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Gelesen 26. 10. 25

(tutut) - In Tuttlingen aufgewachsen, in Rottweil zum strammen Katholiken erzogen, Theologieprofessor, dann der Kirche weg- und zur Soziologie hingezogen, ist Horst Herrmann einer, welcher jenen den Spiegel vorhält, welche es vielleicht nicht schade finden, dass der Kirche massenhaft das Kerzenlicht ausgeblasen wird. Einer macht eben zuletzt die Tür zu. In seinem Buch "Was ich denke" (1994) bei Goldmann gibt er sich kompromisslos: "Toter Glaube, lebe wohl!", denn unter Wissenden sei die Kirche das Grab Gottes, wobei sich die Frage stelle, ob auch er wie viele über  diesen Tatbestand schweigen solle. "Wer sich  - in Deutschland  selten - auf konsequente Kirchen- und Religionskritik einläßt, sich nicht wie die immer wieder auftauchenden Hofnarren-Theologen mit Reformspielchen begnügt, sondern jahrzehntelang das Bohren dicker Bretter betreibt, ist in der Tat immer wiederversucht, sich nicht mehr besudeln zu lassen von der rachsüchtigen Nächstenliebe der Christen und lohnendere Ziele anzupeilen als die Beschäftigung mit deren Kirche". Dieser Kirche käme nichts mehr gelegen, als wenn Kritiker ihrer Aufgabe überdrüssig würden und alles "hinschmissen". Nicht nur einmal habe er Bischöfe diesen guten Rat geben gehört, der die Hirten und Herden wieder ruhiger schlafen ließe. "Doch einfach verstummen, schweigen?" fragt Herrmann, "sich den vielen anschließen, deren Kritik sich als eine Angelgeheit von Monaten und Jahren, nicht als eine Lebensaufgabe erweist? Sich Kompromisse abhandeln, sein Schweigen abkaufen lassen? Nach den bewegten Jahren der Kritik ruhige Gewässer, Häfen, Liegeplätze ansteuern, seine Werke von Gutmeinenden in ausgeglichenerem Sinn deuten lassen, Zorn als zeitbedingt zurücknehmen, sich in die Heimat  seiner Jugend zurückführen lassen?" Seine Antwort heißt "Nein. Auch frühere Kritiker ließen sich nicht den Mund verbieten, gerade wenn sie - von den damals frömmsten Gotteslämmern, die keiner mehr kennt - wegen ihrer Kritik direkt  und indirekt, öffentlich und anonym angegangen wurden". Er überlasse das Christentum den Christen, nicht aber die von diesen besetzte Gesellschaft, verzichte nicht, solange er nur könne, auf die Erfüllung einer demokratisch legitimierten Aufgabe. Wollte er höher greifen als ihm zukomme, hieße er sich,  eine uralte  Bezeichnung aufgreifend, den "Bischof derer da draußen", der darüber zu wachen habe, daß den Menschen durch eine mächtig tote Kirche nicht noch mehr Schaden geschehe. Darauf einen Tusch, Zeitung von Gestern für Heute, nie könnte sie aktueller sein: "Kultur - Ein Oberschwabe in Pompeji". Warte, nur balde, liegt auch Deutschland so in Trümmern, wenn Kaiserstuhl und Hohentwiel wieder Feuer spucken. "Gabriel Zuchtriegel aus Weingarten ist Chef des weltberühmten Parks - der Archäologe spricht über Asche, Sklaven und das Leben in der Antike". Und wer spricht noch über Guido Wolf aus Weingarten? Vielleicht der Blasmusikverband Baden-Württemberg e.V. (BVBW) als seinem Präsidenten. Auf zu den Gladiatoren an der Leidplanke: "Es braucht nur etwas Mut - Es ist eine Grundsatzfrage, die sich am Sonntag in München entscheidet. Sind wir als Land, als Bevölkerung, bereit, ein Risiko einzugehen, um Großes zu erleben und ein Riesenevent mit internationaler Strahlkraft auszurichten - oder siegen einmal mehr die Bedenkenträger? Für alle Sportfans in München dürfte die Entscheidung pro Olympiabewerbung eindeutig sein. Doch auch jenen Teilzeit-Interessierten, die nur bei Großevents einschalten und allen anderen, die sich etwa über eine umstrittene Fußball-WM in Saudi-Arabien aufregen, muss man zurufen: Stimmt für die Bewerbung! Wer möchte, dass es ein Fest der Völkerverbindung gibt, wer zeigen will, dass Deutschland Lebenslust kann und immer noch ein Gastgeberland wie beim Sommermärchen 2006 ist, darf nicht für einen Verzicht stimmen". Es sei denn, alles liegt schon vorher in Trümmern. Aber Krise braucht Spiele. War doch echt was los, 1936, und 1972 erst, als Gaza nach München kam.  Wenn Deutschland gegen Russland Krieg macht, was sollen die dann noch daheim: "Mehr geflüchtete Ukrainer - Die Zahl der ukrainischen Geflüchteten ist auf einem Höchststand. Rund 1,26 Millionen Ukrainer lebten Mitte Oktober in Deutschland". Wann sind alle hier, falsch im Echten oder umgekehrt? "Picasso, Rembrandt, Rubens - alles gefälscht - Bayerische Kunstfahnder haben einen millionenschweren Betrugsversuch mit gefälschten Kunstwerken weltberühmter Maler aufgedeckt. Zwei Männer aus Bayern und Rheinland-Pfalz sind unter Auflagen auf freiem Fuß". Und dann noch griechische Bundesjugendspiele?  Pompeji lässt sie nicht mehr los, eine ganze Seite noch davon fürs Wochenende, Halloween ruft schon: "Wenn Wanderer plötzlich auf Skelette stoßen - Spurlos verschwunden in den Bergen. Da kommen Urängste hoch. Manchmal tauchen die Toten aber wieder auf - als Gletscherleichen oder bloße Knochenfunde". Lieber hierhin? "'Mit-Tanzen' an Halloween - Alte

Tänze neu entdeckt: In Trossingen verbindet 'Mit-Tanzen' Menschen, Musik und Bewegung. Mitmachen ist ohne Vorkenntnisse möglich". Wer hätte das gedacht. Kommt Zeit, kommt Ratlosigkeit, wenn der Kleber fehlt: "Umweltplakette für E-Autos soll wegfallen". Ausgebrummt? "Massiver Gewinneinbruch beim Sportwagenbauer Porsche". Der Tiger muss wieder her. Namenlos im Hier und Jetzt daheim, wer mag das wohl geschrieben haben? "Frauen, die ungewollt schwanger werden, können sich bei Fragen und Sorgen an Beratungsstellen wenden. Auch die Landkreisverwaltung wird dieses Angebot weiterhin zur Verfügung stellen... Der Kreistag entschied einstimmig, die halbe Stelle bei der Schwangerschaftskonfliktberatung im Gesundheitsamt wiederzubesetzen". Wo kommen eigentlich ungewollte Kinder her? Ein evangelischer Dekan läutet Zeitumstellung ein: "Bei Insta begegnet mir das Filmchen immer wieder: Eine Frau zeigt einem Mann einen Eimer, unter dem sie eine Maus gefangen hat. Er soll nun schnell etwas tun. Nun sieht man den Mann, wie er vorsichtig den Eimer anhebt, immer bereit, dass die Maus herausrennt. Am Ende findet sich unter dem Eimer nur eine Computermaus. Der Mann hat sich lächerlich gemacht, alle  schmunzeln". Wo guckt der? Schnell die Kurve wieder gekriegt: "Jesus Christus spricht: 'Ich bin das Leben!' Das meint: Leben gibt es in Beziehung zu Gott. Nicht in meinem Griff. Deshalb kann ich Leben auch nicht einfangen -- nur leben! Am besten mit Gott!" Glaubenssache halt. Frau kommt: "Andrea Schwarz ist die grüne Fachfrau für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz.Andrea Schwarz kommt nach Tuttlingen". Wer? Wikipedia: "Schwarz besuchte von 1963 bis 1967 die Grundschule und anschließend bis 1973 die Realschule in Knittlingen. Anschließend machte sie bis 1976 eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten. Von 2011 bis 2016 arbeitete sie als Wahlkreismitarbeiterin von Alexander Salomon...Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2016 errang sie ein Direktmandat im Landtagswahlkreis Bretten, das sie bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg 2021 verteidigte. ..Für ihren Einsatz um den  Bevölkerungsschutz und insbesondere für die Wasserrettung wurde sie von der DLRG mit dem Verdienstorden in Silber ausgezeichnet. Andrea Schwarz ist geschieden und Mutter von drei Kindern". Nichts Neues unter der Sonnenblume: "Straßensperrungen in Möhringen wegen Bauarbeiten", Botin unterm Dreifaltigkeitsberg fragt: "Kann eine Umleitung wirklich mitten durch den Wald führen? Sonntagsspaziergang an der Albkante. Bei schönem Herbstwetter und den bunten Farben ein Genuss für Hunderte. Aber sie müssen immer wieder zur Seite springen - was ist da los?" "68-Jähriger nach Abseil-Aktion am Amtsgericht verurteilt - Um auf seine Situation hinzuweisen, seilte der Mann sich mit Plakaten am Amtsgericht ab. Dafür wurde er nun zur Rechenschaft gezogen. Beim Strafmaß ließen die Juristen Milde walten...sechs Monate Haft auf Bewährung". Vorher aber alles lesen. Wann entdecken sie mal die sechs W? "Familie wird Ziel von Eier- und Joghurtwürfen - Schon zum zweiten Mal haben Unbekannte das Haus und das Auto einer Familie mit Eiern beworfen. Die Betroffenen sind frustriert – und hoffen, dass Zeugen etwas beobachtet haben". Frau meint Trossingen. Ein Dorf das sich selbst sucht: "Neue Ideen für die Ortsmitte gefallen nicht allen -
Aldingen will die Ortsmitte aufwerten - aber was, wenn dabei Parkplätze wegfallen?". FDP-Kreistagsfraktionsvorsitzender als Volksredakteur: "Neuer Dirigent übernimmt Stadtmusik Geisingen". Fehlt nur noch das Wetter, von hier kommt nicht nur der Sprudel, sondern da sitzt auch der Narrenschopf: "Wie funktioniert eigentlich unser Wetter? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Exkursion von 21 Personen von der Seniorenunion des Landkreises. Weil man zur Abwechslung einmal weniger die Fragen der Politik ausdiskutieren wollte, ging es folglich bei der jüngsten Veranstaltung in das benachbarte Wetterstudio in Bad Dürrheim".

Johann I., war mal Bischof in Straßburg, von Dürbheim adoptiert. 

Windkraft
Einweihung: Die Windräder am Schnürbuck in Ettenheim können loslegen
Sechs Jahre hat es letztlich gedauert, einige Hürden waren zu überwinden. Doch am Freitag wurde der Windpark Schnürbuck eröffnet. Rund 400 Besucher fanden sich beim Windrad der Bürgerenergie ein. ..
(Badische Zeitung. Nicht gescheit, aber gescheitert, die linksgrüne Windmacherei. Wer zahlt's? Wenn Bürger auch mal Energie für  Bildung aufbringen würden.)

400 Gäste bei Eröffnung 
Auf dem Schnürbuck bei Ettenheim drehen sich ab sofort wieder Windräder    
Freuten sich über die Einweihung des Windparks (von links): Carsten Kropp (Alterric), Bruno Metz (Bürgermeister Ettenheim), Matthias Gutbrod (Bürgermeister Kippenheim), Carsten Gabbert (Regierungspräsident) und Jörg Bold (Vorsitzender Bürgerenergiegenossenschaft Ettenheim). Foto: Köhler
Rund 400 Gäste, darunter viele Mitglieder der Ettenheimer Bürgerenergiegenossenschaft, kamen in den Wald bei Wallburg, um „ihr“ Windrad zu bestaunen.Pünktlich zum Durchtrennen des Bands drehen sich die Rotorblätter. Rund 400 Gäste applaudieren begeistert und vom Festzelt her erklingt – zum Anlass passend – „Wind of Change“. Der Windpark Schnürbuck ist am Freitagnachmittag feierlich eingeweiht worden. Und die Veranstaltung avancierte zum Fest: Mehrere Stunden verbrachten die Gäste im Wald..

(Lahrer Zeitung. Da hätten sie dort lieber mal in Wallburg die "Pforte der Heimat und des Friedens" gegen Unvernunft besuchen sollen.)

Illegale Müllsammler
Sperrmüll mitnehmen in BW: Was erlaubt ist und was nicht
Ein schöner alter Schrank oder eine schicke Retro-Lampe: Was manche für den Sperrmüll anmelden und vors Haus stellen ist für andere oft noch brauchbar. Was darf man mitnehmen?..
(swr.de. Kein Asyl? Nur echt mit THE LÄND.)

Debatte um Stadtbild und Migration
Unions-Geschäftsführer Bilger legt in Stadtbild-Debatte nach: "Vollverschleierte gehören nicht nach Deutschland"
(swr.de. Deshalb Deutschland weg?)

Streit um 7 Milliarden Euro
Stuttgart 21: Bahn legt Rechtsstreit wegen Mehrkosten bei
Seit Jahren kämpft die Bahn darum, nicht alleine die Mehrkosten von Stuttgart 21 tragen zu müssen. Zwei Gerichte urteilten anders. Jetzt gibt die Bahn den Kampf auf...
(swr.de. Lachen die wenigstens noch über ihre eigenen Witze oder halten sie sich ernsthaft für Presse? Die Bürger sind der Staat und damit auch die Bahn.)

Regierungschefs stellen Forderungen an Bund und EU
MPK: Verbrenner-Aus lockern, Sicherheit stärken, Sozialstaat reformieren
Die Länderregierungchefs haben sich auf ihrem Treffen in Mainz für eine Lockerung des in der EU ab 2035 geplanten Verbots von Verbrennermotoren eingesetzt. Die derzeitigen Regeln sehen vor, dass dann nur noch emmissionsfreie Neuwagen zugelassen werden dürfen. Es gibt aber noch weitere Forderungen..
(swr.de. Diese MPK gibt es gar nicht. Wer regiert, lässt sich nicht von fremden Minderheitenkirchen reinreden.)

Sexualisierung statt Schutz
Elternprotest gegen Sexualkonzept von katholischer Kita in Schwäbisch Hall
Von Anna Diouf
Ein in einer katholischen Kita eingeführtes Sexualkonzept sorgt in Schwäbisch Hall für einen offenen Konflikt zwischen Eltern und Stadtverwaltung. Während die Stadt das Konzept als präventiv versteht, sprechen Eltern von einer gefährlichen Entgrenzung..
(Tichys Einblick. Irre. Leser-Kommentar: "In dem derzeit sehr grün-rot-linkem Erziehungsumfeld unserer Republik wundert mich nichts mehr. Nachdem die Kirche in der Vergangenheit schon recht viel Toleranz bei dem Thema bewiesen hat, würde ich es mir zweimal überlegen, meine Kleinsten dort beaufsichtigen zu lassen".)

Nur sogenannte Segnungsgottesdienste
Gescheiterte Abstimmung: Weiter keine Trauung Homosexueller in Evangelischer Landeskirche Württemberg
Die Landessynode hat sich gegen den Vorschlag entschieden "Traugottesdienste" für Homosexuelle anzubieten. Die Verantwortlichen verweisen dabei auf einen Kompromiss von 2019...
(swr.de. Bibel tabu?)

Nach schlimmen Ausbruch in Hambrücken
Kängurus statt Hühner, Gänse und Enten: Tier- und Vogelpark auf Vogelgrippe vorbereitet
(swr.de. Alles, was keine Flügel hat, fliegt?)

Am Samstag knallt's drei Mal
Abbruchpartys, Demo und Sprengwurst: Die Kühltürme des AKW Gundremmingen fallen
High Noon in Gundremmingen: Am Samstagmittag um 12 Uhr werden die Kühltürme des Atomkraftwerks Gundremmingen gesprengt. Die Gemeinde erwartet einen Ansturm von Schaulustigen..
(swr.de. Warum gucken die daheim nicht in den Spiegel, um möglicherweise Knallköppe zu sehen, oder eventuell den Söder?)

Merz nach „völkisch“ jetzt zynisch
Von WOLFGANG HÜBNER
Die geschürte linksgrüne Aufregung um die „Stadtbild“-Äußerung ist genauso verlogen wie die damit gezielt formulierte „völkische“ Aufmunterung des CDU-Politikers für den schwindenden Anhang seiner Partei. Viel weniger verlogen, aber wesentlich entlarvender für das zynische Menschenbild des Multimillionärs in Diensten der BlackRock-Milliardäre ist seine neue Äußerung, wonach Menschen mit Migrationshintergrund „unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes“ sind.Damit reduziert Merz Millionen ‚Neudeutsche‘ im Stil eines Herrenmenschen auf ihre Funktion als Arbeitskräfte. Zugleich unterschlägt er die damit verbundenen sozialen und gesellschaftlichen Integrationsprobleme für die noch viel größere Zahl der ‚Altdeutschen‘. Nebenbei bemerkt: Ist es nicht in erster Linie der „unverzichtbare Bestandteil unseres Arbeitsmarktes“, der das „Stadtbild“ in Deutschland ein für alle Mal entscheidend verändert hat? Auf dem recht kurzen Fußweg von meiner Wohnung bis in die Frankfurter Innenstadt begegne ich oft erst nach hunderten Metern einem Menschen, der Merzens idealem „Stadtbild“ entspricht. Fast alle anderen aber, die ich erblicke, sind schwarzhaarige oder dunkelhäutige Zeitgenossen, die fast ausnahmslos in unserem Land Arbeiten verrichten, die Merz-Deutsche schon längst unter ihrer Würde verachten. Falls diesen Unglücksfall eines Kanzlers jedoch im „Stadtbild“ lediglich die nichtsnutzigen Merkel-Gäste stören, ist er nichts als ein verdruckster Heuchler, der es nicht wagt zu sagen, welche Parteifreundin von ihm für diese in der Tat störenden menschlichen „Stadtbild“-Provokationen verantwortlich ist. Merz ist jedenfalls nicht der Mann, der außer pseudopopulistischen Sprüchen für die Dümmsten daran wirklich etwas ändern will.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
In den Arsch kriechen, um zu unterwandern: Noch nie gut gegangen.
(Peter Rühmkorf)
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DER PODCAST AM MORGEN
Volksfest der Zerstörung – Sprengung der Kühltürme Gundremmingen – TE-Wecker am 25. Oktober 2025
Von Holger Douglas
...Der Knall von Gundremmingen – Symbol eines Energie-Voodoo, der Wohlstand in Schutt legt. Merkel beschloss das Ende, Habeck verhinderte die Rückkehr, Söder schaut zu – und Bayern feiert. Hexensabbat auf den Schuttbergen: Deutschland tanzt um seine Trümmer und nennt das Fortschritt. Aus Ingenieurskunst wird Ideologie, aus Energie wird Event. Deutschland zerstört, was es stark gemacht hat. Ein Gespräch mit Kraftwerksingenenieur Frank Hennig..
(Tichys Einblick. Früher gab es noch einen Mose, der heute den Tanz ums grüne Kalb beenden würde.)

Aus Sprach- werden Denktabus
Deutsch für Einheimische. Heute: das Stadtbild
Von Wolfgang Herles
Ein Satz von Friedrich Merz löst Empörung und Demonstrationen aus. Statt über Probleme wird über Wortwahl oder Tonfall gestritten – ein Symptom für eine Öffentlichkeit, die lieber über Sprache als über Inhalte debattiert. Aus Sprachtabus werden Denktabus, die überfälliges Handeln behindern..
(Tichys Einblick. Wer oder was regiert in einer Idiokratie?)

Ansage mit Gong
Doch keine Termine in Peking – Wadephul sagt China-Reise ab
Außenminister Johann Wadephul wollte mit Wirtschaftsbossen in Peking deutsche Stärke demonstrieren. Und musste die geplante Reise absagen, weil Peking kein Interesse an seinem Besuch zeigte. Ein Vorgeschmack auf die neuen deutschen Realitäten und Deutschlands Stellenwert in der Weltpolitik.
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Was sollen die mit dem? Der kann ihnen höchstens die Füße küssen.)

Willkommen in der Realität
China degradiert Deutschland
Von Thomas Kolbe
Deutschland wird von China offen gedemütigt. Von moralischen Belehrungen hat man offensichtlich genug. Während die USA ihre Wirtschaft entfesseln und China um Absatzmärkte kämpft, taumelt Europa zwischen Klimaideologie und Realitätsverweigerung. Die Welt ordnet sich neu. Berlin und Brüssel aber wollen unbedingt im Wolkenkuckucksheim bleiben...
(Tichys Einblick. Warten auf die Hunnen? Mit deutscher Entwicklungshilfe.)

Tatsächliche Probleme angehen? Naaaa!
Sie wollen einfach nicht
Von Sofia Taxidis
Die Effizienz bei aus dem Boden schießenden Meldestellen ist ein aktueller Beleg dafür, dass die Politik kann, wenn sie nur will. Besonders will und kann sie Meinungen unterdrücken und verfolgen. Das führt uns dazu, was diese Politik alles NICHT will...
(Tichys Einblick. Nur noch Diktatur wagen.)

Auch wenn es der Landeschef nicht sehen will
„Genosse Günthers“ Land Schleswig-Holstein floppt ganz schön vor sich hin
Von Josef Kraus
Das Bundesland Schleswig-Holstein ist hoch verschuldet, ruft Notlagen aus, ist auf den Länderfinanzausgleich angewiesen – und verschwendet doch immer weitere Steuergelder für sinn- und erfolglose Projekte. Indes verfallen die Schulen. Und die ehemalige CDU-Schulministerin des Landes Karin Prien ist heute Bundesbildungsministerin..
(Tichys Einblick. Macht der noch Wellen - in der Badewanne?)

Berlin
Hausbesetzer werden von Security-Mitarbeitern mit Schlagstöcken bedroht und rufen Polizei
(welt.de. Müsste da nicht die Bundeswehr kommen?)

Die Rechtskolumne
Martin Sellner und das gescheiterte „Compact“-Verbot
Die Begründung im Fall des gescheiterten Verbots des „Compact-Magazins“ kann einem nur Angst machen. Warum das Bundesverwaltungsgericht skandalos argumentiert und welche Rolle Martin Sellner spielt. Die Rechtskolumne von Ulrich Vosgerau.
(Junge Freiheit. Am Galgen hängt, zum Galgen drängt doch alles?)

Die Lage der Nation
Norbert Bolz oder das Ende der Meinungsfreiheit
Razzia bei Star-Professor Norbert Bolz: Die Polizei ist bei dem international renommierten Kommunikationswissenschaftler zur Hausdurchsuchung angerückt – wegen eines kritischen Kommentars. Roland Tichy über das Ende der Meinungsfreiheit in Deutschland.
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Wie meinen,  Justiz-Diktatur?)

Hesperialismus als Alternative
Das europäische Erbe verteidigen – dem Niedergang begegnen
Von Anna Diouf
Kann Europa sich noch retten, gerettet werden? David Engels legt eine präzise Analyse der existenziellen Krise des Kontinents vor – und Ansätze, die einen Weg in die Zukunft weisen..
(Tichys Einblick. Zukunft geht auch ohne Erde.)

Freistaat Sachsen
Links regiert jetzt am Kabinettstisch mit
Ein langjähriger Funktionsträger der Linken und PDS steigt zum Staatssekretär in der Minderheitsregierung des Freistaats von CDU-Ministerpräsident und Parteichef Michael Kretschmer auf.
VON Olaf Opitz
(Tichys Einblick. Dann können sie am Landtag auch wieder Walter Ulbrichts Erinnerungstafel anbringen.)

Peter Grimm
Ich frage nur für einen Freund
Kleine Anfragen von AfD-Abgeordneten werden jetzt unter den Verdacht gestellt, für den Kreml gestellt worden zu sein. Aus dem parlamentarischen Alltag wird so ein Spionage-Vorwurf gedrechselt. Dabei hat diese Regierung ohnehin auf nichts eine Antwort..
(achgut.com. Ist Merz ein Russe?)

Ausgestoßene der Woche: Imperativ bedeutet jetzt Bademantel
Von Peter Winnemöller
Wie gefährlich Grammatik ist, musste in dieser Woche Norbert Bolz erfahren. Doch es gibt auch wieder zahlreiche andere Beispiele dieser Unkultur der Ausgrenzung..
(achgut.com. Nur noch ohne, denn darunter könnte ja ein Mensch sein.)

Thilo Schneider
Sischer: Die Rente
Lassen Sie uns heute einmal über den größten Witz der letzten 50 Jahre neben „Wir schaffen das“ reden: „Die (oder „unsere“?) Renten sind sischer“..
(achgut.com. Nur der Tod schafft alle.)

Aufregung über Kanzleraussage
Was das Stadtbild mit Fremdsein und Fremdenfurcht zu tun hat
Die „Stadtbild“-Aussage von Merz löst beim Koalitionspartner erwartbare Beißreflexe aus. Was da angesprochen wurde, berührt anthropologische Konstanten, die jede Gemeinschaft hat. Nur im Westen werden diese auf den Kopf gestellt. Eine Betrachtung von Karlheinz Weißmann. .
(Junge Freiheit. Wann sollen Blinde wieder sehend werden?)

Leipzig
Wegen Lindemann sagt SPD-Politikerin Teilnahme am Opernball ab
Weil Rammstein-Sänger Till Lindemann zum Leipziger Opernball eingeladen wurde, wollen Linke vor Ort protestieren. Sachsens Sozialministerin Köpping bleibt nun der Feier fern – und der Veranstalter wäscht die Hände in Unschuld..
(Junge Freihet. Kann sie nur ein Lied?)

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