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Görlitzer Park Berlin-Kreuzberg

Nicht mal Grüne trauen sich dort noch hin

Von Alex Cryso

No-Go-Areas und kriminelle Hotspots gibt es in Deutschland mehr als genug: In Zeiten des Linksrucks sind dies selbstgezüchtete, hausgemachte Problemzonen, in denen Recht und Gesetz keine Bedeutung mehr haben, kriminelle Migranten das Geschehen bestimmen und man dennoch als Rassist oder Nazi beschimpft wird wenn man die untragbaren Zustände kritisiert. Der Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg ist so ein Beispiel: Ins Gerede kam das verrufene Gebiet erst vor wenigen Tagen, als die nächste Gruppenvergewaltigung das Land erschütterte und man kurz darauf einen „tatverdächtigen“ Somalier festnahm. Ein Migrant aus dem afrikanischen Guinea-Bissau ging den Beamten ebenfalls ins Netz.

Nach weiteren Angaben soll eine ganze Dealerbande an der Vergewaltigung einer 27-Jährigen beteiligt gewesen sein. Die Tat ereignete sich vor den Augen ihres gleichaltrigen Freundes, dem man diverse Körperverletzungen zufügte. Beide wurden zudem ausgeraubt Seit Jahren hat der Görlitzer Park ein Gewaltproblem. Doch wie immer verschließt die Politik ihre Augen vor den Tatsachen während die Situation außer Kontrolle gerät.

Halbgare Lösungen wie etwa die abendliche Schließung der Anlage werden in den Raum geworfen. Die Polizei könne hingegen nichts unternehmen. Dabei wurden bis zum Juni dieses Jahres bereits 21 Sexualdelikte registriert. Aus „ermittlungstaktischen Gründen“ wurde die letzte Gruppenvergewaltigung im Kriminal- und Drogenbrennpunkt Görlitzer Park über Tage hinweg nicht bekannt gegeben.

Mittlerweile ist die Situation so grotesk, dass sich selbst die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang nicht mehr dorthin trauen würde. Damit nicht genug: Berlin-Kreuzberg wird seit 2006 von der grünen Kommunalverwaltung heruntergewirtschaftet. 2019 lies der amerikanisch-französische Künstler Scott Holmquist sogar ein Denkmal zu Ehren der afrikanischen Dealer errichten, George Floyd lässt grüßen. Für einen Tag lang sorgte die Skulptur „Letzter Held“ bei den normalgebliebenen Nicht-Linken für Unverständnis.

Dabei könnte man die Akzeptanz von Drogendealern im Görlitzer Park fast schon als bizarre Tradition in Kreuzberg ansehen. So sprachen sich der Parkrat und die damalige Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann im Rahmen der ARD-Sendung „Kontraste“ schon vor Jahren gegen einen Ausschluss der Dealer aus dem Görlitzer Park aus. Die absurde Begründung: Wenn man heute die Dealer ausschließen würde, wären morgen andere Gruppen dran.

Der Ausschluss aus dem Park sei demnach diskriminierend. Ihre gegen jeden gesunden Menschenverstand gehende Aussage rundete Herrmann an anderer Stelle noch ab, indem sie sich selbst widersprach: “Ich gehe in Berlin durch gar keine Parks, ich weiß ja nicht, wie Sie das handhaben, aber das ist mir als Frau zu gefährlich.“ Dass sich die Linken in ihrer heiligen Einfalt gegenseitig übertreffen, stellte auch Holmquist 2019 als selbst ernannter Künstler im Rahmen seiner Denkmalenthüllung unter Beweis, als er befand: „Dealer machen eine heldenhafte Arbeit“. Neben gesundem Menschenverstand sterben nun auch die Moral und die echte Menschlichkeit aus.
(beischneider.net)

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