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Massenschlägerei statt Integration

49 Verletzte in „sozialem Schulprojekt“

Von Alex Cryso

Nicht nur einmal war in diesem Jahr von verheerenden Reizgasattacken an deutschen Schulen zu lesen, bei denen etliche Kinder und Jugendliche ärztlich behandelt werden mussten. Über die Täter schwieg sich die Systempresse aus gutem Grunde mal wieder aus: Während das ganze Land über die katastrophalen Resultate aus der letzten Pisa-Studie stöhnt, scheint es immer fraglicher, ob die Zukunft überhaupt noch in Bildung liegt – oder ob man einfach nur noch Tritte, Handkanten und den Umgang mit dem Springmesser beherrschen muss? Zumal die „Schulen ohne Rassismus“ immer mehr zu ethnisch-kulturellen Hexenkesseln gemacht werden, in die deutschen Kinder längst eine gemobbte und schikanierte Minderheit bilden.

In einem solchen „sozialen Schulprojekt“, der Gemeinschaftsschule Campus Efeuweg im Berliner Problemviertel Neu-Kölln, ist die Situation am Montagmorgen komplett eskaliert: 49 Verletzte sind das Resultat einer gewaltsamen Auseinandersetzung, bei der selbst die Schulleiterin eine gebrochene Hand erlitten hatte. Polizisten mussten Faustschläge einstecken während sich die Jugendlichen untereinander vertrimmten. Was zunächst als Keilerei unter drei 14- und 15-Jährigen begann, mündete in eine Attacke mit dem Pfefferspray, was sich wiederum zu einer Massenschlägerei entwickelte, wie man sie bislang nur aus den Freibädern kannte. Die Frage, ob unsere Lehranstalten bald die nächsten Orte sind, in denen ausländische Sippen und Banden ihre Gewaltphantasien ausleben, darf getrost in den Raum geworfen werden. Auch im Falle der besagten Gemeinschaftsschule waren bald Familienangehörige vor Ort, um tatkräftig mitzumischen. Der Grund für den Streit soll eher banal gewesen sein.

Liest man auf Google die Benutzerkritiken der nicht gerade berauschend bewerteten Bildungseinrichtung (2,3 von 5 Sternen bei 43 Bewertungen), so ist des Öfteren von Mobbing, Drogen, der Gewalt gegen katholische Kinder, dem Wegschauen der Lehrer, deren Inkompetenz, Psychoterror, schlechter Bildungsvermittlung, der Hilflosigkeit gegenüber Problemschülern und einer „Schande für das deutsche Bildungssystem“ die Rede. In Zeiten, in denen unsere Zukunft wirklich Achmed, Tolgay und Nasrollah zu heißen scheint, werden wir bald noch mit ganz anderen Fehlentwicklungen offen konfrontiert werden.

Erst im Frühjahr musste eine weitere Gemeinschaftsschule (Schillerschule) in der Kleinstadt Mühlacker bei Pforzheim nach Reizgasattacke komplett geräumt werden. Über 300 Schüler waren davon betroffen, 30 Kinder und Jugendliche erlitten Atemwegsreizungen. Sowohl Pforzheim als auch Mühlacker sind für einen exorbitant hohen Anteil an muslimischen Ausländern parallel zum katastrophal absinkenden Bildungs- und Sozialniveau bekannt.
(beischneider.net)

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