es die Intention des Frauentags ist, dass die Frauen gleichberechtigt sein sollen, dann werden die Frauen durch einen internationalen Frauentag gleich wieder zur Außenseiter-Randgruppe gemacht, wenn es nicht gleichzeitig einen internationalen Männertag gibt.
Also, wenn es nur so ein Pseudo-Quoten-Gedöns ist, um auf solche Quoten aufmerksam zu machen, wie es letztendlich beim Muttertag der Fall ist, dann ist das natürlich lächerlich. Denn dann rückst Du in den Fokus, dass dies ein besonderer Tag ist. Es wird also nur an diesem Tag ein Hype darum gemacht und am nächsten Tag ist alles wieder vergessen.
Also letztendlich sollten sie lieber dafür Propaganda machen, dass Frauen einfach gleichberechtigt sind und dann aber auch selbstständig mit ihrem Gehirn denkend sich überlegen können, was sie in ihrem Leben machen wollen.
Und das muss nicht immer die Berufstätigkeit sein. Es kann auch sein, dass ich mich meinen Kindern widme und da mein Glück finde. Oder ich finde mein Glück im Beruf. Aber auf jeden Fall finde ich nicht mein Glück, indem ich berufstätig bin, vier Kinder bekomme, einen berufstätigen Mann habe, mit Haus und zwei Autos verschuldet bin und jährliche Urlaubsfahrten habe, aber nichts genießen kann, weil ich Tag und Nacht schufte.
Also wie gesagt, Internationaler Frauentag ist für mich totaler Quatsch. Und wenn er jetzt auf Corona bezogen irgendeine Bedeutung haben soll, von wegen, „Oh, die tollen Frauen haben ja jetzt daheim alles geleistet für die armen Kinder, die ja daheim waren“, dann muss ich sagen, ist das auch wieder eine Frechheit. Denn letztendlich ist nicht Corona schuld, sondern die Maßnahmen sind schuld, dass alle daheim hocken und mit der Situation überfordert sind. Und das rettet auch ein Frauentag nicht.
Also ich brauche keine Sonderposition als Frau, keinen Sondertag, keine Sonderbeachtung, sondern ich brauche vor allem eine Gleichberechtigung finanzieller Art, wenn ich denn berufstätig sein möchte.
Und wenn ich das nicht sein möchte, sondern daheim bin, dann möchte einen Rentenausgleich haben. Nur das führt zu einer Gleichberechtigung und zu Ansehen.
Wenn überhaupt, sollte es einen Tag geben, der darauf aufmerksam macht, wer letztendlich die Frauen unterdrückt. Das sind nämlich die Frauen selber. Denn die Frauen lassen sich das alles gefallen. Wenn überhaupt, dann sollte es einen Anti-Unterdrückungs-Tag geben, um darauf hinzuweisen, welche Mechanismen eingesetzt werden, mit denen die Frauen sich gegenseitig schädigen.
Und natürlich gibt es diese gläserne Decke, aber diese wird es in 10 oder 20 Jahren auch nicht mehr geben. In dieser Hinsicht ist der Fortschritt der Gleichberechtigung sogar sehr schnell gekommen. Da nutzt aber auch die Quote nichts.
Also, es ist ein endloses Thema. Aber, wie gesagt, ein internationalen Frauentag nützt mir gar nichts. Und jetzt kommt mein Mann heim. Tschüß!“
Johanna – Weltfrauentag hat für mich keinerlei Bedeutung
Johanna i ist 39 Jahre alt und hat 3 Kinder im Alter von 3 Monaten bis 6 Jahre. Sie ist Vollzeit Mutter und Hausfrau. Ihre Sprachnachricht übermittelte sie mir, während sie das jüngste Kind stillte.
„Also zum Thema Weltfrauentag möchte ich folgendes anmerken. Fakt ist einfach, dass wir Frauen uns mit unserer Pseudoemanzipation einfach ins eigene Fleisch geschnitten haben. Was muss die Frau heute machen? Sie hat den gleichen Job wie früher auch. Kocht, putzt, muss die Kinder großziehen, geht aber jetzt noch zusätzlich jede Woche 40 Stunden arbeiten oder mehr – und zerreißt sich. Und dankbar ist ihr dafür keiner.
Was soll ich Dir zum Weltfrauentag sagen? Welche Frauen werden denn da gefeiert?
Also hier in Deutschland wird die Frau nicht gefeiert und man wird dazu gezwungen, seine Kinder abzugeben, weil es heute schick ist und weil irgendwelche Akademikerfrauen der Meinung sind, sie wollten Karriere machen. Sie haben alle anderen da mit hineingezogen, damit sie irgendwie eine Kita bekommen.
Letztendlich kann ich Dir einfach nur sagen: Ich gehöre wahrscheinlich noch zu dem altmodischen Schlag. Meine Kinder werden wahrscheinlich später irgendwann, wenn sie älter sind, gefragt werden: „Was, Deine Mutter ist zu Hause geblieben? Was war denn das für eine Mutter?“
Nein, ich glaube wir machen es richtig. Aber ich glaube für die Zukunft unseres Landes wird es ganz, ganz verheerende, krasse Folgen haben, weil unsere Kinder alle mit einem Jahr oder einem halben Jahr schon in Kitas gesteckt werden, damit die Familien auseinandergerissen werden, damit der Staat noch mehr Einfluss bekommt. Deswegen: Weltfrauentag – also für mich gibt’s da nichts zu feiern.
Ich glaube auch ehrlich gesagt, dass alle anderen Frauen mal darüber nachdenken sollten, ob es da wirklich noch etwas zu feiern gibt. Oder ob man nicht einmal darüber nachdenken sollte, dass man in die gewohnte Rollenverteilung wieder zurückgeht.
Damit ist natürlich nicht gemeint, dass die Frau nur zum Kochen und Putzen da ist, sondern dass der Mann wieder ordentlich verdient und die Frau zuhause ist und die Kinder großzieht. Und dann – vielleicht irgendwann mal – wenn die Kinder aus dem Gröbsten draußen sind, sucht sie sich einen Teilzeitjob oder entscheidet sich für die Karriere.
Es ist halt nun mal so wie es ist. Man muss überlegen, wie die Kindererziehung funktionieren soll. Aber so wie es jetzt ist, glaube ich nicht, dass die Frauen momentan etwas zu feiern haben.
Also, jetzt kennst Du meine Meinung. Daher – Weltfrauentag hat für mich keinerlei Bedeutung.“ (beischneider.net)
Das Weltfrauentags-Gedöns geht mir total auf den S…
Von Michael van Laack
Seit mehreren Jahren hat man als Blogger kaum mehr andere Themen als Grenzöffnung, Energiewende und Klimawandel, Gender-Ideologie, Corona, Ukraine-Krieg, Ampel, Migrationskrise und Deindustrialisierung (in dieser zeitlichen Reihenfolge gestartet, nun aber oft gleichzeitig die verschiedenen Gruppen auf unterschiedliche Weise empörend) zu beackern, wovon auch entsprechend viel in die Timeline gespült wird.
Nicht selten langweilt das, denn irgendwann ist der für Blogger und Leser gleichermaßen ermüdende, lediglich die eigene Meinung oder Haltung zum hunderttausendsten Mal bestätigende und keinen weiteren Mehrwert erzielende Sättigungsgrad erreicht. Jedes Thema wurde zigfach sowohl durch Berufene (zumeist allerdings durch Unberufene) von allen Seiten ausgeleuchtet, und sogenannte News stellen nicht selten lediglich alte Thesen, Konklusionen oder Lösungsvorschläge im neuen Gewand dar.
Heißa, es ist Weltfrauentag!
Heute nun ist all das bei vielen Politikern, Haltungsjournalisten und sonstigen Influencern innerhalb der linken Blase von Ampel über die FDP bis weit in die Union hinein nur noch Randthema. Denn wir haben Weltfrauentag. Der aber nervt nach noch nicht einmal sechs Stunden Twitter- und Facebook-Lektüre noch mehr, als es die oben genannten Themen in den vergangenen knapp fünf Jahren getan haben.
Gefühlte 90 % der heutigen Tweets befassen sich mit dem Weltfrauentag. Das reicht von herzlichen Glückwünschen bis zu Ausflügen in die Themenbereiche Verdienst, Quote, Diversität, Rassismus und dem frauenfeindlichen Bild der Christen. Über die Rolle der Frau im Islam lesen wir fast nichts. Denn da läuft ja alles deutlich besser als in deutschen Familien, DAX-Vorständen oder Parlamenten.
Nur eine erwerbstätige Frau ist eine echte Frau
Obwohl… gibt es eigentlich noch „echte“ Frauen oder spielt sich alles zwischen den drei bis 4.567 Geschlechtern ab? Das wissen wir nicht, denn wir können in niemanden hineinschauen. was wir allerdings wissen: die Frau von heute soll nur noch Mutter werden, wenn es sich mit ihrem Karrierestreben und ihrem Beruf vereinbaren lässt. Und möglichst eine, die nur minimal Erziehungsleistung erbringen muss. Den Rest haben die Lehrer, die Betreuer im Ganztag, der Erzeuger / Lebensabschnittgefährte / Ehemann sowie Omas und Opas zu leisten. Denn wie soll man Quotenfrau werden und an die Macht kommen können, wenn man sich mit Windeln wechseln, Kinder trösten, Hausaufgabenbetreuung, Essen kochen und anderen niederen Tätigkeiten herumschlagen muss? Genau, das geht gar nicht!
Die Frau von heute braucht keinen Mann
Ok, zum Sex schon, falls sie nicht lesbisch ist. Aber ansonsten ist er nerviger Ballast, mit dem man das Alltagsleben teilen und sich hin und wieder arrangieren muss. Die Frau von Welt kommt ohne feste Partner und Väter klar. Dafür ist bekanntlich der Staat als Ersatz-Papa da.
Bestenfalls ist er noch zu Unterhaltszahlungen zu gebrauchen, damit Gender-Frau von heute materiell ausreichend versorgt ist, um zu studieren oder das Fundament für ihre “Vollzeit-Karriere” zu legen, während das Kind in der Krippe betreut wird. – Noch besser ist es aus Sicht vieler “starker” Frauen selbstverständlich, kinderlos zu bleiben und so ein in vielerlei Hinsicht belastungsarmes Leben zu führen.
Im Alter werden dann schon genug Kinder von doofen Eltern da sein, die auf eine Karriere verzichtet haben bzw. es wegen ihrer Bildungsferne mussten. Und notfalls kann man ja auch noch stramme arabische Burschen in größerer Zahl importieren, die in Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen ihrer Pflicht nachkommen, alte weiße Radikalfeministinnen zu pflegen.
Aus Männern und Frauen sollen Gegner und Konkurrenten werden!
Wie auch immer! Dieser nach guter sozialistischer Tradition wieder zum Feiertag erhobene Weltfrauentag zeigt im Kern eines: Wie im Kampf gegen den Klimawandel junge gegen alte Menschen aufgehetzt, im Corona-Interregnum Geimpfte aufgefordert waren, Ungeimpfte zu verachten, in der Antirassismus-Debatte Nichtweiße gegen (konservative) Weiße aufgehetzt werden und alles Rechte von Links diskreditiert wird, liegt es auch voll und ganz im Interesse einer den Totalitarismus präferierenden politischen Religion wie jener der Habeckisten und Post-Merkelianer, dass auch die Geschlechter sich gegenseitig misstrauen.
"Die Frauenquote bringt nichts, sie stellt Ideologie vor Leistung, Frauen wollen nicht führen, sie wollen lieber Kinder erziehen" – diese & viele andere Vorurteile kursieren über Frauen.@lisapaus hat das am #Weltfrauentag zum Anlass genommen und löst ein paar von ihnen auf 👇🎥 pic.twitter.com/pf1Eje72Ea
— Familien-, Senioren-, Frauen- & Jugendministerium (@BMFSFJ) March 8, 2024
Sie sollen sich mehr und mehr als Konkurrenten – am besten als Gegner und Feinde – verstehen. Denn nur in Gesellschaften, in denen es einen hohen Grad an Vereinzelung und Zersplitterung gibt, können totalitäre Regime ohne viel Gegenwehr durchregieren. Nicht zuletzt deshalb gilt es auch, den Frauen das Mutter werden wollen “abzutrainieren”, damit sie erst gar nicht darüber ins Grübeln kommen müssen, was sie sich und ihren Kindern antun, wenn sie ihre von der Natur den Frauen zugedachte Rolle nicht oder nur minimal ausfüllen.
Fazit
Der Weltfrauentag ist überflüssig wie ein Kropf denn…
…in muslimisch geprägten Ländern interessiert sich nahezu niemand dafür, weil Allah im Koran und die islamischen Schulen in den Hadithen sehr klar defniert haben, wo der Platz der Frau in der Gesellschaft ist.
…im Hinduismus gibt es aufgrund des Kastenwesens grundsätzlich keine Gleichheit
…im Buddhismus ist gilt der Frauenkörper als Zeichen der Sünde und als Frau geboren zu werden den Status der ewigen Erlösungsunfähigkeit
…in den Staaten des Westens (ob noch christlich oder bereits postchristlich dominiert) – ganz besonders im prä-postchristlichen Deutschland – ist Gleichberechtigung schon lange erreicht. Hier dient dieser Tag vor allem der Gleichmacherei der Geschlechter und der Gleichschaltung mit Blick auf den radikalen Feminismus.
Schließen möchte ich mit einigen starken Frauen, die kaum mehr jemand im Blick hat, wenn er den Begriff hört, liest oder ausspricht... (conservo.blog)
Flagge des Europarats, von der EU für sich angeeignet.
(tutut) - Wie ahnungslos die Skandierer von "Demokratie!" und "Menschenrechte!" sind, beweisen sie, indem sie ausgerechnet im Auftrag einer linken Regierung gegen eine nirgendwo regierende AfD marschieren, gleichzeitig aber den Putsch übersehen, den Jürgen Roth In "Der stille Putsch - wie eine geheime Elite aus Wirtschaft und Politik sich Europa und unser Land unter den Nagel reißt" (2014) beschreibt. Im Vorwort greift er das Augustinuswort von den regierenden Räuberbanden auf, wenn das Recht fehlt. Er weist auf etwas hin, was gerade im Blick auf die sogenannte EU-Wahl wichtig ist, weil der Öffentlichkeit anscheinend so gut wie unbekannt. Denn sonst wäre das Leyen-Theater in Brüssel und Deutschland kaum denkbar. "Dabei gibt es eine Europäische Sozialcharta, deren Existenz wohl wissend verschwiegen wird. Sie wurde 1961 in Turin mit großem Brimbomrium verabschiedet und von 43 Staaten des Europarats unterzeichnet, darunter Deutschland. Die Charta beinhaltet 19 Grundrechte, untere anderem das Recht auf gerechte, sichere und gesunde Arbeitsbedinungen, das Recht auf ein gerechtes Arbeitsentgelt, das den Arbeitnehmern und ihren Familienenen angemessenen Lebensstandard ermöglicht, das Recht auf soziale Sicherhweit und auf gesetzlichen wirtschaftlichen und sozialen Schutz der Familie. Auch das Recht auf erschwinglichen Wohnraum, kostenlose Schulbildung und ein Verbot der Zwangsarbeit sind in der Charta enthalten. Doch sie ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht. Die europäischen Regierungen verletzen ständig diese Charta, in Zeiten der Krise noch mehr als zuvor, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen hätte. Und keiner regt sich darüber auf. Wie bei jedem Putsch werden die Menaschenrechte, das Fundament europäischer Werte, bedeutungslos. Vollkommen verschlafen haben die bundesdeutschen Medien (was die politische Elite inBerlin und Brüssel sicher beglückte) die wissenschaftliche Studie Schutz der Menschenrechte in Zeiten wirtschaftlicher Krise. Nils Muiznieks, der Menschenrechtskommissar des Europarats, veröffentlichte sie Anfang Dezember 2013. Die Bilanz ist erschreckend eindeutig". Jürgen Roth zitiert Nils Muiznieks: "Die Regierungen, die in Europa die Sparmaßnahmen durchsetzen, vergessen dabei die Verpflichtung die Menschenrechte zu wahren, insbesondere die sozialen und wirtschaftlichen Rechte der Verwundbarstrn, die Notwendigkeit, den Zugang zur Justiz zu gewährleisten und das Recht auf Gleichbehandlung". Für Jürgen Roth ist, was im Süden Europas seit 2010 geschieht "und bald auch in Deutschland" ein Putsch, "die Zerschlagung des demokratischen Sozialstaats - und die eklatante Verletzung der Europäischen Grundrechtscharta". Die meisten deutschen Bürger schienen doch tatsächlich zu glauben, dasss das, was da außerhalb der schearz-rot-goldenen Grenzen geschehe, mit ihnen nichts zu tun habe. Wer glaubt,was in der Zeitung steht, wird in diesem Glauben bestärkt, denn 99,9 Prozent Bockmist Lokaljournalismus nach Martin Hecht sccheint tatsächlich weiszumachen, dass Proteste auf Traktoren nichts mit Demokratie und Menschenrechten zu tun hätten. Und schon gar nicht mit beispielsweise einer Gemeindeordnung, von der als Gesetz Bürgermeister oft nichts halten und lieber kleine Diktatoren mimen, unmündige Bürger dagegen wie Kindergartenkinder behandeln, woran
Ausscheller enes Rathauses offenbar nichts Auffälliges findet: "Ratsarbeit kann 'sehr befriedigend' sein - Stadt Trossingen veranstaltet Infoabend zur Kommunalwahl - Das Interesse ist da gewesen am Informationsabend der Stadtverwaltung zur Kommunalwahl im Juni am Montag im Rathaus: Rund ein dutzend Trossinger wollte Näheres erfahren etwa zu Rechten und Pflichten eines Mandats im Trossinger Gemeinderat und dem Ortschaftsrat Schura. Eine Reihe von ihnen steht bereits auf den Kandidatenlisten der Ratsfraktionen". Dabei sind die Stadt die Bürger selbst, und eine Stadtverwaltung hat zu machen, was ihr die Bürger aufgeben, also der Gemeindrat. Kannitverstan überall. Kein Wunder, dass dort, wo sie meinen, für Demokratie und Menschenrechte zu demonstrieren, in Wirklichkeit Tohabohu herrscht und Linksextremisten sich für die Mehrheit halten. Wo sind sie hin, all die Parteien ausgerechnet in einer Stadt, welche sich für eine FDP-Hochburg hält? 12 von über 17 500 interessieren sich für "Demokratie". Und ist es nicht seltsam, dass ausgerechnet aus dem Dorf, welchem vorzeitig der Schultes nach der Stadt Spaichingen entsprang, Thema aktuell zu sein scheint, welches die Städter schon Jahrzehnte beschäftigt, inzwischen auch mit Hilfe eines grünen Verkehrsministers, aber für Gemeinderat und vor allem Bürgermeister ein Tabu zu sein scheint: Denn von dem, was das Dorf bewegt, haben sie fast doppelt so viel: Verkehr. "Nur Umgehung löst Geräuschproblem - Gemeinderat diskutiert erneut Lärmaktionsplan und bleibt bei Forderung - Im Bereich der Ortsdurchfahrten Immendingen und Zimmern passieren jeden Tag 12.300 Fahrzeuge die Bundesstraße 311. Davon zählen 1157 zum Schwerverkehr, der mit einem Anteil von 14,2 Prozent vor allem in den Nachtstunden zwischen 22 und 6 Uhr für eine Lärmbelastung der Anwohner sorgt. Der Immendinger Gemeinderat, der in einer vierten Runde den Entwurf für einen weiteren Lärmaktionsplan gebilligt hat, sieht wenige Möglichkeiten, die an den Ortsdurchfahrten lebenden Menschen stärker zu entlasten.Vielmehr hält die Gemeinde weiterhin den Bau einer Ortsumgehung als einzige wirkliche Lösung für das Problem". Und Spaichingen? Dort beschließt der Gemeinderat
Tempo 30 für die Nacht, sein Vorsitzender aber ignoriert das und hängt Schilder für den ganzen Tag auf. Und die Bürger? Sie halten still, was schon Perikles vor 2500 Jahren für ein Zeichen schlechter Bürger wertete. Alle Jahre wieder sieht sich frau von Irgendwasmitmedien bemüßigt, zum kommunistischen Feiertag Gleichheit anzumahnen, statt zu machen: "Wie gleichberechtigt sind wir? - Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein zentrales Thema - Quoten werden kritisch gesehen - Am 8. März ist Weltfrauentag. Wir haben bei fünf Frauen aus Politik, Wirtschaft und Kultur nachgefragt: Wo stehen wir in Sachen Gleichberechtigung?" Wieder mal wir? Als wenn Zahlen irgendetwas beweisen würden. Wer seit Jahrzehnten die politische und mediale Szenerie kennt, weiß, dass eine Schwalbe keinen Sommer macht. Dann Zeitungshilfe aus der Nachbarschaft vom Schwabo, weil sie offenbar nicht blicken, was im Land und drumherum sich tut: "Bauernverbände ziehen positive Bilanz - Hauptreferent beklagt aber eine Kultur des Misstrauens der Politik gegen die Bauern - Die Bauernverbände der Kreise Rottweil und Tuttlingen hatten in die Graf-Gerold-Halle nach Dietingen eingeladen - und viele Landwirte folgten der Einladung. Hauptthema in allen Redebeiträgen waren die Proteste und Demonstrationen".Finito? Überall Kannitverstan. Auch als Chefredakteur. Deutschland war noch nie in der Lage eines Selbstversorgers, deshalb gibt es ja u.a. Kriege, um Fehlendes bei anderen zu holen. Ein Witz: "Nur bedingt versorgungsfähig - Warum die Landwirtschaft Baden-Württemberg im Zweifel nicht selbst versorgen könnte - Vor allem zu wenig Obst, Gemüse und Eier". Da kräht der Hahn. Die nach Umfragen zweitstärkste Parti darf auch mal was sagen, wobei die erste Frage aufgrund ihrer Dümmlichkeit zum Seitenumschlag führen müsste: "'Mein Vertrauen in die Demokratie wäre zutiefst erschüttert' - AfD-Chef Tino Chrupalla über ein mögliches Verbot seiner Partei, Patriotismus und seine Kindheit in der DDR -Herr Chrupalla, Sie tragen eine Deutschlandflagge am Revers, immer und überall. Warum?" Ist Deutschland schwarz-rot-gold etwa Nazi? Nix verstehn, weil die ganze Chose links ist?Mann mit der schwarzen Maske füllt wieder mal die dritte Seite - "'Der Traumpartner fällt nicht vom Himmel“' - Der Ravensburger Tanzlehrer Jürgen Schlegel war schon bei 'Let's Dance' und dem Schweizer Pendant 'Darf ich bitten?'. Im Interview erklärt er den Kult um die RTL-Show und wie Frauen ihre Männer zum Tanzen bringen". Landeskorrespondentin verbeißt sich immer wieder an der hiesigen Bildungskatastrophe,haben sie denn niemand, der sich auskennnt? "Studienplätze für Lehrer bleiben frei - Der Mangel an Lehrkräften ist groß. Verschärft wird er nun dadurch, dass sich immer weniger junge Menschen um ein Lehramtsstudium bewerben. Nach Angaben des Wissenschaftsministeriums in Stuttgart konnten zuletzt mehr als 200 Studienplätze an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg für angehende Lehrkräfte an Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen nicht besetzt werden. Das Kultusministerium begründet dies mit dem demografischen Wandel und mit kleineren Abi-Jahrgängen. Kenner sehen auch andere Gründe". Auf Seite 5 erst eine Nullnummer, zu der Berlinkorrespondentin Senf ohne Wurst an die Leidplanke liefert: "Enttäuschung nach Bund-Länder-Treffen - Südwest-CDU-Chef Hagel wirft Scholz bei Migration Realitätsverweigerung vor". Der müsste eigentlich wissen, wer die Mutter der offenen Grenzen ist, welche Deutschland mit Menschen fluten, die nicht hierher passen. Sie pflichtgemäß still: "Der große Wumms ist das nicht", ohne Ursache und Wirkung zu nennen. "Falls Städte und Landkreise hohe Erwartungen an das Treffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gehabt haben sollten, dann sind sie jetzt enttäuscht. Denn eigentlich kam nichts Neues dabei heraus. Der Kanzler und die beiden Länderchefs Boris Rhein (CDU) und Stephan Weil (SPD) zeigten sich weitgehend einig, dass sie im November einiges angestoßen haben - und das jetzt abarbeiten müssen. Scholz, bei solchen Gelegenheiten mit Eigenlob nicht geizig, sprach sogar von den grundlegendsten Veränderungen der vergangenen 25 Jahre. Das dürfte in den Ohren des früheren Koalitionspartners CDU/CSU wie Hohn klingen. Aber sei's drum". Ist was, wird der Rechtsstaat wieder gefunden? Fehlanzeige. An Wohnungen für "Flüchjtlinge", die keine sind, fehlt's: "Den Kommunen würde es mehr helfen, wenn Bund und Länder ausreichend Geld für den sozialen Wohnungsbau in die Hand nehmen würden. Dann würde sich eines der dringlichsten Probleme - und auch die Gemütslage vieler Menschen entspannen". Dazu fehlen aber Geld und Fachkräfte in einem Land, das für seinen dritten Sozialismus mit Mangelwirtschaft zur Lachnummer der Welt geworden ist.
Wachstum Volksbanken Tuttlingen und Meßkirch fusionieren Wachsen ist angesagt im Bankensektor. Tuttlingen will sein Filialnetz nun nach Meßkirch ausweiten..Die Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar will wachsen. Wenn alles nach Plan läuft, übernimmt die Tuttlinger Bank noch dieses Jahr die Volksbank Meßkirch eG Raiffeisenbank. Die Sondierungsgespräche seien schon weit fortgeschritten, teilen die beiden Banken mit. Im Grunde gehe es nur noch um „technische Dinge“, sagt Jürgen Findeklee, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar. Und vor allem um die Zustimmung der Vertreterversammlungen, beide Banken sind genossenschaftlich organisiert. Am 17. und 18. Juni sind die Versammlungen angesetzt. 75 Prozent der Teilnehmer müssen jeweils der Fusion zustimmen..
(Schwäbische Zeitung. Wenn das Volk wächst, braucht es eine größere Bank. Geld bleibt, wechselt nur die Besitzer.)
BW will Sprachprobleme bei Schülern mit Millionen Euro beheben Küftig sollen nur noch Kinder eingeschult werden, die wirklich schulreif sind. Um die massiven Sprachdefizite bei Grundschülerinnen und Grundschülern zu beheben, will das Land daher Geld in die Hand nehmen. Und das trotz knapper Kassen. Konkret plant das Kultusministerium in Baden-Württemberg dafür ein Förderpaket, zusätzlich soll es mehr Lehrkräfte geben. Das Ministerium rechnet im Jahr 2029 schon mit Kosten von über 200 Millionen Euro. Landeskultusministerin Theresa Schopper (Grüne) sagte gestern Abend im SWR, sie rechne damit, dass etwa ein Drittel der Viereinhalbjährigen, die bei einer Schuleingangsuntersuchung getestet werden, zusätzlich gefördert werden müssen. ..
(swr.de. Geld, das nicht da ist, in der Hand? Sprachproblem. Die Bildungskatastrophe hat einen Namen und ist grün. Wer nicht Deutsch kann, hat im Land und in den Schulen nichts verloren.)
Pandemie-Bekämpfung Lauterbach, Seehofer und Braun geben Fehler in Corona-Politik zu Mehrere Politiker der letzten Merkel-Regierung haben eingeräumt, dass sie manche Entscheidungen in der Corona-Politik heute anders treffen würden. Karl Lauterbach sieht den „größten Fehler“ im Umgang mit den Kindern. Die FDP plant eine Enquetekommission im Bundestag.An maßgeblichen Entscheidungen beteiligte Bundespolitiker haben Fehler in der Corona-Politik eingeräumt. Helge Braun, bis Ende 2021 Kanzleramtsminister im Kabinett von Angela Merkel (beide CDU), sagte dem „Spiegel“, die Bundesregierung habe anfangs die Wirkmächtigkeit der Impfstoffe zu hoch eingeschätzt. Man sei davon ausgegangen, dass Geimpfte auch vor Ansteckungen sicher seien. „Wir haben das Impfen als eine Lösung für den Ausstieg aus der Pandemie beworben und eine Erwartung geschürt, die wir am Ende nicht erfüllen konnten“, räumte Braun ein...
(welt.de. Wann beichten Bürgermeister, Landräte, Ministerpräsidenten u.a. ihre Verantwortung für eine politische Pandemie mit Zerstörung des Volksvermögens und von Demokratie und Rechtsstaat?)
Weltraum-Müll könnte heute die Erde treffen Viele von euch haben bestimmt gestern auch die Warnmeldung auf ihr Handy bekommen: Heute könnte Weltraumschrott die Erde erreichen - aller Voraussicht nach aber nicht in Deutschland. Ein ausrangiertes Batteriepaket der Internationalen Raumstation ISS wird in die Atmosphäre eintreten und dabei verglühen. .
(swr.de. Der Weltraum fängt erst später an, das ist das unaufgeräumte Vorzimmer.)
Streiks zum Weltfrauentag in BW Am heutigen Weltfrauentag wollen Frauen unter anderem auf Gleichberechtigung und Emanzipation aufmerksam machen. In Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ist der Weltfrauentag sogar ein Feiertag. ..
(swr.de. Das ist in kommunistischen Gegenden schon immer so. Dort gab's Schweigeblumen.)
Neuer Generalbundesanwalt Parteisoldat oder echter Aufklärer – Jens Rommel muss sich entscheiden Von Mario Thurnes Generalbundesanwalt Jens Rommel ist seit dieser Woche im Amt. Zum Antritt haben Linksterroristen dem FDP-Mann einen Auftrag ins Eingangskörbchen gelegt – das ohnehin gut gefüllt ist. Inhaltlich hat die FDP in der Ampel wenig erreicht. Sie ist derart Erfüllungsgehilfe rot-grüner Politik, dass der Partei die liberalen Stammwähler weglaufen und sie 2025 einen Rauswurf aus dem Bundestag fürchten muss. Folglich ist die Personalpolitik umso wichtiger für die FDP. Etwa bei der Wahl des neuen Generalbundesanwalts. Zu dem hat Justizminister Marco Buschman nun Parteifreund Jens Rommel gemacht. Das FDP-Mitglied war von 2015 bis 2020 Leiter einer Stelle zur Ermittlung nationalsozialistischer Verbrechen, danach war er am Bundesgerichtshof vor allem für Verkehrsdelikte zuständig...Inhaltlich hat die FDP in der Ampel wenig erreicht. Sie ist derart Erfüllungsgehilfe rot-grüner Politik, dass der Partei die liberalen Stammwähler weglaufen und sie 2025 einen Rauswurf aus dem Bundestag fürchten muss. ..
(Tichys Einblick. Die Schwäbische Kunde macht bald die Runde.)
Zum Weltfrauentag am 8. März Mit Heimweh und Hoffnung: Als die Gastarbeiterinnen nach BW kamen
(swr.de.Jetzt bringen sie alles durcheinander. Keine Gewalt gegen facts! Gast heißt, dass der wieder geht.)
Wie das Frauenpolitische Forum Lahr mehr Frauen in die Kommunalpolitik bringen will In den kommunalpolitischen Gremien der Region sind Frauen in der Unterzahl. Das Frauenpolitische Forum in Lahr will das ändern. Sprecherin Pascale Simon-Studer sagt dazu: "Ich glaube, dass Frauen friedvoller sind."
(Badische Zeitung. Man nehme beispielsweise Strack-Zimmwermann, Annalena oder ein paar andere, gelle, die Putin Angst machen. GLauben und Wissen sind zweierlei.)
Streit um strategische Ausrichtung Überraschender Wechsel: EnBW-Vorstandschef Andreas Schell gibt sein Amt ab Beim Karlsruher Energiekonzern EnBW steht überraschend ein Wechsel in der Chefetage an: Andreas Schell hat nach Angaben des Konzerns sein Amt als Vorstandschef niedergelegt. Der Aufsichtsrat hat dieser Entscheidung in seiner außerordentlichen Sitzung am Freitag zugestimmt. Schell war seit November 2022 im Amt...Neuer Vorstandsvorsitzender wird Georg Stamatelopoulos. Er ist derzeit im EnBW-Vorstand für das Ressort "Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur" zuständig. Finanzvorstand Thomas Kusterer wird stellvertretender Vorstandsvorsitzender...
(swr.de. Zurück auf den Weg von Verstand oder linksgrüne Idealogie mit der ganzen Geschwätzwissenschaft von Klima, Nachhaltigkeit, Erneuerbaren?)
Europa League: SC Freiburg knackt West Ham United Zwei Mal haben die Freiburger eine Niederlage gegen West Ham United in der Gruppenphase hinnehmen müssen, gestern dann endlich der Sieg: Der SC Freiburg hat das Achtelfinal-Hinspiel der Europa League gegen den englischen Traditionsclub mit 1:0 gewonnen. Damit hat die Mannschaft gute Chancen auf den Einzug in die Runde der letzten Acht. ..
(swr.de. Wetten, dass dies es war? Wer zuletzt knackt, lacht am besten.)
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Abgewürgte Ampel Wie die Mitmachverweigerung aus Regierungsplänen Brei macht Von Don Alphonso Man muss mit dem Volk leben, das man hat: Diese simple Einsicht scheint der Ampel in ihrer Transformationsversessenheit zu fehlen. Und daher wird in den Biergärten besprochen, wie man mit Renitenz und Verweigerung die Ziele der Regierung erfolgreich sabotiert.
(welt.de. Leerlaufblinken.)
Antisemitische Schieflage Rundfunkgebühren und Steuergeld für das fragwürdige ARD/ZDF-Funk-Format „Datteltäter“ Von Charlotte Kirchhof Das Jugendangebot „Funk“ von ARD und ZDF soll noch mehr Geld aus Rundfunkgebühren bekommen - darunter ist auch der Kanal „Datteltäter“ angesiedelt, der sich vorwiegend an eine „muslimische Community“ richtet. "Datteltäter" fallen immer wieder mit antisemitischen Aussagen auf. Die zusätzliche Finanzierung des Bundesfamilienministeriums des Projekts nimmt alle Missstände des "Demokratiefördergesetzes" vorweg.
(Tichys Einblick. Nach den Nazis nun die Grünzis?)
Rechnungshof mit vernichtendem Energiewende-Zeugnis Habeck reagiert mit Unverständnis auf Bericht: „Erstaunliche Wahrnehmung“
(focus.de. Versteht sein Chef das auch nicht, wenn er einen Kinderbuchphilosophen zum Wirtschafts- und Klimaminister macht?)
Schleswig-Holstein Verfassungswidriger Haushalt? Steuerzahlerbund knöpft sich Günther vor Die CDU gibt sich gerne als Garant für haushaltspolitische Stabilität. In Schleswig-Holstein plündert Ministerpräsident Günter laut dem Steuerzahlerbund allerdings derzeit die Pensionskassen, um Haushaltslöcher zu stopfen. Auch der Ukraine-Krieg spielt eine Rolle...Der CDU-Politiker und seine Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) verteidigten den Schritt mit Hinweus auf die aktuelle finanzielle Notlage...
(JUnge Freiheit. Auch die Sozis vom C wie Communism können wohl nicht mit Geld umgehen. Hat er was gelernt? "Magister in Politikwissenschaft".)
Jugendstrafrecht 15jährigen Deutschen totgeprügelt: Bewährung für Marokkaner Ein in Frankreich lebender Marokkaner, der einen 15jährigen Deutschen totgeprügelt hatte, hat das Landgericht Frankfurt als freier Mann verlassen. Die Richter verurteilten den Ausländer wegen Körperverletzung mit Todesfolge sowie vorsätzlicher Körperverletzung zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung. Zugute hielten die Richter dem Migranten, daß er die Tat bereut habe. Der 17jährige Täter hatte seinem Opfer auf einem internationalen Jugendfußball-Turnier in Frankfurt im Mai einen heftigen Schlag gegen den Kopf verpaßt. Dabei wurde eine Arterie verletzt, der 15jährige brach zusammen und wurde später aufgrund schwerster Hirnverletzungen für tot erklärt. Vorausgegangen war ein Tor der deutschen Mannschaft gegen den Verein aus Metz. Der Marokkaner hatte auch andere Spieler angegriffen, suchte sich sein Opfer später gezielt aus...
(Junge Freiheit. Tod kennt keine Bewährung.)
Politisches Gedankenspiel Vize-Kanzler Spahn? Wie eine Notregierung aus Union und SPD aussehen könnte
(focus.de. Die Wiederholung des Desasters bringt's? Wie wär'sstatt Ampel Große Koalition der Talk-Shows mit Politikersatzbank?)
============= NACHLESE Liebe Grüne: Bin ich krank, weil ich gerne arbeite? BILD Reporter Ralph Große-Bley stört sich an den Forderungen der Co-Chefin der Grünen Jugend, Katharina Stolla (26), bei „Markus Lanz“. ...Arbeit macht krank, jammert Frau Stolla, warum soll man arbeiten, wenn die Welt doch eh kacke ist? Das macht mir Angst, weil die 26-Jährige nicht die Marxistisch-Leninistische Jugend, sondern den Nachwuchs einer Regierungspartei anführt. Ja, es ist viel durcheinander geraten im Deutschland der Gegenwart. Sind die, die viel arbeiten, viel leisten und Karriere machen wollen, wirklich die Doofen? Sollten die, die Spaß an der Arbeit haben, die lieben, was sie tun, dringend zum Psychiater? Noch nie waren die Deutschen so viel krank wie im vergangenen Jahr. Oder, präziser gesagt: Noch nie waren sie so oft krank gemeldet. ..Das könnte, um mit Lokführer-Rambo Weselsky zu sprechen, der „Denkfehler“ einer ganzen Generation werden. Ich nenne es Lebens-Lüge: So wenig wie möglich arbeiten, so viel wie möglich vom Staat kassieren...Es wird allerhöchste Zeit, dass in Deutschland wieder viel öfter die Fleißigen zu hören und zu sehen sind!
(bild.de. Doofheit muss eine Krankheit sein, dann stimmt die Diagnose.) ==============
Dublin: Ist das Berühren der Bronze-Brüste „frauenfeindlich“? Dublins Wahrzeichen ist eine junge Fischverkäuferin, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts ihren Karren durch die Stadt schob – Molly Malone. Eine Ballade ist ihr gewidmet, in der es heißt: „In Dublins Messestadt, wo die Mädchen so hübsch sind, fiel mein erster Blick auf die süße Molly Malone, wie sie ihre Schubkarre rollte und Herzmuscheln und Muscheln anbot.“ Vielleicht tat sie das tatsächlich so offenherzig und mit großem Dekolleté, wie sie ein späteres Denkmal von 1988 darstellt. Die Anziehungskraft wäre dann damals vielleicht von ihrem offenen Herzen zu den Herzmuscheln und schließlich bis zum Geldbeutel der (Fisch-)Liebhaber gelangt. So weit, so gut, so normal. Heute kann die in Bronze gegossene Molly allerdings nicht verhindern, dass die Blicke an ihrem Busen stehen bleiben und nicht nur die. Viele Touristen greifen mit den Händen dorthin, weil das angeblich Glück bringt. Das brachte die Brüste mit der Zeit nicht nur zum Glänzen und immer mehr zur Geltung, sondern zog auch Frauenrechtlerinnen auf den Plan. Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt: Die Aktivistin Tilly Cripwell argumentiert, das Berühren oder gar Küssen der Brüste sei frauenfeindlich, das Wahrzeichen werde dadurch auf einen Körperbereich reduziert. […] „Die meisten Leute berühren ihre Brüste als Glücksbringer, das ist eine frauenfeindliche Tradition. […] Viele Leute drängen sich um sie herum, küssen sie auf die Wange, küssen ihre Brüste, das ist alles unangemessen.“ Niemand käme auf die Idee, einer männlichen Statue in den Schritt zu fassen, argumentiert sie. „leave Molly mAlone“ nennt sie ihre Kampagne, also „Lasst Molly M. in Ruhe. Lasst sie allein.“ Wir meinen, dass es hier verschiedene, kontroverse Wahrheiten gibt, offene und verdeckte, vielleicht „männliche“ und „weibliche“, und wir hüten uns, eine hervorzuheben oder Stellung zu beziehen. Das überlassen wir gerne unseren Lesern. (pi-news.net)
************* DAS WORT DES TAGES Und NEIN, ich will mich nicht damit beschäftigen, ob man eine Koransure so wie gemeint oder auch anders auslegen kann. Ich will nicht Intoleranz, Kinderehen, Gewalt, Kopftücher tolerieren. Ich brauche nichts und wieder nichts vom Islam, ich erkenne dort nichts was ich als vorbildlich für das Leben meiner Enkeltochter, meiner Tochter, meiner Frau oder auch mein eigenes ansehen würde. Ich habe keine Lust auf Ehrenmorde, Kriminelle Großfamilien und auf das Abfeiern von Massakern. Kurz gesagt: ich sehe es als Aufgabe der Politik auf allen Ebenen an, D vor einer faschistoiden Ideologie zu schützen anstatt heuchlerisch und sich unterwerfend deren Rituale zu würdigen…
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) ***************
Laut Umfrage Hälfte der Deutschen geht seit Anstieg der Mehrwertsteuer seltener essen
(welt.de. Das ist so in der DDR.)
Ramadan-Festbeleuchtung „Begehen wir nicht kulturelle Aneignung, wenn wir uns an den Islam heranschmeißen?“ Von Henryk M. Broder Ein leuchtendes Zeichen für ein friedliches Miteinander möchte Frankfurt am Main zum Ramadan senden. Zum ersten Mal werde daher ein Teil des öffentlichen Raums während des muslimischen Fastenmonats entsprechend mit Licht gestaltet. Unser Kolumnist Henryk M. Broder findet das „wirklich schön“.
(welt.de. Welche Kultur? Islam heißt Unterwerfung, kapiert, stupid?)
Ulrike Stockmann Der rosa Elefant am Frauentag Am Frauentag wird medial die strukturelle Benachteiligung der Frau betont. Frauenfeindliche Zuwanderung darf hingegen nicht thematisiert werden.
(achgut.com. Feiertag für Dummies.)
Cora Stephan Männer! Richtige Männer! Es gibt sie noch! Botschaft an alle Männer, die heimlich daran zweifeln, dass es 99 Geschlechter gibt, ein Mann per Selbstermächtigung zur Frau wird und Frauen die besseren Menschen sind, sich aber nicht trauen, das auszusprechen: Widerstand ist machbar, Herr Nachbar! Das geht sogar im Fußballstadion. Ach was: Es gibt keinen besseren Ort für einen wirkungsvollen Protest gegen die woke Behauptung von den 99 Luftballons! Angefangen haben die Fans von Bayer Leverkusen beim Spiel gegen Werder Bremen. Sie hielten im Fanblock ein Banner hoch mit der Aufschrift: „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter“. Der DFB ahndete die nichts als wahrheitsgetreue Aussage mit 16.000 Euro Strafe, die der Verein „wegen diskriminierenden unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ berappen muss. Solcher Unsinn mobilisierte die Fans auch anderswo. ..
(achgut.com. Die brauchen weder Weltgebets- noch Weltfrauentag, um zu sein, was sie sind.)
Hauptsache persönlicher Machterhalt Ohrfeigen: Habeck für „Energiewende“, Ampel für Taurus, von der Leyen für Green Deal Von Redaktion Schlechte Zeiten für die üblichen Verdächtigen, der Wind dreht gegen den globalen und nationalen Wokismus ++ Habeck, Scholz und Genossen sind mit ihrem Latein am Ende ++ Bei den EU-Wahlen steht ein Kurswechsel in Brüssel bevor ++ UvdL setzt sich dann halt an dessen Spitze ++
(Tichys Einblick. Sie reiten auf Erichs Ochs und Esel in den Sonnenuntergang.)
Von der Leyen macht einen Rückzieher Ist das Aus vom Verbrenner-Aus in Sicht? Von Charlotte Kirchhof EU-Kommissionschefin von der Leyen macht eine Kehrtwende und will das Verbrenner-Verbot prüfen: Referenzwerte zeigen, dass die Emissionen eines Elektro-Autos nicht mehr automatisch null sind. Experten wiesen schon längst darauf hin.
(Tichys Einblick. Wer hat diese Frau zur Politikerin verkannt?)
Mißbrauchsskandal und Reformpädagogik Kentlers Ungeist wirkt fort Meint es die Berliner Senatsverwaltung ernst mit der Aufarbeitung der Verbrechen des pädophilen Sexualpädagogen Kentler? Zweifel bleiben bestehen, blickt man auf einen Entwurf für ein neues Bildungsprogramm für Kitas.
(Junge Freiheit. Von allem Geist verlassen.)
Eine Taurus auf Russland und Schrobenhausen ist Geschichte!
Von MEINRAD MÜLLER
Der russische Präsident Wladimir Putin hat bereits angekündigt, dass er die Produktionsstätte der Taurusrakete angreifen wird, sollte von dort ein Angriff auf Russland durchgeführt werden. Was wäre, wenn das Taurusfabrikgelände mittels einer nicht abzufangenden russischen Hyperschallrakete pulverisiert würde? Und damit die 950-Personen-Belegschaft und das beschauliche 16.000 Einwohner zählende oberbayerische Städtchen Schrobenhausen gleich mit? Eine Taurus auf russischem Boden und Schrobenhausen ist Geschichte!
Spargel aus der Schrobenhausener Gegend gilt als Köstlichkeit. Die raketenähnlichen Gebilde wachsen unter schwarzer Folie in saftiger oberbayerischer Erde. Kaum dass sie mit ihren Spitzen aus der Erde lugen, wird ihnen der Garaus gemacht. Mit langen Spezialmessern werden sie von osteuropäischen Wanderarbeitern ausgestochen und zu saftigen Preisen angeboten. Zu Beginn der Saison kostet das Kilo acht bis 17 Euro, weshalb Bürgergeldempfänger nicht zum engsten Kundenkreis zählen dürften.
Ein anderes Gewächs, eine Million Euro pro Stück teuer, die „Taurus bavariae“ wächst ebenfalls in Schrobenhausen bei München. Es hat aber den umgekehrten Effekt: Es dringt in die Erde, Beton, Betonstahl ein und kocht diesen in Sekundenbruchteilen zu Pulver. Nachdem heutzutage militärische Geheimnisse öffentlich diskutiert werden und die Gegenseite genüsslich mithören kann, stellt sich die Frage, was folgen würde, käme dieses bayerische Gericht auf den Teller einer anderen Nation.
Ganz anders verhält es sich hingegen beim „Taurus bavariae“. Die 1,5-Tonnen-Fluggeräte wachsen in Fabrikhallen, sind länger und dicker als gewöhnlicher „Asparagus officinalis“ (Spargel) und werden mehrheitlich (34 Prozent) auch von CSU-Wählern zusammengeschraubt. Während Opa ein brandgefährliches E-Auto auch mit einem Führerschein aus dem Jahre 1950 fahren darf, verhält es sich beim Taurus gänzlich anders.
Viele Nachkommen deutscher Soldaten aus dem Russlandfeldzug von 1941 bis 1945 sind heute nötig, um dem Taurusspargel das Zielobjekt einzuprogrammieren. Während es im Gasthof „Goldener Hahn“ völlig unbedeutend ist, ob Aische oder Anna den Spargel schält, tritt der deutsche Taurus-Ingenieur, ob gewollt oder nicht, in die Fußstapfen seines aus Russland heimgekehrten Großvaters.
Söder plädiert bei Werksbesichtigung in Schrobenhausen für Taurus-Einsatz:
Wäre es nicht längst an der Zeit, dass der Zivilschutz Schrobenhausen großflächig evakuiert? Oder sollen die 16.000 Schrobenhausener in Flammen aufgehen, nur weil ein paar durchgeknallte deutsche Politiker glauben, einen Krieg gegen Russland entfachen zu müssen? (pi-news.net)
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!
Von Vera Lengsfeld
Politikverdrossenheit war gestern, heute überwiegt außerhalb der woken Blase eine regelrechte Politikverachtung. Nicht zu Unrecht, denn noch nie sind die Inhaber der Macht so inkompetent, ungebildet und geleichzeitig ideologieversessen gewesen, wie heute. Im Vergleich zur Scholz-Regierung war das Politbüro der SED eine gelehrte Veranstaltung. Noch nie hat eine demokratisch gewählte Regierung das Volk, den Souverän, dessen Vertreter sie ist, so ignoriert, ja verachtet. Der Publizist Alexander Wendt spricht in seinem jüngsten Buch schon im Titel von einer „Verachtung nach unten“ und analysiert, wie die selbst ernannte Moralelite die Grundlagen des westlichen Erfolgsmodells, die Bürgergesellschaft, zerstört.
Sie sind schon weit gekommen, mit ihrem Vorhaben. Wendt spricht davon, das diejenigen, die unsere Gesellschaft und unsere Lebensweise noch am Laufen halten, unsichtbar gemacht werden. Sie kommen im öffentlichen Diskurs nicht mehr vor.
Es gehören aber immer zwei dazu: diejenigen, die unsichtbar machen und diejenigen, die sich unsichtbar machen lassen. Das Ganze funktioniert nur, weil es zu wenig Widerstand dagegen gibt, an den Rand geschoben zu werden. Was ist aus dem mündigen Bürger geworden, was aus der Erkenntnis, dass die Demokratie nur so gut ist, wie die Demokraten, die sie gestalten?
Warum lässt die schweigende Mehrheit zu, dass unter dem Schlachtruf, die Demokratie und das Grundgesetz zu verteidigen, beides ausgehöhlt wird? Das so genannte Demokratiefördergesetz, jüngst vom Bundestag verabschiedet, ist gemäß einer Analyse des Wissenschaftlichen Dienstes desselben Bundestages nicht verfassungsgemäß.
Was fehlt, ist der Aufschrei gegen diesen Angriff auf unsere Grundrechte.
Das so genannte Gleichstellungsgesetz verpflichtet uns sogar bei Strafe zur Lüge, indem es verfügt, dass wir einen biologischen Mann nicht Mann nennen dürfen, wenn er gerade erklärt, Frau zu sein. Und im nächsten Jahr wäre es strafbar, ihn Frau zu nennen, wenn er sich per Eintrag auf dem Standesamt wieder zum Mann erklärt.
Dieses Gesetz ermöglicht es, verunsicherten vierzahnjährigen Mädchen die Brüste zu amputieren, um eine Angleichung an das angeblich gewünschten männliche Geschlecht zu vollziehen und die Eltern sind machtlos dagegen. Zwar ist in England eine Klinik, die solche „Geschlechtsumwandlungen“ exekutierte, bankrott gegangen wegen der Klagen von verzweifelten Opfern dieses Wahns, aber in Deutschland soll jetzt richtig losgehen, was außer in England auch in Skandinavien schon gescheitert ist.
Warum gibt es so wenig Widerstand? Man kann ja doch nichts tun? Falsch! Im den Jahren 1989/1990 ist eine bis an die Zähne atomar bewaffnete Macht zusammengebrochen, weil ihr massenhaft die Legitimation entzogen wurde.
Heute muss man dafür nicht einmal mehr unter der Gefahr, zusammengeschossen zu werden, auf die Straße gehen. Heute genügt es, zu Hause zu sitzen, sich ein Formular auszudrucken, auszufüllen, einen Spaziergang zum nächsten Bürgerbüro zu machen, sich seine Unterschrift beglaubigen zu lassen und das Formular abzuschicken.
Der materielle Einsatz beträgt 0,85 Cent für eine Briefmarke. Rechnet man das Papier und den Briefumschlag dazu, ist man mit weniger als 1Euro dabei.
Die im Juni stattfindenden Europawahlen könnten zu einer machtvollen Demonstration werden, wie wenig die herrschenden Politiker legitimiert sind. Das Besondere an dieser Wahl ist, dass sie ohne das Parteienprivileg stattfindet. Es können freie Bürgerlisten zur Wahl antreten. Eine solche Liste braucht bundesweit lediglich 4000 Unterstützer, um antreten zu können. Wenn nur jeder fünfte Empfänger meines Newsletters den hinter hochkriegen würde, wäre das Soll schon erfüllt. Oder weniger als 10% meiner Follower auf X.
Was ist mit euch los, Leute? Am 18. März müssen die Unterschriften bei der Bundeswahlleiterin vorliegen. Es sind also noch zehn Tage Zeit, die Lethargie abzuschütteln. Die Unterstützung einer Bürgerliste greift übrigens einer Wahlentscheidung im Juni nicht vor – sie bereichert lediglich das politische Angebot und ist ein deutliches Signal an die Machthaber.
Hier geht’s zur Anleitung, was man tun muss: aktionsbuendnis-demokratie.de (vera-lengsfeld.de)
Für Faeser ein Hassredner, für uns ein Warner vor dem Islam
Von Michael van Laack
Im kommenden Jahr können wir das Gedächtnis seines 800. Geburtstags begehen, heute vor 750 Jahren starb der große – mit dem Ehrentitel „Doctor angelicus“ geschmückte – Theologe und Philosoph in der italienischen Benediktinerabtei Fossanova.
Wenn Thomas von Aquin im Deutschland des Jahres 2024 leben und schreiben würde, wäre er für Thomas Haldenwangs Regierungsschutz vermutlich gesichert rechtsextremistisch, Lisa Paus sähe die dringende Notwendigkeit, durch die Zivilgesellschaft einen Verein gründen zu lassen, der sich (mit Steuergeldern unterstützt) eigens dem Kampf gegen seine Lehren zu widmen hätte, Nancy Faeser würde untersuchen lassen, wer ihm Geld spendet bzw. seine Bücher kauft und Olaf Scholz stünde vor dem Brandenburger Tor in Berlin an der Spitze einer vom Sozialistischen Hochschulbund und der Deutschen Bischofskonferenz angemeldeten Großdemo zum Thema “Kein Platz für den Aquinaten – Nie wieder ist jetzt!”.
Thomas von Aquin schlimmer als Höcke?
In other words: Einer der bedeutendsten Kirchenlehrer der römisch-katholischen Kirche stünde vermutlich noch vor Björn Höcke auf Platz 1 der die Migrationspolitik kritisierenden, Islamophobie verbreitenden und deshalb die Bundesregierung delegitimierenden Staatsfeinde.
Doch worüber “müssten” sich all diese Leute aufregen, wenn Aquin heute unter uns weilte? Denn letztlich ist es doch etwas “Heidnisches”, über das Aquin u. a. schreiben würde; und Heidnisches finden die Jungs und Mädels auf der Regierungsbank bekanntlich allesamt total gut.
Ups, ich habe bei diesem Gedankenspiel komplett verdrängt, dass Aquin dem “Heidnischen” Contra gegeben hat; denn das Werk, um das es hier mit Blick auf “Hassrede” hauptsächlich gehen soll, heißt „Summa contra Gentiles“ (wörtlich übersetzt „Summe gegen die Heidnischen“). Dieses Werk verfasste Aquin irgendwann zwischen 1258 und 1264, nachdem sein Ordensgeneral Raymund von Penaforte ihn angewiesen hatte, sich der Bekehrung der Juden und Araber in Spanien zu widmen.
Freilich finden sich auch in der “Summa theologica” des großen Theologen zahlreiche kritische bis drastische Äußerungen zum Thema Islam, doch wurden diese von anderen (Blogger-)Zeitgenossen so häufig zitiert und kommentiert, dass ich mich unten auf weniger verbreitete Stellen beziehen werde.
Aquin: Bei Facebook gesperrt, bei Bluesky weggemobbt
Fast immer, wenn ich mir bestimmte Kapitel der “Summa contra gentiles” noch einmal vor Augen führe, kommt bei mir z. B. die Frage auf, ob Thomas von Aquin, würde er heute unter uns leben, wohl einen Facebook–Account hätte, wer wohl zu seinem „Freundeskreis“ gehören könnte und ob bzw. wie oft zumindest Facebook (seit Musk ist Twitter bekanntlich aus Sicht von Politik und Medien wieder “hassredenfreundlicher” geworden) in unserer sich von Tag zu Tag meinungsfreiheitsfeindlicher gerierenden Zivilgesellschaft seinen Account einschränken oder gar sperren würde.
Wer weiß, vielleicht wäre der Aquinate mittlerweile schon bei Version 20 seines Profils. Vom linksgrün-dominierten Bluesky will ich hier gar nicht reden. Möglicherweise würde es auch Anzeigen, Anklagen, Strafbefehle und Haussuchungen beim islamophoben Kirchenlehrer hageln.
Warum ich vermute, dass der wohl einflussreichste römisch-katholische Philosoph des Mittelalters rasch in den Fokus unserer Blockwarte und ihrer Obergruppenführer in Politik und Medien geraten würde?
Thomas hasste ergebnisoffene Dialoge
Weil ihm stets der Wille zum ergebnisoffenen Dialog mit dem Islam und anderen Religionen abging, weil er nicht Verständnis heuchelte für die Lehren des Propheten, weil er keinerlei Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit den Anhängern der Koranreligion zur Stabilisierung des Gemeinwesens sah; kurz, weil er ein Feind der offenen und im Kern gottlosen Gesellschaft war – jener Gruppe, die auch ihn heute einen Islamophoben schimpfen würde.
Und schon deshalb lohnt es sich, den schärfsten Angriff auf Mohammed, der sich in der „Summa contra Gentiles“ (Buch 1 – Kapitel 6, 7) finden lässt, nicht nur auf jene angewandt zu durchdenken, die mordend durch unsere Städte ziehen, sondern auf alle Anhänger der Koranreligion, einer Religion, die weniger den Glauben als die Ideologie in den Vordergrund stellt, die eine Theokratie, eine von Auserwählten überwachte Gottesherrschaft über alle Menschen zum Ziel hat; alle Menschen sollen im einzigen Haus wohnen, dem eine Bauerlaubnis erteilt wurde: dem Haus des Islam. Wer dort nicht wohnen mag, wird verstoßen und obdachlos, wenn er nicht zuvor schon vom „Schwert der Gerechtigkeit Gottes“ getroffen wurde.
Der Islam zwingt immer mit Gewalt sein Gesetz auf
Hier nun die entsprechende Stelle, zitiert nach der Übersetzung von Helmut Fahsel, Summa contra Gentiles – Band 1, Zürich, 1942, S. 40.:
Ferner wies er keine übernatürlich gewirkten Zeichen auf, durch die allein das einem göttlichen Einfluss entsprechende Zeugnis aufgebracht wird, indem eine sichtbare Tat, die nur eine göttliche sein kann, den unsichtbar inspirierten Lehrer der Wahrheit beweist; sondern vielmehr behauptete er, in Gewalt der Waffen gesandt zu sein; aber solche Zeichen haben auch die Straßenräuber und Tyrannen. Ferner haben ihm anfangs nicht etwa in göttlichen Dingen weise und in göttlichen und menschlichen Dingen unterrichtete Männer Glauben geschenkt, sondern wilde, in den Wüsten lebende Menschen, die jeder göttlichen Lehre völlig unkundig waren, und durch deren Mängel er die anderen Menschen mit Waffengewalt unter sein Gesetz zwang.
Schließlich legen auch keine göttlichen Aussprüche der vorangegangenen Propheten für ihn ein Zeugnis ab; ja, er verdarb sogar noch durch märchenhafte Erzählung alle Urkunden des Alten und Neuen Testamentes, wie man deutlich sieht, wenn man sein Gesetz liest. Daher überließ er auch in schlauer Weise seinen Anhängern nicht die Bücher des Alten und Neuen Testamentes zum Lesen, damit sie ihn nicht der Fälschung überführen könnten. Aus alldem ersieht man also, dass diejenigen in leichtsinniger Weise glauben, die seinen Lehren Glauben schenken.
Franz Hettinger schrieb dazu in seiner Apologie des Christentums:
Der Islam stellt sich uns dar als ein starrer Mechanismus, Gott als orientalischer Despot ohne Heiligkeit, Gerechtigkeit und Liebe. Er bemächtigt sich des äußeren Menschen, ohne den Geist in Zucht zu nehmen, umgibt jene mit den Fesseln geistloser Vorschriften und Gebräuche, deren ebenso äußerliche Beobachtung das trügerische Bewusstsein hoher Gottgefälligkeit verleiht Absolute Unterwerfung unter Gott, das tägliche fünfmalige Gebet, Fasten, Almosen und VOR ALLEM DER HEILIGE KRIEG führen unfehlbar in das Paradies, das er in den üppigsten Bildern schildert. …
Mohammed war keiner der Heroen des Menschengeschlechtes. Er ragte nicht hinaus über das Maß des gewöhnlichen Menschen. Mohammed war Fanatiker, glühender Enthusiasmus, gepaart mit gemeiner Schlauheit; Aufopferung für einen höheren Zweck, gepaart mit niedriger Selbstsucht; Nachgiebigkeit, ja Abhängigkeit von andern, gepaart mit Zähigkeit; Hingebung, verbunden mit Verrat und Beutelust – das sind einige der widersprechenden psychischen Eigenschaften von Mohammeds Charakter.
Der Wille des Islam zum Totalitarismus ist noch größer als beim Kommunismus
Und das sind, müssen wir ergänzen, auch die psychischen Eigenschaften und der Charakter jener, welche in unseren Tagen in allen Staaten mit islamischer Mehrheitsgesellschaft unterdrücken und verfolgen. Gewiss, in besonders ausgeprägter Form finden sich diese Eigenschaften in jenen, die wir Islamisten nennen, doch latent angelegt und somit jederzeit zu einer intensiveren Ausprägung sind sie in jedem Muslim, ob Mann oder Frau.
Der Selbsttäuschung gibt sich hin, wer glaubt, jenen religiösen Charakter durch weltliche Erziehung schleifen und von Generation zu Generation soziologisch und moralisch verbessern zu können! Der Islam ist nicht einfach nur „eine Herausforderung für Europa und die Welt“, er stellt eine menschenverachtende Ideologie dar, die es vollkommen zu schleifen gilt.
Im Westen ist das Christentum degeneriert und führungslos
Dort, wo es möglich ist, unbedingt und zuerst mit dem Wort oder durch die sanfte Tat – aber dort, wo es notwendig ist, auch mit militärischer Gewalt! Die Ideologie des Islam hat ein um vielfach höheres Potential, Weltherrschaft zu verwirklichen, als es der Nationalsozialismus, der diktatorische Kommunismus oder andere menschenverachtende Ideologien jemals hatten.
Denn während erstere die Parole ausgaben, ohne bzw. gar gegen Gott zu kämpfen, missbraucht der Islam den Namen und Begriff Gottes. Die Bereitschaft für den eigenen Gott zu sterben aber übertraf überall und zu jeder Zeit die Bereitschaft, für einen weltlichen Führer oder seine Sache zu sterben. Dies mag auch der Hauptgrund sein, warum das Christentum des Westens so schwach geworden ist. Es lebt und webt nicht mehr für Gott, sondern nur noch „für die Sache des Galiläers“. Der Untergang des Abendlandes! (conservo.blog)
Worin bestehen besondere Leistungen des Hornbergers Wolfgang Schäuble für die Stadt Offenburg, weshalb sie ihn mit Ehrenkäse zuschütten wollen, haben sie etwas gutzumachen, von dem die Öffentlichkeit nichts weiß?