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Raketen gegen Russland, Prügel für Deutschland

Von WOLFGANG HÜBNER

Da hat sich die marode britische Regierung zusammen mit deutschen Selbsthassern etwas besonders Abgefeimtes ausgedacht: Weil Kanzler Olaf Scholz die Taurus-Lieferung an Kiew weiterhin blockiert, bietet London nun an, bei der Zielsteuerung der deutschen Marschflugkörper die Kontrolle zu übernehmen, um treuherzig selbstlos Deutschland die Last der Verantwortung für die Folgen des Kriegseinsatzes von Taurus abzunehmen. Für die stark limitierte strategische Intelligenz von grünen Kriegstreibern wie Anton Hofreiter und Annalena Baerbock mag das verlockend klingen. Doch ist dieses Angebot von der Insel so hochgradig vergiftet wie gefährlich.

Denn selbstverständlich wollen die Briten nach alter imperialer Tradition den Russen so richtig wehtun; die danach drohende Prügel in Form von russischer Rache sollen jedoch die tumben Deutschen einstecken. Sie wissen in London nämlich genau, dass Moskau sich nicht davon beeinflussen lassen wird, wer die Zielkontrolle hatte, sondern wer die tödliche Waffe geliefert hat. Das wird im konkreten Fall schon deshalb der Fall sein, weil Großbritannien Atommacht, Deutschland aber keine und noch nicht mal souverän ist. Bei den Verantwortlichen in der britischen Regierung lautet die Kalkulation: Besser noch einmal Dresden oder Hamburg als Manchester oder Liverpool.

Dass London auch einen sogenannten „Ringtausch“ ins Gespräch bringt, ist ein reines Ablenkungsmanöver und lachhaft durchschaubar dazu: Deutschland soll England hochentwickelte Taurus-Waffen (Reichweite mehr als 500 Kilometer) liefern, dafür würden unsere NATO-Freunde weiter ihre wohlweislich weniger schlagkräftigen Storm-Shadow-Marschflugkörper (Reichweite ca. 250 Kilometer) Kiew zur Verfügung stellen. Und was dann das britische Militär mit Taurus macht, geht selbstverständlich niemand was an! Wenn sich Scholz auf diesen Trick einlässt, ist ein russischer Raketeneinschlag in Deutschland nur eine Frage der Zeit und des Ziels.

Doch bleibt der Kanzler bei seiner bisherigen Linie, müssen die Kriegstreiber bei den Grünen, der CDU/CSU und der FDP weiter vor Wut in den Teppich beißen. Dann werden objektive eventuelle mutmaßliche Landesverräter wie Anton Hofreiter und Norbert Röttgen gemeinsam noch weitere Artikel in der FAZ schreiben wie den heutigen mit der Überschrift: „Der katastrophale Defätismus des Kanzlers“. Diese beiden Unglücksgestalten leben laut ihrer Hetzschrift übrigens in der Furcht, Scholz wolle sich im Volk als Friedenskanzler präsentieren. Deutschland 2024: Friedenskanzler als Gefahr!
(pi-news.net)

RAF-Solidaritätsdemo: Linkes Deutschland terrorfreundlich wie eh und je

Von Alex Cryso

Kaum ging die Karlsruher RAF-Terroristin Daniela Klette der Polizei ins Netz, da kommen sämtliche linken Sympathisanten aus ihren Löchern gekrochen. Wer in Deutschland auch mal einen gewissen Idol-Status erlangen möchte, hat mit dem Bombenlegen offenbar gute Chancen. Am besten, man schiebt dabei noch den Hass auf den Kapitalismus und natürlich den auf das deutsche System vor, das in Wahrheit jahrzehntelang eines der sichersten und freiheitlichsten Länder der Welt gewährleistete. Für hirnlose Antifa-Gewalttäter wie Jo und Dy oder Lina E. – alle drei Vertreter der berüchtigten Generation Fatzke – geht man lautstark und randalierend auf die Straße oder trifft sich in aller Regelmäßigkeit vor den Knastmauern, weil man in verschrobenen linken Kreisen von einer Welt ohne Gefängnisse für kommunistische Verbrecher träumt.

Während Klette unlängst verhaftet wurde, sind ihre Komplizen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Straub zur Stunde noch auf der Flucht. In Berlin war für den vergangenen Samstag eine Protestveranstaltung geplant, um die Solidarität mit der RAF zu bekunden. Ähnlich bei dem anti-israelischen Al Quds-Marsch wird den wahren Extremisten erneut eine öffentliche Bühne geboten, um ihre schamlose Propaganda zu verbreiten. Michael Buback, Sohn des 1977 von RAF ermordeten Generalbundesanwaltes Siegfried Buback, befand eine solche Veranstaltungen nicht nur als „irritierend“, sondern äußerte sich wie folgt dazu: „Für uns als Angehörige der Opfer von RAF-Morden ist es natürlich sehr bedrückend zu sehen, wie stark die Sympathie für ehemalige, der RAF zugerechneten Terroristen heute noch ist.“

Ein Motto der Demo lautet „Stoppt den Staatsterrorismus – Solidarität mit Untergetauchten und Gefangenen“. Auf dem Weg in die Anarchie sind also nur noch die Gefängnismauern im Weg..? „Freiheit für Daniela Klette“ oder „Schluss mit den Staatsschutz-Razzien“ waren weitere Leitsprüche für den Protest. Eine Station auf dem Umzug durch Berlin Kreuzberg war die Sebastianstraße, wo Klette rund 20 Jahre lang in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung ohne eigenen Mietvertrag unerkannt leben konnte. Dort verfügte sie nicht nur über eine Schusswaffe, sondern auch eine Handgranate, 40.000 Euro Bargeld sowie 1,2 Kilo Gold im Wert von 77.000 Euro. Garweg lebte bis vor Kurzem wohl in einem kleinen Bauwagenplatz am Markgrafendamm in Berlin-Friedrichshain. Von Staub fehlt bislang jede Spur, wobei dieser wohl seit 30 Jahren unerkannt im Untergrund leben kann.

Bereits im Vorfeld zu den Protesten wurde auf nicht autorisierte Weise Polizeikennzeichen im Internet veröffentlicht: Unter anderem von Zivilfahrzeugen aus Berlin und Niedersachsen sowie von der Berliner SEK. Auf der linksextremen, verfassungsfeindlichen Plattform Indymedia war von einer „Menschenjagd“ auf RAFler die Rede, die an die Siebzigerjahre mit „übermäßiger Polizeipräsenz, Straßensperren und täglichen Razzien“ erinnere. Der linksradikale Aktivist Oliver Rast kündigte zudem bundesweite Aktivitäten für den 18. März an. Rast musste sich in der Vergangenheit schon wegen Brandstiftung und der Zugehörigkeit zu kriminellen Vereinigungen vor Gericht verantworten. Er ist unter anderem Mitglied in der linksfaschistischen „militanten gruppe (mg)“, die Brandanschläge als Teil ihres kommunistischen Kampfes legimitiert, und sich zwischen 2001 und 2009 für zahlreiche solche Terrorakte verantwortlich zeigte.
(beischneider.net)

Herzlichen Glückwunsch, liebe Demokratiefeinde!

Von Michael van Laack

Wie nicht anders zu erwarten, krochen manche deutsche Bischöfe auch zum Beginn des Ramadans am 10. März vor der Koran-Religion zu Kreuze. Am ersten Tag des sogenannten Fastenmonats, der mit Fasten nichts zu tun hat, sondern lediglich den Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme auf Sonnenuntergang verschiebt, „durften“ wir einmal mehr zahlreiche warme Worte von deutsch-katholischen Vertretern Allahs lesen. Selbstverständlich findet sich solcherlei auch bei der EKD, aber die nehme ich als Katholik nur selten in den Fokus.

Und auch über den Kanzler aller deutschen Muslime (das Situationsethik-Konzentrat auf zwei Beinen), will ich hier nicht zu viele Worte verlieren. Da reicht der Blick auf einen aktuelles Video völlig aus, in dem er neben seinen Glückwünschen zum Ramadan auch hartnäckig an der Potsdamer Deportationslüge – arabisch (hier verlinkt) und türkisch untertitelt – festhält und im Subtext die Botschaft kommuniziert: Liebe Muslime, verteidigt gemeinsam mit der demokratischen Ampel, der SED 2.0 und allen anderen linksextremistischen Freunden “unsere” Demokratie und lasst uns als Beifang alle Gedankenträger islamophoben und nichtsozialistischen Gedankenguts zum Schweigen bringen:

Deshalb ohne weitere Gedankenverschwendung zurück zu den deutschen Bischöfen: Formuliert werden ihre Grußworte – anders ist das kaum zu erklären – aus Dankbarkeit für die Existenz jener politisch-religiösen Ideologie, die in den 1.400 Jahren ihrer Geschichte eine blutige Spur quer durch Afrika sowie weite Teile Asiens und Europas gezogen hat.

Muslime als natürliche Verbündete im “Kampf gegen Rechts”?
In diesem ahr ging der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz – Limburgs Bischof Georg Bätzing – jedoch noch einen Schritt weiter. In “guter” irenistischer Tradition, die schon die Rezeption von Vatikanum II geprägt hat und eine fast schon pathologische Züge annehmende Suche und Konstruktion von Gemeinsamkeiten unter kompletter Ausblendung aller Unterschiede und Widersprüche darstellt, belässt er es diesmal nicht bei Grußfloskeln wie
In diesem Jahr gibt es wieder eine terminliche Überschneidung zwischen dem muslimischen Fastenmonat und der christlichen Fastenzeit. Es ist schön, dass wir – ungeachtet aller Unterschiede – zur gleichen Zeit im Fasten, Beten und Almosengeben Gottes Gnade erbitten.

sondern sieht augenscheinlich die Muslime gewissermaßen als geborene Verbündete der Kirche im Kampf gegen rechts (speziell gegen die AfD, weshalb er die Erklärung “Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar” als “Ermutigung für ein verstärktes interreligiöses Engagement gegen jede Form der Menschenfeindlichkeit” verstanden wissen möchte. Wer glaubt, Bätzing subsumiere unter diesem Engagement auch den gemeinsamen Kampf gegen muslimischen Antisemitismus und Antizionismus, irrt allerdings.

Das Blut der Muslime klebt an den Händen der Juden… oder so!
Zwar erklärt der DBK-Vorsitzende pflichtschuldig, das Existenzrecht Israels stünde selbstverständlich außer Frage, gleichzeitig aber erhebt er die alte Forderung nach einer Zwei-Staaten-Lösung, die die Hamas niemals akzeptieren würde, weil Palästina bekanntlich das Gebiet “from the River to the Sea” umfasst und die Vernichtung Israels gewissermaßen Staatsdoktrin der Terroristen aber auch des sie finanzierenden und eskortierenden Irans ist.

Und wie selbstverständlich plappert Bätzing (Annalena Baerbock im Glauben an das Gute in den Grünen und islamischen Terroristen folgend) ohne Hinweis auf den ungebrochenen Judentötungwillen der Hamas, deren schon kurz nach dem Angriff auf Gaza entwickeltes Wording, das seitdem täglich in den verschiedensten Variationen auf uns niederprasselt, nach:
Die humanitäre Lage in Gaza schreit zum Himmel. Das Blut unschuldiger Zivilisten darf nicht länger vergossen werden.

Wie fehlgeleitet Bätzing in seiner Einschätzung zur Haltung der Muslime gegenüber Juden ist, zeigen dann auch die folgende Worte:

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Juden in Deutschland auf die Solidarität von Christen und Muslimen zählen können, wann immer sie bedroht und angegriffen werden.

Keine Pointe!!!
Nun aber zu grundsätzlicheren Fragen über den Wert solcher Grußbotschaften und der zunehmenden Anbiederung an islamische Traditionen, Feste und Werte.

Auch Mohammeds Allah bringe Heil in die Welt!
Soll man lachen, weinen oder diese und ähnliche Äußerungen und Schreiben einfach ignorieren? Atheisten könnte man fast Ersteres empfehlen, würden sie in Staaten, wo der Islam herrscht, nicht noch schlechter behandelt als die Vertreter der beiden „Buchreligionen“ Juden- und Christentum. Denn wer die Existenz Allahs grundsätzlich leugnet, hat jegliche Rechte verwirkt.

Als Christ könnte man solche Texte ignorieren, wüsste man nicht, dass auch in diesem Moment, wo ich diese Zeilen schreibe und später – wenn andere sie lesen – zigtausende Christen und Juden inhaftiert, gefoltert oder gar getötet werden. Ca. 200 Millionen Christen stehen aktuell auf der Welt unter Verfolgungsdruck, etwas mehr als 80% in islamischen Staaten. Allah hat wahrhaftig eine ganz eigene Weise, Heil in die Welt zu bringen!

Der deutsche Islam ist anders? Nein!
Der Standardeinwand katholische Kleriker und engagierter Laien im interreligiösen Dialog: „Die Muslime, denen wir gratulieren und mit denen wir reden, sind alle total friedlich.“ Das ist zum einen nicht wahr, wie z.B. leidvolle Erfahrungen vor allem junger Frauen fast täglich beweisen, zum anderen gründet sich dieser Hinweis auf die Beurteilung des Islams im Minderheitenstatus.

Die Geschichte zeigt, dass Mohammeds Legionen immer die Maske des barmherzigen Friedensengels zeigten, wo sie nicht regierten. In muslimischen Großminoritäts- oder gar Mehrheitsgesellschaften steigert sich ihre Unduldsamkeit und Grausamkeit gegenüber Andersgläubigen stufenweise, bis die Scharia ohne Widerstand vollständig durchgesetzt werden kann. So kann man mühelos aus den jetzigen Verhältnissen in Stadteilen wie Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln das Bild eines zukünftig islamisch dominierten Deutschlands ableiten.

Wie die drei Affen: Absichtlich blind, taub und stumm!
Abgesehen davon irritiert es, dass die beiden großen Kirchen – die sich vehement für Gleichberechtigung und Gleichstellung in der Gesellschaft einsetzen und zahlreiche Frauenhäuser betreiben, in denen von häuslicher Gewalt betroffene Schutz finden – sogar noch in der durch Koran und Hadithen begründeten Unterdrückung der Frau in den Familien göttliche Barmherzigkeit durchscheinen zu sehen vermögen.

Gleiches gilt beim Thema Homosexualität: In muslimischen Staaten werden geoutete Homosexuelle inhaftiert, auf offener Straße ermordet oder offiziell öffentlich hingerichtet. Auch das geschieht mit Berufung auf islamische Rechtsvorschriften. Solcherlei „Kleinigkeiten“ blenden unsere Bischöfe aus, weil es nicht in ihre Theorie von Mohammed, dem Frieden stiftenden und Heil bringenden jüngeren Bruder Christi passt.

Deshalb tönt es dann auch “Das hat doch alles nix mit dem Islam zu tun!” aus den Megafonen aller katholischen Buntheitsbeauftragten; eine Behauptung, die übrigens auch eine Variante des oben beschriebenen Irenismus darstellt. So wird jeder Diskurs zur Zufriedenheit aller interreligiös vor sich hin dialogisierenden Gestalten bereits im Ansatz erstickt. Schließlich hat auch der Affe Gottes in der Gestalt des Erzengels Gabriel den armen Mohammed mit einem über ihn geworfenen Tuch so oft und so lang wie aus seiner Sicht notwendig an die Schwelle zum Erstickungstod geführt, bis dieser bereit war, die ihm diktierten Suren des Korans aufzuschreiben.

Muslime als Vorbilder für die Gesellschaft?
Bereits vor knapp vier Jahren schwadronierte der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer anlässlich des Fastenbrechens zum Ende des Ramadans:
Durch Ihr Fasten und Beten legen Sie ein weithin sichtbares Zeichen für Ihren Glauben an den barmherzigen Schöpfer ab. Und gerade in dieser schwierigen Zeit braucht die Welt, brauchen unsere Mitmenschen solche Zeichen der Ermutigung.

Die erste Frage, die mir auf der Zunge lag nach diesem Satz: „Versteht dieser Bischof auch das christliche Fasten und Beten als weithin sichtbares Zeichen für seinen und unseren Glauben?“ Würde er mir die Frage beantworten, fürchte ich, von ihm negativ beschieden zu werden. Denn wir Christen sollen ja im stillen Kämmerlein beten, Almosen nicht herausposaunen und kein finsteres Gesicht machen gegenüber unseren Mitmenschen, weil uns das wirkliche christliche Fasten Kraft und Nerven kostet. Die Bischöfe loben also an der Koran-Religion all das, was sie bei den eigenen Gläubigen als negatives Verhalten geißeln würden.

Darüber hinaus ist die katholische und evangelische Theologie seit mehreren Jahrzehnten auf einem ganz anderen Trip. „Weithin sichtbare Zeichen unseres Glaubens“ sollen wir ja gar nicht mehr ablegen. Das könnte Andersgläubige überfordern oder gar provozieren. Wenn man seinen Glauben offen lebt, besteht gar die Gefahr, dass der ein oder andere zum Christentum konvertiert. „Indirekte Proselytenmacherei“ nennt man das in Fachkreisen.

Danke, dass wir von Euch lernen dürfen!
Ohne die Moscheegemeinden scheint keine neue Inspiration und keine Lebendigkeit mehr möglich, denn – so Bischof Wilmer, der mit dieser Haltung nicht allein steht unter den deutschen Bischöfen, sondern von mir lediglich beispielhaft herausgegriffen wird – weiter:
Wir danken Ihnen von Herzen für die Gastfreundschaft in den Moscheegemeinden und für die vielen Begegnungen, die im Rahmen von Führungen oder Festen und nicht zuletzt am Tag der offenen Moschee ermöglicht werden. Nur in der Begegnung können Vorurteile überwunden und abgebaut werden. Durch Ihre Offenheit tragen Sie maßgeblich dazu bei.

Wenn deutsche Bischöfe von der Überwindung von Vorurteilen sprechen, meinen sie damit in der Regel: Gut, dass ihr Taqīya übt. Gut, dass Allah Euch erlaubt hat, uns zu täuschen! So bekommen wir von euch jenes Bild des Islams vermittelt, das wir uns in den vergangenen Jahrzehnten selbst gemalt haben und das auch die MSM kolportieren: Friede, Freude, Eierkuchen!

تقية – Sie nennen es „Vorsicht“ – Sie meinen „Lüge“!
Ohne dieses “Recht” (oder präziser: ohne diese religiöse Pflicht) zur Täuschung würden Muslime offen zugeben, was zum Thema Verfolgung und Ermordung Andersgläubiger bzw. -denkender im Koran steht; über die Rechtlosigkeit der Frau; über die lügnerischen Christen, die Allah einen Sohn untergeschoben haben, der in Wahrheit nur ein Prophet war und nicht am Kreuz gestorben ist, weil dort nach ihrer Auffassung ein Doppelgänger von Jesus starb.

In einem muslimisch dominierten und deshalb Taqīya-armen Deutschland würde unseren Bischöfen gewiss ungeschminkt erklärt, dass sie 90% ihrer Kirchen abgeben müssten, keine Priester und Ordensleute mehr ausbilden und keine christlichen Bücher mehr drucken dürften und das öffentliche Tragen christlicher Symbole (wie z.B. das Kreuz) nur noch sehr eingeschränkt möglich wäre… OK, mit Letzterem hätten vermutlich die meisten Bischöfe kein sonderlich großes Problem mehr. Aber ob sie auch so glücklich wären, würde man ihnen offenbaren, dass sie keine Kirchensteuer mehr einsammeln dürften, 50% des an die Kirche gespendeten Geldes dem Staat zufiele und niemand der Kirche etwas vererben dürfte?

Redundant auf Widersprüche hinweisen
Manche Leser werden jetzt vielleicht denken: „Ach das kennen wir doch alles schon. Tausendmal gelesen, tausendmal gehört. Da schaue ich gar nicht mehr hin. Das kümmert mich alles nicht mehr.“ Kann man so halten, sollte man aber nicht!

Die Gefahr der Islamisierung ist groß. Aktuell sind die Muslime noch in einer relativ kleinen Minderheit. Doch seit fast zwei Jahrzehnten sehen wir kontinuierliche Wachstumsraten, ganz heftig in Frankreich und Spanien. Höhere Geburtenraten als bei den Bio-Europäern und permanenter zugelassener oder gar geförderter Zuzug aus muslimischen Staaten. Die heute damit argumentieren, das alles sei Panikmache rechter Hetzer, sollten noch einmal die Schulbank drücken im Fach Mathematik, damit sie Population besser hochrechnen können.

Zweierlei Maß: Stufenleiter zur Unterwerfung
Hinzu kommt die Bereitschaft der westlichen Staaten, muslimischen Minderheiten nicht nur Rechte der Religionsausübung zuzugestehen, sondern sich auch in Teilbereichen eigene Verhaltensweisen anzupassen bzw. aufzugeben. Nicht nur beim Schweinefleisch-Konsum in Schulen, nicht nur im Schwimmbad, nicht nur in der Einrichtung von Gebetsräumen in Bildungseinrichtungen, nicht nur bei der Erlaubnis des Muezzin-Rufs, nicht nur beim Ausschankverbot von Alkohol im „Schatten der Moschee“.

Auch das Frauenbild des Islam wird als Alternativmodell eingeführt und respektiert. Antisemitische Straftaten verübt durch Muslime werden entkriminalisiert, weil sie ja im Gegensatz zu ebensolchen Straftaten gestörter Rechtextremisten eine religiöse Wurzel und eine kulturelle mit Blick auf ihre oder ihrer Familien Herkunftsstaaten haben. Auch beim Umgang mit Homosexuellen sieht man in mancher deutschen Großstadt großzügig hinweg und schummelt in der Statistik religiös motivierte Straftaten, deutet diese Akte um zur „Hasskriminalität“. Und Hass ist bekanntlich ein rechtes Alleinstellungsmerkmal.

„Wehret den Anfängen!“, würde ich zum Schluss gern schreiben. Doch am Anfang stehen wir in diesem Kampf schon lange nicht mehr! Deshalb: Mahnen und warnen, wo es möglich und nötig ist. Laut, aber friedlich!
(conservo.blog)

(tutut) - Dies ist etwas, was Deutschland nicht braucht, das hat das Deutsche Volk selbst geschafft. Eine "Anleitung zum Unglücklichsein". Der österreichische Psychologe Paul Watzlawick hat diesen Klassiker "wirkungsvollster Katastrophenrezepte für den häuslichen Gebrauch"  1983 kreiert. Nach diesem Buch, ein Millionenbestseller allein  in Deutschland, scheint eine Ampel mit grüner Welle auf das stümperhaft zu regieren, was von der Bundesrepublik noch übrig ist. Wikipedia: "Watzlawick entwarf mit diesem Buch ein radikales Gegenstück zu der – vor allem in den USA – weit verbreiteten Ratgeberliteratur und zeigt auf, wie man sein Leben unerträglich gestalten kann. Hintergrund des Buchs sind die Erkenntnisse der Palo-Alto-Schule, zu deren Mitbegründern Watzlawick gehörte. Der Piper-Verlag schreibt in seiner Vorbemerkung zu diesem Buch: 'Jeder Leser dürfte etwas von sich selbst in diesem Buch wiederfinden — nämlich seine eigene Art und Weise, den Alltag unerträglich und das Triviale enorm zu machen. An den Anfang seines Buchs stellt Watzlawick ein Zitat aus den Aufzeichnungen aus dem Kellerloch von Fjodor Michailowitsch Dostojewski, das aufzeigt, worum es ihm geht: 'Was kann man nun von einem Menschen […] erwarten? Überschütten Sie ihn mit allen Erdengütern, versenken Sie ihn in Glück bis über die Ohren, bis über den Kopf, so daß an die Oberfläche des Glücks wie zum Wasserspiegel nur noch Bläschen aufsteigen, geben Sie ihm ein pekuniäres Auskommen, daß ihm nichts anderes zu tun übrigbleibt, als zu schlafen, Lebkuchen zu vertilgen und für den Fortbestand der Menschheit zu sorgen – so wird er doch, dieser selbe Mensch, Ihnen auf der Stelle aus purer Undankbarkeit, einzig aus Schmähsucht einen Streich spielen. Er wird sogar die Lebkuchen aufs Spiel setzen und sich vielleicht den verderblichsten Unsinn wünschen, den allerunökonomischsten Blödsinn, einzig um in diese ganze positive Vernünftigkeit sein eigenes unheilbringendes phantastisches Element beizumischen. Gerade seine phantastischen Einfälle, seine banale Dummheit wird er behalten wollen …'Fjodor Michailowitsch Dostojewski: in: Aufzeichnungen aus dem Kellerloch'. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt die Volksweisheit, wenn sie behauptet, nichts sei schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen. Doch die Frage, was Glück eigentlich ist, bleibt unbeantwortet. Terentius Varro zählte nicht weniger als 289 Ansichten darüber, was Glück sei. Die großen Schöpfungen der Weltliteratur bestehen aus Unglück und Tragödien. In Dantes Göttlicher Komödie sei das Inferno genialer als sein Paradiso; 'Faust I rührt zu Tränen, Faust II zum Gähnen'. Aber auch den Tieren geht es nicht besser: Im Zoo sind sie vor Hunger, Gefahr und Krankheit geschützt und werden zu Neurotikern. Vor allem eins: Dir selbst sei treu … Die Verherrlichung der Vergangenheit ('früher war alles besser'): Eine einfache Methode, sich das Leben selbst zu vergällen, ist es, zurückliegende Ereignisse zu idealisieren und sich über die Gegenwart zu ärgern. Dies belegt der Autor mit Anekdoten und erbaulichen Geschichten. Die Geschichte um Frau Lot steht im Alten Testament: 'Der Engel sagt zu Lot und seinen Angehörigen: Rette dich, es gilt dein Leben. Schaue nicht hinter

 dich, bleibe nirgends stehen. […] Seine Frau aber schaute zurück und wurde zu einer Salzsäule'.  Ein 'Vorteil' des Festhaltens an der Vergangenheit ist, dass man weniger Zeit bzw. Aufmerksamkeit für die Gegenwart und das Mit-ihr-Auseinandersetzen hat. Auch gibt es in der Vergangenheit keine Spannung durch Ungewissheit – man weiß, wie 'es' ausgegangen ist.  Eines der bekanntesten Beispiele aus dem Buch ist die Geschichte mit dem Hammer: Ein Mann will einen Nagel in die Wand schlagen, hat selbst keinen Hammer und will zum Nachbarn gehen, um sich einen zu leihen. Doch dann überlegt er, dass dieser ihn zuletzt nur sehr flüchtig gegrüßt hat, ihn vielleicht gar nicht leiden kann und ihm den Hammer nicht geben wird. Das wäre dann natürlich unbegründet und unfair; dieser Nachbar müsse also unhöflich, undankbar und arrogant sein. So stürmt der Mann hinüber, und als die Tür aufgeht, schreit er den Nachbarn an: 'Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!' Ein Mann wird vom Geist seiner verstorbenen Frau gequält, die vorgibt, alles zu wissen. Als er auf den Rat eines Zen-Meisters Bohnen in die Hand nimmt und sie nach der Anzahl der Bohnen fragt, hört der Spuk auf... Paradoxerweise kann sich der „Anti-Ratgeber“ auch als echter Ratgeber erweisen: Denn wenn ein Leser sich ernsthaft bemüht, die im Buch aufgeführten Fehler zu vermeiden, kann es ihm durchaus gelingen, ein weniger unglückliches Leben zu führen". Denn das Leben ist ein Spiel. Paul Watzlawick: "Vom amerikanischen Psychologen Alan Watts stamm der Aphorismus, das Leben sei ein Spiel, dessen Spielregel Nr. 1 lautet: Das ist kein Spiel, das ist todernst".  Die einzige Regel, die dieses todernste Spiel beenden könnte, sei nicht selbst eine seiner Regeln. "Für sie gibt es verschiedene Namen, die an sich ein und dasselbe bedeuten: Fairneß, Vertrauen, Toleranz". Eine andere

Regel sagt: aktuell, umfassend und wahrhaftig ist Zeitung. Ist sie das, wenn sie berichten will, was nicht alle haben, aber einfach nur Bockmist wiederholt zum Zweiten: "So viel verdienen Gemeinderäte im Kreis". Warum nicht gleich auf den Heuberg? "So geht das Lebensfestival Funkenflug weiter - Seelsorgeeinheit Oberer Heuberg lädt zum Event am 17. März - Krankensalbungsgottesdienst am 12. März", als wär's ein Stück von unterm Dreifaltigkeitsberg. Frau kommt dort mit der Volkshochschule zum Wauwau: "Kneten, dehnen, rollen - Massage für den Hund bei der VHS angeboten - Zur Stressvermeidung geht das per Zoom", dazu fällt ihnen auf Sinnsuche dies ein: "Bürgerstiftung Spaichingen plant zwei große Aktionen - Nudelsonntag und 'Spaichinger Kehrwoche': Im März ist Schlemmen und Putzen angesagt". Und dann dazu ein bisschen die Geografie verschoben nach Spaichingen vom Lokalchef, wer kennt sich schon da aus: "Kreis saniert K 5910 und Aldinger Kreisverkehr - Auftrag wurde nun vergeben - Für Baumaßnahme ist Vollsperrung nötig". Das fand an einem Wochenende statt für einen blauen Zeitungsmontag?  Natürlich nicht, Sitzung war am 29. Februar. Frau bringt, als wär's ein Stück vom Sonntag: "Streit um Geld eskaliert - Restaurant-Helfer soll auf Gäste losgegangen sein - Gericht konnte Sachverhalt nicht klären - 'Das Verfahren wird eingestellt', beschloss Richterin Mirjam Glunz die Verhandlung wegen Körperverletzung am Amtsgericht Spaichingen. Angeklagt war der Restauranthelfer Dorian V. Brutal soll er auf zwei Frauen losgegangen sein. Was war geschehen?" Hat sie nicht gehört, was Richterin sagte? Wirtschaftsredaktionschef lässt sich berichten, was ist: "Herbe Kritik am Standort Deutschland - BWIHK-Präsident Erbe bemängelt zu viel 'Verbotspolitik' - Firmen erwägen vermehrt Investitionen im Ausland - Deutliche Worte aus der Wirtschaft: 'Deutschland ist kein Top-Standort mehr für Unternehmen', sagt Christian O. Erbe, der Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK), im Gespräch mit der 'Schwäbischen Zeitung'. Wer könne, investiere längst verstärkt im Ausland, so die Beobachtung des Unternehmers aus Tübingen, der als BWIHK-Präsident die Interessen von mehr als 650.000 Unternehmen im Südwesten vertritt. Laut einer aktuellen BWIHK-Umfrage denken zwei Drittel der Chefs von Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern inzwischen darüber nach, für ihre Innovationstätigkeiten verstärkt außerhalb Deutschlands zu investieren". Was ist daran neu? Das klingt nach Schnapsidee, "Umbau von Büros kann 11.000 Wohnungen schaffen -  Der Umbau von leer stehenden Büros kann den Wohnungsmangel in Metropolen spürbar lindern. Ungenutzte Büroflächen bieten das Potenzial für rund 11.300 Wohnungen in den sieben größten Städten Deutschlands, zeigen neue Berechnungen des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL), die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen". Wäre in leeren Fabrikhallen nicht noch mehr Platz für die nach Deutschland ins "Asyl" gerufene Welt?  Für sie darf gearbeitet werden, er meint wohl, nun hätte auch er was geschafft: "Heil will Anreize für Arbeiten im Rentenalter - Im Sommer möchte der Bundesarbeitsminister entsprechende Pläne vorlegen". Ist's noch immer nicht Zeit, eine Ampel ohne Licht abzuhängen? "Christliche Kultur und Politik"? Wie wär's damit? "Papst-Appell stößt auf scharfe Kritik - Franziskus ruft Kiew zum Hissen der 'weißen Fahne' auf - Bewegung in Taurus-Frage". Wie viele Divisionen hat der Papst, fragte einmal Stalin. Darauf einen kalten Kaffee vom Gastautor an der Leidplanke: "Fairness gibt es nicht umsonst - Viele Jahrzehnte konnten sich die europäischen Verbraucher auf vergleichsweise günstige Preise für Genussmittel verlassen. Kaffee und Schokolade gab es stets in ausreichender Menge. Wie die Rohstoffe dafür erzeugt werden, spielt erst in den letzten Jahren eine zunehmend wichtige Rolle beim Import der Bohnen. So soll die Industrie einerseits stärker auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen auf den Plantagen achten, andererseits auch keinen Raubbau an der Natur der Erzeugerländer unterstützen. Beides verteuert die Erzeugnisse. Fairness kostet etwas". Schließlich geht es ja um linksgrüne Weltrettung. Kaffee? Scholkolade? Vergesst's! Wozu gibt's am 1. April Cannabis? Scherz frei! Vorher aber muss der Leitartiel neu erfunden werden. Wikipedia: "Der Leitartikel befasst sich weniger mit tagesaktuellen Themen, sondern vielmehr mit Entwicklungen und Trends. Dabei gibt er nicht nur die Meinung eines einzelnen Verfassers wieder, sondern (basierend auf der Grundtendenz des jeweiligen Publikationsorgans) auch die Meinung der Mehrheit der Redaktion (hält sozusagen die 'Fahne' der Redaktion hoch) ". Weiße Fahne? Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen.

Verurteilt wegen acht km/h
Schweizer Radarfalle beschert Ehepaar Hipp nervenaufreibende Zeit
6220 Franken und einen Tag Haft - alles wegen einer Übertretung von 8 km/h. Erst ein Jahr später sieht das Ehepaar das Blitzerfoto - und ist sprachlos...
(Schwäbische Zeitung. Fakes, frau, war es das Theater wert für ein Rentnerpaar mit dem Ergebnis jahrelangen Streits wegen 60 Franken "Busse" und schließlich Freispruch und Einstellung des Verfahrens? Als zu schnell geblitzt waren die Angezeigten trotzdem. Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand, wie's ausgeht, weiß doch keiner.)

15 Jahre nach dem Amoklauf: Wie Winnenden der Opfer gedenkt
Die Stadt Winnenden (Rems-Murr-Kreis) gedenkt heute der Opfer des Amoklaufs vom 11. März 2009. Um 9:33 Uhr läuten die Kirchenglocken. Um diese Uhrzeit ging vor 15 Jahren der erste Notruf bei der Polizei ein. Die Gedenkfeier findet nach dem Läuten der Glocken am "Gebrochenen Ring", der öffentlichen Gedenkstätte im Stadtgarten Winnenden, statt.
(swr.de. Was war sonst noch vor 15 Jahren, oder vor 17, oder gar vor 74? Heinrich Mann in Santa Monicain Kalifornien gestorben. Von ihm, dem Antifaschisten, stammt "Der Untertan", der all jenen einen Spiegel vorhält, die gerade wieder mit den Hunden bellen.)

Nach mutmaßlichem Tötungsdelikt in Ulm: Polizei schießt auf Tatverdächtigen
Ein 54 Jahre alter Mann, der am Sonntag einen Mann mit einem Messer getötet haben soll, ist in Ulm von der Polizei angeschossen worden. Das teilten Polizei, Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft gestern Abend gemeinsam mit. Demnach ging zuvor ein Notruf zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt ein. ...Ein 58-Jähriger starb demnach an seinen Verletzungen. Zwei Frauen kamen mit teils schweren Verletzungen in ein Krankenhaus..
(swr. de. Im mutmaßlichen Baden-Württemberg, maßgeblich THE GREEN ÄLÄND. Journalismus geht aber auch so, siehe unten:)
Mann (58) erstochen
Polizei schießt auf Messer-Angreifer
Ein Mann (54) geht mit einem Messer auf mehrere Menschen los. Die Polizei rückt an – und schießt auf den mutmaßlichen Messer-Täter. Der 54-Jährige soll am Sonntag (10. März, gegen 17.30 Uhr) in Ulm einen Mann mit einem Messer getötet haben. Das teilten Polizei, Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft gemeinsam mit. Demnach ging zuvor ein Notruf zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt ein. Die Polizei raste zum Tatort.Ersten Erkenntnissen zufolge soll der 54-Jährige laut Polizei mehrere Menschen in einer Wohnung mit einem Messer attackiert haben. Eines der Opfer, ein Mann (58), starb an seinen Verletzungen. .
(bild.de. Braucht's zum Schreiben Mut oder Maß?)

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Das Recht auf Konsum als linkes Kernanliegen
Nächster Halt: Faulheit im Schlaraffenland
Die politische Linke tut immer wieder so, als sei sie die Partei der arbeitenden Leute. In Wahrheit streitet sie für die große Faulheit. Wieso Nichtstun und Konsum der Traum von SPD, Linkspartei und Grünen ist – und warum das nur scheitern kann. Von Konrad Adam.
(Junge Freiheit. "Ohne Arbeit ist alles nichts". Erwin Teufel.)

Kaum noch Technik-Studenten
Deutsche Top-Firmen fürchten Nachwuchs-Kollaps
... weil es immer mehr Soziologen und Psychologen gibt
(bild.de. Wer soll sonst erklären, dass nichts mehr klappt im "Irrenhaus Deutschland"?)

Macht der Medien
Correctiv – Einblick in eine Staatsaffäre
JF-Recherchen zu einem Medienskandal zeigen: Die sogenannten „Correctiv“-Enthüllungen über ein skandalisiertes Treffen in Potsdam stellen sich immer mehr als eine politisch flankierte Kampagne heraus.
(Junge Freiheit. Kampf gegen Deutschland. Kommunismus im letzten Loch.)

Nach der Erhöhung
Wegen des Bürgergeldes bekommen Beamte jetzt Millionen Euro mehr
Weil Beamte mit geringem Gehalt inzwischen kaum mehr verdienen als Bürgergeld-Empfänger, müssen die Bezüge der Staatsdiener jetzt angehoben werden. Das kostet die Länder insgesamt eine dreistellige Millionensumme.
(focus.de. Sie haben es sich erdienert? Womit verdienen Länder Geld?)

Heftiger Rechtsruck bei Parlamentswahl in Portugal
Portugal galt lange als Bollwerk gegen Rechtsextreme. Doch Korruption, Wohnungsnot und andere soziale und wirtschaftliche Probleme haben dem wohl ein Ende gesetzt. Nach den offiziellen Ergebnissen kommt das konservative Bündnis auf 29 Prozent der Stimmen, die rechtsextreme Partei auf 18 Prozent.Die oppositionelle Demokratische Allianz (AD) ist aus der Parlamentswahl am Sonntag knapp als Wahlsieger hervorgegangen. Das Mitte-Rechts-Bündnis holte den offiziellen Ergebnissen zufolge 29,49 Prozent der Stimmen und stellt künftig 79 von 230 Abgeordneten im Parlament. Die seit 2015 regierenden Sozialisten kamen nur auf 28,66 Prozent und 77 Sitze. Die rechtsextreme Chega-Partei konnte ihren Stimmanteil im Vergleich zur Wahl vor zwei Jahren mit 18 Prozent mehr als verdoppeln und kam auf 48 Sitze im künftigen Parlament. .
(welt.de. So viel Geschrei wegen nicht einmal 1 Prozent. Dürfen Wähler nicht mehr für ihr Land wählen, muss sowas wie in Deutschland gefordert verboten werden? Chega heißt: "Es reicht". Leser-Kommentare: "Um es kurz zu machen: Ich kann es nicht mehr hören! Nirgends in Europa kriechen die Rechtsextremen aus ihren Löchern. Es fällt auch niemand auf rechten Populismus rein. Das sind ganz normale Leute, die jedoch verstanden haben, dass es so nicht weitergehen kann, dass sich etwas ändern muss". "Alle Länder außer Deutschland wachen so langsam aus dem linksgrünen Alptraum auf".)

Merkel-Jahr brachte Vervielfachung
Wie Asylländer seit 2015 von deutschem Geld profitieren
Die Grünen mauern noch gegen Einzelheiten, doch die Bezahlkarte für Asyleinwanderer wird wohl kommen. Zahlen von Bundesbank und Weltbank zeigen, wie viel Geld wirklich in Asylländer abfließt. Besonders interessant: Schon zwei Jahre nach 2015 hatten sich die Zahlungen nach Syrien verachtfacht.
VON Matthias Nikolaidis
...Laut Bundesbank steigen die jährlichen Überweisungen aus Deutschland in andere Länder seit 15 Jahren kontinuierlich an, von knapp drei Milliarden Euro im Jahr 2009 auf rund sieben Milliarden Euro in den letzten beiden Jahren. 2022 waren es 7,2 Milliarden, im vergangenen Jahr noch 6,8 Milliarden Euro. ..Die Weltbank hat noch sehr viel höhere Schätzungen vorgelegt, nämlich 18 Milliarden Dollar im Jahr 2018 (das wären heute etwa 16,5 Milliarden Euro) und 17 Milliarden Dollar für 2022 (rund 16 Milliarden Euro). ..
(Tichys Einblick. Was haben sie daraus gemacht? Nichts. Sie können es nicht. Frage wohl auch zwischen AQ und IQ.)

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NACHLESE
Welche Werte verteidigen?
Stell Dir vor, Putin kommt und keiner geht hin
„Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“. war der Slogan der Friedensbewegung, Spontis und Grünen. Jetzt sehen sie sich mit den Folgen ihrer "großen Transformation" konfrontiert. Warum sollte man als Fremder dieses von ihnen zutiefst gespaltene rotgrün lackierte Land verteidigen?
VON Roland Tichy
Seltsam, dass wir dieses Motto nicht mehr sehen oder hören. Friedensbewegung und Ostermärsche sind verraucht – waren sie doch nur von der DDR erzeugte, befeuerte und finanzierte Schimären? Dabei ist der Krieg ziemlich nah, seit Putins Panzerkolonnen in der Ukraine eingefallen sind. Putin hat die europäische Friedensordnung, den Verzicht auf Krieg als Mittel der Politik und die Unantastbarkeit der Grenzen als Voraussetzung über den Haufen geworfen – aber auch die innerdeutsche Debatte auf den Kopf gestellt...
(Tichys Einblick. Dann muss Putin eben das Licht ausmachen, wenn alle weg sind aus dem Flohmarkt.)
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Diese Bundeswehr ist nicht unsere!
Von WOLFGANG HÜBNER
Der Titel dieses Texts ist für konservative und rechte Patrioten keine angenehme Erkenntnis. Allerdings ist es auch keine neue Erkenntnis, dass die Bundeswehr nicht der Verteidigung unseres Staates dient, sondern Teil und Vasall der amerikanisch dominierten NATO ist. Wer Mitglied der Bundeswehr ist oder werden will, ob als Soldat oder Offizier, handelt schon lange nicht mehr im Sinne des militärischen Schutzes unseres Volkes, sondern im Sold eines zunehmend aggressiven, weltweit agierenden Bündnisses zur Wahrung der Interessen westlicher Eliten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wer weiterhin von „unserer Bundeswehr“ spricht oder träumt, verweigert sich letztlich den Realitäten. Es gibt durchaus sympathische, sentimentale oder nostalgische Motive das zu tun. Doch an der tatsächlichen Lage ändert das nichts. Wie es um diese real bestellt ist, hat die von Russland mitgehörte Telefonkonferenz der obersten Führung der Bundesluftwaffe so eindrucksvoll wie abschreckend dokumentiert. Die vier an der Konferenz beteiligten Offiziere haben zwar ihren Soldateneid abgelegt: „Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“ Ihre Sprache in dem Telefonat wie auch dessen Inhalt weist sie jedoch als Militärs aus, deren Loyalität nicht dem deutschen Volk, sondern fremden Interessen, gilt. Wenn es in den deutschen Leitmedien noch unabhängigen Journalismus gäbe, dann wäre dort schon längst herausgefunden worden, was nun in dem alternativen sozialen Medium „Free 21“ aufgedeckt worden ist (Video oben): Es gibt offenbar in Sachen Taurus schon länger Kontakte zwischen der deutschen Luftwaffenführung und höchsten US-Militärs, von denen wahrscheinlich weder der SPD-Kriegsminister noch der SPD-Kanzler oder gar der Bundestag wussten. Da die Bundeswehr, jedenfalls in der Theorie, eine Parlamentsarmee sein soll, gibt es aufgrund des Telefonats einen dringenden Verdacht: Höchste deutsche NATO-Offiziere handeln und planen an der Politik vorbei und beschwören damit große Gefahr für die Sicherheit und Existenz des deutschen Volkes. Solche Militärs lassen nur einen Schluss zu: Diese Bundeswehr ist nicht unsere!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Der Mann hat keinerlei Ahnung von Wirtschaft, geschweige denn eine Vorstellung davon, was die Aufgabe eines Wirtschaftsministers ist. Flatter-Strom und Solarstrom stehen bei der Sekte für Energiesicherheit, sind aber so lebensfremd wie das Geldverdienen, ohne arbeiten gehen zu müssen. Warum also den Beleidigten spielen, wenn Wunschdenken und Wirklichkeit unterschiedlich sind. Dieser Mann und seine Sekte stellen einen Albtraum für Deutschland dar.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Roger Letsch
Das Phänomen Trump und die deutsche Angst
Er ist wieder da! Und in Deutschland zittern die Medienschaffenden beim Gedanken an Donald Trumps Rückkehr an die Macht.
(achgut.com. Ein bisschen mehr Verstand fürs Land kann nie schaden.)

Überschlagender Enthusiasmus
Alle Jahre wieder – die Ramadan-Beklatscher
Die Öffentlichkeit überschlägt sich geradezu in Enthusiasmus für die muslimische Fastenzeit: mit Straßenbeleuchtungen, Solidaritätsbekundungen und Glückwünschen – während die dieses Jahr etwa zeitgleich stattfindende christliche Fastenzeit keinerlei Interesse in Medien oder Politik hervorruft.
VON David Engels
(Tichys Einblick. Wo sind die hin, die "christliche Kutur und Poltik"?)

Videobotschaft zum Ramadan
Scholz strickt die Gruselgeschichte von Correctiv weiter
Von Marco Gallina
Es ist still um die Correctiv-Affäre geworden. Weil sie vielen auf die Füße fallen könnte, die ihre journalistische Sorgfaltspflicht vernachlässigt haben. Nicht so Olaf Scholz. Der Kanzler instrumentalisiert die Affäre immer noch zum Zweck politischen Machterhalts...
(Tichys Einblick. Niveau ist keine weiße Salbe. Hält er das Deutsche Volk wirklich für blöd?)

Chaim Noll
Deutschlands Dunkel – das Licht der Linken
Sollte der „Kampf gegen Rechts“ sein Endziel erreichen, wird Deutschland das, wovon die Betreiber der Kampagne träumen: ein durchgängig linkes Land. Die sich „links“ nennen, werden die geistige Verarmung zunächst nicht bemerken, aber die allgemeine Verarmung irgendwann schon.
(achgut.com. Der Verlierer verliert alles.)

Habeck: "Solve the fucking problems"
Stimmen gegen Gefährdung von Wohlstand durch Habeck und Demokratie durch Faeser nehmen zu
Verfassungsrechtler warnt vor Einschränkung der Meinungsfreiheit ++ Woidke, SPD, gegen Habeck wegen Stromversorgung und Strompreisen ++ Rechte ist großer Gewinner der Parlamentswahlen in Portugal ++ Ukraine-Krieg: Verhandlungsforderungen nehmen zu
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Fucking philosophy, stupid!)

Kundige Thebaner wissen es schon lang
Revolutionäre Erkenntnisse beim Elektroauto
Von Dr. Helmut Becker
Der Weg zu vielen Elektroautos und zum autonomen Fahren ist noch sehr viel weiter als vollmundige CEOs von Autofirmen prognostizierten und Groß-Transformatoren träumen und unbeeindruckbar weiter verkünden...Bosch hat erkannt, dass der Verbrennermotor die Welt noch Jahrzehnte begleiten wird, ja begleiten muss. Zum einen weil eine Massenmotorisierung auf Basis ausschließlich von Elektroautos (mit Batterie = BEV) eine Technik voraussetzt, die noch gar nicht existiert – offensichtlich auch bei Bosch nicht. Zum anderen, weil die Welt groß ist und nicht nur aus reichen Industriestaaten in der nördlichen Hemisphäre besteht...
(Tichys Einblick. Die Welt besteht nicht nur aus grünen Dummies.)

Psychologie der Migration
Wer ist Flüchtling – und vor allem wie lange?
Kaum eine Nation hat so viel Erfahrung mit Flucht und Vertreibung wie Deutschland. Hier gelang es nach 1945, Millionen von Menschen trotz Notlage zu integrieren. Anderswo, etwa in Nahost, klappt das heute viel schlechter. Weil man Betroffenen dort eine wichtige Einsicht verschweigt. .
(welt.de. Dümmer geht immer.  "Psychologie der Massen" lesen! Deutsche in Deutschland mussten integriert werden? Mehr Menschen auf weniger Land, das war das Problem, aber als Buntland für alle Welt klappt die mutmaßliche Wiederholung nicht.)

Umgang mit Gerichtsurteil
„Correctiv“: Eine Lüge weiterspinnen
Die selbsternannten Investigativjournalisten von „Correctiv“ verlieren vor Gericht – und lügen einfach weiter. Dabei springt ihnen ein großer Teil der etablierten Medien zur Seite. Kein Wunder, denn sie alle kommen aus dem selben Milieu.
(Junge Freiheit. "Die Zeitung ist ene Lügnerin". Was soll sie machen?)

Überwältigende Mehrheit dagegen
Iren schmettern Verfassungsänderung zur Familie ab
Familien sollten nur noch als „dauerhafte Verbindungen“ von Personen gelten und das Wort „Mutter“ verschwinden. So stellte sich Irlands Regierung die neue Verfassung vor. Dafür kassierte sie „herbe Schläge“ vom Volk. Der Regierungschef ist am Boden zerstört.
(Junge Freiheit. Iren sind nicht irr.)

EU-Justizminister wollen Schlepperei und Menschenhandel legalisieren

Von CONNY AXEL MEIER

Von der EU-Kommission ist man ja schon einiges gewohnt. Es ist dort Routine, sogenannte „Nicht-Regierungs-Organisationen“ (NGOs) dabei zu unterstützen, die Souveränität der Mitgliedsstaaten zu untergraben und Vorschriften zu erlassen, die für die betroffenen Länder schädlich sind. Die ungehinderte Migration in die Mitgliedsländer steht dabei auf der To-Do-Liste ganz oben. Alle Hindernisse sollen beseitigt werden. Das beweist der am 28. Februar veröffentlichte, ausführliche Bericht der EU-Kommission über die Rechtsstaatlichkeit 2023.

Dort werden alle Maßnahmen der Regierungen kritisiert, die die ungehinderte Zuwanderung von Glücksuchenden aus aller Welt, darunter viele junge mohammedanische Männer auf Hidschra-Mission, auch nur minimal behindern. Sogenannte NGOs sollen in ihrer Arbeit der Menschenschlepperei und dem Menschenhandel nicht behindert werden. Im Gegenteil: Diese von Soros, Gates, anderen Milliardären und Ökosozialisten gesteuerten Vereine sollen staatlich gefördert werden. Natürlich kriegen hauptsächlich die migrationsablehnenden Länder wie Ungarn, die Slowakei und bis zum Putsch von oben auch Polen, Sonderlektionen.

Nun berichtet das Portal „Ungarn Heute“ über eine Konferenz der EU-Justizminister, die mehrheitlich verbieten will, dass die kriminellen „Seenotretter“ und Menschenschlepper bestraft werden dürfen. Der ungarische Justizminister Bence Tuzson erklärte am Dienstag in Brüssel, dass Ungarn „gegen jeden Vorschlag ist, der die strafrechtliche Verfolgung von Organisationen verbieten würde, die illegale Migration unter Berufung auf humanitäre Gründe zu unterstützen“.

Vor ungarischen Journalisten betonte Bence Tuzson bei einem Treffen der EU-Justizminister, dass Organisationen, die illegale Migration erleichtern, Menschenhandel betreiben. Er erinnerte daran, dass Ungarn 2018 das Gesetzespaket „Stop Soros“ verabschiedet hat, das unter anderem vorsieht, dass diejenigen, die Informationen zur Erleichterung des Grenzübertritts bereitstellen, nach ungarischem Recht strafbar sind und strafrechtlichen Sanktionen unterliegen. Ungarn wolle dies nicht ändern, sagte er.“

Das ist der krasse Unterschied! Wer in Deutschland behauptet, dass die sogenannten „Seenotretter“ im Mittelmeer kriminelle Schlepper und Menschenhändler sind, hat vielleicht schon morgen den Staatsanwalt an der Backe. Es braucht noch viel mehr vernünftige Politiker, die den ungarischen Standpunkt teilen. Das FDP-Mitglied Marco Buschmann gehört sicher nicht dazu. Der steckt im ökosozialistischen Sumpf fest. Dass die Asylgesetzgebung, die im Grundgesetz Art. 16 Absatz 1+2 verfasst ist, durchgehend missachtet wird, ist politisch gewollt. Dort steht nochmals zur Erinnerung:
Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.

Das fortgesetzte verfassungswidrige Verhalten der Bundesregierungen, vermehrt seit 2015, soll auf Betreiben der rotgrünen Deutschland-Abschaffer, auf ganz Europa ausgedehnt werden. Dem ist Einhalt zu gebieten!

Halten wir also fest: Die kriminellen Schlepperbanden sollen straffrei ihre Verbrechen ausführen dürfen, solange sie sich selbst als „gemeinnützig“ bezeichnen. Diejenigen, die das als Verbrechen bezeichnen, sollen bestraft werden. Wer immer die galoppierende Islamisierung des Landes kritisiert und ablehnt, kommt vor Gericht. Ist Deutschland noch ein rudimentärer Rechtsstaat? Oder schon eine ökosozialistische Tyrannei? Vielleicht irgendwas dazwischen…
(pi-news.net)

“Bayerisch-katholisches Kompetenzzentrum für Demokratie und Menschenwürde”

Von Michael van Laack

Dass die römisch-katholische Kirche Deutschlands auf ihren “Vollversammlung des Synodalen Wegs” genannten Häresie-Meetings und mit dem Programm des diesjährigen Katholikentages in Erfurt stramm nach links marschiert, ist eigentlich nichts Neues.

Doch immer dann, wenn man denkt “Schlimmer gehts nimmer!”, rufen die gemäß des kirchlichen “Stammbaums“ als Nachfolger der Apostel unseres Herrn Jesus Christus zu betrachtenden Bischöfe und viele ihrer priesterlichen Knechte: “Einen haben wir noch!” und heben sogleich ihren Kampf gegen rechts auf die nächste Eskalationsstufe.

Von mehreren Jesuiten, einem CSU-Landtagsabgeordneten, einem Domkapitular des Erzbistums Bamberg und andere deutsch-katholischen Lichtgestalten beaufsichtigt hat die Nürnberger Caritas-Akademie nun zum ganz großen Vernetzungs- und Zersetzungsschlag ausgeholt.

Kompetenz – ein neues katholisches Alleinstellungsmerkmal?
Das von ihr initiierte “Kompetenzzentrum für Demokratie und Menschenwürde” führt Schulungen für die unteren bis mittleren linken Kader innerhalb und außerhalb der Kirche durch, um die AfD samt der sonstigen Höllenbrut als ebensolche zu entlarven. Die Teilnehmer der Online- oder Präsenz-Veranstaltungen sollen befähigt werden, den völkischen Missgeburten ihre Pseudoargumente, Parolen und Verschwörungstheorien rechts und links (vor allem selbstverständlich rechts) um die Ohren zu hauen.

Für die katholischen Bischöfe steht fest: Die #AfD ist für Christen nicht wählbar. Argumentationstraining gegen Stammtischparolen und #Verschwörungstheorien gibt es beim Kompetenzzentrum für Demokratie und Menschenwürde. @mk_redaktion https://t.co/aodwUxoHVz
— KNA (@KNA_Newsroom) March 8, 2024

Aktuell wird z. B. für den 20.03.24 eine Online-Veranstaltung mit dem Thema “Wie die (radikale) Rechte die Themen Familie, Geschlecht und Sexualität politisiert.” Angeboten.

Ins Auge sticht hier sofort, dass “radikale” in Klammern steht, womit klar zum Ausdruck kommt: Jeder, der aus Sicht dieser Kompetenten rechte Positionen vertritt, ist zu bekämpfen. Gemeint sind also nicht nur AfD-Positionen, sondern die Positionen aller, deren Familien- und Geschlechterbild nicht mit jenem des postchristlichen oder gar atheistischen Mainstreams übereinstimmt. Zu den Feinden ihrer freilich nur im engstmöglichen Meinungskorridor offenen Gesellschaft gehören dann konsequenterweise auch die Christen in den Unionsparteien, bei den Freien Wählern und unabhängig von der politischen Verortung wohl jeder, der Regenbogenfamilien, Leihmutterschaften, die Existenz eines dritten und weiterer Geschlechter sowie die Schleifung der katholischen Sexualmoral ablehnt.

Bemerkenswert ist: Ausgerechnet jene, die auf dem Synodalen Weg exakt diese Themen rotgrün aufgeladen haben, warnen vor einer Politisierung durch rechts. Made my day!

Warnung vor dem Hufeisen namens Waldorfschule
Doch nicht nur durch die AfD droht der anders-katholischen Kirche im Besonderen und der Gesellschaft im allgemeinen Gefahr. Nein, auch in manchen Privatschulen wird eine dunkle Pädagogik gepflegt; und zwar die völkisch-esoterische Pädagogik von Rudolf Steiner. Das Schlimmste daran sei allerdings – so lassen uns die kompetent-katholischen Demokraten wissen – dass dieses Verschwörungsgedöns mit links-alternativer Pädagogik verschmelze.

Der geliebte ökosozialistische Freund lasse sich so vom verhassten sozialpatriotischen Feind kaum mehr unterscheiden. Deshalb würden – sollten sie irgendwo der Öffentlichkeit nicht bekannte Kinder oder gar schon Enkel haben – die deutschen Bischöfe, Priester und Ordensleute ihre Kinder vermutlich niemals nicht auf eine Waldorfschule schicken.

Leser, die nach Erhalt der obigen Information nun verängstigt oder zweifelnd vor ihrem Bildschirm sitzen, weil sie inkompetenterweise oder gar aus niedrigen Motiven ihre Kinder auf eine Waldorfschule geschickt haben, sollten umgehend ein Ticket zur Teilnahme an der Zoomkonferenz am 17. April 2024 zum Thema “Von Waldorfschulen, “Wurzelrassen” und völkischer Bewegung – Radikal Rechte Refugien” buchen, um sich endgültig Klarheit über ihren Fehler zu verschaffen.

Der “Verschwörung gegen Links” effektiv begegnen
Doch diese “Demokraten” wären nicht kompetent und vor allem zutiefst katholisch, wenn sie uns allen nicht auch praktische Tipps geben könnten und für einen kleinen Obolus auch geben wollten, wie wir aufrecht und anständig Seit an Seit mit all den anderen Zivilgesellschaftsmitgliedern durchs Leben und in die rotgrüne Sonne der Gerechtigkeit marschieren können.

Sie kennen das ja alle: Ihr Arbeitskollege oder ihre Arbeitskollegin erklärt ihnen,
die Nichtmuslime in Deutschland würden bald aussterben, wenn sie im Gegensatz zu den der Koranreligion anhängenden Frauen nicht genug Kinder bekämen.
die Fehler während der Corona-Pandemie bedürften einer dringenden Aufarbeitung und ebenso seien alle Nebenwirkungen und Spätfolgen der Impfstoffe ohne dunkle Flecken offenzulegen.
der Klimawandel sei nicht nur menschengemacht und die Temperaturen zum Beispiel in China oder den USA könnten nicht von deutschem Boden ausgehend nachhaltig abgesenkt werden.
es gäbe nur zwei Geschlechter.
veganes Fleisch und vegane Wurst seien gar kein Fleisch bzw. keine Wurst und enthielten im Vergleich zum Original auch nicht in ausreichender Menge die vom Körper benötigten Nährstoffe.
Christus sei kein androgynes Wesen und habe zudem alle in der Bibel beschriebenen Wunder tatsächlich gewirkt.

Sie selbst haben von dem ein oder anderen Thema genau so wenig Ahnung wie der Gesprächspartner, fühlen aber instinktiv, dass er vollständi irrt und auf abseitigen Pfaden wandelt? Sie zermartern sich ihr Hirn, wie er wohl vom Gegenteil überzeugt werden könnte oder Sie ihm zumindest klar machen könnten, dass seine Ansichten das Potential besäßen, wahlweise die Regierung, die Wissenschaft oder die Gesellschaft zu delegitimieren und rechtes Gedankengut zu fördern?

Dann sind sie genau richtig beim Online-Workshop “Argumentationstraining gegen Verschwörungstheorien“. Dort erhalten sie das notwendige Rüstzeug, um die rechte Brut am Frühstücks-, Schreib- oder Stammtisch niederzuwalzen, falls sie hartnäckig im Irrtum bliebe und sich nicht zur einzigen (weil linken) Wahrheit bekehren lassen wollen würde.

Fazit
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte, wenn ich sehe, wie sich die römisch-katholische Kirche (meine Kirche) binnen weniger Jahre zu einem alle Feinde des Sozialismus und Kommunismus verzehrenden Monster entwickelt hat, das sich als Konkubine dem den Totalitarismus liebenden Vater der Lüge an den Hals wirft; um nicht schreiben zu müssen, die sich gern für ihn bückt!
(conservo.blog)

Weltbevölkerung 2023: Mehr als acht Milliarden Menschen auf der Erde

Nach Berechnungen der Vereinten Nationen (UN) hat die Weltbevölkerung am 15. November 2022 die Schwelle von acht Milliarden überschritten. Damit hat sich die Zahl der Menschen seit Anfang der siebziger Jahre verdoppelt. Damals lebten rund vier Milliarden Menschen auf der Erde. 1950 waren es 2,5 Milliarden Menschen: Mehr als die Hälfte aller Menschen lebt in Asien, weniger als jede/-r Zehnte in Europa.

Weltbevölkerung nach Kontinent
Allein auf China und Indien entfällt mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung. Hier bahnt sich laut UN-Vorausberechnung ein Wechsel an: Voraussichtlich 2023 wird Indien China als bevölkerungsreichstes Land der Erde ablösen.

Bevölkerungsentwicklung in Indien und China
Während die Bevölkerung Chinas in den kommenden Jahrzehnten voraussichtlich schrumpft, nimmt die indische Bevölkerung weiter zu, bis 2040 um voraussichtlich 14 %. Sehr schnell wachsen werden im gleichen Zeitraum auch Pakistan (+37 % bis 2040) sowie Nigeria (+47 %). Die zehn größten Länder 2022 zeigt die folgende Tabelle.

(Statistisches Bundesamt)