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Deutschland den Analphabeten

Ausländer rein, Gebildete raus!

Von Alex Cryso

Kein guter Tausch: Während sieben von zehn Migranten weder lesen noch schreiben können, verlassen immer mehr wirklich Qualifizierte unser Land. Das Resultat dessen wird im offenen Raum mit jedem Tag verheerender: Die Einzelfälle häufen sich, Ausländersprech dominiert das Szenario, das soziale Niveau sinkt ins Bodenlose ab. Im schönen neuen Deutschland sind eben die Ungebildeten und Fünftklassigen am Drücker, auch daran werden wir uns erst noch gewöhnen müssen.

Bereits 2019 machte sich die Neue Züricher Zeitung Gedanken darüber, dass 76 Prozent aller deutschen Auswanderer einen Hochschulabschluss haben. Dann kam die Corona-Hysterie und es wurde erstmal ein wenig schwierig zumindest für die diejenigen, die das Land verlassen wollten. Insgesamt haben sich jedoch eine halbe Millionen Leistungsträger innerhalb des letzten Jahrzehnts aus Deutschland verabschiedet.

Zwar verharmlosen zahlreiche Medien das Dilemma damit, dass es eine nicht ganz unerhebliche Zahl an Rückkehrern geben würde, die nach mehreren Jahren im Ausland den Weg zurück in die alte Heimat finden. Doch so einfach ist das nicht: Durch die Migrationskrise könnte der bisherige „Brain Drain“ – also der akute „Talentflucht“ – neue Impulse erhalten, zumal sich Deutschland seine bisherige hervorragende Lebensqualität systematisch ruiniert: Durch Corona wurden viel Gastrobetriebe und Veranstaltungsstätten in die Pleite getrieben. Die Freibäder sind kein sicherer Ort mehr und man darf gespannt sein, wohin sich die Prügelschauplätze ab Herbst und Winter verlagern werden.

Vor den Dummen und Unflätigen gibt es ohnehin schon längst kein Entkommen mehr im öffentlichen Raum, so dass sich Menschen mit Niveau und Bildung immer mehr ins Private zurückziehen. Die allgemeine Verwahrlosung nimmt derweil ungehindert zu. Demzufolge gaben 46 Prozent aller Deutschen den „Lebensstil“ als Grund für den Wohnortswechsel an, 18 Prozent machten aus „Enttäuschung und Unzufriedenheit“ keinen Hehl. Manche hatten vor, den nächsten Karriereschritt zu planen, im umgekehrten Fall muss leider auch die zunehmende Perspektivlosigkeit beanstandet werden. Der Beweggrund auf ein selbstbestimmteres Leben wurde ebenfalls gerne genannt.

Im vergangenen Jahrzehnt verließen rund 180.000 Deutsche pro Jahr ihr Land, wohingegen 129.000 nach einer Weile zurückkamen. Das macht unterm Strich dennoch zirka 500.000 echte Fachkräfte, die nie im Leben mit arabischen oder schwarzafrikanischen Analphabeten aufgefangen werden. Warum die Krisenländer nicht aufgebaut sind, wenn es dort angeblich soviele Fachkräfte gibt, ergibt sich als Frage zwangsläufig. Wird es hier in Deutschland dank der Massenmigration erst so richtig ungemütlich, dann dürfte mit immens steigenden Zahlen an gebildeten deutschen Auswanderen zu rechnen sein.

Gesucht werden derzeit unter anderem IT-Expertinnen: Ob diese ausgerechnet in der Wüste zu finden sind? Hingegen erlebt vor allem die hiesige Auto- und Chemie-Industrie, aber auch der Maschinenbau eine Abwanderungswelle, vor allem bei den relativ Jungen im Alter zwischen 25 und 40 Jahren. Gemeinhin ist die deutsche Abwanderungsrate mit 5,1 Prozent höher als in vielen anderen Industrienationen: Platz drei im internationalen Vergleich, wobei nur noch die Briten und Polen vor uns liegen. 2021 hatte beispielsweise Nordrhein-Westphalen mit 57.088 Personen die meisten Abwanderer zu verzeichnen, gefolgt von Bayern (37.676) und Baden-Württemberg (36.872).
(beischneider.net)

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