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Gelesen 19. 4. 25

(tutut) - Was im Osten für viele Deutsche nur im ersten Augenblick endete,  war im Westen der Anfang. Wie die DDR-Regisseurin Freya Klier richtigerweise beobachtet: "Für mich war der kalte Krieg in erster Linie einer der sowjetischen Besatzer und ihrer deutschen Vasallen gegen die Bevölkerung der DDR; ein kalter Krieg der Sowjets gegen die in den Sozialismus gezwängten Völker Osteuropas.. Der Versuch der SED-Nachfolger, begangenes Unrecht mit dem Schutzschild 'kalter Krieg' abzublocken, ist daher nicht nur zynisch, er stellt die tatsächliche Realität auf den Kopf: Nicht die DDR-Bürger befanden sich im kalten Krieg - sie sehnten sich im Gegenteil mehrheitlich danach, von ihrem vermeintlichen Gegner befreit zu werden". Davon kann in der neuen DDRBRD  keine Rede sein, die lassen sich im Bundestag von einem Ex-SED-Funktionär  anführen und echte Demokraten wider alle Menschenrechte von linksexremistischer Einheitsfront vorführen als seien diese die neuen Kriegsverbrecher. Roland Baader schreibt in seinem Buch "totgedacht - Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören" zu diesem Ost-West-Phänomen nach dem Fall der Brandmauer: "Dieser Befreiungsversuch der ostdeutschen Landsleute  war selbstverständlich auch für die politische Kaste in Bonn  und ihre Hofdichter kein Geheimnis. Und dennoch übten sie sich bis zur Wende in der Behauptung, die schon Willy Brandt aufgestellt hatte,  die Wiedervereinigungshoffnung sei die 'Lebenslüge der Bonner Republik'. Für Egon Bahr war sie eine 'Illusion' und für WalterMomper  ein 'Mythos'. Der Linksüberholer in der CDU, Heiner Geißler, wollte 1988 die Zielbestimmung nach Wiedervereinigung  aus dem Grundsatzprogramm der CDU streichen lassen. Für die Grünen sagte Antje Vollmer noch am 8. November 1989: 'Dabei ist die Rede von der Wiedervereinigung - das ist mir jetzt sehr wichtig - historisch überholter denn je'. Und ihr Parteigenosse Joschka Fischer wünschte sich gar ein 'zwanzigjähriges Redeverbot über die deutsche Wiedervereinigung'. Ebenfalls noch Ende 1988 und im Jahr 1989, kurz vor dem Zusammenbruch der DDR und dem Mauerfall, glänzten die Politgrößen in Bonn mit folgenden Weisheiten: 'Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht. Und es gibt

wichtigere Fragen der deutschen Politik in Europa'. (Gerhard Schröder, damals SPD-Oppositionsführer in Niedersachsen, am 12. Juni 1989 in der BILD-Zeitung; 'Unerträglich wäre ... Sonntagsgeschrei, wonach die Wiedervereinigung vordringlichste Aufgabe bleibt. Das ist ... Lüge, Heuchelei, die ... vergiftet, politische Umweltverschmutzung'. (Egon Bahr, Mitglied des SPD-Präsidiums, am 13. Dezember 1988 in der Frankfurter Rundschau; 'Ein wiedervereinigtes Deutschland wäre für unsere Nachbarn ... nicht akzeptabel- Das Wiedervereinigungsgebot im Grundgesetz  wäre in seiner Konsequenz ein Unglück, für das deutsche Volk. Ich kann mir nicht vorstellen, welchen Vorteil die Deutschen aus einer Wiedervereinigung hätten...' (Joschka Fischer alsFraktionschef der Grünen am 27. Juli 1989 in einem Interview mit der Bunten)". Und ein Johannes Rau, später sogar Bundespräsident, zeigte, wie nahe sein Denken an Mauern klebte: "Wiedervereinigung wäre eine Rückkehr zum Alten. Jetzt wird aber ein Zukunftsmodell gebraucht". Was unter Zukunftsmodellen der Vergangenheit zu verstehen ist, führt gerade ein Friedrich Merz vor. Roland Baader: "Sozialismus ist eben immer und überall ein Verelendungs- und Zerstörungsmechanismus, auch dann, wenn es sich bei den von ihm Heimgesuchten um die als fleißig geltenden Deutschen handelt". Im letzten  Jahr ihrer Existenz betrug die Arbeitsproduktion der DDR gerade mal 17 Prozent der westdeutschen. Ob das der C-Sozialismus schafft? Merz im Mai. BILD: "Messer-Attacke beim Ostereinkauf: Frau (59) und Mann (18) vor Supermarkt niedergestochen". Ein "deutscher Staatsbürger" war's, was nichts über dessen Kultur aussagt.

Wirtschaftswende mit Union-Minderheitsregierung?
Schraubenkönig Würth plädiert plötzlich für Zusammenarbeit mit AfD
Reinhold Würth, Unternehmer und Milliardär, schlägt vor, dass die Union eine Minderheitsregierung bildet – mit Unterstützung der AfD. Dabei ließen die Äußerungen des Schraubenkönigs im vergangenen Jahr noch ganz anderes vermuten. .. Die Wirtschaftswende gelinge nur, wenn die SPD Friedrich Merz nicht dauernd in seinen Vorhaben blockiere, sagte Würth der FAZ. Daher plädiere er dafür, daß die Union eine Minderheitenregierung bilde – „wenn die AfD das unterstützt, egal aus welchem Grund, dann wäre das in Ordnung“.Er habe bereits vor der Wahl gesagt, daß es eventuell zu einer Minderheitsregierung kommen müsse, betonte Würth. Merz müsse sich entsprechende Mehrheiten suchen. „Was die CDU fordert“, sagte er „ist gut“. Zugleich warnte der sogenannte Schraubenkönig vor der AfD. Es sei für ihn „unbegreiflich“, wie die Partei so weit kommen konnte. Ihn erinnere der Aufstieg der AfD an die Zeit des Nationalsozialismus: „Wenn man die Zeit zwischen 1930 und 1933 mit heute vergleicht, sind wir genau auf der gleichen Spur. Die Menschen rennen Agitatoren hinterher, schreien Hurra und denken nichts.“.
(Junge Freiheit. Entscheidend ist, was hinten rauskommt, auch wenn die Erinnerung täuscht und Rechts mit Links verdreht wird. Eine Frage der Bildung und nicht der Kunscht.)

Neuer Ärger bei der AfD
Klage gegen chaotischen AfD-Parteitag in Rottweil
..Der vor einem Jahr teils chaotisch verlaufene AfD-Landesparteitag in Rottweil bekommt ein juristisches Nachspiel. Am 5. Mai verhandelt eine Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart über eine Klage, die darauf hinausläuft, die Wahlen für den Landesvorstand für ungültig zu erklären. Damals hatte sich mit der Wiederwahl von Emil Sänze und Markus Frohnmaier als Landesparteivorsitzende die Gruppierung um die Bundesparteichefin Alice Weidel durchgesetzt...
(Schwarzwälder Bote. Reden zu halten genügt manchmal nicht, um selbst einen kleinen Verein zu führen. Andere Parteien haben es oft leichter, wenn es nichts zu wählen gibt.)

CDU in Ostdeutschland
„Brandmauer existiert kommunal nicht mehr“
Von Gastautor
Der CDU-Landesvorsitzende Daniel Peters aus Mecklenburg-Vorpommern bricht mit einem der letzten Tabus der Parteipolitik: In Ostdeutschlands Kommunen gebe es keine Brandmauer zur AfD. Statt Ausgrenzung fordert er einen „normalisierten Umgang“ – und widerspricht damit offen der bisherigen Parteilinie. Daniel Peters, Landesvorsitzender der CDU in Mecklenburg-Vorpommern, fordert eine grundsätzliche Neubewertung des Umgangs mit der Aflternative für Deutschland: „In Ostdeutschland gibt es auf kommunaler Ebene keine Brandmauer mehr zur AfD“, sagte Peters am 16. April gegenüber dem Nordkurier..
(Tichys Einblick. Nordkurier ist Schwäbische Zeitung. Wann wagt die im Süden, was im Norden Journalismus ist? Die CSU Ost war in DDR-Zeiten, was die CDU West heute ist, eine sozialistische Blockflöte.)

Wirtschaftlichkeit auf 17 Güterzüge pro Tag ausgelegt
Wieso auf der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm bisher nur ein einziger Güterzug unterwegs war
Seit die neue ICE-Trasse zwischen Ulm und Wendlingen besteht, ist nach zweieinhalb Jahren nur ein einziger Güterzug gefahren. Geplant waren 17 Güterzüge pro Tag...
(swr.de. Güter und am gütigsten ist in Deutschland nicht mehr gut. Wo sollen Güter herkommen außer aus China?)

45.000 Cyberangriffe in 2024
Mehr Cyberattacken in BW: Mittelständische Unternehmen wehren sich
Das Risiko für Cyberattacken ist laut BW-Landeskriminalamt weiterhin hoch. Kleine und mittlere Unternehmen haben jetzt ein neues Angebot, um sich gegen Online-Angriffe zu schützen..
(swr.de. Alles hat eine Kehrseite, selbst der Himmel seine Hölle.)

Bilanz der "Speedweek"
Blitzermarathon in BW: Mehr als 90.000 Fahrzeuge zu schnell unterwegs
(swr.de. Schnelligkeit ist relativ, 14 Jahre KRÄTSCH, und schon wurde aus Baden-Württemberg THE ÄLÄND.)

Das müssen Fahrgäste jetzt wissen
Bahnreisen über Ostern: Verspätungen und Schienenersatzverkehr auf der Rheintalbahn zwischen Karlsruhe und Basel..
(swr.de. Früher kappten Revoluzzer die Gleise, heute ist Pfusch selbstgemacht.)

"Reichsbürger", Rechtsextreme, "Selbstverwalter"
Mehr als 200 Extremisten in BW dürfen Waffen besitzen - Warum?
Die Bewegung der "Reichsbürger" gilt als gefährlich und wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Wieso es trotzdem so schwierig ist, ihnen die Waffen wegzunehmen. Laut BW-Innenministerium waren zum Stichtag Ende vergangenen Jahres 214 Extremisten in Baden-Württemberg im Besitz einer waffenrechtlichen Erlaubnis. Bei den meisten handelt es sich um rechtsextremistische Personen oder sogenannte Reichsbürger oder Selbstverwalter. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums an den Grünen-Abgeordneten Oliver Hildenbrand hervor, die der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vorliegt. Die Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen...
(swr.de. Lügenpressce, Lügenpolitikn, das Kartell kreißt und gebiert eine Ente. Wenn dies weiterhin rechtlich das Deutshe Reich ist, sind dann nicht alle Bürger Reichsbürger? oder haben Linksexreme Sonderrechte? Sind Messer keine Waffen mehr?)

Verbote sind umstritten
Karfreitag in BW: Warum Tanzen und bestimmte Filme verboten sind
(swr.de. Kann's der grüne Kommunismus erklären? Das vermaledeite Grundgesetz mit Gott in Deutschland!)

Seelsorge-Verbot im Dekanat Wiesental
Kollekten veruntreut: Ehemaliger Pfarrer von Kirchengericht verurteilt
Der ehemalige Lörracher Stadtpfarrer ist vom kirchlichen Gericht der Erzdiözese Freiburg wegen Untreue verurteilt worden. Vorerst darf er keine Gottesdienste abhalten... Mit Zustimmung der katholischen Kirche war das strafrechtliche Verfahren der Staatsanwaltschaft Lörrach gegen den Pfarrer 2023 eingestellt worden. Die Ermittler hatten ihn verdächtigt, unsachgemäß mit Kirchen- und Spendengeldern in fünfstelliger Höhe umgegangen zu sein. Dabei sollen ihn weitere Personen unterstützt haben. Eine vollständige Aufklärung war aus Sicht der Staatsanwaltschaft aber nicht möglich. Der Beschuldigte hatte sich dazu verpflichtet, 50.000 Euro als Wiedergutmachung an die Kirchengemeinde zu zahlen.
(swr.de. Kirche ein Staat im Staat? Was sind das für Zustände: Absolutismus statt Demokratie.)

Regierungsbildung
Gesundheit, Pflege, Rente – Frei kündigt „unangenehme“ Einschnitte im Sozialsystem an
(welt.de. Ist für den Trompeter aus Donaueschingen der KRÄTSCH zu weit? Übersieht er alles als seit 18 Jahren Vize in der CDU. Nur Witze?)

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NACHLESE
Bildung
„Elitenförderung“ – Bundesschülerkonferenz klagt über zu schweres Mathe-Abitur
Die Bundesschülerkonferenz (BSK) kritisiert, dass das Niveau der Mathe-Abiturprüfungen bundesweit zu hoch ist. Schüler seien gezwungen, einen erheblichen Teil des Stoffs in ihrer Freizeit nachzuholen. Der BSK-Generalsekretär fordert mehr Bildungsgerechtigkeit statt „Elitenförderung“...
(welt.de. Bildung darf sich nicht lohnen.)
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NRW: „Flieh, Lehrer, flieh!“ – wenn die Messer blitzen
Von MEINRAD MÜLLER
Die Messer im Klassenzimmer und auf dem Schulhof gehören für viele Lehrer inzwischen zum Alltag. Die Gewalt kommt nicht leise, sondern mit voller Wucht. Die Angreifer sitzen mitten in der Klasse. Und sie wissen genau, dass sie kaum etwas zu befürchten haben. Nordrhein-Westfalen hat jetzt einen neuen „Leitfaden: Sicher handeln bei Gewalt“ veröffentlicht. Darin steht, was Lehrer tun sollen, wenn es gefährlich wird. Wörtlich heißt es: „Verlassen Sie das Gesichtsfeld des Angreifers.“ Anders gesagt: Gehen Sie weg. Vermeiden Sie jede Gegenwehr. Sagen Sie nichts, was provozieren könnte. Kümmern Sie sich um sich selbst. Doch wenn der Lehrer geht, lässt er seine Klasse im Stich. Die Kinder, die lernen wollen, stehen dann allein vor dem, der zusticht. Der Staat zieht sich zurück. Und der Lehrer gleich mit. Das ist schäbig.
Gewalt hat Gründe, doch niemand spricht sie aus
In vielen Schulen ist Gewalt längst Alltag. Aber niemand will sagen, woher sie kommt. Man redet lieber über „schwierige Verhältnisse“, über „soziale Spannungen“. Das klingt harmlos, erklärt aber nichts. Die Wahrheit ist unbequem. Viele Schüler bringen von zu Hause ein Bild mit, das mit unserer Ordnung nichts zu tun hat. Wer leise spricht, gilt als schwach. Wer nicht zurückschlägt, ist ein Opfer. Der Lehrer hat in dieser Welt keinen Platz mehr. Er wird ausgelacht, bedroht, manchmal angegriffen. Statt klare Regeln zu schaffen, werden Leitfäden verteilt. Darin steht, wie man achtsam mit sich selbst umgeht. Wie man sich Hilfe holt. Wie man Abstand hält. Kein Wort über Konsequenzen für Täter. Kein Wort über die wahren Ursachen. Nur viele Hinweise, aber keine Lösungen. Die Schule ist kein geschützter Raum mehr. Wer Respekt einfordert, wird ausgelacht. Wer schweigt, wird überrannt.
Die Politik hat kapituliert
Früher war der Lehrer Respektsperson. Heute wird er von Kindern herumgeschubst. Früher war die Schule ein Ort der Ordnung. Heute ist sie ein Durchgangszimmer für Gewalt. Lehrer sollen nicht mehr unterrichten, sondern deeskalieren. Sie sollen nicht mehr führen, sondern ausweichen. Der neue Leitfaden zeigt nur eines: Die Politik hat kapituliert. Nicht die Täter müssen gehen, sondern der Lehrer. Und das nennt man dann Schulpolitik.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.
(Houari Boumedienne)
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Urteil kann Wende in Asylpolitik bedeuten
Abschieben statt Einwandern: Leipziger Urteil gibt Kurswechsel vor
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ebnet den Weg für konsequente Rückführungen abgelehnter Asylbewerber – insbesondere jener, die bereits in Griechenland Schutz erhalten haben. Nun liegt es an der neuen Regierung, ob sie daraus politisches Handeln ableitet – oder weiter einknickt vor der Realität.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Ein Richter macht noch keine Justiz nach dem Grundgesetz.)

„Zynisch bis zur Schmerzgrenze“
Erste Banken verabschieden sich vom Klimaschutz – und empfehlen Klimaanlagen
Die neue Flucht vorm Klimaschutz? Große US-Banken verlassen in Scharen brancheneigene Klimabündnisse. Auch eine deutsche Bank und große deutsche Versicherungen sind bereits ausgetreten. Ob das am Ende wirklich schlecht fürs Klima ist – dazu gehen die Meinungen jedoch auseinander...
(swr. de. Wiederentdeckung des Christentums als Religion?)

Gesundheitssystem in Schieflage
2,5 Prozent Zusatzbeitrag reicht nicht: Darum steigen die Kosten der Krankenkassen weiter
Zum Jahreswechsel wurden die Zusatzbeiträge erst deutlich erhöht, doch jetzt steigen sie noch weiter. Für die kommenden Jahre klafft jetzt schon eine Milliardenlücke. Wie ließe sich diese stopfen?..
focus.de. "Mit Stroh, oh Henry, mit Stroh".)

JF-Exklusiv
Nancy Faeser und ein Büro im Bundestag, das gar nicht existierte
Sie ist eine der mächtigsten Minister Deutschlands. Chefin der Bundespolizei, Verfassungsministerin, Hüterin von Recht und Ordnung: Nancy Faeser. Ausgerechnet sie hat nach Recherchen der JUNGEN FREIHEIT im Prozeß gegen Deutschlandkurier-Chef David Bendels eine Falschangabe gemacht – auf einem offiziellen Polizeischriftstück. Was folgt daraus?..
(Junge Freiheit. Nur Deutschland folgt, wer sonst?)

Fragwürdige Infotafel
Die Wannsee-Gedenkstätte, Correctiv und die Banalität der Erinnerung
Die Gedenkstätte „Haus der Wannsee-Konferenz“ macht ausgerechnet an einem herausragenden deutschen Erinnerungsort platte Politik. Wo einst die Banalität des Bösen regierte, läßt sich jetzt die Banalität der Erinnerungskultur beobachten. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Stanislaw Jerzy Lec: "Die Geschichte lehrt, wie man sie fälscht". Jüdisches Sprichwort: "Die halbe Wahrheit ist die gefährlichste Lüge! Dagegen ist die ganze Wahrheit meistens die schlimmste Brutalität!")

Peter Grimm
Maus und die ARD-Verschwörung
Wussten Sie schon, dass die ARD-Sender inzwischen von rechts unterwandert wurden? Und dass allen rechten Schwurblern dort der rote Teppich ausgerollt wird? Diese lustige Verschwörungserzählung gab ein Stern-Redakteur kurz vor Karfreitag zum Besten...
(achgut.com. Schnuppen wie Schuppen.)

Treffen mit Meloni
Es „wird zu 100 Prozent einen Deal“ mit der EU geben, sagt Trump zum Zollstreit
Donald Trump gibt sich bei einem Treffen mit der italienischen Ministerpräsidentin überzeugt, dass es im Zollstreit zu einer Einigung mit der EU kommen werde. Meloni zufolge will er zudem Rom besuchen und erwägt auch ein Treffen mit Vertretern der EU..
(welt.de. Wenn Putin, dann auch v.d.L., Doktorspiele.)

Ärger um Privatisierung
Der Wechsel in den Filialen der Edeka-Gruppe – und die möglichen Folgen für Mitarbeiter
Immer mehr Filialen bei den Edeka-Töchtern Netto, Marktkauf und Diska werden von selbstständigen Kaufleuten geführt. Bei den Mitarbeitern sorgt das für große Unsicherheit, wie zwei Beispiele aus NRW zeigen. Ihnen droht ein schmerzhafter Verlust..
(welt.de. Geht's nicht ums Kaufen und Verkaufen?)

Am „Tag der Erde“
Trump-Regierung will unbequemen Umweltgruppen Steuerbefreiung streichen
Die US-Regierung plant ausgerechnet für den Tag der Erde am 22. April, einigen Umweltorganisationen, die sich gegen die Agenda von Donald Trump stellen, die Steuerbefreiung zu entziehen. Der Präsident kündigt zudem an, dass das Weiße Haus noch weitergehen könnte...
(welt.de. Hat Erde ihre Tage?)

Gescheiterte Energiewende
Die verrückten Irrwege der deutschen Klimapolitik
Auch unter Merz wird eine radikalen Klima-Agenda fortgesetzt – auf Kosten der deutschen Industrie. Wie lange können wir uns das noch leisten?..
(Junge Freiheit. Eine Frage der Intelligenz? Er ist Jurist.)

Wochenendhoroskop
Für Fische beginnt am Ostersonntag eine der schönsten Liebesphasen des Jahres
(welt.de. Das ist Zeitung! Auf dem Trockenen?)

Oliver Marc Hartwich
Trump als Mephisto
Trumps Außenpolitik könnte dazu führen, dass sich etwas Gutes bewegt in Europa, auch wenn er selbst nur Böses im Schilde führen sollte, wie die Figur des Teufels Mephisto im Faust...
(achgut.com. Goethe ist nicht der mit Flöte aus Hameln.)

Roger Letsch
Multimillionärinnen im Weltall
Die Verlobte von Jeff Bezos und vermögende Freundinnen gönnten sich einen 11 minütigen Trip Richtung Weltraum. Warum das ein großer Schritt in Richtung Emanzipation sein soll, bleibt das Geheimnis der Hypemedien...
(achgut.com. Deren Männer werden wissen, was sie tun.)

Was im Koalitionsvertrag steht, ist belanglos
Nach Ostern kommt Pfingsten und hoffentlich Licht ins politische Dunkel
Von Fritz Goergen
So wie es zu Ostern steht, kann man nur hoffen und beten, dass über viele Leute 50 Tage später, zu Pfingsten, die Erleuchtung durch den Heiligen Geist kommt. Deutschland und der ganze Westen brauchen Freiheit statt Sozialismus. .
(Tichys Einblick. Die Stunde des Nachtkrabbs.)

Rentenpolitik
5,2 Millionen wären betroffen: Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Witwenrente
Neue Forderung der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm: „Die Witwenrente gehört auf den Prüfstand.“ Eine Kürzung oder gar Abschaffung würde über 5,2 Millionen Menschen unmittelbar betreffen. Die Rentenpläne aus dem Koalitionsvertrag nimmt sie auch ins Visier...
(Junge Freiheit. Kein anders Land leistetz sich solche Waisenkinder.)

Schwarz-roter Koalitionsvertrag
Wenn die Nation nicht mehr der Rede wert ist
Der „Politikwechsel“ bleibt aus: Das Regierungsprogramm von Friedrich Merz ist ein technokratisches „weiter so“, ambitionsbefreite Niedergangsverwaltung. Ein Aufbruchssignal bleibt aus. Ein Kommentar von Dieter Stein..
(Junge Freiheit. Farbenblind? Alles unter der Brücke des Regenbogens.)

Nicht mehr nutzbar
Israelfeindliche Randalierer nehmen Berliner Hörsaal auseinander
Herausgerissene Sitzreihen, beschmierte Wände: Nach israelfeindlichen Randalen am Mittwoch bietet sich in einem Berliner Uni-Gebäude ein Bild der Verwüstung. 100 Strafermittlungsverfahren werden eingeleitet..
(Junge Freiheit. Nieder mit Hochschulen.)

Der wahre Grund für Habecks Rückzug aus dem Bundestag
Der Grünenpolitiker Robert Habeck war und ist das Sinnbild einer realitsverleugnenden Elite. Selbstgefällig, eitel und inkompetent. Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister, findet zu diesem Politiker-Typus die richtigen Worte: „Ich habe Angst vor der uns umgebenden politischen Dummheit“. Damit wären wir bei Robert Habeck angelangt, der nur noch bis zur parlamentarischen Sommerpause sein neues Bundestagsmandat wahrnehmen wird und wohl auch endgültig aus der aktiven Politik ausscheidet. So sehr dies eine erfreuliche Nachricht zum Osterfest ist, ist der wahre Grund seines politischen Endes der eigentliche Skandal, meint Bestsellerautor Stefan Schubert („Vorsicht Diktatur“) in seinem neuen Videokommentar.
(pi-news.net. Ätsch! Deutschland hat ihn nicht verdient.)

 

 

 

 

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