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Gelesen 19.9.23

(tutut) - Zu einer Brandmauer gehören immer zwei Seiten. Die eine, auf der es brennt, und die andere, wo es nicht brennen soll. Wenn nun ein Nichtfachmann wie ein CDU-Vorsitzender, 3. Wahl,  meint, eine Brandmauer um sich errichten zu müssen, sollte er auch sagen, wo Gefahr droht: Die CDU ist bereits verbrannt in der lodernden Flut des grünen Kommunismus, so kann das lautlose Sirenengeheul nur als Warnung vor Ansteckungsgefahr an die rechtskonservative AfD zu verstehen sein, dem Nachfolger der CDU. Fachmann Wikipedia erklärt die Baulichkeit einer Brandmauer: "Eine Brandwand oder Brandmauer (selten auch Brandschutzwand oder Feuermauer genannt) ist eine Wand, die durch ihre besondere Beschaffenheit das Übergreifen von Feuer und Rauch von einem Gebäude oder Gebäudeteil zu einem anderen verhindern soll. Diese Aufgabe muss die Brandwand auch dann erfüllen, wenn Löschwasser und Hitze auf sie einwirken oder andere Bauteile auf sie stürzen oder sie seitlich anstoßen. Brandwände bilden einen elementaren Bestandteil des Brandschutzes von baulichen Anlagen. Aus diesem Grund werden Beschaffenheit und Erfordernis von Brandwänden baurechtlich geregelt. Brandwände erfüllen grundsätzlich zwei unterschiedliche Funktionen. Zum einen sollen sie (unmittelbar angrenzende) Gebäude vor Feuer und Hitze schützen. Zum anderen dienen sie aber auch dem Schutz der Nutzer eines Gebäudes:. 'Trennwand zwischen zwei Brandabschnitten (im Allgemeinen zwei Gebäude), die neben der Feuerwiderstandsfähigkeit und der Standsicherheit unter Umständen auch eine ausreichende mechanische Widerstandsfähigkeit gegen horizontale Stoßbeanspruchung aufweist, so dass auch im Fall eines Brandes und ggf. bei Tragwerksversagen in einem Abschnitt die Brandweiterleitung in den anderen Abschnitt verhindert wird'. Insbesondere in Städten mit dichter Bebauung (geschlossene Bauweise) tragen Brandwände wirksam dazu bei, dass ein Übergreifen von Feuer und Hitze auf die Nachbarbebauung ausbleibt. Auf diese Weise können Großbrände, von denen unter Umständen ganze Stadtviertel betroffen sind, verhindert werden. In Industrieanlagen dienen Brandwände dazu, Übergreifen von Feuer und Hitze auf benachbarte Anlagenteile zu verhindern oder die Wirkungen zu minimieren. Weitere Beispiele sind die Brandwände bei ölgefüllten Leistungstransformatoren in Umspannwerken und Kraftwerken, die den praktisch nicht löschbaren Transformatorbrand bei schwerwiegenden Fehlern räumlich begrenzen. Wichtiger noch als der Schutz der umliegenden Gebäude ist der Schutz der Nutzer des brennenden Gebäudes. Brandwände schotten Brände innerhalb des Gebäudes ab und ermöglichen so die Ausbildung von Brandabschnitten. Die betroffenen Nutzer können in diesem Fall das Gebäude über nichtbetroffene Abschnitte verlassen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in einen sicheren Gebäudeabschnitt zu flüchten und dort auf eine Rettung durch die Einsatzkräfte zu warten. Dieser Fall tritt insbesondere bei Einrichtungen auf, in denen die Nutzer das Gebäude nicht selbstständig verlassen können (wie etwa in Pflegeheimen und Krankenhäusern). Um die oben genannten Funktionen erfüllen zu können, müssen

Brandwände je nach Nutzung und Größe des Gebäudes bestimmten Anforderungen entsprechen. Diese Anforderungen sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Baugesetzen und Baunormen festgesetzt. Da die genauen Bestimmungen je nach Bundesland bzw. Kanton variieren, sollen an dieser Stelle nur grundsätzliche Anforderungen genannt werden: Brandwände müssen feuerbeständig sein und aus nicht brennbaren Baustoffen der Baustoffklasse A1 oder A2 bestehen (wie etwa Beton und Mauerwerk). Die Tragfähigkeit und Standsicherheit von Brandwänden muss auch unter zusätzlicher mechanischer Beanspruchung während des Brandes (für einen definierten Zeitraum) erhalten bleiben. Brandwände müssen ausreichend dick sein und durchgehend in allen Geschossen übereinander angeordnet sein (Abweichungen möglich, wenn Branddecken vorhanden sind). Brandwände sind bis in den Dachbereich (oder sogar darüber hinaus) fortzuführen.

Brandwände dürfen nicht durch brennbare Baustoffe unterbrochen werden oder Hohlräume aufweisen. Öffnungen in außenliegenden Brandwänden sind unzulässig. Öffnungen in innenliegenden Brandwänden müssen besonders abgeschottet werden. Verschärfte bzw. zusätzliche Anforderungen können sich aus der Feuerversicherung ergeben. In diesem Falle ist der Einbau einer sogenannten Komplextrennwand erforderlich. In welchem Fall eine Brandwand erforderlich ist, wird ebenfalls in den Baugesetzen und Baunormen vorgegeben. Allgemein betrachtet gelten folgende Bestimmungen: Außenliegende Brandwände werden grundsätzlich erforderlich, wenn die Abschlusswand des Gebäudes in geringem Abstand zur Nachbargrenze errichtet wird. Auf diese Weise soll ein Brandüberschlag verhindert werden. Innenliegende Brandwände sind vorzusehen, wenn aufgrund der Größe oder der Nutzung eines Gebäudes Brandabschnitte gebildet werden sollen. So kann im Brandfall das Brandausbreitungsrisiko begrenzt werden und der Brand für die Rettungs- und Löschkräfte beherrschbar bleiben. Die Abstände zwischen den Brandabschnitten können vergrößert werden, wenn mittels Brandschutzgutachten nachgewiesen ist, dass durch geeignete Maßnahmen (wie etwa Sprinkleranlagen und Rauchabzugsvorrichtungen) der Brand wirksam eingedämmt werden kann". So viel zur Politik. Dann wäre da noch dies: "Der Begriff 'Brandmauer' wird in der Politik als Metapher benutzt, vor allem als 'Brandmauer' gegen rechts“ der CDU/CSU". Wer dachte das nicht schon? Demnach ist die CDU links, also  Communism und DU. Was gibt's

Neues auf dem 99,9 prozentigen Bockmisthaufen Grünabfall vom Magerrasen? Papiersparende 4,5 Seiten Presswerk plus "Meine Heimat"-Selfie,  nichts Besonderes los in Eritrea und in KRÄTSCHS und Strobls Höhlenwelt. Bloß nichts kommentieren, was Multikuti unterm Regenbogen zum Wochenanfang stören könnte. Er ruft von der Leidplanke: "Sprunghafte Politik - Anfang kommenden Jahres könnte das Leben für Millionen Haushalte noch einmal deutlich teurer werden. So sieht es der jüngste Plan von Bundesfinanzminister Christian Lindner vor. Die eigentlich bis zum kommenden März gesenkte Mehrwertsteuer auf Gas soll nach den nun bekannt gewordenen Plänen des FDP-Politikers offenbar schon zum Jahreswechsel im Januar wieder erhöht werden. Auch Restaurantbesuche werden wohl wieder teurer. In der Gastronomie endet die während der Corona-Pandemie gewährte Minderung der Mehrwertsteuer. Für die Verbraucher sind das schlechte Nachrichten". Wer war's, wer sind die Schuldigen? "Die Krise ist schließlich noch nicht vorbei. Final entschieden ist über die Verkürzung noch nicht. Vielleicht kann sich der Finanzminister ja noch dazu durchringen, am ursprünglichen Plan festzuhalten". Die Krise ist's! Die Türken stehen vor Brüssel: "Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan droht mit einem Bruch in den Beziehungen zu Europa. Die EU und Türkei könnten künftig getrennte Wege gehen, sagte er am Samstag in Istanbul und reagierte damit auf einen Bericht des EU-Parlaments, das von Ankara eine 'drastische Wende' bei der Einhaltung demokratischer Werte fordert. Es droht offenbar ein Ende des EU-Beitrittsprozesses. Damit würde jedoch der Einfluss der EU auf die Türkei schwinden. Dies könnte in der Flüchtlingsfrage zu Problemen führen". Kleinasien droht Kleineuropa. Dabei will Deutschland nicht nur die Welt retten, sondern sie auch sicherer machen. Wäre da nicht der verlorene Krieg und die Feindstaatrenklausel der Sieger. Kleinolaf spielt Scholz den Großen: "Jubilar zweiter Klasse - Vor 50 Jahren trat Deutschland in die UN ein - Bundesregierung bemüht sich unverdrossen um ständigen Sitz im Sicherheitsrat - Gemeinsam auf dem Weg nach New York zur UN-Vollversammlung: Bundeskanzler Olaf Scholz (Mitte) und seine Ehefrau Britta Ernst kurz vor dem Abflug am Sonntagnachmittag auf dem militärischen Teil des Flughafens Berlin-Brandenburg".  Seit sie ihr Ministeramt in Brandenburg los ist, hat sie ja Zeit.  Hat er schon die nächste Fütterung für den armen Staatenverein dabei? Daheim geht derweil das Vesper aus: "Die Nahversorgung auf dem Land ist ein Problem, auch in Baden-Württemberg und Bayern. Große Supermärkte haben kleinere Dorfläden unprofitabel gemacht und sind für viele Menschen nur durch eine längere Autofahrt zu erreichen. Mit kleinen Selbstbedienungsläden, die ganz ohne Personal auskommen, soll das Problem gelöst werden. Stephan Rüschen, Professor für Lebensmittelhandel ('Wir haben auf dem Land eine Unterversorgung') an der DHBW Heilbronn, erklärt, ob das gelingen kann". Dabei scheint das ganze Bio- und Vegangedöns Deutschlands Untergang zu sein, man spricht schon vom kranken Mann Europas und vergisst dabei die Frauen und Diversen: "'Hohe Renditen haben in der Pflege nichts verloren' - Die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Claudia Moll, erklärt, warum Pflege teuer ist und welche neuen Modelle es bräuchte". Ist  die neue Melodie Dur in der Gesundheitspolitik? Dabei scharrt doch schon Lauterbach mit den Füßen in den Startlöchern für das neue Corona. Wer wusste, was alles in und mit der Politik herumspielt? "Sie war Altenpflegerin, ist jetzt Politikerin und Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung: In dieser Funktion hätte Claudia Moll gerne mehr Geld für Millionen Pflegebedürftige in Deutschland herausgeholt. Aber: 'Die Kassen sind leer', sagte die SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Aachen II im Interview mit der

'Schwäbischen Zeitung'. Moll war auf Einladung des CDU-Abgeordneten Axel Müller in Ravensburg zu Gast". Immer auf die Gänsefüßchen achten! Während eine "Freie" vom Albrand tönt: "Wer es vorher noch nicht wusste, der weiß es jetzt: Die Zukunft des Rennsports liegt in Denkingen. So zumindest konstatierte augenzwinkernd mit seinem überraschenden Grußwort der neue Denkinger Bürgermeister Fabian Biselli am letzten Wochenende der Schulferien beim Seifenkistenrennen. Eines der Nachwuchstalente ist Benjamin Thieringer. Und der leistete nicht nur auf der Piste einiges". Wann war das? Egal. Auf die Zukunft kommt es an. Und da sieht Linksgrün es gewittern. Während eine Bundespflegebeauftragte "viel Potenzial in den Kommunen" sieht - "Ganz wichtig wären auch Ämter für Altenarbeit und Pflegestützpunkte in jeder Kommune, damit die Menschen über die Leistungen, die ihnen zustehen, ordentlich und niederschwellig beraten werden. Manche älteren Menschen haben ja kein Internet, um sich zu informieren. Ich werde in Kürze eine Broschüre genau zu dem Thema veröffentlichen", fragt sich, was wird aus der Demokratie, ohne die keine Flurprozession denkbar ist?  Wer kann sich noch nächstes Jahr eine Wahl leisten, wenn schon Merkels Reiterstandbild in Scherben fällt? Die Angst der Linken vor RÄCHTS! "Politiker blicken mit Sorge auf Kommunalwahlen - Warnung vor Rechtsruck und zersplitterten Gemeinderäten - Kommunalvertreter wollen neues Vertrauen schaffen - Der derzeit vorherrschende Unmut in der Bevölkerung könnte sich nach Einschätzung von Südwest-Politikern bei den Kommunalwahlen im kommenden Jahr widerspiegeln. Sie setzen aber darauf, bis dahin wieder das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Dafür bleibe jedoch nicht mehr viel Zeit, sagte Städtetagspräsident Frank Mentrup (SPD) in Karlsruhe. 'Sonst verfestigt sich so eine Unzufriedenheit'.  Er wünsche sich, dass sich mehr Parteien sehr offensiv der aktuellen Diskussion stellen. 'Wenn es zum Zeitpunkt der Kommunalwahlen weiter diese Unzufriedenheit gibt, dann hat das sicherlich auch Auswirkungen darauf, dass eher am rechten oder linken Rand stehende Parteien mit Zuwächsen rechnen können', sagte Mentrup. Verunsicherung führe immer zu Zuwächsen an den Rändern. Von einem Rechtsruck wolle er aber trotz der Erfolge der AfD bei einer Bürgermeisterwahl in Sachsen-Anhalt und einer Landratswahl in Thüringen sowie dem Umfragehoch der Partei nicht sprechen. Ergebnisse von Umfragen seien oft volatil, bis zum 9. Juni könne sich viel tun". Er ist noch nicht in der neuen grünen Blockzeit angekommen: "Gemeindetagspräsident Steffen Jäger (CDU) erklärte, auf Ebene der Kommunen stehe weniger die Parteipolitik im Vordergrund, sondern vielmehr das Suchen nach pragmatischen und sachgerechten Lösungen. 'Schließlich geht es in der Kommunalpolitik um das Gelingen des gesellschaftlichen Zusammenlebens in unseren Städten und Gemeinden'.  Dabei gehe es nicht selten um komplexe und langfristig wirkende Sachentscheidungen, machte Jäger deutlich: 'Schule, Kita, Straßen und Wege, Stadtentwicklung, Wasserversorgung, Feuerwehr, Wirtschaftsförderung, Klimawandelanpassung und Klimaschutz - alles Themen, bei denen es keine einfachen und pauschalen Antworten gibt'"- Das grüne Kauderwelsch hat er schon drauf, nur verstanden scheint er nichts davon zu haben, sonst würde er nicht auch mit Klima nachtwandeln. "Der Pforzheimer Oberbürgermeister Peter Boch (CDU) erwartet indes, dass Stadtparlamente nach der Kommunalwahl weiter zersplittern. Momentan sei die Gesellschaft sehr gespalten, sagte er. Und nun kommt, was kommen musste, das Zauberwort von Mao bis Gaddafi: "Demokratie ist nicht immer einfach'.  Wenn in einem Gremium immer mehr Gruppierungen und Fraktionen sind, ließen sich Einzelmeinungen kaum noch zusammenführen und in einen Kompromiss einschließen. 'Dort Mehrheitsfindung zu betreiben, das wird spannend', sagte er. Da heble sich Demokratie vielleicht ein Stück weit auch aus. 13 Listen waren in Pforzheim in den Gemeinderat gewählt worden, einige schlossen sich zusammen". Nun ist Pforzheim ja nicht alles, auch anderswo merken die Leut' daheim, dass Demokratie Meinungsvielfalt und Buntheit bedeutet statt grünen Einheitskommunismus. "Explizit von einem Rechtsruck sprach auch Boch nicht. 'Aber jemand, der bislang nicht in der Verantwortung war oder ist, hat es natürlich einfacher mit populistischen Äußerungen', sagte er. Mit 15,8 Prozent lag der Stimmenanteil für die AfD bei der Landtagswahl 2021 in Pforzheim so hoch wie in keinem anderen Wahlkreis. Fünf Jahre zuvor hatte die AfD hier - wie in Mannheim - ein Direktmandat geholt. Bezogen auf den Hype um die aktuellen AfD-Erfolge dürfe das nicht vergessen werden, sagte auch Mentrup. 'Es ist also auch bei uns nicht etwas völlig Neues, dass AfD-Politiker in gewichtige politische Funktionen kommen'. Da zieme es sich nicht, mit Fingern auf Menschen in einem kleinen Landkreis im Osten der Republik zu zeigen". Was wäre Politik ohne Populismus? Am Volk vorbei. Das muss auf Glücksklee hoffen. Denn: "Das Naturschutzgroßprojekt Baar leistet einen besonders positiven Beitrag zur Erhaltung und Wiederherstellung von Ökosystemen der Moore und Feuchtgebiete. Deshalb ist es vom Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz als 'hervorragendes Beispiel der UN-Dekade' ausgezeichnet worden. Mit der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen 2021-2030 rufen die Vereinten Nationen dazu auf, sich verstärkt für die Rückgewinnung lebenswichtiger Ökosysteme einzusetzen. Das Projekt im Schwarzwald-Baar-Kreis fiel durch seine biologische Vielfalt auf. In den dortigen Mooren und an den Rändern wächst zum Beispiel der Fieberklee.  Die Art wird in Baden-Württemberg als 'gefährdet' in der Roten Liste geführt". Der Mauerspecht aber fällt jede Brandmauer, wenn er pocht: Wir sind das Volk!

Hohe Schadenssumme
Vandalismus und insolvente Firma: Pannen bei der Gymnasien–Sanierung
Unbekannte werfen Gerüstteile vom IKG–Turm und durchlöchern das Dach: Eine neue Teeküche steht im Wasser. Doch es ist nicht die einzige Panne.
(Schwäbische Zeitung. Frau, sind fürs Bauen nicht Frauen neuerdings zuständig in Deutschland und in THE ÄLänd?)

Knapp 59 Prozent im ersten Wahlgang
Manuel Tabor wird neuer Oberbürgermeister in Achern
Manuel Tabor wird neuer Oberbürgermeister der Stadt Achern (Ortenaukreis). Er bekam am Sonntag im ersten Wahlgang knapp 59 Prozent der Stimmen. Der neue Oberbürgermeister von Achern heißt Manuel Tabor (CDU). Der bisherige Bürgermeister im benachbarten Appenweier (Ortenaukreis) setzte sich am Sonntag im ersten Wahlgang gegen drei Gegenkandidatinnen und -kandidaten durch. Tabor bekam nach dem vorläufigen Ergebnis 58,73 Prozent der Stimmen. Der 42-Jährige tritt die Nachfolge des bisherigen Acherner Oberbürgermeister Klaus Muttach (CDU) an. Der 60-Jährige war nach zwei Amtszeiten nicht mehr angetreten...Die Offenburger Kulturamtsleiterin Carmen Lötsch (CDU) kam auf 31,84 Prozent der Stimmen.
(swr.de. Genug Kultur? Das neue Schwarz ist das alte Grün.)

Und täglich grüßt seit Juni das Murmeltier. Mag  ja sein, dass für den OB aus Ettenheim-Wallburg Grün das Höchste ist, aber sollte das Lahrer Rathaus sich nicht politisch neutral verhalten? Vorgänger Müller zierte sich mit anderen Promiformaten.

Weiterer Wolfswelpe im Schwarzwald gesichtet?
Nachdem bereits Ende Juli zum ersten Mal ein Wolfs-Nachwuchs im Schwarzwald fotografiert wurde, sind diese Aufnahmen besonders pikant, denn es gibt neue Fotos eines Welpen, die am Schluchsee (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) aufgenommen wurden. Sie zeigen ein Tier, das tagsüber und in der Dämmerung durch die Landschaft streift. Den Behöden stellt sich jetzt die Frage, ob es ein weiterer Wolf ist oder doch der gleiche Welpe wie auf den Fotos im Juli.
(swr.de. Ab wie vielen wird abgeschossen? Wo ist Grünkäppchen?)

Kassenärzte rechnen nicht mit großem Andrang auf neue Corona-Impfung
Coronavirus... war da was? Nachdem es ja zuletzt - wenn auch auf einem geringen Niveau - wieder mehr Fälle in einigen Krankenhäusern in BW gab, scheint für manche Personenkreise die Gefahr, auch angesichts neuer Varianten, nicht vollständig gebannt. Entsprechend ist der heutige Tag kein unbedeutender, soll heute doch mit der Ausgabe des an die aktuellen Virusvarianten angepassten Impfstoffs von BioNTech begonnen werden. Erwartet werden für die Impfsaison in den kommenden Wochen deutschlandweit insgesamt 14 Millionen Dosen des Biontech-Präparats, das an die Omikron-Sublinie XBB.1.5 angepasst ist. Hinzu kommen das angepasste Präparat des US-Herstellers Moderna, das erst am Freitag für Europa zugelassen wurde, sowie ein angepasster Impfstoff des Herstellers Novavax. Die Kassenärztliche Vereinigung in Baden-Württemberg rechnet allerdings nicht mit einer großen Nachfrage.
(swr.de. Spricht's sich herum? Hysterie 2.0. Wo bleibt die Aufarbeitung dieser Gentherapie ohne ausreichende Erprobung?)

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Xi als „Diktator“ bezeichnet
Empörung nach Baerbock-Interview – China bestellt deutsche Botschafterin ein
Auf ihrer Reise in die USA hat Außenministerin Annalena Baerbock dem Sender Fox News ein Interview gegeben und dabei den chinesischen Präsidenten als „Diktator“ bezeichnet. In Peking ist man empört über die Äußerung – und wertet sie als eine „offene politische Provokation“.
(welt.de. Wird Madame Blamage noch irgendwo ernst genommen? Stoppt Olafs Kita-Feminismus!)

Folgen der Masseneinwanderung
Am Vorabend des Mitbürgerkrieges
Ausländerkrawalle in Stuttgart, Massenschlägereien in Innenstädten, tägliche „Einzelfälle“: Der Kontrollverlust auf fast allen staatlichen Ebenen ist atemberaubend. Anstatt aufzuklären, wird vertuscht. Ausbaden müssen es gestresste Bürger, die bei Kritik in die Ecke gestellt werden, und darauf immer gereizter reagieren. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Schlechtmenschentum.)

Schutz- und Vorsorgeverpflichtung ignoriert
Streitfall Infraschall – ein unterschätztes Problem der Windkraft
Von Frank Hennig
Es klappern die Mühlen – nein, sie dröhnen, wenn der Wind weht. Immer größer werden die Anlagen, immer größer die Emissionen an Schall, Infraschall und Körperschall und immer geringer die Abstände zur Wohnbebauung. Den Staat interessieren die Folgen nicht. Dabei kann Infraschall die Gesundheit schädigen.
(Tichys Einblick. Französische Gerichte wissen das und sprechen entsprechende Urteil  für Menschenschutz, in Deutschland ist Linksgrün gesundheitsgefährlich und deshalb das Thema ein Tabu.)

Neue Prognose für 2050
Forscher warnen: Selbst bei gemäßigtem Klimawandel drohen alle 10 Jahre Mega-Fluten
(focus.de. Wie wird das Wetter morgen? SWR-Angebot: "Gewitter in BW möglich, lokal auch mit Hagel und Sturmböen". Würfeln!)

Airlines meiden Standort D
Kein Flug nach nirgendwo – Deutschland verliert den Anschluss
Viele internationale Verbindungen werden von deutschen Flughäfen nicht mehr angeboten, während ausländische Standorte prosperieren. Die Branche schlägt Alarm – fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. Die Zurückhaltung der Airlines in Deutschland hat einen gut nachvollziehbaren Grund.
(welt.de. Was will ein normaler Mensch hier?)

Mit Gewalt gegen die Versammlungsfreiheit
Wie aggressive Extremisten den Marsch für das Leben angreifen
Überforderte Polizei und Politiker mit Sehschwäche auf dem linken Auge: Linksradikale legen den Marsch für das Leben in Köln lahm und gehen mit Gewalt gegen Lebensrechtler vor. Verantwortlich ist dafür nicht nur die Antifa, sondern auch die Naivität der Politik.
VON Anna Diouf
(Tichys Einblick. Deutschland kaputt.)

Leipziger Schule verpflichtet Kinder zur Klima-Demo
Wie zu DDR-Zeiten: In Leipzig muß eine Klasse geschlossen zur Klima-Demo von „Fridays for Future“ antreten. Die Teilnahme wird zum Projekttag erklärt und ist damit verpflichtend.
(Junge Freiheit. Der Kommunismus lebt, her mit den kleinen Winkelementen. Was für ein Volk!)

Peter Grimm
Das Lampedusa-Larifari
Die mit illegalen Einwanderern inzwischen vollkommen überforderte italienische Insel Lampedusa lässt die Medien wieder auf das Thema der ungesteuerten Massenmigration blicken. Doch warum haben sie dies in den letzten Monaten nicht in dem Maße getan, angesichts vollkommen überforderter deutscher Kommunen, angesichts von Altersheimen, aus denen die Alten ausziehen mussten, um Platz für junge Asylbewerber zu machen, angesichts von Protesten gegen immer neue Asylbewerberunterkünfte? Politischer Hauptverursacher ist die Zuwanderungspolitik des Magneten Deutschland...Doch von den Verantwortlichen hört man nichts davon, dass die bisherige Politik offener Grenzen und der Sozialleistungen für alle, die einen Asylantrag stellen, ein – gelinde gesagt – eklatanter Fehler war. Es gibt kein Signal einer Umkehr, hin zu einer Zuwanderungspolitik, die klar zwischen Schutzbedürftigen und anderen Einwanderungswilligen unterscheidet und letztere nur einlässt, wenn sie auch der hiesigen Gesellschaft nützlich sind...
(achgut.com. Krieg gegen Deutschland. Wo ist die Bundeswehr?)

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NACHLESE
Neuer DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig
„Schweinchen Schlau“ wird Rudi Völler vor die Nase gesetzt
DFB-Präsident Bernd Neuendorf (SPD) richtet den Verband mit der Berufung des Ex-Sankt-Pauli-Managers Andreas Rettig zum Geschäftsführer Sport weiter links aus. Es kommt zum Eklat: Karl-Heinz Rummenigge und Oliver Mintzlaff werfen in der Task Force Nationalmannschaft deswegen hin.
VON Olaf Opitz
(Tichys Einblick. Sport und Politik verstehen sich nicht. Es grünt so grün aus einer lost City Freiburg, wo Rettig SC-Manager war und von wo aus ein Vorsitzender DFB-Präsident wurde. Der Ball ist provinziell. Der Verfasser von "Das Lob der Torheit" lebte auch mal bei den Bobbele.)
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Bundespräsident Steinmeier hofiert türkische Rechtsextremisten
Von CONNY AXEL MEIER
Es war erst im Monat August diesen Jahres, anlässlich der 75-Jahr-Feier zum Verfassungskonvent in Herrenchiemsee, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) sich nachhaltig ins rhetorische Abseits begab, als er dazu aufforderte, dass „wir (!!!) es selbst in der Hand hätten, die Verächter unserer Demokratie in die Schranken zu weisen. Und wir alle – jede Politikerin und jeder Politiker, jede Bürgerin und jeder Bürger –, wir haben eine gemeinsame Verantwortung.“ Dieser nur leicht verklausulierte Aufruf, AfD-Mitglieder und AfD-Wähler anzugreifen oder anderweitig zu schädigen, war ein beispielhaftes Zeichen der politischen Verwahrlosung, der Wählerverachtung und des mangelden Respekts vor den Bürgern dieses Landes. Der nächste Anschlag von Steinmeier auf das Grundgesetz folgte am Samstag. Der Bundespräsident ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, dem rechtsextremen Verband Islamischer Kultur-Zentren (VIKZ) zum 50-jährigen Bestehen persönlich zu gratulieren und zu behaupten: „Der Islam, die muslimische Religion, das muslimische Leben, die muslimische Kultur haben Wurzeln geschlagen in unserem Land“. Dass er sich ausgerechnet den nationalistischsten und integrationsfeindlichsten, türkisch-mohammedanischen Verband für dieses Statement ausgesucht hat, spricht Bände.Der VIKZ ist nicht nur einer der vier mohammedanischen Verbände im „Koordinationsrat der Muslime in Deutschland“ (KRM), sondern deren radikalster. Seit der Gründung des KRM im Jahr 2007 versucht er, bisher vergeblich, den Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts zu erhalten. Der VIKZ wurde 1973 gegründet und entstammt einer Moslem-Sekte, den Anhängern des türkischen Islamgelehrten Süleyman Hilmi Tunahan (1888-1959). Deshalb werden sie landläufig Süleymancis genannt. Der VIKZ hat seinen Sitz, wenig überraschend, in Köln. Er wird von seinem „Präsidenten“, Ali Yilmaz, streng hierarchisch geführt und hat angeblich über 300 Moscheen und sogenannte „Bildungsstätten“. Letztere werden als legale, halblegale und auch als illegale Internate geführt. Die bekannte Islamwissenschaftlerin und Expertin Ursula Spuler-Stegemann befasste sich ausführlich mit den Süleymancis und erstellte bereits im Jahr 2004 ein Gutachten zur VIKZ. Sie schreibt: „Das Ziel dieser Bewegung war und ist es, Kinder und Jugendliche im Sinne des Osmanischen Bildungssystem religiös zu schulen. In Gebetsstätten und Wohnheimen erhalten Schüler und Studenten eine intensive religiöse Ausbildung gemäß dem Konzept Süleyman Efendis. Trotz Verbots in der Türkei betreibt der Dachverband dort mehrere Tausend Einrichtungen und ist über den VIKZ im Ausland tätig. Die türkischen Süleymancqs lehnen den säkularen Staat ab. Diese Bewegung hat inzwischen den türkischen Staat als auch das staatliche Präsidium für Religionsgemeinschaften unterwandert.“ Ist es diese Art Religion also, die sich der Bundespräsident für Deutschland wünscht, auf dass sie hier Wurzeln schlagen soll? Ist die Ablehnung des säkulären Staates vom Bundespräsidenten ausdrücklich erwünscht? Spuler-Stegemann schreibt weiter: „Fachleute halten die Süleymancqs und deren Organisationen für eine „elitäre religiöse Sondergemeinschaft“(Orden) mit „antiwestlichen, antidemokratischen, antichristlichen, anti-jüdischen und anti-laizistischen Vorstellungen. Metin Gür (1993) hält sie für „Wölfe im Schafspelz“. Altan Gökalp (1990) hält die Süleyman-Organisation für „rechtsextrem und islamistisch“. Der VIKZ verhält sich nach außen sehr bedeckt. Seine Lehre in der Gesamtheit wird gehütet und ist nur dem inneren Kreis der Gemeinschaft vollständig bekannt.“ Hat der Bundespräsident also ein Faible für türkischen Rechtsextremismus? Auch für deutschen Rechtsextremismus? Das wäre ja in diesem Fall stringent. Zu den VIKZ-„Bildungsstätten“ schreibt Spuler-Stegemann: „Das eigentliche Interesse des VIKZ bei der Errichtung von Schülerwohnheimen besteht darin, „Kinder und Jugendliche im schulpflichtigem Alter religiös zu prägen mit einem Ausbildungsziel, das die Integration sogar letztlich unmöglich macht“ (S. 35). Ein Erziehungskonzept, das rigoros an den Normen der Scharia ausgerichtet ist und die totale Ergebenheit in die Süleyman-Gemeinschaft einübt, ist mit den Grundsätzen und Erziehungszielen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes unvereinbar. Kinder und Jugendliche, die in den Schülerwohnheimen des VIKZ diese systematische islamische Indoktrination erfahren, sind für die Integration verloren.“ Zur Geschlechtergleichheit schreibt sie: „In den Wohnheimen besteht Gehorsamspflicht gegenüber dem Imam mit Sanktionsgewalt. Für individuelle Freiheiten bleibt kein Raum. Frauen sind sozial nicht gleichberechtigt. Es herrscht Geschlechtertrennung. Frauen werden als von Natur aus minderwertig angesehen. Es gilt die kultische Unreinheit bei Menstruation und Geburt. Für Mädchen gilt die islamische Bekleidung mit strengen Vorschriften.“ Eine grundgesetzwidrige Religionsausübung steht im krassen Gegensatz zur grundgesetzlichen Religionsfreiheit. Deshalb liegt Steinmeier falsch, wenn er den VIKZ hofiert: „Ich kann Sie alle nur weiter ermuntern: Nehmen Sie Ihren Platz in der Mitte unserer gemeinsamen Gesellschaft ein.“ Wenig überraschend, dass sich die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette „Eine-Armlänge-Abstand“ Reker auch zu Wort meldet: „Mit Blick auf die Debatte um Muezzinrufe in Köln sagte Reker, leider sei die Reaktion eines Teils der Öffentlichkeit auf die Durchsetzung dieses Grundrechts geradezu aufrüttelnd gewesen. «Vorurteile und blanker Hass kamen zum Vorschein.» Andere Moscheen hätten ihr Interesse an Muezzinrufen daraufhin zurückgezogen. „Das hat mich aufgerüttelt und zur Erkenntnis gebracht: Wir stehen an einem gesellschaftlichen Kipppunkt.“ Die Bürgerbewegung PAX EUROPA hält in Köln regelmäßig Mahnwachen ab, um den Kölnern aufzuzeigen, auf was sie sich mit dem Muezzin-Ruf einlassen. Auch am Samstag hatten Interessierte die Möglichkeit, sich über den politischen Islam, so wie er auch vom VIKZ vertreten wird, zu informieren. Möge Henriette Reker Recht behalten, dass wir einen Kipppunkt erreicht haben – nur etwas anders, als sie und der Bundespräsident es sich wünschen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Gut, wenn man Freunde hat. Laut Medienberichten verkaufen polnische Konsulate in Afrika und Asien hunderttausende Arbeitsvisa an Migranten. 
Ziel natürlich Deutschland, nicht Polen.
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Justizreform
Israel legt Beschwerde gegen deutschen Botschafter Seibert ein
Ex-Regierungssprecher Steffen Seibert, mittlerweile Botschafter in Israel, hat als Zuschauer an einer Beratung des Obersten Gerichts teilgenommen. Die Regierung von Benjamin Netanjahu sieht darin eine Einmischung in innere Angelegenheiten und legte Beschwerde ein.
(welt.de. Deutschland über alles?)

Naturschutz
Umweltministerin Lemke will Stadtplanung an Klimawandel anpassen
Bundesumweltministerin Steffi Lemke will die Kommunen auf Risiken des Klimawandels vorbereiten wie längere Trockenphasen oder Starkregen. Und die Grünen-Politikerin beklagt: Über Jahrhunderte seien Flüsse begradigt und Moore trockengelegt worden. Das sei nicht schnell zu ändern.
(welt.de. Nachtwandlerin in Dunkeldeutschland. Hat sie das als Briefträgerin gelernt? Leser-Kommentar: "Und aus dem Grund laden wir jedes Jahr eine zusätzliche Grossstadt ein. Da wird gebaut und versiegelt, nicht renaturiert. Da werden Resourcen verbraucht, nicht gespart".)

Selenskyj warnt vor Drittem Weltkrieg und vergleicht Putin mit Hitler
(welt.de. Muss jeder Mist veröffentlicht werden, selbst wenn der Hersteller von Tuten und Blasen keine Ahnung hat und Links und Rechts verwecheselt aber weiß, Nazi geht in Deutschland immer?)

„Kirche muss vermeiden, zu einer NGO zu werden“
Der Theologe Christoph Markschies warnt davor, politische und kirchliche Fragen miteinander zu vermengen. Es sei ein Missverständnis, aus der Bibel einen Auftrag zum Klima-Aktivismus abzuleiten. Die Kirche müsse sich mit drei Schritten „professionalisieren“, um aus ihrer Krise zu finden.
(welt.de. Auf welchem Ölberg hat der geschlafen?)

Hermann Schulte-Vennbur
Meloni und die Migration
Zu gern hätten viele Kollegen in der EU die Regierung der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schon scheitern sehen. Nun braucht sie bei einem ihrer Kernthemen, der Migration, dringend einen schnellen Erfolg und wird dabei wohl zu Mitteln greifen müssen, die der EU-Führung nicht gefallen.
(achgut.com. Wer außer Deutschland braucht Ausländerimport zur Umvolkung?)

Wie die Polizei die Wahrheit über Migranten-Gewalt bekämpft
Im Lübecker Stadtzentrum liefern sich Migranten am hellichten Tag eine Massenschlägerei. Erst verschweigt die Polizei den Terror – und bedroht nun jeden, der ein Video davon verbreitet. Mit Video.
(Junge Freiheit. Die Wahrheit ist eine Lügnerin.)

„Letzte Generation“
Wie ehrlich ist die Kritik am Anschlag aufs Brandenburger Tor?
Die Politik verurteilt die Farbattacke der „Letzten Generation“ aufs Brandenburger Tor. Doch ändert sich deswegen etwas? Die 14 Täter werden sich heute auf Berlins Straßen festkleben.
(Junge Freiheit. Zugucken als Entrüstung. Politgafferei.)

Neuausrichtung
Degussa Goldhandel kämpft nun gegen Rechts
Der neue Degussa-Chef distanziert sich von der jüngsten Firmen-Vergangenheit. Man habe jede „Nähe zu rechten Gruppen“ gekappt. Zwei profilierte Köpfe mußten gehen.
(Junge Freiheit. Links ist goldig.)

American Redoubt-Bewegung
Prepper in Idaho: „Auf in die Berge“
Der kleine Bundestaat Idaho im Westen der Vereinigten Staaten verwandelt sich mehr und mehr zum Anziehungspunkt für christliche Fundamentalisten, die auf den Weltuntergang warten. Wieso der Staat gerade für Donald Trumps Wahlkampf 2024 so wichtig ist.
(Junge Freiheit. Wo wird Linksgrün enden, im Ahrtal?)

Hessenwahl steht ins Haus
Faeser irrlichtert durch die Innenpolitik
Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist von ihrer Arbeit überzeugt: „Ich glaube, ich habe als Ministerin schon viel erreicht.“ Die anhaltende Kritik wegen ihrer Untätigkeit in Migrationsfragen oder ihre Intransparenz in der Schönbohm-Affäre scheinen sie da nicht weiter zu behelligen. Demnächst wird sie wohl die Hessenwahl verlieren. Doch der Ministersessel in Berlin ist ja noch sicher, denkt sie wohl. Ein Kommentar von Paul Rosen.
(Junge Freiheit. Wie lautet ihr Auftrag?)

Lässt Berliner Polizei Klimaterroristen mutmaßlich Brandenburger Tor verunstalten?
Von MANFRED ROUHS
Nirgendwo in Deutschland ist die Polizeidichte so groß wie in Berlin-Mitte. Die politische Klasse würde selbstverständlich eine möglicherweise durchaus begründete Furcht vor Teilen der Bevölkerung niemals eingestehen. Aber sie verschanzt sich vorsichtshalber hinter Panzerglas, in gepanzerten Fahrzeugen und hinter den Maschinenpistolen einer teilweise paramilitärisch ausgestatteten Polizeitruppe, wie es sie anderswo in Deutschland nicht gibt. Polizeiversagen im Umgang mit der „letzten Generation“ ist nicht neu und offenbar politisch gewollt. Trotzdem waren Kenner der örtlichen Verhältnisse überrascht und irritiert, als sie von der Verunstaltung des Brandenburger Tors durch 14 Politkriminelle dieser Organisation am Vormittag des 17. September 2023 erfahren haben. Denn am Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor befindet sich eine immer recht gut besetzte Polizeiwache. Dort waren laut Medienberichten am Tattag 40 Beamte im Einsatz. Die Täter rückten mit umgebauten Feuerlöchern und einem Hubwagen an. Wie uns die „tagesschau“ wissen lässt, gelang es den Einsatzkräften zwar mit Mühe und Not, den Einsatz des Hubwagens zur Einsprühung des oberen Torbereichs zu verhindern. Aber die Säulen unten konnten unter den Augen der Polizei minutenlang mit Farbe eingedeckt werden. Alle 14 Täter wurden zur Personalienfeststellung zwar vorübergehend festgenommen, danach aber sofort wieder auf freien Fuß gesetzt – obwohl sie bereits am Sonntag angekündigt haben, sich am 18. September 2023 auf Berliner Straßen festkleben zu wollen. Und genau so brachten sie dann auch den Montagvormittag zu: Der RBB meldete 21 Blockaden. Straftaten mit Ankündigung, die kein Tätigwerden der Polizei auslösen – das gab es vor der „letzten Generation“ in Deutschland im großen Stil nicht. Die hier handelnden Personen untergraben den letzten Rest an staatlicher Autorität. Aber nicht die letzte Generation bringt den Staat zu Fall, sondern eine politische Klasse, die sich offenbar gründlich von rechtsstaatlichen Prinzipien verabschiedet hat.
(pi-news.net)

Felix Perrefort
Klebrige Rebellen auf Regierungskurs
Typische deutsche Mittelschichtskinder der „Letzten Generation“ wähnen sich in einem Katastrophenfilm, gestern besudelten sie das Brandenburger Tor, gerade blockieren sie die Hauptstadt. Ihre depressiv-zynische Gleichgültigkeit ist Folge der allgegenwärtigen Angstmacherei. Statt ihren beruflichen Weg zu gehen und ihre Fähigkeiten zu entwickeln, werden sie gesellschaftsunfähige „Vollzeitaktivisten“.
(achgut.com. Wohlstandsverwahrloste Neomarxisten-Kinder.)

Im Kölner Agrippabad
„Gruppe junger Männer“ belästigt 13-Jährige
Acht "Jungen" zwischen 16 und 26 Jahren missbrauchen am Sonntag im Kölner Agrippabad eine 13-Jährige. Der hauptverdächtige Iraker hat dem Mädchen in den Schritt gegriffen. Sieben Streifenwagen waren nötig, um für Ruhe zu sorgen.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wann ertönt der Ruf nach dem starken Mann? Hatten die Frauen nicht ihre Chance?)

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