(tutut) - "Meine Religion hat keine zehn Gebote, sondern zwölf Töne" bekennt Udo Jürgens in dem von Karlheinz Deschner herausgegebenen Buch "Woran ich glaube". All jenen, welche meinen, die Welt vor dem von ihnen propagierten Untergang retten zu können, hält er deren Kardinalfehler vor: "Es ist schon jetzt zu wenig Platz auf dieser Erde. Und es wird täglich immer weniger Platz sein. Nicht Kriege, Seuchen und Naturkatastrophen vernichten unseren Lebensraum. Es sind wir Menschen selbst". Als Udo Jürgens dies schrieb, klagte er über über eine Bevölkerungszahl, welche inzwischen um 3 Milliarden zugenommen hat: "Fünf Milliarden Menschen auf unserem Planeten sind zu viel. Wer die Welt schützen will, der muss die Welt vor sich selbst schützen". Wer ist es, der Deutschland abschaffen will, indem er die Dritte Welt ruft, um ein überbevölkertes Deutschland umzuvolken? "Ich glaube das, was ich in meinem Lied 'Gehet hin und vermehret euch' zum Ausdruck bringe: Es sind wir Menschen selbst, die unseren Lebensraum vernichten". Udo Jürgens, protestantisch geboren, erinnert sich an seine Jugend wie sehr er das Theatralische der Katholischen Kirche liebte. "Doch als ich reifer und erwachsener wurde, beschlichen moch immer mehr Zweifel: Was steckt eigentlich hinter diesem Schauspiel? Was ist das für ein System? Was bedeuten Religionen? Was Glaube? Und die Zweifel wurden immer drängender: Ich beschäftigte mich mit dem Christentum, mit meiner Religion, mit der Katholischen KIrche. Dann mit dem Islam.Dann mit dem Buddhismus. Als ich 28 Jahre alt war, konnte ich es mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren, in einer Religionsgemeinschaft Mitglied zu sein. Ich trat aus der Kirche aus". Udo Jürgens weist angesichts anderer Probleme und Krisen auf der Erde besonders auf ein Problem hin, welches angesichts eines Stroms angeblicher "Flüchtlnge" nach Europa und insbesondere nach Deutschland ignoriert wird: zu viele Menschen in bestimmten Regionen, welche verantwortungslos nicht für deren Unterthalt sorgen können. "Ich glaube aber, dass besonders das Problem der Überbevölkerung lösbar wäre. Durch Aufklärung. Durch Hilfe. Durch bewusste Geburtenkontrolle. Ist es denn wirklich christlich, eine Frau per Glaubensdekret dazu zu zwingen, zehn und mehr Kinder auf die Welt zu bringen? Können denn die Relgionsfürsten es mit ihrem Gewissen wirklich vereinbaren, diese gigantische Überbevölkerung immer wieder anzuheizen? Kann Gott es wirklich wollen, dass unschuldige Kinder an Hunger und Not sterben? In sinnlosen Kriegen niedergemetzelt werden? - Natürlich: Ungebildete , von Religionen in Angst und Schrecken gehaltene Menschen lassen sich weitaus einfacher regieren als Aufgeklärte". Woran also glaubte der Barde guter Lieder? "Ich glaube an das Wunder des Lebens in uns selbst. Und nicht an Relgionen, Götter oder irgendwelche Stellvertreter Gottes auf Erden. Unser eigenes Handeln muss nach mitmenschlichen, barmherzigen Gefühlen ausgerichtet sein - und nicht nach Binsenwahrheiten, die als Glaubensgebote verkündet werden. Als Künstler brauche ich keine Gebote, sondern Freiheit". Um es mit Friedrich Nietzsche zu ergänzen: "Wer nicht durch verschiedene Überzeugungen hindurchgegangen ist, sondern in dem Glauben hängenbleibt, in dessen Netz er sich zuerst verfing, ist unter allen Umständen, eben wegen dieser Unwandelbarkeit, ein Vertreter zurückgebliebener Kulturen; er ist gemäß diesem Mangel an Bildung (welche immer Bildbarkeit voraussetzt) hart, unverständig, unbelehrbar, ohne Milde, ein ewiger Verdächtiger, ein Unbedenklicher, der zu allen Mitteln greift, seine Meinung durchzusetzen, weil er gar nicht begreifen kann, dass es andere Meinungen geben müsse; er ist , in solchem Betracht, vielleicht eine Kraftquelle und in allzu frei und schlaff gewordenen Kulturen sogar heilsam , aber doch nur, weil er kräftig anreizt, ihm Widerpart zu halten: denn dabei wird das zartere Gebilde der neuen Kultur, welche zum Kampf mit ihm gezwungen ist, selber stark". Was fällt da einem Priester noch
ein von einer "Seelsorgeeinheit", verbannt zum "Sonntagsläuten" auf Seite 13 unter "Gottesdiensten" und "Vitrine" mit Geschäftsberichten? Drei Geburtstage zu: „Kirschen rot - Spargel tot“ Die da wären: "Jeder kennt Weihnachten: 25.Dezember. Geburt des Heilandes - Jesus von Nazareth. Am 8. September wird der Geburtstag seiner Mutter Maria gefeiert. Und eben heute - 24. Juni - feiern wir den Geburtstag von Johannes dem Täufer. Die Allermeisten fangen mit ihm nur noch wenig an". Eben. Und sie gehen. Und dort, wo Leser Zeitung für sich basteln dürfen, aber keine Parteien, in "Meine Heimat" Platz nehmen, sind nun sie: "Grüne bei Solar Systems - Nachhaltige Balkonanlagen aus Spaichingen - Die Spaichinger Grünen besuchten die Firma Solar Systems und informierten sich über Balkonsolaranlagen. (Foto: Grüne)".Einer meint, die riesige Dunkelziffer ignorierend, "Zahl der Straftaten in Trossingen steigt stark an - 2022 verzeichnet die Polizei 91 Fälle mehr als 2021 - Ende der Pandemie als mögliche Hauptursache". Unter was fungiert eigentlich eine politische Pandemie mit mutmaßlichen Verstößen gegen Recht und Ordnung? Eine Botin unterm Dreifaltigkeitsberg liefert Geschichten aus dem Sozialdienst - "Ganz bewusst und gerne Landärztin - Erst wollte Sabine Sefrin in eine große Praxis, jetzt führt sie das Werk des Vaters als Landarzt fort" - frau wirbt für linksgrüne bereits gescheiterte "Energiewende" mit der Frage: "Kommt eine weitere Photovoltaik-Anlage? - Stadt untersucht mögliche Flächen - Kritische Stimmen vor allem aus Reihen der Landwirte - Die Stadt Tuttlingen hat ihre Flächen untersucht, um möglicherweise eine weitere PV-Anlage zu bauen. Doch schon die Vorstellung der Ergebnisse gefiel nicht allen. (Foto: Stadt Tuttlingen)", während sie machen, was inzwischen als Geschäftshuberei fast alle machen: "Mehr Qualität, weniger Quantität beim Stadtradeln - Weniger Teilnehmer, und trotzdem will die Stadt sich selbst übertreffen - Am vergangenen Samstag war Auftakt zum dritten Spaichinger Stadtradeln. Es geht noch bis 7. Juli". Wohin? Natürlich wie vieles im Land inzwischen auf der Stelle oder rückwärts. Deutschland im Eimer. Nicht nur im Weckglas, sondern auch in ihm: "Traditionsmarke Römertopf ist insolvent - Das Keramikunternehmen Römertopf hat Insolvenz angemeldet. Die Römertopf Keramik GmbH & Co. KG habe am Donnerstag einen Antrag beim Amtsgericht in Montabaur gestellt, sagte Geschäftsführer Frank Gentejohann am Freitag". Wer in Politik und Medien was auf sich hält, auch auf Holzwegen mit Mao oder Gaddafi, der sorgt sich nun um Demokraten, welche nicht Kommunisten wählen wollen: "Alleinherrschaft bei den Erfindern der Demokratie? - Konservative Partei könnte bei der griechischen Parlamentswahl am Sonntag alleine die Macht übernehmen". So wie in Deutschland 10 Prozent Grüne, wo eine rechtskonservative Minderheit auf den Spuren der verschwundenen CDU viel Geschrei der Linkspopulisten grüner Kommunisten und ihrer Filialen verursacht? "Ursachensuche in Sachen AfD - Höhenflug der Rechtspopulisten in Umfragen hält an - SPD-Chef Klingbeil sieht Mitverantwortung bei der Ampel". Wer nicht arbeitet, soll wenigstens essen, die Menueseite: "Die Küchen-Spaltung setzt sich fort - Zahl der Spitzenrestaurants in der Region ist gewachsen. Doch jene Lokale, die simple und ehrliche Küche bieten, werden rarer. Eine Bilanz". Wenn aber "Künstliche Intelligenz auf dem Prüfstand" steht und "Digitalminister sprechen sich bei Treffen in München für zügige Regulierung aus", dann steht es um natürliche Intelligenz schlecht. Da hilft auch Kasernierung in der Schule nichts entgegen einer Landeskorrespondentin: "Mehr Ganztag für Grundschüler - Per Gesetzesänderung stellt das Kultusministerium Weichen auch für die digitale Schule". Wovon hat eine Dipl-Soziologin Ahnung, die Kultusministerin mimt? Was auf Seite 7 "Abschied vom Wachstum? - Studien sehen im Fachkräftemangel das größte Problem für die wirtschaftliche Entwicklung", weckt auf 1 eine Berlinkorrespondentin an die Leidplanke: "Kein linkes Projekt - Ist es Arroganz oder nur politische Strategie, so zu tun, als würde Deutschland von qualifizierten Arbeitern aus dem Ausland überrannt? Oder anders formuliert: Was treibt die Union, wenn sie, wie am Freitag im Bundestag, vor der Einwanderung gering qualifizierter Arbeitskräfte warnt? Es ist kein linkes Projekt, die Anforderungen an arbeitswillige Zuwanderer zu senken. Vor allem die Wirtschaft fordert dies mit Nachdruck. Der Personalmangel ist in manchen Branchen inzwischen so groß, dass er zur Gefahr für den Standort Deutschland wird. Auch die Sozialausgaben müssen finanziert werden". Während die Medienbranche davon offenbar nicht profitiert, sondern wohl meint, irgendwann führen Wiederholungen von Fehlern zu richtigen Lösungen, ist dieses Märchen von Facharbeitermangel trotz deren millionenfacher meist illegaler Einwanderung ein Ärgernis. Geschrieben, gehupft oder gesprungen. "Die Bundesregierung tut also gut daran, die Hürden für Fachkräfte zu senken und Wege für Arbeitsmigration zu eröffnen". Gibt's für Analphatetismus jetzt Facharbeiterbriefe? Beispielsweise in Berlin mit Geld aus dem Süden? Die Hymne hierzu stammt ja von Udo Jürgens: "Griechischer Wein". Mercie, Chérie!
Dabei: vermummte Schwarzwaldmarie
Tausende Menschen feiern beim CSD in Freiburg
Gefahr für Wanderer nach Unwetter
Umgestürzte Bäume und Erdrutsche in der Wutach- und Gauchachschlucht
(swr. Die Natur lässt nicht mit sich spaßen.)
Anpassung an den Klimawandel
Hitze und Trockenheit: Die Strategie der BW-Umweltministerin
Mit einer umfassenden Strategie will Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) die Anpassung an den Klimawandel in Baden-Württemberg vorantreiben - und zwar so zügig wie möglich. "Mit der Anpassung an den Klimawandel ist es wie mit dem Kampf gegen die Erderhitzung: Je entschlossener, frühzeitiger und vorausschauender wir handeln, umso besser geht es uns und unseren Kindern in wenigen Jahrzehnten", sagte Walker der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Das sei auch aus ökonomischer Sicht die richtige Herangehensweise. "Ein ungebremster und ignorierter Klimawandel verursacht riesige Kosten. Investitionen in Klimaschutz und Klimawandel-Anpassung reduzieren sie drastisch", sagte Walker.
(swr. Mit dem, was die nicht gelernt hat und von Klima nicht weiß wie der Staatsfunk, müssten sie erst einmal auf eine Hilfsschule.)
Mehrere Baumaßnahmen
Erneut Vollsperrung auf der A8 bei Pforzheim
Die A81 wird am Wochenende mal wieder gesperrt.
Brückenbauarbeiten am Wochenende Vollsperrung der A81 zwischen Sindelfingen und Böblingen.
(swr.de. Baden-Württemberg kaputt.)
Schwere Vorwürfe gegen BW-Innenministerium
#MeToo-Skandal bei der Polizei: Professor spricht von "Klima der Angst"
(swr.de. Der Donnerwetterbericht.)
Run auf Weckgläser
Auftragsboom bei Weck nach Insolvenzantrag
(swr.de. Erweckung in BW?)
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Russland am Rande des Bürgerkrieges:
Söldner kämpfen gegen Armee
Unglaubliche Szenen – hier für Sie eine erste Einordnung
Putins (Ex-)Vertrauter Prigoschin hat eine Millionenstadt unter Kontrolle gebracht, seine Männer marschieren Richtung Moskau. Der Söldnerchef hat dem Präsidenten offen den Kampf angesagt und wirft Moskau Korruption und Lüge vor. *** Aktualisierung *** Am Samstagabend war die Lage immer verwirrender. Die großen Nachrichtenagenturen meldeten, der Marsch auf Moskau sei abgeblasen, nachdem Prigoschin unter Vermittlung von Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko einen Kompromiss mit dem Kreml aushandelte. Andererseits kursieren Meldungen, wonach Prigoschin das als „Desinformation“ zurückweist. Aktuell ist unklar, was zutrifft. *** Ende Aktualisierung *** Es sind surreale Szenen, die da im Video zu sehen sind: Jewgenij Prigoschin, ein (früher?) enger Vertrauter von Putin, sitzt neben dem stellvertretenden Verteidigungsminister und dem stellvertretenden Chef des berüchtigten und mächtigen Militärgeheimdienstes GRU im südrussischen Rostow am Don auf einer Bank, hinter ihnen stehen Männer in Uniformen mit Waffen – offenbar Söldner Prigoschins. Prigoschin, Gründer und Chef der Söldnertruppe „Wagner“, maßregelt die beiden hochrangigen Militärs wie Schuljungen...
(reitschuster.de. Wo ist Olaf mit seiner Truppe? Schon im Bunker?)
Die neue Macht der Klimagefühle
Unwohlsein oder Klimaangst eignen sich perfekt für die politische Auseinandersetzung, weil man sie nicht anfechten kann. Gefühle erfordern keinen Beweis, und sie können nie abschließend bestritten werden. Sie sind sakrosankt.
(welt.de. Gefühlsduselei von Dusseln?)
Kanzlerstreit
Autoritätsverlust, Intrigen, Machtkampf – willkommen in der Merz-CDU
In der CDU bricht ein ernster Machtkampf aus: NRW-Ministerpräsident Wüst fordert Parteichef Merz im Ringen um die Kanzlerkandidatur heraus. Das Duell versetzt die gesamte Partei in Unruhe. Und im Hintergrund lauert schon ein dritter Kandidat auf die gegenseitige Demontage der beiden.
(welt.de. Kann denn ein Abgekanzelter Kanzler?)
Fabian Nicolay
Beton in die Köpfe, Öl ins Feuer
Es wäre nicht verwunderlich, wenn bald Staatsgäste kämen, um uns Deutsche im links-grünen Wunderland wegen unserer demokratischen Fehlleistungen zu kritisieren. Denn die Erosion demokratischer Werte ist hier längst Realität.
(achgut.com. Mehr Lenin und Stalin und ein bisschen Mao gehen nicht.)
Das Märchen vom Hitzenotstand
Von Robert Meier
Es ist Sommer, und Medien und Politik sind ganz aus dem Häuschen: Hitzenotstand überall! Die Wissenschaft fordert Anpassungen zum Schutz der Gesundheit. Kommt uns das alles nicht bekannt vor?
(achgut.com. An grünen Lagerfeuern brennen die Gehirne.)
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NACHLESE
Unternehmer fassungslos:
Premium-Renten für Politiker ab 57 Jahren sind blanker Hohn
Warum dürfen Spitzenpolitiker bereits mit 57 Jahren mit üppigen Pensionen in den Ruhestand gehen, während alle anderen bis 67 arbeiten sollen? Für Wirtschafts-Experte und Unternehmer Martin Limbeck ist das ein verheerendes Signal für unsere Gesellschaft. Auf Länderebene gibt es keine einheitlichen Regelungen, eine Gemeinsamkeit gibt es allerdings: Das Eintrittsalter in die abzugsfreie Rente von Politikern weicht massiv von der Lebenswirklichkeit der Arbeitnehmer in unserem Land ab. Um nur mal ein paar Zahlen zu nennen: In Baden-Württemberg beispielsweise können Mitglieder der Regierung mit 57 Jahren in Rente gehen, wenn sie mehr als acht Jahre Teil des Kabinetts waren. Wer nur sieben, sechs oder fünf Jahre dabei ist, muss ebenfalls nicht in die Röhre schauen, sondern darf mit 58, 60 beziehungsweise 62 Jahren in den Ruhestand. Ähnlich sieht es in anderen Bundesländern aus: In Thüringen oder Mecklenburg-Vorpommern gibt es ab 60 Jahre ein lebenslanges Ruhegehalt für ehemalige Minister und Ministerinnen. Und beim Ruhegehalt sprechen wir nicht gerade von bescheidenen Summen. Nur mal ein Beispiel von vielen: Nicole Hoffmeister-Kraut (50, CDU), Wirtschaftsministerin von Baden-Württemberg, sitzt seit sieben Jahren im Kabinett. Damit hätte sie bereits jetzt einen Anspruch auf 6.800 Euro ab ihrem 58. Geburtstag. Und das monatlich. Und für jedes weitere Jahr im Amt kommen nochmal um die 445 Euro obendrauf.
(focus.de. Die Frau hat immerhin für THE ÄLÄND in der Wüste was auf Sand gebaut. Im Kommunismus sind immer einige gleicher, weiß er das nicht?)
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Frankfurt:
Stadtbeleuchtung während Ramadan
Von WOLFGANG HÜBNER
Es gibt in Deutschland keinen Wahnsinn, den es nicht gibt. Im Multikulti-Paradies Frankfurt am Main fordert nun die Römer-Koalition aus Grünen, SPD, FDP und Volt in einem Antrag für den Haushalt 2023 nicht weniger als 100.000 Euro für die „Stadtbeleuchtung während des Monats Ramadan“. Mit diesem Geld soll „die Anbringung von Festschmuck während des Fastenmonats Ramadan mit der Aufschrift ‚Ramadan Mubarak‘ auf der Zeil, in der Münchner Straße, sowie einer Illumination des Frankfurter Römers mit der Aufschrift ‚Eid Mubarak‘ während des Zuckerfestes und des Opferfests“ finanziert werden. In der Begründung des Antrags heißt es: „In Frankfurt am Main leben laut dem Bürgeramt zwischen 100.000 bis 150.000 Muslime, diese machen fast 15 Prozent der Gesamtbevölkerung aus …. Mit der Schmückung der Frankfurter Innenstadt und des Bahnhofsviertels während des Ramadans setzt die Stadt Frankfurt ein wichtiges Zeichen für muslimisches Leben und wertschätzt dabei die Menschen muslimischen Glaubens in dieser Stadt.“ Unterschrieben ist der Antrag von allen vier Fraktionsvorsitzenden der Koalition. Die Mehrheit für den Antrag ist also sicher. Zugleich will die gleiche Koalition wegen der hohen Verschuldung Frankfurts den Eintritt in beliebte Freizeiteinrichtungen massiv erhöhen und die Gebühren für das Anwohnerparken um fast das Fünffache anheben. Ein Kommentar dazu erübrigt sich. Es bleibt übrigens festzuhalten, dass das Ansinnen mit der „Ramadan-Stadtbeleuchtung“ nicht aus den Reihen der zahlreichen Muslime in Frankfurt stammt, sondern von einer Koalition, die sich mehrheitlich weder aus Christen noch aus Moslems zusammensetzt.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Eine der vielen Antworten darauf, warum die Grünen eine neurotische, schlecht gelaunte, stets extrem humorlose, langweilige, nur allenfalls anscheinsgebildete, dafuer aber von sich selbst maßlos ueberzeugte, selbstgerechte und im tiefsten Herzen voellig antidemokratische, dafuer bevormundende, besserwisserische Verbotspartei sind, lautet: Sie ist von Lehrern erfunden worden. Wie war ich froh, als ich nach dem Abitur diesen Ort des Grauens, der sich Schule nennt, verlassen konnte und endlich nur noch lachen konnte ueber das armselige und peinliche Personal, das mich jahrelang mit Langeweile und Dummheit gequält hat, nur um jetzt festzustellen, dass diese kranken Langeweiler und Verbotsfanatiker die Macht an sich gerissen haben und es kein Entkommen mehr gibt, es sei denn die Flucht in ein fremdes Land. Ein Albtraum,aus dem es kein Erwachen gibt. Ich bin auch zu mürbe, um noch Widerstand zu leisten und ziehe mich in die innere Emigration zurück.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Politische Führung ohne Verstand
Wohnungsnot: ein Anschlag auf die Freiheit der Menschen
Von Wolfgang Herles
Die politische Führung ist dabei, den Verstand zu verlieren und das Fundament dieser Republik zu ruinieren. Mit Mietpreisbremsen und anderen sozialistischen Experimenten ist erwiesenermaßen nichts zu retten – im Gegenteil. Solange es sich nicht rentiert, Wohnungen zu bauen, wird es niemand tun. Die letzte massive Wohnungsnot in Deutschland gab es vor mehr als siebzig Jahren. Millionen von mittellosen Vertriebenen benötigten ein Dach über dem Kopf. Sie wurden in Baracken untergebracht oder zwangsweise in Privathäuser einquartiert. Die Lage änderte sich schnell: Es wurde gebaut und gebaut, ein wichtiger Teil des Wirtschaftswunders. Das „grüne Wirtschaftswunder“, von dem die Regierenden schwadronieren, schafft das schiere Gegenteil: die größte Wohnungsnot seit den Fünfzigerjahren ohne Aussicht auf Besserung und mit enormem sozialen Sprengstoff...
(Tichys Einblick. Wenn es an allem fehlt, ist Verstand die kleinste Lücke in Olafs Schlaffigurenkabinett. Nun geht es um die Hereingetriebenen.)
Nachrichten aus Schilda:
Die Iden des Merz
Von Klaus-Rüdiger Mai
Friedrich Merz hat es unterlassen, als CDU-Vorsitzender eine inhaltliche, personelle und mediale Strategie zu erarbeiten. Nun ist er ein Vorsitzender auf Abruf. Es ist bitter: Merz verliert nicht, weil er etwas gewagt hatte – das nennt man scheitern. Nein, er verliert, weil er nichts gewagt hat. Und das ist erbärmlich.
(Tichys Einblick. Der Merz keine Rösslein anspannt.)
Klaus-Peter Willsch (CDU)
Merz weist Grünen-Kritiker in der CDU zurecht
Der Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch (CDU) ist für scharfe Kritik an den Grünen bekannt. Nun haben ihm seine Angriffe Ärger von ganz oben eingebracht. Parteichef Merz (CDU) weist ihn zurecht. Statt Verbalausfälle mahnt Merz die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Partei an.
(Junge Freiheit. Wo nichts ist außer Marx mit Murks, wo sieht da 3. Wahl Inhalt?)
Innere Sicherheit
Dutzende linksextreme Gewalttäter sind in Deutschland untergetaucht
Der Fall Lina E. hat hohe Wellen geschlagen. Nun stellt sich die Frage, wie viele Linksextreme derzeit eigentlich untergetaucht sind – und weshalb sie gesucht werden. Die Bundesregierung veröffentlicht Zahlen.
(Junge Freiheit. Alle rechts?)