
Der Staatsverrat – Von Gunter Frank, Martina Binnig, Kay Klapproth
Nichts setzt sich dem Vorwurf der Übertreibung mehr aus als die Schilderung der nackten Wahrheit (Joseph Conrad).
Die Dreistigkeit, mit der die Wirklichkeit derzeit verdreht wird, dominiert alle wesentlichen Bereiche unseres Lebens: Gesundheit, Wirtschaft, Kultur, Bildung, Wissenschaft und Rechtsstaat. Sie richtet sich gegen die westlichen Prinzipien und Werte und spielt einer globalen Investoren-Planwirtschaft samt totalitärem Unterdrückungsapparat in die Hände.
Dieser gesellschaftliche Megatrend hat in der Corona-Krise erstmals sein volles destruktives Potenzial offenbart. Seine Wurzeln reichen jedoch bis tief in die 1960er- Jahre zurück. Die Autoren nennen Hintergründe und Methodik, Drahtzieher und Profiteure und zeigen, wie erschreckend nah wir schon vor einem autoritären „Überstaat“ stehen. Wir erleben gerade nichts weniger als einen Verrat an unserem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat!
...Da sich die Neomarxisten vor den Karren globaler Finanzmonopole spannen ließen, haben sie derzeit Oberwasser. Deshalb leben wir nicht mehr in einer pluralistischen Gesellschaft und freien Marktwirtschaft. De facto leben wir heute in einer Art autoritärer Investoren-Planwirtschaft, die Wettbewerb, Meinungsfreiheit und Opposition immer offener unterdrückt.
Sie besitzt inzwischen die Macht, künstliche Märkte zur Profitmaximierung weltweit durchzusetzen – auch wenn sie dabei über Leichen gehen muss. Ihre destruktive Kraft wurde in der Corona-Krise offenbar: Allein in Deutschland wurden Millionen geschädigt, Zehntausende Existenzen zerstört – nicht durch das Virus, sondern durch fatale politische Entscheidungen zulasten der Bevölkerung. Die autoritäre Corona-Politik ist damit direkt verantwortlich für die mit Abstand größte humanitäre und finanzielle Katastrophe in der Geschichte der BRD. (Achgut Edition, Erscheinungsdatum 8.11.25)
