Springe zum Inhalt

(tutut) - Warum funktioniert eine Ampel ohne Licht? Weil Menschen auch was sehen wollen, wenn sie nichts sehen. Roland Baader hat dies mit einem Jungbrunnen erklärt, aus dem Politik trinkt: "Die Politik kann die ökonomischen Gesetze nicht außer Kraft setzen, aber sie kann so tun, als ob sie dazu in der Lage wäre. Leider dauert es eine ganze Weile, bis diese Täuschung ihre jeweils desaströsen Wirkungen voll entfaltet und damit offensichtlich wird. Bis dahin ist dann eine neue Generation an Wählern herangewahsen, der man den Bären vom Primat der Politik erneut aufbinden kann". Das zeigt sich dieses Jahr wieder, wenn Bürgern weisgemacht wird, sie hätten eine Wahl für ihre Gemeinde oder gar Europa, obwohl das nur die Hälfte des Kontinents ist und am Nebentisch der Welt platziert wird. Da staunt selbst der wohl letzte Liberale Deutschlands: "Man muss den Linken  in Deutschland eine Leistung neidlos zugestehen: Sie haben es über alle Zeiten hinweg geschafft, niemals etwas hinzuzulernen". Denn: "Wenn alle wahren und echten Rechte zerstört sind, muss die entartete, jakobinische Demokratie die 'Menschenrechte'  erfinden, um sich überhaupt noch vom Talitarismus unterscheiden zu können - wenigstens rhetorisch". So drehen sie unaufhörlich eine Gebetsmühle gegen die sieben Winde, weil sie nicht wissen, dass "Demokratie nur insoweit und insofern zum Wohlstand eines Volkes beitragen kann, als sie der zentralen Planwirtschaft länger widersteht als eine Diktatur". Von Bischöfen, welche glauben, dass Jesus ein christlicher Rabbiner war, ist nicht zu erwarten, dass sie nach der Dusche teuflischen Weihwassers dem Kommunismus abschwören: "Wenn die christlichen Kirchen glauben, sie könnten auf Dauer mit der Schizophrenie 'Eintreten für den Sozialstaat einerseits und Bewahrung der abendländischen Wertewelt andererseit' leben und überleben, dann werden sie und ihre Lehren in nicht allzuferner Zukunft von der Bildfläche Europas verschwinden. Wer die christlichen Fundamentalprinzipien 'Unantastbarkeit des Eigentums, Gewaltlosigkeit, Freiwilligkeit der Nächstenliebe und des karitativen Handelns

sowie hohe Wertschätzung des Indivduums'  dem kollektivistischen, mit Zwang und Gewaltandrohung beliebig ins Privateigentum eingreifenden Sozial- und Umverteilungsstaat ausliefert und damit aufgibt, der kann nicht erwarten, dass die unverzichbaren Grundlagen der christlichen Religion in der Bevölkerung erhalten bleiben". Wer braucht denn noch sowas? Ihr Gehalt ist sicher, das erarbeitet der Steuerzahler. Ansonsten ist alles weg: "Der Sozialismus ist eine Religion der Lüge. Ihre Glaubenssätze sind  Neid undMissgunst, Hass und Verachtung, Faulheit und Mittelmäßigkeit, Raub und Diebstahl" oder wie die WELT katholische Bischöfe ausläuten ließ: "Treten Sie ein für unsere freie und vielfältige Gesellschaftsordnung auf der Grundlage unserer Verfassung! .. Spätestens die Schrecken der Weltkriege und die Gräueltaten des NS-Regimes haben uns gelehrt: Die unantastbare Würde des Menschen zu achten und zu schützen, muss die oberste Richtschnur jedes staatlichen Handelns sein". Schon wieder sind sie dabei - gegen die Demokratie für Kaiser gegen Gott und AfD. Nun aber zum Sport, da ist

eine Menge los: Handball-EM, Bundesliga. Der Redaktionschef persönlich an der Leidplanke: "Erleichterung und Herausforderung - Am Wochenende dürfte es so manchen Stoßseufzer der Erleichterung bei den Parteigranden der Union gegeben haben: Hans-Georg Maaßen, gegen den bei der CDU ein Parteiausschlussverfahren läuft, möchte die Werteunion in eine Partei umwandeln. Die Werteunion, bis dato zwar nicht Teil der CDU, aber stets in deren Umfeld verortet, gilt der Führung der Christdemokraten nicht erst seit der Beteiligung zweier Mitglieder am rechtsextremen Potsdamer Treffen als Ärgernis. Und Maaßen, der frühere Verfassungsschutzpräsident und aktuelle Chef der Gruppierung, ist dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz seit Längerem ein Dorn im Auge". Facharbeitermangel überall, auch dort, wo wohl Irgendwasmitmedien Journalismus  abgelöst hat und die Nachrufe sich häufen? Langes Wochenende und dann noch all die mit Internet, welche längst kennen, was für andere Neuland ist. Die Mär von Potsdam, je öfter sie wiederholt wird, desto weniger glauben, was in der Zeitung steht, wie der Kampf einer linken Regierung mit Demo gegen Räächts. Denn dort sieht auch der Sport "Populisten", also Politiker, während die anderen Dumme brauchen, um gegen Windmühlen zu reiten. Tor!  Tor!  Tor!  Schlusspfiff. "Und wie leicht es die Populisten haben, wenn eine Regierung allzu häufig lieber parteipolitische Interessen verfolgt und nicht vorrangig jene der Bürger, die sie gewählt haben". Wer hat denn diese Regierung, welche lieber "Ampel" genannt wird, eigentlich gewählt? 100 000 Linksextreme von 84 Millionen auf der Straße gegen das Volk? Nun noch eine Seite vom Mann mit der schwarzen Maske: "Ein zerbrechlicher König - Rio Reiser wurde bekannt als 'König von Deutschland' und Sänger der Kultband Ton Steine Scherben. Seinen Nachlass pflegt nun das Deutsche Literaturarchiv in Marbach. Und offenbart einen Regenten, dem die Welt bisweilen eine Last war". "Ton Steine Scherben" machte zwar Pleite, aber seine Macherin hat's ohne Studium zur deutschen Kulturministerin gebracht. Es grünt so grün. Da muss auch Lokaljournalismus mit 99,9 Prozent Bockmist nach Martin Hecht nicht zurückstehen mit der unendlichen Mordsgeschichte einer Frau, die verschwunden ist, in der Nachbarschaft. "Eigeltingen-Heudorf". Könnte ja jemand außer Zweifrau interessieren: "Der Fall Jasmin M. im Überblick - Am Dienstag stehen die Plädoyers an - Urteil wird für den 31. Januar erwartet.  Seit fast einem Jahr wird Jasmin M. aus Eigeltingen-Heudorf vermisst. Der Indizienprozess gegen ihren Ex-Partner Robert S. steht kurz vor dem Ende". Wenn schon die Gläubigen gehen, kommt der Krug selbst

zur Kirche: "Bischof betont Wertschätzung und Respekt - Mehr als 250 Gäste kommen zum Neujahrsempfang der Kirchen mit Ernst-Wilhelm Gohl - Gut gefüllt war die Stadtkirche beim Neujahrsempfang der Tuttlinger Kirchen". Ein "Freier" war so frei. Nur noch 250? "Liebe, Glaube und Hoffnung - der Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl hat beim ökumenischen Neujahrsempfang der Tuttlinger Kirchen am Samstag in der Stadtkirche nicht nur über den Wandel der Zeit gesprochen, sondern auch an Dankbarkeit, Respekt und Wertschätzung erinnert. Außerdem tauschte er sich mit dem katholischen Dekan Matthias Koschar und der evangelischen Pfarrerin Philine Blum über die aktuellen Probleme und Sorgen der Kirchen aus". Haben die nicht schon genug davon?  Ökumene kennt die Katholische Kirche eigentlich nicht. Kein Einbruch wird aus Spaichingen von "Freiem" gemeldet, Und das am Wochenende? "Niederländischer Investor steigt bei Koscher und Würtz ein - Der holländische Finanzinvestor beteiligt sich auch an weiteren profitablen Unternehmen des Landkreises - Das mittelständische Unternehmen für chirurgische Instrumente, Koscher und Würtz, in der Spaichinger Einsteinstraße, hat die Weichen für die Zukunft neu justiert".  Lose Schienen?  Nun aber zur Sache, wofür sind Seite 7 und 8 da: "Bauindustrie erwartet Verlust von 10.000 Jobs - Die Krise im Wohnungsbau hält auch in diesem Jahr an - Branche befürchtet ersten Stellenabbau seit 15 Jahren".  Was längst gescheitert ist, wird wieder und wieder mit einem Tanz ums grüne Kalb beschworen: "Händler müssen auf Solardächer und Ladesäulen warten - Verteilnetzbetreiber kommen mit Anschlüssen nicht hinterher - Verband warnt vor Scheitern der Energiewende".  Scherz muss aber sein, schließlich waren die Narren los: "100 von mehr als 5000 Polizeifahrzeugen klimaneutral - Vom gesamten Fuhrpark der baden-württembergischen Polizei mit 5372 Fahrzeugen sind bisher lediglich 100 klimaneutral. 57 sind reine Elektrofahrzeuge, 43 haben einen Plug-in-Hybrid, wie aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage eines CDU-Abgeordneten in Stuttgart hervorgeht". Ja, sollen die etwa Steckdosen suchen müssen, statt Kriminelle,  wenn mal wieder Straßen zugeklebt wurden? Klimaneutral heißt: Klappe zu, Äffle tot.

Landesweiter Protest
Gegen Rechtsextremismus kommen zehnmal so viele wie sonst
An die 100 Menschen haben sich an einer Mahnwache gegen rechts vor dem Trossinger Rathaus beteiligt. Die Initiatoren verlasen einen „Trossinger Appell“, in dem sie betonen, dass ein Vergleich mit den letzten freien Reichstagswahlen der Weimarer Republik 1932 „immer deutlicher“ werde, als Deutschland in eine nationalsozialistische Diktatur abgerutscht sei. Seit bald zwei Jahren, mit Beginn des Ukraine-Kriegs, organisieren die Initiatoren des Aktionskreises um Wolfgang Steuer und Andreas Solleder jeden Freitagabend eine Mahnwache für den Frieden. Zehn bis zwölf Menschen nähmen daran sonst teil, sagte Solleder. ..Diesmal waren es angesichts des Erstarkens der AfD, die bei Meinungsumfragen vor den drei Landtagswahlen in Ostdeutschland in diesem Jahr bei jeweils mehr als 30 Prozent liegt, fast zehnmal mehr Menschen, die ihre Meinung kundtaten, den Anfängen zu wehren, bevor es womöglich zu spät ist..
(Schwäbische Zeitung. Geht's noch? Rechtsextreme im Rathaus? Dumm gelaufen. Wann werden sie den Unterschied zwischen den rechten Naziwiderständlern und den linken Nazis verstehen oder vereinigen sich Kleinstvolk und Medium in Unbildung? Knick in der Optik beim Redaktör? Hohoho! Noch immer widmet Trossingen eine Sporthalle dem Namen eines württembergischen Obernazis.)

Amtsgericht Offenburg spricht Durbacherin nach beleidigenden Worten gegen Strack-Zimmermann frei
Politiker müssen mehr einstecken als gewöhnliche Bürger: Diesem höchstrichterlichen Urteil schloss sich auch das Amtsgericht Offenburg an. Es ging um beleidigende Worte einer Durbacherin gegen FDP-Frau Strack-Zimmermann.
(Badische Zeitung. Womit fällt die FDP-Frau sonst noch auf? Der SPIEGEL schrieb am 3.5.2023: "Vorsitzende des Verteidigungsausschusses - Strack-Zimmermann erstattet monatlich 250 Anzeigen wegen Drohungen und Hetze - Wegen ihrer Haltung zum Ukrainekrieg erlebt Marie-Agnes Strack-Zimmermann viele Anfeindungen. Mit einem Anwalt setzt die FDP-Politikerin sich zur Wehr – und trifft bei öffentlichen Auftritten besondere Sicherheitsvorkehrungen....»Die Leute müssen, auch auf die harte Tour, lernen, dass man mit geistigem Dünnpfiff und drastischen Beleidigungen oder Drohungen nicht ungeschoren davonkommt.« ..)

Demonstration am Samstag
Offenburgs OB Marco Steffens positioniert sich klar gegen Rechts
Bei der Demonstration "Gemeinsam gegen Rechts", die am Samstag um 11 Uhr am Platz der Verfassungsfreunde beginnt, wird auch Bürgermeister Oliver Martini mitlaufen. OB Steffens erinnert im Vorfeld an Offenburgs Geschichte. ..
(Offenburger Tageblatt. "cdu"-Linker. Von Geschichte scheint er wenig Ahnung zu haben, und dass eine Regierung nicht gegen das Volk zu demonstrieren hat, weiß er auch nicht? Wo war er denn auf einer Schule? Passender Stil scheint nicht sein Ding zu sein, wie schon die Schäuble-Beerdigung zeigte.)

Trauerstaatsakt für Wolfgang Schäuble - live im SWR
Heute findet der Trauerstaatsakt für Wolfgang Schäuble im Deutschen Bundestag statt - live zu sehen in einem "SWR Extra" im TV sowie im Livestream im Web und in der SWR Aktuell App. Der CDU-Politiker und frühere Bundesminister, Parlamentspräsident sowie dienstälteste Bundestagsabgeordnete Wolfgang Schäuble war am 26. Dezember 2023 im Alter von 81 Jahren in Offenburg gestorben. Beim heutigen Trauerstaatsakt sprechen Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD), der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Friedrich Merz und der französische Präsident Emmanuel Macron.
(swr.de. Die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung.)

Erneuter Bahnstreik der GDL ab Mittwoch
Fahrgäste der Deutschen Bahn müssen sich in dieser und kommender Woche erneut auf Einschränkungen einstellen: Die Lokführergewerkschaft GDL hat die Beschäftigten der Deutschen Bahn zum nächsten Streik aufgerufen. Das wurde heute Nacht bekannt. Der Streik soll im Personenverkehr am frühen Mittwochmorgen (24.1.) um 2 Uhr beginnen und bis Montag kommender Woche (29.1.) 18 Uhr andauern, so die Gewerkschaft.
(swr.de. Steht denn nicht alles schon Bahn?)

S-Bahnen können wieder auf Riedbahn fahren
Nach einer dreiwöchigen Sperrung sollte die wichtige Bahnstrecke Frankfurt-Mannheim - die sogenannte Riedbahn - eigentlich ab heute wieder komplett freigegeben werden. Doch die Bauarbeiten verzögerten sich: Grund sei, dass wegen Eisregens und Kälte Testfahrten für hohe Geschwindigkeiten noch nicht hätten stattfinden können, so die Bahn.
(swr.de. Bussi Bussi.)

++++++++

Bislang Impfschaden bei 467 gegen Corona geimpften Menschen anerkannt
In Deutschland sind einem Medienbericht zufolge bislang bei 467 der insgesamt rund 65 Millionen gegen das Coronavirus geimpften Menschen Impfschäden anerkannt worden. 11.827 Menschen hätten einen Antrag auf Anerkennung eines Schadens durch die Corona-Impfung gestellt, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom Montag unter Berufung auf eine Abfrage bei den zuständigen Behörden aller 16 Bundesländer vier Jahre nach Bestätigung des ersten Corona-Falls in Deutschland..
(welt.de. Sie zählen noch immer. Wer zählt die aus, welche eine politische Pandemie diktiert haben, Bürgermeister,Landräte usw?)

Die Probleme bleiben
Mit Aufmärschen gegen den Bürgerprotest können Ampel und Co. ihr Politikversagen nicht ersetzen
Das Politik- und Staatsversagen von Ampel und Co. ist nach den Aufmärschen das selbe wie vorher und wird es nach weiteren solchen Kundgebungen sein. Nach den Aufmärschen ist vor den nächsten Bürgerprotesten. Die Mittelstandsrevolte geht weiter.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wann merkt eine Regierung, dass sie regiert statt regiert?)

Riesige Kundgebungen in ganz Deutschland, aber …Kriegen die Mega-Demos die AfD klein?
Deutschland zieht es auf die Straße: Hunderttausende demonstrierten am Wochenende gegen Rechtsextremismus. Lassen sich die Umfragewerte der AfD ( 22 Prozent im aktuellen INSA-Sonntagstrend für BILD) damit wirklich kleinkriegen? „Eher nicht“, sagt Historiker Andreas Rödder (56, Uni Mainz) zu BILD. Rödder: „Im Gegenteil, die Demonstrationen drehen die Eskalationsspirale der Abwertung und Ausgrenzung weiter.“..
(bild.de. Nix verstehn wolle? Linksextreme Politik und ihre Medien demonstrieren gegen das rechtskonservative heilige Deutschland, welches sie sich zur Beute gemacht haben.  Seit wann regiert die AfD?)

Technologiesouveränität
Die EU und der Technologiewettlauf: Einsen dort, Nullen hier?
Zwischen den Supermächten USA und China eingezwängt, sucht die EU nach Wegen in die Selbstbestimmung in Sachen Technologie. Stillstand ist dabei keine Option. Wer im Rennen der Supercomputer und Server zurückfällt, öffnet Hackern, Spionen und Kriminellen Tür und Tor.
(Junge Freiheit. Wann werdens ie das Feuer erfinden?)
Außenpolitik
Europa und die Krisenherde: der Westen dankt ab
Ob Ukraine-Krieg, Nahost-Konflikt, Huthi-Angriffe im Jemen oder die drohende Taiwan-Krise: Die Welt nutzt die Schwäche Europas. Sollten sich die USA aus Europa zurückziehen, muß die EU Verantwortung übernehmen können. Ein Kommentar von Albrecht Rothacher.
(Junge Freiheit. Wie's drinnen aussieht, geht niemand nichts an?)

=================
NACHLESE
Habeck und Özdemir:
Welche neuen Pläne die Grünen für uns und die Wirtschaft haben
Die Grünen stehen als Teil der Ampel-Koalition unter Kritik. Im Moment kommen mehrere Vorschläge für künftige Gesetzesvorhaben. Der Wirtschafts- und Sozialforscher Andreas Herteux sagt, was bislang bekannt ist und beschäftigt sich mit dem strategischen Vorgehen der Partei für das Jahr 2024...Die Umfragen bescheinigen der Ampel seit vielen Monaten kein gutes Zeugnis und sie hat inzwischen den Rückhalt in vielen Milieus verloren. .. Die Grünen sind allerdings die Regierungspartei, die dabei bislang am wenigsten Einbußen, im Vergleich zum Ergebnis der Bundestagswahl, haben. Das geht in der öffentlichen Diskussion allerdings unter. Im Gegenteil herrscht sogar die falsche Ansicht, dass die Grünen am meisten Einbußen hinnehmen mussten.  Ja nach Wahlumfrage haben sie aber gerade einmal 2-3% verloren. Tatsächlich hat die Partei Unterstützung in wichtigen Milieus, die ihr immer, und dies ist keine unrealistische Schätzung, 8 -10% der Stimmen sichern werden. Aus dem Blickwinkel ihrer Kernklientel machen sie wenig falsch. Die FDP hat dagegen ihre Zustimmung fast halbiert und auch die Verluste der SPD nähern sich den 50% an...
(focus.de. Wer will das wissen außer Herr Burda?)
==================

Die Wahrheit über die Anti-AfD-Demos
Von FRAGJANUR*
Die meisten, die da demonstrieren, hängen auf der einen oder anderen Art am finanziellen Tropf der Einheitsregierung. Sie wissen, dass sie einfach von der Bildfläche weggekürzt werden, wenn die AfD was zu melden hat. Hier steht nicht die bürgerliche Mitte auf der Straße, sondern NGOs, die um ihre Existenz bangen. NGOs, deren einziger Zweck es ist, die Opposition zu schwächen und der sozialistischen Einheitsfront die Stange zu halten. Klar: Mitläufer sind immer dabei, die zu dumm sind, zu erkennen, dass sie vor einem Karren gespannt werden. De facto ist es jedoch illegale und staatlich bewilligte Wahlkampffinanzierung für alle Parteien, die nicht AfD sind. NGOs kannst Du nicht wählen und auch nicht abwählen. Aber Du kannst sie in die Bedeutungslosigkeit kürzen. Und das wird die AfD tun. Denke, die Werte-Union wird es ähnlich halten. Eine Werte-Union übrigens, die eine Zusammenarbeit mit der AfD nicht ausschließt und mithin die „Brandmauer“ vernichten wird. So sieht es aus. Und nicht anders. Selten war ich optimistischer als zu dem Zeitpunkt, als ich gesehen habe, wie verzweifelt sie ihre Kräfte mobilisieren und aus allen Rohren antidemokratisch schießen. Am schärfsten finde ich die Argumentation: „Guck mal, wie viele wir auf die Straße kriegen und die AfD nur ein paar Tausend!“ Das sagt man, nachdem man jedem klar gemacht hat: „Wenn Du die AfD unterstützt, dann wirst Du arbeitslos, Du verlierst Freunde und zerstörst Dein soziales Umfeld und stürzt ab in die Isolation. Du hast Hausdurchsuchungen und mit Anklagen zu rechnen.“ Und in den Worten des großen Elon Musk: „Go! Fuck yourself!“. Wir sehen uns an der Wahlurne und ich werde in Euren Tränen baden.
*Gefunden auf dem X-Kanal von „Fragjanur“
(pi-news.net)

*************
DAS WORT DES TAGES
Ich habe mich auch dazu entschlossen in Zukunft Tichys Einblick finanziell zu unterstützen. Weiterverbreitung von offensichtlichen Falschmeldungen muss ich nicht goutieren.
(Leser-Kommentar, welt.de)
**************

Im Talk nach dem Tatort bleibt es beim Alten
Auftakt Caren Miosga: Schwammige Brandmauern und Merkels runder Geburtstag
Von Charlotte Kirchhof
Neue Moderatorin, neues Format, neues Studio: gestern hatte Caren Miosga Premiere mit ihrem ersten Talk. Im Gespräch mit Friedrich Merz zeigte sich, dass die Meinungsfärbung wie bei ihrer Vorgängerin Anne Will bleibt. Das Thema der ersten Sendung ist auf den Gast zugeschnitten: „Merz richtet die CDU neu aus – Wird Deutschlands Zukunft konservativ?“ Caren Miosga gibt in ihrer ersten Sendung alles, um den CDU-Chef auszuquetschen, ob er nun Kanzlerkandidat der Union wird oder nicht. Viermal versucht sie es mit allen Mitteln: Sie hat sogar eine originale Lampe aus Merz‘ Heimat, dem Hochsauerland, als kleine Gabe mitgebracht. Viermal antwortet er, dass die CDU ihren Kanzlerkandidaten erst im „Spätsommer 2024“ bekannt gebe, denn momentan wolle sie die anstehenden Landtags- und Europawahlen „nicht mit Personaldebatten überlagern“.
(Tichys Einblick. 3. Wahl. Heißt der Friedrich denn Will? Er kann doch nicht.)

Historiker Emmanuel Todd
„Drei Faktoren zeigen, dass der Westen besiegt ist“
1976 sagte der französische Historiker und Anthropologe Emmanuel Todd sehr präzise den Zusammenbruch der Sowjetunion voraus. Ein paar Jahre später war es tatsächlich so weit. Nun schaut der „Prophet“ wieder in die Zukunft der Welt – und man kann nur hoffen, dass er sich irrt.
(welt.de. Das stand schon 1993 in "Kampf der Kulturen".  Irren nicht nur Irre?)

Manfred Haferburg
Rettet ISAR II!
Mit ISAR II wird bald nicht nur das letzte Kernkraftwerk zerstört, sondern auf lange Zeit auch die Rückkehr zu eigener Atomenergie. Wenn das letzte Kernkraftwerk fällt, fällt die ganze Nukleartechnologie, und der Fadenriss ist komplett. Wer wird zur Verantwortung gezogen, wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass der Atom-Ausstieg ein gigantischer Fehler war?
(achgut.com. Der Söder hat nichts mit Nichts zu tun.)

Jochen Ziegler
Ein neues Todesvirus aus China?
Warum wird dieser Unsinn in der Presse trotz ihrer totalen methodischen und wissenschaftlichen Unzulänglichkeit verbreitet? Weil mit dem Thema Corona und der Panikschürung immer noch Aufmerksamkeit erzeugt und Umsätze gesteigert werden können.
(achgut.com. Das gemeine Volk glaubt jeden grünen Mist.)

Frankreich
Regierung will Schuluniform einführen
Frankreichs Schüler und Schülerinnen sollen nach Vorstellungen der Regierung künftig eine Schuluniform mit weißem oder grauem Polohemd, blauem Pullover und grauer Hose tragen. Der Plan wurde Freitagabend inoffiziell aus der Regierung bestätigt. Der Vorstoß ist Teil von Präsident Emmanuel Macrons Versuch, Rechtsaußenparteien das Wasser abzugraben.
(orf.at. Hat Nordkorea nicht noch ein paar Narrenhäs übrig?)

Sowjetunion
Das Tollhaus in Lenins Gehirn
Vor einhundert Jahren starb der sowjetische Revolutionsführer Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, nach mehreren Schlaganfällen. Seine Krankenakte war schon kurz nach dessen Tod ein Politikum und liefert bis heute Anlaß zu Spekulationen.
(Junge Freiheit. Wie viele Beerdigungen kriegt er noch?)

Forscher sicher
Psychopathen erkennt man an diesem Körperteil
Forscher haben einen Zusammenhang zwischen der relativen Länge von Zeige- und Ringfinger und bestimmten psychopathologischen Persönlichkeitsmerkmalen nachgewiesen. ..
(bild.de. Waren Langfinger nicht schon immer kriminell? Welche Fingerlänge haben Tastateure, die behaupten, sie seien Journalisten?)

BSW raus aus dem Bundestag
Wer fürchtet sich vor Sahra Wagenknecht?
Von Manfred C. Hettlage
Die neun Mitglieder der Dissidenten-Partei können nicht so behandelt werden, als hätten sie ein Direktmandat errungen. Sie sind nicht direkt gewählt worden, sondern über die Landesliste der LINKEN in den Bundestag eingezogen. Sie müssen den Bundestag verlassen..
(Tichys Einblick. Die Anwesenheit der Linken ist obskur, denn sie haben keine 5 Prozent erreicht. Wann regiert in deutschen Land wieder das Recht?)

Pistorius und Strack-Zimmermann fordern
Ausländer sollen in die Bundeswehr
Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD) ist offen für Ausländer in der Truppe. „Wir wären nicht die ersten Streitkräfte in Europa, die das tun würden“, sagte er dem „Tagesspiegel“. U. a. in Frankreich ist der Dienst an der Waffe auch für Ausländer gestattet (Fremdenlegion). Denn: Der Bundeswehr fehlen Soldaten. Aktuell dienen rund 180 000 Männer und Frauen – rund 20 000 zu wenig. Die Sollstärke der Truppe liegt bei 203 000 Soldaten.
(bild.de. Frauen an die Front, davon schwärmen die doch dauernd für andere. Deutsche waren stets das Rückgrat der französischen Fremdenlegion.)

Staatsoberhaupt und Überparteilichkeit
Steinmeier wird endgültig zum Regierungs-Papagei
Wenn sich Bundespräsident Steinmeier per Video ans Volk wendet, muß es wichtig sein. Doch statt in der politisch aufgeheizten Stimmung zu vermitteln, bezieht er unmißverständlich Stellung gegen die Opposition. Er kann es nicht lassen. Ein Kommentar von Sandro Serafin.
(Junge Freiheit. Ein Weißgesalbter mit eigenem Niveau.)

Die Rattenfänger tragen heute bunte Kleider
Von LEO
Wollt ihr die totale Umvolkung? Viele Deutsche würden diese Frage immer noch mit einem gellenden „Ja!“ beantworten. Noch mehr Einbürgerungen, noch mehr Araber, noch mehr Islam – die Begeisterung für diese Politik einer radikalen, totalen Umvolkung ist in Deutschland weiterhin hoch. Hass auf Deutschland, Hass auf die eigene Kultur, Hass auf die eigene Geschichte, zunehmend auch Hass auf deutsche Menschen mit ihrer politisch unkorrekten „weißen“ Hautfarbe – von Kindesbeinen an eingeprügelt, ist dieser Hass auf alles eigene für viele Deutsche heute Teil ihrer persönlichen Identitätsfindung. Der Selbsthass steckt den Deutschen in den Knochen. „Deutschland verrecke!“ – es ist diese Lust am Mord am eigenen Land, die zugleich eine Form von Lust am Selbstmord ist, eine perverse Lust zu töten und zugleich getötet zu werden, die die Deutschen wieder einmal an den Rocksaum politischer Rattenfänger treibt. Heute tragen die Rattenfänger bunte Kleider, aber sie werden die Deutschen – wenn sie nicht rechtzeitig gestoppt werden – genauso in den Untergang führen wie damals die Rattenfänger in Braun. Für die Deutschen gibt es in der totalen „Bunten Republik“ nichts zu gewinnen. Sie werden nur verlieren: Ihre Sicherheit, ihre Macht, ihr Land und am Ende auch ihr Leben. Die Armenier lassen grüßen. Am Ende wird den Deutschen wieder dasselbe Schicksal blühen wie damals, als sie schon einmal in blinder Staatsgläubigkeit den Lügen geschickter Verführer auf den Leim gingen: Ihre Städte werden brennen. Die Bunte Republik wird in Flammen aufgehen, genauso wie das Dritte Reich. Am Ende der Bunten Republik wartet kein Regenbogen auf die Deutschen, sondern der Feuersturm.
(pi-news.net)

ÖRR-Propaganda
„Zufällig vorbeikommende Demonstranten“ – linke Politiker und Journalisten bei Aufmärschen gegen „Rechts“
Von Redaktion
Die Aufmärsche gegen die AfD sollen aus der Mitte der Gesellschaft kommen. Warum aber tauchen dann so viele Journalisten, linke Politiker und radikale Aktivisten als Gesprächspartner auf, die als "zufällige Demonstranten" ausgegeben werden - ohne deren politische Mitgliedschaft zu nennen?
(Tichys Einblick. Antidemokraten von Politik und Medien, eine schier endlose Mimikry-Reihe sagen, sie seien Demokraten.)

 

Totalitärer Öko-Sozialismus als Ende der freiheitlichen Demokratie!

Von CONNY AXEL MEIER

„Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebensswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen.“

Nein, das steht nicht wörtlich so im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung. Auch nicht im Parteiprogramm der Grünen. Es ist ein Zitat von einem früheren Reichspropagandaminister, zu einer Zeit, in der die Regierungspropaganda schon einmal als Werkzeug diente, die Bürger zu täuschen und zu disziplinieren. Um Freiheit und Rechtsstaat in Deutschland wiederherzustellen, ist es notwendig, das derzeitige in Deutschland herrschende politische System korrekt zu beschreiben als das, was es ist: Ein totalitärer Öko-Sozialismus. Das muss man bei jeder sich bietenden Gelegenheit betonen. Die Verwandlung Deutschlands in einen totalitären Öko-Sozialismus ist das, was der Bundeskanzler als „Transformation“ bezeichnet und von der ganz großen Koalition aus CDU/CSU, SPD, Grünen, Linken und der FDP Schritt für Schritt umgesetzt wird. Wer den Öko-Sozialismus nicht benennen will, kann ihn auch nicht bekämpfen.

Der Öko-Sozialismus ist diktatorisch!
„Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen.“ (Zitat oben). Das ist im Nationalsozialismus nicht anders als im „real existierenden Sozialismus“ und jetzt im Öko-Sozialismus. Deshalb ist im Öko-Sozialismus Opposition nur innerhalb der Grenzen der Ideologie vorgesehen. Opposition gegen den Öko-Sozialismus darf es nicht geben und muss mit allen, auch illegalen, Mitteln bekämpft werden. Das ist auch der Grund, warum die Alternative für Deutschland über kurz oder lang verboten werden muss, wenn die Umfragewerte der AfD weiterhin so hoch sind und der Öko-Sozialismus sich durchsetzen will.

Die AfD stellt den Öko-Sozialismus grundsätzlich in Frage und lehnt ihn ab. Das kann die Regierung nicht zulassen. Sie feuert aus allen Rohren gegen die AfD. Sie lässt lieber neue Parteiausgründungen bei CDU und den Linken zu (Werteunion, Wagenknecht), die tatsächlich Opposition innerhalb des Öko-Sozialismus betreiben sollen, anstatt diesen zu bekämpfen. Die Regierung verfolgt alle ihre Kritiker, die eine Gefahr für den Öko-Sozialismus darstellen. So durfte Eva Quadbeck, die Chefredakteurin des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“, einer SPD-Agentur, die viele Zeitungen mit Nachrichten versorgt, bei ZDF-Illner in der Talk-Show verkünden, dass sie sich noch viel mehr Razzien bzw. Hausdurchsuchungen bei Regierungskritikern und AfD-Sympathisanten wünscht und alle zu „bestrafen“ seien (Video oben). Widerspruch dazu gab es nicht, auch nicht von der in der gleichen Talkrunde sitzenden Innenministerin.

Das Spektakel „Geheimkonferenz“
Seit zehn Tagen ist der polit-mediale Komplex fast ausschließlich damit beschäftigt, ihr Narrativ von der „Wannseekonferenz 2.0“ und der angeblich geplanten „Deportation“ aller Ausländer durch eine drohende Regierungsbeteiligung der AfD in die Köpfe der Untertanen zu hämmern. Die Regierung demonstriert auf der Straße gegen die Opposition und alle regierungstreuen Handlanger des Öko-Sozialismus machen mehr oder weniger freiwillig mit. Gewerkschaften, Kirchen, Behörden, Parteien, Zentralräte für allerlei, Prominente und linke NGOs können es sich nicht leisten, dort nicht mitzumachen, ohne ihre fette Unterstützung durch Steuergeld und Sendezeit zu verlieren. Dadurch wird nicht nur von den bundesweiten oppositionellen Demonstrationen mit Traktoren und LKWs medial abgelenkt, sondern alle Unterstützer der Landwirte und der arbeitenden Bevölkerungsanteile kriminalisiert. Dabei reicht es, wenn ein Feuerwehrmann die demonstrierenden Traktorfahrer mit einer la ola-Welle begrüßt.

Die Verfolgung der Ketzer wird sich verstärkt fortsetzen, bis die AfD tatsächlich verboten wird und die ehemaligen Bürger, nunmehr Untertanen, keine Möglichkeiten mehr finden, ihre Stimme zu erheben. Der im Februar in Kraft tretende „Digital Act“ der EU-Bonzen bedeutet einen weiteren Schritt hin zur Zensur und weg von Freiheit. Angeblich demokratische Politiker fordern Grundrechts- und Wahlrechtsentzug für die Opposition. Was gestern noch demokratischer Konsens war, wird heute stattdessen von der Regierung bestimmt. Der Begriff „Demokratie“ ist ausgehöhlt, umgedeutet und entspricht dem, was die ehemalige „DDR“ im Namen trug. Die behauptete „Freiheitlich-demokratische Grundordnung“ ist mittlerweile weder das eine noch das andere

Wie schnell der Öko-Sozialismus seine demokratische Masken fallen lässt, konnte man dieser Tage in Polen live und in Farbe erleben, als die neue Regierung mit faschistoiden Methoden einen Systemumsturz durchführte, die Fernsehsender besetzte, politisch gleichschaltete und ihre Vorgänger in der Regierung hinter Gitter brachte. Sie missachtet sowohl das polnische Verfassungsgericht als auch den Präsidenten des Landes. Eine öko-sozialistische Diktatur wird im Schnelldurchlauf mit dem Segen der EU errichtet.

Das Endziel der Öko-Sozialisten
Das ist das Endziel des Öko-Sozialismus: Die absolute Macht über die Menschen, die Verarmung der Untertanen und die Regulierung von allem, bis hinein in das jeweilige Privatleben. Sie wollen bestimmen, was wir essen dürfen, ob und wie wir wohnen und heizen, wohin und wie wir reisen, wie die Kinder erzogen werden, ob und wie wir unser Geld ausgeben, wen wir wählen dürfen, mit wem wir Umgang pflegen dürfen, was wir denken sollen und welchen Gott wir anbeten sollen (Allah).

Das gilt auch in den internationalen Beziehungen. Alle Länder, die diesem öko-sozialistischen Wahnsinn nicht folgen, werden bedroht, terrorisiert und mit Regime-Change, Geldentzug und Krieg bedroht. Siehe die Slowakei, Ungarn, Serbien und Moldavien.

Lassen wir es uns klar formulieren: Der Öko-Sozialismus ist ein postfaschistoides Unrechtsregime, der sämtliche Freiheiten nicht nur einschränkt, sondern auf mittlere Sicht vollkommen vernichtet. Wenn nicht genügend Menschen dagegen aufbegehren, ist die Welt von morgen eine andere, eine totalitäre ökosozialistische Diktatur sein. Außer den polit-medialen Eliten will das niemand.
(pi-news.net)

Javier Milei: Der Staat ist nicht die Lösung, der Staat ist das Problem

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Am 18.1.2024 hielt der argentinische Präsident Javier Milei in Davos, in der Höhle des Löwen, ein Plädoyer für die Freiheit. Das hat er in Spanisch gehalten; dieses Video ist eine ai-Synchronisierung ins Englische. Hier die letzten Minuten – auf Deutsch.

…Abschließend möchte ich eine Nachricht für alle Geschäftsleute hier und für diejenigen hinterlassen, die nicht persönlich hier sind, aber aus der ganzen Welt folgen. Lassen Sie sich nicht einschüchtern, weder von der politischen Kaste noch von Parasiten, die vom Staat leben. Ergeben Sie sich nicht vor einer politischen Klasse, die nur an der Macht bleiben und ihre Privilegien behalten will.

Ihr seid die sozialen Wohltäter. Ihr seid die Helden. Ihr seid die Schöpfer der außergewöhnlichsten Wohlstandsperiode, die wir je gesehen haben. Lasst euch von niemandem sagen, dass euer Ehrgeiz unmoralisch ist. Wenn Ihr Geld verdient, dann deshalb, weil Ihr ein besseres Produkt zu einem besseren Preis anbietet und so zum allgemeinen Wohlbefinden beitragt.

Gebt euch nicht dem Vormarsch des Staates hin. Der Staat ist nicht die Lösung. Der Staat selbst ist das Problem. Ihr seid sind die wahren Protagonisten dieser Geschichte und können sicher sein, dass Argentinien ab heute Euer treuer und bedingungsloser Verbündeter ist.

¡Viva la libertad, viva Argentina – Carajo! (Es lebe die Freiheit, es lebe Argentinien – verdammt noch mal)

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors ThinkAgain. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Ganz Deutschland hasst anti-islamischen Rassismus!

Von Alex Cryso

Islamischer Terror, kommunistische Regime, kriminelle Banden und Clans, die Jagd auf andersgläubigen Familienmitglieder machen: Auch im neuen Jahr bilden die Christen die Gruppe der Meistverfolgten dieser Welt – rund 360 Millionen Menschen sind vor den oben genannten Missständen auf der Flucht. Da werden Kirchen niedergebrannt, Dorfgemeinschaften massakriert und abertausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben.

Die momentan zehn schlimmsten Länder sind allesamt Staaten, die entweder vom Islam dominiert werden oder wo ein kommunistisches Zwangsregime herrscht: Nordkorea, Somalia, Libyen, Eritrea, Jemen, Nigeria, Pakistan, Sudan, Iran und Afghanistan. Doch auch in den Subsahara-Ländern ist eine verstärkte Zunahme von Gewalt gegen Christen zu beobachten: Rund 16,2 Millionen Menschen waren in den letzten Jahren in Staaten wie Nigeria, Äthiopien oder Burkina Faso von Gewalt und Terror betroffen, bisweilen wurde die Zahl der Übergriffe bis um das Zehnfache gesteigert.

Die Menschenrechtsorganisation Open Doors veröffentlichte unlängst nicht nur den aktuellen Weltverfolgungsindex, sondern auch die aktuellen wie allgemeinen Zahlen:
278.716 Christen wurden 2023 aus ihren Häusern vertrieben oder mussten abtauchen, mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr mit 124.310 Vorfällen
Gewaltsame Angriffe auf Häuser von Christen nahmen um 371 Prozent zu: von 4.547 auf 21.431 Vorfälle
Von physischer Gewalt oder Todesdrohungen waren 42.849 Christen betroffen (im Vorjahr: 29.411 Christen).

Laute Nacht, mörderische Nacht…
Erst kürzlich kam es in der nigerianischen Stadt Jos zu einem Friedensmarsch betroffener Christen: Anlass waren die blutigen Angriffe auf insgesamt 20 Kommunen, wobei rund 200 Menschen getötet und 300 weitere verletzt wurden und etwa 15.000 Personen fliehen mussten. Fast 200 Häuser wurden zerstört. Das Ganze ereignete sich ausgerechnet zur Weihnachtszeit im letzten Jahr im nigerianischen Bundesstaat Plateau.

Erneuter Aggressor waren solche radikal-islamischen Gruppierungen wie Boko Haram, der IS der Provinz Westafrika (ISWAP) oder die militant dschihadistischen Fulani-Mitglieder. Bei deren Angriffen wurden seit April 2023 315 Menschen ermordet und 80.000 Einheimische vertrieben. Insgesamt wurden allein in Nigeria in den letzten Jahren zwei Millionen Menschen zur Flucht genötigt und Zehntausende durch radikale Islamisten ermordet. Viele befürchten, dass die Christen in Nigeria komplett ausgelöscht werden sollen, um die Scharia zu etablieren.
(conservo.blog)

(tutut) - Gestern war "Weltknuddeltag" und Lenins Todestag, Sie wissen schon, der mit der Gäubahn. und der Bahnsteigkarte vom echten deutschen Kaiser.  Auch für eine Ampel hinterm grünen Busch  wird genauso der Tag kommen wie für einen Olaf Scholz und seine rot-gelb-grünen Genossen in aller Unfreundschaft. Am Donnerstag konnte der Schneemann sich feiern. Hat wohl nichts mit Lauterbach und seinen Strümpfen zu tun. Wikipedia erklärt Dingens: "Ein Welttag soll an internationale Themen und aktuelle Weltprobleme erinnern. Der erste Welttag wurde am 31. Oktober 1947 von den Vereinten Nationen (UN) ausgerufen. Es gibt von der UN und ihren Unterorganisationen mehr als 100 offizielle Welt- und Internationale Tage. Im Zeitalter der Globalisierung und des Internets erfahren weltweite Gedenktage eine Aufwertung. Welttage werden neben den UN zunehmend auch von anderen Organisationen wie der Katholischen Kirche (Welttag der sozialen Kommunikationsmittel) und PR-Agenturen ausgerufen". Die nächsten kommen bestimmt wie das Kalenderblatt:  27. Januar Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, 13. Februar Welttag des Radios, 20. Februar Welttag der sozialen Gerechtigkeit, 29. Februar Tag der seltenen Krankheiten. Die Erde hat aber nicht nur ihre Tage, sondern sogar ganze längere Perioden, wie zum Beispiel:  2025 Internationales Jahr der Quantenwissenschaft und Quantentechnologien oder Internationale Dekaden der Vereinten Nationen: 2021-2030 UN-Ozeandekade: Dekade der Meeresforschung für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen - 2015-2024 Internationale Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung. Gilt das nicht für die gesamte Weltbevölkerung? Vom Baum gestiegen und dann auf Wanderschaft gegangen, bis auf die, welche sich mit Zuhause zufrieden gaben, als dann auch sie der Ruf aus Deutschland nicht ruhen ließ, um nachzuschauen, was dort auf sie wartete. Der erste Welttag wurde am 31. Oktober 1947 von den Vereinten Nationen (UN) für die Vereinten Nationen ausgerufen. Erst kam das Huhn,  dann das Ei, denn am 22. April 1990 wurde der erste  internationale Tag der Erde dem Planeten gewidmet. Der Bayerische Rundfunk meinte dazu am 22. April 2021: "Jedes Molekül eines Menschen war schon mal Grashüpfer, Baum,

Blume, Wasser des Pazifik oder Blut eines Dinosauriers. Seit dem 22. April 1990 wird international der Earthday gefeiert.  Wieder so ein Gedenktag, mit dem wir eigentlich nur unser Vergessen und unsere Ignoranz feiern. Diesmal ist es die Erde selbst, die irgendwelche medienbegabten Umweltschützer seit dem 22. April 1990 als 'Earthday' in den Kalender gehievt haben. Da liegt sie nun auf diesem Datum: rund und groß und schwer und ganz am falschen Ort. Als Fremdkörper, zum Anschauen von außen, ganz so wie wir das gerne tun. Der Earthday ist ein Gedenktag, der nicht der Erde gedenkt, sondern eines kolossalen Missverständnisses: Dass Mensch und Erde sich unterscheiden. Wer daran glaubt, der ignoriert die Wirklichkeit". 92 Prozent der Materie, aus der sich der Mensch und die Erde zusammensetzen, seien vor viereinhalb Milliarden Jahren in der Supernova einer explodierenden Sonne geschmiedet worden. Dies zum Gedächtnis mal wieder jenjen, die glauben, gerade den Klimawandel entdeckt zu haben und wild entschlossen sind, von Deutschland aus einen bevorstehenden Weltuntergang  durch Klimaschutz zu verhindern, als Unmögliches .möglich zu machen. "Es mag märchenhaft klingen - und ist trotzdem wahr: Nicht nur die Erde zu unseren Füßen, sondern auch wir selbst bestehen aus Sternenstaub. Allen Putzteufeln zum Trotz. Wir wären ja gerne etwas Besseres als jene dunkle Erde, die wir uns fein säuberlich unter den Fingernägeln hervorkratzen. Doch Pustekuchen

- wir essen sie täglich. Alles woraus der Mensch wächst, ist mineralischer und pflanzlicher Herkunft. Wir nehmen Erde zu uns: Von Pflanzen herausgesogene Minerale, die sich in unseren Körper ergießen und alle sieben Jahre unsere Zellen rundum erneuern. Wir nehmen Erde auf und scheiden sie wieder aus, bis wir irgendwann zu Erde werden. Unangenehm, aber unvermeidbar". Staub zu Staub. "Wir wären auch gerne was Besseres als die Qualle im Meer, die Ratte im Kanal, die Motte im Schrank. Eine nutzlose Arroganz, die von der Wissenschaft immer weiter demontiert wird. Unsere DNA unterscheidet sich halt leider kaum von der des Regenwurms. Ja schlimmer noch: Als jüngstes Produkt der planetaren Evolution trägt der Mensch die gesamte Geschichte des Lebens in sich. In der Entwicklung von der befruchteten Zelle bis zum Säugling müssen wir Qualle, Fisch und Amphibie sein, um Mensch zu werden. Earthday ist jeder Tag - oder keiner". Und nun schön aufgepasst, das Kalenderblatt ist zeitlos Zeitung, was sind schon 4 Milliarden und ein paar zerquetschte Jahre: "Und mit der Abgrenzung vom Rest der Schöpfung will es auch nicht mehr so funktionieren, wie wir es gerne hätten. Der Kohlenstoff unseres Körpers war schon 600 mal, der Phosphor gar 8.000 mal Teil irgendeines Wesens in der Geschichte des Lebens. Jedes Molekül jedes Menschen war schon mal Grashüpfer oder Baum oder Blume. Igittigitt? Oder Grund zum Staunen?! Man könnte es ja auch mal so sehen: Mit jedem Atemzug, den wir tun, inhalieren wir Sauerstoff vom Anfang der Zeit, geschaffen von Mikroorganismen, Pflanzen, Bäumen. Es könnte uns ehrfürchtig machen: Wir bestehen, wie die Oberfläche des Planeten, zu 70 Prozent aus Wasser, unser Salzgehalt entspricht dem der Meere. Unser Körperwasser war einmal Gletschereis der Anden, Wasser des Pazifik, Regen eines Hurrikans, Blut eines Dinosauriers, Grundwasser in der Tiefe der Erde". Das mit den Grashüpfern ist glaubhaft,die sind grün, aber jeder auch ein Dino? "Man kommt kaum drum herum: Wir sind Teil eines Lebewesens, dass 3,6 Milliarden Jahre alt ist, einen Leibesumfang von 40.000 Kilometern hat und aus schätzungsweise acht Millionen unterschiedlichen Spezies besteht. Earthday ist jeder Tag oder keiner. Wir sind die Erde! Denken wir also heute - an uns selbst!" Also  heute ist ist immer auch der 22. April. Jeder hat die Wahl: grüner Grashüpfer oder Tyrannosaurus rex. Die Hüpfer gehören zu den sieben Plagen der Bibel. Was ist im Heiligen Land gerade los? Achtung: Heuschrecken!

Lahrer CDU distanziert sich vom Aufruf zur Demo gegen Rechts
Am Freitag war noch von einem gemeinsamen Aufruf zur Demo für Toleranz, Respekt und Vielfalt in Lahr die Rede gewesen. Am Samstag grenzte sich die CDU davon ab – sie habe nie zugestimmt.
(Badische Zeitung. Neue Ausfahrt auf der linken Geisterbahn. Warum darf dann der OB mit ihrem Ticket kandidieren?)

Erik Weide als Bürgermeister von Friesenheim wiedergewählt
Amtsinhaber Erik Weide war einziger Kandidat bei der Bürgermeisterwahl in Friesenheim. Er holte 97,4 Prozent der gültigen Stimmen, die Wahlbeteiligung lag bei 30 Prozent.
(Badische Zeitung. Im Ernst? Wahl? Wo waren die Kandidaten? Wo waren die Wähler? )

Videos zeigen Glühen am Himmel
Meteorid stürzt nahe Berlin auf die Erde
Die Nasa hatte zuvor berechnet, dass der Meteorit bei Nennhausen östlich von Berlin einschlagen soll. Noch ist unklar, ob es Überreste von dem Himmelskörper gibt, oder er vollständig verglüht ist. Der Wissenschaftler Michael Aye fing mit seiner Kamera den Moment ein, in dem der Leuchtball am Himmel über Berlin auftauchte. „Dank meiner Kollegen bei Allplanets wusste ich, wann und wo ich schauen muss“, schrieb er auf der Plattform X...
(focus.de. Letzte Warnung? Gott würfelt doch.)

Nach "CORRECTIV"-Recherche
Mehr als 80.000 Menschen demonstrieren in BW gegen Rechtsextremismus
Zehntausende haben am Samstag gegen Rechtsextremismus demonstriert. Allein in Karlsruhe und Stuttgart kamen je 20.000 Menschen zusammen. Auch am Sonntag soll es Proteste geben.
(swr.de. Nur so wenige Dummköpfe bei über 11 Millionen. Da hat Baden-Württemberg noch einmal Glück gehabt vor THE ÄLÄND.)

Junge BW-Stadtoberhäupter warnen vor "rechten Deportationsfantasien"
Aus Baden-Württemberg haben bislang 21 junge Bürgermeisterinnen und Bürgermeister mit verschiedener Parteizugehörigkeit einen Aufruf unterzeichnet. Zusammen mit rund 80 weiteren Stadtoberhäuptern aus allen Flächen-Bundesländern verurteilen sie "rechte Deportationsfantasien". Sie fordern die Menschen dazu auf, "für eine offene, inklusive und gerechte Gesellschaft einzustehen". Den offenen Brief des "Netzwerks Junge Bürgermeister der Bundesrepublik Deutschland" haben beispielsweise die Stadtoberhäupter von Empfingen (Kreis Freundenstadt), St. Blasien (Kreis Waldshut) und Biederbach (Kreis Emmendingen) unterzeichnet..
(swr.de. Wer? Wo? Einmal 5 Minuten berühmt im Staatsfunk. Nicht ganz dicht? Das dürfen sie, von Politikern wird nichts gefordert, am besten nichts gelernt und nichts studiert, gründumm geht immer.)

Landtagspräsidentin Aras: Starkes Zeichen für die Demokratie
Baden-Württembergs Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) bezeichnete die Demonstrationen im Land als "unglaublich ermutigend". Im SWR-Interview am Samstagabend sprach Aras von einem starken Zeichen für die Demokratie. "Hier laufen Demokratinnen und Demokraten über Parteigrenzen hinweg - über ethnische, religiöse Aspekte hinaus - alle zusammen für die Demokratie." Das mache Mut, so Aras.
(swr.de. Was weiß die von Demokratie?)

Landesbischof Gohl warnt vor "Ungeist"
Auch die evangelische Kirche hat sich nach dem Geheimtreffen positioniert. Der württembergische Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl schreibt in einem Artikel in einem Kirchenmagazin, wer die Menschenwürde derart mit den Füßen trete, wie es die AfD tue, sei für Christinnen und Christen nicht wählbar.
(swr.de. Halloween? Verraten auch grüne Gockel Jesus, wenn sie dreimal gekräht haben? Muss er glauben, was als Lüge in Zeitungen steht und das achte Gebot brechen?  Altes deutsches Sprichwort: "Der grüne Gockel auf dem Turm frisst den letzten Wurm".)

+++++++++

Ein anderes Volk organisieren
Statt Politikänderung liefert die Ampel Aufmärsche gegen die Mittelstandsproteste
Von Roland Tichy
Bauern und Mittelständler demonstrieren gegen die Ampel; die Ampel inszeniert eigene Kundgebungen gegen herbeiphantasierte „Rechte“. Dem wirtschaftlichen Niedergang folgen die politischen Krisen - und ein hilfloser Kanzler lässt gegen die Opposition demonstrieren und demonstriert nur sein eigenes Versagen..
(Tichys Einblick. "Wir sind gegen das Volk".)

Wie lange noch?
Vor Angst flackert die Ampel als Funzel
Von Gastautor Konrad Adam
„Die Linken verlassen / Die sinkenden Massen“ reimte man schon vor Jahren; jetzt sind sie am Ziel und stolz darauf. Doch nun meldet sich das Volk und die Ampel flackert als Funzel vor Angst. ..im Blick nach draußen. Dort protestieren die Bauern, streiken die Ärzte, werden die Straßen blockiert. Die Bahn bleibt stecken, die Post bleibt liegen, Bayer will zweitausend Leute entlassen, die BASF sieht einem Gewinneinbruch entgegen, die Inflation blüht auf, die Wirtschaft welkt: Kein Zweifel, der Fortschritt kommt voran, nur leider in die falsche Richtung. Deutschland ächzt und lahmt und schrumpft; doch die Funzel macht weiter. Wachstum gibt es nur noch im öffentlichen Dienst, für die Behörden und die NGO´s...
(Tichys Einblick. Mondo cane. Politik wird pervers, wenn eine Regierung das Grundgesetz auf den Kopf stellt und das Demonstrationsrecht gegen das Volk missbraucht. Im wahrsten Wortsinn Volksverhetzung.)

Land am Kipppunkt
Correctiv, Wannsee und der Moralputsch der Wohlgesinnten
Die Berichte über einen angeblichen Potsdamer Deportations-Geheimplan enthalten zwar kaum Substanz, bewirken aber viel: Ihre politisch-mediale Verwertung zielt auf die Errichtung einer autoritären Postdemokratie. Das Land steht tatsächlich an einem Kipppunkt – aber anders, als viele im politisch-medialen Komplex suggerieren.
VON Alexander Wendt
...In der spezifisch deutschen Postdemokratie gibt es nur noch zwei politische Richtungen. Zum einen führt die Kolonne der Wohlgesinnten in die bessere Transformationszukunft, mit der Begründung, das sei der einzige Weg, der NS-Vergangenheit zu entkommen, die immer ganz dicht auf den Fersen folgt. auf der anderen Seite laufen alle, die nicht mit wollen, folglich dem Faschismus in die Arme. Das Dritte Reich beziehungsweise seine zurechtgeknetete Theaterbühnen-Steinmeierreden-Instagram-Version wäre dann endgültig das Maß aller politischen Dinge. Wir stehen tatsächlich an einem gesellschaftlichen Kipppunkt. Nur eben in eine etwas andere Richtung, als es diejenigen glauben machen, die gerade wirklich den Hebel am alten und schon etwas schwachen Verfassungsstaat ansetzen.
(Tichys Einblick. Faschisten im Häs der Antifaschisten, ihre Narrentreffen wettweifern mit denen der Fasnets-NGOs schäbig-aleman.)

Politische Kultur
Die Grünen, Kinder einer versunkenen Zeit
Von Thomas Schmid
Es gibt Identitätspolitik, aber auch Helene Fischer: Die Grünen müssen gerade lernen, dass sie nicht allein auf der Welt sind. Und dass ihr moralisches Überlegenheitsgefühl nicht förderlich ist für gute Politik. Eine kulturelle Hegemonie aber haben sie nie besessen.
(welt.de. Das schreibt ein Mitbegründer der Grünen!)

Ex-Siemens-Chef
Joe Kaeser ruft Wirtschaft zur Warnung vor AfD auf
Der Aufsichtsratschef von Siemens Energy, Joe Kaeser, sieht angesichts des Aufstiegs der AfD Parallelen zur NS-Zeit. In einem Interview forderte er Wirtschaftsvertreter auf, offen auf die Konsequenzen von Wahlerfolgen der rechten Partei hinzuweisen.
(welt.de. Wirtschaft schützt vor Toren und Torheit nicht. Die haben shcon zwei linke Diktaturen überlebt. Geisterfahrer im Rechtsverkehr.)

Werteunion
„Rechte Ecke aufgeräumt“ – CDU reagiert erleichtert auf Maaßens neue Partei
(welt.de. Nun ohne rechtskonservative CDU-Störer im linken Block mit Merzen dem Abbauer.)

Kliniken fürchten Rechtsruck
Aufruf gegen Rechtsextremismus – „damit das Interesse an Deutschland bestehen bleibt“
Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands hat öffentlich dazu aufgerufen, Haltung gegen Rechtsextremismus einzunehmen. Jens Scholz, Vorsitzender des Verbands und Vorstandschef des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, erklärt im Interview mit WELT, warum er zum Schulterschluss gegen demokratiefeindliche Kräfte aufruft und welche Auswirkungen Wahlerfolge der AfD auf Universitätskliniken haben könnten...
(welt.de. Schlägt das Herz jetzt rechts? Was die WELT nicht verrät, damit aber den Journalismus: Dieser Scholz ist der Bruder von Olaf. Wer hat den bisher gekannt wie auch dessen Ausscheller? Was für ein Schwachsinn! Halten die ihre Leser für so blöd? Kommen Millionen der Welt nach Deutschland trotz AfD?)

==============
NACHLESE
Bleischwere Zeiten
2015 als Endpunkt der alten Bundesrepublik
Von Don Alphonso
Brutale Steuerlasten für die Arbeitenden und verlockendes Bürgergeld für die anderen: Wer das vor zehn Jahren im Nachtclub erzählt hätte, wäre ohne weiteren Drink nach Hause gegangen. Heute haben wir das alles – und leider auch noch geschlossene Nachtclubs.
(welt.de. Der Historiker Helmut Kohl hat den Sieg des Sozialismus mit einem Ex-FDJ-Mädchen schon 1991ausgerufen.)
===============

Václav Klaus:
Globalisten und Grüne müssen gestoppt werden
Der ehemalige Staatspräsident und Ministerpräsident Tschechiens, Prof. Václav Klaus, reiste direkt von einem WEF-kritischen Treffen in Davos zu AUF1 ins Studio und stand Moderatorin Elsa Mittmannsgruber im exklusiven Interview Rede und Antwort. Und es sind klare Worte, die die 82-jährige Polit-Legende zu aktuellen Entwicklungen findet. Der Ex-Präsident hat den Kommunismus noch in seiner vollen Härte erlebt: „Die Debatte über die Freiheit war nicht nur eine theoretische für uns, das war unser Leben.“ Prof. Klaus zieht viele Parallelen zur heutigen Zeit. Die Menschen würden wieder leise sprechen, hinter vorgehaltener Hand. Die grüne Ideologie sei in diesem Zusammenhang, aber auch generell gefährlich. Die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel gehe schon in Richtung Öko-Terrorismus. Jetzt seien die Grünen in allen politischen Ämtern und das sei das Problem von heute, sagt Tschechiens Ex-Präsident. Von den Auswirkungen für die Wirtschaft bis hin zur Indoktrinierung der Kinder in den Schulen. „Schon vor zehn Jahren haben wir gesagt, die Situation in den Schulen ist mit dem Spätkommunismus vergleichbar“, sagt Klaus, der auch vor einem Global-Kommunismus warnt. Man müsse wieder für die Freiheit kämpfen, diese Entwicklung stoppen.
„Viktor Orbán ist der beste Politiker Europas“
Václav Klaus bricht auch eine Lanze für Viktor Orbán. „Er ist der beste Politiker in Europa.“ Er sei bürgernah, arbeite mit und für die Menschen und habe deshalb solchen Erfolg. „Leider haben wir sonst solche Politiker nicht.“ Klaus vermisst auch klare Profile bei den politischen Parteien in den europäischen Ländern. „Wir brauchen ideologisch klar definierte Parteien. Ohne die können wir die politische Situation in Europa nicht verbessern.“ Es sei nicht einfach, der globalistischen Agenda entgegenzutreten. Die Länder müssten selbstständiger agieren, mehr nationale Entscheidungen treffen. „Wir müssen jeden Tag für ein freies Europa kämpfen“, das sei „die Pflicht von allen“, sagt Ex-Präsident Václav Klaus. Es gehe nur in kleinen Schritten, auf verschiedensten Ebenen. „Wir schaffen das“, zeigt sich Klaus optimistisch. Lächelnder Nachsatz: „Aber nicht so wie Angela Merkel.“
(pi-news.net)

**********
DAS WORT DES TAGES
Ohne den Druck der Straße, ohne den freiheitlichen Geist der Anarchie wird sich nichts ändern. Er ist die einzige wirkungsvolle Waffe der Bürgerlichen gegen politische Korrektheit und Wokeness, der Normalen gegen das Abnormale. Bürgerlichkeit und anarchischer Widerspruchsgeist gehören zusammen. Anders lässt sich der zivilisatorische Fortschritt nicht bewahren. Die Duldsamkeit, mit der die Deutschen bisher ihrem Niedergang entgegensahen, ist aufgebraucht. Die Demokratie ist nicht in Gefahr, wie die Mächtigen behaupten, sie wird nur gerade ertüchtigt. Die Zeit, in der Freiheit nur als betreute Freiheit möglich war, ist vorbei. Zu Bruch geht dabei nicht der innere Frieden, sondern allenfalls der Frieden zwischen bevormundeten Bürgern und bevormundenden Parteien. Auf die systemische Gewalt des grünen Staates gibt es nur eine bürgerliche Antwort: die Rebellion. Der Zorn der muss sich entladen. Das ist keine Delegitimierung des Staates, sondern der erste Schritt zu seiner Relegitimierung.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick.)
************

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Ausverkauf und stiller Generalstreik
Mercedes Benz verkauft seine Werksniederlassungen wie es aussieht nach China, und die Berliner Feuerwehr kann ihren Sprit nicht mehr bezahlen. Das Berliner Regierungs-Ensemble steigt derweil ganz groß in die Nazi-Produktion ein.
(achgut.com. Mach's zum dritten Mal, Sam.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 3 – Herr, lass Hirn regnen
Von Stephan Paetow
Robert Habeck erläutert seine “Wirtschaftstheorie”, Annalena Baerbock berlitzt in Davos, und eine neue Steuer-Idee haben die Grünen auch. Es ist zum in die Kirche gehen! Während Pfaffen und Funktionäre sogar die Trauerfeier für Fußball-Franz missbrauchten, um politischen Hass zu säen, trug die Regierung Sorge, dass Einbürgerungen jetzt noch schneller vonstattengehen. Irgendwann stehen die Liberalsozialisten persönlich an den Grenzen und bieten den deutschen Pass feil wie der ADAC Erfrischungsgetränke im Sommerstau. Ein wenig unverständlich, dass laut neuem Gesetz Neudeutsche ihre ursprüngliche Staatsbürgerschaft problemlos behalten können. Gilt der Zweitpass etwa auch als Rückfahrkarte, weil die Regierung doch eine große „Rückführungsoffensive“ in ihren Koalitionsvertrag geschrieben hat?..
(Tichys Einblick. Alles muss rein, wir sind offen und nicht ganz dicht.)

DER PODCAST AM MORGEN
Industrieland Deutschland ohne Strom – TE-Wecker am 21. Januar 2024
Von Holger Douglas
Schon wieder signalisierte eine Warnapp in Baden-Württemberg, dass Bürger Strom sparen sollen. Zu wenig in den Netzen. Ein Gespräch mit Kraftwerksingenieur Frank Hennig, was eigentlich in den Stromnetzen passiert, warum Europa stromtechnisch immer mehr Karussell fährt und warum kaum Aussichten bestehen, dass Strom wieder billiger wird ...
(Tichys Einblick. Gibt's keine Kienspäne in KRÄTSCHS und Strobls Höhle?)

Moderne Kriegsführung
Störfunk auf dem Schlachtfeld: Die Bundeswehr interessiert es nicht die Drohne
Immer mehr Staaten, Terrororganisationen und andere Kräfte nutzen unbemannte Waffensysteme auf dem Schlachtfeld – doch die Bundeswehr hat die Entwicklung weitgehend verschlafen. Das rächt sich nun. Von Peter Möller.
(Junge Freiheit. Und Annalena spielt mit Napoleons Panzern Krieg.)

Reisereportage
Armenien im Überlebenskampf: Im Schatten des Ararat
Derzeit herrscht Waffenruhe um Armenien – doch wie lange, gilt als ungewiß. Dabei ist die Gefahr einer erneuten Aggression seitens Aserbaidschan längst nicht die einzige Sorge, die die Bewohner plagt. Eine Reisereportage aus Eriwan.
(Junge Freiheit. Muss Kauder nicht gerade Christen retten im Freilichtmuseum Neuhausen?)

Die Leute sollen wissen, für wen sie gegen Deutschland auf die Straße gehen

Die alten Nazis waren links - Und was sind die neuen Linken?

(gh) - Man kann es leider nicht oft genug wiederholen, denn Gehirnwäsche wäscht am nachhaltigsten. All jenen ins Gedächtnis, die noch immer meinen, sie  seien Don Quijote und kämpften gegen "Rechts", das Böse, weil die Guten links seien als sozialistische Internationale. Alles Nazi außer ihnen, obwohl sie ihre unfreien Gedanken gemein machen mit diesen. Ja, ihr Geschrei "Nazis raus!" ist berechtigt. Es trifft sie aber selbst. Das neue Nazitum ist die Pandemie von Politik und Medien.  Millionen Fliegen irren sich.

„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“
(Joseph Goebbels, 1931, in "Der Angriff")

„Wir sind Antisemiten, weil wir Sozialisten sind.“
„Wir werden den bürgerlichen Klassenstaat zertrümmern“
(Joseph Goebbels, „Der Nazi-Sozi“ aus dem Jahre 1932

1924: Tagebücher Goebbels
„Die Inflation. Tolle Zeiten. Der Dollar klettert wie ein Jongleur. Bei mir heimliche Freude. Ja, das Chaos muß kommen, wenn es besser werden soll. Der Kommunismus. Judentum. Ich bin deutscher Kommunist.“

„Sozialist sein: Das heißt, das Ich dem Du unterordnen, die Persönlichkeit der Gesamtheit zum Opfer bringen. Sozialismus ist im tiefsten Sinne Dienst. Verzicht für den Einzelnen und Forderung für das Ganze.”

Adolf Hitler bekannte in seiner Rede zum 1. Mai 1927:
„Wir sind Sozialisten, wir sind Feinde der heutigen kapitalistischen Wirtschaftsordnung für die Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit ihren unlauteren Gehältern, mit ihrer Auswertung eines Menschen nach Reichtum und Besitz, anstatt Verantwortung und Leistung, und wir alle sind entschlossen, dieses System unter allen Bedingungen zu zerstören.”

1934 verkündete er ebenfalls in seiner Rede zum 1. Mai:
„Der Hammer wird wieder zum Symbol des deutschen Arbeiters und die Sichel zum Zeichen des deutschen Bauern werden.”

Am 24. Februar 1945 äußerte der Nazi-Führer bei einer Tagung der Reichs- und Gauleiter:
„Wir haben die linken Klassenkämpfer liquidiert, aber leider haben wir dabei vergessen, auch den Schlag gegen rechts zu führen. Das ist unsere große Unterlassungssünde.“

Hitler diente in der Anfangszeit seines politischen Wirkens 1919 mit einer roten Armbinde den Kommunisten, wie es der Historiker Joachim Fest in seiner Biographie des Nazi-Führers auf Seite 122 beschreibt. In dieser Zeit studierte Hitler deren Methoden genau, wie er später berichtete:
„Ich habe vom Marxismus viel gelernt. Diese neuen Mittel des politischen Kampfes gehen ja im wesentlichen auf die Marxisten zurück. Ich brauchte nur diese Mittel zu übernehmen und zu entwickeln und hatte im wesentlichen, was uns not tut.“

Willy Brandt stellte 1932 fest:
„Das sozialistische Element im Nationalsozialismus im Denken seiner Gefolgsleute muss von uns erkannt werden.“

Der Holocaust-Organisator und SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann schrieb in seinen Memoiren:
„Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links, das Sozialistische mindestens so betonend wie das Nationalistische.“

Historiker bestätigen diese Einschätzungen, beispielsweise Arnulf Baring:
„Das ganze Gerede davon, es gäbe sozusagen eine ernsthafte rechtsradikale Bedrohung… Ich frage Sie: waren die Nazis rechts? Das halte ich für einen Grundirrtum, übrigens auch von Ihnen. Die Nazis waren nicht rechts, die Nazis waren eine Linkspartei!“

Götz Aly, der in seinem Buch „Hitlers Volksstaat“ das sozialistische Handeln der Nazis beschreibt:
„Das Nazi-Regime hat die Deutschen korrumpiert – mit sozialen Wohltaten, mit Aufstiegschancen für den kleinen Mann, mit einer als gerecht empfunden, weil nach oben umverteilten Steuerpolitik, mit Bereicherungsmöglichkeiten aus fremdem Eigentum, mit der Lizenz zum Beutemachen, mit der Aussicht auf Sieg und damit Tilgung aller Schuld.“

„Die vielen Anleihen des nationalen Sozialismus aus dem linkssozialistischen Ideenvorrat ergaben sich schon aus den Biographien der Beteiligten. In der Endphase der Weimarer Republik hatten nicht wenige der späteren NS- Aktivisten kommunistisch-sozialistische Erfahrungen gesammelt.“

Auch Joachim Fest verortet den National-Sozialismus eher links als rechts:
„War Adolf Hitler ein Linker? Manche guten Gründe sprechen dafür, dass der Nationalsozialismus politisch eher auf die linke als auf die rechte Seite gehört. Jedenfalls hatte er Zeit seines Bestehens mit dem Totalitarismus Stalins mehr gemein als mit dem Faschismus Mussolinis.“

Franz Josef Strauß in seiner Rede auf dem CSU-Parteitag am 28. September 1979 in München:
„Wir werden auch nicht schweigen in dieser Auseinandersetzung, denn schließlich war der Nationalsozialismus auch eine Variante des Sozialismus, und seine große Schwungmasse hat er nicht von dem Strandgut des Ersten Weltkrieges, von den Freikorps, vom verarmten Mittelstand oder vom Bürgertum bezogen. Seine Schwungmasse hat er von den Millionen Sozialisten bezogen, die der SPD damals als Wähler davongelaufen sind.“

Der damalige CSU-Generalsekretär Edmund Stoiber pflichtete ihm bei:
„Ich habe die Diskussion angefangen. Das Erstaunen in der Öffentlichkeit, als Franz Josef Strauß in Essen diese linken Chaoten als beste Schüler Himmlers bezeichnet hat, war der Ausgangspunkt. Es ist eine hochinteressante Sache, die gemeinsamen Wurzeln zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus freizulegen. Die Grenzen sind fließend, und Nationalsozialisten waren nun einmal in erster Linie Sozialisten“.

Der stellvertretende CSU-Vorsitzende Friedrich Zimmermann ergänzte:
„Bei den Nazis sind außerordentlich viel sozialistische Züge zu finden.“

Alfred Sauter, damals Landesvorsitzender der Jungen Union (JU) Bayern, schrieb im Bayernkurier:
„Die Jusos, Judos und sonstige Kommunistenspezies“ sind kriminelle Gestalten, denn sie imitieren auch mit erkennbarer Lernfähigkeit und schneller Auffassungsgabe Methoden der SS und SA sowie der übrigen Nationalsozialisten vor und nach der Machtergreifung im Jahre 1933. Nationalsozialisten waren eben auch und vor allem Sozialisten.“

Erika Steinbach frischte diese Diskussion am 31. Januar 2012 in Reaktion auf eine „Aktion gegen Rechtsextremismus“ der Adenauer-Stiftung auf, indem sie twitterte:
„Die NAZIS waren eine linke Partei. Vergessen? NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEI…“

Auch unter den bisher über 55.000 Zuschauern des Achgut.Pogo-Videos wird über diese Einordnung diskutiert:
"Die National-Sozialisten waren keine Rechten. Es gab natürlich Rechte, die mit dem National-Sozialismus sympathisierten, die waren aber deshalb noch lange keine National-Sozialisten. Victor Klemperer z.B. bezeichnete seine Freunde, bei denen er seine Tagebücher versteckte, als „rechtsstehend-antinationalsozialistisch“.

"Dass National-Sozialismus rechts war, wird erst seit 1968 propagiert, vorher waren Sozialisten links.“

„Es gibt sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen den internationalen Sozialisten und den nationalen Sozialisten.“

„Die Nazis waren alles andere als rechts. Sie waren und sie sind Sozialisten. Ergo, Nationalsozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (NSDAP).Etwas anderes zu behaupten ist Geschichtsrevision, was wirklich zum Kotzen ist. Und als Christ bin ich nach Meinung einiger hier in den USA ein White Supremacist. So ein Blödsinn!“

„Broder ist auch schon aufgefallen, dass die Nazis sich nicht als rechts bezeichneten, gegen das Parlament und die dem Wort zugrundeliegende Sitzordnung waren und viele ihrer Ideen vom parasitären Klassenfeind (schon bei Marx bei den Juden vermutet) knallhart auf den Sozialismus zurückgehen. Warum jetzt Leute, die in der Tradition von Thatcher, Netanyahu und Reagan stehen, Nazis seien, wissen nur die Linken.“

„Das, was früher die Nazis waren, sind heute die Linken. Sozialist bleibt eben Sozialist.“

Die Wiedergegründete Weiße Rose vermittelt seit ihrer Gründung am 7. Juli 2012 sechs Kernbotschaften, in denen die Nazis ebenfalls links verortet sind. Daher ist die heutige Unterstützung des faschistischen Islams durch linksextreme Gruppierungen eine konsequente Fortführung des damaligen Nazi-Islam-Paktes:

1. Der National-Sozialismus war eine linke Bewegung

2. Islam und National-Sozialismus haben viele ähnliche Bestandteile

3. Der Islam ist vom Wesen her eine faschistische Ideologie

4. Der Pakt zwischen Islam und National-Sozialismus war daher folgerichtig

5. Auch heute wird der Islam von linken Bewegungen unterstützt

6. Die Nazis sind wieder da, sie nennen sich heute „Antifa“

„Rechts“ bedeutet konservativ, wertebewusst, demokratisch, patriotisch, gesetzestreu, verfassungskonform und gewaltfrei zu sein. Der Rechte setzt auf den Individualismus und lehnt den gleichgeschalteten Kollektivismus ab. Die Steigerung „Rechtsextrem“ kann niemals sozialistisch sein. Der Begriff „Rechts“ wurde durch den unsäglichen „Kampf gegen Rechts“ geradezu dämonisiert und muss daher unbedingt wieder als eine absolut berechtigte politische Strömung legitimiert werden.

Zwischen National-Sozialisten und International-Sozialisten sind auch heute in einigen Politikfeldern Gemeinsamkeiten zu beobachten. Die natürlich auch vorhandenen deutlichen Unterschiede führten damals wie heute zu heftigen Auseinandersetzungen, die man gewissermaßen als Bruderkrieg ansehen kann. So ist der National-Sozialismus als eine Variante des Linksextremismus einzuordnen.

Nie präsentierte sich eine Bundesregierung zum Jahresanfang jämmerlicher als heute

Von MARTIN E. RENNER

Die Zeichen stehen auf Sturm. Das neue politische Jahr befindet sich in einem regelrechten Tumult. Nie präsentierte sich eine Bundesregierung zum Jahresanfang jämmerlicher als heute.

Die Umfragewerte sind im Keller. Der Zorn und die Wut der betroffenen Bürger und Branchen verschaffen sich in bundesweiten Demonstrationen Luft. Auch in Berlin gehören die Hupkonzerte hunderter oder tausender Traktoren und LKWs längst zur ständigen Geräuschkulisse.

Diese Ampel glänzt ausschließlich durch die Anzahl ihrer Fehlfunktionen
Wo sie „rot“ anzeigen sollte – etwa in der Migrationspolitik – da springt sie auf „grün“ und verschleudert noch intensiver und schneller die deutsche Staatsangehörigkeit.

Wo sie „grün“ anzeigen sollte – etwa bei den Weichenstellungen für wirtschaftliche Prosperität, persönlichen Wohlstand, für Freiheit und für Demokratie – da stellt sie alles auf „rot“.

Und „gelb“ hat man schon lange nicht mehr gesehen. Die meisten Bürger wissen gar nicht mehr, was „gelb“ einst bedeutete.

Diese Ampel hat ganz offensichtlich nur noch Schrottwert.

„Das Imperium schlägt zurück“
Und diese Deutschland-Zerstörer wissen das auch. Man hatte offenbar alles geplant und sich für das neue Jahr gute Vorsätze ausgedacht. Nach dem Motto und mit dem Ziel: „Das Imperium schlägt zurück“. Man hat in einem letzten Kraftakt alle mobilisiert, die die Wörter „woke“, „bunt“, „Rassismus“, „Gender Linguistik“ und „divers“ richtig buchstabieren können.

Und wirklich, nach dem sehr erfolgreichen „Marsch durch die Institutionen“ verfügt man in der Tat über ein beherrschtes Imperium. Über Jahrzehnte hinweg wurde die sogenannte „Zivilgesellschaft und ihre Organisationen“ auf links gestrickt. Mit immer größeren Summen an Steuergeldern gefüttert, aufgezogen und bei Laune gehalten.

Das mit Steuergeldern und Spenden von sogenannten und ach so menschenfreundlichen „Philanthropen“ künstlich am Leben gehaltene Medium – namens „Correctiv“ – inszenierte zu Beginn des Jahres ein strategisch geplantes und realisiertes Schmierentheater sondergleichen.

Was in einem gesunden Rechtsstaat, in einer gesunden Demokratie nicht einmal zur Randnotiz reichen würde, wurde nun skandalisiert, dramatisiert und zur bundesweiten Hysterie aufgebauscht.

Wer wissen möchte, wohin die seit Jahrzehnten unfassbaren Summen an Steuergeld fließen, der muss aktuell nur schauen, wer und was alles „gegen rechts“ auf die Straße geht. Der angebliche „Kampf gegen rechts“ entpuppt sich jetzt als autoritärer Kampf gegen alle Andersdenkende. Als ein Kampf gegen die Meinungsfreiheit und letztlich gegen die demokratischen Grundwerte.

Im Bundestag ist „ANTIFA-Fan“ Faeser „außer Rand und Band“
Ausgerechnet Bundesinnenministerin Faeser verstieg sich diese Woche im Deutschen Bundestag zu folgenden Unterstellungen: „Sie (die AfD) nutzen die Meinungsfreiheit, um den öffentlichen Diskurs zu vergiften. Sie wollen die Versammlungsfreiheit nutzen, um mit ihren antidemokratischen Parolen legitime Proteste zu unterwandern. Sie nutzen den Schutz, den unsere Verfassung Parteien bietet, um gegen das demokratische System und den Parlamentarismus zu agitieren.“

Selbstverständlich sind diese Behauptungen frei erfunden. Frau Faeser zeigt hier nicht nur ein nicht hinnehmbares autoritäres Demokratieverständnis, sondern, schon ein geradezu absolutistisches Herrschaftsverständnis.

Kann man mithilfe einer legitimen Meinungsäußerung den öffentlichen Diskurs vergiften? Nein. Natürlich nicht.

Jeder muss gesellschaftlich und obrigkeitlich unerwünschte Meinungen äußern und dadurch auch argumentativen Streit entfachen dürfen. Genau das ist nicht undemokratisch, wie es Faesers merkwürdiges Demokratieverständnis unterstellt. Im Gegenteil! Streit ist Sinn und Zweck – geradezu das Lebenselixier – einer freien, öffentlichen Meinungsbildung und damit sinnstiftendes Element einer Demokratie!

Offenbar hat Nancy Faeser ein „geheimes und unausgesprochenes Regelwerk“ in petto? In welchem diktatorisch vorgegeben ist, was gesagt werden darf – und was nicht?

Ein Regelwerk, das linksradikale und linksextreme Ideologie und Agitation hofiert, befördert und gutheißt – und jede konträre Ansicht diffamiert und kriminalisiert.

Heute wird nicht mehr nur die inhaltlich einzige Oppositionspartei verteufelt, sondern alle und jeder Nichtlinke. „Reichsbürger“, „Querdenker“ und Coronamaßnahmen-Kritiker. Heute die Bauern. Und morgen die Spediteure. Und übermorgen jeder, der den Zerstörungsmodus der Ampel nicht aktiv und öffentlich begrüßt und enthusiastisch bejubelt.

Frau Faeser erschien bei ihrem Auftritt im Deutschen Bundestag innerlich vollkommen demokratisch entkernt und zeigte sich als heimatlose Person, obwohl sie doch die Rolle einer Ministerin für „Inneres und Heimat“ zu spielen hat.

Dieser eingeschlagene Weg der „Ampel“ führt in den Totalitarismus
Es ist die Arroganz der Macht, was Faeser hier zum Besten gibt. Faeser steht hier allerdings nur stellvertretend für den gesamten elitären, politischen, ökonomischen, medialen, klerikalen und zivilgesellschaftlichen Überbau unserer Gesellschaft. Diese ungute und unselige Gemeinschaft, welche sich den Staat zur Beute machen wollen und schon weitestgehend zur Beute gemacht haben.

So wird der Kritiker widerspruchslos zum „Nazi“. So wird die Opposition zum Verfassungsfeind. So wird die gewaltfreie, berechtigte und grundgesetzlich garantierte Demonstration von Bauern zur beabsichtigten gewalttätigen Erstürmung einer Fähre und zum umstürzlerischen Protestzug von Rechtsextremen.

So wird ein privates Treffen – an dem auch einige AfD- und CDU-Politiker teilnahmen – zur geheimen Verschwörung. Nein, viel schlimmer, zum geplanten Staatsputsch der „Alternative für Deutschland“. Verweist doch schon das Wort „Alternative“ auf die beabsichtigte Systemzerstörung.

So wird legitime und gesetzeskonforme Remigration zur massenhaften Deportation.

Bösartige und skrupellose Unterstellungen. Ohne Grundlagen und ohne Beweise

Und, um die Perfidie, nein, die offen ausgelebte Perversion dieser geistigen und politischen Brandstifter einmal deutlich aufzuzeigen: Da werden Assoziationen zum Nazi-Regime offen und bewusst provoziert – Wannsee-Konferenz – und die menschenverachtende Wahnsinnstat der industriellen Menschenvernichtung auf das Übelste verharmlost.

Mein Gott, kennt ihr linken Ideologen denn gar keine Grenzen mehr!??
Was hier – auch auf höchster Ebene – mittlerweile offen praktiziert wird, kann man schon nicht mehr nur „Spaltung“ nennen. Die Selbstverständlichkeit, mit der die „elitäre Beutegemeinschaft“ des polit-medialen Komplexes die demokratischen Regeln und Definitionen, ja sogar auch unsere Sprache, willkürlich mit zweierlei Maß misst, muss jeden Demokraten zutiefst erschrecken.

Nach der „politischen Korrektheit“ (das Gesagte „empört“) und der „Cancel Culture“ (der Sagende „empört“) wird in diesen Tagen offenbar und endgültig das totalitäre Höllenkind geboren: „Es spielt keine Rolle mehr, wer was sagt. Es spielt keine Rolle mehr, wie die Öffentlichkeit das Gesagte aufnimmt und bewertet. Es kommt allein darauf an, wie wir – die wir die absolutistisch Herrschenden sind – den Sagenden und das Gesagte bewerten und der Öffentlichkeit vorgeben, unsere Bewertung zu übernehmen.“

Ganz Deutschland hasst die Ampel und ihr zerstörerisches Wirken
Nur wir, die prophetisch und gottgleich Herrschenden erkennen die alleinige Wahrheit. Ein „Feind der Demokratie“ meint etwas ganz anderes, wenn er sagt, dass er die Demokratie bewahren will. Er sagt zwar „a“, wir aber wissen, dass er „b“ meint.

Man muss sich keine neuen Begrifflichkeiten für dieses Phänomen ausdenken: Es ist die radikale Dekonstruktion der Gesellschaft und Gemeinschaft. Es ist die immer weiter voranschreitende Zerstörung unserer Nation. Es ist das exakte Gegenteil von Demokratie. Es ist „totalitäres Denken“ in Reinform.

Hier ist eine Debatte, das argumentative Herausarbeiten und Ringen um die beste Lösung nicht mehr möglich. Es ist überhaupt kein gesellschaftliches Gespräch oder Miteinander mehr möglich.

Der Bürger verbleibt im Status des unterwürfigen Untertanen, auf Gedeih und Verderb der Willkür und den Verlautbarungen der Mächtigen ausgeliefert. Unter diesen Bedingungen ist Demokratie nicht möglich.

Aber auch diese aktuelle Hysterie wird vorübergehen.

Es handelt sich nur um ein letztes Zucken, denn die Umfragewerte beweisen seit Wochen: Ganz Deutschland hasst die Ampel.

Ganz Deutschland hasst die penetrante und permanente Bevormundung durch diese links-grünen Antidemokraten.

Ganz Deutschland durchschaut diesen Kanzler, diesen Vizekanzler, diese Zerstörungstruppe, namens Ampel.

Wir werden gewinnen.

Für unsere Demokratie.
Für unsere Freiheit.
Für unseren Rechtsstaat.

Für unser Deutschland.

(Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der Alternative für Deutschland und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der AfD in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)
(pi-news.net)

Vermutungen und Behauptungen, die nicht weiter belegt werden

Seit die Plattform „Correctiv“ einen unseriösen, mit haltlosen Unterstellungen gespickten Bericht über ein „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in Potsdam im vergangenen November veröffentlicht hat, bei dem angeblich über die “Deportation” von “Millionen von Menschen” gesprochen worden sei, hat das Kesseltreiben gegen die AfD einen neuen Höhepunkt an Hysterie und Aggressivität erreicht. Wie der dort teilnehmende Staatsrechtler Ulrich Vosgerau gegenüber „Tichys Einblick“ klarstellte, handelte es sich bei dem Potsdamer Treffen um eine „rein private Zusammenkunft einer Gruppe von Unternehmern mit etlichen externen Gästen, die dann ausgeforscht oder gar abgehört“ worden sei. Der als „Recherche“ bezeichnete Text von „Correctiv“ sei „völlig unsubstantiiert“ und laufe „auf Vermutungen und Behauptungen“ hinaus, die nicht weiter belegt würden.

Inzwischen hat sogar der Bundesverfassungsschutz eingeräumt, dass ihm keine Erkenntnisse über verfassungsschutzrelevante Vorgänge dort vorliegen. Vosgerau betont, dass zu keinem Zeitpunkt über irgendwelche Massendeportationen gesprochen worden sei. Richtig sei, dass Martin Sellner, der Chef der „Identitären Bewegung“, die Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer, „beispielsweise abgelehnte Asylbewerber und sonstige schlecht integrierte Ausländer ohne dauerhaftes Bleiberecht“ befürwortet habe. Begriffe wie „Vertreibung“ und „Deportation“ habe Sellner aber nicht benutzt. Auch Hautfarben seien nie thematisiert worden, es sei aber um „Assimilation“ und Leitkultur gegangen, so Vosgerau weiter.

“Eine Art Überbietungswettbewerb”
Zudem habe es in der gesamten zweiten Jahreshälfte 2023 „eine Art Überbietungswettbewerb“ darüber gegeben, „wie man mehr Leute und neue Gruppen von Ausländern abschieben könnte“. Im Koalitionsvertrag der Ampel werde „nicht von ungefähr eine ‚große Rückführungsoffensive‘ angekündigt“. Selbst Innenministerin Nancy Faeser habe vorgeschlagen, Ausländer wegen Zugehörigkeit zu einem „kriminellen Clan“ auszuweisen, obwohl ihnen gar nichts zur Last gelegt werde. Vosgerau wirft „Correctiv“ auch vor, fälschlicherweise behauptet zu haben, er selbst habe auf dem Treffen dazu aufgerufen, „Wahleinsprüche bzw. Wahleinspruchsbeschwerden zu erheben“, weil an Bundestagswahlen auch türkischstämmige Wählerinnen teilnehmen würden, „die aber nicht selbständig denken könnten“.

Tatsächlich habe er „sinngemäß“ gesagt: „Wenn eine Jungwählerin türkischer Herkunft ihren Wahlzettel zu Hause in der Küche und unter Aufsicht ihres Vaters und mehrerer Brüder ankreuzt, dann mag sie das nicht immer und zwingend in derjenigen Freiheit tun, die die Verfassung eigentlich voraussetzt.“ Obwohl er dies „Correctiv“ gegenüber „genauestens erklärt“ habe, sei die Falschdarstellung publiziert und dabei auch noch behauptet worden, Vosgerau habe deren Inhalt bestätigt. Deshalb werde er nun rechtlich gegen die entsprechenden Passagen vorgehen.

Bei dem Bericht handele es sich „gerade um keine Recherche, sondern um den Versuch, ein falsches Narrativ in die Öffentlichkeit zu bringen“. Genau dieses Narrativ wird nun aber dazu benutzt, um die Hetzjagd gegen die AfD mit neuer Intensität zu führen. Vosgeraus Richtigstellung, so überfällig sie auch ist, wird von den Mainstream-Medien völlig ignoriert werden, weil es nicht um die Wahrheit, sondern um die Vernichtung der AfD geht. Vor Gericht könnte das anders aussehen: Im Fall des juristischen Hochkaräters Vosgerau dürfte sich das von Staat und Soros finanzierte Propagandaorgan “Correctiv” absehbar mit dem Falschen angelegt haben… (Quelle: Journalistenwatch)
(pi-news.net)