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Gelesen 12.1.24

(tutut) - Es ist unverkennbar, dass hinter linksgrünem Drall à La Marx und Murks Ideologien stecken, welche in der Wiederholung der Wiederholung auf ihre Richtigkeit hoffen. "Ideologie ist, da sie primär am Tun und Lassen der mit ihr Belieferten interessiert ist, primär ein moralisches Problem", sagt der Philosoph Günther Anders in seinem Buch "Die Antiquiertheit des Menschen" (1956/80 und betont: "Niemals hat es Ideologien gegeben, die auf anderes abgezielt hätten als darauf, falsches Handeln einzuspuren und den Ideologie-Opfern weiszumachen, daß sie dasjenige, was  sie ihrem eigenen Interesse zuwider zu tun haben, auch selber wollen und sogar gewollt haben. Das Endziel besteht darin, die Untertanen so zurecht und 'fertig' zu machen, daß sie anders als falsch gar nicht mehr handeln können und auf Grund ihres So-gehandelt-habens davon überzeugt sind, ihre Handlungen auch gewollt zu haben. So daß sie, wenn sie von uns auf ihre wahren Interessen, auf das, was sie 'eigentlich' wollen oder gewollt haben müßten, aufmerksam gemacht werden, indigniert protestieren oder auf uns einschlagen. Wären sie imstande, der Geheimmaxime, die sie befolgen, Ausdruck zu geben (aber daß sie das nicht können, das gehört natürlich zum gewünchten Zustand), dann müßten sie die 'normale' Reihenfolge von Wollen und Tun umkehren und sprechen: 'Wir tun, also

haben wir es gewollt'. Das ist nur dann ihre Maxime, wenn sie durch totalitären Druck zu Anhängern oder Helfershelfern eines totalen  Staates gemacht worden sind, sondern genau so auch dann, wenn sie 'hidden persuaders' zum Opfer fallend, ein Backpul verkaufen, das nicht so sehr ihren Hunger als den Profithunger der Produktion stillt - denn die Unterschiede zwischen den Methoden der heutigen Backpulverpropagandisten und denen der Goebbels sind nicht sehr beträchtlich. Die zwei sind echte Zeitgenossen. Beide verfolgen das gleiche Ziel; das, uns der Freiheit so restlos zu berauben, daß uns noch nicht einmal der letzte Rest bleibe, nämlich die Freiheit, von unserer Unfreiheit zu wissen".  Als wirklich gelungen könne die Willensabtötung allein dann gelten, wenn sie beim Beraubten mit der Illusion von Selbstbewußtsein und Kraft verbunden ist, wenn derjenige, der seines Willens beraubt wurde, zugleich überzeugt davon sei, dass er ein Kerl ist. "Ohnmacht und Nagelstiefel sind, wie jeder gewesene SA-Mann bestätigen kann, Zwillingsgeschenke". Das hat

Kannitverstan  noch ncht gemerkt, der Politik und Medien anführt und ungläubig staunt: Warum bloß sind auf einmal so viele Traktoren auf der Straße statt auf dem Acker? So wie ein Özdemir gesteht, dass er Fachminister sei, aber mit all dem nichts zu tun habe, was einer tote nAmpel als Kerze auf dem Kuchen blinkt, der längst gegessen ist. Presse,  Journalismus sind anscheinend Sache der Frau und ihres Weltbildes. Da sitzt eine auf der Leidplanke mit Grinseportrait und sieht keine Traktoren oder was sonst ihre und der plolitischen Kreise stören müsste und wichtelt: "Wohnungsbau in der Sackgasse - Die Baubranche ist in der Schockstarre. Neubaugenehmigungen und Auftragseingänge im Wohnungsbau gehen seit Monaten zweistellig zurück und die Experten sind sich einig: Die Talfahrt geht 2024 weiter. Statt der einst angepeilten 400.000 neuen Wohnungen im Jahr werden in ganz Deutschland wohl nur etwa die Hälfte davon fertig gestellt und 2025 sogar noch weniger. Der Wohnungsbau ist in eine Sackgasse geraten. Wie konnte es so weit kommen?" Ja, wie konnte es soweit kommen, wenn die Deutschen immer weniger, aber Deutschland immer mehr wird? So kann nur Kannitverstanin fragen, welche die reale Welt nicht versteht. Denn die macht der Leser sch selber als "Meine Heimat",  und dort wird am 11. Januar gerade gemeldet: "Besuch bei älteren Menschen an Heiligabend in Irndorf - Auch dieses Jahr bereiteten wieder junge Frauen und Mädchen den älteren Gemeindemitgliedern zu Weihnachten eine besondere Freude. Sie waren am 24. Dezember unterwegs, sangen bei ihrem Besuch weihnachtliche Lieder, lasen Gedichte vor und überreichten ein Geschenk der Kirchengemeinde".  Dass hängt aber nicht damit zusammen, dass dieser Ort vor nicht allzulanger Neuzeit Irrendorf hieß. Und dort, wo sie sich tun schwör, haben sie aber nicht Likör, sondern Weihnachtstrunk, denn wie sollen sie sonst verstehen, was dem Bürger gut tut, dessen Schicksal sie zu gestalten haben, aber ihnen Gott und Bürgermeister sei Dank ein Rathaus abnimmt, wenn sie etwas beschließen, was hintenraus aber als ganz was anderes kommt auf dem Spaichinger Hausberg dem Himmel näher: "Bergsitzung mit Glühweinbegrüßung - In der Gaststätte auf dem Dreifaltigkeitsberg findet am Montag, 15. Januar, um 18 Uhr die Bergsitzung statt. Alle Bürgerinnen und Bürger können an der Sitzung teilnehmen und haben die Möglichkeit, den Shuttlebustransfer auf den Dreifaltigkeitsberg in Anspruch zu nehmen. Die Abfahrt ist am Busbahnhof um 17 , 17.20 und 17.40 Uhr. Zur Begrüßung sind alle zu einem gemütlichen Glühwein- und Sektumtrunk vor der Sitzung eingeladen. Der Rücktransport ist um 21, 21.30 und um 22 Uhr". Ob der Gemeinderat der  Promille wegen Bussi Bussi macht oder lieber Gefahr läuft, unten im Tal in eine überraschende Blaskontrolle zu geraten? Einer, von dem lange nichts mehr zu hören war, war da nicht mal was?, wird von Botin unterm Berg ausgeschellt: "Mit dem Clustermanager in eine neue Ära - Der Sohn des ehemaligen Ministerpräsidenten Erwin Teufel will vor allem die Digitalisierung voranbringen - Dass man zusammen mehr erreicht, zumal in einem Bereich, in dem man gelegentlich in einem Haifischbecken der kleinere Fisch ist - wie in der Zuliefererbranche zu den großen Konzernen -- das ist für die hiesigen Zerspaner nichts Neues. Der Gemeinnützige Verband der Drehteilehersteller (GVD) hat sich im vergangenen Jahr als 'Cluster Zerspanungstechnik' neu aufgestellt und damit begonnen, sich zielgerichtet zu professionalisieren: mit einem Cluster-Manager. Der ist kein Unbekannter sowohl als Unternehmer als auch politisch: Thomas Teufel. Aufmerksamkeit hatte vor Jahren sein Wechsel von der CDU zur FDP erregt, weil Teufel der Sohn des ehemaligen Ministerpräsidenten Erwin Teufel ist. In seinem neuen beruflichen Abschnitt aber soll Politik nur insofern eine Rolle spielen, wenn es darum geht, die Branche im Bereich Schwarzwald-Baar-Heuberg zu positionieren. Sein Kernansatz: Mitglied im Verband zu sein muss sich für die beteiligten Firmen messbar lohnen". Als er Sohn wurde, da war sein Vater noch kein Ehemaliger. Aber das ist Erinnerungskultur, und wer hat die schon? "Erstes sichtbares Angebot wird eine clusterinterne App sein, kündigt Teufel an. Mit Appentwicklungen beziehungsweise der Entwicklung einer App, die selbst Apps entwickelt, war Thomas Teufel die vergangenen Jahre beschäftigt gewesen, als Unternehmer. Die Firma Mexx in Trossingen bietet Firmenapps an. Dort ist Teufel noch im Impressum zu finden". Ob sie weiß, wovon sie schreibt vor lauter Apps und Downs? War da nicht schon mal was in Teufels Namen? "Der Cluster soll also auch als Netzwerk verbreitert werden - trotz der Tatsache, dass einige Mitglieder im konkreten Geschäft Wettbewerber sind, so Hell. Die Synergien liegen auf der Hand. Und vielleicht könne man auch die Fühler in Richtung anderen Zulieferern in andern Bundesländern ausstrecken. Die Tätigkeiten werden jetzt mit dem neuen Geschäftsführer und der Kompetenzgruppe des Clusters ständig weiter ausgebaut". Was ist ein Cluster fragt Kannitverstan. Wikipedia: Cluster (englisch für ‚Traube‘, ‚Bündel‘, ‚Schwarm‘, oder ‚Ballung‘) steht für: Informatik und Mathematik". In seinem Buch "Keine Macht den Doofen"   bescheinigt Michael  Schmidt-Salomon Ameisen Schwarmintelligenz, den Menschen aber Schwarmdummheit. Und so gendert sie mal drauflos: "Ein ganz wesentlicher neuralgischer Punkt ist die Gewinnung von Mitarbeitenden. Auch hier hat Teufel schon Ideen. Er sei mit einer Leiharbeiterfirma aus Ungarn im Kontakt. Man könne sich vorstellen, dass Fachkräfte für zwei Jahre probeweise in hiesigen Firmen arbeiteten um dann eventuell übernommen zu werden". Phantasie ist grenzenlos. Glaubenssache. Wie mit einem Spaichinger Krankenhaus,  in dem jetzt Ukrainer gehen ein und aus, obwohl der Gemeindrat wie das Haus fast geschlossen dagegen war. Und der Kreistag hat's auch nicht beschlossen. Wozu gibt's

Selbstherrlichkeiten wie Landräte und Bürgermeister, die mit dem linksgrünen Strom schwimmen? Hatte doch jüngst sogar ein dänischer Migrantionsminister festgestellt, was auch in Deutschland eigentlich jedermann merkt: Sie passen nicht zu uns. Von anderen Weltlern redet der schon gar nicht. Nun das Ex-Krankenhaus, hopp, hat viele, viele neue Adressen., wie Briefkästen bezeugen. Ist der Spaichinger krank, gibt's den Heuberg, Gott sei Dank: "Bubsheim hat nun eine Arztpraxis", meldet frau, "Noch läuft es ruhig ab beim neuen MVZ in der Heuberggemeinde - Lea Gutmann, Heike Zepf und Ärztin Inna Zubova haben die Räume im Rathaus bezogen. Seit Montag werden dort Patienten empfangen".  Bubsheim ist dort, wohin einst ein Fabrikant Arbeitskräfte aus Lahr anwarb, welche aus der Sowjetunion nach dem Zusammenbruch der UdSSR dorthin ausgewandert waren. "Am Montag nahm das Medizinische Versorgungzentrum (MVZ) in Bubsheim seine Arbeit auf. Als Übergangslösung sind im Rathaus Praxisräume eingerichtet worden. Im Juli soll der Umzug in die neuen MVZ-Räume im ehemaligen Supermarkt Irischka an der Straße Im Schnarz stattfinden". Schmecksch de Brägel, würde der Schwabe fragen. Wem's nach Höherem gelüstet, muss sich nun aber gedulden: "Mondmissionen in Gefahr - Bemanntes Programm der Nasa verzögert sich weiter - Herber Rückschlag für US-Raumfahrtbehörde". Wie oft wollen die noch dortin, haben sie was vergessen? Noch ein Scherz: "Kaufkraft bleibt 2024 weitgehend stabil - Für die Menschen in Deutschland dürfte die Kaufkraft 2024 etwa so stark bleiben wie im Vorjahr. Nach einer Prognose stehen in diesem Jahr pro Kopf im Durchschnitt 27.848 Euro für Konsumausgaben, Wohnen, Freizeit und Sparen zur Verfügung. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Marktforschungsinstitut GfK am Mittwoch in Nürnberg veröffentlicht hat". Auch Statistik ist Glaubenssache, pro Bauch in Stabillage. Und da gerade närrische Zeiten herrschen, kennt jeder doch den: "Migration als Kostenfaktor - Zuwanderung verbessert laut Ökonomen nicht die Staatsfinanzen - Die Stiftung Marktwirtschaft hat berechnet: Zuwanderung, so wie sie jetzt geregelt ist, trägt nicht dazu bei, die finanzielle Basis für die Leistungsfähigkeit des Staates zu verbessern". Auch Berlinkorrespondentin findet mal ein Korn der Waisen. "In Wirtschaft und Politik ist dieser Satz nahezu unumstritten: Deutschland braucht pro Jahr 400.000 Fachkräfte aus dem Ausland, um auf dem Arbeitsmarkt die Lücken durch Babyboomer im Rentenalter auszugleichen. Die Ampel-Koalition hat deshalb ein reformiertes Fachkräfteeinwanderungsgesetz verabschiedet, mit dem Ziel, Deutschland für qualifizierte und erwerbswillige Migranten attraktiver zu machen. Der Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen, Vorstandsmitglied der Stiftung Marktwirtschaft, hat am Mittwoch eine fiskalische Bilanz zur Migrationspolitik vorgelegt - und die fällt negativ aus". Der hat schon ganz andere Billionenrechnungen aufgemacht. "Der Sozialstaat müsse auf ein verträgliches Niveau zurückgeführt werden, so Raffelhüschen. Passiere dies nicht, werde Deutschland massiv seine Leistungsträger verlieren, 'die woanders ihr Glück suchen' - mit den entsprechenden Wirkungen auf die Einnahmesituation des Staates". Soll das Journalismus sein? Das Wichtigste berichtet sie nicht.  (s.u.) Junge Freiheit: "Abrechnung mit Migrationspolitik - Raffelhüschen: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro - Der Renten- und Sozialexperte Raffelhüschen errechnet den gesamtwirtschaftlichen Preis der Zuwanderung. Er räumt mit einem Mythos auf und bezeichnet die Migrationspolitik als 'dumm wie Stroh'“. Im Osten geht gerade die Sonne unter: "Eine Frage der Verhältnismäßigkeit - Tausende Ziviltote bei Angriffen in Gaza - Südafrika klagt gegen Israel vor UN-Gericht". Ham mas jetzt?  Daheim aber kuschelt es: "Ein Leben für die Wildtiere - Ludwig Eder und Dagmar Schild päppeln zu Hause Igelbabys, verletzte Schwäne und geschwächte Krähen auf - insgesamt mehr als 200 Tiere. 'Sonst tut es keiner', sagen sie. Doch es gibt auch Kritiker eines solchen Vorgehens. Einer findet: 'Vieles ist falsch verstandene Tierliebe', tastet frau. Dort, wo sie Geschichte offenbar nicht kennen, lässt Linksgrün nicht locker, auch wenn der OB ausgetreten ist und nun als Freier wähbar: "Namensstreit um Uni Tübingen geht weiter - Antisemitismusbeauftragter Blume fordert Umbenennung - Gründer Graf Eberhard war Judenhasser". Am Anfang waren die Gottesmörder, weiß er davon nichts? Warum gbt's denn noch den Luther? Das ist ein Stück wie von Erinnerungskultur aus dem Physikunterricht für Schwerbegreifende: "Ohne gute Netze keine Energiewende - SPD fordert bessere Infrastruktur für den Transport von Strom, Wasserstoff und CO2",  kolportiert Landeskorrespondendin, obwohl die "Energiewende" längst gescheitert ist.Ende ohne Wende auch im Pressefrauentag?

Bauernproteste in Heilbronn-Franken gehen weiter
Sternfahrt nach Sinsheim: Rund 1.800 Traktoren, Schlepper und Lkw erwartet
1.000 Landwirte werden erwartet
Bauernproteste: Sternfahrt nach Heidenheim geplant
(swr.de. Protest? Sagen das die drei berühmten Affen, die Einheitsregierungsmedien machen? Protest!)

Wegen Bestechung von Regierungsbeamten im Ausland
Mutmaßliche Korruption: SAP aus Walldorf zahlt 220 Millionen Dollar
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP hat in Zusammenhang mit Bestechungsvorwürfen in mehreren Ländern zugestimmt, mehr als 220 Millionen Dollar - umgerechnet rund 200 Millionen Euro - zu zahlen. Das Unternehmuen bestätigte am Donnerstag Meldungen über eine Vereinbarung in den USA. ..
(swr.de. Machen das nicht alle? USA gegen Deutschland, weiter so?)

Lauterbach will Homöopathie als Kassenleistung streichen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Finanzierung homöopathischer Behandlungen durch gesetzliche Kassen streichen. "Homöopathie macht als Kassenleistung keinen Sinn", schrieb er auf der Online-Plattform X (früher Twitter). Wie der "Spiegel" gestern Abend berichtete, verschickte Lauterbachs Ministerium ein Empfehlungspapier an andere Ministerin, in dem dargelegt wird, wo bei der Gesetzlichen Krankenversicherung gespart werden kann. Darin heißt es dem Bericht zufolge: "Leistungen, die keinen medizinisch belegbaren Nutzen haben, dürfen nicht aus Beitragsmitteln finanziert werden." Und weiter: "Aus diesem Grund werden wir die Möglichkeit der Krankenkassen, in der Satzung auch homöopathische und anthroposophische Leistungen vorzusehen, streichen und damit unnötige Ausgaben der Krankenkassen vermeiden."
(swr.de. Welchen Nutzen bringt Lauterbach?)

Nach Rekordflug übers Mittelmeer
Tragisches Ende für Waldrapp "Knubbel" aus Überlingen: abgeschossen in Spanien
Ein Waldrapp aus Überlingen ist in Spanien tot aufgefunden worden. Der Vogel wurde offenbar abgeschossen. Davor hatte er einen Flugrekord aufgestellt.
(swr.de. Worin besteht die Tragik? Naturherumpfuscherei. Manchem schmeckt der Nahtkrabb.)

Eine der Ursachen für Lehrermangel?
Knapp die Hälfte der Lehrkräfte in Baden-Württemberg arbeitet in Teilzeit
Die Quote der Lehrerinnen und Lehrer, die in Baden-Württemberg in Teilzeit arbeiten, ist im vergangenen Schuljahr leicht angestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, arbeitete im Schuljahr 2022/2023 mit 49,3 Prozent fast die Hälfte der Lehrkräfte im Land in Teilzeit. Im Schuljahr 2021/2022 hatte der Wert noch bei 47,7 Prozent gelegen Im bundesweiten Vergleich liegt Baden-Württemberg damit weit vorne: Nur in Hamburg (54,4 Prozent) und in Bremen (49,9 Prozent) arbeiteten noch mehr Lehrkräfte in Teilzeit. In Sachsen-Anhalt (21,4 Prozent) und in Thüringen (24,1 Prozent) ist diese Quote dagegen deutlich niedriger. Bundesweit lag sie bei 42,3 Prozent. .. Zum kommenden Schuljahr 2024/2025 plant das Kultusministerium deswegen auch eine Verschärfung der Regeln. Dann sollen Lehrkräfte nur noch begründet weniger als 75 Prozent arbeiten dürfen...
(swr.de. Soll sich doch niemand etwas vormachen. Größtenteils handelt es sich um Frauen, die offenbar einen bequemen staatsgeschützten und gut bezahlten Job zu viel Freizeit suchen.)

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Abrechnung mit Migrationspolitik
Raffelhüschen: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro
Der Renten- und Sozialexperte Raffelhüschen errechnet den gesamtwirtschaftlichen Preis der Zuwanderung. Er räumt mit einem Mythos auf und bezeichnet die Migrationspolitik als „dumm wie Stroh“.
(Junge Freiheit. Das kann doch Regierungspropaganda nicht erschüttern.)

Sind Heils Sparpläne realistisch?
Jobcenter-Mitarbeiterin packt über Bürgergeld aus: „Die melden sich einfach krank“
Arbeitsminister Heil will den Rotstift beim Bürgergeld ansetzen und den Jobturbo anschmeißen. FOCUS online hat sich an der Basis umgehört und mit der Mitarbeiterin eines Jobcenters gesprochen, die nur geringe Erfolgsaussichten sieht.
(focus.de. Die Welt verarscht Deutschland, und D  lädt dazu die Welt ein.)

Vor spanischem Supercopa-Match
Saudi-Fans verhöhnen verstorbenen Beckenbauer bei Schweigeminute
Am Dienstag legten Real und Atletico Madrid vor dem Halbfinale des spanischen Superpokals, das in Riad ausgetragen wurde, eine Schweigeminute für Franz Beckenbauer ein. Allerdings würdigten nicht alle Zuschauer im Stadion das Vermächtnis der Fußballikone.
(focus.de. Nix Kultura. Dafür kriegen sie ja von Annalena den Eurofighter.)

„Schmutzige Tricks unterstellt“:
Helmut Markwort bei Maischberger: „Spiegel“-Story hat Beckenbauer „gebrochen“
Bei Sandra Maischberger ging es am Mittwoch nicht nur um die Sparpolitik der Ampel-Koalition und den Protest der Landwirte - auch der Tod von Franz Beckenbauer wurde besprochen. „Focus“-Gründer Helmut Markwort machte dafür nicht nur die Krankheiten der Fußball-Legende verantwortlich.
(focus.de. Was für Helden!)

Trotz Milliarden-Lochs!
Kanzler und Minister gönnen sich neue Luxus-Helis
Die Ampel-Regierung muss sparen – und kürzt dafür munter bei den Bürgern. Bei sich selber sparen? Auf die Idee kommt sie erst gar nicht – im Gegenteil! Im neuen Haushaltsentwurf für 2024 (wird ab heute im Haushaltsausschuss beraten) gönnen sich Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) und seine Minister drei neue VIP-Hubschrauber. Für 200 Millionen Euro!
(bild.de. Womit soll die "Ampel" sonst abheben?)

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NACHLESE
E-Mobilität bei Kälte
Reichweite bei E-Autos im Winter? „Es können 50 bis 70 Prozent Verlust sein“
Die Minustemperaturen in Deutschland fordern auch die Akkus von E-Autos heraus. Fahrer müssen sich auf deutliche Einbußen einstellen, erklärt der Experte vom ADAC. Er räumt jedoch auch mit einem weit verbreiteten Mythos auf – und zieht einen Vergleich zum Verbrenner. .
(welt.de. Ganz was Neues. Und das im heißesten Deutschland seit der Schöpfung.)
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Dieser Bauernaufstand wirkt anders als andere Protestbewegungen
Von MANFRED ROUHS
Normalerweise gilt in der Demokratie, dass möglicherweise Wahlen etwas verändern, nicht aber Demonstrationen. Illegale Proteste auf der Straße konnten das DDR-Regime 1989 zu Fall bringen, weil sie verboten waren. In der Demokratie sind sie zulässig, und deshalb verpufft im Regelfall ihre Wirkung.In den 1980er-Jahren gingen in Westdeutschland Millionen Menschen auf die Straße, um gegen die Stationierung atomarer Kurzstreckenraketen der US-Amerikaner zu demonstrieren, die ausschließlich Ziele in Mittel- und Ostdeutschland erreichen konnten. Es galt, einen atomaren Massenmord am deutschen Volk zu verhindern, geplant von Strategen in Übersee, die glaubten, einen Atomkrieg auf Mitteleuropa begrenzen zu können. Die Stimmung war aufgeheizt und die öffentliche Debatte verlief hitzig. Aber nach den Demonstrationen gingen alle Beteiligten brav nach Hause. Tags darauf nahmen sie ihre Arbeit wieder auf, das Leben lief normal weiter – und die US-Amerikaner stationierten ihre Raketen, als wäre nichts gewesen. Diesmal ist die Situation anders, und auch die Folgen der Bauernproteste werden andere sein als diejenigen vorangegangener Demonstrationen. In mehr als 40 Jahren des politischen Wirkens habe ich einen solchen Stimmungsumschwung, wie er sich in diesen Tagen vollzieht, noch nie erlebt. Die Proteste heute sind international. Donald Trump hat sich öffentlich mit den deutschen Landwirten solidarisiert. Bauern und LKW-Fahrer aus vielen Nachbarländern nahmen an den Kundgebungen in Deutschland teil, und in den sozialen Netzwerken erreichen die Bilder der Proteste mehr als 100 Millionen Menschen. Nicht eine bestimmte politische Partei steht nach den Ereignissen der letzten Tage mit dem Rücken zur Wand, sondern die gesamte politische Klasse. Eine wichtige Ursache für diese Entwicklung und die mit ihr einhergehende Polarisierung sind die pauschalen Beschimpfungen der Demonstranten durch Politiker und Medienmacher. Die sehen überall Rechtsextremisten und Umstürzler am Werk und stellen damit Demokratie und Rechtsstaat in Frage. In dieser aufgeheizten Stimmung geifern die Medien los, AfD-Vertreter, Unternehmer und Neonazis hätten sich insgeheim getroffen, um Ausländer aus Deutschland zu vertreiben. Gemeint ist eine Besprechung von AfD-Abgeordneten mit dem Besitzer einer Bäckereikette und Martin Sellner von der „Identitäten Bewegung“, bei der unter anderem Gesetzesvorhaben zur Zuwanderungspolitik besprochen worden sind. In den Massenmedien wird daraus ein Masterplan zur Ausländerjagd – und der Hass, den die Medien schüren, ist schrankenlos. Nach dem 8. Januar 2024 ist die Grundstimmung in Deutschland eine andere als vorher. Die Gräben werden tiefer. Die Gesprächs- und Versöhnungsbereitschaft nimmt ab. Es mag von hier an noch einige Jahren dauern, bis die politische Klasse fällt. Aber die Zahl derjenigen Menschen, die der Obrigkeit vertrauen, wird jeden Tag kleiner. Und es ist klargeworden: Die nächste politische Wende kommt. Auch in Deutschland. Es ist niemand da, der sie noch abwenden kann. Alles, was die politische Klasse von jetzt an unternimmt, sind Rückzugsgefechte.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Auf die Demokratie folgt nach Platon bekanntlich die Tyrannis, und wo wir da genau stehen, dürfte dieses Jahr nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen deutlich werden. Die Neue Zürcher Zeitung titelte schon mal: „Wer die AfD verbieten will, ist ein Antidemokrat“.
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Kommentar von Hugo Müller-Vogg:
Bauern und Lokführer machen bei ihren Streiks einen entscheidenden Fehler
Demonstrierende Bauern und streikende Lokführer legen Deutschland lahm. Davon betroffen sind nicht etwa private Aktionäre oder Politiker– sondern die machtlosen deutschen Bürger. Dieses Verhalten ist nicht nur rücksichtslos, es gefährdet unser Gemeinwohl.
(focus.de. Waren seine Bücher  über Merkel und Wulff nicht auch  große Fehler?)

Verfassungsschutzchef
Haldenwang rügt Gleichgültigkeit „gegenüber dem Erstarken bestimmter Parteien“
(welt.de. Wer schützt die Verfassung?)

Bauernproteste
Wie man als Städter den Ruf des Dorfdeppen erwirbt
Von Don Alphonso
Mistgabelmob? Potschamperlpolitik! Miesbach war der erste deutsche Landkreis mit einem grünen Landrat – und nun ist es ein Zentrum der Proteste gegen die Ampel. Kein Wunder: Statt von kleinen Fehlern zu lernen, hat die große Politik erneut tief in die Sanitärkeramik gegriffen.
(welt.de. Die Spülung ist mit dem Traktor da.)

„Maischberger“
„Wer neue Subventionen will, muss auch auf alte Subventionen verzichten“, verteidigt sich Lindner
(welt.de. Wer nimmt den noch ernst?)

Wie EU-Überwachung die Bauern schikaniert
Von Beate Steinmetz
Für viele Bauern sind EU-Agrarsubventionen überlebensnotwendig. Doch um diese zu erhalten, müssen sie ihren gesamten Anbau online übermitteln. Überwacht wird das ganze per Satellit – mit schwerwiegenden Fehlern.
(achgut.com. Angestellte der EUdSSR-LPG.)

Wolfgang Meins
Fehltage wegen psychischer Störungen auf Allzeithoch – Warum?
Nach einer aktuellen DAK-Analyse hat die Anzahl der Fehltage wegen psychischer Erkrankungen – pro 100 DAK-Versicherten – von 2001 bis 2022 insgesamt um etwa den Faktor 2,5 zugenommen: 132 Millionen Fehltage kommen so zusammen. Wie kann das sein?
(achgut.com. Kranke Europa auf dem grünen Kalb.)

Fährblockade in Schlüttsiel
Fall Habeck: Die Bauern erleben nun die volle Härte des Rechtsstaates
Im Landtag macht die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft bei den Bauern von Schlüttsiel fünf verschiedene Straftatbestände aus. Und die CDU-Innenministerin sieht auch friedlichen Protest gegen Habeck als Grenzüberschreitung.
(Junge Freiheit. "Herrschaft des Unrechts" hat das Seehofer genannt. Mit dieser "cdu" will Merz Deutschland kanzeln?)

Roger Letsch
Robert Habeck richtig verstehen
Wieder einmal hat Robert Habeck den Ersatzkanzler gegeben und eine Ansprache zum Bauernprotest verbreitet. Man sollte als Bürger genau hinhören, was uns der Vize-Kanzler eigentlich gesagt hat. Ein kommentiertes Protokoll.
(achgut.com. 12-Prozent-Rausch.)

Wirtschaft
Besseres Klima durch weniger Wohlstand
Von Alexander Horn
Die Protagonisten der ökologischen Klimapolitik feiern den steigenden Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch. Steigende Stromkosten, Reallohnverluste und Deindustrialisierung sind die Folgen.
(Tichys Einblick. Deutschland kaputt - ein Feiertag im Grünen Reich?)

Haus der Geschichte
Claudia Roths Geheimniskrämerei um Schabowskis Zettel
Die Bundesregierung kauft Schabowskis Zettel, der den Mauerfall auslöste. Dabei gehört er ihr bereits. Über die Kosten hüllt sich Ministerin Roth in Schweigen. Die JF kennt die Hintergründe.
(Junge Freiheit. Wird denn nichts mehr ernst genommen?)

Bürgergeld
Grüne halten Geldsperre bei Jobverweigerung für verfassungswidrig
Nachdem Arbeitsminister Heil eine Geldsperre für konsequente Jobverweigerer forderte, halten die Grünen dagegen. Der Vizevorsitzende Audretsch sieht sogar verfassungsrechtliche Probleme.
(Junge Freiheit. Wann  werden Grüne verboten?)

Nicht objektiv? Bauernproteste: Die fragwürdigen Experten von ARD, ZDF und Co.
Die Dinge sachlich einordnen und das auf dem Boden der Wissenschaft: So sieht sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk gerne selbst. Doch die Auswahl der „Experten“ läßt daran – erneut – Zweifel aufkommen.
(Junge Freiheit. Kindischer Kinderglaube.)

Abschiebung von Migranten
„Correctiv“, die AfD und das Haus am See – Wie war es wirklich?
Ein Geheimtreffen, das nicht geheim ist. Ein Geheimplan, der im Internet steht und eine „Vertreibung“, die wohl nie geplant wurde. Ein Text von „Correctiv“ zu einem rechten Treffen in Postdam wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. JF-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
(Junge Freiheit. Journalismus war einmal.)

Madsack vergrößert Parteipresse
Gedrucktes Sachsen mehrheitlich jetzt in SPD-Hand
Von Olaf Opitz
Der im sozialdemokratischen Teilbesitz befindliche Madsack-Medienkonzern aus Hannover sackt sich jetzt auch noch die Gruppe um die „Sächsische Zeitung“ vom Bertelsmann-Imperium ein. Sachsens Presse strahlt damit nicht nur inhaltlich, sondern auch finanziell immer rot-grüner...Die SPD ist bei der Mehrheit der Bundesbürger mit Kanzler Olaf Scholz in der Ampelregierung und bei Landtagswahlen wie in Hessen mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit historisch schlechtestem Wahlergebnis völlig unten durch. Doch ihren Medieneinfluss will sie durch indirekte Einkäufe weiter ausbauen. Denn die SPD besitzt wie keine andere Partei in Deutschland ein Zeitungsimperium dank ihrem Unternehmensbereich der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG)...,
(Tichys Einblick. Pressefreiheit ist immer die Freiheit ihrer Besitzer. Der SPD geben die Sachsen noch 3 Prozent.)

 

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