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Gelesen 24. 3. 25

(tutut) - "Demokratie beruht auf einem Burgfrieden zwischen links und rechts, bei dem man um die Hausordnung  in der Burg ringt, aber sich einig ist, daß die Burg stehenbleibt". Eine Definition von Manfred Kleine-Hartlage in seinem Büchlein "Ansage". Friedrich Merz hat die Reste der Burgruine nun geschleift und hält sich vermutlich für einen Sonderdemokraten, während die politische Welt wohl von einem Sonderling ausgeht im Absonderlichen. Wie auch immer, diese Burg "funktioniert so - oder überhaupt nicht. Sie funktioniert, weil und solange  es für Rechte rational ist, um der Existenz der Burg willen eine linke Hausordnung in Kauf zu nehmen, und für die Linke rational ist, um der Chance auf eine linke Hausordnung willen die Existenz der Burg zu verteidigen. Ihr aber folgt der Illusion, eine linke Hausordnung   ohne Haus zu bekommen. Ihr versucht die Burg einzureißen - denn eine Burg ohne verschließbare Tore ist keine".  Was passiert, wenn der Merz merkt, daß er draußen an der Mauer vor dem Tor steht und niemand die Absicht hat, ihn hereinzulassen? Vielleicht will er das gar nicht, denn  Kanzler ohne Land scheint ihm ja genug. Alles andere wäre Arbeit, er ist aber gewohnt, belohnt zu werden, und sei es nur der Existenz willen. Niedergelegt in Ruinen. "Ihr zieht systematisch Menschen in die Burg oder auch Burgruine. denen es weder um die Burg noch um die Hausordnung geht, sondern darum, von den in der Burg vorgefundenen Ressourcen so viel wie möglich zur eigenen Gruppe zu lenken. Ob die Hausordnung der Burg rechts oder links ist, ist ihnen völlig egal, weil sie weder die eine noch die andere noch überhaupt die Notwendigkeit einer Hausordnung anerkennen". Wer hat je das Prinzip Merz je so treffend beschrieben, und das schon 2019. Weder links noch rechts, sondern gar nichts, dafür lang.

Einfach weiter so Unordnung: "Ihr holt - ohne einen Stop auch in Erwägung zu ziehen -  Millionen von Menschen ins Land, die auf alles spucken, was euch - und gerade euch! - lieb und teuer ist: von der Ächtung privater Gewaltanwendung über die Gleichberechtigung von Mann und Frau bis hin zur Ablehnung von religiösem Fanatismus, Rassismus und speziell Antisemitismus. Eure Lügenpresse kann noch so oft an der Wahrheit vorbeifabulieren.." So was nennt sich halt christliche Kultur und Politik, abgehängt am Kreuz. Da ist ein Friedrich Merz mit 1,98 m  Hochkultur, aber ohne Bodenkontakt!

„Riesiger Verlust“: Meteorologe warnt vor düsterem Szenario
Das welthistorische Thema Klimawandel kann und darf nicht ignoriert werden, plädiert Sven Plöger. Wie er die Menschen motiviert, sich damit zu beschäftigen, erzählt er im Interview.
(Schwäbische Zeitung. Hysterisch. Dummes Zeug. Klimawandel seit 3,6 Milliarden Jahren, jetzt von grüner German Angscht plötzlich entdeckt. Korallenriffe einer Südsee wurden zur Alb. Was nun?)

Wochen gegen Rassismus
Propaganda, Hass und Hetzparolen: Ausstellung in Offenburg bringt die braunen Stellen der Region ans
Eine ebenso erschütternde wie sehenswerte Ausstellung zeigt die braunen Stellen von Stadt und Region. Zu sehen ist sie bis 28. März im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus im Mehrgenerationenhaus in der Glaserstraße 8-
(Badische Zeitung. Ahnungslos im Hier und Jetzt über linken Naziterror.)

 

Freizeitpark startet in die neue Saison
50 Jahre und 150 Millionen Besucher später: Europa-Park feiert Jubiläumsjahr
Saisoneröffnung im Europa-Park in Rust. Doch dieses Jahr ist ein besonderes: Der Freizeitpark wird 50 Jahre alt. Alles hatte einmal klein angefangen. Jetzt ist er 95 Hektar groß..
(swr.de. Freizeit statt Freiheit. Dagegen ist der Merz auch nur eine Maus.)

Experten berichten von mehr Suizidversuchen
Corona-Folgen: Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in BW schlechter als vor der Pandemie
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Die Folgen sind gravierend..
(swr.de. Welche Pandemie? Es gab nur Terror eines Kartells.)

Exportabhängige Weingüter im Elsass und in Baden
US-Zölle auf Wein - viele Winzer in großer Sorge
Der Zollstreit mit den USA macht den Weingütern in Baden und im Elsass Sorgen. Die Stimmung ist schlecht, manche Betriebe fürchten gar um ihre Existenz. .
(swr.de. Daheim nur Bodensee=?)

Asien wichtiger Exportmarkt
BW-Verkehrsminister Hermann sucht Zukunftsideen in Japan und Südkorea
Die BW-Landesregierung will die Kontakte nach Japan und Südkorea vertiefen. Verkehrsminister Hermann reist deshalb nach Tokio und Seoul...
(swr. de. Kurz vor Toresschluss mit dem Radl dort? Fehlten wohl noch auf Kreuzfahrtroute.)

Mehrere Hundert Menschen protestierten
Nach Abberufung von Pfarrer Koffler: Protest und Mahnwache in Baden-Baden
Die Erzdiözese Freiburg sieht für Pfarrer Matthias Koffler keine Zukunft in Baden-Baden. Am Freitag haben deswegen Gemeindemitglieder eine große Mahnwache gehalten.
(swr.de. Warum nicht beim Erdbeerschorsch ohne Zukunft vorm Münster?)

Inklusion
Boris Palmer fordert mehr Pragmatismus mit "Sonderschulen"
Bei der Inklusion von Schülern in Baden-Württemberg hakt es: Zu wenig Lehrkräfte, zu wenig Qualifikation, zu wenig Geld im System. Tübingens Oberbürgermeister fordert einen pragmatischen Mittelweg. Kritiker verweisen auf Inklusion als Menschenrecht..
(swr,de. Braucht Politik mehr Sonderlinge? Wohin mit dem Deutschen Volk?)

Folgen des Klimawandels
Darum beginnt der Frühling in der Natur immer früher
Der Frühling steht fest im Kalender: am 20. März 2025 um 10:01 Uhr ist Frühlingsanfang. Die Natur ist aber oft schon früher dran. Woran liegt das? Der Frühling 2025 hat laut Kalender offiziell begonnen. In der Natur war der Frühlingsanfang allerdings schon deutlich länger zu spüren und zu sehen. Denn das eine ist der kalendarische Frühlingsanfang – das andere der phänologische Frühlingsanfang. .
(swr. Schwachsinn. Ist der Schöpfer ein nachhinkender Kalendermann?)

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NACHLESE
Der Schwarze Kanal
Wie die Grünen ihre Schäfchen ins Trockene bringen - auf Kosten der Steuerzahler
Kurz vor Ende ihrer Amtszeit sichert sich Außenministerin Annalena Baerbock einen Job, der für eine andere bestimmt war. Sie ist nicht die einzige Grüne, die Postenschacherei betreibt. Annalena Baerbock sichert sich einen hochrangigen Posten in der UN , der ursprünglich nicht für sie vorgesehen war. In einer kürzlich abgehaltenen Pressekonferenz verteidigte Baerbock die Entscheidung der Bundesregierung, sie nach New York zu entsenden. FOCUS-online-Kolumnist Jan Fleischhauer hat jedoch Zweifel. Auf ihn wirke es eher, als habe Baerbock eine „Initiativbewerbung“ abgesetzt. Der UN-Posten verspräche aber auf jeden Fall eine attraktive Work-Life-Balance, so Fleischhauer. ..Baerbocks Entsendung ist für Fleischhauer ein weiteres Beispiel für das sogenannte „Projekt Abendsonne“ der Grünen, eine Strategie, ihre Politiker auf Kosten der Steuerzahler in attraktive Positionen zu befördern, bevor es mit der Ampelkoalition zu Ende geht. Kurz vor der Bundestagswahl wurden verschiedene Parteimitglieder in hochbezahlte Ministerialposten befördert. Einer der interessantesten Fälle ist laut Fleischhauer der Sprecher von Familienministerin Lisa Paus: Für ihn wurde ein neuer Referatsleiter-Posten an der deutschen Botschaft in Paris geschaffen. Sein Traum, in Frankreich zu leben, wird durch einen saftigen Auslandszuschlag und die Beibehaltung seines bisherigen Gehalts noch versüßt. Grotesk, findet Fleischhauer. ..
(focus.de. Wie einst Udo Jürgens sang:
Es wird Nacht, Señorita
Und ich hab' kein Quartier
Nimm mich mit in dein Häuschen
Ich will gar nichts von dir
Etwas Ruhe, vielleicht
Ich bin müde vom Wandern
Und ich bin außerdem
Nicht so schlecht wie die Andern
Es wird Nacht, Señorita
Sei nicht grausam zu mir
Nimm mich mit in dein Bettchen
Ich will gar nichts von dir
Einen Kuss nur vielleicht
Ich bin müde vom Wandern
Doch ich küsse auch dann
Nicht so schlecht wie die Andern..)
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Es muss ein Ende haben mit CDU/CSU!
Von WOLFGANG HÜBNER
Von den 196 Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion im alten Bundestag hat nur ein einziger Abgeordneter gegen die Grundgesetzänderung für Megaverschuldung und Militarisierung Deutschlands gestimmt. 193 waren dafür, keiner enthielt sich, zwei Abgeordnete wollten oder konnten nicht mit abstimmen. Muss man mehr über das Elend der ehemaligen Staatspartei der alten Bundesrepublik dokumentieren? Und der Wahlbetrüger an der Spitze der Union sagt bei einer Veranstaltung seiner FAZ-Kumpels in Frankfurt rotzfrech, die Vorwürfe wegen seines Wortbruchs seien „nicht ganz aus der Luft gegriffen“. Also nur halb, ein Viertel, ein Achtel oder noch weniger? Doch damit kommt der Lügner so wenig davon wie seine Partei, in der es jetzt angeblich rumoren soll. Das mag sein, ist aber uninteressant. Denn diese Partei ist ein entseelter politischer Zombie, dem die Wähler wie Mitglieder fast so schnell wegsterben wie jegliche Glaubwürdigkeit. Wer künftig noch CDU oder CSU wählt, kann nicht, sondern will getäuscht und betrogen werden. Gegen solchen Masochismus helfen keine Medikamente, es sind hoffnungslose Fälle. Das Nachspiel zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 hat jede Hoffnung oder Illusion definitiv zerstört, mit der Union ließe sich etwas Positives für Deutschland erreichen. Nein, unter keinen Umständen im Bund, vielleicht in einem Bundesland unter der Voraussetzung, dass die CDU der kleinere Partner in einer Koalition mit der größeren AfD wäre. Doch selbst für diesen Fall ist die Gefahr, sich an Leichengift nicht gut zu tun, sehr hoch. Mag die Union für den anderen Zombie namens SPD noch erträglich sein – für jede politische Kraft, die in der bunten Republik dem Volke nützlich sein will, muss der verkommene Merkel/Merz-Klub ein absolutes Tabu sein. Eine zugegeben schwierige Lage für die nicht linksgrüne Mehrheit im Land. Denn was sind dann die Alternativen? Absolute Mehrheiten für die AfD? Einstweilen unwahrscheinlich, zumal die gesellschaftliche Verwurzelung der alternativen Partei noch sehr unzureichend ist. Von den personellen Problemen der AfD mal ganz abgesehen. Bleibt also nur, den schon mehrfach missglückten Versuch einer bürgerlich-konservativen Parteineugründung, die offen ist für Koalitionen mit der AfD, zu wiederholen. Die bisherigen Bemühungen dafür waren alles andere als ermutigend, weil gezeichnet von Kleingeisterei wie Größenwahn samt eitlem Egoismus der Akteure. Leider deutet wenig darauf hin, bei einem neuen Anlauf könnte das anders und besser werden. Trotzdem sollten sich die Akteure noch einmal zusammensetzen. Hubert Aiwanger hat gerade eine große Chance vertan und seine Partei Freie Wähler (FW) geopfert für den Verbleib auf dem bayrischen Ministersessel. Diese mögliche Alternative für frustrierte Unionswähler ist damit tot. Trotz der unbefriedigenden Lage auf dem Markt politischer Angebote geht kein Weg daran vorbei: Es muss ein Ende haben mit CDU/CSU! Wo immer diese Union kommunal, regional oder national sich zur Wahl stellt, müssen ihre Kandidaten unerbittlich zur Stellungnahme zum Betrug ihrer Parteispitze genötigt werden. Es gibt keine „gute“ CDU vor Ort und eine „schlechte“ im Bund. Vielmehr sind gerade die kommunalen CDU-Verbände und jeder einzelne kommunale CDU-Kandidat integraler Teil einer räuberischen Großorganisation, die Deutschland und den Deutschen schadet. Bewiesen werden muss das nicht mehr, das haben CDU/CSU selbst besorgt.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ich selbst habe mit Deutschland abgeschlossen. Ich würde niemals für diese Politiker und diese Bevölkerung in den Krieg ziehen. Für Leute, die mich ausplündern, beschimpfen und mir sogar Grundrechte einschränken, ziehe ich garantiert nicht in den Kampf. Deutschland ist keine Nation mehr, die durch Ehre und Heimatgefühl zusammen gehalten wird. Es ist ein Siedlungsgebiet, in dem jeder das mitnimmt, was er sich ergaunern kann. Das geht von den Migranten bis hin zu den Politikern, die den Steuertopf für ihre Günstlinge und sich selbst plündern. Mit so einem Land kann und werde ich mich nicht mehr identifizieren.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Kandidat ohne Können
Wer von Rücktritt spricht, wird zurückgetreten – gibt Friedrich Merz schon auf?
Von Roland Tichy
Woche der Klarheit: Die Vielleicht-Regierung Merz ist eine Fortsetzung der Ampel, nur mit noch mehr Schulden. Merz hat sein Pulver nicht verschossen, sondern an die Linken übergeben. Schon spricht er von Rücktritt. Den kann er schnell haben, wovon auch immer. Wird Lars Klingbeil Kanzler? Logisch wär´s. Friedrich Merz spricht schon von Rücktritt, da ist er noch gar nicht Bundeskanzler. In einer Gesprächsrunde bei der FAZ faselte er von einer „Bündelung“ der Parteien der Mitte. Wenn das nicht gelänge, würde er aufgeben zu einem Zeitpunkt, „mit dem ich umgehen kann – für Lars Klingbeil ist der Zeitpunkt etwas zu früh“... Merz hat seine Schuldigkeit getan. Er kann schon im April gehen. Und der Weg wäre dann frei, mit dem Ende der CDU neue bürgerliche Mehrheiten zu organisieren.
(Tichys Einblick. Scherzbolzen.  Doofe ohne Macht. Was hat der Merz in seinem Leben bisher geschafft?)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 12 – Ist der Merz im April schon Geschichte?
Von Stephan Paetow
Er hat alles versaut, was man versauen kann, und inzwischen spricht er selbst davon, dass seine politische Karriere bald beendet sein könnte … Nachdem auch der Bundesrat das Schulden-Ermächtigungsgesetz unterschrieben hat, kann die Operation Merz-Wind beginnen. Und schon fahren die Roten mit Friedrich Merz Schlitten, ob Schnee liegt oder nicht. Fröhlich jonglieren die Genossen mit „Spitzensteuersatz“, „Reichensteuer“ und „Vermögenssteuer“, sodass den Unionisten ganz schwindelig wird. Und getreu dem Motto „Wer den Dachschaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen“ versprechen die SPDler der Union im Gegenzug, die Unternehmenssteuern zu senken. Um einen Prozentpunkt. In vier Jahren. Das Protokoll verzeichnet ausgelassene Heiterkeit bei den Genossen..
(Tichys Einblick. Ist er nicht schon länger ein Scherz?)

Vorzeigekonzern kämpft gegen Krise
Bosch-Chef: „2025 bringt nicht den Befreiungsschlag, den wir uns alle wünschen“
Auch der Industrie-Riese Bosch kriselt. Im FOCUS-Interview spart Konzernchef Stefan Hartung nicht mit unangenehmen Wahrheiten: Die drohenden Handelskriege, Bürokratie in Brüssel, der deutsche Schuldenpakt, grüne Illusionen und die Fehler der Ampel-Koalition – der Topmanager sieht viel Schatten, aber auch Chancen..
(focus.de. Mehr Planwirtschaft wagen mit Warten auf Karl Murks?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Berlin braucht wieder eine Luftbrücke
Die West-Verbindung der Bundeshauptstadt ist wegen einer maroden Brücke weitgehend gekappt. Rettung könnte ein Flugtaxi namens „Fieseler Storch“ aus dem Museum bringen – und weniger vollverblödetes Spitzenpersonal..
(achgut.com. Stumpfe Spitzen machen lieber weiter UN-Sinn.)

„Luxus“
Nachhaltigkeit für viele Deutsche zur Nebensache geworden
..Laut NIQ-Konsumexpertin Petra Süptitz hat Nachhaltigkeit während der Pandemie einen Höhenflug erlebt. „Mit geschlossenen Geschäften, mehr Zeit in der Natur und einem globalen Reset-Moment begannen viele Menschen, bewusster zu konsumieren.“.
(welt.de. Bäume fällen und neu pflanzen ist Nachhaltikeit, ihr Sonderexpertinnen.)

Analyse
Neues umstrittenes Wahlrecht hat nur drei Abgeordnetensitze eingespart
..Das alte Wahlrecht habe den Mechanismus der „internen Kompensation“ beinhaltet, sagte der Wahlrechtsforscher Robert Vehrkamp von der Bertelsmann Stiftung der Deutschen Presse-Agentur. Bevor für eine Partei Überhangmandate entstehen, wären für sie erst einmal Listenmandate in anderen Bundesländern gestrichen worden...
(welt.de. Bertelsmann weisse Bescheid. Verarschung klappt immer.)

Aktueller Report
Fehltage wegen Depressionen um 50 Prozent gestiegen
Krankschreibungen wegen Depressionen haben nach Zahlen der Krankenkasse DAK-Gesundheit im vergangenen Jahr etwa 50 Prozent mehr Fehltage verursacht als 2023. Bezogen auf 100 Beschäftigte führten psychische Diagnosen insgesamt zu 342 Fehltagen, nach 323 Tagen im Vorjahr, wie die DAK mitteilte. .
(welt.de. Om...)

Indubio Folge 373 – GDU, die Grüne Demokratische Union
Gerd Buurmann im Gespräch mit Raymond Unger. Dessen aktueller Roman trägt den Titel „KAI“. Es ist ein Thriller, der in einer Welt spielt, in der sich die Grünen und die CDU zur Grünen Demokratischen Union (GDU) zusammengeschlossen haben..
(achgut.com. Noch 'ne NGO.)

Thomas Rietzschel
Rette sich, wer kann! Und den Klappspaten nicht vergessen!
Die Regierung bereitet die Bürger auf den Kriegsfall vor. Viel zu lange haben wir uns darauf verlassen, dass die Amerikaner, sollte es ernst werden, schon die Kastanien für uns aus dem Feuer holen würden. Aber warum sollten sie das weiter tun? ..
(achgut.com. In Ramstein wiehern die Gäule.)

Die EU will Großmacht werden
Politische Gewalt: Wie die EU Widerstand gegen Zentralisierungspläne brechen will
Von Boris Kálnoky
(Tichys Einblick. Kleine Frau im Größenwahn?)

Billionen-Hütchenspiel der Schreibtischtäter:
Wie kam die größte Verschuldung des Staates in der Geschichte der Bundesrepublik zustande?
Von Klaus-Rüdiger Mai
Ein Schulden-Tsunami historischen Ausmaßes nimmt Gestalt an – ausgelöst von vier Wirtschaftswissenschaftlern, gedeckt von CDU, SPD und Grünen, abgesegnet von einem machtgierigen Friedrich Merz. Was als „wissenschaftlicher Vorschlag“ begann, wurde zur Rechtfertigung für den größten Wortbruch der Union und zum finanziellen Raubzug an einer ganzen Nation..
(Tichys Einblick. Maskenball auf Fastnacht mit dem Franken.)

Schwerwiegende Vorwürfe
Kein bißchen Frieden in Wagenknechts Partei
Nach dem Abschied aus dem Bundestag gehen BSW-Granden aufeinander los. Allen voran Parteigründerin Wagenknecht und Thüringens Landeschefin Wolf – ihr Streit könnte sogar die Brombeeren-Koalition sprengen..
(Junge Freiheit. Gewalt mit Frauentag?)

Bereits 39 Einträge
Diese „historisch belasteten Straßen“ will München umbenennen
München prüft die Umbenennung von 39 Straßen, darunter die Herbert-Quandt-Straße, wegen problematischer Namensgeber. Der Ältestenrat beriet auch, wie die Anwohner entschädigt werden sollen..
(Junge Freiheit. Wozu Straßen? Zurück auf Anfang.)

COMPACT:
BND über Wuhan – schon wieder Lügen
Der Bundesnachrichtendienst (BND) und das Corona-Virus: Nun heißt es, Corona kam aus dem Labor in Wuhan und damit wird zum zweiten Mal gelogen. Was hinter dieser Wuhan-Geschichte steckt, erfahren Sie jetzt im COMPACT-„Brennpunkt des Tages“. Im Studio begrüßt Chefredakteur Jürgen Elsässer den Mitherausgeber der coronamaßnahmenkritischen Zeitung „Demokratischer Widerstand“, Anselm Lenz.
(pi-news.net)

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