Da Marx und Mao mehrmals gescheitert sind, warum probiert es dann KRÄTSCH noch immer?
Kategorie: Uncategorized
Lahrifahri

Gelesen 1.6.23

(tutut) - "Jedde Zeit übernimmt von der andern nur die Zahl der hingerichteten Heere, verbrannter Städte, in den Grund gebohrter Schiffe, jede glaubt, das sei gewesen und könne nicht wiederkommen, bis es in veränderter Form wieder da ist", meint der Philosoph Theodor Lessing in "Geschichte als Sinngebung des Sinnlosen". Während Stanislaw Jerzy Lec sagt: "Die Geschichte lehrt, wie man sie fälscht" und ganz allgemein Wahrheit ist, was die Leute am Ende als Zeitung erzählen, ist für Lessing "die Kernfrage der Geschichte: Ist das auch wirklich?, ihre dauernde Einstellung auf Unterscheidungen von Wirklichkeit und Phantasie verschuldet die ungeheure Seelenschöpfung, an der das nutzhaft rechnerisch gewordene, von unsinnigen Wissensmassen erdrückte Leben krankt. Aus dieser Phantasieverödung erklärt sich die grauenhafte Tatsache, dass alles tausendmal in Geschichte Dagewesene, alle Kriege, Staatsumwälzungen, Ächtungen, Verschwörungen in jedem neuen Geschlechte von neuem gelernt werden müssen, so dass die Kinder die Erfahrungen der Älternen niemals auszunützen vermögen". Das Lexikon - "Passt in jede Tasche" - mit "Philosophische Grundbegriffe für Dummies" erklärt Geschichte als freie Auswahl: "Ein Begriff, der mindestwns drei verschiedene Bedeutungen hat: Berichterstattung über Dinge, die passiert sind. ('Hör mal zu, ich erzähl dir jetzt eine Geschichte'.) Die Gesamtheit aller ausschlaggebenden Ereignisse der Vergangenheit des Menschen. Zum Beispiel, wenn man sagt: 'Karl der Große war einer der bedeutendsten Herrscher der Geschichte'". Heute abgelöst von einem gewissen Komiker Selenskyj. "Ein Lehr- und Studienfach, das darum bemüht ist, jene Ereignisse zu erklären: die Geschichte Deutschlands, die Geschichte von Paraguay und so weiter". Hat Merkel dort nicht ein Grundstück, oder ist das nur so eine Geschichte?

Kennen Sie den? "Fritzchen zur Mutter: 'Morgen kommt der Erdbeerschorsch und filmt uns'. Die Mutter schaut verdutzt und erkundigt sich beim Lehrer. Darauf der Lehrer: 'Aber nein, morgen kommt der Erzbischof und firmt die Kinder'" Da es keinen aus Erz in Rottenburg gibt, muss er herhalten, zehn Tage danach selbstgemacht als "Meine Heimat", aber inaktuell nicht als Zeitung: "Firmung mit Weihbischof Gerhard Schneider - 22 Jugendliche aus Balgheim und Dürbheim empfangen das Sakrament - In einem Festgottesdienst in der Kirche St. Peter und Paul in Dürbheim, der durch einen Projektchor musikalisch sehr schön begleitet wurde, spendete am Sonntag, 21. Mai, Weihbischof Gerhard Schneider den Firmlingen das Sakrament des Heiligen Geistes und sprach während des Gottesdienstes die Jugendlichen direkt und sehr lebensnah an". Geiststunde. Noch einen? Von Botin unterm Dreifaltigkeitsberg: "Kinderstube mit Aussicht fürs Widderchen - Naturinteressierte entdecken mit Förstern aber auch majestätische Klimaretter". Gründumm der Unwissenheit. Wer Klima sagt, ist draußen. Das Pressegesetz verlangt Sorgfaltspflicht bei jedem Geschreibsel. "Wegen ihm sind sie alle gekommen, rund 25 Leute, mitten im Wald an der Hangkante bei Hausen, aber der Star lässt sich hier am Weg nicht blicken. Roland Brauner hat ein Bild dabei: Es ist eine Schönheit, das Bergkronenwickenwidderchen. Dass das Abholzen des sonnenreichen Hangs in der Gemeinde heftige Diskussionen ausgelöst hatte, ist bei diesem Vor-Ort-Termin nicht zu spüren. Im Gegenteil. Die Gemeinderäte sind dabei und einige Naturliebhaber und -Kenner sowie der Jagdpächter Armin Lekitsch, der nicht nur einmal Komplimente für die gute Zusammenarbeit zwischen Forst und Jagd bekommt. Sie alle bekommen erklärt, dass diese Maßnahme Sinn macht". Natur ist Kahlschlag für einen unsichtbaren Schmetterling? Weiter in der ideologischen Propaganda von Sinnlosigkeit mit Kollegin: "Beim Solarpark keine Zeit verlieren - Noch vor dem Sommer soll nächster Schritt folgen, damit Anlage im Frühjahr starten kann - 3,3 Megawatt an Strom soll der Solarpark auf dem Rußberg jährlich erzeugen. In Sachen Freiflächen-Photovoltaikanlage auf dem Rußberg im Osten Rietheim-Weilheims geht es weiter voran. Der Zeitplan ist straff, und Bürgermeister Felix Cramer von Clausbruch will Tempo machen". Von Politikern darf nichts verlangt werden, sie dürfen jedem grünen Wahn folgen.

Dass die Spaichinger Vereinsweltmeister der Jahrgangsfeste sind, nimmt ihnen niemand, nur ihre Geschenke für die Allgemeinheit gehen manchmal daneben oder stehen irgendwo im Weg herum. Ein neuer Versuch von Gutmenschentum: "74er verschenken Garten der Sinne - Jahrgangsprojekt 2024 wirft schon jetzt seine Schatten voraus", ob Volontärin ihren Treffer gemerkt hat angesichts all des Lichts aus dem Weltall? "Es ist Samstagmorgen und die Sonne zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Während es viele Menschen in die Freibäder zieht, trifft sich eine kleine Gruppe des Spaichinger Jahrgangs 1974 an der Wohnstätte für Menschen mit Behinderung, dem Haus St. Agnes. Die Gruppe legt die Grundlagen für ihr Jubiläumsgeschenk im nächsten Jahr, einen Garten der Sinne". Das ist nicht neu, woanders gibt's das sogar unterm Bollenhut mit Parkplatz. Was darf's denn kosten, die Diktatoren von den zehnprozentigen grünen Kommunisten gehen jetzt direkt ans Geld: "Ruf nach Bargeld-Obergrenze - Grüne nach Cum-Ex-Urteil für 5000-Euro-Limit". Macht nichts, ihr da geht's durch: "Traumpaar Wärmepumpe und Fußbodenheizung - Die Vor- und Nachteile von Flächenheizungen - Effizient sind sie nur in gedämmten Gebäuden". Hier aber reißen alle Dämme, eine deutsche Verteidigungsarmee soll gen Ostland reisen, wo die bösen Russe lauern: "Mehr Bundeswehr erwünscht - Litauen fordert stärkere Nato-Präsenz an der Ostflanke". Hat er schon den Feldherrnstab im Hosensack? "Familienzusammenführung à la Steinmeier - Besuch mit Staatsoberhaupt: Yvonne Haase und ihr Ehemann, Hauptfeldwebel Thomas Haase (links), unterhalten sich auf dem Flughafen von Vilnius mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Er hat Yvonne Haase und zwölf weitere Angehörige deutscher Soldaten zur Reise ins Baltikum eingeladen". In Deutschland hat eine Politredaktionsleiterin derweil andere Probleme: "Streit um das Kükentöten im Ei geht weiter", und damit keiner hinschaut, wo die wirklichen Probleme sind, dichtet sie auch gleich dazu an der Leidplanke: "Schädliches Moralisieren - Was auf unseren Tellern landet, ist längst auch eine politische Frage. Zu Recht ist in den Blick geraten, mit welchen Folgen für Mensch, Tier, Natur und Klima Nahrungsmittel entstehen". Klima, und aucvh sie ist draußen. Weiß sie denn nocht, was sie schreibt? Propaganda ist kein Journalismus. "Woher soll unsere Nahrung kommen - und wie können die Landwirte davon leben? Was sind wir bereit, dafür zu zahlen? Darf man Tiere halten und töten? Die Antworten darauf sind schwierig, haben weitreichende Konsequenzen und entscheiden sich am Schluss am ethischen Kompass des Einzelnen. Deswegen sind Diskussionen dazu notwendig - aber ohne Vorfestlegung auf die vermeintlich richtige Position". Kennt sie von "Zeitung für christliche Kultur und Politik" die Bibel nicht oder gar die Natur? Ende des 18.Jahrhunderts lebten 1 Milliarde Menschen auf der Erde. Jetzt sind es fast 8 Milliarden. Alle zehn Tage gibt es 1 Million mehr in Afrika. Die wollen alle essen und kommen deshalb auch nach Deutschland. Redet da jemand von Arbeit? Lauter Geschichten. Wo bleibt Geschichte?

Stadt entwickelt Wärmeplan
So könnte die Zukunft des Heizens in Tuttlingen aussehen
Wie kann Tuttlingen klimaneutral werden, wo müssen Wärmenetze ausgebaut werden und wo gibt es Potenzial zum Energie sparen? Fragen, mit denen sich die Stadt in den kommenden Jahren intensiv auseinander setzen muss. Eins ist allerdings klar: Einiges läuft schon gut, an vielen Ecken gibt es allerdings noch Verbesserungspotenzial.
(Schwäbische Zeitung. Woher stammt solcher unwissenschaftlicher Müll? Irrsinn mit Methode. Volksverblödung ohne Ende. Kannitverstan und seine Jünger*innen. Mein Gott, frau, Grünkauderwelsch ist doch schon klimafrei von "Erneuerbarer Energie" und anderem Hokuspokus. Was haben die bloß in der Schule gelernt? Ist ein "cdu"-OB giftgrün?)

Fast anderthalb Jahre Bauzeit
Straße zwischen Tuttlingen und Nendingen wird gesperrt
Ab 2025 soll die Donaubrücke an der L277 erneuert werden. An einer Sperrung der Straße führt aus Sicht des Landes kein Weg vorbei. Für Autofahrer dürfte das lange Umwege bedeuten. Die Entscheidung zur Vollsperrung habe das Regierungspräsidium Freiburg (RP) in Abstimmung mit dem Verkehrsministerium Baden–Württemberg getroffen, ... „Der Neubau unter Vollsperrung sei die zeit– und kostensparendste Variante verbunden mit den geringsten Eingriffen in die Natur“, lautet die Begründung. Die Entscheidung sei vor dem Hintergrund gefallen, „dass in Baden–Württemberg eine große Anzahl von Brücken in absehbarer Zeit erneuert werden muss“.
(Schwäbische Zeitung. Pressiert's? Was hat das auf der Spaichinger Seite verloren? Streiken seit Jahrem die Drucker, die es nicht mehr gibt, weshalb Lokales TUT wie Notausgabe wirkt? 12 Redaktionsmitglieder stehen im Impressum, davon nur vier männlich, was tun die eigentlich alle, frönen die linksgrünem Feminimjournalismus? Mehr fällt zweifrauen zur Brücke im Donautal nicht ein? Kultur mit Natur verwechselt. 12 Jahre KRÄTSCH - und dann sowas. Steinbeis würde den Kannitverstan machen. Warum kein Fährbetrieb mit Ulmer Schachteln?)

Eisenbahn-Bundesamt lässt Frist verstreichen
Deutsche Umwelthilfe will wegen der Gäubahn klagen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) bereitet die angekündigte Klage gegen das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) nun vor. Die DUH hatte vom EBA gefordert, gegen die Pläne der Deutschen Bahn vorzugehen, die Züge der Gäubahn-Strecke vom Stuttgarter Hauptbahnhof abzukoppeln, sobald der neue Tiefbahnhof fertiggestellt ist. Innerhalb der gesetzten Frist bis 26. Mai habe das EBA aber nicht reagiert, erklärte der Umweltverband gegenüber dem SWR. Deshalb werde jetzt eine Klage vor dem Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim vorbereitet.
(swr.de. Wann lernt der Staatsfunk, den Popelverein als Verein zu bezeichnen?)

Ortenauer Gesundheitskonferenz sieht enorme Risiken durch den Klimawandel
Die Kommunale Gesundheitskonferenz Ortenaukreis hat zu "Klimawandel und Gesundheit" getagt. Eine Arbeitsgruppe wird sich des Themas annehmen.
(Badische Zeitung. Geht's noch verrückter? Ab zum Test! Linksgrün an die Wand, doofer geht immer. Wissen die überhaupt, was sie tun? Warum schauen sie nicht mal in ihren Kliniken um, denn bestmögliche Gesundheitspolitik für die Bürger war einmal vor Jahrzehnten.)

Kosten sind zu hoch
Sommer-Skispringen in Hinterzarten abgesagt
Das Sommer-Skispringen in Hinterzarten (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Das haben das Organisationskomitee und Hinterzartens Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch (CDU) bekanntgegeben. Grund seien steigende Kosten und finanzielle Risiken, heißt es auf der Homepage der Veranstaltung... Die Adler-Schanze in Hinterzarten war jahrelang für viel Geld umgebaut worden. Rund drei Jahre lang war die 100 Meter hohe Schanze wegen der Bauarbeiten gesperrt gewesen. Dabei hatte es immer wieder Probleme gegeben. So hatten etwa der Schanzentisch und der neu gebaute Anlaufturm nicht zusammengepasst. Die Kosten stiegen von gut drei auf vier Millionen Euro. Im Herbst 2022 folgte dann die nächste Panne: Die Schanze hatte gerade erst nach aufwendigen Bauarbeiten geöffnet, da fiel ein Wasserschaden auf. Aus dem Anlaufturm tropfte Wasser - sickerte in die neue WC-Anlage und den Schaltraum. Der Ski-Club bewässert die Schanze, um auch ohne Schnee Skispringen zu können. Der Springer gleitet dadurch auf einem Wasserfilm.
(swr.de. Gekickt wie gesprungen, sie können nichts mehr. Gerade hat sich auch das Internet verabschiedet. Warum nicht Wasserski auf dem Titisee?)

Debatte um Einsatz von Geräuschen in BW
Piepsen gegen Vandalismus durch Jugendliche?
(swr.de. Politische Furzerei. Macht das tägliche Murmeltier nicht schon genug Lärm?)

Durchschnittstemperatur deutlich erhöht
Zu mildes Frühjahr in BW und Warnung vor Waldbrand
(swr.de. Durchschnitt wovon? Ohne Katastrophe geht die grüne Minna nie ins Bett.)

Zugverkehr gestört
Oberleitungsschaden bei Karlsruhe: S-Bahn mit 142 Reisenden evakuiert
(swr.de. In Oberstübchen fehlt's am meisten.)

Tarifeinigung im privaten Omnibusgewerbe
Mehr Geld für Busfahrerinnen und Busfahrer in BW
Die Gewerkschaft ver.di und der Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen (WBO) haben in der vierten Verhandlungsrunde ein Tarifergebnis für das Bundesland und die rund 9.000 Fahrerinnen und Fahrer erzielt, wie beide Seiten am Mittwoch mitteilten. Damit profitieren die meisten Stadtbusfahrerinnen und -fahrer von der Einigung.
(swr.de. Wofür, wer bezahlt's? Wer nicht Deutsch kann, gendert.)
Weltnichtrauchertag am Mittwoch
Deutlich mehr Jugendliche rauchen E-Zigarette: Werbeverbot für effektiveren Jugendschutz?
(swr.de. Schließlich sollen die Kinder ja Gemeinderat und Bürgermeister spielen.)

Zu dpa lsw - Hohe Zahl an Zurückweisungen an Grenzen zu Schweiz und Österreich
Rülke: Unkontrollierte Migration verhindern
Einwanderung in den Arbeitsmarkt fördern, Straftäter konsequent abschieben.
Zur aktuellen Meldung, wonach an den Landesgrenzen zu Österreich und der Schweiz zuletzt deutlich mehr Ausländer zurückgewiesen wurden als zuvor, äußert sich Dr. Hans-Ulrich Rülke, Vorsitzender der FDP/DVP-Fraktion, wie folgt: „Im ersten Quartal 2023 wurden am Grenzübergang zur Schweiz über 3.000 unerlaubte Einreisen registriert. Im Herbst 2022 waren diese Zahlen noch um ein Vielfaches höher. Wir haben damals bereits eindringlich vor der Nutzung der Schweiz als Transitland für unerlaubte Einreisen gewarnt. Es ist erfreulich, dass nach unserer Warnung das Bewusstsein der zuständigen Behörden offensichtlich geschärft wurde. Unkontrollierte Migration und illegale Einwanderung müssen effektiv verhindert werden. Dazu müssen nötigenfalls auch die Grenzen kontrolliert werden. Wir brauchen eine geregelte Einwanderung in den Arbeitsmarkt, nicht in die sozialen Sicherungssysteme. Aus diesem Grund setzen wir uns auch für eine Abkehr vom sog. Rechtskreiswechsel ein. Fest steht: Wer gegen unsere Gesellschaft arbeitet oder gar Straftaten begeht, der muss unser Land wieder verlassen. Abschiebungen müssen effektiv durchgeführt werden.“
(fdp.landtag-bw.de. Kennt der Herr Lehrer die Gesetze nicht? Warum fordert er von der Regierung nicht deren Einhaltung?)
+++++

Wer sind die Täter
Jugendlicher Fußballspieler im Streit erschlagen – wieder Geheimnis um den Täter
Von Holger Douglas
Ein Internationales Jugendturnier in Frankfurt endet für einen jungen Spieler aus Berlin tödlich. Französischer Spieler aus Metz erschlägt ihn nach Streit. Genauere Daten über die Täter werden nicht veröffentlicht und geben zu Spekulationen Anlaß. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen...Fest steht, dass der FC Metz eine von ethnischen Gruppen dominierte Fußballmannschaft und auch Jugendmannschaft hat. Etwa 90 Prozent der Spieler haben Migrationshintergrund und außereuropäische Wurzeln. ..
(Tichys Einblick. Welche mittelalterlichen"Werte" dominieren mehr und mehr "Europa"?)
EU-Klima-Willkür: Deutschland trifft es am härtesten
Die „Energieeffizenzklassen“ sind europaweit nicht einheitlich definiert. In Deutschland sind sie am strengsten. Nach EU sollen sie entscheiden, welche Häuser ab 2030 bewohnbar sind. Man soll Äpfel nicht mit Birnen vergleichen, heißt es. Doch genau das passiert mit den Energieeffizienzklassen, die darüber entscheiden, ob Gebäude in der EU auch nach 2033 noch bewohnt werden dürfen oder nicht. Laut der „Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden“, die am 14. März vom EU-Parlament in Straßburg angenommen worden ist, müssen Wohngebäude in der EU ab 2030 mindestens die Gesamtenergieeffizienzklasse E und ab 2033 mindestens die Klasse D erreichen. Die Energieeffizienzklassen beziehen sich dabei auf den Energieverbrauch eines Gebäudes. Für Deutschland würde das bedeuten, dass etwa drei Millionen Häuser ab 2033 nicht mehr bewohnt werden dürften, weil sie nicht entsprechend energetisch saniert werden können. Nun sollte man meinen, dass die Energieeffizienzklassen europaweit einheitlich definiert sind. Doch weit gefehlt...
(achgut.com. Nichts wie raus! Deutschland wird sonst plattgemacht auch ohne Bomben.)

Urteil im Prozess gegen Lina E.
Linksextremisten drohen Deutschland mit Terror und Millionenschäden
Lina E. gilt als Galionsfigur der linksextremen Szene. Nach brutalen Überfällen auf politische Gegner drohen ihr mehrere Jahre Haft. Schon vor dem Urteilsspruch an diesem Mittwoch kündigen ihre Anhänger massive Racheaktionen an. Die Polizei ist alarmiert.
(focus.de. RAF II? welt.de: "Lina E. zu fünf Jahren Haft verurteilt – Faeser sieht wachsende Gefahr durch Linksextremismus". Da kennt sie sich wohl aus. Übrigens: Engel heißt sie. Tichys Einblick sagt mehr: "Linke Gewalt bleibt folgenlos - Linksextreme Lina E. zu 5 Jahren Haft verurteilt - aber sofort in Freiheit entlassen. Linke Gewalt bleibt straffrei - Im Prozess gegen vier Linksextremisten sind die Hauptangeklagte Lina E. sowie drei mitangeklagte Männer zu Haftstrafen verurteilt worden - und Lina E. wurde sofort freigelassen. Der Bundessprecher der Grünen Jugend und Politiker der Linken hatten Straffreiheit gefordert, drohten mit Demonstrationen und setzten damit wohl das Gericht erfolgreich unter Druck". Wo guckt der Verfassungsschutz? Leser-Kommentar: "Ich glaube, dass es nun keine Zweifel mehr geben wird, dieser Staat und seine Judikative entsprechen nicht mehr demokratischen Vorstellungen".)

Dresden: Fünf Jahre und drei Monate Haft für Lina Engel
Von MANFRED ROUHS
In Dresden ist die militante Linksextremistin Lina Engel zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Auch ihre Mittäter erhielten mehrjährige Haftstrafen. Seit 2018 hatten sie vermeintlichen und tatsächlichen Rechtsextremisten aufgelauert, sie zusammengeschlagen und mit Hammerschlägen teilweise schwer verletzt. Dass es bei ihren Terrorakten keine Toten gab, haben alle Beteiligten einem gütigen Zufall zu verdanken, der jetzt den Mitgliedern der sogenannten „Hammerbande“ Haftstrafen von zehn Jahren und mehr erspart. In jeder Generation gibt es eine kleine Minderheit entmenschter Verbrecher, die politische Phrasen als Vorwand nutzen, um ihrer Neigung nachzugeben, anderen Menschen schweren Schaden zuzufügen. Das verbindet die „Antifa“ mit den Folterern im sowjetischen GULAG und mit sadistischen KZ-Schergen des NS-Regimes, die für Führer und Rasse folterten. Rechter und linker, roter und brauner Faschismus sind zwei Seiten ein und derselben Medaille menschlicher Abartigkeit. Kommt aber der moderne Faschismus rot lackiert daher, dann hat er Sympathisanten bis weit in die Mitte des rot-grünen politischen Establishments. Dort steht beispielsweise das „Zentrum für politische Schönheit“ hoch im Kurs, das eine zwar nicht organisatorische, aber geistige Brückenfunktion zwischen dem bürgerlichen und dem terroristischen linken Milieu wahrnimmt. Die Bande forderte für Lina Engel:
„Bundesverdienstmedaille im Schloss Bellevue – und freilassen!“ So würde sich bei SPD, Grünen und der Linkspartei aus taktischen Gründen niemand öffentlich äußern. Aber dem „Zentrum für politische Schönheit“ beispielsweise nach einer Aktion gegen Björn Höcke auf die Schulter klopfen, das traut man sich in diesem Dunstkreis durchaus. Ich selbst bin zweimal vor meiner Haustüre auf dem Weg in meine Wohnung von vermummten und mit Knüppeln bewaffneten Linksextremisten überfallen und zusammengeschlagen worden: das erste Mal 1994 und das zweite Mal 2004. Das Wichtigste in einer solchen Situation ist, nicht zu Boden zu gehen, sondern auf den Beinen zu bleiben und sich so gut es geht zu schützen und zu wehren. Nach dem zweiten Überfall waren zwar mehrere meiner Finger an beiden Händen unter den Knüppelschlägen gebrochen und zeitweise unbeweglich, aber mein Kopf blieb heil. Vor Gericht gestellt wurde für diese Taten niemand. Zwar sind auch die linksextremen Schlägerbanden von V-Leuten der Geheimdienste durchsetzt, aber die Innenministerien machen von ihren Informationen selektiven Gebrauch und geben nicht alles, was sie wissen, an Polizei und Staatsanwaltschaft weiter. Eben deshalb ist es heuchlerisch, wenn bundesdeutsche Politiker tatsächliche oder vermeintliche demokratische Defizite in Ländern wie Russland und China anprangern, statt vor der eigenen Türe zu kehren und die Geschichte des staatlich geduldeten Terrors gegen politische Oppositionelle in der Bundesrepublik Deutschland aufzuarbeiten: Das wäre ein spannendes Thema für Ausstellungen und Untersuchungsausschüsse!
(pi-news.net)
Bodo Ramelow
„Demokraten dürfen sich nie von Herrn Höcke und seiner AfD blockieren lassen“
Weil der AfD-Politiker Björn Höcke in Thüringen für den Vize-Vorsitz eines Untersuchungsausschusses nominiert worden ist, droht eine Blockade der Aufarbeitung mutmaßlich falscher Personalentscheidungen der Landesregierung. Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) schlägt deshalb eine Alternative vor.
(welt.de. Springer rotIert im Grab. Seine WELT macht Propaganda für die SED.)

Reallöhne minus 2,3 Prozent
Weiter sinkender Wohlstand
Von Maximilian Tichy
Auch im ersten Quartal 2023 ist die Reallohn-Entwicklung negativ. Der Wohlstand der Bürger sinkt damit weiter. In den kommenden Monaten droht diese Entwicklung noch schneller zu werden.
(Tichys Einblick. Ist das Land erst ruiniert, lebt Giftgrün ganz ungeniert.)

============
NACHLESE
Grüner Filz
Das System läuft weiter
Zwar ist Graichen als Strippenzieher im Bundeswirtschaftsministerium jetzt weg – die Politik gegen die Bürger setzt sich jedoch fort. Mit schlafwandlerischer Sicherheit treibt Habecks Behörde das Land in den wirtschaftlichen Harakiri. Ein Kommentar von Ulrich Van Suntum...Bei der aktuellen Klimapolitik fühle man sich an Homers Erzählung vom trojanischen Pferd erinnert. Was in der Verkehrs- und Wohnungspolitik auf die Bürger zukommt, hat mit echtem Klimaschutz nämlich kaum noch etwas zu tun. So verursachen alle deutschen Gebäude 224 Millionen Tonnen CO2 im Jahr. Das sind 0,6 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen. Sie werden durch Habecks Gebäudeenergiegesetz nicht eingespart. Denn die faktisch erzwungenen Wärmepumpen fressen Strom, der erst produziert werden muß. Nach Abschaltung der letzten Atomkraftwerke bleiben für die Grundlastversorgung nur Kohle und Gas übrig. Wind und Sonne sind unzuverlässig. Gleiches gilt für die Fernwärme. Noch lächerlicher nimmt sich der Effekt des von den Klimaschützern so vehement geforderten Tempolimits aus. Tempo 100 auf Autobahnen plus Tempo 80 auf Landstraßen würde gerade einmal 11 Millionen Tonnen CO2 einsparen: 0,3 Promille der globalen Treibhausgas-Äquivalente. Das ließe sich bei der Erdtemperatur kaum bemerken. Und nicht einmal das ist sicher, denn die isolierten deutschen Vorgaben konterkarieren andere Staaten. ..
(Junge Freiheit. Warum glauben sie dem Kinderbuchschreiber nicht, dass er mit Deutschland nichts anzufangen weiß?)
============

Brisant: Kauft Markus Söder Journalisten?
In Bayern tobt der Landtagswahlkampf. Am 8. Oktober wird im Freistaat gewählt. Eine Zeit, in der Markus Söder auf freundliche Medien hofft. Doch Hoffnung allein ist dem Bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden nicht genug. Seit Jahren versorgt die Bayerische Staatsregierung Journalisten mit Aufträgen für Moderationen. Ob die Moderatorin der Abendnachrichten im Bayerischen Fernsehen (BR), oder der Reporter, der für die ARD über den Parteitag der CSU berichtet und in der Liveschalte die „Stimmung wirken“ lässt und auf die „standing ovations“ verweist: Sie haben von Aufträgen von Ministerien und staatlichen Einrichtungen des CSU-regierten Freistaats profitiert und berichten zugleich scheinobjektiv über diejenigen, denen sie Aufträge zu verdanken haben. Aber auch der Privatsender SAT1 – und viele seiner Journalisten – profitieren von Zuwendungen der Staatsregierung Markus Söders.Ein brisanter Beitrag von „Deutschlandkurier“-Reporter Christian Jung.
(pi-news.net)
*************
DAS WORT DES TAGES
Apropos: Als ich geboren wurde, gab es drei Milliarden Menschen. Ohne die Segnungen des Kapitalismus und des (weißen) Erfinder- und Ingenieurgeistes wäre diese Bevölkerungsexplosion unmöglich gewesen. Insofern sind „die” Weißen tatsächlich schuld am derzeitigen Weltzustand. Ich glaube, es war Winston Churchill, der das Weltgesetz formuliert hat: Auf jede unserer Hilfen reagieren sie mit der Erhöhung der Geburtenzahl. Dass acht Milliarden einen anderen „ökologischen Fußabdruck” hinterlassen als drei, erschließt sich sogar Katrin, Claudia und Ricarda. Es sind keineswegs die westlichen Industrieländer, die den Hauptteil zur Weltoberflächenverschandelung beisteuern. Keiner der schmutzigsten Flüsse der Erde fließt im Westen. Wer von der Bevölkerungsexplosion in Afrika und dem Orient nicht reden will, soll vom menschengemachten Klimawandel schweigen.
(Michael Klonovsky, klonovsky.de)
************

"Befreiungspartei"
Verfassungsschutz: Islamistische Propaganda gegen LGBT nimmt zu
Von Redaktion
Die islamistische „Befreiungspartei“: „Das Ausleben von LGBTQ im Islam“ sei nicht erlaubt und werde es „niemals sein“. Denn der Islam ordne sich „dem Liberalismus nicht unter“, nichts werde die „Gesetze Allahs verändern“.
(Tichys Einblick. Fassungslo: Von Nichts keine Ahnung, weder von Koran noch von Islam?)

Kommunalwahlen in Italien
Melonis Rechtsbündnis erobert linke Hochburgen
Der Siegeszug von Italiens Rechtsregierung unter Giorgia Meloni geht weiter. Jetzt erobert das Bündnis zahlreiche Provinzhauptstädte – sogar in der „roten Toskana“.
(Junge Freiheit. Wenn es um Volk und Land geht, hat das nichts mit Rechts oder Links zu tun.)

Transgender-Bewegung
Das Schweigen über den Anschlag auf Minister Buschmann
Linksextremisten verüben einen Anschlag auf das Haus von Justizminister Buschmann. Doch Politik und Medien berichten nicht darüber.
(Junge Freiheit. Was es nicht geben darf, gibt es nicht, die Zeitung ist eine Lügnerin.)

Exklusiv
Zehntausende Asylbewerber reisten mit Visum ein
Geht es um Asyleinwanderung, blickt die Politik gern an die Außengrenzen. Doch nun kommt heraus: Abertausende Migranten mißbrauchen nach JF-Informationen reguläre Schengen-Visa, um nach Deutschland einzureisen und hier Asyl zu beantragen. AfD-Innenexperte Gottfried Curio fordert Sofortmaßnahmen.
(Junge Freiheit. Hochverrat? Immer wieder Beschissmus. Wo ist der Verfassungsschutz?)

Einwanderungsland
Deutsche bald in der Minderheit: „Zeit“ fliegt Artikel um die Ohren
„Integration war gestern“, „Urdeutsche“ werden zur Minderheit und Migranten sind schon bald „die Mächtigen“ in Deutschland: Ein Text in der „Zeit“ sorgt derzeit für einen linken Shitstorm auf Twitter. Die Zeitung reagiert.
(Junge Freiheit. Haben facts die fakes überholt?)
Pläne in Münster
„Das kommt faktisch einem Verbot des Einfamilienhauses gleich“
Münster präsentiert einen „klimagerechten Bauleitfaden“: Jetzt soll es in Neubaugebieten in der Regel nur noch Mehrfamilienhäuser geben. „Es werden keine freistehenden Einfamilienhäuser vorgesehen“, heißt es im Papier. Die CDU-Oberen sehen darin kein Problem, doch es regt sich Protest.
(welt.de. Erichs Plattenbau blüht auf. C wie Communism. Münster war schon einmal Reiter auf dem grünen Kalb.)

Liberale knicken ein
Ampel einigt sich auf das Heizdaten-Gesetz: FDP hat plötzlich keine Bedenken mehr
Von Holger Douglas
Bundesländer und Kommunen sollen »gebäudescharf« den jährlichen Endenergieverbrauch der letzten drei Jahre in Kilowattstunden mitteilen. So sieht es der Entwurf für das sogenannte Wärmeplanungsgesetz vor. Die FDP hat plötzlich keine Bedenken mehr und fügt sich den Ampel-Partnern.
(Tichys Einblick. Scheißegal ist nicht liberal. Immer auf Hühneraugenhöhe. Ohne Beine wird gekrochen. Roland Baader: "Das Höchstmaß an 'sozialer Gerechtigkeit' ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren". Prost!)

Vorm Finale der Champions League
Farmteams oder Operetten-Clubs: Wohin geht die Bundesliga?
Bayern München und Borussia Dortmund bestritten vor zehn Jahren das Finale der Champions League. Seitdem ist der deutsche Fußball abgerutscht – auch weil die Bundesliga ihre Rolle nicht findet.
VON Mario Thurnes
...Auf mittlere Sicht wird sich der deutsche Fußball damit abfinden müssen, dass der englische ihm den Rang abgelaufen hat. Auf dem asiatischen und auch dem amerikanischen Markt identifizieren die Fans: Europäischer Fußball ist gleich englischer Fußball. Die Geldschere geht daher eher weiter auseinander, statt sich zu schließen. Für die Bundesliga reicht es nur noch dazu, abgetragene Spieler wie Mané oder Blind aufzutragen. Oder wie Borussia Dortmund zum Farmteam für den britischen Fußball zu werden...
(Tichys Einblick. Wie wär's mit Darts?)
Hambacher Schloss
Fest für Freiheit und Demokratie
Von DANIEL MATISSEK*
Deutschland steht auf: Unter diesem Motto fand am Wochenende im pfälzischen Neustadt an der Weinstraße die Neuauflage des Hambacher Festes statt. Zum 191. Jubiläum des historischen Wiegenfestes der deutschen nationalen Einheit und Demokratie versammelten sich zahlreiche außerparlamentarische Oppositionsgruppen, um für eine politische Zeitenwende zu demonstrieren: für echte Mitbestimmung und Volksherrschaft, gegen den Parteienstaat, gegen Kriegstreiberei und globalistische Machtkonzentration.
Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich auf der Neustadter Festwiese um 10 Uhr mehrere tausende Teilnehmer, die, wie schon im Vorjahr, fast alle in Weiß gekleidet waren. Nach einer Eröffnungsrede des Neustadter Unternehmers Dr. Wolfgang Kochanek, Hauptorganisator und Anmelder der Veranstaltung, setzte sich der Zug durch Neustadt, auf der teilweise historischen Route des legendären Festzugs von 1832, in Bewegung Richtung Hambacher Schloss.
AUF1 vor Ort
Der alternative österreichische Fernsehsender AUF1 war vor Ort, um Veranstalter, führende Protagonisten und prominente Teilnehmer zu interviewen und die Kundgebung zu dokumentieren (in den nächsten Tagen wird AUF1.TV ausführlich hierzu berichten). Auch der beliebte AUF1-Bus, der etliche Teilnehmer mit Fahnen, Ballons, Stickers und Textilien eindeckte, war zur allseitigen Freude und Beliebtheit wieder vor Ort.
Der weiße Demonstrationszug bot ein pracht- und eindrucksvolles Bild – und entlarvte das überflüssige riesige Aufgebot der aus dem ganzen Land und seitens der Bundespolizei zusammengezogenen Einsatzkräfte als Ausdruck einer staatlichen Paranoia. Hier waren nämlich absolut friedliche, zivilisierte, gewaltlose Teilnehmer zugegen. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung hatten Bündnisse „gegen Rechts”, Vertreter der sogenannten „Zivilgesellschaft“, die Neustadter Stadtverwaltung wie auch in der Landesregierung mit allen Tricks versucht, die Kundgebung zu verhindern.
Verbot und linke Sabotage gescheitert
Ein Verbot der Stadt war vom Verwaltungsgericht Speyer – sinnfälligerweise am 23. Mai, dem 74. Jahrestag der Verkündung des Grundgesetzes – gekippt worden (dies übrigens eine frappierende Parallele zum historischen Originalfest, das ebenfalls zuerst untersagt worden war und dann dennoch mit großem Erfolg stattfand).
Auf dem Weg zum Schloss stießen noch weitere kleinere Demonstrationszüge zu der Hauptmasse, etliche weitere Teilnehmer hatten sich auf dem Schlossgelände versammelt. Insgesamt waren es nach Schätzungen des Versammlungsleiters am Ende 6000 bis 7000 Teilnehmer, die sich gegen 13 Uhr auf dem Hambacher Schloss zur dortigen Hauptkundgebung versammelten.
Preis für Michael Ballweg
Nach imposanten Redebeiträgen – vor allem seitens des Hauptredners Dr. Markus Krall – erfolgte die Verleihung des mit 10.000 Euro dotierten „Demokratiepreises der Unternehmer und Selbständigen“, der jedes Jahr von einem Stifter ausgelobt wird. Verliehen wird er an eine Person, die sich in besonderem Maße um Freiheit und Demokratie verdient gemacht hat und dabei persönliche Nachteile in Kauf genommen hat.
Ausgezeichnet wurde in diesem Jahr „Querdenken“-Dissident Michael Ballweg, der Preis wurde dieses Jahr gestiftet von der „Atlas-Initiative“ und Markus Krall. Im Vorjahr war Gunnar Kaiser Preisträger gewesen.
Vernachlässigbare Gegen-Demos
Sowohl die niederträchtige Verunglimpfungs-Aktion der etablierten Parteien und des öffentlich-rechtlichen Trägervereins des Hambacher Schlosses als auch die herangekarrte Antifa vermochten den Erfolg der Veranstaltung nicht zu stören oder die trotz des ernsten Protest-Anliegens insgesamt hervorragende Stimmung zu trüben.
Eine Gegenveranstaltung unter dem Motto „Bunt statt weiß“ der üblichen linksextremen und „gutmenschlichen” Systemanhänger fand kaum Zulauf (wenige Dutzend Teilnehmer) und noch weniger Beachtung. In der lokalen Berichterstattung der Lügen-Presse hingegen wurde das Zerrbild vermittelt, dass es am Sonntag in Neustadt „mehrere Versammlungen“ gegeben habe, von denen die Hauptveranstaltung der „Weißen“ nur eine – quasi unter „ferner liefen“ – gewesen sei.
Signalwirkung erhofft
Auch wurde hier die Zahl der Teilnehmer vom Kochaneks Veranstaltung auf „rund 2.800 Personen“ heruntergerechnet – eine hanebüchene Untertreibung, wie aus dem auf AUF1.TV in den nächsten Tagen zu sehenden Filmmaterial eindeutig hervorgeht. Als wirksam hatte sich die linke Vorab-Gegenpropaganda hingegen offenbar bei Neustadts Gastronomen erwiesen: Etliche Demo-Teilnehmer berichteten davon, ihnen sei der Zutritt zu geöffneten und nicht vollbesetzten, sondern teils gähnend leeren Lokalen verwehrt worden mit der Behauptung, alle Tische seien „reserviert“.
Bei der Abschluss-Kundgebung wurde der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass vom Hambacher Fest das Signal der Einigung des derzeit sehr vielschichtigen Spektrums des außerparlamentarischen Widerstands ausgehen möge, um ein zunehmend demokratiefeindliches Parteienkartell, das Grundrechte und Souveränität zur Disposition stellt, zu stoppen. Den Ausklang bildete eine mit großem Interesse verfolgte Podiumsdiskussion (Video hier). Sicher ist: Auch im kommenden Jahr wird es wieder einen „Weißen Marsch“ in Neustadt geben. Der Widerstand lebt und lässt sich nicht mehr mundtot machen!
*Im Original erschienen bei AUF1.info
(pi-news.net)
Viel Lärm um eine Mogelpackung
Die indirekte Enteignung der Hausbesitzer kommt in Gang
Von Vera Lengsfeld
Seit Wochen überschlagen sich die Diskussionen um die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes von Wirtschaftsminister Habeck. Dabei bemühen sich die meinungsmachenden Medien mit einigem Erfolg, vom Hauptschwachpunkt abzulenken: Laut Gesetz sollen ab 2024 nur noch Heizungen eingebaut werden, die mit „mindestens“ 65% "Erneuerbaren Energien" betrieben werden. Genannt wird hier vor allem die Wärmepumpe, die mit Strom betrieben wird. Das heißt, es gibt gar keine Heizung, die gegenwärtig oder in naher Zukunft mit 65% "Erneuerbaren" betrieben werden kann.
Das ist schon deshalb unmöglich, weil der aktuelle Anteil der "Erneuerbaren" an der Stromproduktion nur 45% beträgt. Dabei handelt es sich aber nicht um Strom, der zuverlässig gleichmäßig zur Verfügung steht. Wenn der Wind weht und die Sonne scheint, muss ein Teil der anfallenden Strommenge, die unser Netz zu sprengen droht, „exportiert“, das heißt zum Teil gegen Geld in die Netze der Nachbarländer gedrückt werden. Die Grünen nennen das „Stromexport“. Im Winter, bei Dunkelflaute, wenn die Wärme dringend benötigt wird, müssen fossile Energieträger, vor allem Gas, einspringen. Die Bundesregierung plant deshalb 20 000 MW Gaskraftwerke bis 2030 zu errichten, um die Gefahr eines Blackouts zu bannen.
Im Winter kann die Wärmepumpe, wie Professor Fritz Vahrenholt vorgerechnet hat, aber mehr CO2 ausstoßen als Gas und fast so viel wie Öl. Es gibt also keine CO2-Einsparung. Wie soll diese Technik da ein Beitrag zur „Erreichung der nationalen Klimaschutzziele“ sein?
Es ist nicht so, dass es keine wissenschaftlich und technisch gut begründeten Einwände gegen das Vorhaben des Wirtschaftsministers gäbe. Sie werden nur nicht gehört. Somit wiederholt sich das Verhalten der Regierung im Corona-Regime: Kritiker werden stigmatisiert und angeprangert.
Angeblich soll das Gesetz „technologieoffen“ sein. Statt auf die Wärmepumpe könnte man auch auf grünen oder blauen Wasserstoff setzen, der nach Schätzungen von Wirtschaftsminister Habeck etwa 4x so teuer ist wie Gas. Seine Einlassung: „Technologieoffenheit schließt eben auch ein, dass man sich teurere Heizungssysteme aufbauen kann…“ ist an Zynismus kaum zu überbieten.
Die Debatte, die diese Gesetzesnovelle begleitet, hält sich aber nur an Nebenaspekten fest: Hier Verschiebung der Altersgrenze für die Austauschpflicht von 80 Jahren auf 65, da mehr Förderung und mehr Ausnahmegenehmigungen.
Habeck hat die Mitglieder der Ampelkoalition eingeladen, um sie mit ein paar unbedeutenden Zugeständnissen dazu zu bringen, dass sein Gesetz noch vor der Sommerpause durch das Parlament gepeitscht werden kann. Wie ein „parlamentarisches Verfahren“, das diesen Namen verdient aussehen soll, wenn alle drei Lesungen innerhalb von drei Wochen stattfinden sollen – diese Frage wird den Grünen nicht gestellt. Es gibt auch keinerlei Grund, warum unbedingt Tempo gemacht werden muss, außer dass Widerspruch nicht geduldet wird, sondern mit allen Mitteln niedergebügelt werden muss.
Wer auf die FDP in diesem Verfahren gehofft hat, sollte diese Hoffnungen auf jeden Fall fahren lassen. Die FDP liefert nicht mehr als einen Scheinkampf zur Täuschung der Öffentlichkeit. Wenn sie es ernst meinte, müsste sie das Gesetz in Gänze verhindern. Das wird sie nicht tun.
Wie groß die Mogelpackung ist, zeigt die Tatsache, dass die von der Regierung erhoffte Einsparung von CO2, sollten bis 2030 tatsächlich 6 Millionen Wärmepumpen installiert sein, dem entspricht, was der Weiterbetrieb eines einzigen Atomkraftwerkes erbracht hätte.
Das einzige Ziel, das mit dem Gesetz zuverlässig erreicht wird, ist, dass die indirekte Enteignung der Hausbesitzer in Gang kommt.
Es wird Zeit, dass die Öffentlichkeit diese Botschaft endlich hört und glaubt.
(vera-lengsfeld.de)
Bangemachen gilt nicht

Die Begriffe des Subjektiven und Objektiven haben sich völlig verkehrt
Von Theodor W. Adorno
Was objektiv die Wahrheit sei, bleibt schwer genug auszumachen, aber im Umgang mit Menschen soll man davon nicht sich terrorisieren lassen. Es gibt da Kriterien, die fürs erste ausreichen. Eines der zuverlässigsten ist, daß einem entgegengehalten wird, eine Aussage sei »zu subjektiv«. Wird das geltend gemacht und gar mit jener Indignation, in der die wütende Harmonie aller vernünftigen Leute mitklingt, so hat man Grund, ein paar Sekunden mit sich zufrieden zu sein. Die Begriffe des Subjektiven und Objektiven haben sich völlig verkehrt.
Objektiv heißt die nicht kontroverse Seite der Erscheinung, ihr unbefragt hingenommener Abdruck, die aus klassifizierten Daten gefügte Fassade, also das Subjektive; und subjektiv nennen sie, was jene durchbricht, in die spezifische Erfahrung der Sache eintritt, der geurteilten Convenus darüber sich entschlägt und die Beziehung auf den Gegenstand anstelle des Majoritätsbeschlusses derer setzt, die ihn nicht einmal anschauen, geschweige denken - also das Objektive. Wie windig der formale Einwand subjektiver Relativität ist, stellt sich auf dessen eigentlichem Felde heraus, dem der ästhetischen Urteile.
Wer jemals aus der Kraft seines präzisen Reagierens im Ernst der Disziplin eines Kunstwerks, dessen immanentem Formgesetz, dem Zwang seiner Gestaltung sich unterwirft, dem zergeht der Vorbehalt des bloß Subjektiven seiner Erfahrung wie ein armseliger Schein, und jeder Schritt, den er vermöge seiner extrem subjektiven Innervation in die Sache hineinmacht, hat unvergleichlich viel größere objektive Gewalt als die umfassenden und wohlbestätigten Begriffsbildungen etwa des »Stils«, deren wissenschaftlicher Anspruch auf Kosten solcher Erfahrung geht.
Das ist doppelt wahr in der Ära des Positivismus und der Kulturindustrie, deren Objektivität von den veranstaltenden Subjekten kalkuliert ist. Ihr gegenüber hat Vernunft vollends, und fensterlos, in die Idiosynkrasien sich geflüchtet, denen die Willkür der Gewalthaber Willkür vorwirft, weil sie die Ohnmacht der Subjekte wollen, aus Angst vor der Objektivität, die allein bei diesen Subjekten aufgehoben ist.
(Aus "Minima Moralia - Reflexionen aus dem beschädigten Leben" von Theodor W. Adorno)
Gefragt
Warum gibt es Superdeutsche von nichtdeutscher Herkunft, die multinational Stimme haben?
Jenseits von Siebenbergen

Gelesen 31.5.23

Bronzebüste von Marcus Porcius Catos dem Jüngeren im Archäologischen Museum Rabat. (Wikipedia)
(tutut) - Wer sich unter den Stoikern umsieht, stößt auf Cato den Jüngeren, "Roms eiserner Mann", wie er auch genannt wird. Der hätte uns gerade gefehlt. "Alle paar Generationen - oder vielleicht sogar nur alle paar Jahrhunderte - wird ein Mensch mit einer eisernen Beschaffenheit geboren, die aus härterem Stoff besteht als selbst die härtesten seiner Zeitgenossen. Solche Menschen lernen wir dann in Mythen und Legenden kennen", schreiben Ryan Holiday und Stephen Hanselman in ihrem "Das Leben der Stoiker - Lektionen über die Kunst des Lebens, von Mark Aurel bis Zenon". Marcus Paocius Cato war so ein Kraftmensch, von dem schon zu Lebzeiten ein geläufiger Ausdruck lautete: "Wir können nicht alle Catos sein". 95 v.Chr. in eine römische Aristokratenfamilie hineingeboren, sein Urgroßvater Cato der Ältere war Militärtribun und bis zum Konsul aufgestiegen und machte ein Vermögen in der Landwirtschaft, zeichnete sich aber besonders dadurch aus, dass er für die Bräuche seiner Vorfahren gegen modernisierende Einflüsse eines aufsteigenden Reiches kämpfte. Heute würden sie ihn als rechten Konservativen an den Pranger stellen wie all jene, welche die "cdu" noch dem Kommunismus zu entreißen versuchen. Dass sein Urenkel berühmter Philosoph werden sollte, lag nicht an kluger Dialektik, wie die Autoren betonen, nicht an seinen Worten, "sondern aufgrund dessen, was er tat und was er war. Nur auf den Seiten seines Lebens legte er seine Überzeugungen als Denkmal für alle Zeiten nieder und verdiente sich damit mehr Ruhm als jeder seiner Vorfahren oder seine philosophischen Einflüsse". Wenn George Washington Jahrhunderte später inspiriert von einem Stück über Cato "oft von der Arbeit spreche, die erforderlich sei, um die Intrigen der Politik und die Schwierigkeiten des Lebens 'im sanften Licht der milden Philosophie' zu betrachten", dann fragt man sich heute, welches Barbarentum dahinter stecken möge, das eine als Ampel bezeichnete Regierung flackern lässt. "Washington, der mit dem gleichen feurigen Temperament geboren worden war, wusste, wie wichtig es ist, seine Leidenschaften einer unerschütterlichen geistigen Verfassung unterzuordnen". Was dies anbelangt, hat es Deutschland mit einem Gespensterkabinettstückchen von la Friedrich zu tun. "Die meisten willensstarken Führungspersönlichkeiten haben ein reizbares Temperament. Nur den wirklich Großen gelingt es, dieses mit dem gleichen Mut und der gleichen Kontrolle zu bezwingen, mit der sie alle Hürden des Lebens bewältigen". Was sind all die Schwätzer und Kriegstreiber, die aus der Geschichte Deutschlands nichts gelernt haben, gegen einen Soldaten Cato, für den es "die Taten" waren, "die Opfer, die man zu bringen bereit war - vor allem mit Waffen in der Hand, um sein Land zu verteidigen -, die jemanden zum Philosophen machten". Konsequenz für sein Denken und Leben war schließlich der Selbstod. Napoleon, der einmal eine Büste von Cato in seiner "Halle der Helden" ausstellte, schrieb über Cato, er hätte weiterkämpfen oder warten sollen, anstatt sein Schicksal durch eigene Hand zu besiegeln. "Das Verhalten von Cato fand denBeifall seiner Zeitgenossen, und wurde im Laufe der Geschichte bewundert; aber wer profitierte von seinem Tod? Caesar. Wer hat sich darüber gefreut? Caesar. Und für wen war es eine Tragödie? Für Rom und für seine Partei... Nein, er hat sch aus Trübsinn und Verzweiflung umgebracht. Sein Tod war die Schwäche einer großen Seele, der Fehler eines Stoikers, ein Schandfleck in seinem Leben". Ob Napoleon solange überleben wird im Gedächtnis gebildeter Menschen wie Cato, der kein Massenmörder war?

Mosaik der römischen Villa in Nennig (Saarland).

Römerles mit Playmobil, schon früher hatten sie es den Konstanzern angetan.
Nicht der einzige Sanierungsfall auf dem Weg zur DDR 2.0: "Gesamtbedarf für Schiene bei fast 90 Milliarden Euro - Um das Schienennetz in Deutschland wieder fit und die Bahn damit attraktiver und zuverlässiger zu machen, braucht es aus Sicht der Bundesregierung bis 2027 Gesamtinvestitionen von rund 88 Milliarden Euro". Dazu kommt noch der Klimawahn der grünen neuen SED: "Gebäude-Klimaplan 2045 könnte scheitern - Fachleute halten das erklärte Ziel für zu ehrgeizig - Es fehlt an Handwerkern und am Geld". Wo Irrungen und Wirrungen herrschen, ist er meist nicht weit: "Wehrhaften Staat gegen rechten Terror gefordert - Bundespräsident Steinmeier redet zum Gedenken an den Brandanschlag in Solingen vor 30 Jahren". Dann noch die Seite für den Kini - "Streit ums Traumschloss - Neuschwanstein könnte Weltkulturerbe werden. Weil König Ludwigs Palastbau zu Schwangau gehört, dürfen die Bürger darüber abstimmen. Längst nicht alle wollen den Titel". Macht Habeck den Heizer für das Luftschloss? Am Schwäbischen Meer spielen sie Römerles, die Erinnerung an deren Untergang weckt Deutschland allerdings noch nicht auf. Spezialist für Entenhausen tastet: "Ausstellung über Gladiatoren - 'Gladiatoren - Helden des Kolosseums' heißt die Ausstellung, die das Archäologische Landesmuseum in Konstanz zeigt. Mit inszenierten Kampfplätzen und Modellen von Arenen, lebensgroßen Gladiatoren in originalgetreuer Kampfmontur und interaktiven Medienstationen vermittelt die Schau ein umfangreiches Bild vom Leben und Sterben der Gladiatoren im Römischen Reich". Schon früher hatten es die Römer den Konstanzern angetan, sogar mit Playmobil. Auch wenn da einiges durcheinander gerät, warum nicht in zeitgenössische Quellen schauen? Nach zwei Leidartikeln gegen die kickenden Bayern folgt nun ein dritter über Rasengladiatoren: "'Bad timing' auf Bayrisch" auf Kauderwelsch, denn sie sind doch Meister geworden: "'Perfect timing' - sagt man so schön, wenn etwas punktgenau aufgeht. Bayern Münchens Jamal Musiala hatte das am Samstag drauf, als er in der 89. Minute einfach abzog: das Meistertor, erzielt vom Mittelfeld-Juwel, das erst vier Minuten zuvor eingewechselt worden war. 'Perfect timing', auch von Trainer Tuchel". Passt scho, würde ein Bayer sagen. Sepp Herberger wusste es: "Die Leute gehen ins Stadion, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht". Spielverderber aber in der Nachspielzeit kapieren es nicht: "Die Schale in den Händen der Profis war plötzlich nur noch ein nettes Accessoire, die Gefühle und Gedanken der Spieler wie der Fans kreisten statt um den Titel nur um den Rauswurf der Bosse. Das ist unwürdig". Um Tore und Geld geht's, Kannitverstan, und nicht um Toren!

Gaius Iulius Caesar, Museo di antichità, Turin. (Wikipedia)
Spaichingen
Dreifache Win–Win–Win–Situation spiegelt auch wachsende soziale Probleme
Das Geld liegt immer mehr Menschen nicht mehr so locker in den Taschen. Aber das ist nur einer der Gründe, warum die Kleiderkammer in Spaichingen steigende Umsätze macht.
(Schwäbische Zeitung. Ist Kirchengeschäft Wirtschaft? Immer mehr immer weniger. Wenn sie doch Deutsch könnten! Wer trägt in welchen Taschen Geld?)

Bürgerreise
In Alajuela gibt es bald einen Lahr-Platz
Lahr und Alajuela wollen ihre Verbindungen mit nach der Partnerstadt benannten Plätzen stärken. Auch über eine Kooperation im Fußball wurde bei der Bürgerreise der Lahrer Delegation gesprochen.
(Badische Zeitung. Welches Lahr meinen sie dann? Wie viel kostet dieser Schmarren den Bürger Steuerzahler, hat der OB nichts Wichtigeres zu tun? Wie wär's mit Besuch des Mondkalbs?)

Es fehlt nicht nur an Wohnraum
Diese Probleme hat Lahr bei der Flüchtlings-Unterbringung
In den Containern am Flugplatz sind 72 männliche Flüchtlinge untergebracht. Bürgermeister Guido Schöneboom schlägt Alarm: Bei der Unterbringung von Flüchtlingen sei die Stadt an der Grenze der Belastbarkeit angekommen. Eine längere Beherbergung in der Containeranlage am Flugplatz gefährde die Integration.
(Lahrer Zeitung. Hätte er die OB-Wahl nicht verloren, könnte er unter Palmen träumen. Es fehlt auch am Verständnis vom Rechtsstaat. Als Flüchtlinge noch Deutsche waren, hatten die Lahrer mit ihnen nichts im Sinn. Seit wann sind "Flüchtlinge" zu integrieren, die wieder nach Hause zurück sollen? Und daheim brennt die Hütte:)
Feuerwehr rückte am Montagabend aus
Lahrer Gartenhütte brennt nieder
Zu einem Gartenhausbrand im Almweg im Westen der Stadt wurde die Lahrer Feuerwehr am Pfingstmontag kurz nach 21 Uhr gerufen. Als die Wehrleute eintrafen, brannte ein Teil der Gartenhütte in einer Schrebergartenanlage. Die Einsatzkräfte konnten die Flammen zügig löschen, wie zuerst die Nachrichtenagentur Kamera24 berichtet hat.
(Lahrer Zeitung. Bürger testen derweil die Karibik.)

Hoher Besuch
Ministerpräsident Kretschmann besucht am 22. Juni die Ortenau – ab sofort Anmeldung für den Bürgerempfang in Lahr
(Badische Zeitung. 1,93 m hoch. Untertanengeist im "Revolutionsjahr". Woher die Bürger nehmen, wenn sie gerade unter Palmen in der Karibik ruhen? Umgekehrt wird eine Demokratie daraus: Der KRÄTSCH muss es sich als Ehre ansehen, wenn er das Volk besuchen darf.)

Erste Fahrt des Vis-à-Vis Busses beginnt in Langenwinkel
Ab dem 3. Juni fährt der Vis-à-Vis Bus wieder auf der Strecke zwischen Lahr, Schwanau, Erstein und Obernai. Ziel des Busses ist es Menschen aus dem Elsass und der Ortenau zu verbinden.
(Badische Zeitung. Noch nicht mitgekriegt, dass täglich mehrere Buslinien pendeln?)
Geldautomat in Filderstadt gesprengt
In Filderstadt (Kreis Esslingen) ist in der Nacht ein Geldautomat gesprengt worden. Gegen 1:30 Uhr wurden Anwohner im Ortsteil Sielmingen durch einen lauten Knall geweckt und alarmierten die Polizei. Diese bestätigte auf SWR-Anfrage, dass Unbekannte dort einen Geldautomaten gesprengt hatten. Durch die Wucht der Explosion sei die Scheibe an der Bankfiliale zerstört worden, so ein Sprecher. An Geld seien die Täter ersten Erkenntnissen zufolge aber nicht gelangt.
(swr. Woher kennen sie die Unbekannten?)
Nobelpreisträger aus Heidelberg gestorben
Gestern Abend wurde bekannt, dass der Medizin-Nobelpreisträger Harald zu Hausen am Sonntag im Alter von 87 Jahren gestorben ist. Zur Hausen leitete 20 Jahre lang das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg und forschte dort bis ins hohe Alter. Sein Verdienst ist unter anderem die Impfung vor Gebärmutterhalskrebs. In den 1980er Jahren wies er nach, dass Viren diesen Krebs auslösen können und schuf damit die Grundlage für die Entwicklung eines Impfstoffes.
(swr.de. Wer?)

Pfingstferien: Wenig los auf den Straßen in BW
An dieser Stelle eine gute Nachricht für alle Autofahrer und Autofahrerinnen im Land: Es sind Pfingstferien und das merkt man auch auf den Straßen. Statt dem üblichen Stau im Berufsverkehr hat man in Baden-Württemberg aktuell freie Fahrt. Sollte doch noch was passieren, erfahrt ihr es natürlich hier.
(swr.de. Genderitis in toter Hose. Wo was los ist, wird gesperrt.)

Durchschnittstemperatur deutlich erhöht
Deutscher Wetterdienst: Frühjahr in Baden-Württemberg war zu mild
Laut dem Deutschen Wetterdienst fiel der Frühling in Baden-Württemberg ungewöhnlich warm aus. Für den Mittwoch warnen die Experten vor erhöhter Waldbrandgefahr.
(swr.de. Wo? In welchem Plan steht das, haben die Klimamanagerinnen versagt? Sollen was Gescheites lernen!)

Das ändert sich im Juni
Übermorgen ist der 1. Juni und es treten neue Regeln und Gesetze in Kraft: Bahnfahrer müssen sich auf neue EU-Regelungen bei den Fahrgastrechten einstellen. Der Kulturpass für junge Erwachsene sowie der Nachfolger des Baukindergeldes gehen an den Start und Flugreisende sollten auch schon mal eine große Luftwaffenübung der Nato im Blick haben.
(swr.de. Bumms! Direkt aus dem Hauptquartier von Till Eulenspiegel oder v.d.L., die eigentlich nichts zu sagen hat, es hat sie ja auch niemand außer Merkel und Macron gewählt.)

Statistisches Bundesamt
So viele Einbürgerungen wie lange nicht mehr
In Deutschland sind 2022 so viele Menschen eingebürgert worden wie seit 20 Jahren nicht mehr. Etwa 168.500 Einbürgerungen verzeichnete das Statistische Bundesamt. Besonders viele der Menschen kamen aus Syrien. In Deutschland sind im vergangenen Jahr etwa 168.500 Menschen eingebürgert worden. Das waren 28 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden auf der Grundlage vorläufiger Ergebnisse mit. Seit 2002 seien innerhalb eines Jahres nicht mehr so viele Einbürgerungen registriert worden, hieß es weiter.
(swr.de. Wer hätte gedacht, dass es in der Dritten Welt so viele Deutsche gibt?)

Ampelkoalition und Klimaschutz - Neue Kriterien für ökologischen Hausbau?
Möglichst viel neuer Wohnraum einerseits, maximaler Klimaschutz andererseits - passt das zusammen? Bauministerin Geywitz stellt die hohen Standards bei der Energieeffizienz inzwischen infrage.
(swr.de. Wer von Klima und Ökologie redet, hält Dummheit wohl für eine Begabung.)
+++++++

„Religiöser Eifer“ verhindere Forschung
Experte: Windräder verursachen Dürre – aber keiner will es hören
Windparks bremsen die Verdunstung und damit die Niederschlagsmenge, sagt der Experimental-Physiker Ganteför. Er beklagt „Scheuklappen“ und Diffamierungen, wenn man kritische Fragen stelle.
(Junge Freiheit. Auch die grüne Sekte ist nur eine mittelalterliche Religion.)

Ihre Kinder sahen alles mit an
Jugendliche verprügeln junge Mutter nach Randale im Freibad
Eine Gruppe von Jugendlichen sorgte in einem Freibad im Kreis Kaiserslautern für Randale. Als eine junge Mutter die Teenager zurechtwies, passten die Jugendlichen die Frau ab und verprügelten sie. Ihre Kinder mussten alles mit ansehen.
(focus.de. Jetzt geht's wieder los in Unfreibädern, regieren Räuberbanden Deutschland?)

Gescheiterte Westliche Werte
Warum Atatürk-Anhänger in Deutschland Erdoğan wählen
Von Selma Duman
Von den Erdoğan-Wählern wollen viele lieber ihre Ausweichheimat vor dem bewahren, was hier in Deutschland gang und gäbe ist – und wofür Kılıçdaroğlu steht, nicht Erdoğan. Was sagt man dazu? Was ist da los? Warum wählen vor allem hier im „westlichen, demokratischen, säkularisierten Deutschland” so viele Türkischstämmige Erdoğan? Sind die nie hier in Deutschland angekommen?!
(Tichys Einblick. Was sind schon Menschenrechte, wenn es Scharia gibt?)

============
NACHLESE
Stefan Frank
Tagesschau-Faktenfinder: Die grüne Partei hat immer recht
Sie wehren sich dagegen, als „Staatsfunk“ bezeichnet zu werden, tun aber gern so, als hätten sie die amtliche Wahrheit. Mit ihren „Faktenchecks“ und „Faktenfindern“ machen sie sich immer wieder zum Gespött, bleiben aber fest im Glauben an ihre Unfehlbarkeit.
(achgut.com. Wer glaubt, weiß nicht.)
============

Warum Erdogan? Warum nicht Özdemir?
Von WOLFGANG HÜBNER
Der grüne Bundesminister Cem Özdemir gibt sich empört über die große Mehrheit der in Deutschland lebenden Türken, die für Amtsinhaber Erdogan bei der Präsidentenwahl gestimmt haben. Und Özdemir missfallen auch die Autokorsos von Erdogans Anhängern in deutschen Städten nach dem Sieg ihres Idols. Offenbar hätte es dem Minister mit türkischen Wurzeln weit besser gefallen, wenn Erdogans Gegenkandidat gewonnen hätte, der offen um rechte Wähler geworben hatte und Millionen Flüchtlinge binnen eines Jahres aus der Türkei vertreiben wollte, die meisten wohl in Richtung Deutschland. Doch wenn Grünen eine ausländische Regierung nicht gefällt, dann zählen hässliche Tatsachen wenig. Zumindest eher konservative Türken in Deutschland, also offenbar die deutliche Mehrheit, würden Erdogan allemal einem Özdemir vorziehen. Denn sie sehen in dem einen den „starken Mann“ ihrer Heimat, in dem anderen aber einen grünen Karrieristen weitab von ihrer sozialen Realität in einem Deutschland, das sie – wenn überhaupt – nur als ihre zweite Heimat empfinden. Dagegen glauben sie in Erdogan einen Politiker zu erkennen, der ihre traditionellen Vorstellungen von Stolz und Ehre einer Nation verkörpert. Und so ziemlich der letzte, der sie darin zu beirren vermöchte, wäre deshalb Cem Özdemir. Der grüne Minister hat übrigens auch wenig mit manchen Deutschen zu tun, die in den vielen Erdogan-Wählern in Deutschland und den Autokorsos ein beunruhigendes Scheitern von Integration vermuten. Daran ist richtig, dass es tatsächlich keine gute Entwicklung ist, wenn auch noch in der dritten oder bald vierten Generation Nachkommen von eingewanderten Türken einen Präsidenten in Ankara als „eigenen“ politischen Führer feiern, nicht aber den Bundeskanzler oder den Bundespräsidenten. Dafür haben allerdings eine wachsende Zahl von Deutschen auch dann Verständnis, wenn sie Erdogan gar nicht mögen. Denn wer um die überwältigend hohe Wahlbeteiligung in der Türkei weiß oder die Bilder von den Massenkundgebungen der dortigen Präsidentschaftskandidaten sieht, wird das eigene etablierte deutsche politische Personal samt der Misere der Ampel-Regierung als nur noch quälender empfinden können. Und deshalb vielleicht besser verstehen, wenn auch junge Türkischstämmige, in Deutschland aufgewachsen, sozialisiert und oft mit mangelhaften Kenntnissen der Sprache ihrer Eltern und Großeltern, Erdogan einheimischen politischen Größen wie Scholz, Habeck, Lindner oder Merz vorziehen. Hätten in Deutschland lebende Afghanen oder Syrer auch einen wie den alten und neuen türkischen Präsidenten in Kabul oder Damaskus, wäre deren Begeisterung für diese fiktiven Führer nicht weniger groß. Die US-Vasallen in Berlin, Özdemir eingeschlossen, sind hingegen zur Identifikation nicht geeignet, sondern sogar ein Integrationshindernis. Das erklärt nicht alles an der Erdogan-Begeisterung hierzulande, aber mehr als in der veröffentlichen Meinung zugegeben werden darf.
(pi-news.net)
*************
DAS WORT DES TAGES
Alle Versuche der genannten Printmedien, sich zu „stabilisieren“ sind sichere Anzeichen für deren Niedergang! Wer Haltungsjournalismus will, ist auch beim ÖRR fündig. Schade um das Papier und den energetischen Aufwand zur Herstellung! Die Verlagerung der Aktivitäten in das Netz bringt nur kurzfristig Beruhigung, denn sie ändert ja nichts an der grundsätzlichen Misere des regierungstreuen Journalismus! Der hat inzwischen DDR – Niveau erreicht.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
*************

Kaukasus-Konflikt
Armenien: Christliches Land im Zangengriff
Von Marco Gallina
Die älteste christliche Nation der Erde sieht sich geopolitisch isoliert. Die EU will einen Frieden mit Aserbaidschan durchsetzen – zum Leidwesen der auf aserbaidschanischem Gebiet lebenden Christen in Bergkarabach. Hintergrund: die Abhängigkeit von Gas aus Baku.
(Tichys Einblick. Wann gibt Volker Kauder der Christenretter Gas?)

Laut Bundesregierung
Vier Millionen Öl- und Gasheizungen erreichen Alter der Austauschpflicht
Rund vier Millionen Öl- und Gas-Heizungsanlagen von Wohngebäuden in Deutschland werden nach Angaben der Bundesregierung allein im kommenden Jahr das Alter der gesetzlichen Austauschpflicht von 30 Jahren erreichen.
(focus.de. Untertanenpflicht gegenüber dem grünen Testament.)

Innenministerin Faeser besucht deutsch-polnisches Grenzgebiet
Vor einem Besuch an der deutsch-polnischen Grenze betont Innenministerin Faeser, dass sie keinen Anlass für stationäre Kontrollen sieht – derzeit. Die Kritik an ihrer Haltung nimmt zu.
(welt.de. Erstmals in Ostdeutschland?)

IW-Studie
Zu langsamer Ausbau der erneuerbaren Energien bedroht Industrie
Weil Unternehmen und Verbraucher den Gasverbrauch reduzieren müssen, steigt der Bedarf an Strom rasant. Experten warnen: Will Deutschland seine Industrie am Standort halten, muss es den Ausbau der erneuerbaren Energien stark beschleunigen. Deutschland muss den Ausbau der erneuerbaren Energien und der dazugehörigen Leitungsnetze einer Studie zufolge ab sofort bis 2030 massiv beschleunigen, will es seine Industrie am Standort halten. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des industrienahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, aus der die „Rheinische Post“ vorab berichtet.
(welt.de. Muss jeder Quatsch abgeschrieben werden, wenn Wirtschaft nichts mit Wissenschaft zu tun hat und über "erneuerbare Energie" spinnt?)

Rentenvorschlag von Spahn
„Eine Unverschämtheit gegenüber der arbeitenden Bevölkerung“
CDU-Mann Jens Spahn will angesichts des Fachkräftemangels die Rente mit 63 sofort kippen – weil sie Wohlstand koste und falsche Anreize setze. Spahn erntet harsche und breite Kritik. Die FDP hat eine andere Idee und fordert Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) auf, sich zu bewegen.
(welt.de. Nicht jeder kann fürstlich bezahlten Frührentner wie Spahn machen, der dabei war, Millionen Arbeitslose ins Land zu holen.)

Erdogans Anhänger leben in einer anderen Öffentlichkeit
Mit dem Begriff „Polarisierung“ ist der Riss, der sich durch die türkische Gesellschaft zieht, nur unzureichend beschrieben. Für Erdogans Anhänger sind Wahlen Entscheidungen zwischen „Glauben“ und „Unglauben“, zwischen „Vaterland“ und „Verrat“. Für die Opposition brechen harte Zeiten an.
(welt.de. Diese andere Öffentlichkeit hieß mal Deutschland.)

Interview
Bauernführer Lee: „Die Politik das fürchten lehren“
Die Wut auf dem Land wächst! Entsteht nun auch bei uns eine Partei wie die überraschend erfolgreiche „Bürger-Bauern-Bewegung“ in Holland? Einer, der fleißig daran arbeitet, ist der Landwirt Anthony Lee, der bereits die großen Proteste der letzten Jahre organisiert hat.
(Junge Freiheit. Auf dem Land wohnt schon immer die Freiheit. Bauernkriege vergessen?)

Lago Maggiore
Zwei italienische Agenten und ein israelischer Ex-Agent unter den Toten
Ein Wirbelsturm hat auf dem zweitgrößten See Italiens ein Touristenboot zum Sinken gebracht. Vier Menschen starben: Zwei Angestellte des italienischen Geheimdienstes, ein Israeli und eine Russin. Das israelische Außenministerium teilte mit, dass eines der Todesopfer ein Mann „in seinen Fünfzigern“ aus Israel war, der früher bei den Sicherheitskräften tätig gewesen sei. Zudem seien ein 62-jähriger Mann und eine 53-jährige Frau gestorben, die beide für einen italienischen Geheimdienst arbeiteten, wie die italienischen Behörden mitteilten...Bei dem vierten Todesopfer handelt es sich laut italienischen Medienberichten um eine 50-jährige Russin, die mit dem Kapitän des Boots liiert gewesen sei.
(welt.de. Wer weiß, was auf Baggerseen alles los ist!)

Plagiatsaffäre weitet sich aus
Graichen: Jetzt steht auch der Master unter Plagiatsverdacht
Von Redaktion
Der Medienwissenschaftler Stefan Weber hatte Graichen bereits zuvor „Täuschungsabsicht“ bei der Dissertation attestiert. Nun hat er sich die Masterarbeit des Ex-Staatssekretärs vorgenommen... Weber sieht in dem offensichtlichen Plagiat einen Hinweis auf ein viel größeres Problem. „Wie viele deutschsprachige Studierende haben das im englischsprachigen Ausland auch so gemacht? Und wie ist unsere Gesellschaft gestrickt, wenn jemand, der zur Studienzeit inklusive seiner Doktorarbeit plagiiert hat, später bestbezahlter Spitzenbeamter, Leiter eines ‚Think Tanks‘ (in dieser Funktion hat er übrigens ein Plagiat Baerbocks abgewiegelt) und schließlich Staatssekretär wird?“, fragt er auf seinem Blog...
(Tichys Einblick. Was ist an dem Mann möglicherweise mutmaßlich echt - das Grün?)

Zuwanderungsforscher
„Wer behauptet, dass das keine Anreizwirkung hat, muss Migranten für völlig dumm halten“
Sozialleistungen seien kein Pull-Faktor? Migrationsforscher Stefan Luft stellt diese Behauptung infrage. Zudem rügt er eine starke ideologische Ausrichtung in der Forschung: Wanderungsbewegungen würden für unsteuerbar gehalten und Migration als koloniale „Erbschuld des Westens“ hingenommen.
(welt.de. Ausländer sind's! Genügen facts nicht gegen fakes, um politmedialen Dünnschiss zu widerlegen?)
„Klimakanzler“
Der Kanzler versucht sich als Nationalpsychiater
Von WOLFGANG HÜBNER
Olaf Scholz gehört zu der Sorte Zeitgenossen, von denen ich kein gebrauchtes Auto kaufen würde. Dieses Bauchgefühl wird wieder einmal bestätigt, wenn ich lese, dass Scholz die Aktivisten der sogenannten „Letzten Generation“ als „völlig bekloppt“ bezeichnet hat. Das mag zwar weitgehend dem ansonsten so geschmähten gesunden Volksempfinden entsprechen. Doch bei näherer Betrachtung dieser Äußerung des Kanzlers werden Motive kenntlich, die alles andere als unproblematisch sind.
Da fällt zum Beispiel auf, dass Scholz diese extremistisch gesinnte und agierende „Letzte Generation“ als psychisch abnormal, also faktisch als krank bezeichnet. Unabhängig vom möglichen Geisteszustand einiger Mitglieder der Organisation ist es immer gefährlich, wenn politische Gegner als geisteskrank stigmatisiert werden. Es war zum Beispiel in der Sowjetunion verbreitete Praxis, lästige Gegner des Systems als vermeintlich psychisch krank aus der Gesellschaft zu entfernen. Die „Letzte Generation“ ist zwar alles Mögliche, krank ist sie aber nicht.
Denn ihre Aktivisten werden von einem millionenschweren „Climate Emergency Fund“ mit Sitz in Kalifornien sehr auskömmlich finanziert. Das macht es möglich, gegen attraktive Honorare junge Menschen anzuheuern, die sich auf die Straßen setzen und sich auf diese ankleben. Zumindest der Teil der „Letzten Generation“, der wegen des Geldes aktiv ist, kann nicht als „bekloppt“ bezeichnet werden, wenn er mehr als den in Deutschland geltenden Mindestlohn verdienen will.
Und diejenigen der „Letzten Generation“, die tatsächlich aus Idealismus handeln, nehmen eigentlich nur extrem ernst, was Parteien wie die Grünen, aber auch Politiker wie Scholz bei jeder Gelegenheit verkünden, nämlich die unbedingte Notwendigkeit einer radikalen Energiewende zur Erreichung von „Klimaneutralität“. Da solche Verlautbarungen für Scholz, Habeck und Co. nur zur Gewinnung einträglicher politischer Macht dienen, lässt diese Politiker Leute, die sich tatsächlich vor einer Menschheitskatastrophe wähnen, als lästig und „bekloppt“ empfinden.
Doch so ist das Problem mit der „Letzten Generation“ nicht zu lösen, sondern nur zu vernebeln. „Klimakanzler“ Scholz wird nämlich mit fragwürdigem Vokabular die Geister nicht los, die mit der politisch instrumentalisierten Klimahysterie in die Welt gesetzt wurden. Die aufgeregte Heizdebatte zeigt gerade die tiefe Differenz zwischen der Klimaideologie und der sozialen Wirklichkeit. Die Störer und Straftäter der „Letzten Generation“ sind faktisch Produkte dieser extremistischen Ideologie, die nicht „völlig bekloppt“, sondern bislang äußerst erfolgreich ist. Wovon einer wie Olaf Scholz übrigens nicht wenig profitiert!
(pi-news.net)
