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Was kriegen wir noch für unsere Steuern?

Von WITTICH

Umvolken, energiewenden und uns das Geld aus der Tasche ziehen – in diesen drei Bereichen zeigt unser Staat Höchstleistung. Aber was leistet er sonst noch? Wofür müssen wir jeden Monat Hunderte und Tausende von Euro an einen Staat abdrücken, der für dieses viele Geld ganz offensichtlich keine Gegenleistung liefert?

Wir zahlen die höchsten Steuer aller Industrieländer – aber wir wissen nicht, wofür. Die Bundeswehr ist verteidigungsunfähig. Die Schulbildung wird immer schlechter, das Gesundheitssystem ebenfalls. Die Straßen verkommen. Die Kriminalität nimmt zu, die Polizei ist unfähig. Die U-Bahn sieht immer noch so aus wie vor 20 Jahren. Die Rentenkasse ist leer. Wo geht das ganze Geld, das uns der Staat jeden Monat vom Gehalt abknöpft, also hin?

Wir wissen: Die Umvolkung kostet jedes Jahr etwa 90 Milliarden Euro, allein für Unterkunft, Verköstigung und Gesundheitspflege der Millionen nichtarbeitenden Ausländer im Land, die aus Gründen der Dekorativität („Deutschland soll bunt werden“) durch unsere Behörden bei uns angesiedelt werden. Zig Milliarden und Abermilliarden kostet das stetig anwachsende Heer von Beamten, die sich ihre üppigen Gehaltszulagen und Pensionen von der schuftenden Bevölkerung vergüten lassen, die dann im Rentenalter am Hungertuch nagen darf.

Der Staat zahlt von unserem Geld also vor allem sich selbst und seine aus aller Welt importierte Lieblingsklientel, damit sich diese Importpersonen hier nicht abrackern müssen: Bunt zu sein reicht ja aus, damit die Staatskasse die komplette Miete übernimmt und pünktlich an jedem Monatsersten Geld aufs Konto überweist. Obendrein zahlt der Staat noch Milliarden an seine geliebten NGOs, die den Import dieser Leute übernehmen und sich so eine goldene Nase verdienen.

Aber was sonst noch? Natürlich: Millionen Arbeitslose und sonstige nichtarbeitende Müßiggänger, die in Zeiten allgemeinen Facharbeitermangels und Millionen offener Stellen angeblich keine Arbeit finden, jedenfalls nichts außer Schwarzarbeit. Für diese angeblich „arbeitslosen“ Leute drücken wir alle vier Wochen ebenfalls ein paar Hundert Euro von unserem Gehalt ab, damit diese angeblichen „Arbeitslosen“ auch bei der nächsten Wahl wieder genau die Parteien wählen, die nichts anderes leisten, als der arbeitenden Bevölkerung ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Fassen wir zusammen: Mit unseren Steuern zahlt der Staat importierte Immigranten, sein Beamtenheer und sogenannte „Arbeitslose“.

Aber was kriegen wir selbst, die wir das alles zahlen, für unser Geld?
(pi-news.net)

Pfingstgebet für unsere Landesmutter Nancy Faeser

Von Maria Schneider

Und für die anderen politischen und religiösen Verantwortungsträger

Kürzlich schickt mir ein Autor, der anonym bleiben möchte, einen Gebetsaufruf, damit alle Politiker und Verantortungsträger vom Heiligen Geist erfüllt würden, um in Sachen “Islam” die richtigen Entscheidungen zu treffen. Denke ich an die zunehmende Christenverfolgung weltweit und insbesondere in Deutschland, so kommt mir die Situation der Armenier in den Sinn. Denn unser Land bewegt sich immer stärker in die Richtung des ehemals christlichen und nun islamisierten Orients.

Regionen wie das “Kalifat” Nordrhein-Westfalen tauchen dabei vor meinem inneren Auge auf. Städte wie Mannheim und Ludwigshafen haben ihren deutschen Charakter bereits verloren. Wer sich einige Zeit auf dem Berliner Platz in Ludwigshafen-Mitte aufhält, wird nicht umhinkommen, sich wahlweise wie in Arusha oder Kabul zu fühlen.

Besucher der Städte Duisburg, Dortmund und Krefeld werden feststellen, dass die einzigen Deutschen meist über 70 Jahre alt und unschwer an ihrem weißen Haar, gebückten Gang und gebrochener Ausstrahlung zu erkennen sind.

Frau Faeser wird nicht müde, von ihren Landsleuten Empathie für Fremde einzufordern, während sie zugleich jeden, der unter dem Verlust seiner deutschen Heimat leidet oder sich gar dagegen wehren möchte, als potentiellen Rechtsextremen kennzeichnet, der ihren “Schutzsuchenden” an den Kragen will. An Empathie für ihre eigenen verarmenden, zwangsumgesiedelten, durch junge Migranten zerstückelte und vergewaltigte Landsleute mangelt es Frau Faeser wiederum so sehr, wie der Wüste Gobi an rettendem Regen. Echtes Mitgefühl oder gar Tränen für die vielen Mädchen, die durch Migranten gruppenvergewaltigt und ermordet wurden, sind bei Frau Faeser mutmaßlich so unwahrscheinlich wie eine Anmeldung ihres Sohnes Tim in einer Brennpunktschule.

Nancys grenzenlose Fremdenliebe
Erst gestern bekräftigte die Nestbeschmutzerin Nancy Faeser erneut ihre Weigerung, Kontrollen an der Grenze zu Polen wiedereinzuführen. Dies, obwohl weiterhin vornehmlich junge, wehrfähige muslimische Männer aus archaischen Ländern nach Deutschland strömen, in denen die Frau als Leibeigene und bewegliches Eigentum des Mannes angesehen wird. Was soll man als Frau von einer solchen Frau als Innenministerin halten? Beten wir also fest darum, dass der Heilige Geist doch noch irgendwo in Frau Faesers wüstengleichem Hirn und Herz eine winzige Oase findet.

Es folgt der Pfingstaufruf: Es gibt mehr als genug Anlässe, in diesen pfingstlichen Tagen bewusst einmal das Anliegen „Islam“ ins persönliche Gebet einzubeziehen. Darin könnte man für die politischen und religiösen Verantwortungsträger, aber auch für alle Christen, die sich mit der Thematik „Islam“ auseinandersetzen, um die Gaben des Heiligen Geistes bitten, die sie zu den richtigen Erkenntnissen und Entscheidungen führen. Dabei könnte eine begleitende Gebetsbitte lauten:

„ … wirke in uns, Heiliger Geist. Atem Gottes, komm!“ GOTTESLOB 346 Kv
(beischneider.net)

Die Unwissenheit ist sehr roh

Von Baltasar Gracián

Der Mensch wird als ein Barbar geboren, und nur die Bildung befreit ihn von der Bestialität. Die Bildung macht den Mann, und um so mehr, je höher sie ist.

Kraft derselben durfte Griechenland die ganze übrige Welt Barbaren heißen. Die Unwissenheit ist sehr roh: nichts bildet mehr als Wissen. Jedoch das Wissen selbst ist ungeschlacht, wenn es ohne Eleganz ist.

Nicht allein unsre Kenntnisse müssen elegant sein, sondern auch unser Wollen und zumal unser Reden. Es gibt Leute von natürlicher Eleganz, von innerer und äußerer Zierlichkeit, im Denken, im Reden, im Putz des Leibes, welcher der Rinde zu vergleichen ist, wie die Talente des Geistes der Frucht.

Andere dagegen sind so ungehobelt, daß Alles was ihr ist, ja zuweilen ausgezeichnete Trefflichkeiten, eine unerträgliche, barbarische Ungeschlachtheit verunstaltet.
(Aus Baltasar Gracián "Handorakel und Kunst der Weltklugheit")

(tutut) - Geben Pfingstochsen Milch? Im Aberglauben ist nichts unmöglich. "Aberglaube heißt jener Glaube, der hinter und in den Dingen verborgene, rational nicht begründbare, anonyme oder personifizierte Kräfte vermutet, die zum Zwecke der Zauberei und des Wahrsagens aktiviert werden können", erklärt das "Wörterbuch des Aberglaubens" (Reclam). Francis Bacon meint, "es wäre weit besser, überhaupt keine Vorstellung von Gott zu haben als eine, die seiner unwürdig ist. Das erstere hieße Unglaube, aber das andere Beschimpfung. Aberglaube ist nnämlich in Wahrheit eine Erniedrigung der Gottheit. Plutarch äußert sich treffend zu diesem Gegenstand. 'Gewiss', sagt er, 'wäre  es mir bedeutend lieber, wenn viele Leute behaupteten, es gäbe gar keinen solchen Menschen wie Plutarch, als dass sie erzählten, es gäbe einen gewissen Plutarch, der seine Kinder zu verzehren pflegte, sobald sie geboren wären, was die Dichter dem Saturn nachsagen. Wie aber die Beschimpfung um so größer ist, weil sie sich gegen Gott richtet, so ist die daraus entstehende Gefahr auch um so größer für den Menschen. Dem Atheisten bleiben noch Verstand, Philosophie, natürliches Gefühl, Recht und Achtung auf den guten Namen, welche allesamt als Führer zu einem äußerlich sittlichen Wandel führen können, wenn auch die Religion fehlt. Der Aberglaube aber bringt sie alle zum Schweigen und beherrscht allein und unumschränkt die menschlichen Gemüter. Deshalb hat der Atheismus auch niemals Unruhen in Staaten zuwege gebracht, denn er er macht den Menschen auf sich selber bedacht, weil er nicht über sich hinaussieht". Bacon (1561-1626) konnte noch nichts von der atheistischen Religion des Marxismus und ihrer Sekten wie der Grünen wissen. "Auch erweisen sich die zur Gottesleugnung neigenden Zeitalter (wie dasjenige des Kaisers Augustus) als gesittete Zeiten. Dagegen hat der Aberglaube den

Sturz manches Staates herbeigeführt, weil er ein 'primum mobile' , eine neue Urkraft darstellt, die verheerend den ganzen Staatskörper überfällt. Beim Aberglauben gibt das Volk den Ton an, und in diesem Punkte folgen Weise den Toren nach, und in verkehrter Reihenfolge passen sich die Vernunftgründe hinterher der Praxis an". Da wäre einmal Pfingsten als der fünfzigste Tag nach Ostern, im Alten Testament und im Judentum das "Wochenfest als Fest der Erstlingsfrüchte" von der Weizenwernte, im Christentum hoffen sie auf Geistsendung, wohl eher nicht erfolgreich. "In der Pfingstnacht weihte die Kirche Milch, Honig und Wasser". Und dann ist da noch die Pfingstrose. "Das Wissen um die zauberische Bedeutung der Pflanze entstammt antiker Überlieferung, wie auch schon der Name Paeonia auf den griechischen Heilgott Paian vewrweist, der ihre Zauber- und Heilkraft entdeckt haben soll. Man muss sie bei Nacht graben, denn bei Tag schützt sie der Specht. Insbesondere hilft sie gegen Alp(b?)drücken".  Auch gegen Gaukeleien der "Faune in Schlaf". Also ist in der Stunde der Gaukler von Politik und ihren Medien gegen sie doch ein Kraut gewachsen, ausgerechnet zu Pfingsten. Der Pfingstochse dagegen ist neuerer Erfindung. Das Vieh wird an diesem Tag, so Wikipedia,  das erste Mal auf die Weide getrieben und dabei in einer Prozession durch den Ort geführt. Das kräftigste Tier wird mit Blumen, Stroh und Bändern geschmückt und führt als Pfingstochse die Herde an (daher auch die Redensart 'geschmückt wie ein Pfingstochse'). Bis ins 19. Jahrhundert gab es auch den Brauch, den Pfingstochsen für das anschließende Pfingstessen zu schlachten, möglicherweise geht dieser Brauch noch auf die Darbringung von Tieropfern zurück. Im scherzhaften Sinn bezeichnet der Pfingstochse im altbayerischen und österreichischen Raum auch denjenigen, welcher am Pfingstsonntag am längsten schläft. In manchen Orten wird der "Pfingstochse“ auch auf einer Schubkarre durch den Ort gefahren, um allen zu zeigen, wer der Langschläfer ist.

Motorradfahrer und Sozia tot
Frontalzusammenstoß mit überholendem Pkw
Gutach/Ortenaukreis - Zu einem Verkehrsunfall kam es am Sonntag gegen 13:15 Uhr auf der L 107 zwischen Gutach und Oberprechtal. Der 45-jährige Fahrer eines Skoda überholte im Bereich einer langgezogenen Rechtskurve in Richtung Landwassereck einen anderen Autofahrer und prallte frontal mit einem entgegenkommenden Motorrad zusammen. Für den 33-jährigen Zweiradfahrer sowie seine 32-jährige Sozia kam jede Hilfe zu spät, beide starben noch an der Unfallstelle.
(Polizeipräsidium Offenburg)

Erweiterung
Tuttlinger Bahnhof: Bald kommt das sechste Gleis zurück
Die Kapazitäten auf der Schiene reichen nicht. Damit sich der Ausbau des Ringzugs und der Güterverkehr vereinbaren lassen, muss am Bahnhof investiert werden.
(Schwäbische Zeitung. Zum Herumstehen kann es nie genug Abstellgleise geben.)

Auszeichnung von Stern TV
Wasserwelt Rulantica erhält die Goldene Badeente
(Lahrer Zeitung. Quak!)

Warnkanal
Wenn in Lahr Gefahr droht, schlägt das Handy in Zukunft Alarm
Bombenfund oder Schadstoffe im Trinkwasser? In derartigen Fällen können Lahrer künftig mit einer Nachricht direkt aufs Handy gewarnt werden. Der neu aktivierte Warnkanal nennt sich Cell Broadcast.
(Badische Zeitung. Woher haben die die Nummer? "Corona von rechts, sofort Handy in die Schutter schmeißen!")

Angespannte Lage
Immer mehr minderjährige Geflüchtete: Ortenaukreis sucht dringend Wohnraum für junge Menschen
Seit Herbst 2022 steigt die Zahl von Jugendlichen, die ohne erwachsene Begleitpersonen oder Eltern aus ihrem Heimatland in Richtung Europa fliehen, stark an. Der Ortenaukreis sucht dringend Wohnraum für sie.
(Badische Zeitung. Politisch verfolgt in sicheren Ländern? Wer verarscht wen? Die haben hier nichts verloren! Wo ist der Rechtsstaat geblieben?)

Ohne Umstieg von Hamburg nach Konstanz
Auf der Schwarzwaldbahn fährt jetzt regelmäßig ein ICE
Eine neue ICE-Verbindung verkehrt seit diesem Wochenende zwischen dem Norden Deutschlands und dem Bodensee und führt dabei auch über die historische Strecke der Schwarzwaldbahn. Der Zug fährt zwei Mal die Woche von Hamburg nach Konstanz und wieder zurück. Am Freitag (10:28 Uhr) und Samstag (08:28 Uhr) fahren die Züge aus der Hansestadt an den Bodensee. Am Samstag (11:48 Uhr) und Sonntag (13:48 Uhr) in Richtung Norden zurück.
(swr.de. Wenn, ja wenn. Von der Nordsee bis zum Schwäbischen Meer. Und wo steckt die Gäubahn, die mal Magistrale zwischen Ostsee und Sizilien war?)

Lärm, Müll und wildes Urinieren
Kampagne gegen nächtliche Konflikte in Freiburg
Feiern ja, aber "feiert ruhig": Die Stadt Freiburg will mit einer neuen Kampagne nächtlichen Konflikten zwischen jungen Leuten und Anwohnern vorbeugen. Ein Baustein: Nachtmediatoren. In den vergangenen Jahren hat es in Freiburg immer wieder massive Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern gegeben: An den beliebten öffentlichen Plätzen wummerte bis spät in die Nacht der Bass aus den mobilen Boxen, die Flächen waren am nächsten Morgen vermüllt, Hecken und Bäume wurden als Toiletten genutzt. Erst kürzlich hatte der Freiburger Gemeinderat nächtliche Musik in öffentlichen Parks verboten. Nun setzt die Stadt mit einer breit angelegten Kampagne auf Respekt und ein gutes Miteinander.
(swr.de. Grüner geht's nicht, Hauptsache gendern. „Z'Friburg in de Stadt, // sufer isch's un glatt, // richi Herre, Geld un Guet, // Jumpfere wie Milch un Bluet, // z'Friburg in de Stadt!“ Kann Johann Peter Hebel nit verstan.)

"Müssen uns nochmal raffen"
"Jetzt geht es um ein gutes Mindset" - VfB Stuttgart zeigt sich trotz Relegation kämpferisch
(swr.de. The same procedure as every year. Gegner ist der HSV, Heidenheim  wurde Meister und steigt auf. )
Niederlage am letzten Spieltag
SC Freiburg verpasst Champions League und ist trotzdem stolz
(swr.de. War das der letzte Streich? Ein Elend in THE ÄLÄND.)

Ökumenisches Glaubensfest
Jetzt im Livestream: ARD überträgt Pfingstgottesdienst von BUGA
Auf der Bundesgartenschau (BUGA) in Mannheim findet am heutigen Pfingstsonntag ein ökumenischer Gottesdienst unter freiem Himmel statt. Gläubige feiern ab 10 Uhr Unter dem Titel "Gottes Atem - Friedenswind" mit moderner Musik, traditionellen Pfingstliedern in neuem Gewand und aktuellen Statements, wie das Ökumenische BUGA-Büro in Mannheim mitteilte.
(swr.de. Linksgrünes Wischiwaschi. Propaganda mit Dank an den Zwangsgebührenzahler aus dem Bundesparadies? Für die Katholische Kirche gibt es keine Ökumene, die hält von sich selbst noch was.)

Wetter bremst Bienen aus
Weniger Honig in Baden-Württemberg erwartet
Wegen des schlechten Wetters in Baden-Württemberg haben Bienen im Frühjahr kaum Nektar gefunden. Sie produzierten daher weniger Honig als sonst. Der könnte jetzt teurer werden.
(swr.de. Versagt der Klimaschutzmann KRÄTSCH? Ist nix mit den Gambia-Imkern? Der meiste Honig stammt nicht aus THE ÄLÄND.)

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Hauptsache, "Haltung"
Bei Spiegel, Welt, Stern und FAZ bringen die Zahlen die Haltung ins Wackeln
Ein neuer Chefredakteur beim Spiegel, eine abgesetzte Imagekampagne bei der FAZ, bei der WELT soll Werbung nicht wirken und beim Stern gibt es Ärger mit der Rückkehr aus der Babypause - wenn Zahlen nicht stimmen, rollen Köpfe. Hauptsache, die "Haltung" bleibt.
VON Roland Tichy
...Und wenn die Wirklichkeit nicht so will, die Zuschauer erkennen, dass bei ARD und ZDF schon der Wetterbericht Manipulation ist, hinter der FAZ Haltung Wissen ersetzt, Relotius die besten Spiegel-Geschichten schreibt und Werbung abstoßend statt einladend wirkt?..
(Tichys Einblick. Wer bezahlt für grünlinke Flugblätter Geld?)

Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Deutschland absurd: Wir belohnen die Faulen und schieben die Falschen ab
Deutschland brauche Einwanderung, um seine Sozialsysteme zu stabilisieren, heißt es. Das ist richtig, ohne Zuwanderer wird es nicht gehen. Aber wie kommt es dann, dass 45 Prozent der Hartz-IV-Empfänger keinen deutschen Pass besitzen?.. Dabei handelt es sich bei den Sozialleistungen, die der deutsche Staat gewährt, um keine Kleinigkeit. 46 Milliarden haben wir im vergangenen Jahre für die sogenannte Grundsicherung ausgegeben, das ist fast so viel wie für die Landesverteidigung. Mit der Umstellung auf das Bürgergeld kommen noch einmal fünf Milliarden hinzu, so steht es im Haushaltsentwurf. Schon der Begriff Bürgergeld ist allerdings irreführend. 45 Prozent der Bürgergeldempfänger besitzen gar keinen deutschen Pass. Man kann natürlich jeden als Bürger bezeichnen, der sich in Deutschland aufhält, aber damit bewegt man sich zumindest außerhalb des Grundgesetzes...
(focus.de. Journalisten wüssten die Antwort und kennen auch die Übeltäter, wären dann aber ohne Job in einer "Herrschaft des Unrechts".)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Der grüne Transformator
Das Kernstück meiner Modelleisenbahn war ein grüner Transformator. Ich lernte: Bei zentraler Steuerung durch einen großen Transformator ist immer Vorsicht geboten. Robert Habeck hat vermutlich nie eine Modelleisenbahn besessen.
(achgut.com. Der ist sich selbst genug Modell.)

Reform des Staatsbürgerschaftsrechts
Der Paß als Ramschware
Die deutsche Staatsangehörigkeit steht zum Ausverkauf. Die Ampelkoalition plant, die Einbürgerung von Ausländern massiv zu erleichtern – und setzt so einen kalten Staatsstreich in Szene. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
(Junge Freiheit. Putsch statt Punsch.)

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Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 21 – Entscheidend is aufm Platz
Auswechslung kurz vor Abpfiff, die Moral am Boden, aber die grüne Mannschaft will partout ihren Sieg mit dem Heizungsgesetz krönen. Wirkliche Gegner haben sie ja nicht, aber noch gilt der Satz von „Adi“ Preißler (Borussia Dortmund): Grau ist alle Theorie.
VON Stephan Paetow
...SPD-Chef Lars „Turnschuh“ Klingbeil will das unsinnige Heizungs-Gesetz „bis zur Sommerpause verabschieden, damit es zum 1. Januar in Kraft treten kann“. „Nicht zum Selbstzweck“, ein solcher ist bei Genossen unbekannt, „sondern damit die nächste Generation auf unserem Planeten noch gut leben kann“. Sie merken schon, verehrte Leser, wir kommen von Wahnvorstellungen nicht los. Bezahlt werden soll die Chose „durch höhere Steuern“. Noch so ein Wahn. Klingbeil treffe laut eigener Aussage viele Unternehmer, die bereit seien, mehr zu zahlen. Warum zahlen die Deppen dann nicht mehr? Ist doch nicht verboten...
(Tichys Einblick. Wem sonst nichts einfällt zur Volksverblödung, der kennt die ungeborene nächste Generation, die nicht widersprechen kann, aber ist sie mal da, schreibt sie schlechte Noten, wofür es Einserabi gibt, kann kein Deutsch  und möchte essen ohne Arbeit.)
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Keine juristische Ausbildung mehr für Regierungskritiker?
Von MANFRED ROUHS
Am 26. Mai 2023 tagte in Berlin die Justizministerkonferenz. Eher beiläufig und von den Massenmedien nicht oder nur am Rande erwähnt, entschied das Gremium, künftig den Abschluss einer juristischen Ausbildung von der politischen Gesinnung des angehenden potentiellen Juristen abhängig machen zu wollen. Die „Legal Tribune Online“ widmet dem Konferenzbeschluss nur einen kurzen Absatz: „Bewerberinnen und Bewerbern, die die freiheitlich demokratische Grundordnung aktiv bekämpfen, sollen nicht mehr in den juristischen Vorbereitungsdienst aufgenommen werden, hat die JuMiKo beschlossen.“ Bislang galt, dass nicht in den juristischen Vorbereitungsdienst aufgenommen wird, wer einigermaßen erhebliche Straftaten begangen hat. Der Diebstahl eines Buches aus der Unibibliothek reicht dafür nicht aus, ein Banküberfall aber schon. Alles dazwischen ist Auslegungssache. So wurde sichergestellt, das Kriminelle weder Richter noch Rechtsanwalt werden können. Der Ausschluss vom juristischen Vorbereitungsdienst, auch Referendariat genannt, hat für einen Juristen beruflich existenzvernichtende Konsequenzen. Er mag dann zwar fünf, sechs oder mehr Jahre das Grundstudium an der Universität absolviert und sein 1. Juristisches Staatsexamen bestanden haben. Aber damit kann er am Arbeitsmarkt nichts anfangen. Er erhält auch keine Anwaltszulassung. Denn für den Abschluss seines Studiums ist das Referendariat und das daran anschließende 2. Juristische Staatsexamen notwendig. Er scheidet ohne Berufsausbildung aus dem Studium aus. Die Chiffre vom „Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung“ ist leicht in normales Deutsch zu übersetzen: Den betreibt nach offiziöser Lesart beispielsweise jeder, der für die „Junge Alternative“ öffentlich auftritt, die als „gesichert rechtsextreme Bestrebung“ gilt. Kurz gesagt: Ein kluges Wort, schon ist man „Rechtsextremist“. Bis zur Umsetzung des Konferenzbeschlusses wird einige Zeit ins Land gehen, und es ist absehbar, dass nach den ersten Zurückweisungen von Referendariats-Bewerbern die Verwaltungsgerichte viel zu tun bekommen werden. Von ihren Urteilen hängt ab, ob die politischen Absichten der Justizministerkonferenz vergiftete Früchte tragen, oder verrotten werden. Die Spaltung der Gesellschaft geht weiter, und sie wird tiefer. Sie geht nicht nur von unten aus, sondern auch von oben. Organisiert von einer politischen Klasse, der zur Konkurrenzabwehr offenbar jedes Mittel recht ist.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Solange das ÖRR gezielt und systematisch seinen Verfassungsauftrag ignoriert, mit 8 Mrd Euro jährlich parteinahe Politik macht und dadurch letztlich Wahlen manipuliert, gibt es keine demokratisch legitimierte Regierung in Deutschland.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Justizministerium: Hunderte Mitarbeiter ohne ermittelbare Aufgabe
Das Bundesjustizministerium weiß nicht, was seine 357 verbeamteten Juristen größtenteils so machen. Das jedenfalls ist die Auskunft des Ministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag. Die hatte beobachtet, dass bislang nur wenige Gesetzentwürfe das Haus von Justizminister Marco Buschmann (FDP) verlassen haben. Das Ausarbeiten von Gesetzentwürfen ist eigentlich eine der Hauptaufgaben des Justizressorts. Seit den Bundestagswahlen im September 2021 bis Anfang April 2023 wurden aber erst 12 Gesetzentwürfe aus dem Justizministerium in den Bundestag eingebracht. Zum Vergleich: In der Wahlperiode zuvor waren es zum gleichen Zeitpunkt schon deutlich mehr als 30 Gesetzentwürfe. Nicht dass man die Regierungstätigkeit vermissen würde. Je weniger Gesetze die Regierung macht, desto weniger Schaden richtet sie an. Die AfD-Fraktion wollte aber wissen, was die 357 hochqualifizierten Juristen des Ministeriums in gut eineinhalb Jahren eigentlich gemacht haben. Die Antwort: Nur bei drei Juristen kann die Regierung sagen, mit welcher Aufgabe sie überwiegend betraut waren. In allen anderen Fällen lautet die Antwort, dass keine Auskunft erteilt werden kann, weil der Einsatz der beschäftigten Juristen statistisch nicht erfasst wird oder aus anderen Gründen „nicht verlässlich ermittelbar“ ist (BT-Drs. 20/6297). Vielleicht wollte das Ministerium mit dieser Antwort nur verhindern, dass die Zahl der unterbeschäftigten Mitarbeiter genau ermittelt werden kann. Aber mal angenommen, die Antwort stimmt: Zieht man von den 357 Ministeriums-Juristen die drei Juristen ab, die laut Auskunft mit anderen Aufgaben betraut waren, und geht man sicherheitshalber davon aus, dass vom Rest nur die Hälfte tatsächlich die Aufgabe hatte, Gesetzentwürfe zu verfassen, hätten rund 175 hochqualifizierte Juristen im Ministerium mehr als eineinhalb Jahre benötigt, um ganze 12 Entwürfe in den Bundestag zu bringen. Das bedeutet: Jeder Beamte hätte pro Monat knapp 60 Wörter zu den Gesetzentwürfen beigesteuert – das macht weniger als drei Wörter pro Arbeitstag. Das muss man sich bei anteiligen Kosten für das beamtete Personal von rund 36 Millionen Euro erst mal leisten können.
(pi-news.net)

Felix Perrefort
„Wissenschaft“: Nicht binäre Menschen in Bronzezeit entdeckt!
Eine archäologische Studie der Uni Göttingen will „nicht-binäre“ Menschen aus der Bronzezeit anhand von „Grabbeigaben, die nicht zu ihrem biologischen Geschlecht passten“, erkannt haben. Ein neuer Tiefpunkt ist erreicht. Es ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, was einem die Uni Göttingen als Wissenschaft auftischt. Archäologen wollen „nicht-binäre Menschen aus der Bronzezeit“ entdeckt haben, berichten eine Lokalzeitung und das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Als „nicht-binär“ gilt ein Mensch bekanntlich, wenn er sich keinem Geschlecht eindeutig zuordnet. Es ist demnach eine Transgender-Kategorie, eine Frage der Selbstidentifikation.
(achgut.com. Stimm scho. Bronze ist ja auch eins aus zwei: Kuper plus Zink. Wissenschaft als Zinkerei.)

Wie die FDP beim Umfallen die Grünen überholt
War da nicht so ein Versprechen der FDP, sie werden den Wärmepumpenwahn von Robert Habeck bremsen? Jetzt nimmt die liberale Alternative Kontur an - ein gnadenloses wie unsoziales Abkassiermodell. Die Reichen können es sich leisten, die Armen frieren, FDP.
VON Klaus-Rüdiger Mai
..Die Ampel, namentlich Grüne und FDP, führen in der Causa Wärmepumpe mit dreister Schamlosigkeit eine Schmierenkomödie auf, um die Bürger hinters Licht zu führen. Denn der Vorschlag der FDP macht das Wärmepumpendiktat nur deshalb überflüssig, weil es das Diktat durch einen Zwang, durch eine Erpressung ersetzt...
(Tichys Einblick. Wer einen Hin- und Umfaller als Vorsitzenden hat, muss mit einem rechnen.)

Teures Eigenlob
So viel kostet Regierungswerbung den Steuerzahler
Ihre Regierungswerbung in eigener Sache lassen sich die Ministerien einiges kosten. Von den Millionen aus dem Steuersäckel profitieren nicht nur Agenturen, sondern auch Influencer.
(Junge Freiheit. Am Schluss glaubt jeder alles. Sogar, dass Impfen irgendjemand hilft, und sei es die Pharmaindustrie.)

Universitäten vermitteln „verzerrte Sicht“
Professoren und Studenten wehren sich gegen politische Indoktrination
In Großbritannien sprechen sich führende Professoren gegen woke Empfehlung für das Mathematik-Studium aus. Auch in Deutschland wird die links-grüne Indoktrination an Universitäten kritisiert. Von Studenten.
VON Charlotte Kirchhof
(Tichys Einblick. Glaubenssache im grünen Mittelalter.)

Westafrika
Eine Region wie „eine tickende Zeitbombe“
Burkina Faso, Mali, Nigeria, Niger: In Westafrika unterwandern islamistische Terroristen einen Staat nach dem anderen, destabilisieren eine ganze Region – mit Folgen auch für Europa. Benin jedoch will sich nicht unterwerfen. Unser Reporter konnte die Armee des kleinen Landes begleiten.
(welt.de. Lügen? Es gibt keinen Islamismus! Was macht die Bundeswehr dort? Wie blöd muss man sein, um so einen Krampf zu verbreiten? Islam gehört zu Deutschland, nix verstehn?)

Wird aus der WHO die neue Welt-Herrschafts-Organisation?

Von MARTIN E. RENNER

Aus Gesundheit wird Krankheit. Aus Krankheit wird Pandemie.
Aus Demokratie wird Autokratie. Aus Autokratie wird Diktatur.

Am 12. Mai 2023 wurde im Deutschen Bundestag ein kaum für möglich gehaltener Antrag der Ampel-Koalition in namentlicher Abstimmung mehrheitlich angenommen.

Der Titel: „75 Jahre WHO – Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation“. Und seit 14 Tagen berichtet nahezu kein klassisches Medium über die hier nur wenig verborgene Brisanz und die potentielle Gefahr einer solchen Entscheidung.

Dieser Antrag wurde mit breitest möglicher Mehrheit verabschiedet. SPD, FDP und Grüne dafür. CDU dafür. Linke mehrheitlich enthalten. Nur die AfD einstimmig dagegen.

Dieses Abstimmungsverhalten, bei einem auf die Fundamente unserer freiheitlichen Demokratie und nationalen Souveränität zielenden Antrages macht fassungslos. Und ausgerechnet die Pseudo-Opposition CDU/CSU versicherte in der Debatte freudestrahlend: „Wir stimmen gerne einem klugen Antrag zu“. Wortwörtlich so gesagt von Herrmann Gröhe, welcher sich seinerzeit von Merkel auf offener Bühne wie ein kleiner Schuljunge die Deutschlandfahne – also das Symbol unserer nationalen Identität und Selbstbestimmung – aus der Hand reißen ließ.

Geistige Schlichtheit, verpennter Geschichtsunterricht oder undemokratische Ziele?
Bestandteil des verabschiedeten Antrages ist die Stärkung der WHO (WORLD HEALTH ORGANIZATION) hinsichtlich ihrer „Governance, Effizienz, Unabhängigkeit, Kapazität, Rechenschaftspflicht und Durchsetzungsfähigkeit von Regeln.“

Ein Schelm, wer nun an das Chaos, an die unzähligen und bis heute an die ungeklärten und auch „verbotenen“ Fragen während der Corona-Pandemie denkt. Von den unsinnigen Maßnahmen zur Bekämpfung der „Pandemie“ ganz zu schweigen. Und jeder Hinweis auf den derzeit in der WHO diskutierten „neuen Pandemievertrag“ wird von den Befürwortern dieses Irrsinns bereits vorab als „Weltverschwörungsgeschwurbel“ (Gröhe) diffamiert.

Wie immer, wenn es darum geht, Milliarden an Steuergeldern zu verschleudern, ist Deutschland ganz vorne mit dabei: In den Jahren 2020 und 2021 zahlte allein die Bundesrepublik Deutschland 1,26 Milliarden Euro an die WHO. Da befinden wir uns als Spitzenzahler insgesamt in recht illustrer Gesellschaft – etwa mit der Volksrepublik China oder der „Bill & Melinda Gates Foundation“. Beide ja bekanntermaßen „philanthropische“ Leuchttürme der freiheitlichen Demokratie.

Die Ampelregierung und die CDU/CSU schicken den deutschen Steuerzahler mit Verabschiedung des Antrages nun in einen irrsinnigen Finanzierungs-Wettlauf mit der Gates Foundation und vielen, vielen weiteren NGOs, Stiftungen und privaten Financiers.

Diese demokratisch recht schwach legitimierte WHO wird noch stärker durch die Finanzspritzen der privaten und intransparenten Stiftungen mit zumeist undurchsichtigen Zielsetzungen immer weiter unterlaufen und dominiert.

Die Ampel-Regierung schmeißt dieser fremdbestimmten und fremddominierten Organisation einfach noch mehr Milliarden Steuergelder in den Rachen. Und wenn dann die WHO die exekutive Gefolgschaft von uns verlangt, der wir nicht entsprechen wollen? Was dann? Steigen wir dann einfach aus? Die Milliarden wären dann sinnlos weg. Aber wen schert das schon in diesem reichen und besten Deutschland aller Zeiten? In der Rezession?

Die edlen und guten Menschen müssen endlich an die Macht
Ein Bill Gates und Konsorten möchte doch nur das Beste für die neue „Eine-Welt-Ordnung“. Und erst recht die WHO. Die will und wird eine weitere Pandemie verhindern, denn genau dazu dient der erwähnte „neue Pandemievertrag“. Und, ob da im wissenschaftlichen Hintergrundnebel schon ein neuer Krankheitserreger ausgemacht ist? Wer weiß das schon?

Wenn es um die Gesundheit der ganzen Menschheit geht, denkt man in der WHO nicht in allzu kleinlichen Kategorien. Man beansprucht die alleinige Kompetenz, frei zu entscheiden, warum und wann „Pandemie“ ist. Ganz ohne die lästigen Regierungen, in den ebenso lästigen, wie, abschaffungsreifen Nationalstaaten.

Wenn die WHO sagt, es herrscht eine Pandemie, dann ist das so! Wer braucht da noch demokratische Entscheidungsprozeduren? Es ist doch hinreichend demokratisch legitimierend, wenn die WHO seit dem Jahr 2017 von dem erz-kommunistischen Generaldirektor Tedros Ghebreyesus geleitet und geführt wird.

Wenn die WHO zur nötigen Abwehr des Schlimmsten eine allgemeine Impfpflicht befiehlt, dann ist das eben so!
Wer braucht da noch Bürger- und Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat, wenn dieser zuvor in vorauseilendem Gehorsam sämtliche Souveränitäts- und Hoheitsrechte an die WHO abgetreten hat?

Und immer daran denken: Das ist alles „hochdemokratisch“!
So erklärte es uns „hochdramatisch“ die Frau Tina Rudolph, Sprecherin für globale Gesundheit der SPD-Fraktion, in der Plenardebatte im Deutschen Bundestag.

Wenn wir der WHO demnächst also auch den „Pandemievertrag“ durchgehen lassen – und davon ist bei der geistigen und sittlichen Reife der Abgeordneten der „Neuen Einheitspartei Deutschlands (NED)“ auszugehen – dann ist die daraus zwangsläufig folgende „Pandemiediktatur“ der legislativ legitimierten neuen „Welt-Herrschafts-Organisation“ also „hochdemokratisch“.

Das ist nicht nur ein unfassbarer Schwachsinn – das ist brandgefährlich für unsere Souveränität, für unseren Rechtsstaat, für unsere Demokratie und für die freiheitlichen Bürgerrechte des deutschen Steuerzahlers.

Jetzt wird sich die Bundesregierung (laut des Antrags) erst einmal dafür einsetzen, „dass die WHO im Bereich der Pandemieprävention, -vorsorge und –reaktion eine zentrale Rolle einnimmt.“ Und weiter: „Ziel ist es, eine globale, gerechte und effektivere Gesundheitspolitik zu ermöglichen.“

Was könnte wohl „effektiver“ sein, als wenn Weltkonzerne – durch die Trompeter der WHO – eine Pandemie ausrufen und zugleich die Verabreichung des eigenen Impfstoffes befehlen könnten?

Was sich hier am Horizont abzeichnet, ist alles andere als ein Spaß. Es ist die unverhohlene Vorab-Legitimierung einer „Not-Weltregierung“. Wer im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, weiß, dass eine solche vorgebliche „Not“ höchst zweckdienlich sein – und lange anhalten kann.

Es war ja auch die WHO, die während der Corona-„Pandemie“ zeitgleich die angebliche „Infodemie“ (infodemic) ausrief. Und spätestens damit die offizielle Hetzjagd auf jede kritische Stimme eröffnete, befeuerte und legitimierte.

WHO: Welt-Gesundheitspolizei oder neue Welt-Regierung?
Die WELT titelte vergangenen Donnerstag: „Die WHO will sich zur Gesundheitspolizei aufschwingen“. Das ist – immerhin – in die richtige Richtung, aber leider einmal mehr viel zu kurz gedacht.

Richtig ist: Die WHO möchte sich erkennbar selbst zum Weltgesetzgeber und zur Weltregierung ernennen. Es ist das offensichtliche Bestreben, die WHO von einer nur beratenden Organisation zu einer allumfassenden kontrollierenden und damit übergeordneten Exekutiv-Autorität zu machen.

Und unsere Regierung, bestärkt durch die Mehrheit der Abgeordneten, macht hier eilfertig mit. Ist ja auch bequemer und risikofreier, seine gesetzlich zukommende Verantwortung und Verantwortlichkeit in andere Hände zu legen, dadurch seine Hände sauber zu halten und trotzdem weiterhin die Benefizien der Amtsführung genießen zu dürfen.

Sobald die WHO eine Krankheitslage als „Pandemie“ einstuft, sind wir im nationalen und internationalen Notfallmodus und dadurch im staats- und verfassungsrechtlichen Ausnahmezustand.

Das ist nicht Demokratie, das ist Diktatur in Reinform. Man denke nur an Carl Schmitt, der schon 1922 schrieb: „Der Souverän ist der, der über den Ausnahmezustand entscheidet.“

Die größte Gesundheitsbedrohung ist der Klimawandel
Wer jetzt heimlich darauf hofft, dass eine weitere Pandemie so schnell nicht zu erwarten sei, der sollte eindringlich gewarnt sein.

Ein weiteres Zitat aus dem bereits verabschiedeten Irrsinns-Antrag: „Die WHO bezeichnet den Klimawandel als die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit …“.

Es kann also davon ausgegangen werden, dass es schon bald keiner Pandemie mehr bedarf, um den globalen „Gesundheitsnotstand“ auszurufen. Und – selbstverständlich hochdemokratisch !!! – mit dem Vorab-Segen unserer irrsinnigen und unfähigen Ampel-Bundesregierung: „Die Bundesregierung unterstreicht […] die wichtige Rolle der WHO beim Klimaschutz und unterstützt das Mandat der Organisation im Bereich Umwelt und Gesundheit.“

Das kann nicht im Guten enden
Unter keinen Umständen darf der allgegenwärtige Filz aus Politik, Weltkonzernen, undurchsichtigen NGOs und willfährigen Medien weiter aufgewertet und legitimiert werden.

Jede Entscheidungsgewalt muss im eigenen Nationalstaat verbleiben, nur so kann Bürgerrechten überhaupt Geltung verschafft werden. Demokratie kann es nur im Nationalstaat geben. Demokratie kann man nicht auf rein hierarchisch strukturierten Befehlsebenen immer weiter „nach oben“ auf eine – wie auch immer – organisierte „Weltebene“ delegieren.

Als Bundesrepublik Deutschland müssen wir schleunigst aus diesem unüberschaubar und undurchdringlich verwachsenen Dschungel internationaler, semi-staatlicher, privater Organisationen, Stiftungen und NGOs ausbrechen und austreten.

Der hier immer weiter wuchernde globale Filz fremder und wenig transparenter Interessen ist für jeden einzelnen Bürger – und dessen Rechte – weitaus gefährlicher, als es irgendeine „Pandemie“ jemals sein könnte.

Und genau das ist die Position der Alternative für Deutschland.

Noch haben Sie die Wahl.

Doch, wie lange noch?

Wer weiß?

(Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der AfD und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)
(pi-news.net)

Martin Sichert: Lang lebe die Demokratie! Lang lebe die Freiheit!

Von Michael van Laack

Selten habe ich von einem MdB der AfD in dieser Legislaturperiode eine so beeindruckende Rede gehört. Martin Sichert sprach zum TOP 25, (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz). Nachdem er zunächst darlegte, dass sich die Bundesregierung mit diesem Gesetz einen Persilschein ausstellen wolle, um am Parlament vorbei über Beitragserhöhungen zur Pflegeversicherung entscheiden zu können, erklärte er, an diesem Verhalten zeige sich einmal mehr die Verachtung des Pluralismus und der parlamentarischen Demokratie durch die Ampelkoalition.

Dann aber ergoss Sichert seinen ganzen berechtigten Zorn über das antidemokratische Verhalten der Altparteien zu den Themen Besetzung eines stellvertretenden Bundestagspräsidenten und Ausschuss-Vorsitze für die AfD.

So werde ein Drei-Sterne-General im Parlamentarischen Kontrollgremium verhindert, während ein ehemaliger SED-Kader dort selbstverständlich (Anm. von mir: im Sinne des neuen Antifaschismus segensreich) wirken dürfe.

Eine ehemalige Küchenhilfe (damit wird doch wohl nicht Frau Göring-Eckardt gemeint sein?) sei als Repräsentantin des Deutschen Bundestages selbstverständlich gern gesehen; ein gestandener Geschäftsführer, der von den Wählern seines Wahlkreises direkt ins Hohe Haus gewählt wurde, wird hingegen abgelehnt.

In jeder Sitzungswoche – so der AfD-Mann – brechen die Allparteien-Koalitionäre vorsätzlich Recht und verstoßen gegen die Geschäftsordnung des Bundestages. – Nach einem Seitenhieb auf das Selbstbestimmungsgesetz über als von jedem Gutbürger als Frau anzuerkennende biologische Männer (Minderheitenschutz nur für handverlesene Communitys) stampfte Sichert noch einmal richtig auf: Sie ersetzen Demokratie und Minderheitenschutz durch eine schleichende Diktatur der Mehrheit.

Nach einigen weiteren überdeutlichen aber eben auch überfälligen Worten schloss er mit
Lang lebe die Demokratie!
Lang lebe die Freiheit!

Selbstverständlich gefiel diese Rede Bundestagspräsidentin Bärbel Bas nicht sonderlich, weshalb sie ankündigte, nach Möglichkeiten zu suchen, Martin Sichert nachträglich zur Ordnung zu rufen..
(conservo.blog)

Nicht nur gute Erfahrungen

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Mit dem Ende des Verbrenners und der Notwendigkeit der Lagerung von überschüssigem Strom aus Wind und Sonne ist eine hektische Suche nach effizienten und sicheren Batterien im Gange. Aber kann man Batterien überhaupt sicher machen? Das Bestreben, auf kleinem Raum möglichst viel Energie zu speichern ist nichts anderes, als der Bau einer Bombe. Hier Beispiele von Havarien, darunter eine, wie sie sich eines Tages in Deutschland ereignen könnte, falls alles nach grünen Plänen geht.

Energiedichte
Die größte Stärke ist oft auch die größte Schwäche, nicht nur beim Menschen. Die hohe Energiedichte in Lithium Batterien ist von großem Nutzen, aber sie birgt auch Risiken.

Bei gleichem Gewicht und Volumen können Li Batterien wesentlich mehr Energie speichern als herkömmliche Akkus, etwa die aus Blei. Das ist kein Wunder, denn Li ist das leichteste Metall des Universums, mit einem Atomgewicht (das ist so etwa die Anzahl der Bausteine im Atomkern) von gerade mal 7, während das schwere Blei 208 auf die Waage bringt.

Viel Energie auf kleinem Raum ist eine schöne Sache, sofern wir sie unter Kontrolle haben. Falls es aber einen „thermal runawy“ gibt, falls die Batterie durchbrennt, dann richtet sie umso mehr Schaden an, je mehr Energie sie gespeichert hat.

Die ratlose Feuerwehr
Dieses Problem bekam im Januar 2013 die Feuerwehr des Bostoner Flughafens zu spüren. Ein nagelneuer Boeing 787 „Dreamliner“ war gelandet, Crew und Passagiere waren von Bord, da brach im Heck Feuer aus. Erst unter Einsatz von schwerstem Gerät und nach langem Kampf konnte man den Brand unter Kontrolle bringen.

Boeing hatte in der 787 die damals neuartigen Li-Batterien installiert. Warum aber konnten man deren Feuer nur so schwer löschen?

Weil es kein „Feuer“ war!

Benzin oder Kohle haben eine wesentlich höhere Energiedichte als eine Li Batterie, d.h. sie speichern mehr Kilowattstunden pro kg. Allerdings geben sie die nur ab, wenn auch Sauerstoff dazu kommt. Ohne den gibt‘s kein Feuer. Und so kann jegliches konventionelle Feuer gelöscht werden, indem man Sauerstoff fern hält, etwa durch eine Feuerdecke, Pulver oder Wasser.

Eine Batterie bleibt von diesen Maßnahmen unbeeindruckt, da sie keinen Sauerstoff braucht, um ihre Energie zu entfalten. Das heißt nicht, dass die Materialien, aus denen die Batterie besteht, nicht auch noch „ganz normal“ brennen können – aber das ist das kleinere Problem.

Boeing hatte das Risiko für Runaway auf einen Fall in 10 Millionen Flugstunden kalkuliert. Tatsächlich aber gab es innerhalb der ersten 50.000 Stunden, also in 0,5% dieser Zeit, bereits zwei solcher Zwischenfälle. Das führte zum Flugverbot für die 49 bereits ausgelieferten Maschinen und zum Stopp weiterer Auslieferungen. Ein gigantischer Verlust für die betroffenen Airlines und den Hersteller.

Die Li Batterien brachten gegenüber den herkömmlichen Nickel-Cadmium Batterien eine Gewichtsersparnis von rund 100 kg. Da hatte Boeing offensichtlich an der falschen Stelle gespart. (Die Batterien in Airlinern haben übrigens eine erstaunlich geringe Kapazität, etwa vergleichbar einem größeren PKW Akku. Eine ist im Cockpit für die Instrumente zuständig, die andere im Heck zum Anlassen des „Hilfsmotors“, genannt APU. Der bringt dann seinerseits die riesigen Triebwerke in Schwung.)

Andere Größenordnungen
Wenn es um Stromspeicherung für eine Stadt oder ein Land geht, dann haben wir es mit anderen Dimensionen zu tun. Eine Anlage dieser Art wurde im Mai 2019 in Peking in Betrieb genommen: Ein gewerbliches Gebäude mit 1,4 Megawatt Photovoltaik auf dem Dach wurde mit Li Batterien von 25 MWh Kapazität ausgerüstet – das entspricht 500 Tesla Batterien. Die Hälfte des dort gespeicherten Stroms geht an hundert Ladestationen für E-Autos, der Rest dient der Versorgung des Gebäudes selbst.

So etwas könnte für Deutschland interessant sein. Falls sich eines Tages herausstellt, dass man Strom nicht im Netz speichern kann, obwohl es ja ausgerechnet wurde, und wenn man die Suche nach „noch und nöcher“ Speichern schließlich aufgegeben hat, dann könnte eine Anlage wie die in Peking als Modell dienen.

Und noch etwas können wir dabei lernen: dezentrale Lösungen! Bei uns wird der solare Gleichstrom in Wechselstrom gewandelt, auf Hochspannung transformiert ins Netz gespeist, um dann weit entfernt beim Verbraucher den umgekehrten Weg zu gehen. In Peking bleibt alles Gleichstrom, vom Solar-Panel bis zum Auto. Und alles bleibt am Ort. Das vermeidet Verluste und spart Infrastruktur.

Da hat man in Peking also Erfahrungen gesammelt, allerdings nicht nur gute. Auch hier konnte man das intrinsische Risiko der Li Batterie nicht ausschalten. Im April 2021 gab es in der erwähnten Anlage einen Thermal Runaway gigantischen Ausmaßes. Mehrere hundert Feuerwehrmänner und 50 Fahrzeuge waren 12 Stunden im Einsatz, bis der Brand gelöscht war. Dabei kamen zwei Personen ums Leben, eine wurde schwer verletzt.

Kein Lithium-Leugner
Was bedeutet das für Deutschland? Um den deutschen Strombedarf für einen Tag zu speichern bräuchte man ca. 50.000 der beschriebenen Anlage. Falls die Dunkelflaute länger dauert als 24 Stunden entsprechend mehr.

Das ist aus diversen Gründen unrealisierbar. Auf jeden Fall aber wäre das Risiko eines katastrophalen Runaway viel zu hoch. Und während sich Unfälle mit Windgeneratoren, dank freundlicher Kooperation der Medien, noch eher unter den Teppich kehren lassen, wären Brände in Lithium-Stationen zu spektakulär, als dass man sie der Bevölkerung vorenthalten könnte.

Vielleicht halten Sie mich jetzt für einen „Lithium-Leugner“. Aber weit gefehlt. Dank der regelmäßigen Stromsperren hier in Südafrika – zwei- oder dreimal am Tag für jeweils zwei Stunden – bin ich zu einem Lithium Fan geworden. Während der Zeit, in der das Netz liefert, wird eine Batterie aufgeladen, die dann in den mageren Stunden die wichtigste Infrastruktur des Hauses versorgt. Das geschieht über einen „Inverter“, der aus 12 Volt Gleichspannung 230 Volt Wechselspannung macht.

Anfangs waren da Blei Akkus im Einsatz, deren Kapazität und Lebensdauer allerding zu wünschen übrig ließen. Mit Lithium ist das eine ganz andere Sache. Arbeit und Leben werden durch die Stromsperren kaum noch beeinträchtigt, dank der Zuverlässigkeit des modernen elektrischen Kumpans.

Der allerdings ist vor die Haustür in den Patio verbannt – man weiß ja nie…

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)