Wer am 17. Januar ’24 um 21:45 das “Heute Journal” bei ZDF sah muß gemerkt haben, daß dies keine Nachrichten-Sendung war. Die Tochter irakisch gebürtiger Eltern Dunja Hayali überschlug sich fast in ihrem Haß gegen Deutschland und die AfD. Das war eine ideologische Gehirn-Wäsche und keine Nachrichtensendung. Rechtzeitig parallel zu der Zusammenrottung in Davos.
Die “Welt” schreibt dazu:
“Die AfD hat sich von einem Mitarbeiter der Parteichefin Alice Weidel getrennt, der an einem Treffen radikaler Rechter in Potsdam teilgenommen hatte. Der Arbeitsvertrag von Roland Hartwig als Weidels Referent ‘wird im beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst’, teilte ein Parteisprecher nach einer Sitzung des Bundesvorstands am Montagabend in Berlin mit. Das gelte ab sofort. Eine nähere Begründung gab es nicht. Zuerst hatte das ZDF berichtet.”
Supi, wieder mal ZDF.
Im weiteren Verlauf dieses Pamphlets’ heißt es:
“…der ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Roland Hartwig ist ab sofort nicht mehr Referent von Parteichefin Alice Weidel. Die Partei und Hartwig beendeten das Arbeitsverhältnis, nachdem bekannt geworden war, dass Hartwig an einem Treffen mit Rechtsradikalen in Potsdam teilgenommen hatte…”
Das schreibt “WELT”. Aha, das “EHEMALIGE” AfD- Mitglied Hartwig!! Jetzt recherchiere ich mal selbst. Es war eine private Zusammenkunft. Doch es musste ein Verräter dabei gewesen sein, der den MS-Medien als Maulwurf die passenden Argumente lieferte. Spekulieren wir einmal: War das… Hartwig? Jetzt Eins+Eins zusammenzählen und sich fragen, was man in einem solchen Falle an Weidels Stelle getan hätte – sofort diesen Lumpen feuern.
Die Bertelsmann-Anstalt ntv berichtete gleichgeschaltet über gewaltige Demos gegen RÄÄCHTS und dumpfbackige Omas gegen rechts – ja geht’s noch?
Solch ein linkes Komplott erinnert mich stark an die Ibiza-Lügenkampagne gegen Strache; heute wissen viele, daß das damals ein eingefädeltes Komplott gegen ihn und die FPÖ war. Straches politische Karriere war beendet, und die FPÖ verlor die Wahl des Staatsoberhauptes. Der “grüne” Demagoge und Österreich-Zerstörer van der Bellen sitzt seitdem fest im Sattel. Jetzt soll der gleiche Putsch in Deutschland gg. AfD gelingen. Haben wir gelernt? Lassen wir das zu? (beischneider.net)
In den letzten Tagen häuften sich die Fälle, dass die Öffentlich-Rechtlichen bei den Demos „gegen Rechts“ Funktionäre von SPD und Grünen als „zufällige“ Teilnehmer interviewten. Diese Schamlosigkeit, den Zuschauern vorzugaukeln, es handle sich um Meinungsäußerungen normaler Bürger, ist jetzt von der RBB-Abendschau von gestern überboten worden.
Unter dem Titel „3500 Menschen demonstrieren vor dem Roten Rathaus gegen Rechtsextremismus“ wurde eine Schülerin vorgeführt, bei voller Namensnennung. Dass Kinder politische Äußerungen von sich geben, war bislang Diktaturen vorbehalten. In der DDR und in der Sowjetunion war es gang und gäbe, dass Kindergarten- oder Schulkinder vor die Kameras gezerrt wurden, um Bekenntnisse zum Sozialismus oder zur aktuellen Parteipolitik abzugeben.
Die Macher der RBB- Abendschau hatten keine Skrupel, eine Schülerin, die aussah, als wäre sie nicht einmal zehn Jahre alt, erzählen zu lassen, dass ihre Mitschüler anderer Hautfarbe jetzt Angst hätten. Mit diesen Methoden wird Angst erst geschürt. Wer die Berliner Schulverhältnisse kennt, weiß um das Problem, dass viele migrantische Kinder in den unteren Klassen kaum Deutsch sprechen und in deren Elternhäusern kaum deutsches Fernsehen geschaut wird. Hier wurde ein besonders schlimmes Stück Propaganda in Szene gesetzt. Elementare Regeln fairer Berichterstattung werden gebrochen, offenbar in der Hoffnung, den Zuschauern so die richtige Haltung beizubringen.
Als Bundeskanzler Scholz noch Generalsekretär der SPD war, hat er als eines seiner Ziele verkündet, die „Lufthoheit über den Kinderbetten“ zu erlangen. Das scheint jetzt unter seiner Kanzlerschaft ins Werk gesetzt zu werden.
Dem muss in aller Deutlichkeit entgegengehalten werden: „Hände weg von unseren Kindern!“
(tutut) - Schon bevor Sunzi "Die Kunst des Krieges" schrieb und gar Clausewitz die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln erklärte, hatte eine oberste deutsche Diplomatin namens Annalena noch gar nicht an Napoleons Schlachten mit Panzern denken können, waren es wie oft in der frühen Geschichte der Menschheit die Ägpter gewesen, welche die Umleitungsschilder für die Starken gegen die Schwachen aufstellten, womit alles Natürliche seinen üblichen Gang ging. Nichts Neues unter der Sonne, nicht einmal unter der Sonnenblume,welche ihre Scheinheiligkeit abgelegt hat. "Auf nichts wenden die Menschen mehr Energie als auf die Vernichtung ihrer Feinde an", schreibt "Das populre Lexion der ersten Male" und weist auf die damit zusammenhängenden Innovationsschübe hin: "In mancher Hinsicht stellen die Fortschritte auf diesem Gebiet alle anderen weit in den Schatten. Wenn man alte Zivilisationen mit späteren vergleicht, findet man sie oft in zentralen Bereichen, wie künstlerischer Kreativität, intellektueller Leistung oder materiellem Wohlstand, ebenbürtig. Für die militärische Effizienz gilt dies allerdings nicht: Selbst die bestausgerüsteten Armeen früherer Zeiten würden von heutigen Gegnern im Nu ausgelöscht. Nur ein Beispiel aus der Geschichte: Die Europäer waren in der Lage, den gesamten amerikanischen Kontinent mit einer relativ kleinen Schar bewaffneter Kräfte unter ihre Kontrolle zu bringen, weil die Ureinwohner dem - trotzihrer zahlenmäßigen Überlegenheit - militärisch nichts entgegenzusetzen hatten. Andersherum betrachtet hat es auf diesem Gebiet keinerlei Fortschritt gegeben. Wenn es keine anderen Waffen gäbe als Stöcke undbrennende Äste, dann hätten wir noch immer ein Gleichgewicht
der Kräfte". Ist es das, was gerade eine als Ampel verhampelte Bundesregierung versucht, indem sie deutsche Waffen einer Ukraine gegen Russland schenkt? Der erste der Weisen, die vorhersagten, "daß die Menschheit Zerstörung und Not über sich bringen werde, wenn sie so weitermache wie bsher", war Nefer-Rohu, Priester der ägyptischen Katzengöttin Bastet, der in der Zeit der 4. Dynastie lebte,also etwa 3050 bis 2850 v. Chr. während des Alten Reiches. "Die Version seiner Weissagung, die wir heute kennen, wurde in der Zeit des Mittleren Reiches aufgeschrieben, nachdem in der Tat eine Reihe von Katastrophen das Alte Reich hinweggefegt hatte". Menschlichem Fehlverhalten wurde das Unheil angelastet, welches sich anscheinend ständig wiederholt: "korrupte Verwaltung, hohe Steuern und Einwanderern aus Asien. Nefer-Nohu begründeteeine lange abendländische Tradition. Die Juden lernten die Kunst der Weltuntergangsprophezeiung in Ägypten, und ihre Propheten wandten sie des öfteren im Alten Testament an. Von ihnen wurde sie über die europäischen Christen, wie etwa Nostradamus, an die amerikanischen Evangelisten und die australischen Orakler weitergegeben, die heute mal wieder vor asiatischen Immigranten warnen". Nichts Neues also auch unter der Sonnenblume, weshalb als Zeitung das Wetter von
gestern bleibt: "Rutschbahn statt Fahrbahn". Winter ist's auf einer Erde, welcher sie dauernd im Hintern das Fieber messen. Wundersamerweise auch dort, wo Lokaljournalismus hat, was nicht jeder hat, frau mit ebenfalls dem Wetter von gestern von einer ganzen Region, die nun den Namen "Spaichingen" trägt: "Glatteis sorgt für zahlreiche Unfälle in der Region - Allein am frühen Mittwochmorgen zählt die Polizei fast 40 Einsätze - Stürze sorgen für vollere Notaufnahmen - Wegen des Glatteises ist es in den Landkreisen Konstanz, Tuttlingen und Rottweil am Mittwochmorgen zu zahlreichen Unfällen gekommen". Das ist erst das halbe "Spaichingen", der Rest ist das: "Landkreis will DonauDoc-Initiative ausweiten - Erfolgreiches Modell aus Tuttlingen soll auch in Spaichingen, Trossingen und dem Heuberg mehr Ärzte anlocken - Damit die gesundheitliche Versorgung gewährleistet ist, braucht es im Landkreis mehr Hausärzte". Politik, die nichts mehr kann als offensichtlich die Welt einzuladen über offene Grenzen zum Bürgergeld, quacksalbert herum wie Doktor Eisenbart, bis ihn der Teufel holt.Da Notjournalismus bei der Papierverarbeitung Probleme zu haben scheint, müssen Nachbarzeitungen aushelfen, die eine mit dem Wetter ("Es ist ein heißer Winter, den die Ampel-Koalition erlebt" als "Interview: 'Das war handwerklich nicht besonders geschickt' - SPD- Bundestagsabgeordnete Derya Türk-Nachbaur sorgt sich um die Stimmung im Land", wer kennt denn die?, die andere bringt mijt frau das: "Als die Stadt aus allen Nähten zu platzen drohte - Viel mehr als nur eine geänderte Bezeichnung - Balingen ist seit 50 Jahren Große Kreisstadt". Und am Ort eines Freilichtmuseums: "Neujahrsempfang mit Volker Kauder - Früherer Bundestagsabgeordneter ruft in Neuhausen ob Eck zu Optimismus auf - Gastredner Volker Kauder erhielt von Bürgermeisterin Marina Jung einen Bildband". Wer erinnert sich noch? Nach dem Bundestag zog er los, um Christen zu retten. Dann gibt's noch was, das schon mal zu lesen war: "Late Night-Shopping soll Stadt beleben - Obwohl einige Geschäfte geschlossen haben, sind Handelsketten vor Ort zuversichtlich - Das Licht ist aus, die Tür zu: Mit der Schließung ihrer Filialen in Tuttlingen haben die Modeketten Only und Hunkemöller zum Jahresende durchaus für Aufsehen gesorgt. Lässt der Rückzug der Textil-Unternehmen Rückschlüsse auf die Zukunft der Innenstadt zu? Wir haben bei den in Tuttlingen weiterhin vertretenen Ketten wie Röther, H&M, Depot und Bijou Brigitte nachgefragt". Zweifrau interessieren sich für das, warum auch immer: "Wer schön sein will, muss nach Tuttlingen kommen - Die Zahl der Beauty-Studios steigt an - Wie behauptet man sich bei dieser Konkurrenz? ... Das Geschäft mit der Schönheit boomt in Tuttlingen". Wer hätte das gedacht. "Gefühlt ist fast an jeder Ecke ein Beauty-Salon zu finden..." Was ist aktuell, umfassend und wahrhaft ig an Nachrichten? "Proteste weiten sich auf Handwerk und Mittelstand aus - Am Freitag
gibt es einen Korso mit Mahnfeuer und Kundgebung - Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen".Die Sonne geht unter im Abendland: "Deutschlands einzige Solarfabrik vor dem Aus - Angesichts neuer Hiobsbotschaften aus der Solarbranche hat der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) die Bundesregierung aufgefordert, den Aufbau großer wettbewerbsfähiger Solarfabriken in Deutschland zu unterstützen". Ohne Subventionen läuft die Chose nicht mit dem grünen Zirkus. Wichtig, wichtig dafür das: "Mehr Rechte für lesbische Mütter und leibliche Väter - Justizminister Buschmann stellt die Reform des Familienrechts vor - Änderungen im Sorge- und Adoptionsrecht". Ein Bürgermeister über Zeit im Amt, bei 16 Jahren sollte Schluss sein - "Es reicht dann auch mal - Genervte Bürger, wuchernde Bürokratie und ein Staat, der immer stärker in die Kommunen hineinregiert. Jochen Fetzer war 21 Jahre lang Bürgermeister, nun hat er genug. Da ist er kein Einzelfall". Assistieren darf wieder einmal "Paul Witt von der Hochschule Kehl hat über die Arbeit und das Amtsverständnis von Bürgermeistern in Baden-Württemberg geforscht". Probiert hat er selbst es nie, also freie Theorie.Als wenn Politiker auf Hochschulen gemacht werden könnten. Ob mit oder ohne, Deutschland ist ein Muster wie es nicht geht. "Jochen Fetzer ist seit 2003 Bürgermeister von Bingen im Landkreis Sigmaringen, zweimal wurde er wiedergewählt. Nun sagt er: 'Viele Sachen verstehe ich nicht mehr'". Muss er auch nicht, Politiker müssen nichts mitbringen für ihr Geld. Und sie in Politik und Medien - hört sich auch nicht vielversprechend an: "Junge Mädchen sind laut Studiestark von psychischen Problemen geplagt - Psychische Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg sind im Vergleich zu Zeiten vor der Corona-Pandemie auf einem hohen Niveau - besonders bei jungen Mädchen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse des baden-württembergischen Kinder- und Jugendreports der DAK-Gesundheit, die am Mittwoch in Stuttgart vorgestellt wurde". Ist das nicht wie "Zoll in Mannheim beschlagnahmt verbotenes Walfleisch"? Also: "Mehr Stellen für Gefängnisse gefordert - Gewerkschaft der Strafvollzugsmitarbeiter warnt vor massiver Unterbesetzung", schellt Politredaktionsleiterin aus. Sie kommen mit der Fliegerei nicht auf einen grünen Ast - "Lufthansa verlässt Bodensee-Airport" - bleibt nur der Sprung ins Wasser: "20 Karten für die Jordan Therme - Beim heutigen „Super-Donnerstag“ verlosen wir gleich 20 Eintrittskarten für die Biberacher Jordan Therme. Baden und saunieren auf 6000 Quadratmetern - eine schöne Abwechslung bei den frostigen Temperaturen". Liabs Herrgöttle, sie kommen! An der Leidplanke müht sich mit Gelaber einer vom Dreigestirn der Chefredaktion: "Nicht die schlechteste Option - Wolfgang Kubicki ist immer für einen Spruch gut. Das ist hinlänglich bekannt. Zuletzt war er überdies vor allem mit - vorsichtig gesagt - kontroversen Aussagen aufgefallen. Seine aktuelle Analyse zum Zustand der Bundesregierung und zu ihren politischen Überlebenschancen ist allerdings durchaus treffend. Wenn die Ampel es nicht innerhalb kurzer Zeit schafft, wieder in die Spur zu kommen und den Menschen im Land zu signalisieren, dass sie ihren Kurs wiedergefunden hat, sind Neuwahlen ein realistisches Szenario - und überdies dann wahrscheinlich auch nicht die schlechteste aller Optionen". Im Ernst? In der Stunde der Clowns? Irgendwie scheint er's nicht verstanden haben, das mit Politik und so: "Herausfordernde Zeiten brauchen eine klare politische Führung, sonst treibt man die Wähler Populisten in die Arme, deren simple Antworten nicht weiterhelfen. Wenn die Ampel diese Führung nicht mehr bieten kann, ist in diesem Wahljahr ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende". Schreck, lass nach! Was hat der deutsche Journalistenpapst Wolf Schneider einst gepredigt in der Schweizer Weltwoche? "Ein Schmähwort für alle Gelegenheiten! 'Demokratie' heißt Volksherrschaft und 'populus' Volk. Wo ist der Vorwurf? Und wer zieht die Grenzen?' "Die AfD werde des Populismus beschuldigt, oft auch die CSU und neuerdings Julia Klöckner von der CDU. Dazu Frankreichs Front National, die Schweizerische Volkspartei, die Lega Nord in Italien, die neue Mehrheitspartei in Polen, in den Niederlanden Geert Wilders, in den USA Donald Trump. Und in Deutschland von alters her die Bild-Zeitung. "Kurz: Die Welt ist offensichtlich voll von Populisten arm aber an Leuten, die mal über den Wortsinn nachgedacht haben". Gedöns, nichts als Gedöns.
Umgenietet So geht es mit der zerstörten Ampel weiter Die Kabel sind zu sehen und die Lichter kaputt: In Wurmlingens Ortsdurchfahrt ist eine Ampel umgefahren worden. Bis zur Fasnet soll sie wieder in Betrieb sein.
(Schwäbische Zeitung. Ei der Blitz! Fällt da kein Groschen, frau? Lassen sich Nieten umnieten? Nächste Ausfahrt Berlin...)
Für Immobilien in der Innenstadt Lahrer CDU-Fraktion fordert Vorkaufsrecht Damit die Lahrer Innenstadt weiter attraktiv bleibt, soll die Stadt künftig die Hand darauf haben, was mit den Immobilien passiert. Das wünscht sich die CDU-Fraktion und stellt einen entsprechenden Antrag im Gemeinderat. Zudem fordert sie weitere Hilfen.
(Lahrer Zeitung. Wollen sie auch von sich in leeren Geschäften Bilder ausstellen? Wer hilft Frau Rompel, nach 30 Jahren im Gemeinderat Politik zu machen?)
Schneeschippen und andere Vergnügen Aus aktuellem Anlass hier ein paar Tipps für euch:
(swr. de. Duzerei im Schnee, alle miteinander schon Säue gehütet?)
Demonstration in Freiburg gegen Rechts Mehr als 5.000 Menschen haben gestern Abend in Freiburg gegen Rechtsextremismus demonstriert. Politische Jugendorganisationen hatten gemeinsam zu einer Kundgebung aufgerufen. Auch Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn (parteilos) hielt dort eine Rede.
(swr.de. Sie kennen ihren Einstein nicht, die menschliche Dummheit ist grenzenlos. Vegan unterernährt? Haben die restliche 231 000 für die linken Protestanten den Unterhalt verdient? Schon wieder ein Politiker auf der falschen Veranstaltung: Verwaltungsgericht, übernehmen sie!)
Innenminister Thomas Strobl CDU-Fraktion in Baden-Württemberg uneins über Umgang mit Gendern Von Roland Springer Entgegen der Ablehnung des Volksbegehrens gegen das Gendern durch sein eigenes Ministerium verkündet Innenminister Strobl einen amtlichen Erlass gegen das Gendern, der von seinem Regierungschef aber abgelehnt wird...obwohl sich der grüne Regierungschef Winfried Kretschmann inzwischen schon mehrfach öffentlich als kein Freund des Genderns geoutet hat. Anders als Strobl und Hagel – sowie natürlich der Initiator des Volksbegehrens und dessen Unterstützer – sieht er allerdings keinerlei Regelungsbedarf, um dem nicht zuletzt von den Funktionären, Mitgliedern und Anhängern seiner Partei forcierten Wildwuchs des amtlich verordneten Genderns in der Verwaltung und den öffentlichen Einrichtungen seines Landes einen Riegel vorzuschieben.
(Tichys Einblick. Warum folgt die "cdu" nicht KRÄTSCH? "Es ist zweitrangig mit wem. Entscheidend ist, dass wir regieren". Mappus hatte 2011 38 Prozent, die erreicht niemand mehr.)
Trotzdem unter den Erwartungen Würth-Konzern knackt 2023 die 20-Milliarden-Euro-Marke Der Handelskonzern Würth mit Sitz in Künzelsau (Hohenlohekreis) hat das vergangene Jahr nach einer vorläufigen Bilanz mit einem Rekordumsatz von über 20 Milliarden Euro abgeschlossen. Das ist ein Plus von 2,4 Prozent, liegt aber weit unter den Erwartungen, heißt es. Denn gerechnet habe der Konzern mit einer Umsatzsteigerung im oberen einstelligen Bereich. Die Bedingungen hätten sich im Laufe des Jahres verschlechtert, so der Sprecher der Würth-Konzernführung, Robert Friedmann, gegenüber dem SWR. So habe das weltweit angespannte wirtschaftliche und politische Umfeld die Entwicklung gebremst. Dennoch sei er in Summe mit dem Jahresergebnis 2023 zufrieden, sagte Friedmann. Die Würth-Gruppe habe in den vergangenen neun Jahren den Umsatz verdoppelt und allein in den vergangenen drei Jahren sechs Milliarden Euro mehr umgesetzt. Das sei ein stürmisches Wachstum gewesen. Isoliert betrachtet sei das vergangene Jahr jedoch eher eine Enttäuschung.
(swr.de. Als Sponsor in Sport oder Kultur ist Würth sehr gefragt und sogar auch als Steuernachzahler.)
Brief an Innenministerin Faeser Gesetzentwurf zu schnelleren Abschiebungen: BW-Justizministerin attackiert Ampel Die Ankündigung hatte es in sich: Kanzler Scholz wollte abgelehnte Asylbewerber "im großen Stil" abschieben. Nun kommt das Gesetz dazu. Doch in BW gibt es große Zweifel daran. Die baden-württembergische Justizministerin Marion Gentges (CDU) wirft der Ampel-Regierung vor, einen Gesetzentwurf zu schnelleren Abschiebungen kurz vor der heutigen Abstimmung im Bundestag abgeschwächt zu haben. Die CDU-Politikerin beschwert sich darüber in einem Brief, den sie an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) geschrieben hat und der dem SWR vorliegt. Die Änderung könne weitreichende Folgen haben.
(swr.de. Die schreibt Briefe? Warum nicht an sich selbst, denn als Einwanderungsministerin lässt sie doch Leute herein, die nach dem Gesetz nicht hier sein dürften. Was geschieht mit all den offenen Briefen und Petitionen? Genau!)
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Die Mittelstandsrevolte geht weiter Proteste gegen den Großen Umbau nicht nur bei Bauern und nicht nur in Deutschland Anfang der 2000er begann der grün-woke Erdrutsch: weg mit der Tierhaltung, weg mit der Landwirtschaft in Europas Kulturlandschaften. Heute fahren LKW-Fahrer zur morgigen Protestdemonstration nach Berlin. Heute berät der Bundestag den agrarpolitischen Bericht der Bundesregierung. VON Redaktion
(Tichys Einblick. Warten auf die Guillotine, damit's 'ne Revolution daraus wird?)
Argentiniens Präsident in Davos Milei mischt Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum auf Argentiniens neuer Präsident sagt, die „sozialistische Agenda“ des WEF bringe „nur Elend in die Welt“. Diese Ideen hätten für den Absturz seines Landes gesorgt. Milei sorgt in Davos für einen Paukenschlag.
(Junge Freiheit. Die Geschichte gibt ihm recht auchin des Ravensburgers Spielland.)
Umstrittene Rede in Erfurt AfD-Mann beschimpft Steinmeier als „übelsten Hetzer“ – für die Justiz ist das okay Die Justiz lehnt Ermittlungen gegen den AfD-Landeschef von Sachsen-Anhalt ab. Er hatte Bundespräsident Steinmeier als „einen der übelsten Spalter und Hetzer der deutschen Geschichte“ bezeichnet. Laut Erfurter Staatsanwaltschaft eine freie Meinungsäußerung.
(focus.de. Er kann ja mit Reden versuchen, vom Gegenteil zu überzeugen, gell Herr Burda?)
Jammern statt Rücktritt Özdemir ist Habeck nicht grün genug Von Redaktion Wenn man mehr mit ihm gesprochen hätte, hätte man sich einiges an Ärger ersparen können, teilte Özdemir Habeck, Scholz und Lindner öffentlich mit. Der Umgang in der Ampel lässt tief blicken. In der Ampel hat außer Habeck und Scholz niemand was zu sagen. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, der sich selbst in der Nachfolge von Ministerpräsident Kretschmann wähnt, fordert angesichts der Bauernproteste und des koalitionsinternen Streits um die Streichung von Subventionen für die Landwirtschaft einen anderen Umgang in der Ampel: „Wenn man mehr mit mir gesprochen hätte, hätte man sich einiges an Ärger ersparen können“, sagte er der Rheinischen Post. Das müsse künftig anders laufen. „Wir müssen vorher den Dialog suchen, die Zeit müssen wir uns nehmen.“...Dass ein Berufspolitiker zurücktritt, ist im Parteienstaat systemisch ausgeschlossen. Wer gibt denn seinen überbezahlten Karriereplatz auf, das einzige Ziel des Berufspolitikers?
(Tichys Einblick. Sprechen sie kein Deutsch im Grünen Kindergarten?)
Orwell im Rundfunkrat Einflussnahme ist Unabhängigkeit! Krieg ist Frieden! Von Maximilian Tichy Wenn den Grünen der Kurs in der Tagesschau nicht passt, dann wird schnell korrigierend eingegriffen. Politische Rundfunkräte nehmen ganz offen Einfluss auf die Berichterstattung, die Redaktion springt auf Kommando. Nachrichtenrelevant ist, was Grünen passt...Die Tagesschau soll Informationen transportieren, die dem Rundfunkrat wichtig sind. Ob diese Informationen für die Bevölkerung wichtig, relevant oder interessant sind, ist dabei weniger wichtig. Erziehung geht vor...
(Tichys Einblick. Propaganda ist Terror.)
============== NACHLESE Roger Letsch Großalarm bei den Trump-Gegnern Nicht Trumps mögliche Wiederwahl ist eine Gefahr für die Vereinigten Staaten, sondern die angekündigte Weigerung von Institutionen, Behörden und Medien, seine Wahl jemals zu akzeptieren. Die Vorwahl der Republikaner in Iowa hatte das Potenzial zu jeder Menge Metaphern. Eiskalt wie die Temperaturen dort gerade dürfte es die Träume mancher Dems angehaucht haben, das „Problem Trump“ würde sich schon irgendwie von selbst erledigen, am besten vor Gericht und noch vor der Wahl im November oder durch das gute Abschneiden eines genehmeren republikanischen Kandidaten. Und Iowa wäre ein gutes Pflaster dafür gewesen, denn wir haben es dort mit sogenannten „offenen Vorwahlen“ zu tun. Zwar sind zur Abstimmung nur Mitglieder der Republikanischen Partei zugelassen, aber es genügt, einen Tag vor der Wahl in die Partei einzutreten, um sie gleich danach wieder zu verlassen...
(achgut.com. Die Linkseinbeiner sind mal wieder auf dem einen falschen Bein erwischt worden und ein anderes haben sie nicht.) ===============
Sind die Buntisten die wahren Extremisten? Von M. SATTLER Wer sind eigentlich die wahren Extremisten im Land? Ist das wirklich die AfD, die seit Jahren für mehr Mäßigung in der Immigrationspolitik wirbt? Oder sind das nicht vielmehr die Prediger der totalen „Bunten Republik Deutschland“, die mit ihrer Umvolkungsideologie die Bevölkerungsstruktur Zentraleuropas radikal verändern wollen? Ist es nicht ziemlich extrem, dass jedes Jahr Hunderttausende von Ausländern ohne jegliche Grenz- und Sicherheitskontrolle ins Land gelassen werden, nur weil sie ein Zauberwort aussprechen? Hat es solche Zustände in den letzten 5000 Jahren Menschheitsgeschichte jemals zuvor gegeben? Ist die Vernachlässigung jeglicher Schutzpflichten gegenüber der einheimischen Bevölkerung im Interesse einer politischen Ideologie nicht eine im welthistorischen Vergleich wirkliche Ausnahme- und Extremposition? Waren das nicht immer nur totalitäre, extremistische Staatswesen, die eine ähnlich menschenverachtende Politik gegenüber der eigenen Bevölkerung betrieben? Ist das gesamte Staatskonzept, ein homogenes Staatsvolk aus ideologischen Gründen durch eine polyethnische Populationsstruktur ersetzen zu wollen, nicht eine durchaus radikal zu nennende Form von staatlichem Selbstverständnis? Wann hat ein Staat je zuvor so gedacht? Und zeugt der politische Wille der Buntisten, die einheimische Bevölkerung Deutschlands in eine Minderheitenrolle abzudrängen, die Macht über das Landesterritorium somit an die neu angesiedelte Fremdbevölkerung zu übergeben, nicht von einer absolut extremen Geisteshaltung? Wie soll man eine solche Politik anders nennen, als Hochverrat an den Einheimischen? Ist ein Staat mit einer solchen Ideologie gewollten Verrats nicht ganz schön extrem? Fakt ist: die wahren Extremisten im Land finden sich nicht in den Reihen der AfD, die für eine Rückbesinnung der Staates auf seine Grundpflichten wirbt. Die wahren Extremisten finden sich unter den Predigern des totalen Buntismus, die ihre Macht zur Durchsetzung einer extremistischen, totalitären Ideologie missbrauchen. Die wahren Extremisten im Land sitzen im Berliner Kanzlerbunker, im Schloss Bellevue, in den NGOs der Umvolkungsindustrie und in den politischen Redaktionen unseres Staatsfernsehens. (pi-news.net)
************* DAS WORT DES TAGES Es gibt Leute, die sagen, dem Kommunismus gehöre die Zukunft. Sie sollen nach Berlin kommen. Und es gibt wieder andere in Europa und in anderen Teilen der Welt, die behaupten, man könne mit dem Kommunismus zusammenarbeiten. Auch sie sollen nach Berlin kommen. Und es gibt auch einige wenige, die sagen, es treffe zwar zu, daß der Kommunismus ein böses und ein schlechtes System sei, aber er gestatte es ihnen, wirtschaftlichen Fortschritt zu erreichen. Aber laßt auch sie nach Berlin kommen. Ein Leben in Freiheit ist nicht leicht, und die Demokratie ist nicht vollkommen. Aber wir hatten es nie nötig, eine Mauer aufzubauen, um unsere Leute bei uns zu halten und sie daran zu hindern, woanders hinzugehen.
(US-Präsident John F. Kennedy vor dem Rathaus Schöneberg am 26. Juni 1963) ***************
Höcke die Bürgerrechte entziehen? Das ist hilflos Eine Internet-Petition will erreichen, dass der AfD-Politiker Björn Höcke sich nicht mehr zur Wahl stellen darf. Das ist der falsche Weg. Stattdessen sollte die Ampel endlich die drängendsten Probleme angehen. So hält man den rechten Rand klein.
(welt.de. Kriegt dann ein Türke oder Syrer seinen Pass?)
Ex-Außenminister Joschka Fischer hält „massive Aufrüstung“ für nötig „Es gab gute Gründe, warum die Deutschen zu Pazifisten geworden sind. Aber die Zeit hat sich so radikal geändert, dass es sträflich wäre, wenn wir uns nicht darauf einstellen würden“, sagt Ex-Außenminister Joschka Fischer. Eine „massive Aufrüstung“ sei deshalb „ein Muss“.
(welt.de. Mit Steinen werfen? Aus der Höhle schallt's. Ex? Dann aber hopp! Kriegt der für sowas noch Geld?)
Vier-Tage-Woche „Die Firma am Freitag einfach zuzumachen, wird nicht funktionieren“
(welt.de. Klappe zu ist noch besser, ab ins Ausland, wo noch Leben herrscht.)
Claudio Casula Wer wollte hier Remigration? Das „Geheimtreffen“ zur Remigration ist aktuell in aller Munde. Denn: Rechte dürfen nicht fordern, was Politiker von CDU, SPD und FDP längst gefordert haben. Müssen jetzt alle Parteien verboten werden?
(achgut.com. Die Faschisten, die sich Antifaschisten nennen.)
Gabriel Attal, Macrons letztes Aufgebot für Neuwahlen? Nicht wenige Beobachter der politischen Entwicklung in Frankreich gehen davon aus, dass Präsident Macron im Spätsommer nach den Wahlen zum Europa-Parlament und dem Ende der prestigeträchtigen Olympischen Spiele von Paris, die den französischen Staat Milliarden kosten, die Nationalversammlung auflösen und Neuwahlen ausrufen wird.
(achgut.com. Murmeltier grüßt aus dem letzten Loch.)
Heimliche Liebe Es sagt viel über die CDU, wie sie plötzlich den Grünen beisteht Entgegen allen Angriffen harmonieren CDU und Grüne weiter prächtig. Zwei aktuelle Beispiele zeigen, wie die Union der Verbotspartei ohne Not aus der Patsche hilft - und dabei sogar ihre Stammwähler verrät. Es geht um Habeck und Lang. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Tanz ums grüne Kalb.)
Faeser bestätigt: Kein „rechter Mob“ auf Bauernprotesten Nepper, Schlepper, rechte Bauernfänger – oder doch nicht? Bundesinnenministerin Nancy Faeser verneint nun einen mutmaßlichen Schulterschluß zwischen Rechtsextremisten und den protestierenden Bauern. Eine Ansage an die Veranstalter erlaubt sie sich dennoch. (Junge Freiheit. Grüner Mist ist links.)
Nahost-Konflikt Münchener Justiz geht strenger gegen Palästina-Unterstützer vor Lange war nicht klar, wie die deutsche Justiz auf pro-palästinensische Proteste innerhalb des Landes reagieren soll. Die Münchener Staatsanwaltschaft prescht nun vor – und erhält Rückendeckung vom Gericht.
(Junge Freiheit. Münchner Geschichten.)
Trauerfeier für Beckenbauer Wenn der Kanzler zum Kaiser kommt
Am Freitag nimmt die Nation in der Münchner Allianz Arena Abschied von Franz Beckenbauer – dem Mann, der als Fußballer, Trainer und später Funktionär dem Ansehen Deutschlands mehr geholfen hat als die meisten Staatschefs. Auch Kanzler Scholz kommt, wird jedoch keine Rede halten. Der Grund dafür ist pikant.
(Junge Freiheit. Eine Pfeife oder mehr machen noch kein Requiem.)
„Kampf gegen Rechts“ Anti-AfD-Demonstranten fordern Auslöschung Israels Erst wird das Verbot der AfD gefordert, dann die Auslöschung Israels. Bei einer Demonstration in Berlin treffen verschiedene linke Gruppen aufeinander – und bezichtigen sich am Ende gegenseitig, Nazis zu sein. Mit Video.
(Junge Freiheit. Nazis und Grünzis vereint?)
Über die vergangenen 28 Jahre ist kein nennenswerter Trend des Klimas zu erkennen
Von Hans Hofmann-Reinecke
Was ergibt sich, wenn man die globale Erwärmung nicht indirekt aus Satellitendaten berechnet, sondern versucht, sie an Hand traditioneller Messungen zu beobachten? Die langzeitigen Aufzeichnungen dreier solcher Messstationen, zufällig ausgewählt und über den Globus verteilt, lassen keinerlei Erwärmung erkennen!
Ein kalter Oktober
Bei Diskussionen über den Klimawandel hört man auch von vernünftigen Personen oft die Ansicht „Aber dass es irgendwie wärmer wird, daran besteht doch wirklich kein Zweifel.“ Dieser Satz fiel hier kürzlich in meiner südafrikanischen Heimat und veranlasste mich zu der nächstliegenden Aktion: ich holte mir die Wetterdaten der vergangenen 30 Jahre vom Flughafen Kapstadt (genannt „Matroosfontein“ in den Originaldaten) , und erstellte daraus eine Graphik.
Zur Erklärung: Nach Gewohnheit der Wetterfrösche wird gerne die Temperaturentwicklung des (willkürlich gewählten) Monats Oktober betrachtet. Man nimmt die höchste an jedem Tag gemessene Temperatur und bildet deren Mittelwert über die 31 Tage des Monats. Das Gleiche tut man mit der tiefsten und der mittleren Temperatur. So ergeben sich im betrachteten Zeitraum von 28 Jahren für jeden der 28 Monate Oktober jeweils drei Zahlen. In der Graphik sind sie rot, blau oder grau dargestellt sind.
Beispiel: 1998 hatten wir offensichtlich einen heißen Oktober mit Tageshöchsttemperaturen um die 33°C, 2003 hatten wir einen „kalten“ Oktober mit Nächten um die 8°C.
Schauen wir uns die Mitteltemperatur an, so sieht man, dass die von Jahr zu Jahr stark fluktuiert, man kann aber über die betrachteten Jahre keinerlei signifikanten Trend erkennen. Eine den grauen Mittelwerten angepasste (gepunktete) Gerade gibt eine jährliche Abkühlung von ca. 5 Hundertstel Grad pro Jahr wider. Diese Zahl ist aber angesichts der Schwankungen nicht ernst zu nehmen, und man kann sicherlich nicht daraus schließen, dass der Oktober in Kapstadt in 100 Jahren um 5 Grad kühler sein wird
Kapstadt ist nicht die Welt
Kapstadt ist vielleicht die schönste, aber nicht die einzige Stadt der Welt, und noch dazu liegt sie auf der Südhalbkugel (also Richtung Pinguine für Minister:innen). Wie sieht es Richtung Eisbären, also auf der Nordhalbkugel aus? Im Vertrauen auf die Neutralität der Schweiz habe ich dieselben Temperaturbetrachtungen zum Flughafen Basel angestellt und bin zum gleichen Resultat gekommen.
Über die vergangenen 28 Jahre ist kein nennenswerter Trend zu erkennen. Die Steigung der angepassten Linie von drei Hundertstel Grad pro Jahr ist gegenüber den Schwankungen vernachlässigbar. Würde man ein paar Werte aus der Zeit vor 1995 anhängen, dann ergäbe sich vielleicht eine ganz andere Steigung.
Wie es der Zufall will
Während ich mir diese Daten anschaue empfange ich eine E-Mail von einem freundlichen Kollegen, Herrn Josef K., und was schickt er: Die Temperaturdaten, welche die Dale-Enterprise-Station ( sie ist Bestandteil des US-Messnetzes) in Virginia über die letzten 50 Jahre aufgezeichnet hat.
Nachdem kein Monat angegeben ist wollen wir annehmen, dass es sich um die über das ganze Jahr gemittelten Temperaturen handelt. Durch die Linie wird ein Wert von 53,5°F = 12°C widergegeben, das wäre auch etwa Münchens Mitteltemperatur, hört sich also plausibel an. Und auch hier keinerlei Trend zu erkennen! Nicht über 50 Jahre!
Drei zufällig ausgewählte, über den Globus verteilte Messstationen – Virginia, Schweiz, Südafrika – haben über die vergangenen 3 bzw. 5 Jahrzehnte also keine Erwärmung gemessen. Falls es eine Erwärmung oder Abkühlung gäbe, so ginge die in den natürlichen Schwankungen unter, und könnte auch keine statistisch signifikante Veränderung des Klimas verursachen. Es spricht also einiges dafür, dass der Kaiser nackt sein könnte, dass es gar kein Global Warming gibt.
Drei Schwalben machen noch keinen Sommer und drei Messreihen noch keine Entwarnung. Und ich habe so den Verdacht, dass die Klimaminister und IPCC Potentaten dieser Welt, die uns vor dem Hitzetod retten wollen, über eine derartige Nachricht nicht einmal erfreut wären.
In den historischen Wetterdaten dieser Erde lauert also einiges an Sprengstoff. Temperaturangaben an Flughäfen sind übrigens wichtig für die Flugsicherheit. Temperatur beeinflusst Luftdichte, und diese die Tragfähigkeit der Luft und diese die nötigen Start- und Landegeschwindigkeiten von Flugzeugen. Es ist zu hoffen, dass dieses unendlich wertvolle Datenmaterial unangetastet bleibt.
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich. (vera-lengsfeld.de)
Wie sich Ricarda Lang und die „tagesschau“ blamieren
Von MANFRED ROUHS
Die politischen Verhältnisse in Deutschland gleiten immer mehr ins Absurde ab. Es bedarf keiner geheimen Informationsquellen, um dem Irrsinn auf die Spur zu kommen. Vielmehr genügt es, mit offenen Augen und Ohren ARD und ZDF zu schauen, um ins Staunen zu geraten.
Die Hetze der Massenmedien gegen die AfD kennt keine Grenzen mehr. Wer sich für diese Partei öffentlich exponiert, muss mit schrankenloser Verunglimpfung rechnen. Die ARD-„tagesschau“ zeigte am Dienstagabend in ihrer bundesweiten Hauptnachrichtensendung um 20 Uhr Szenen aus einer bayerischen Diskothek, mit denen das Flaggschiff des öffentlich-rechtlichen Nachrichten-Journalismus offenbar auf das klassische Desinformationsmittel der Text-Bild-Manipulation setzte.
Zu sehen war eine Gruppe tanzender Menschen. Unter ihnen identifizierte der Sender im Stil einer Verschwörungs-Enthüllung die bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Benjamin Nolte und Franz Schmid. Dazu war ein Lied zu hören mit dem Text „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“.
Dadurch entstand der Eindruck, die Personengruppe mit Nolte und Schmid in der Mitte hätte diesen fremdenfeindlichen Text gesungen. Wer genau hinschaut bemerkt allerdings: Niemand aus der Gruppe bewegt dementsprechend seine Lippen. Das Lied stammt offenbar aus einer anderen Quelle, nicht aber von den in der Sendung gezeigten Personen.
Ein anderer Sender, ein anderes Format, ein anderes Thema:
Im ZDF hatte Markus Lanz mit der Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang leichtes Spiel. Er fragt sie nach der Höhe der monatlichen Durchschnittsrente in Deutschland. Die läge „ungefähr bei 2000 Euro“, vermutet die grüne Spitzen-Politikern. Richtig ist 1543 Euro (für Menschen, die 45 Jahre lang eingezahlt haben). Die Distanz zum Bürgergeld mit einem Basis-Regelsatz von 563 Euro zuzüglich einer beheizten Wohnung und medizinischer Versorgung ist gering.
Hätte Lang mit ihrer Schätzung recht, dann würden wir bei einer an den Einkommens-Index gekoppelten Rente, wie wir sie in Deutschland haben, in einem anderen Land mit ganz anderen wirtschaftlichen Verhältnissen leben.
Ricarda Langs von Inkompetenz geprägte politische Operetten-Aktivitäten kosten den deutschen Steuerzahler mehr als 39.000 Euro monatlich, wie sie selbst auf ihrer persönlichen Internetseite der Öffentlichkeit mitteilt. Wer noch Zweifel daran hatte, dass es sich dabei um zum Fenster hinausgeworfenes Geld handelt, wird laufend aus öffentlich zugänglichen Quellen eines Besseren belehrt. (pi-news.net)
In dem fiktiven Land 'Germanistan' vollzog sich eine kuriose Entwicklung. Eine kleine Splitterpartei, die zwar kaum politisch-gesellschaftlichen Sachverstand aufwies, jedoch ihre abstrusen Ideen mit religiösem Eifer vertrat, hatte es geschafft, die Sprach- und Meinungshoheit zu erlangen. Diese Partei brachte die bereits etablierten politischen Kräfte in Germanistan unter ihre Kontrolle. Die Regierungen setzten seit Jahren gegen den Willen des Volkes ihre Politik durch. Die Menschen widersprachen und empörten sich, doch weder die Regierung noch die etablierten Parteien nahmen Rücksicht auf die Wünsche der Bevölkerung. Die Regierungsparteien und die anderen seit langem etablierten Parteien verloren zunehmend die Zustimmung des Volkes und versäumten es, sich neu zu positionieren
Die gegen die Regierung und die Meinungsmonopolisten gerichteten Argumente waren jedoch so stichhaltig, dass diese sich nicht anders zu helfen wussten, als ihre Gegner als 'Traditionskonservative' zu bezichtigen. Selbst Menschen, die sich nicht einmal als konservativ empfanden, sondern tatsächlich 'progressiv-reformistisch' waren, versuchte man so unter Meinungskontrolle zu bringen. Doch trotz der Vorwürfe, die man den Menschen mit dem Begriff 'Traditionskonservative' entgegenbrachte, um sie politisch ins Abseits zu stellen, bekannten sich immer mehr Menschen dazu, traditionskonservativ zu sein.
Die Etikettierung Andersdenkender als "Traditionskonservative" wurde zur neuen Mode. Alles begann mit einem leisen Summen der automatischen "Gesinnungswächter", die jeden, der konservative oder reformistische Ansichten äußerte, sofort anprangerten. Mit der Zeit entwickelte sich das Etikett "Traditionskonservativ" zu einem beliebten Schimpfwort für diejenigen, die argumentativ nicht gegen abweichende Meinungen vorgehen konnten. Jeder, der nicht im Einklang mit dem vorherrschenden Narrativ stand, wurde mit einem digitalen Stempel versehen und öffentlich als rückständig oder reformbedürftig gebrandmarkt.
Die Anzahl der Traditionskonservativen vermehrte sich dennoch ständig. Die 'Neusprech-Kontroll-Maschinen' maßten sich die Rolle selbsternannter Hüter progressiver Werte an. Jede Diskussion, die nicht dem Zeitgeist entsprach, galt als traditionskonservative Häresie. Diejenigen, die einst stolz für ihre konservativen oder reformistischen Überzeugungen eintraten, fanden sich plötzlich am Rand der Gesellschaft wieder, von elitären Meinungsmachern verurteilt und von den digitalen Richtern geächtet.
Trotzdem bekannten sich große Massen des Volkes nun dazu, traditionskonservativ zu sein. Die Menschen gewöhnten sich an die ständigen Vorwürfe, als wäre es eine Art perverses Ritual. Diejenigen, die den Mut hatten, ihre Meinung zu äußern, wurden mit einem Hauch von Verachtung und einem kräftigen Schuss "Traditionskonservativ" konfrontiert. Das Skurrile daran war, dass die Menschen begannen, sich selbst mit diesem Etikett zu identifizieren, und mehr und mehr Menschen wurden Traditionskonservativ.
In Germanistan wurde das Etikett "Traditionskonservativ" zu einem Wahrzeichen, einem identitätsstiftenden Schmuckstück. Menschen, die einst kämpferisch für ihre konservativen oder reformistischen Überzeugungen eintraten, waren nun tatsächlich traditionskonservativ geworden. Der äußere Druck, die ständigen Anschuldigungen und der soziale Ausschluss führten dazu, dass die Menschen sich schließlich als "Traditionskonservative" akzeptierten.
Am Ende dieser grotesken Entwicklung stand ein Verfechter der Meinungsvielfalt, einsam und verlassen. Er war der letzte Verbliebene, der sich mit dem Etikett 'progressiv-reformistisch' identifizierte. Einsam und voller Trauer sagte er: 'Ach, wäre ich doch traditionskonservativ geworden!' Die Ironie des Schicksals besteht darin, dass der äußere Druck und die Anschuldigungen dazu geführt hatten, dass die Menschen sich selbst zu dem bekannten, was sie sich schon immer gewünscht hatten.