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Gelesen 28.6.23

Ob solches "Kunstwerk" jemand für den Einkaufspreis von 15 000 Euro haben will?

(tutut) - Die Chinesen sind auch nur Künstler und nicht nur mit dem Kontrabass unterwegs.  Wer anschaut, womit sich Dorf und Stadt möblieren, ohne dass sogar Schrottdiebe zugreifen, versteht, dass das Wertvollste an öffentlicher Kunst der eingebildete Preis ist, welchen der Steuerzahler als Rechnung präsentiert kriegt nach verschiedenen Experimenten oft selbsternannter Künstler. Wären sie welche, könnten sie von ihrer Arbeit leben und bräuchten nicht um öffentliche Aufträge betteln oder durch Vereine ihrer Fans  an Gutmenschentum appellieren. Wie es im Kulturleben so zugeht, darin ist der Chinese ganz deutsch, aber es ist ebenso bekannt, dass er gerne lacht.  Und er hat  sich sogar einen Witz geleistet über den Preis der Kunst, nachzulesen in "Chinesische Witze", gesammelt und übersetzt von Xiao Xiao und Lin Zhengyang und veröffentlicht im Verlag dtv.  Der geht so: Ein reicher Gutsbesitzer namens Ding Zhaokang wurde fünfzig und wollte eine Festgesellschaft einladen. Um seine Gäste ordentlich zu beeindrucen, bestellte er ein großes Gemälde bei dem berühmten  Maler  Tang Bohu (1470 - 1523). Das Gemälde sollte den Auftraggeber darstellen.  Bohu wusste , dass der Gutsbesitzer ein arger Geizhals war, und verlangte deshalb ein Honorar von siebzig Liang Silber (ein Liang entspricht einer Unze, das sind 31,25 g). Der Gutsbesitzer handelte ihn schließlich auf fünfzig Liang herunter. Drei Tage vor dem großen Fest ist das Bild fertig. Herr Ding geht zum Haus des Malers, um das Werk zu besichtigen. Es ist wohl gelungen, aber Herr Ding versucht trotzdem, den Preis noch einmal zu drücken". Seltsam, dass in Deutschland niemand auf sowas kommt, wenn Kunst irgendwo zum Festpreis bestellt wird von Leuten auf Kosten anderer. "'Das Gewand , in dem Ihr mich gemalt habt, hat zu lange Ärmel. Könnt Ihr sie nicht etwas kürzen? Sonst kann ich Euch leider nur vierzig Liang bezahlen'". Wer handelt hier schon bei Kunstwerken, einfach nach gesundem Geschmack: Es gefällt mir, es gefällt mir nicht?, um dann vielleicht Gefahr zu laufen, als Kunstbanause zu landen. "'Selbstverständlich, Herr Ding', sagt Bohu lächelnd. 'Kommt morgen wieder'. Tatsächlich gelingt es ihm, die Ärmel über Nacht deutlich kürzer zu machen. Aber der kritische Kunde ist jetzt erst recht  unzufrieden. 'Meine Arme sind viel zu nackt', sagt er. 'Malt noch ein paar schöne Armreifen! Sonst kann ich Euch leider nur dreißig Liang bezahlen'. Über Nacht malt Bohu die schönsten Armreifen. Sie funkeln, als wären sie wirklich aus echtem God. 'Gut', sagt der Gutsbesitzer, 'jetzt habt Ihr die vierzig Liang verdient'. 'Das wird nicht reichen',  sagt Bohu. 'Seht Ihr nicht die goldenen Armreifen funkeln? Jetzt kostet das Bild hundert Liang'. 'Das kommt überhaupt nicht in Frage', sagt der Gutsbesitzer und geht. In der Nacht überlegt er sich, dass es sich zwar um ein sehr schönes Bild handelt, das aber sicher niemand ein Porträt von ihm haben will - außer ihm selbst. Der Maler kann das Bild an niemand anderen verkaufen, und der Gutsbesitzer kann den Preis frei bestimmen. Er wird ihm fünf Liang anbieten, und Bohu wird damit zufrieden sein müssen. Am nächsten Tag ist der Geburtstag. Die Gäste können jeden Augenblick kommen. Ding eilt zum Haus des Malers und findet eine fröhliche Menge, nicht wenige von seinen Gästen darunter. 'Was soll das bedeuten?' fragt er einen der Zuschauer. Wortlos zeigt der Mann auf das Bild, das über der Tür hängt. Es ist das Porträt von Ding Zhaokang. Aber statt der goldenen Armreifen trägt der Gutsbesitzer jetzt Handschellen. Er stellt den Maler zur Rede. 'Gebt mir sofort das Bild! Ihr kriegt Eure hundert Lian'. 'Gern lächelt Bohu. 'Aber es kostet jetzt zweihundert Liang'".

Wie viel kostet die neueste Bescherung der grünen Kommunisten? Es ist schon wieder Weihnachten. "Mindestlohn steigt erneut - Satz erhöht sich bis 2025 in zwei Etappen auf 12,82 Euro - Zuletzt hatte die Ampel-Koaltion den gesetzlichen Mindestlohn im Oktober 2022 auf zwölf Euro die Stunde angehoben - außerplanmäßig und unter Umgehung der zuständigen Kommission. Nun soll er in zwei Etappen weiter steigen: ab 1. Januar 2024 auf 12,41 Euro und ab 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro. Das beschloss die von der Regierung eingesetzte Mindestlohnkommission am Montag - jedoch gegen die Stimmen der Gewerkschaften. Sie hatten wegen der hohen Inflation mindestens 13,50 Euro brutto gefordert". Ein Wirtschaftsredaktionseiter, offenbar mit der Materie wenig bewandert, macht am Leidpfosten Klatsch-Klatsch-Klatsch.  Da war es bereits am 19. Dezember 2012 verfehlte Liebesmüh, als der Spaichinger Maschinenbaufabrikant und FDP-Landtagsabgeordnete Leo Grimm, in der Angelegenheit zuhause, im Landtag der grünen Regierung vor Einführung eines Mindestlohns für öffentliche Aufträge warnte. Er verwies auf das Negativbeispiel Frankreich, seit 1950 mit Mindestlohn und  hoher Arbeitslosigkeit. "Jetzt erklären Sie uns mal, was Sie mit ihrem Ländle-Mindestlohn bezwecken? Wollen Sie in eine gelenkte Volkswirtschaft einsteigen wie in Frankreich? Wollen Sie gar eine sozialistische Volkswirtschaft?"  fragte der Unternehmer. Grimm warf der KRÄTSCH-Regierung vor, sich mit einem Mindestlohn von 8, 50 Euro bei öffentlichen Aufträgen - " Sind Ihnen Beschäftigte nicht mehr wert? Warum nicht 9 Euro, warum nicht 10 Euro?" - sich in die Tarifautonomie einzumischen und betonte: "Wir Liberale lehnen solche Eingriffe in die Wirtschaft, in den Mittelstand ab" und fuhr fort: "Sie behaupten, mit Ihrem Gesetz Wettbewerbsverzerrungen bei öffentlichen Aufträgen vorbeugen zu wollen. In Wirklichkeit aber schaffen Sie Wettbewerb ab! Was können Sie mit Ihrem Gesetz denn erreichen? Zu niedriger Mindestlohn bewirkt nichts, zu hoher vernichtet Arbeitsplätze. Der damalige Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat schon 2006 Mindestlöhne mit Blick auf internationale Erfahrungen als einen Irrweg bezeichnet mit für Deutschland negativen Beschäftigungseffekten. Erstens: Mindestlöhne sorgen für mehr Arbeitslosigkeit. Mindestlöhne haben in Europa schädliche Folgen für den Arbeitsmarkt. Mindestlöhne bieten Langzeitarbeitslosen, Menschen ohne Ausbildung oder Jugendlichen schlechtere Chancen für einen Einstieg in den Arbeitsmarkt. Die beste Sozialpolitik ist, Menschen den Einstieg in Arbeit zu ermöglichen, die im Laufe der Zeit den Lebensunterhalt sichert. Zweitens: Mindestlöhne gefährden die Tarifautonomie. Gerade das Modell der Tarifautonomie steht als tragende Säule für den Erfolg der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. Drittens: Differenzierung ist bereits heute möglich - und zwar sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene". Der Spaichinger Abgeordnete brauchte nicht den Propheten zu geben, als er seine Rede im Landtag schloss: "Die geplanten Mindestlohnvorschriften dieser Regierung, meine Damen und Herren, sind mit Erwartungen überfrachtet, die sie nie werden erfüllen können" und hierzu "Frohe Weihnachten!" wünschte. Der Leidartikler dagegen scheint von solchen Fakten unberührt zu sein, wenn er meint: "Kein schlechter Scherz - Die Gewerkschaften und Sozialverbände toben. Von 'fataler Entscheidung' bis zu 'ein schlechter Scherz' reichen die Kommentare zu der nun vorgeschlagenen Erhöhung des Mindestlohns auf 12,41 Euro. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ließ sogleich verlauten, dass er den Beschluss der Mindestlohnkommission nicht mitträgt. Und in der Tat mutet der Zuwachs um 41 Cent im Januar 2024 und um weitere 41 Cent ein Jahr später auf den ersten Blick recht bescheiden an. Trotzdem ist die Empfehlung eine gute. Sie zeugt von Verantwortungsbewusstsein und Augenmaß". Glaubt er wirklich, für hohen Lohn werden Unqualifizierte eingestellt? Vielleicht mag dies in manchen Branchen so sein. Wer z.B. konkurriert schon mit Medienproduzenten? Das ist Wunschdenken: "Der Vorschlag bringt den betroffenen Arbeitnehmern zumindest einen gewissen Zuwachs in schwierigen Zeiten. Zugleich berücksichtigt er die Situation der Branchen, die in hohem Maße von einfacheren Tätigkeiten abhängig sind - wie etwa viele Dienstleistungen oder auch die Landwirtschaft". Die Realität steht nicht auf Seite 1: "Stimmung in der Wirtschaft trübt sich merklich ein - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich vor allem wegen der Schwäche der Industrie zuletzt merklich verdüstert. Der vom Münchner Ifo-Institut ermittelte Geschäftsklimaindex sank im Juni auf 88,5 Punkte, nach 91,5 Punkten im Mai, wie das Forschungsinstitut am Montag mitteilte. Das ist der zweite Rückgang in Folge. Demnach fielen sowohl die Einschätzung der aktuellen Lage als auch die Erwartungen der Unternehmen in Deutschland pessimistischer aus." Dagegen linksgrüne Propaganda für die

schlechteste Regierung, die Deutschland je hatte nach bereits gescheitertenj zwei sozialistischen: "Der Mindestlohn muss sicherstellen, dass Arbeit ordentlich vergütet wird. Zugleich muss er so ausgestaltet sein, dass Geschäftsmodelle weiterhin funktionieren und die entsprechenden Jobs auch erhalten bleiben. Genau das leistet der aktuelle Vorschlag". Oder mit den Worten des Ulmers Albert Einstein: "Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten". So wird auch die Wirklichkeit ausgeblendet mit Nichtzeitung namens "Meine Heimat" als Leserbastelei in Zeitung: "Stärkung des Selbstbewusstseins nach Corona - Hermann-Hesse-Realschule startet Tanzworkshop - Die HHRS ergänzt ihr vielfältiges Sportprofil und holt sich dafür Anne Albrecht, ausgebildete Tanzpädagogin und Choreographin, mit ins Boot".  Hopsassa und Tralala, statt mal sich mit dem zu beschäftigen, was Politik und Medien mit einer Scheinpandemie angestellt haben vor allem auch gegen Kinder und Jugendliche. Försterin vom Heuberg darf in Hausen o.V.  Journalismus mimen: "Im Biolandbau kommt Artenschutz nicht von selbst - Balance zwischen Ertrag und Ökologie braucht auch viel Fachwissen - Eine Reportage - "Was für eine Nutzpflanze ist das? Selbst botanisch Versierte müssen passen bei dieser Frage des Hausener Bio-Landwirts Uwe Riesle, Inhaber des nahegelegenen Lachenäckerhofs. Dabei hat das borstige Korn viel mit der Anpassung an karge Böden und trockene Jahre zu tun. Denn das kann die alte Getreidesorte, 'die heute kaum mehr angebaut wird', so Riesle, abwehren". Er aber braucht einen grünen Hilfsverein, denn nicht täglich grüßt das Murmeltier: "Nabu ruft zum Schutz des Siebenschläfers auf -  Siebenschläfer verlieren im Südwesten immer mehr Lebensraum. Deshalb sensibilisiert der Naturschutzbund (Nabu) Baden-Württemberg anlässlich des Siebenschläfertags am 27. Juni für die Situation der Nagetiere". Aufgewacht! Dafür geht's dem Lärm gut, den schützt nebenan morgens um 6 gerade ein Schwarzer mit lauter Motorheckenschere. Bergsteiger abgefahren downhill im Wald auf neuen Wegen vis à vis des Dreifaltigkeitsbergs: "Biker rufen Mädchen und Frauen auf die Trails - Beim ersten 'Girlsday' am Zundelberg sollen die Mountainbikerinnen die Trails rocken".  Merz verspricht sich und eine Fahrt ins Blaue, nachdem die CDU gerade  vergeblich in einer Volksfront gegen einen AfD-Landrat in einem Popelkreis aufmarschierte, weil deren Murks mit Marx gerade einstürzt. Nun zurück nach 1976 mit Freiheit statt Sozialismus? "'Es gilt jetzt, die Grünen zu bekämpfen' -  Deutliche Kampfansagen von CDU-Chef Merz in Rostock - Neues Amt für Südwest-Fraktionschef Hagel". Welche "cdu" meinen sie denn? Wurde nicht gerade erst Hagel zu KRÄTSCHS grünem Nachfolger ernannt im Staatsfunk?  An der Ostfront wird es ernst, obwohl: das hatten wir schon einmal, wie es ausging schon vergessen? "4000 Bundeswehr-Soldaten dauerhaft in Litauen - Verteidigungsminister Pistorius will Nato-Ostflanke stärken - Ab 2026 größter Truppenstandort im Ausland". Nichts Neues auf der 3 vom Mann mit der schwarzen Maske, diese Sonne am Frauenhimmel ist schon lange bekannt: "'Man sollte vorsichtig sein, sonst kommt es zur Männerdiskriminierung' - Warum Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard das geplante Selbstbestimmungsrecht ablehnt und eine Frauenquote für würdelos hält - Christiane Nüsslein-Volhard war in Tübingen die erste Frau unter den Direktoren der Max-Planck-Gesellschaft. - Christiane Nüsslein-Volhard ist eine Ausnahmeforscherin. 1995 erhielt sie als erste deutsche Frau überhaupt den Medizin-Nobelpreis für ihre Entdeckungen zur genetischen Steuerung der frühen Embryonalentwicklung. Ihre Stimme hat Gewicht, auch bei öffentlichen Debatten, etwa über das geplante Selbstbestimmungsgesetz. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass trans-, intergeschlechtliche und nichtbinäre Personen ihren Geschlechtseintrag ändern können. Auch Minderjährige ab 14 Jahren sollen eine solche Erklärung abgeben können, sofern die Sorgeberechtigten zustimmen. Im Interview erklärt Nüsslein-Volhard (80), weshalb sie das Gesetz für gefährlich hält und warum Frauen anders forschen als Männer". Jede Kunst kommt von Können. Der Weise Woh Tzu sagt: "Wenn morgens Henne kräht bringt Tag nichts Gutes". Mindestens, wenn nicht mehr.

Neues Klo am Bahnhof
Toiletten–Container ersetzt ekliges Keller–WC
Ein WC–Container neben dem Bahnhof ersetzt ab sofort die maroden Toiletten im Untergeschoss des Bahnhofs. Der Container bleibt so lange in Betrieb, bis im Zuge der Bahnhofssanierung eine neue und moderne Toilettenanlage zur Verfügung steht.
(Schwäbische Zeitung. Gibt's keine anderen Scheißthemen mehr?)

Auf den Spuren der Forscher
Besucher graben nach Saurier-Knochen
In Trossingen ist gerade Team internationaler Wissenschaftler zugange. Doch an diesem Sonntag durften mal „normale“ Menschen ihr Glück versuchen.
(Schwäbische Zeitung. Wann werden sie in Trossingen auf erste Menschen stoßen?)

Heidelberger Studentenverbindung
Warum sich die umstrittene "Burschenschaft Normannia" umbennen will
Groß, blond und wild - das sind offenbar attraktive Attribute in Kreisen von Studentenverbindungen. Julius Caesar beschrieb so einst die Kimbern, einen germanische Volksstamm, dessen Siedlungsgebiet er "Cimbria" nannte. Mehr als ein Dutzend Studentenverbindungen tragen die Kimbern heute als Bestandteil ihres Namens - nun soll eine weitere hinzukommen. Denn die Heidelberger "Burschenschaft Normannia" will sich in "Burschenschaft Cimbria" umbenennen. So zumindest geht es aus internen Papieren der umstrittenen Burschenschaft hervor, die dem SWR vorliegen. Sie stammen von der Autonomen Antifa Freiburg, die in den vergangenen Wochen detailreich über interne Vorgänge in Studentenverbindungen berichtet hat. Sie zeigen, wie die Burschenschaft daran scheiterte, den antisemitischen Vorfall vor rund drei Jahren und dessen Vorgeschichte aufzuarbeiten.
(swr.de. Staatsfunk bedient sich bei der Antifa? Muss das verlorene Fußballspiele des SC Lahr gegen 1.FC Normannia Gmünd nicht jetzt unterm Regenbogen als umstritten um den Aufstieg in die Oberliga und für ungültig erklärten werden? Bleiben Faschisten weiterhin Antifaschisten? )

Luft- und Raumfahrtstrategie
Wie Baden-Württemberg zum "Aerospace Länd" werden will
Das Weltall, unendliche Weiten - BW will bei der Erforschung mitmischen. Die Zusammenarbeit von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen im Land soll verstärkt werden. Die baden-württembergische Landesregierung will die Luft- und Raumfahrtbranche stärken. Zum einen sollen 42 Millionen Euro in den Bereich investiert werden. Zum anderen setzt sie auf eine stärkere Vernetzung von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Ziel sei, als innovativer Standort bekannter zu werden und Baden-Württemberg zum "Aerospace Länd" zu machen, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Dienstag in Stuttgart...
(swr.de. Grüßt ein Murmeltier von hinterm Mond? Für 42 Millionen kriegt er noch nicht einmal einen gescheiten Düsenhäger, ein Eurofighter kostet 130 Millionen.)

In Deutsch-Schweizer Grenzregion
Innenministerin Faeser: Mehr Grenzkontrollen zur Schweiz gegen illegale Migration
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich am Montag in Waldshut-Tiengen mit ihrer Schweizer Amtskollegin Elisabeth Baume-Schneider (Sozialdemokratische Partei, kurz SP) getroffen. Es ging um das Thema illegale Migration und die Frage, wie sie eingedämmt werden kann.
(swr. de. Woanders ist ihr Illegal scheißegal in einer "Herrschaft des Unrechts"?)

Erster Arbeitstag für Ryyan Alshebl
Geflüchteter aus Syrien tritt Amt als Bürgermeister von Ostelsheim an
Landesweit ist der 29-Jährige der erste Geflüchtete aus Syrien, der es zum Bürgermeister geschafft hat. Ein bisschen aufgeregt ist er schon, als er sich heute Morgen mit Jeans, Jackett und Aktentasche unter dem Arm auf den Weg zu seinem neuen Arbeitsplatz macht, dem Ostelsheimer Rathaus..
(swr.de. Wo auch immer das ist, Deutschland gehört dem grünen Islam und "Flüchtling" normalerweise wieder nach Hause.)

Tödliche Schüsse waren Notwehr
Staatsanwaltschaft Mosbach stellt Ermittlungen gegen Polizisten ein
Nach den tödlichen Schüssen im Januar auf einen Mann in Mosbach-Neckarelz wurden die Ermittlungen gegen zwei Polizisten eingestellt. Das hat die Staatsanwaltschaft mitgeteilt. In einer Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mosbach heißt es, es ließen sich weder der Tatverdacht des Totschlags noch der Verdacht der Körperverletzung im Amt erhärten. Vielmehr hätten die beiden damals 22 und 23 Jahre alten Polizisten in Notwehr und entsprechend der polizeilichen Ausbildung gehandelt.
(swr.de. Dürfen die das?)

Verdacht der Untreue
Durchsuchungen beim Bürgermeister von Widdern
Die Staatsanwaltschaft Heilbronn hat Räume des Widderner Bürgermeisters Kevin Kopf (parteilos) im Rathaus Widdern (Kreis Heilbronn) und an privaten Adressen durchsuchen lassen. Es seien Beweismittel, insbesondere elektronische Geräte, sichergestellt worden, so die Staatsanwaltschaft.
(swr. de. Wo? Was es alles gibt in THE ÄLÄND.)

Israelitische Gemeinde Rottweil/Villingen-Schwenningen
Neue Torarolle in Rottweiler Synagoge eingeweiht
(swr. Nichts Neues unter der Sonne, sagte schon 350 v.Chr. der Prediger.)

Störche lassen sich als Kolonien nieder
Gibt es in Isny im Allgäu zu viele Störche?
Störche waren bis vor einigen Jahren in der Region Bodensee und Oberschwaben noch seltene Gäste. Kommunen haben viel dafür getan, sie anzusiedeln. Inzwischen ist die Region ein beliebtes Brutgebiet für Weißstörche geworden. Für die kleine Stadt Isny im Allgäu (Kreis Ravensburg) bringen die derzeit 27 Nistpaare auch Probleme mit sich.
(swr.de. Auch der Storch ist nur ein Mensch.)

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Orban hält Sieg der Ukraine gegen Russland für „unmöglich“
Im Interview mit WELT und weiteren Medien spricht Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban über seine Sicht auf den Ukraine-Krieg. Er glaubt, dass Kiew die Soldaten eher ausgehen werden als Moskau. Zur Rettung der Ukraine sollten die USA und Russland über einen Frieden verhandeln.
(welt.de. Nur einer noch klar bei Verstand?)

Massengrab in Frankreich
Die Suche nach 47 erschossenen deutschen Kriegsgefangenen beginnt
Mit 98 Jahren gestand der ehemalige Widerstandskämpfer Edmond Réveil, im Jahr 1944 an einer Exekution teilgenommen zu haben. Nun gehen Spezialisten seinen Angaben nach und suchen die sterblichen Überreste von Dutzenden deutschen Wehrmachtssoldaten.
(welt.de. Kriegsverbrechen überall.)

FDP-Chef in Weimar
Christian Lindner ruft dazu auf, die Linken zu wählen
Auf den Vorwurf, es gäbe eine Nationale Front von Linke, über SPD, CDU und Grüne, bis hin zur FDP, reagieren die Beteiligten gereizt. Nun hat FDP-Chef Christian Lindner dazu aufgerufen, im Zweifelsfall die Linken zu wählen.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Linkisch ist der immer, und offenbar auch sonst von bescheidener Bildung. Wie lange darf der das Logo FDP noch missbrauchen? Johann Wolfgang von Goethe, Weimar: " Ich fürchte mich vor niemand mehr, als vor einem Toren, der einen Anlauf nimmt, klug zu werden".)

Ostasien rüstet auf
Die nukleare Kehrtwende von Japan und Südkorea
Angesichts der wachsenden Bedrohung durch Nordkorea ändern Südkorea und Japan ihre Militärdoktrin. Wo Atomwaffen vorher keine Rolle spielen sollten, werden sie jetzt wieder wichtig.
(Junge Freiheit. Der höchste IQ auf der Erde hat was für sich.)

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NACHLESE
Viel zu viel bestellt
Bund verbrennt 755 Millionen abgelaufene Corona-Masken
Weil Millionen in der Pandemie bestellte Corona-Masken abgelaufen sind, will der Bund diese nun verbrennen. Dabei soll es um die unglaubliche Menge von mindestens 755 Millionen Masken gehen. Das ruft große Kritik hervor. Der Bund will wie geplant Hunderte Millionen Corona-Masken mit überschrittenem Haltbarkeitsdatum in die Müllverbrennung geben. Die „Welt" berichtete unter Berufung auf eine Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums von mindestens 755 Millionen zu vernichtenden OP- und FFP2-Masken. Entsprechende Ausschreibungen für Entsorgungsunternehmen waren bereits im Oktober angekündigt worden, der Zeitung zufolge konnten sich Firmen bis Ende Mai darauf bewerben. Ein Ministeriumssprecher sagte dem Blatt, zuvor seien bereits rund drei Millionen Masken verbrannt worden. Auch ein Großteil der Bundesländer plant eine Verbrennung nicht mehr brauchbarer Corona-Masken oder hat diese bereits durchgeführt, wie einer Abfrage der „Welt" bei den Landesgesundheitsministerien ergab...Angesichts des Maskenmangels zu Beginn der Corona-Pandemie hatten das Bundesgesundheitsministerium und der damalige Minister Jens Spahn (CDU) im Frühjahr 2020 mehrere Milliarden Masken gekauft. Später wurde vom Bundesrechnungshof eine „massive Überbeschaffung" gerügt. Laut der Behörde ging es um eine Gesamtmenge von 5,8 Milliarden Masken und Ausgaben in Höhe von 6,3 Milliarden Euro.
(focus.de. Warum sitzt Spahn in Talkshows und nicht vor Untersuchungsausschuss oder Gricht? Gibt es deshalb "Anordnungen" in Kliniken, den Corona-Maskenball nicht enden zu lassen? )
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Land Berlin zahlt Schadensersatz an Clankriminelle
Von MANFRED ROUHS
Das Land Berlin lässt sich von zugewanderten Clankriminellen immer wieder erbarmungslos vorführen. Der Polizeispitze scheint manchmal die Phantasie zu fehlen, um sich vorstellen zu können, zu welchen Mitteln ihre Widersacher greifen, um in ihrem alltäglichen Kleinkrieg gegen die deutsche „Ordnungsmacht“ die Oberhand zu behalten. So beschlagnahmt die Berliner Polizei immer wieder die Sportwagen stadtbekannter Clankrimineller, sei es zu Beweiszwecken oder in der guten Absicht, deren illegale Erträge abzuschöpfen. Den Gewohnheitsverbrechern wird sodann die Aufgabe gestellt, einen Nachweis für die legale Herkunft der Gelder zu erbringen, mit denen sie die Fahrzeuge erworben haben wollen. Und das funktioniert dann nicht immer so, wie sich Polizisten und Staatsanwälte die Sache gedacht haben.Mehrmals schon sind solche Fahrzeuge auf dem Polizeigelände in Brand gesteckt worden – sei es, um Spuren zu verwischen oder um vom Land Berlin für den entstandenen Schaden Ersatz in Geld einzufordern. Denn nachdem in den letzten Jahrzehnten manche Drogen-Milliarden in Shisha-Bars, Eisdielen und Spielotheken geflossen sind, gelingt den sich als Geschäftsleuten inszenierenden Clanakteuren immer wieder der Nachweis einer formal legalen Herkunft der für den Erwerb der Fahrzeuge nötigen Geldmittel. Und dann blecht das Land Berlin, falls das Fahrzeug in seiner Obhut abgebrannt ist.Die öffentliche Hand habe sich in solchen Zusammenhängen bereits „mehrfach schadenersatzpflichtig“ gemacht, berichtet der „Tagesspiegel“. Als Reaktion darauf werden die Tätergruppen nicht etwa in ihre Herkunftsländer abgeschoben, sondern der Polizei ist die Aufgabe gestellt worden, künftig nach der Sicherstellung solcher Fahrzeuge „Gefahrenprognosen“ zu stellen.Die jungen Orientalen bevorzugen Sportwagen der Marken Mercedes-Benz, Porsche und Ferrari. Alleine schon die Farbe der Lackierung vieler dieser Fahrzeuge ist kriminell. Eine Beleidigung für das mitteleuropäische ästhetische Empfinden.Solange dieser Personenkreis in Deutschland geduldet wird und der Polizei eine defensive Gangart verordnet bleibt, ist dem Problem nicht beizukommen. Massenabschiebungen wären in diesem Zusammenhang offensichtlich hilfreich.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die paar Erlebnisse im ÖPNV reichen aus, sich davon freiwillig zu verabschieden. Nicht mal geschenkt würde ich das 49-Euro-Ticket nehmen. Wenigstens konnte ich betrachten, wer mit meinen Steuergeldern so tagsüber herumfährt, die hatten nicht mal eine Fahrkarte dabei. Dummerweise kam eine Kontrolle vorbei, sowieso nur sehr selten. Ich bin lieber an der nächsten Haltestelle ausgestiegen, am weiteren Verlauf der aggressiven „Meinungsverschiedenheit“ hatte ich kein Interesse! Ich fahre Auto, sicher, kühl und zeitlich gut kalkulierbar – momentan scheinen die Klimaspinner auch Sommerferien in Deutschland zu machen!
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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In der Nacht
Ampel erzielt Durchbruch beim Heizungsgesetz
In der Nacht haben sich Vertreter von SPD, Grünen und FDP auf noch offene Punkte beim Heizungsgesetz geeinigt. Somit könne das Gesetz nun noch vor der Sommerpause Anfang Juli verabschiedet werden, sagte Katja Mast (SPD). Die genauen Details aber blieben zunächst unklar.
(welt.de. Ausgeschellt wird jeder grüne Mist im Nebel?)

Claudio Casula
AfD-Erfolg: Die 10 dümmsten Reaktionen
In Thüringen hat eine Landratswahl stattgefunden und erstmals hat sich ein Kandidat der AfD durchgesetzt – gegen die „Einheitsfront der antifaschistisch-demokratischen Parteien“ gewissermaßen. Hier die Top Ten der peinlichsten Reaktionen aus den Reihen der Unterlegenen. Platz 10: Ludwig Kendzia „Aus gegebenem Anlass aus der ThüKoWO: [gemeint: ThürKWO = Thüringer Kommunalwahlordnung, Anm. CC] „Zum Landrat kann außerdem nicht gewählt werden, wer nicht die Gewähr dafür bietet, dass er jederzeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes und der Landesverfassung eintritt.“ ...Des Weiteren führt der freie Journalist (MDR) aus, jemand müsste Beschwerde einlegen, damit die Gerichte den neugewählten Herrn Sesselmann wieder aus seinem Sessel entfernen. Mit anderen Worten: Er findet, dass dieser Vorgang vom Sonntag unverzeihlich ist und deshalb auch das Ergebnis wieder rückgängig gemacht werden muss. Das ist Demokratie, jedenfalls für den Journo. Mehr als Platz 10 ist aber nicht drin, weil er Merkel plagiiert hat...Axel Steier „Hätte es genug Zuzug aus dem Ausland gegeben (z.B. indem man die Visa-Pflicht für Afghan*innen und andere Verfolgte abschafft), und hätte man diesen Menschen sofort das Wahlrecht eingeräumt, wäre #Sonneberg heute kein Thema. Deshalb: Grenzen auf!“  Der „Seenotretter“ vulgo Schlepper Steier...
(achgut.com. Politik und Medien übertreffen sich mal wieder selbst. Dümmer geht immer.)

Roger Letsch
Wenn der Max zum Condor fliegt
Der Schweizer Klimaaktivist Max Voegtli wird bei einem Urlaubsflug nach Mexiko von einem veritablen Shitstorm verfolgt. Dabei kann er gar nichts dafür. Man müsse streng zwischen dem „Großen und Ganzen“ und einer „Privatreise“ unterscheiden.
(achgut.com. Hopp!)

Ahmet Refii Dener
Kartoffelaufstand gegen Grün
Gestern nahm ich an einer friedlichen Demo in Aschaffenburg teil mit dem Slogan „Grüner Wahnsinn! Ohne mich!“ Tausende Bürger, die das Denken nicht den Anderen überlassen, sind für unsere Bauern marschiert. So etwas Großartiges habe ich die letzten Jahre nicht erlebt.
(achgut.com. So ein Salat.)

Demophobie
Sonneberg und kein Ende der Wählerbeschimpfung
Der Landkreis Sonneberg, mag er noch so klein sein, müsste den Arrivierten endlich zeigen, dass Wählerbeschimpfungen - nach jüngsten Umfragen bedeutete dies jeden potenziell fünften Wähler bundesweit zum „Nazi“ zu erklären - und Ausgrenzung (die in großer Zahl ehemalige CDU-Wähler sind) hinter Brandmauern das Gegenteil des Angestrebten erreichen.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Warum verkaufen Vertreter Volk und nicht Staubsauger?)

Mitglieder-Plus: AfD erlebt Run auf Parteibücher
Der Höhenflug der AfD erreicht nun auch die Mitgliederentwicklung. In den vergangenen zwölf Monaten verzeichnet die Partei einen starken Zuwachs. Das erfuhr die JF exklusiv.
(Junge Freiheit. Wahrheit der Binse, Masse ist immer mit den Erfolgreichen.)

„Überwachung des ganzen Lebens“
Digitaler Euro: Slowakei nimmt Bargeld in Verfassung auf
Um den digitalen Euro zu bremsen, hat die Slowakei das Recht auf Bargeldzahlung in die Verfassung aufgenommen. Das Euro-Land ist der weltweit erste Staat, der diesen Schritt geht.
(Junge Freiheit. Wir sind alle Slowaken.)

Ifo-Index erneut abgestürzt
AfD schuld? Deutschland nun „kranker Mann Europas“
Deutschlands Wirtschaft ist auf Talfahrt, steht auf dem letzten Platz in der EU. Nun fällt der Ifo-Index nochmals überraschend stark. Die Bundesregierung hat einen Schuldigen ausgemacht: die AfD.
(Junge Freiheit. Oppositionsführer Olaf im Widerstand?)

Politisierung des Fußballs - Frauen-WM:
Das One-Love-Theater geht wieder los
Die deutsche Frauen-Nationalelf will bei der WM in Australien unbedingt mit der Regenbogen-Binde spielen. Die FIFA ist eingeschaltet.
(Junge Freiheit. Andere Binden kriegen sie nicht? Spätmerkerinnen.)

Landkreis Sonneberg
Junge Union rudert nach Gratulation für AfD zurück
Obwohl die CDU/CSU-Spitze sich in der Vergangenheit immer wieder gegen jegliches Zusammengehen mit der AfD ausgesprochen hat, reicht die Junge Union (JU) in Sonneberg nun den kleinen Finger – und gratuliert zum Wahlsieg. Es folgt Empörung aus der JU-Spitze.
(Junge Freiheit. Anstand ein Fremdwort?)

Ernährungspolitik
Fleischverbot: Özdemir macht sein Ministerium vegetarisch
Fleisch oder kein Fleisch? Ernährungsminister Özdemir (Grüne) löst diese Frage in seinem Ministerium per Anweisung. Doch der Kulturkampf ums Essen ist nicht auf sein Haus beschränkt.
(Junge Freiheit. Nur noch Cannabisburger?)

Warum CDU wählen?
Wofür steht der Umfaller Friedrich Merz?
Kaum eine Woche vergeht, in der Merz sich nicht von jemanden, von sich selbst oder von eigenen gemachten Aussagen distanziert. Kaum eine Woche vergeht, in der er wieder einmal falsch verstanden wurde. Allein die letzten paar Tage belegen erneut, in welchem Maße Merz irrlichtert, ja sich gar zunehmend selbst filetiert.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Er kann es nicht. Er konnte es noch nie. Er liegt. Seit die CDU keine Macht mehr hat, sondern deutschlandfeindlichem grünen Kommunismus anhängt, ist sie ein leerer Luftballon, denn drin war noch nie was außer kalte Luft nationaler Sozialisten und Seelsorgeeinheiten von Salonchristen. Aus den früheren Parteien sind Bestattungsinstitute in eigener Sache geworden.)

Mehrheit will es so
USA: Islamisch dominierter Stadtrat verbannt Regenbogenflagge
Seit 2015 hat die amerikanische Stadt Hamtramck einen islamisch dominierten Stadtrat. Doch der handelt anders als von Linken erhofft und verbietet nun das Zeigen der Regenbogenflagge. Die LGBTQ-Bewegung kann es nicht fassen.
(Junge Freiheit. Wenn die Mehrheit in Deutschland die Macht übernimmt, können sich die Linksgrünen ins Tote Meer stürzen.)

Felix Perrefort
Zahlencheck: Die Hitzepanik beruht auf heißer Luft
Kontinuierlich über längere Zeiträume erhobene Wetter-Daten zeigen allenfalls geringfügige Temperatur-Anstiege. Auch die Informationen des Gesundheitsministeriums, des Deutschen Wetterdienstes und des Umweltbundesamts lassen keine dramatischen Trends erkennen. Am 26. Juni ist die Website hitzeservice.de online gegangen, mit der uns das Gesundheitsministerium mit Fakten und Grundlagen informieren will... Um einen gefährlichen Trend in Sachen „gesundheitlicher Belastung durch Hitze“ zu belegen, hat das Gesundheitsministerium gerade einmal fünf zusätzliche „Heiße Tage“ bzw. zwölfeinhalb zusätzliche Sommertage pro Jahr auf der Hand. ...Inzwischen soll in Deutschland sogar das Wasser knapp werden. ...So hält das Umweltbundesamt aktuell fest: „Deutschland ist ein wasserreiches Land. Nur rund 13 Prozent des Wasserdargebots werden genutzt. Die Wasserentnahme geht in allen Sektoren zurück.“ Auch hier besteht demnach kein Anlass zur Beunruhigung. 2017 konnte man dort übrigens noch lesen, was wohl aus politischen Gründen gelöscht wurde, aber per Wayback-Machine noch abrufbar ist: „Wasserstress ist in Deutschland nicht zu befürchten.“...
(achgut.com. Die Hysterie von Politik und Medien in ihrem Lauf halten Ochs und Esel wacker auf.)

 

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