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Donald Trump im Knast?

Egal! Auch als Häftling dürfte er Präsidentschaftskandidat sein!

Von Alex Cryso / Conservo-Redaktion

“Was passiert, wenn Trump ins Gefängnis muss?”, fragte gestern das ZDF in einem Artikel und musste ernüchtert feststellen: Selbst aus dem Gefängnis heraus könnte Donald Trump kandidieren; und sollte er gewählt werden, wäre er sofort frei. Zugegeben, sie haben schon merkwürdige Gesetze und Vorschriften, die US-Amerikaner…

Das ändert aber nichts daran, dass der Ex-Präsident für das bunte Europa im Fall einer erneuten Wahl – ja gar schon während des Wahlkampfs, währenddessen das Wahlprogramm durch die Medien in aller Welt bekannt und durchgehechelt wird – eine Gefahr darstellen könnte.

Denn der Mann, unter dessen Präsidentschaft die USA keinen Krieg führten, sich nicht einmal in ein klitzekleines militärisches Abenteuer stürzten, würde Futter liefern für viele starke konservative Parteien in Europa und könnte manche Regierung in der EU weiter unter Druck setzen. Würde Trump gar wiedergewählt, wäre das für Scholz, Macron und andere Regierungsdilletanten ein Desaster.

Alex Cryso erläutert im nachfolgenden Artikel, warum das so ist:
Während Linke, Gutmenschen und Muslime Deutschland, Europa und Nordamerika systematisch aussaugen und unterwandern, endzünden andere ein Licht der Hoffnung. Einer von ihnen ist der ehemalige US-Präsident Donald Trump, der im nächsten Jahr gerne wiedergewählt werden möchte. Bereits im Vorfeld sprach er von Zielen und Wünschen und damit verbunden auch, was ihn von dem senilen Sozi-Opa Joe Biden unterscheidet.

Einwanderung
Während Europa weiterhin von analphabetischen, Islam-faschistischen Arabern und Schwarzafrikanern geflutet wird, soll in Amerika endgültig Ruhe einkehren, was die ungezügelte Migration bildungsferner, integrationsunfähiger Zuwanderer betrifft. Daher soll die Mauer zu Mexiko endgültig fertig gestellt, die Grenzen rigoros gesichert werden. Das Privileg, automatisch die Staatsangehörigkeit des jeweiligen Landes zu erlangen, in dem man geboren wurde, soll ebenfalls aufgehoben werden.

Technischer Fortschritt
Hierzulande arbeiten die Grünen an der systematischen Deindustrialisierung: Die Verarmung wird gefördert, der Kampf gegen das Automobil tobt, Deutschland ist zur AKW-freie Zone geworden. Trump will hingegen an neuen amerikanischen Städten feilen, die einen Quantensprung für den dortigen Lebensstandard darstellen. Metropolen so groß wie die Hauptstadt Washington sollen entstehen, was wiederum gerne als „Städte der Freiheit“ umschrieben wird. Als „Industriebastionen“ gilt die allgemeine Errichtung von hochmodernen Fabriken, um die Zukunft Amerikas als Wirtschaftsstandort zu sichern. Auch im Fahrzeugbereich sind Innovationen geplant.

Kulturkriege
„Kommunisten mit rosa Haaren“ hätten im neuen Amerika keine Chance mehr, findet Trump zurecht. Genauso wenig wie die Abtreibung, Transgender-Rechte oder alles, was das Land im Inneren spaltet. Das reicht vom Kulturmarxismus, der jegliche Identität zerschlägt, bis hin zu Weißen-feindlichen Bewegungen wie Black Lives Matter, die Krawalle und Aufstände nur dazu nutzen, um ihre mittelalterlichen Erziehungsmaßnahmen am Gastgeberland auszuleben. Gegen Ärzte, die Minderjährigen eine Behandlung von Transsexualität anbieten soll genauso vorgegangen werden wie gegen die zunehmende Unsicherheit an den amerikanischen Schulen.

Drogenhandel
Hier sollen die mexikanischen Kartelle als Terrororganisationen eingestuft werden, wie schon die linksfaschistische Antifa zuvor. Als Grund wird die Krise des Fentanyl in den USA genannt: Ein Opioid, das 50 mal stärker als Heroin und 100-mal stärker als Morphium wirkt. Der Handel hat in Amerika wohl zu einem dramatischen Anstieg an Überdosierungen geführt. Nicht umsonst wird das Zeugs als „Zombie-Droge“ bezeichnet. 48 von 50 Bundesstaaten sind betroffen. Andere sprechen von der tödlichsten Drogengefahr, welche die USA jemals erlebt haben.

Als Abschreckung sollen Drogendealer unter Trump zum Tode verurteilt werden: „Sie töten unsere Bürger und vergiften unsere wunderbaren Kinder”, meinte Trump dazu. Auch der Einsatz der Nationalgarde soll im Kampf gegen die Drogen und ihre Verbreiter eingesetzt werden. Die Rückkehr willkürlicher Kontrollen und Durchsuchungen, die in der Vergangenheit besonders viele Schwarze und Latinos betraf, steht ebenfalls im Raum. Was wohl die arabischen Clans und Anhänger der Cannabis-Legalisierung dazu sagen werden?
(conservo.blog)

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