Unser Nachbarland Frankreich, Deutschlands wichtigster EU-Partner, befindet sich im offenen Aufruhr. Denn mit provokativer Arroganz hat Präsident Emmanuel Macron große Teile seines Volkes in Zorn und Widerstand getrieben. Selbst wenn sich die Situation auf den Straßen wieder beruhigt haben sollte, wonach es derzeit keineswegs aussieht, wird der Mann der „Märkte“ und der Reichen seine restliche Zeit im Amt unter dem Schutz der Prügelpolizei und des Militärs verbringen müssen – Demonstrationen und Kundgebungen zu seiner Unterstützung wird es kaum mehr geben.
Bei genauerem Hinsehen auf die Lage in Frankreich war diese Entwicklung keine Überraschung. Denn Macron verdankt seine zweite Amtsperiode allein der Tatsache, dass seine Gegenkandidatin bei der Stichwahl Marine Le Pen war. Und diese Politikerin der sozialpatriotischen Rechten wollten die Linken links des Rheins unter keinen Umständen wählen. Damit sind wir schon beim ersten großen Dilemma in Frankreich: Gerade die Linken und Gewerkschaften, die jetzt besonders militant gegen Macrons Anmaßungen bei der Rentenreform vorgehen, haben mit ihrer Blockade gegen Le Pen und deren Partei „Rassemblement National“ (RN) Macron wieder auf den Thron gehoben.
Nach wie vor deutet wenig darauf hin, dass sich diese Blockade auflösen wird. Und die Linke selbst ist nicht stark genug, um sowohl Le Pen auszumanövrieren und Macron zu stürzen. Letzteres könnte nur mit einer massiven, langandauernden Streikbewegung unter den arbeitenden Schichten gelingen. Das ist nicht ausgeschlossen, aber wenig wahrscheinlich. Und zwar auch deshalb, weil breite Teile der arbeitenden Schichten Le Pen-Wähler sind. Doch deren Idol übt zwar scharfe Kritik an Macron, hütet sich aber, zum offenen außerparlamentarischen Kampf gegen ihn zu mobilisieren. Damit ist das zweite Dilemma in Frankreich angesprochen: Le Pen und ihre Partei hoffen (nicht ohne Grund), bei der nächsten Präsidentenwahl auf parlamentarischem Weg an die Macht im Staat zu kommen.
Doch gibt es keine Garantie, dass bis dahin nicht eine politische Figur aufgebaut wird, die es versteht, mit linksliberalem Gedöns sowohl für die Bourgeoisie als auch für die Linke wählbar zu sein. Dann hätte sich Marine Le Pen erneut verkalkuliert und wäre die Frustration in Frankreich nach der zu erwartenden Entzauberung des neuen Hoffnungsträgers riesengroß. Es gibt wohl nur einen Ausweg: Le Pen und ihre Partei müssen zumindest Teile der Linken, insbesondere der gewerkschaftlich organisierten Arbeiter und Angestellten, zur Formierung einer neuen Volksfront auf ihre Seite ziehen. Und das ist nicht nur der Schlüssel zum Erfolg in Frankreich. (pi-news.net)
Kleine Quizfrage: Was haben das Azovstal – Werk und das 9 € – Ticket miteinander zu tun? Wenig, würde man meinen. Irrtum. Im Azovstal – Werk wurden die Räder für die Regionalzüge gefertigt, für die das 9 €- Ticket galt. Das Ticket führte zu einer vermehrten Inanspruchnahme, das neue „Deutschlandticket“ setzt diese Entwicklung fort. Was wiederum dazu führt, dass die Räder abgenutzt werden. Dafür benötigt man Ersatz. Einige Räder sind auf Lager. Die sind jetzt bald weg – und dann? Ein anderer Hersteller produziert das nicht so einfach. Folglich müsste man den Regionalverkehr eher schonend nutzen. Aber die Politik tut genau das Gegenteil und verschärft das Problem. Warum? Weiß sie nicht, was sie tut? Kennt sie die Zusammenhänge nicht?
Mirakulös sind auch die mehr als peinlichen Bemühungen um Brasilien. Wissen unsere „Häuptlinge“ Robert Habeck und Cem Özdemir und der Oberhäuptling Olaf Scholz nicht, dass Brasilien Nutznießer des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist? Zum Beispiel Roheisen bezog Deutschland früher vielfach aus der Ukraine, nun aber aus Brasilien. Umweltschutz und Klimaneutralität interessieren dort wenig, schon gar nicht Menschen, die der Armut entwachsen wollen.
Das hilflose und zum Teil sogar kontraproduktive Verhalten unserer Regierung bei nahezu allen entscheidenden Problemen macht Deutschland nicht nur weltweit zum Gespött; es hat auch fatale Folgen für unsere Sicherheit. Mittlerweile weiß jeder, dass wir in eine Dekade des auch militärisch ausgefochtenen Systemwettbewerbs getreten sind. Autoritäre Systeme wie China, Russland und der Iran wollen in Asien, Europa und der arabischen Welt ihre Vorstellung von Ordnung durchsetzen. Diese beinhaltet nicht die Achtung von Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, ganz im Gegenteil. Diese Mächte wollen all dies abschaffen. Freiheit ist aus deren Sicht ein Schreckgespenst, kein Segen. Manche Staaten folgen ihnen, sei es aus Opportunismus, sei es (wie Saudi – Arabien) wegen gleichgelagerter Grundauffassungen oder sei es, weil der Westen seinen Glanz und seine Glaubwürdigkeit verloren hat.
Die Stärke von Staaten bemisst sich nach der sogenannten hard und der soft power. Die „hard power“ steht auf zwei Beinen, der militärischen und der wirtschaftlichen Macht. Ohne militärische Macht ist ein Staat nichts. Ergo ist Deutschland eine Nullnummer. Dieses hatte die deutsche Politik leider verdrängt; sie hat sich auch nicht die Mühe gegeben, diese zugebenermaßen unerfreuliche Tatsache dem Volk nahezubringen. Und der Wandel im Rahmen der „Zeitenwende“? Bisher eine Luftnummer.
Hinzu kommt die ökonomische Macht. Hier war Deutschland einst stark, das hat sich geändert. Die Politik verfolgte das Motto „Wandel durch Handel“. Entgegen heutiger Ansicht ist dieses durchaus wirksam gewesen, nur eben anders als gedacht. Es hat die vormals wirtschaftlich schwachen Staaten stark gemacht. Im Gegenzug wurden wir schwach, weil wir kurzfristigen Gewinn gegen strategische Abhängigkeit eingetauscht haben. Bei Systemgegnern sollte man sich einer solchen Gefahr bewusst sein und sich nicht in diese Falle begeben. Haben wir aber, aus reinem Hochmut. Der Gedanke, dass dieser Weg keine Einbahnstraße ist, hätte uns kommen müssen, spätestens, nachdem dies schon vor Jahren deutlich wurde. Und nun sind die Grünen an der Macht, wodurch der Rest der Wirtschaft ruiniert wird. Hard power ist also Fehlanzeige.
Das führt zur „soft power“, der sanften Macht. Wenn das westliche Lebensmodell erstrebenswert ist, dann wollen andere Staaten es übernehmen. Ist es grottig schlecht, dann wenden sie sich ab. Tatsächlich wirkt der Westen aus der Sicht vieler Staaten korrupt, ein rein materialistischer Haufen von Idioten, die abstrusen Ideologien folgen und bei denen die größten Vollpfosten die Regierung stellen können. Das Volk besteht nach deren Meinung aus Jammerlappen, die beim ersten Hauch von Gefahr winselnd zusammenbrechen und deren strategisches Denkvermögen über das einer Ameise nicht hinausragt.
Kurz gesagt: So lange der Westen sich in peinlicher Weise als intellektuell und charakterlich überfordert zeigt, wird ihm keiner folgen. Es ist schlicht nicht erstrebenswert, als lächerlicher Depp dazustehen, der nicht einmal merkt, dass andere ihn nur für peinlich halten. Das gilt in besonderem Maße für Deutschland, dem Spitzenreiter der Peinlichkeit.
„Das große Problem in Europa heute ist Deutschland, Deutschland und Deutschland. Weil es das ökonomisch und demografisch stärkste Land ist. Deutschland muss also militärisch führen und Europa verteidigen, ob es will oder nicht. Wir müssen hier ganz offen und ehrlich miteinander sprechen. Es gibt ein gängiges Argument, dass die moralische Verantwortung der Deutschen nicht darin besteht, ein starkes Militär zu haben. Doch das Gegenteil ist der Fall: Deutschlands moralische Verpflichtung ist es, ein starkes Militär zu haben, das der kollektiven Verteidigung dient.“, so Elbridge Colby, Direktor des Verteidigungsprogramms am Center for a New American Security in Washington, D.C und unter Trump Untersekretär für Strategie- und Streitkräfteentwicklung im US-Verteidigungsministerium. (vera-lengsfeld.de)
Wer darüber irritiert ist, warum in der jüngsten Zeit immer mehr Kinder zu Gewalttätern werden, der tut abermals Not, bei all der Misere erneut hinter die Kulissen zu blicken. In einem erschreckenden Bericht des Landesamtes für Statistik in Nordrhein-Westphalen wurde unlängst publik gemacht, dass auch die Gewalt gegen Kinder im besagten Bundesland in dramatischem Maße zugenommen hat.
Wie immer blenden Gutmenschen und Sozialromantiker die wahren Umstände aus, um dafür künstliche Sündenböcke zu stilisieren: Die Kinder seien nun mal etwas ungestüm, heißt es da beispielsweise. Die psychischen Folgeschäden des Lockdowns, der stetige Zustrom von bildungsfernen Migranten oder die allgemeine Verwahrlosung und Perspektivlosigkeit werden zugunsten der Bequemlichkeit und des verschrobenen Weltbildes mal wieder außen vorgelassen. Dabei gilt auch der anbrechende Fastenmonat Ramadan als kritische Phase speziell in den muslimischen Familien.
Das hat alles nichts mit nichts zu tun – Basta!
Unter anderem wurde in dem Bericht veröffentlicht, dass die Zahl der verurteilten Straftäter in punkto Gewalt gegen Kinder unter 14 Jahren allein in Nordrhein-Westphalen um 21,2 Prozent stark gestiegen sei: Waren es 2020 noch 460 Verteilungen, so erwischte es ein Jahr darauf schon 557 Gewalttäter, die dem Richterspruch nicht entkamen. Insgesamt wurden 2021 genau 853 Kinder Opfer von Straftaten, im Vorjahr wurden 652 Fälle registriert. Zu befürchten ist jedoch, dass die Dunkelziffer weitaus höher liegt.
Insgesamt wurden 530 Männer und 27 Frauen verurteilt, wobei der sexuelle Missbrauch oder die sexuelle Nötigung, die am meisten begangene Straftat ausmachte: Hier wurden insgesamt 512 Angeklagte dem Richter vorgeführt. Die Höchstzahl an Kindern, die einer verurteilten Person zum Opfer gefallen sind, lag bei 15 Minderjährigen. Exakt 781 Kinder wurden 2021 sexuell missbraucht.
Ich will Deine Haare brennen sehen, Du Hexe!
Dass die Minderjährigen aufgrund von solch traumatischen wie unverarbeiteten Erlebnissen erbarmungslos zurückschlagen, ist eine weitere Folge der komplett verfehlten grünen Sozialpolitik im heutigen Deutschland. In der jüngsten Vergangenheit schockierten gleich mehrere Fälle aufgrund der Tatsache, dass sich die Gewalttäter in einem noch extrem jungen Kindesalter befanden: Im Kreis Dithmarschen (Schleswig-Holstein) wurde eine 13-Jährige von mehreren Mädchen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren einen Nachmittag lang geschlagen und gedemütigt, wobei man die Taten sogar mit dem Smartphone aufzeichnete.
Das war 1985 schon nicht (mehr) richtig und klingt heute in vieler Leute Ohren wie blanker Hohn. Unter anderem wurden auch die Haare der Geschundenen angezündet. Vor etwa anderthalb Wochen war die zwölfjährige Luise in einem Waldstück zwischen NRW und Rheinland-Pfalz von zwei gleichaltrigen Mitschülerinnen mit 30 Messerstichen getötet worden. Bereits Ende Januar wurde die Leiche eines 14-jährigen Jungen auf dem verlassenen Grundstück einer ehemaligen Gärtnerei in Niedersachsen aufgefunden. Gegen einen Mitschüler gleichen Alters konnte inzwischen Haftbefehl erlassen werden. Allein in Brandenburg sind derzeit wohl 2700 Täter unter 14 Jahren. (conservo.blog)
Ist daran gedacht, aufzuarbeiten, was Medien, Politik, Polizei und Justiz während der politischen Pandemie namens Corona auch mutmaßlich an Willkür und Hetze sich geleistet haben gegenüber den Bürgern im lokalen und regionalen Bereich ?
(tutut) - Wer sagt noch, was ist? Wie's einmal ging, erklärt Wolf Schneider in "Deutsch fürs Leben - Was die Schule zu lehren vergaß". Davon machen Journalistenschulen keine Ausnahme, denn von dort Fachpersonal zu erwarten angesichts täglicher Vollzugsmeldungen wäre vergebliche Liebesmühe. Der "Papst des deutschen Journalismus" ist nun auch gestorben, dies sollte aber nicht als Aufforderung gedeutet werden, sich auch von Deutsch zu verabschieden und im Sprachdschungel herumzugendern. "Als die Feuilletons unserer großen Zeitungen 1993 Henry James aus Anlass seines 150. Geburtstags würdigten, unterließen es mehrere, auch nur ein einziges Malzu erwähnen, dass es sich um einen amerikanischen Schriftsteller handelt", schreibt Wolf Schneider. "Die Redaktion traute ihren Lesern offensichtlich zu, dass sie Henry James ebenso selbstverständlich einordnen könnten wie Goethe oder Thomas Mann. Es lässt sich nicht beweisen, aber realistisch schätzen, dass damit höchstens zehn Prozent der Leser angemessen bedient wurden - eine Minderheit von Bildungsbürgern, die noch dazu in der angelsächsischen Literatur zu Hause sein mussten. Zugegeben, dass man auf keine Weise hundert Prozent für Henry James interessieren könnte - aber vielleicht doch zwanzig Prozent, wenn man den Ehrgeiz hätte, auch nur für aufgeschlossene, aber weniger gebildete Leser zu schreiben?" Wer macht sich aber heute die Mühe, in Medien sich selbst einmal zu erklären,was es mit den Dauerlutschern Klima, Nachhaltigkeit, Ökologie auf sich hat, in deren Wiederholung als Fakes einmal die facts herauszustellen? Dann wäre nämlich Schluss mit Lustig linksgrüner Ideologie, denn wer gibt schon gerne zu, einer Macht der Doofheit auf den Leim gegangen zu sein?Aberglaube regiert Politik und Medien. "Henry James oder die Weigerung zu sagen, wer wer ist: . Personen oder Begriffe werden nicht nur an der falschen Stelle - sie werden überhaupt nicht identifiziert, aus Gedankenlosigkeit oder aus Bildungsprozerei unterlässt es der Schreiber" - heute muss er wohl Schreiberin genannt werden - "zu sagen, was was ist". Klima? Nachhaltigkeit? Was das ist? Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu verstehen. Glaubenssache. Jeder würde staunen, was wirklich dahinter steckt, und ein Kartenhaus von Spinnerei stürzte ein. Nichts Neues unter der Sonnenblume außer alter Wahnsinn mit Murks nach Marx. Was Wolf Schneider zu erwähnen vergaß, Wikipedia: "Henry James (* 15. April 1843 in New York; † 28. Februar 1916 in London, Großbritannien) war ein amerikanisch-britischer Schriftsteller. Er war der jüngere Bruder des Philosophen William James...In James’ vielschichtigem Werk spielt der Antagonismus zwischen der „Alten Welt“ Europa mit seiner langen kulturellen Tradition und der Naivität der 'Neuen Welt' Amerika eine wichtige, vielleicht sogar die zentrale Rolle.[3] Ein weiteres Charakteristikum seines Schaffens sind die psychologisch vielschichtigen und sorgfältig gezeichneten Frauenfiguren, wie beispielsweise in Portrait of a Lady.. Einen maßgeblichen Einfluss auf das literarische Schaffen von Henry James hatte auch Johann Wolfgang von Goethe. James, der vorzüglich Deutsch sprach, beschäftigte sich seit seiner Studienzeit in Bonn ein Leben lang mit dessen Schriften und galt als ausgezeichneter Kenner der Werke Goethes..Die äußerst detailreiche Schilderung des Innenlebens seiner Figuren lässt James als modernen Schriftsteller erscheinen. Er gilt als Meister der indirekten Charakterisierung und wurde unter anderem ein Vorbild für den Bewusstseinsstrom-Stil ('stream of consciousness'); besonders bekannte Beispiele dieser Technik finden sich in James Joyce’ Ulysses sowie in Manhattan Transfer von John Dos Passos. Während Henry James in der angelsächsischen Welt geradezu als Kultautor galt, ist er im deutschen Sprachraum in den Hintergrund geraten". Henry James muss man nicht kennen, aber von Klima sollte frau wissen, was das ist. Sonst landet Zeitung nur noch zwischen dem Komischen und dem Albernen, ohne das Niveau von Narrenblättle zu erreichen. "Unter jugendlichen Lesern" - gibt es die noch außer in asozialen Medien ? - "lässt das Verständnis für Ironie und überhaupt für jede Form von Sprachwitz deutlich nach, zu schweigen von der Freude daran. Die setzt vermutlich ein herzliches Verhältnis zur Sprache voraus, und das ist selten geworden im Zeitalter der Videoclips und der Computerspiele". (Wolf Schneider). Internet war noch Neuland, wo Medienhäuser angesiedelt sind, die Müll über Monate und Jahre sammeln, so dass jeden Tag das Murmeltier aus der Tonne grüßt. Das ist nun das Entzauberungswort durch das alles
nichts ist: "EU plant Standards gegen Greenwashing - Wo 'klimafreundlich' draufsteht, soll künftig auch 'klimafreundlich' drin sein - Ist das Duschgel wirklich klimaneutral? Die EU will neue Regeln für 'grüne* Werbung vorlegen." Der Fachkräftemangel ist unübersehbar.Da hilft auch Herumgendern nichts, wenn die Sprache fehlt. Warum Papier aus dem Wald verarbeiten und nicht gleich den Hasen geben? Stattdessen meldet Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg: "Spaichinger finden ihre Stadt sicher, liebenswert, zentral - Bürger der Verwaltungsgemeinschaft bewerten ihre Gemeinden - ELR-Schwerpunktregion soll entstehen - Die Infrastruktur ist die ganz große Stärke Spaichingens, hat die Umfrage ergeben. Am Zweitwichtigsten sind Gemeinschaft und Miteinander für die Spaichinger (links oben). Stärken und Schwächen in den verschiedenen Bereichen zeigt die Grafik rechts oben. Links unten sind die Prioritäten für die künftige Ausrichtung aller Befragten, daneben die der jungen Spaichinger dargestellt". Hat sie ihre eigene Überschrift von der Umfrage nicht gelesen, wenn sie danach ein Rätsel auflöst? "Die Umfrage, auf der diese Einschätzung basiert, ist nicht repräsentativ nach statistischen Maßstäben, sondern ein Schlaglicht. Und lässt trotzdem interessante Einblicke darin zu, was die Bürger der Verwaltungsgemeinschaft Spaichingen meinen und was sie sich wünschen. Wir stellen die Ergebnisse in einer kleinen Serie vor". Wenn eine Umfrage keine Umfrage ist, was ist das dann? "Als Entwicklungsmotor ist das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum für Gemeinden ein fester Faktor. Dass sich aber eine ganze Region in das Förderprogramm aufnehmen lassen kann, ist neu. Die Verwaltungsgemeinschaft jedenfalls hat sich hier auf den Weg gemacht, und um zum Auftakt ein Stimmungsbild zu bekommen, konnten Bürgerinnen und Bürger zwischen Anfang Juli und Ende September 2022 online oder analog ihre Meinung abgeben". Stimmung! Ohne "Teilnehmende" und ohne den Hinweis, dass eine Verwaltungsgemeinschaft kein politsches Ensemble ist, sondern eine untere Verwaltungsbehörde. Das sollten selbst Bürgermeister wissen. In Zeiten, da das Geld fehlt, liegen Förderprogramme auch hinter der Fichte. Sie kommen ja nicht einmal nach, die Verkehrsinfrastruktur aus dem 19. Jahrhundert zu reparieren. Geht's noch? Der Preis für Toilettenpapier ist gerade wieder enorm gestiegen. Und dann das, woraus die Schreiberin wie aus einer Bibel Zahlenspielereien liest: "Zwischen 1,1 (Aldingen mit Aixheim)" - der Ort heißt Aldingen, Aixheim steckt drin! - "und 5,3 Prozent (Hausen ob Verena) der Bürger der jeweiligen Gemeinden haben sich beteiligt, das glückliche Balgheim (Zustimmung von 1,78 von 2 - ich stimme voll zu - zur Aussage 'Ich fühle mich wohl und lebe gern hier') mit rund 5,1 Prozent. In Spaichingen haben sich 326 Bürgerinnen und Bürger beteiligt, das sind stolze 2,5 Prozent der Bevölkerung". Im Spaichinger Aldi sind von den 13 500 Einwohnern mehr unterwegs.Getretener Quark wird breit, nicht stark, sagte schon Goethe. Selbst ein Bauamtsleiter hält das Ergebnis einer Selbermacherumfrage, die keine Umfrage ist, "für sehr überschaubar". Nun ja, auch Bastelarbeiten wie "Meine Heimat" sind keine Zeitung, sondern ein Facharbeiterproblem. Zurück zur Natur, die Kultur ist: Mit Försterin auf dem Heuberg in Diensten Katholischer Erwachsenenbildung - "Natur entdecken mit Judith Engst" oder mit Merkels Überraschungssiegerin der Europawahl als Nichtteilnehmende, weisse eine Politredaktionsleiterin da Bescheid? "Zurück zur Natur? - EU fordert flächendeckend strengere Auflagen - Widerstand aus dem Südwesten". Haben die in der EUdSSR was zu sagen? "Viele Wälder, Moore und Küsten sollen in den kommenden Jahren in einen ursprünglicheren Zustand versetzt werden. Das plant die EU. Naturschützer und Grüne begrüßen das Vorhaben, Landwirte und Unionsparteien warnen vor falsch verstandenem Naturschutz. Baden-Württembergs Agrarminister Peter Hauk (CDU) hat das Thema auf die Agenda einer Konferenz mit seinen Ministerkollegen aus anderen Bundesländern gesetzt, auch die CSU ist alarmiert". Er schreibt in letzter Zeit Briefe für den Papierkorb: "Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) protestiert in einem Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gegen das Vorhaben". Das ist wie wenn Trossingen Schulden macht, damit eine Rechnung an sich selbst aufgeht - "Die Stadt muss den Stadtwerken mit einem Millionenkredit unter die Arme greifen, um deren Liquidität zu sichern. Grund sind Verzögerungen bei Zahlungen von Kunden, nachdem sich der Einsatz einer neuen Software hinzieht. Diese ist notwendig für Anträge zum Erhalt von Entlastungen als Folge der Energiekrise". Wer hat die gemacht? Schweigen. Ist das nicht die Antwort? "Lügengeschichten sollen Millionen retten - Die Akteure des einzigen Trossinger Theaters
studieren das Lustspiel 'Zum verrückt werden' ein". Da kann ein Schreiber, dem hierzu die Erinnerung fehlt, auch was loslassen, um eine Seite zu füllen."1949 waren alle Schüler heiß auf Ofennudeln mit Kakao -Serie 'Archivfundstücke' - Bei der Schülerspeisung der Volksschule Mühlheim stand Schokolade hoch im Kurs". Aktuelll, umfassend und wahrhaftig soll Zeitung sein. Damit es nicht gar zu grausig aussieht, was Politik und Medien fabrizieren, kommt ein Kerzlein daher: "Kleines Pflänzchen Optimismus - Wirtschaftsweise sehen keine Krise am Finanzmarkt - Forscher prognostizieren leichtes Wachstum, sinkende Inflation und steigende Löhne". Ist dieMaske verrutscht? Auch hier geht der geflügelte Gaul durch: "Spritpreise fast wieder auf Vorkriegsniveau - Tanken ist in Deutschland wieder billiger geworden. Nach mehreren Wochen schwankender Werte haben die Spritpreise zuletzt deutlich nachgegeben, wie aus am Mittwoch veröffentlichten Daten des ADAC hervorgeht". Wer macht denn den Preis seit Kriegsende 1945? Richtig! Und Geschichte lehrt, wie man sie fälscht, sagt Stanislaw Jerzy Lec. Nazi geht immer, ohne zu erklären, dass das Sozialisten waren wie die, welche gerade Deutschland abschaffen. "Nur die SPD stimmte dagegen - Heute vor 90 Jahren peitschten die Nazis das Ermächtigungsgesetz durch - Es ebnete Hitler den Weg zur Diktatur". Eine Seite dies, da geht's ums Geschäft und um die dagegen: "Spaßbremser im Anmarsch - Der Europapark in Rust denkt an eine Niederlassung im nahen Elsass. Bürgerinitiativen stemmen sich dagegen. Sie beklagen Massentourismus und Flächenverbrauch". Und ein Leidpfosten das mit altem Hut von Grinsefrau aus Paris: "De Gaulle ist passé... Die starke Stellung des Staatschefs, von Charles de Gaulle 1958 festgeschrieben, ermöglicht Macron seinen autoritären Führungsstil. Aber De Gaulle und sein Präsidialsystem passen nicht mehr ins 21. Jahrhundert. Es wird Zeit für mehr parlamentarische Demokratie - auch in Frankreich". Deutschland schafft sie gerade ab. Was nun, Madame?
Leichtes Erdbeben in Südbaden spürbar Im französisch-schweizerischen Grenzgebiet ist am Mittwochnachmittag ein Erdbeben registriert worden. Auch in Südbaden war es zu spüren.Bei Damvant im Kanton Jura in der Schweiz hat am Mittwoch um 15:50 Uhr in einer Tiefe von sechs Kilometern die Erde gebebt. Laut dem Baden-Württembergischen Landeserdbebendienst handelte es sich um ein mäßig starkes Beben. Gemessen wurde eine Stärke von 4,3 auf der Richterskala.
(swr.de. Schlafen die Kaiserstuhl- und Hegau-Vulkane noch?)
Wahltrend vom 23.03.2023 CDU 29,1% Grüne 26,8% SPD 12,9% AfD 12,4% FDP 8,5% Der BW-Trend ist eine repräsentative Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des Südwestrundfunks (SWR) und der Stuttgarter Zeitung (StZ). Das Berliner Meinungsforschungsinstitut hat dafür im Zeitraum vom 16. bis 21. März 2023 1.178 Wahlberechtigte in Baden-Württemberg befragt (691 Telefon- und 487 Online-Interviews).
(swr.de. Glaubenssache. Gewählt wird erst 2026. 2011 war Mappus (CDU) mit 28 Prozent klarer Sieger. Seither regiert KRÄTSCH (Grüne). Auf die Addition kiommt es an.)
Öffentlicher Dienst streikt Notdienstbetrieb im Klinikum: Die meisten OPs fallen aus Die Streiks im öffentlichen Dienst treffen Tuttlingen. Viele Eltern müssen ihre Kinder selbst betreuen. Die Arbeitsniederlegung hat aber noch mehr Auswirkungen. Der Betrieb des Tuttlinger Krankenhauses lief am Mittwoch im Notbetrieb. Nur ein Operationssaal war geöffnet. Alle Eingriffe, die medizinisch nicht unbedingt notwendig waren, wurden verschoben. Die städtischen Kitas waren teilweise geschlossen, auch im Bauhof fehlten Mitarbeiter. In drei Bussen sind rund 140 Mitarbeiter von Klinikum und Stadtverwaltung zur Gewerkschaftskundgebung nach Konstanz gefahren.
(Schwäbische Zeitung. Mitten ins Klimanotstandsgebiet. Findet die Weltrettung nun später statt?)
In Lahrer Kitas werden Notgruppen eingerichtet In mehreren Einrichtungen der Stadt werden heute (Donnerstag) Notgruppen eingerichtet. Auch das Krankenhaus ist erneut von der Arbeitsniederlegung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst betroffen...„Die Bürgerinnen und Bürger sollten jedoch damit rechnen, dass das Dienstleistungsangebot der Stadt Lahr an diesem Tag nur eingeschränkt verfügbar sein wird“, heißt es in einer Mitteilung..
(Lahrer Zeitung. Mit Beschränkungen und Beschränktheit ist in Deutschland immer zu rechnen.)
Tiere konnten gerettet werden Schwarzwaldhof in Vöhrenbach-Urach komplett niedergebrannt Am Donnerstagmorgen ist ein Schwarzwaldhof in Vöhrenbach-Urach abgebrannt. Tiere aus angrenzendem Stall konnten gerettet werden.Gegen 6 Uhr am Donnerstagmorgen ist der Alarm bei den Einsatzkräften der Feuerwehr eingegangen: Ein Feuer war in einem landwirtschaftlichen Gebäude, einem Schwarzwaldhof in Vöhrenbach-Urach (Schwarzwald-Baar-Kreis) ausgebrochen. In einem angebautem Stall des Hofes waren zu dieser Zeit noch Tiere untergebracht. Sie konnten aber rechtzeitig vor den übergreifenden Flammen in Sicherheit gebracht werden.
(swr.de. Brennende Sorge auf dem Land.)
"Mobilität von Morgen. Auch für Leute von gestern." Günther Oettinger schimpft über SSB-Kampagne: "Das war unverschämt!" "Park dein Geld lieber woanders" ist auf einem verhüllten Auto zu lesen - das ist die provokante Botschaft einer Werbekampagne der Stuttgarter Straßenbahnen. Die Kampagne sorgt für Aufsehen.
(swr.de. Kennt er den "cdu"-Kumpel im Rathaus nicht?)
Investition bis 2026 16 Millionen Euro für digitalen Unterricht an Schulen in Baden-Württemberg Mit dem Innovationsprogramm "Digitale Schule" reagiert BW auf die fortschreitende Digitalisierung. Dafür sollen in den kommenden vier Jahren 16 Millionen Euro bereitgestellt werden.
(swr.de. Wie viel kosten jährlich illegale "Flüchtlinge"?)
Gläubige Muslime begehen den Ramadan Mit Gebeten und Fasten begehen gläubige Musliminnen und Muslime seit Donnerstagmorgen den Fastenmonat Ramadan. Die Moscheen sammeln dabei auch für die Erdbebenopfer in der Türkei.
(swr.de. Sind die in Syrien keine Glaubensbrüder? Tagsüber hungern, abends prassen, eine Diät? )
Emissionen von Dieselautos Forscher entdecken "verdächtige" Abgaswerte Laut einer Analyse des Umweltforschungsverbunds ICCT fallen viele Dieselautos in Europa durch einen deutlich zu hohen Abgasausstoß auf. In vielen Modellen seien weiterhin unerlaubte Abschalteinrichtungen eingebaut, so der Verdacht.
(swr.de. Noch ein Furz auf der grünen Wiese.)
Wo Falschparker die künstliche Intelligenz fürchten müssen Eine neue digitale Parkraumüberwachung an einem Supermarkt in NRW sorgt für Ärger: Autofahrer bekommen massenhaft Knöllchen, weil sie nach dem Einkauf im Supermarkt noch schnell zum Bäcker oder zur Apotheke nebenan gegangen sind. Ist das überhaupt erlaubt?
(welt.de. Was ist daran intelligent? Eher ein Fall für den Datenschutz, wie hier in Engen bei Lidl.)
Anja Peck Forstwissenschaftlerin | Leitet die Forstdirektion Freiburg und sieht klimabedingt dramatische Waldschäden Wieviel Holz braucht der Wald? Wie ist das Verhältnis zwischen forstwirtschaftlicher Nutzung und Kulturwald? Das sind Fragen, mit denen sich Anja Peck täglich befasst. Sie ist Chefin der baden-württembergischen Forstdirektion in Freiburg und Vorsitzende des Naturparks Schönbuch. Die Südbadenerin studierte Fortwissenschaften in Freiburg und promovierte im Fach Forstliche Meteorologie. Sie leitete Forstbehörden in Rastatt, Ludwigsburg und Konstanz. Anja Peck ordnet ein, vor welchen Herausforderungen die Forstwirtschaft durch die klimabedingten Waldschäden steht. Und wie Schädlinge, wie Borkenkäfer und Eichenprozessionsspinner, erfolgreich bekämpft werden können.
(swr1. Na und? Für sie ist der Wald ein Geschäft. Muss deshalb jedem linksgrünen Geschwätz gefolgt werden? Klimawandel gibt es seit 4,6 Milliarden Jahren. Was hat sie denn gelernt?)
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Enthüllungsautor legt nach Nord Stream-Sprengung: Hersh nimmt Kanzler Scholz ins Visier Der Enthüllungsjournalist Seymour Hersh nimmt sich wegen der Nord Stream-Sprengung nach US-Präsident Biden nun Bundeskanzler Scholz vor. Der habe sich der Vertuschung schuldig gemacht. Auch zur Rolle der Nachrichtendienste hat Hersh einiges zu sagen.
(Junge Freiheit. Zu spät, Olaf hat keine Erinnerung.)
Gunter Frank Der Bericht zur Coronalage: Das Staatsverbrechen Mit jedem Tag wird deutlicher, wie begründet die Warnungen vor einer falschen Corona- und Impfpolitik waren. Die Opferzahlen gehen längst in die Zehntausende, wenn nicht mehr. Der Arzt und Achgut.com-Autor Gunter Frank beschreibt das alles in seinem neuen Enthüllungsbuch und wertet die Vorgänge als „Staatsverbrechen“. Hier ein Buch-Auszug. Viele Kollegen, die sich dem Thema Impfnebenwirkungen öffnen, erleben die gleiche Situation in der Sprechstunde. Betroffene Patienten kommen von weither angereist, weil sie von anderen Kollegen nicht ernst genommen werden. Dabei erlebe ich ein weites Spektrum von Symptomen wie neurologische, muskuläre, kardiale Probleme, Autoimmunerkrankungen, Sehstörungen, Schwindel, Hautveränderungen, Augenprobleme und viele mehr, um nur einige zu nennen. Ca. 50 Fälle haben sich bei mir inzwischen in der Kartei gesammelt. Als Name hat sich der Begriff Post-Vac-Syndrom durchgesetzt. Der Berliner Arzt Dr. Erich Freisleben hat dazu ein Buch geschrieben: „Sie wollten alles richtig machen: Dokumentation eines verschwiegenen Leidens. Bericht eines Hausarztes über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen“....
(achgut.com. Wann müssen Bürgermeister, Landräte und alle Mitläufer einer entarteten Politik daran glauben oder gilt der alte Filbinger laut SPIEGEL "Was damals Rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein!")
Österreich bewegt sich politisch „Corona-Versöhnungskommission“ und Rückzahlung „verfassungswidriger Covid-Strafen“ In Österreich vollzieht sich ein Bruch mit den alten Corona-Narrativen der ÖVP-Grünen-Bundesregierung, der SPÖ, der NEOS - wie allen ihren Nebenorganisationen, der bei der Regierung akkreditierten Experten aus Wissenschaft, Gesundheitswesen, sowie des ORF und fast aller sonstigen Medien. VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Wenn alles liegt und lügt, wer soll sich in D bewegen?)
Verweis auf Inflation Deutscher Journalisten-Verband fordert höheren Rundfunkbeitrag Aus Sicht der Journalistengewerkschaft DJV brauchen die öffentlich-rechtlichen Sender mehr Geld. Der Rundfunkbeitrag müsse die Inflation abdecken – sonst werde es zu Programmeinschnitten und Personalabbau kommen. Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat an die öffentlich-rechtlichen Sender appelliert, bei der Anmeldung ihres Finanzbedarfs die Inflationsrate angemessen zu berücksichtigen. Die hohen Preissteigerungen in allen Bereichen müssten durch einen höheren Rundfunkbeitrag abgedeckt werden, forderte der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall am Donnerstag in einer Mitteilung.
(welt.de. Sagt das Goebbels? Was haben grüne Kanäle mit Journalismus zu tun?)
========== NACHLESE Neues Wahlrecht: Der Katzenjammer der Union Unionspolitiker klagen über die demokratiefeindliche Wahlrechtsreform und die Verfälschung des Wählerwillens. Die jetzt jammern, sollten sich daran erinnern, wenn sie bei nächster Gelegenheit wieder der AfD die ihr zustehenden Posten im Bundestagspräsidium und den Ausschüssen verweigern. VON Peter Hahne ...Letztlich geht es darum, dass der Bundestags endlich von seiner nordkoreanisch-chinesischen Mammutgröße wieder auf Normalmaß schrumpft. Und irgendwie muss das ja bewerkstelligt werden. Jahrelang haben CDU/CDU das mit ihren Mehrheiten und Präsidenten verhindert. Jetzt haben wir endlich eine Lösung...
(Tichys Einblick. Qual der Dritten Wahl.) ============
Münster: WDR berichtet nur die Hälfte über Kirmeskiller Von MANFRED W. BLACK Am Wochenende geriet in Münster ein deutscher Familienvater (31) auf einem Volksfest vor dem Kirmes-Fahrgeschäft „Shake and Roll“ mit „zwei sehr jungen Männern“ (Bild-Zeitung) in einen Streit, der für den Deutschen tödlich endete. „Zwei sehr junge Männer“? Heutzutage oft eine Umschreibung dafür, dass es um „Geflüchtete“ oder gar minderjährige, nicht von Eltern begleitete „Flüchtlinge“ geht.Auch der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hat über den Kirmes-Messermord ausführlich berichtet. Doch der öffentlich-rechtliche ARD-Sender ließ – wie in sehr vielen anderen ähnlichen Fällen schon zuvor – wichtige Fakten einfach unter den Tisch fallen.Seit heute fahndet die Polizei mit einem öffentlich gemachten Foto. Auch der Name des Mörders ist bekannt. Es ist ein Ausländer. Ein Kasache. Zufällig begegnet Der WDR beschreibt die Geschehnisse so: Am Samstagabend sei „ein bislang unbekannter Täter auf der Kirmes an einem Karussell mit dem 31-Jährigen in Streit geraten, wie die Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten“.„Der Täter soll demnach mit einem Messer auf seinen Kontrahenten eingestochen haben.“ Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen eines herbei gerufenen Rettungs-Teams „starb der junge Mann (…) noch vor Ort an seinen Verletzungen“.Die ARD-Sendeanstalt weiter: Nach bisherigen Erkenntnissen seien „sich die beiden Männer zufällig auf dem Send begegnet“. Der mutmaßliche Täter sei „mit einer männlichen Begleitung unterwegs“ gewesen. Nach dem Vorfall seien beide geflüchtet, „die Fahndung nach dem Tatverdächtigen dauert (…) an“. PC-Ideologie deckt den Mörder Nähere Angaben zum Gewalttäter? Fehlanzeige. Eine erstaunlich unvollständige Meldung – waren doch etliche weitere wichtige Tatsachen schnell bekannt geworden, die für die Fahndung der Polizei von großer Bedeutung sind.Nach Zeugen-Aussagen, die zum Zeitpunkt der WDR-Berichterstattung dem Sender längst bekannt gewesen sein müssen, handelt es sich bei den Gesuchten um junge Ausländer. Aber solche Fakten berichtet der WDR grundsätzlich nicht, sie könnten die Philosophie der Political Correctness in Frage stellen. Öffentliche Fahndung nach zwei Kasachen Heute nun nennt die Bild-Zeitung Ross und Reiter. Demnach ermittelte die Mordkommission der Polizei Münster offenbar ziemlich schnell die Identität des Messerstechers: Es handelt sich um Yevgeny A., einen Kasachen, sein Alter wird mit 21 Jahren angegeben. Yevgeny A. ist schlank und 1,68 Meter groß. Er trägt dunkelblonde, kurze Haare und hat grün-braune Augen. Zur Tatzeit trug A. weiße Sneaker, eine hellgraue Jogginghose und einen hellgrauen Kapuzenpullover. Die Kapuze hatte der Messerstecher bei seiner Tat über den Kopf gezogen. Inzwischen geht die Staatsanwaltschaft auch mit Bildern aus dem Polizeicomputer an die Öffentlichkeit. Der Kasache – allem Anschein nach ein angeblicher „Flüchtling“, der vermeintlich in der Bundesrepublik um „Schutz“ nachgesucht hat – ist offenbar bereits wegen Körperverletzungen „polizeibekannt“.Anders formuliert: Es handelt sich hier anscheinend um einen Serientäter. Das Spezialeinsatzkommando (SEK) stürmte am Montagabend die Wohnung des Mordverdächtigen. Aber zu diesem Zeitpunkt war der Killer bereits über alle Berge. Ermittler gehen davon aus, dass er möglicherweise in die Niederlande geflüchtet ist. Mit dabei auf der Flucht ist anscheinend auch sein 24-jähriger Bruder. (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Die CDU ist nun wirklich eine verlogene Partei durch und durch! Die 16 Jahre unter Merkel hat diese Partei die Rest-Demokratie und Rechtstaatlichkeit in DE auch noch demontiert und die Gewaltenteilung komplett ausgehebelt! Darüber hinhaus beraubt auch sie die demokratischen Rechte der AfD. Nie wieder CDU!
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) ************
Grüne Wut auf Ampel-Partner „Da haben wir alle keinen Bock drauf“, poltert Habeck Ein Hauch von Ampel-Endzeitstimmung: Auf der Fraktionsklausur in Weimar wird der Grünen-Frust über SPD und FDP überdeutlich. Es herrscht Ärger über die FDP, die alles blockiere – vor allem aber Wut auf den Kanzler, der sich aus allem raushalte. Olaf Scholz muss sich auf einiges gefasst machen.
(welt.de. Aufstand der Zehnprozenter?Wer hat Bock auf ihn außer Annalena?)
Grüne wollen Windkraftausbau „Eine totale Schnapsidee. Und sie sind dabei, die Landschaft massiv zu zerstören“ Der grüne Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck will für einen schnelleren Ausbau der Windkraft an Land weitere Bremsen lösen. Habeck sagte nach einem „Windgipfel“, viele Maßnahmenpakete seien beschlossen worden. WELT-Herausgeber Stefan Aust warnt eindringlich vor diesem „Irrweg“.
(welt.de. Wann warnt er seine Redaktionen vorgrünerPropaganda?)
Morgenlage: Faeser und Fehler Faeser will Verschärfungen im Waffenrecht wegen Reichsbürgern, Polizei räumt Fehler vor Amoklauf in Hamburg ein, die Mehrheit ist gegen die Asylpolitik, aus der FDP heraus werden Haftbefehle gegen russische Kommando-Ebene gefordert und China baut zwei Kohlkraftwerke pro Woche.
(achgut.com. Da die BRD das Deutsche Reich ist: Wo sind keine Reichsbürger? Wann reisen Klimakleber und ihre Verirrten nach China - oder gibt es nur ein Weltklima aus Deutschland?)
Fußball-Nationalmannschaft Der DFB hat gelernt – Die Kapitänsbinde soll wieder Schwarz-Rot-Gold werden Von Olaf Opitz Der Deutsche Fußball-Bund hat offensichtlich Lehren aus seiner blamablen Politikposse bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gezogen. Lächerliche Gesten und Regenbogen-Binden sollen wohl der Vergangenheit angehören. Die Fangemeinde darf gespannt sein, wie lange dieses Bekenntnis zu Deutschland hält.
(Tichys Einblick. Hauptsache der Rasen ist grün.)
Debatte um „Winnetou“ Karl-May-Experte: Dürfen Texte nicht auf rassistische Inhalte reduzieren Immer wieder gibt es Forderungen, die Werke von Karl May zu canceln. Der Kunstpädagoge Andreas Brenne erklärt, warum er das für eine schlechte Idee hält.
(Junge Freiheit. Wann entdecken sie die Bibel, oder liest die keiner mehr?)
Rassismus-Vorwurf Migrantenorganisation: Sachsen schlimmer als syrischer Bürgerkrieg Ein Migranten-Verband erteilt dem Freistaat eine Rüge: Sachsen sei ein „asylpolitisches Entwicklungsland“. Der Flüchtlingsrat fordert mehr Privilegien für Ausländer.
(Junge Freiheit. Wem's hier nicht passt, zwingt niemand dazubleiben.)
Schlimmster politisch korrekter Müll ohne geringsten Widerspruch?
Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke
Auch wenn unsere Regierenden plötzlich die besten Absichten für das deutsche Volk hätten, wenn sie plötzlich eine politische 180° Wende vollziehen würden – sie wären nicht im Entferntesten in der Lage, diese umzusetzen. Sie waren ja nicht einmal in der Lage gewesen, einen anständige Berufsausbildung oder ein Studium abzuschließen. Wie wollten sie jetzt die anspruchsvollsten politischen Probleme lösen, wo Integrität, Intelligenz, Disziplin und enormes Allgemeinwissen erforderlich sind? Sie würden bestenfalls eine 360° Wende schaffen.
Ein Trauerfall in der Familie
Im Wörterbuch wird „sober“ mit „nüchtern“ übersetzt, aber das wird der englischen Vokabel nicht gerecht. Nicht jeder mit null Alkohol im Blut ist auch „sober“. Dazu gehören Ernsthaftigkeit, Ruhe und Respekt vor der Wichtigkeit des Augenblicks.
Neulich sprach ich mit einem Bekannten per Skype, und sofort fiel mir auf, dass er hochgradig „sober“ war. Seine Mimik, seine Wortwahl, seine Haltung und sogar seine Kleidung waren voll der erwähnten Ernsthaftigkeit, Ruhe und dem Respekt vor der Wichtigkeit des Augenblicks.
Ich wollte wissen: „Was ist los mit dir“, aber er verstand meine Frage nicht. Er war sich seines Gemütszustandes nicht bewusst. Im Laufe des Gespräches aber wurde klar, was passiert war: es hatte einen Trauerfall in der Familie gegeben.
Pioniergeist mit Handbremse
Seine Frau und er schlagen sich seit einiger Zeit mit der Idee herum, von Deutschland in die USA zu emigrieren, verfolgten den Plan aber bisher nur halbherzig. Da kam immer wieder Nostalgie auf, Erinnerungen an die lieb gewonnene Nachbarschaft, die Landschaft, die Kultur und die Geschichte Deutschlands. Das ließ sie zögern, den entscheidenden Schritt zu tun. Und sie fühlten sich verantwortlich; sie wollten ihre Heimat nicht im Stich lassen.
Ja, sie wussten natürlich, dass die Politik im Lande in desolatem Zustand war, und dass der grüne Wahn vor nichts Halt machen würde, aber sie hofften im Geheimen auf eine Art friedlicher Revolution; darauf, dass eine vernünftige Mehrheit der Bevölkerung sich dieses verhängnisvollen politischen Kurses bewusst würde, und dass es zu einer Rückkehr zur Vernunft käme. Aber diese Illusion wurde durch ein banales Erlebnis zerstört.
Die beiden hatten in der nahe gelegenen Provinzstadt ein Programmkino besucht, wo ein Film über das harte Leben in einem der Slums dieser Welt gezeigt wurde. Vor Beginn der Vorstellung aber erschien die Gleichstellungsbeauftrage eben dieser Provinzstadt auf der Bühne und klärte das Publikum über die Unterdrückung der Frau auf, insbesondere darüber, dass nach Berechnung des World Economic Forum eine wirkliche Gleichstellung erst in 134 Jahren erreicht würde, wenn es so langsam weiter ginge wie bisher.
Das war nun des Schwachsinns zu viel für meinen Bekannten und seine Frau, sie blickten sich kopfschüttelnd an und äußerten Laute der Missbilligung. Aber sie waren die Einzigen. Das übrige Publikum zollte verhaltenen Beifall, kein einziger Buh-Ruf kam aus dem Zuschauerraum. Und nun wussten die beiden, dass es keine Hoffnung mehr geben konnte. Wenn der schlimmste politisch korrekte Müll über den Köpfen der Gesellschaft ausgeleert werden darf, ohne dass es zum geringsten Widerspruch kommt, dann ist die Zukunft verloren.
Eine Wende von 360°
Das Deutschland von gestern, das sie kannten und liebten, das gab es von diesem Augenblick an nicht mehr. Die geliebte Heimat war in diesem Moment für sie gestorben. Und nach eben diesem Trauerfall stellte sich spontan ein Gemütszustand von Ernsthaftigkeit, Ruhe und Respekt vor der Wichtigkeit des Augenblicks ein. Die beiden hatten Abschied genommen, Abschied von der Welt von gestern, und der Weg in die Zukunft lag plötzlich klar vor ihnen.
Es tat natürlich weh zu akzeptieren, dass die aktuelle Generation die einmaligen kulturellen Hinterlassenschaften von Hegel und Heisenberg, Wagner und Weber, Straßmann und Schnitzler ignorierten; dass sie das Erbe des von Gründern und Pionieren erbrachten Wirtschaftswunders mutwillig mit Füßen traten; und dass sie es wagten, die einmalig schönen Wiesen, Wälder und Auen Deutschlands großflächig mit nutzloser Technik zu verunstalten.
Meinen Bekannten war aber auch klar geworden, dass, auch wenn die Regierenden sich plötzlich eines Besseren besinnen würden, wenn sie in bester Absicht für das deutsche Volk handeln wollten, wenn sie eine politische 180° Wende realisieren wollten – sie wären nicht im Entferntesten dazu in der Lage. Sie waren ja nicht einmal in der Lage gewesen, eine anständige Berufsausbildung oder ein Studium abzuschließen. Wie wollten sie jetzt eine anspruchsvolle politische Renaissance anführen, wo Integrität, Intelligenz, Disziplin und enormes Allgemeinwissen erforderlich sind? Sie würden bestenfalls eine 360° Wende schaffen.
Unseren Auswanderern wünschen wir auf jeden Fall das Allerbeste in der neuen Welt.
>>Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich. (vera-lengsfeld.de)
Der Konflikt in der Ukraine beschäftigt seit einem Jahr die Öffentlichkeit nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Dabei sind die Narrative der Mainstream-Medien und der meisten westeuropäischen Politiker klar: Russland ist der böse Aggressor, die Ukraine das arme Opfer und die USA der edle Helfer, der nur die Demokratie und Freiheit in der Ukraine beschützen will. Doch so einfach ist die Lage nicht.
Der Konflikt begann schon viel früher. Die USA spielten dabei eine entscheidende Rolle, jedoch eine andere, als es in den meist US-kontrollierten globalen Medien dargestellt wird. Die USA haben in den Jahren 2013 bis 2014 einen Staatsstreich in der Ukraine initiiert und finanziert. Dies ist kein Geheimnis, denn die damals führenden Akteure wie Victoria Nuland geben es offen zu, dass dieser Staatstreich den USA ganze fünf Milliarden US-Dollar wert war. Selbstverständlich heißt es offiziell nicht, man wollte die demokratisch gewählte Regierung stürzen und durch eine pro-amerikanische ersetzen, sondern das Geld diente ausschließlich dem Kampf gegen die Korruption sowie der Ermöglichung von fairen und demokratischen Wahlen.
Doch das wirkliche Hauptziel des Putsches war es, die politische und wirtschaftliche Kontrolle über die Ukraine zu erlangen. Ein noch wichtigeres Ziel der US-Politik war es, infolge des anschwellenden Konfliktes die Beziehungen der Europäischen Union zu Russland zu zerstören und die EU als Konkurrentin der USA dauerhaft zu schwächen.
Biden will wirtschaftliche Beziehungen zwischen Europa und Russland zerstören
Dieser Prozess gewann an Fahrt, seit Joe Biden zum Präsidenten der USA gewählt wurde. Die „Drahtzieherin“ des ukrainischen Staatsstreichs, Victoria Nuland, kehrte ins US-Außenministerium zurück. Die US-Aktivitäten zur Zerstörung der Beziehungen zwischen Europa und Russland wurden intensiviert. Wladimir Zelenski geriet sofort unter den vollen Einfluss US-amerikanischer und britischer Politiker, die die Entwicklung eines militärischen Konflikts zwischen der Ukraine, Russland und europäischen Ländern in die Wege leiteten. Ursprünglich wurde der Schauspieler Zelenski zum Präsidenten der Ukraine gewählt, weil er versprach, die Korruption zu beenden und den Konflikt im Dombass friedlich zu lösen. Doch geschehen ist das Gegenteil.
Um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa und Russland, vor allem im Energiesektor, endgültig abzubrechen, inszenierte die US-Marine am 26. September 2022 eine Sabotage der Nord-Stream-Gaspipeline, wie die Recherche des Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh belegen. Der Einsatz von US-Militärgewalt zur Zerstörung von drei der vier Nord-Stream-Pipelines ist ein Akt der Aggression gegen Deutschland, die EU sowie Russland.
Im aktuellen Konflikt in der Ukraine verfolgen die USA und das Vereinigte Königreich vor allem die folgenden Ziele: 1. Die Unterbrechung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa, Russland und China, vor allem im Hinblick auf den Export billiger Energieressourcen, und infolgedessen die Schwächung der europäischen Wirtschaft, indem ihr Industrien entzogen werden, die mit den amerikanischen konkurrieren, und High-Tech-Industrien in die USA verlagert werden.
2. Die Schwächung des europäischen Finanzsystems, wodurch der Euro seinen Status als sichere Währung einbüßt. Die Kämpfe in Europa und die Gefahr eines Übergreifens auf die NATO/EU-Länder veranlassen Investoren, sich aus Europa zurückzuziehen.
3. Die Schwächung der Rüstungsindustrie. Ein Teil der europäischen Rüstungsindustrie als Konkurrent der Vereinigten Staaten ist nun weggefallen. Zum Beispiel bei der Entwicklung und Produktion von Kampfjets.
Verwicklung europäischer Länder in militärische Aktionen. In der ersten Phase könnten es Polen und die baltischen Staaten sein (wie bei Waffenlieferungen), dann werden Deutschland und andere Länder „angeschlossen“.
4. Das Ergebnis wird sein, dass die europäischen Länder entindustrialisiert und zerstört werden. Die EU hat ihre außenpolitische Unabhängigkeit vollständig verloren und ist wirtschaftlich von den USA abhängig.
Es ist an der Zeit, dass europäische Politiker ihre Stimme erheben
Es ist möglich, den Konflikt zu beenden, indem man die Ursachen und Bedingungen beseitigt, die zu ihm geführt haben, das heißt indem man die Bemühungen Russlands, Europas und Chinas vereint, um der feindlichen Politik der USA und Großbritanniens entgegenzuwirken.
Zum Glück verstehen immer mehr Menschen, dass der gegenwärtige konfrontative Kurs ihrer Regierungen den eigenen Ländern schadet. So wurde in Deutschland am 10. Februar 2023 eine Petition mit einem Appell an den Bundeskanzler ins Leben gerufen, die Eskalation der Waffenlieferungen an die Ukraine zu stoppen. Bis zum 1. März wurde sie von 716.235 Menschen unterzeichnet. Nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen EU finden zunehmend Kundgebungen gegen Waffenlieferungen an Kiew und für die Normalisierung der Beziehungen zu Russland statt. Die Teilnehmerzahlen gehen in die Hundertausende.
Es ist an der Zeit, dass die europäischen Politiker ihre Stimme erheben und eine eigenständige, USA-unabhängige Politik verwirklichen!
Hoffnung auf Trump
Eine unerwartete Hilfe könnte ausgerechnet aus den USA kommen: Denn in den USA wächst auch die Kritik an dem kriegerischen Kurs des demokratischen Präsidenten Biden – vor allem aus dem konservativen Lager. Der 45. US-Präsident Donald Trump erklärte am 9. Oktober 2022 „die Notwendigkeit sofortiger Verhandlungen mit Russland zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine und beschuldigte die Regierung von Joe Biden, den Krieg zu schüren“. „Unser Land und unsere sogenannte Führung haben Putin schikaniert“, sagte Trump, was zu den Kämpfen geführt habe. Außerdem warnte Trump, dass der Konflikt in der Ukraine aufgrund des Vorgehens der USA zu einem dritten Weltkrieg führen könnte.
Doch auch in den USA flutet der Protest die Straßen. Alleine am 19. Februar 2023 kamen tausende Menschen, darunter ehemalige Sprecher des Außenministeriums, Politiker, Journalisten und Aktivisten zur Kundgebung „Rage Against the War Machine“ in Washington und riefen zur Einheit gegen den Krieg auf.
Es zeichnet sich jetzt schon ab, dass sich der Wahlkampf zwischen den Demokraten und den Republikanern bei den US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 weitgehend um den Ukraine-Konflikt drehen wird. Sollte Trump gewinnen, könnte sich nochmal wiederholen, was er schon in den vier Jahren seiner ersten Präsidentschaft geschafft hat: Eine Amtszeit ohne eine einzige US-Militärintervention in der ganzen Welt.
*Wiktor Medwedtschuk (68) war bis zu seiner Vertreibung aus der Ukraine Parlamentsabgeordneter und Vorsitzender der größten Oppositionspartei „Oppositionsplattform – Für das Leben (OPZH)“ des Landes. Ein Jahr vor Ausbruch des Krieges war die Partei in Meinungsumfragen die stärkste politische Kraft in der Ukraine, sie lag sechs Prozent vor Selenskijs Partei. Daraufhin wurde Medwetschuck in einem konstruierten Prozess des Hochverrats angeklagt (Foto l.) , widerrechtlich über sechs Monate unter Hausarrest gehalten und immer wieder dazu gedrängt, das Land zu verlassen. Er blieb, ging mit Ausbruch des Krieges in den Untergrund, wurde im Februar 2022 verhaftet und schließlich im Zuge eines Gefangenenaustausches nach Russland überstellt.
>>Hinweis: Dieser Text wurde zuerst in Österreich bei unserem Medienpartner „Unser Mitteleuropa“ veröffentlicht. (pi-news.net)
Dass die Kirchen ihre christlichen Werte verraten, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Und dass in den hohen Ämtern, egal ob in der Wirtschaft oder der Politik, längst keine menschlichen wie fachlichen Kompetenzen mehr sitzen, ebenso. Dennoch dürfen genau diese Personen auch weiterhin über unser Wohl und unsere Zukunft entscheiden. Einer davon ist Pabst Franziskus, der am Wochenende rund 7.000 Flüchtlinge im Vatikan empfing. Vor allem das sichere Gelangen nach Europa wurde dabei zu einem der Hauptthemen gemacht. Weil von den gefährlichen Überfahrten über das Mittelmeer jedes Jahr tausenden von Asylbewerbern ums Leben kommen, müssten endlich die „humanitäre Korridore“ weiter ausgebaut werden, so das katholische Kirchenoberhaupt. Generell sind diese humanitären Korridore nicht nur entmilitarisierte Zonen, sondern auch sichere Routen, auf denen die Flüchtlinge mit Medikamenten und Lebensmitteln versorgt werden.
Wenn es darum geht, ein gutmenschliches Bild in der Öffentlichkeit abzugeben, um gleichzeitig für fragwürdige ideologische Ziele zu werben, dann schlagen Promis wie Franziskus zwei Fliegen mit einer Klappe. Vor allem aus den Brennpunkten Libyen und dem Libanon waren muslimische Asylsuchenden aus zahlreichen arabischen wie afrikanischen Ländern zur Audienz erschienen. Der Kirchenvater bediente sich dabei wie immer eines zu Tränen rührenden Vokabulars, das von „schweren Schicksalen“ bis hin zum „festen Willen, um frei von Angst und Unsicherheit zu leben“ reichte. Zudem verurteilte Franziskus die freilich lebensgefährlichen Schlauchbootfahren übers Mittelmeer, aber auch die kriminellen Machenschaften der Schleuser, deren illegale Menschentransporte schon unzählige Tote gefordert hatten.
Dass die Aufnahme von immer weiteren zumeist muslimischen, bildungsfernen und kulturfremden Sozialtouristen ein „erster Schritt zum Frieden“ sei, beweist dabei nur die Realitätsfremdheit des 86-Jährigen. Zu befürchten ist jedoch, dass sich der Personentransport von Nordafrika nach Europa auf kurz oder lang so gestaltet, dass Schiffs-, Flug-, Bahn- oder Autotransfers für Flüchtlinge einfacher, sicherer und günstiger werden. So wie wenn man in Deutschland mit dem Bus oder Zug völlig problemlos von A nach B fährt, um dabei allerdings nicht mehr zum Ursprung zurückzukehren. In Italien bestehen die humanitären Korridore seit 2016 und werden von den kirchlichen Gruppen wie etwa der Sant´Egidio unterstützt.
Unter anderem werden Unterkünfte, Bildungsmöglichkeiten, Hilfe bei bürokratischen Hürden und Integrationsprogramme zur Verfügung gestellt. Wie vor allem Letzeres in Zukunft von statten gehen soll, wenn die Zuwanderungsschwärme immer größer werden und die Ausländer ihre eigenen Souveränitäten bilden, sei einmal dahin gestellt. Genauso wie die Friedensicherung, wurden in Vergangenheit doch immer wieder die Volksaufstände und Bürgerkriege geprobt. Der Pabst sieht in den humanitären Korridoren hingegen eine „Sicherung der Lebens, der Rettung, der Würde und der Integration“. Vermutlich für Flüchtlinge, aber nicht für Einheimische. Zumal die Probleme der betroffenen Länder vor Ort gelöst werden – und nicht, in dem wir uns systematisch zugrunde richten! (beischneider.net)
Wacht das Volk nach der bekloppten und bescheuerten Corona-Politik noch nicht auf, um zu merken, dass das kleine Deutschland nicht das Weltklima beeinflussen kann, geschweige denn sein eigenes, weil ein paar Jahre Grundschule fehlen am Notabitur?