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(tutut) - Wenn Donnerstag  doch schon Montag wär' und nicht als Wochenend' auf dem Magen läge schwer, denkt sich frau und manchmal man, wenn ersiediv Zeitung machen kann. Möglichst klein und kindisch mit feministischem Journalismus. Das Schöne daran: niemand kann was für sich. Dieter E. Zimmer hat sich bereits 1986 mit "Redensarten" beschäftigt, als er weder vom Sieg des Sozialismus noch von der Genderei gegen Deutsch ahnen konnte. "Der Empfindungsmensch, der diese Sprache spricht, ist ein bedingungsloser Anhänger der Meinung, daß sich die Menschheit am besten in psychologischen Kategorien beschreiben lasse. Er psychologisiert alles: Moral, Politik, Verbrechen, Krankheit. Ein Mann hat seine Frau verlassen? Er kommt nicht los von seinen frühkindlichen Bindungsproblemen. Ein Politiker tritt für eine höhere Besteuerung der Wohlhabenden ein? Ihn plagt der pure Neid. Ein Schüler benimmt sich unleidlich flegelhaft? Er sucht in Wahrheit Zuwendung. Eine Hausfrau hat Asthma? Sie fühlt sich in ihrer Ehe frustriert. Ein Mann hat seinen Chef erschossen? Er wollte nur seinem übermächtigen Vater beweisen, daß er ein Mann ist. Nichts gegen psychologische Erklärungen; sie können auch einmal richtig sein. Es verdient nur festgehalten zu werden, daß sie in anderen Epochen, anderen Kulturen keine Rolle spielten; und daß trotz aller Wertschätzung, die sie heute genießen, ein großer Teil von ihnen auf sehr schwachen Füßen steht". Alle in einem Film dieser britischen Serie "Ist doch irre". Wer aus der Reihe tanzt des "Das tut man nicht in Deutschland" muss ein Fall für Psycho sein, auch wenn für ihn das normal ist wie zuhause. "Diese Psychologisierung verhakt sich mit der Überzeugung, daß die Psyche bodenlos sei: So sehr man sich auch anstrenge, man komme ihr nie auf den Grund. Alles leidenschaftliche Psychologisieren scheint nie eine auch nur halbwegs vertrauenswürdige  - und verbindliche - Erkennntnis zu zeitigen". Ist es nicht erstaunlich, wie schnell nicht ortsübliche

Kriminalität von Kulturfremden in der Psychiatrie landet, wenn man bedenkt, wie lange Ärzte sonst an Diagnosen herumdoktern, falls man ein Wehwehchen hat und von vorgegebenen Werten abweicht?  "Die zweite Säule, auf die  das Weltbild des Empfindungsmenschen sich beruft, ist das Gebot: Sei echt, authentisch, spontan - und laß es niemandem durchgehen, daß er sich versteckt, eine Maske aufsetzt, nur eine Fassade vorweist.  Carl Rogers, der Erfinder der 'klientenzentrierten' (Gruppen-) Gesprächstherapie, formulierte  es so: "Höfliche Worte, intellektuelles Verständnis für den anderen, die abgegriffene Münze des Takts und der Tarnung sind einfach nicht genug- ...Manchmal sacht, manchmal fast wütend fordert die Gruppe vom einzelnen, daß er er selbst sei, daß er seine augenblicklichen Gefühle nicht verberge, daß er die Maske des normalen geselligen Umgangs abnehme'. Aber wann bin ich ganz echt, und wann bist du es? Das Echtheitsgebot verhakt sich mit einem quälenden Mißtrauen. Das macht unersättlich. Man braucht Beweise über Beweise und ist doch nie zufrieden". Einem Arzt die Kehle durchgeschnitten? Ein vierjahriges Mädchen gemessert? Ab in die Psychiatrie! Die werden die Beweise schon finden. "Schließlich geht mit der Psychologisierung auch ein genereller Krankheitsverdacht einher. Wie es dazu kommt, beschreibt der amerikanische Psychologe Bernie Zilbergeld in seinem Buch 'The Shrinking of America', der ätzenden Analyse  einer psychotherapiesüchtigen Gesellschaft: 'Jurgen Ruesch und Gregory Bateson haben gezeigt, wie Therapeuten zu ihrem Verständnis von Gesundheit kommen. 'Da sich die Aufmerksamkeit des Psychiaters  auf abweichendes Verhalten konzentriert, und er in seiner Ausbildung nichts über die normale Psyche erfahren hat, neigt er zur Konstruktion einer hypothetischen Norm, indem er Durchschnittswerte des genauen Gegenteils von dem bildet, was er bei seinen Patienten  zu sehen bekommt'. Gesundheit wird als die Abwesenheit von Konflikten, Reibereien, Frustrationen, Unsicherheitsgefühlen, Angst und Schuld

definiert. Da nach diesem Maßstab niemand ganz gesund ist, gelangen Psychotherapeuten zu dem Schluß, daß alle Leute  an seelischen Krankheiten leiden und Therapie oder mehr Therapie benötigen'". Ist THE ÄLÄND nicht ballaballa? planet wissen: "Psychische Erkrankungen nehmen zu . Ängste, Zwänge, Depressionen: Mehr als 44 Milliarden Euro pro Jahr werden für die Behandlung psychischer Erkrankungen ausgegeben. Keine andere Krankheit verursacht so viele Erwerbsminderungsrenten. Der volkswirtschaftliche Schaden geht in die Milliarden. Mehr als jeder vierte Erwachsene in Deutschland hat mit psychischen Problemen zu tun. Genauer gesagt, erfüllt mehr als jeder vierte Erwachsene in Deutschland jährlich die Kriterien einer voll ausgeprägten psychischen Erkrankung. Das sind ungefähr 18 Millionen Menschen, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Mit etwa 15 Prozent leiden die meisten von ihnen unter Angststörungen, wie zum Beispiel Panikstörungen oder Platzangst. Gut zehn Prozent haben mit affektiven Störungen zu kämpfen.Diese Zahlen spiegeln sich auch in der Arbeitswelt wider. Psychische Störungen waren 2017 der Grund für 16 Prozent der Arbeitsunfähigkeitstage. Durchschnittlich blieben Arbeitnehmer 35 Tage krankgeschrieben. Einer Langzeituntersuchung der DAK-Gesundheit zufolge konnte 1997 jeder Versicherte wegen einer psychischen Erkrankung durchschnittlich 0,7 Tage lang nicht zur Arbeit gehen. 20 Jahre später (2017) hatte sich die Dauer der Ausfallzeiten auf 2,5 Tage im Durchschnitt pro Versichertem erhöht. 2018 war diese Zahl zum ersten Mal wieder leicht rückläufig. Im bundesweiten Vergleich verzeichnet Bayern im Jahr 2018 mit 1,9 Fehltagen die wenigsten wegen psychischer Erkrankungen. Das Saarland liegt mit 3,1 Fehltagen pro Versichertem an der Spitze. Nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung machen psychische Leiden mit 43 Prozent mittlerweile auch den größten Teil der Frühverrentungen aus. Dieser Wert ist seit Anfang der 1990er-Jahre fast um das Doppelte angestiegen. Frauen scheiden dabei häufiger als Männer vorzeitig aus dem Arbeitsleben aus".  Ob das eventuell mit Politik zu tun hat?  Wie krank mag die sein - oder ist die einfach nicht gründlich genug untersucht worden wegen Glauben statt Wissen? Ein Fall für die Reha. "Papst ruft in Beirut zum Frieden auf". Welchen mag er gemeint haben? Jesus sagt, Matthäus 10,34: "Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Nein, ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert". Denn: "Vandalismus und Diebstahl in Kirchen". Wer ist's? Die Vandalen sind ausgestorben. Aber sie: "Heckler & Koch stärkt Stammsitz in Oberndorf - Der Waffenhersteller Heckler & Koch wird in den kommenden Jahren 85 Millionen Euro am Stammsitz in Oberndorf (Landkreis Rottweil) investieren. Der Aufsichtsrat des Unternehmens hatte das Investitionsprogramm Ende vergangener Woche genehmigt. Damit solle gezielt die technologische Basis und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit am Heimatstandort gestärkt werden. Volle Auftragsbücher geben dem Mittelständler Planungssicherheit für die nächsten Jahre". Weiter auf der 8: "Heckler & Koch bleibt Hoflieferant der Bundeswehr". Wann erinnern sich die Mauserwerke an ihre Hinterlassenschaft in Spaichingen, ein KZ aus dem ein Ortsverein geworden ist? An der Leidplanke hält für den Südwesten ein Mann von der NOZ, Neue Osnabrücker Zeitung, den Sprung von Sozialisten zum Kommunismus wohl für Komik: "Die SPD als Lachnummer - Dass ihr Besuch beim 'Tag der Arbeitgeber' vergangene Woche für die sozialdemokratische Arbeitsministerin Bärbel Bas kein Heimspiel werden würde, war klar. Viele ihrer Positionen sind bei Arbeitgebern nicht gerade beliebt. Ein Beispiel: Die Kosten der geplanten Rentenreform würden die Steuerzahler übernehmen und so die Beitragszahler entlasten, lobte sich Bas selbst – und wurde dafür vom Publikum ausgelacht". Es darf weiter gelacht werden: "Georg Friedrich Prinz von Preußen ist ab dem kommenden Jahr alleiniger Eigentümer der Burg

Hohenzollern, dem Stammsitz des Hauses Hohenzollern, in Bisingen (Zollernalbkreis). Dies teilte die Generalverwaltung des vormals regierenden preußischen Königshauses in Potsdam mit. Karl Friedrich von Hohenzollern habe seinen ein Drittel umfassenden Anteil an seinen Cousin übertragen - mit Wirkung zum 31. Dezember 2025. Seit dem gemeinsamen Wiederaufbau der Burg Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte dieses Drittel zur Linie Hohenzollern-Sigmaringen. Das frühere Fürstentum Hohenzollern wurde 1849 in das Königreich Preußen eingegliedert". Und wo ist dies geblieben? Ein Fall für den Kastellan, aber den machen Prinzens wohl selber. Wurde der Adel nicht 1919 abgeschafft? Da wird wohl Chatelaine demnächst nach dem Rechten sehen. Fahrrad fährt sie bestimmt nicht, auch wenn's dafür einen Minister gibt und nun eine ganze Seite, weil einem etwas auffällt: "Wenn der neu gebaute Radwegbau leer erscheint - Ist man viel im Land unterwegs, fallen einem immer wieder neue Radwege auf, die unbenutzt erscheinen. Ihr Bau bedeutet Flächenverbrauch und Bodenversieglung. Ist es dies wert, wenn darauf eher spärlich Radler unterwegs sind?". Nicht nur Fabrikhallen werden leer in THE LÄND. Trotzdem Grüne und ihre Vasallen mit dem C wählen? Sie bauen ab und auf: "'Endlich Baustelle' - Normalerweise stehen Minister an fertigen Autobahnabschnitten und durchschneiden Bänder. Bundesverkehrsminister Schnieder inszeniert nun Baufreigaben für ausgewählte neue Autobahnprojekte - darunter auch den Albaufstieg". Wer? Der, welcher sich mal an der Dunninger Umfahrung verhob, ist heute Bundesinnenminister. Vorsicht, Peitsche: "Rentenpaket treibt CDU-Politiker aus dem Südwesten um". Noch 'ne Lachnummer über einen von der SPD auf Königswegen, der gerade in Spanien war: "Briten wollen Steinmeier um Hilfe bitten - Frank-Walter Steinmeier wird am Mittwoch mit allen Ehren im Vereinigten Königreich empfangen. Auch in der Hoffnung, dass der Bundespräsident in Brüssel für die Brexit-Abtrünnigen ein gutes Wort einlegt". Daheim bei Kannitverstan in TUT sieht's übel aus für Nichtschwimmer: "Klamme Kassen: Stadt will Behelfsbrücke nach Nendingen streichen .. Der Neubau der Donaubrücke über die L277 in Ludwigstal wird unter Vollsperrung stattfinden - aber möglicherweise ohne Behelfsbrücke". Aber Kopf oder Kropf hoch: "Tuttlinger Brustzentrum geht zuversichtlich in die Zukunft". Sie hat da auch was: "Hinter dieser App steht ein Lebensretter-System - Acht bis 15 Minuten braucht ein Rettungswagen im Durchschnitt bis zum Patienten. Diese Zeit kann im Ernstfall lang sein. Medizinisch qualifizierte Ersthelfer sollen sie künftig überbrücken – und im besten Fall Leben retten". Efrinnerungskultur: "Zwischen Wärme und Kälte - Der November begann mit ungewöhnlich milden Temperaturen, die bis zur Monatsmitte anhielten. Wetterexperte Jürgen Hieber blickt auf den Monat zurück". Sie ist WIR und hat's kindlich: "'Der Nikolaus hat Schweigepflicht' - Schuhe schon geputzt? Am 6. Dezember kommt der Nikolaus - manchmal auch schon am Abend zuvor. Wie erlebt so ein Nikolaus diese Besuche? Wir haben nachgefragt". Musikhochschulstadt lässt tönen: "Zahl der Fundtiere und Tierarztkosten steigen stark". Sie kündigt ein Donaurätsel an: "Dieser Mann hat einen besonderen Spitznamen - Thomas Buschle arbeitet seit 40 Jahren für die Stadt. Er liebt den Wald. Der hat ihm auch seinen Spitznamen beschert". Luschtigkeit ohne Grenzen, wem "Meine Heimat" der Selbermacher nicht genügt: "Helge Schneider begeistert 2026 mit neuer Tournee 'Elleboge vom Tich' und einer Mischung aus Humor, Improvisation und Jazz in Tuttlingen". Unterm Dreifaltigkeitsberg nicht nur tote Hos': "Weihnachtswunschaktion Kinderschutzbund Spaichingen - Kindern einen Weihnachtswunsch erfüllen". Dazu ein paar Todesanzeigen. Kannitverstan?

Nach Absage des Eröffnungstermins
Kretschmann zu Stuttgart 21: "Das ist für unser Image als Land höchst prekär"
Die Eröffnung von S21 wurde erst kürzlich verschoben - schon wieder. Ein "abgestumpfter" BW-Ministerpräsident Kretschmann macht sich deshalb Sorgen um das Ansehen Deutschlands..
(swr.de. Passt scho in SEI LÄND.)

Plötzlich 30 Jahre älter
Mit dem Simulationsanzug Verständnis für Ältere haben
Das Klinikum Stuttgart trainiert seine Mitarbeitenden mit Simulationsanzügen für mehr Verständnis im Umgang mit älteren Patienten. Wie fühlt es sich an, alt zu sein?.
(swr.de. Falls jemand eine jüngere Freundin hat: Kann sie mal probieren.)

Landesdatenschutzgesetz geändert
Vom Schwimmbad bis zum Wertstoffhof: BW erleichtert Videoüberwachung
Künftig dürfen an mehr öffentlichen Orten in Baden-Württemberg Kameras aufgestellt werden. Sie sollen helfen, die Sicherheit zu verbessern - auch mit Hilfe von KI...
(swr.de. Der Große Bruder kriegt viele, viele kleine Brüder.)

Verrückt nach Tradition an Weihnachten
Nostalgie-Adventskalender aus Stuttgart - eine Erfolgsgeschichte
Wer dieser Tage am Adventskalender die Türchen öffnet, hat vielleicht ein Produkt aus Stuttgart zu Hause: Der Richard Sellmer Verlag stellt seit 1945 Nostalgie-Adventskalender her..
(swr.de. Waren das noch Zeiten, als Türen zu und es Grenzkontrollen gab.)

Rückschlag für die Energiewende
Geothermie in Graben-Neudorf: Projekt für regionale Fernwärme gescheitert
(swr.de. Längst gescheitert, aber noch immer nicht gescheit?)

Ein Regenbogen trifft auf einem Hausdach auf einen Schornstein. Die Wärmewende betrifft viele Menschen in Baden-Württemberg. (Symbolbild)
Dossier: Heizen in Baden-Württemberg Druck im Kessel - Wie trifft mich die Wärmewende?
(swr.de. Unterm Regenbogen brennt die Erde durch.)

Klima und kein Ende - Leselust?
Unter klimanachrichten.de/2025/12/02/halbwahrheiten-und-fehlinformatrionen-beim-thema-klimawandel-und-energiewende/Auf steht der lesenswete Artikel "Halbwahrheiten und Fehlinformationen beim Thema Klimawandel und Energiewende". Dort berichtet unter dem Stichwort "Bildungsversagen bei den Medien oder von Interessen und Ideologie geleitet?" Dr.-Ing. Ernst-Jürgen Niemann: "Als Ingenieur, der in Forschung und Praxis auch über meteorologische Themen gearbeitet hat und dann 30 Jahre lang im Energiebereich, davon mehr als 10 Jahre lang mit der Planung, Ausschreibung, Vergabe, Bau- und Betriebsüberwachung von großen Windparks beschäftigt war, bin ich über das niedrige Niveau der Berichterstattung erschrocken, auf dem sehr häufig unqualifiziert oder einseitig in den Medien und in der Politik über Klimawandel oder Energiewende berichtet wird. Die Folgen des Klimawandels werden angstmachend übertrieben (z. B. weitere Verbreitung des apokalyptischen RCP 8.5 Scenarios, obwohl von IPCC 2021 und COP 28 als extrem unwahrscheinlich eingestuft) oder sogar unbegründet behauptet. Negative Aspekte der Energiewende werden weggelassen. Es erscheint fast so, als ob der Bürger durch konzertierte Indoktrination bei diesen Themen bei Laune gehalten werden soll. Einige typische Beispiele sind nachfolgend aufgelistet:..."

Wetterprognose für die Feiertage
Gibt es dieses Jahr weiße Weihnachten in Baden-Württemberg?
Seriös kann man den Schnee in BW für die Feiertage noch nicht vorhersagen. Aber wenn zwei Faktoren zusammenkommen, könnte es laut SWR-Wetterexperte Michael Kost klappen..
(swr.de. Wann das Klima mit dem Weltuntergang kommt, wissen sie aber genau.)

Polizei entschuldigt sich
SEK stürmt falsche Wohnung in Ravensburg
Ein Spezialeinsatzkommando soll vergangene Woche in Ravensburg eine Wohnung gestürmt haben – allerdings die falsche. Betroffen war offenbar eine Familie mit sechs Kindern..
(swr.de. Wer kennt sich da noch aus?)

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NACHLESE
Ökonom Stelter zur Rente
„Wir haben eine reformunfähige Regierung. Wo hat eigentlich die SPD mal was getan?“
Die knappe Mehrheit der Koalition wackelt. Zwar verfügt Schwarz-Rot über eine Mehrheit von zwölf Stimmen im Parlament. Zur Jungen Gruppe, die aber vehement auf eine Reform beim Rentenpaket drängt, zählen aber 18 Abgeordnete. Das heißt, dass die Koalition von CDU, CSU und SPD ohne sie keine eigene Mehrheit hat. Derzeit sieht es danach aus, als könnten einige Abgeordnete der Jungen Gruppe dem Gesetzentwurf am Ende doch im Bundestag zustimmen, um eine Regierungskrise zu verhindern. Beide Varianten – Zustimmung oder Regierungskrise – sind aus Sicht von Ökonom Daniel Stelter verheerend.„Eine Regierungskrise kann sich in der heutigen Lage keiner wünschen“, stellt Stelter bei WELT TV klar. Deutschland brauche aktuell nichts dringender als eine handlungsfähige Regierung. Eine Zustimmung zum Rentenpaket in seiner jetzigen Form wünscht sich der Ökonom aber auch nicht, „weil der Verdacht sehr nahe liegt, dass das passiert, was schon in der Vergangenheit passiert ist: dass jetzt versprochen wird, ‚Irgendwann machen wir mal Reformen‘ und die Reformen kommen nicht“. ..
(welt.de. Merz ohne Herz.)
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Der Korruptionssumpf in Kiew stinkt bis nach Berlin
Von WOLFGANG HÜBNER
Nach dem überstürzten Abgang seines wichtigsten Kumpanen Andrij Jermak steckt der faktische ukrainische Kriegsdiktator Wolodymyr Selensky allein in dem immer tiefer werdenden Korruptionssumpf in Kiew. Doch der Verlust des allmächtigen Leiters des Präsidialamtes, der sofort nach der Durchsuchung seines Büros durch die Antikorruptionsbehörde trotz Unschuldsbeteuerungen sein Amt aufgab bzw. aufgeben musste, kündigt auch das Ende seines wichtigsten Mitwissers Selensky an, der wahrlich eine Traumbesetzung als Held der verwahrlosten westlichen Welt ist.  Daran wird auch die Tatsache nichts ändern, dass die Regeln der Antikorruptionsbehörde praktischerweise Ermittlungen gegen den amtierenden Präsidenten untersagen. Doch erstens ist Selenskys Amtszeit längst abgelaufen, zweitens aber dürften zumindest die USA sehr genau wissen, in welche Milliarden-Betrügereien auch der Mann eng verwickelt ist, der Tag für Tag Abertausende arme ukrainische Männer in Tod und Verstümmelung an die Front schicken lässt. Die amerikanischen Kenntnisse darüber werden darüber entscheiden, zu welchen Zugeständnissen Selensky gegenüber Russland bereit sein muss oder ob er in Todesangst vor der Rache des Volkes schon bald die Flucht aus der Ukraine ergreifen wird. Das Kapitel Selensky steht so oder so vor dem Abschluss. Die Frage ist nun: Wie wird es weitergehen in Kiew, wie an der Frontlinie im Osten? Vor der Beantwortung dieser Frage zittern nicht nur die zahlreichen Mitglieder und Profiteure der ukrainischen Korruptionsmafia, sondern auch all die Politiker im Westen, die unzählige Milliarden Steuergelder als Waffen- und Finanzhilfe nach Kiew transferiert haben. Das trifft in besonderem Maße auf die Parteien und Regierenden der Ampel-Regierung wie der amtierenden Regierung von CDU/CSU und SPD zu.Sie werden, eher über kurz als über lang, den Deutschen sagen müssen, was aus den astronomischen Summen zur Unterstützung der Ukraine geworden ist, wie und ob die Zahlungen und ihre Verwendung kontrolliert wurden, welche Erkenntnisse über die ukrainische Korruption vorlagen, aber der Öffentlichkeit vorenthalten wurden. Die einzige Opposition im Bundestag steht vor dankbaren Aufgaben! Total versagt haben jetzt schon die deutschen Leitmedien samt der jämmerlich konformistischen „Zivilgesellschaft“. Doch der stinkende Giftgeruch aus Kiew wird auch sie nicht verschonen. Eine erschütternde Erkenntnis steht Millionen Deutschen bevor: Sie haben ihr Steuergeld, ihre Industrie, ihre gute Zukunft dem verlorenen Machtspiel ihrer ebenso untauglichen wie verantwortungslosen „Eliten“ geopfert. Das kann nicht ohne Folgen bleiben.
(pi-news.net)

Die Brandmauer zum Wähler:
Mit zunehmendem Akzeptanzverlust radikalisieren sich die Brandmauerparteien
Forsa wie INSA sehen die AfD inzwischen vor der Union, das bürgerliche Lager klar stärker als SPD, Grüne und Linke – doch regiert wird weiter, als gäbe es diese Mehrheitsverhältnisse nicht. Je stärker die Zustimmung der Brandmauerparteien erodiert, desto mehr radikalisieren sich diese.
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Duden brechen kotzen.)

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Es ist ganz einfach! Deutschland ist kein unbevölkertes Land in dem andere Nationen ihre „Kolonien“ eobern können. Aber genau das wollen die „Resettlement“-Migranten – und genau das wollen linksextremistische Faschisten mit ihrem „Kolonisierungsprogramm“ „Resettlement“. Deutschland ist sei tausenden von Jahren das Land und die Heimat der Deutschen Nation. es gilt -> „UN-Selbstbestimmungsrecht der Nationen“. So steht es in Geschichtsbüchern geschrieben und in überlieferten kulturellen Tradition in Sagen und Märchen. (Gebrüder Grimm u.a) Wer das als „Nazi“ bezeichnet ist nur ein schäbiger Drecks-Charakter der mit Diffamierungen und Beleidigungen über andere Menschen dominieren will !!!
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Geheime paramilitärische Organisation
Terror gegen Deutschland – von ganz oben geduldet und befördert
Von Roland Tichy
Die Antifa ist eine zentral geleitete Miliz mit paramilitärischer Struktur, die ihre trainierten Kampfgruppen in Divisionsstärke koordiniert in die Schlacht mit der Polizei oder gegen Bürger und Rechtsstaat führt. Sie wird nicht verboten, weil sie offensichtlich Deckung von ganz oben hat – vom ÖRR sowieso. .
(Tichys Einblick. Seit Jahrzehnten nichts Neues unter der Sonnenblume. Das Deutsche Volk verfassungslos gegenüber DDR II mit RAFII.)

Mächtiger CDU-Politiker sagt:
„Die SPD ruiniert unser Land!“
Frust-Beben bei den Christdemokraten
Wird zum Schreck für Unionspolitiker: SPD-Chefin Bärbel Bas (57)
Das Rentenpaket bekommen sie wohl noch am Freitag durch den Bundestag – ansonsten aber scheint die Luft raus zu sein bei Union und SPD. Bei vielen Abgeordneten von CDU und CSU ist die Zuversicht dahin! Christian von Stetten (55, CDU), Chef des mächtigen Parlamentskreises Mittelstand (PKM), wurde in der Fraktionssitzung am Dienstagnachmittag nach BILD-Informationen sehr deutlich: „Ich werde am Freitag zustimmen, aber das war es dann auch für mich. Mein Vertrauen in den Koalitionspartner ist nach 200 Tagen vollständig aufgebraucht.“Von Stetten weiter: „Wenn ich mir die Beschlüsse der Jusos und SPD-Landesparteitage der letzten Monate anschaue, dann frage ich mich: Mit welchem Recht ruiniert die SPD unser Land?“..
(bild.de. Wer? Was soll an dieser ohnmächtigen Partei mächtig sein? "Franz heißt die Kanaille", heißt's in "Die Räuber" vom Friedrich, Schiller. Weiß er nicht, wer regiert? Warum stimmt er dem Ruin Deutschlands zu? Ein CDU-Kanzler, der Kommunist ist.)

Krawalle in Gießen
CSU behauptet, AfD habe Antifa-Gewalt „regelrecht provoziert“
Die Antifa verletzt Polizisten, jagt Journalisten und Abgeordnete. CSU-Landesgruppenchef Hoffmann hat dafür eine einfache Erklärung: Die AfD wollte „das Demonstrationsgeschehen eskalieren“. Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Alexander Hoffmann, hat der AfD eine gehörige Portion Mitschuld an den Ausschreitungen der Antifa und Linksextremisten in Gießen gegeben. Dort hatte am Sonnabend die Gründungsveranstaltung der AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ stattgefunden. In Gießen habe man, so sagte Hoffmann während eines gemeinsamen Pressestatements mit Unions-Fraktionschef Jens Spahn, „all das gesehen, was unser Land heute nicht braucht und was für unser Land gefährlich ist“. Die AfD-Mitglieder nannte er „Rechtsextreme, die – mit Verlaub – sich in dieser Rolle gefallen“..
(Junge Freiheit. Deshalb muss eine rechtskonservative Partei wie die CDU nun das hohe C wie Communisms singen? Jeder der überfallen, ausgeräubt oder ermordet wird ist selber schuld durch sein Hiersein? Was für ein Radikalterrorismus.)

JF-Exklusiv
Koalition schanzt Parteien heimlich weitere 25 Millionen Euro zu
Kurzfristig soll der Bundestags-Finanzausschuß heute eine Steueränderung beschließen, die den Parteien 25 Millionen Euro mehr Staatsgelder bringt. Die JF erfuhr exklusiv von dem von Union und SPD eingebrachten Antrag..
(Junge Freiheit. Nicht nur im Wald sind die Räuber.)

Wann Sammeln im Wald erlaubt ist
Zwölf Millionen Kaminöfen – doch viele wissen nicht, wo sie legal Holz sammeln dürfen
(focus.de. Ist schon wieder 1945?)

DER PODCAST AM MORGEN
Umfaller-Könige: Wie Unions-Rebellen ihr Rückgrat gegen Pensionsansprüche tauschen – TE-Wecker am 3. Dezember 2025
VON Holger Douglas ..
+++ CDU: Rentenrebellen umgefallen +++ Funkstille im Pentagon: Hallo, ist da wer? Keiner will mit Deutschland sprechen +++ Demozug der Doppelmoral – Gießen zeigt Fratze der „Demokratieverteidiger“ +++ 1100 Grundschullehrer schlagen Alarm: Kinder können nicht zuhören, keinen Stift halten, nicht allein zur Toilette gehen +++ Ex-EU-Außenbeauftragte Mogherini festgenommen, Ermittlungen wegen möglichem Missbrauch von EU-Geldern – die Brüsseler Elite stolpert über ihre eigene „regelbasierte Ordnung“ +++ Chemieriese Covestro verkauft – Deutschland verliert erneut ein Schlüsselunternehmen +++ TE-Energiewende-Wetterbericht +++.
(Tichys Einblick. Jeder ist käuflich?)

Regierungskrise
Schwarz-Rot zieht Zugeständnis an Junge Gruppe zurück
Demütigung für die Renten-Rebellen in der Union: Nur wenige Tage vor der Entscheidung zum Rentenpaket kassiert die schwarz-rote Bundesregierung einen Entschließungsantrag, mit dem die Junge Gruppe besänftigt werden sollte. Diese zeigt sich entsetzt..
(Junge Freiheit. Tritratrulala, Kasperle ist noch immer da.)

Die höflichen Absetzbewegungen der „Anzugträger”
Von Peter Winnemöller • In der aktuellen Insa-Umfrage ist die AfD zur größten deutschen Partei aufgestiegen. Einer der Gründe dürfte der beängstigende wirtschaftliche Niedergang des Landes sein. Noch höflich im Ton aber in seltener Einigkeit stellen Verbände, Unternehmen, Mittelstand und Wirtschaftsforschungsinstitute der Regierung schlechte Zeugnisse für Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik aus. .
(achgut.com. Klatschen verboten.)

Musterland ist abgebrannt
Wie grün-schwarze Politik das industrielle Herz Deutschlands zerlegt
Von Holger Douglas
Wo Mercedes jahrzehntelang Wohlstand schuf, droht jetzt die Haushaltssperre. Gewerbesteuern brechen ein, Betriebe schließen, streichen Stellen. Was als „Strukturwandel“ verkauft wird, ist das Ergebnis einer grün-links-woken Politik, die das industrielle Herz Deutschlands abgewürgt hat..
(Tichys Einblick. Der Merz noch dem Bauer den Wagen anspannt?)

Countdown an vielen Stellen
Gaza, Ukraine, Venezuela – hier New America – dort Old Europe
Kein Anschluss unter dieser Nummer im Pentagon klagt General Freuding. Wissen die Posaunenpolitiker es nicht? Niemandem trauen die USA von Berlin bis Paris und London bis Madrid. Lange vor Trump und er gar nicht.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Europa abgeschafft.)

EU im Korruptionsstrudel
Brüsseler Korruptionsskandal: Anklage gegen Mogherini, Sannino, Zegretti
Von Redaktion
Drei EU-Spitzenfunktionäre, darunter Ex-Außenchefin Federica Mogherini und der frühere EEAS-Generalsekretär Stefano Sannino, wurden wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern formell angeklagt. Im Zentrum steht die EU-Diplomatenakademie in Brügge – mit ihr das College of Europe, das Kritikern seit Jahren als Propagandazentrale der Brüsseler Elite gilt...
(Tichys Einblick. Selbszbedienungsladen?)

Und dann sagt Merz:
„Ich sehe genau, wer jetzt klatscht und wer nicht“
(focus.de. Tratsch.)

Bärbel Bas
„Auslachen einer Ministerin geht überhaupt nicht“ – Miersch ermahnt Arbeitgeber
Seit Samstag läuft eine Debatte über einen Auftritt von Arbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas (SPD) auf dem Bundeskongress der Jusos – und sie reißt nicht ab. SPD-Fraktionschef Matthias Miersch hat Bas am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Berlin verteidigt und den Arbeitgebern eine Mitschuld an der sich immer weiter hochschaukelnden Debatte gegeben..
(welt.de. Noch 'ne Lachnummer, sozialistische. Die Frau war vorher Bundesgtagspräsidentin, hat da niemand was gemerkt?)

Majestätsbeleidigung
Debatte: Ist das Lachen verboten, selbst wenn eine Ministerin Lächerliches sagt?
Von Richard Schmitt
Die Kosten des Erhalts des Rentenniveaus trage nicht der Beitragszahler, sondern der Staat – diese Aussage der Arbeitsministerin Bärbel Bas fanden Arbeitgeber zum Lachen. Jetzt setzte es für dieses Lachen eine Rüge von SPD-Fraktionschef Matthias Miersch: Das Auslachen einer Ministerin „gehe überhaupt nicht“..
(Tichys Einblick. Wenn die Kaiserin nackt ist, darf nur noch aus dem letzten Loch von Marx, pardon: Merz, gelacht werden.)

Geld geht an NGO
Wieder Charterflug mit Afghanen gelandet – EKD nutzt Kollekte für Aufnahmeklagen
(welt.de. Gibt's noch Afghanen in Afghanistan? Wann wird die Kirchensteuer abgeschafft?)

Rotgrüne Suppe vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages
Von Uta Böttcher • Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages soll die Abgeordneten neutral und unabhängig informieren. Dies ist aber keineswegs immer der Fall. Besonders eklatant ist eine Ausarbeitung zum Thema Klima, die wie aus einer grünen Propaganda-Küche entsprungen scheint. .
(achgut.com. Niemand weiß, was Klima ist. Ist doch irre. Nicht nur Windräder drehen durch.)

Bis 2027
EU beschließt Komplettverzicht auf Gas aus Russland
Die EU will bis spätestens Ende 2027 vollkommen unabhängig von russischem Erdgas sein. Das sieht eine Einigung zwischen Vertretern der Regierungen der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments vor, die vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs erzielt wurde. .
(welt.de. Das geht die EUdSSR einen Scheißdreck an. Die Grenzen sind arschoffen.)

Rutte fordert Europäer auf, mehr Waffen für die Ukraine in den USA zu kaufen
(welt.de. Sonst kommt Fliegender Holländer mit der Rute?)

Anti-AfD-Proteste
Journalismus beim Protest in Gießen: Gefragt – Gejagt
Journalisten müssen in die Menge, um Eindrücke zu sammeln. Doch bei den Anti-AfD-Protesten in Gießen wurden sie plötzlich selbst zum Ziel. Der Deutsche Journalisten-Verband will davon nichts mitbekommen haben. Die JF hat mit angegriffenen Reportern gesprochen..
(Junge Freiheit. In Gießen mit Rum begossen?)

Thüringen
Jena finanziert bekannten Antifa-Treffpunkt
Ein Antifa-„Infoladen“ in Jena bekommt jährlich fünfstellige Summen jährlich von der Stadt. Ausgerechnet dessen mutmaßliche Mitbetreiberin sitzt dem Verein vor, der die Gelder verteilt..
(Junge Freiheit. Marx lacht.)

„Ungeheuerlich“
Journalist wehrt sich gegen Kontokündigung durch Sparkasse
Eine Sparkasse will einem Journalisten, der Interviews mit Oppositionspolitikern führt, sein Konto kündigen. Dieser wehrt sich – und vermutet politische Gründe dahinter. .
(Junge Freiheit. Wie kommt der auf sowas?)

Zeekr expandiert nicht allein
Chinas Autobauer überrollen Deutschland
Der deutsche Automobilmarkt wird zum Expansionsziel für Chinas Hersteller. Mit Zeekr faßt nun der nächste Autobauer aus dem Reich der Mitte hierzulande Fuß. Es ist ein bedrohlicher Trend zu beobachten. .
(Junge Freiheit. Was haben die gegen Fahrräder?)

Extreme Radikalisierung und Industrialisierung der staatlichen Umvolkungspolitik seit 2015

Von W. SCHMITT

Der 2014 erschienene Roman „Ruhrkent“ („Ruhrstadt“) spielt in einer zukünftigen islamischen Autonomieregion im Ruhrgebiet. Auch elf Jahre nach der Erstauflage ist das Buch ungebrochen aktuell: Der staatliche Fahrplan zur Islamisierung Deutschlands wird bekanntlich präzise eingehalten. Dieser Plan war vor elf Jahren genauso offensichtlich wie heute. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich die Zustände in Deutschland in den nächsten zehn oder 20 Jahren vorzustellen, sofern sich politisch nichts grundsätzlich ändert: Noch mehr Islam, noch mehr Moscheen, noch mehr Arabisch und noch weniger Deutsch, noch weniger innere Sicherheit, noch weniger Weihnachtsmärkte – die indigene deutsche Bevölkerung wird Schritt für Schritt in die Enge getrieben.

Diese ausweglose Enge bestimmt auch das Schlusskapitel des Buches. „Ruhrkent“ ist elf Jahre nach der Erstauflage ein weiterhin hochaktuelles Szenario unserer eigenen Zukunft.

Was sich der unbekannte Autor „C. M.“ im Jahr 2014 aber wohl nicht hat vorstellen können, ist die extreme Radikalisierung und Industrialisierung der staatlichen Umvolkungspolitik seit 2015. Diese Radikalisierung ist zum einen geprägt durch die schiere Masse der importierten Mohammedaner, zum anderen deren flächendeckende Ansiedlung. Es wird seit 2015 deutlich weniger dem Zufall oder der freien Wahl überlassen, wo sich die Araber und Afghanen am liebsten niederlassen. Denn der Staat sorgt durch seinen „Königsteiner Schlüssel“ mehr denn je für deren gleichmäßige Verteilung in ganz Deutschland.

Für diese gleichmäßige Verteilung gibt es zwei wesentliche Gründe: Zum einen soll der indigenen deutschen Bevölkerung jede Ausweich- und Rückzugsmöglichkeit genommen werden. Eine „Flucht nach Ostdeutschland“ soll es nicht geben, Reservate, in denen indigene Deutsche allein nach ihren Vorstellungen leben können – wie dies im Fall der nordamerikanischen Indianer praktiziert wird –, passen nicht in die Konzeption der totalen „Bunten Republik Deutschland“.

Zum anderen soll genau die in „Ruhrkent“ beschriebene Ballung von Mohammedanern in bestimmten Gebieten Deutschlands verhindert werden. Ohne die landesweite Verteilung der Millionen von allein seit 2015 aus dem Nahen Osten nach Deutschland einmarschierten Personen wäre das Ruhrgebiet schon heute ein rein islamisches Gebiet. Hätten wir aber bereits heute in NRW ein rein islamisches Territorium, wären die Rufe dort nach einem „Kalifat“ oder sonstigen autonom-islamischen Regierungsformen noch um etliches lauter. Genau diese Lautstärke jedoch soll verhindert werden, um die indigen-deutsche Bevölkerung nicht zu wecken: Die totale Umvolkung unserer Heimat kann nur gelingen, wenn die indigene Bevölkerung selbst im unmittelbaren Angesicht dieses großen politischen Verbrechens weiter künstlich beruhigt im Betäubungsschlaf verbleibt und daher den Mund hält.

Das Einrollen der deutschen Fahne und Hissen der neuen Fahne eines islamischen Autonomiegebiets vor dem Duisburger Rathaus, wie im Kapitel „Die Posaunenklänge“ beschrieben, bleibt dennoch ein weiterhin denkbares Szenario. Die seit 2015 verstärkt landesweit vollzogene Umvolkung begünstigt zwar eine flächendeckende Islamisierung Gesamtdeutschlands, sie führt aber nicht zu einer Vereinheitlichung der Bevölkerungsstrukturen: Selbst mit Hunderten von Luftbrücken aus Kabul lassen sich nicht so viele Afghanen in Sachsen ansiedeln wie bereits Türken und Araber in NRW leben. Das Ruhrgebiet – und andere seit Jahrzehnten massiv umgevolkte Regionen Westdeutschlands – bleibt also trotz der nunmehr auf geographische Breitenwirkung ausgerichteten staatlichen Siedlungsstrategie weiterhin eine potenzielle Keimzelle autonomer islamischer Territorialbestrebungen.

Anders als zum Erscheinungszeitpunkt von „Ruhrkent“ im Jahr 2014 stehen heute also zwei unterschiedliche Szenarien im Raum: Die islamische Landnahme Deutschlands erfolgt entweder weiterhin schrittweise, wie im Roman beschrieben, sie wird daher auch zu einer schrittweisen Übernahme einzelner Territorien führen, beginnend mit einigen besonders stark umgevolkten Kernregionen, denen sich nach und nach andere Gebiete anschließen werden – das ist jedenfalls das Szenario in „Ruhrkent“.

Oder aber die Landnahme wird nicht dezentral, sondern zentral von Berlin aus vollzogen. Denkbar wären hier beispielsweise künftige Koalitionsregierungen auf Bundesebene unter Einbeziehung neuer islamischer Parteien. Fünf Prozent Wählerstimmen würden einer Art deutscher Hamas bereits reichen, um an die Hebel der Macht zu gelangen. Die CDU wird zweifellos auch solchen Leuten ihre schmutzigen Hände reichen; Hauptsache, sie darf Kanzler spielen. Die Einführung des Arabischen als offizieller Landessprache, die Umbenennung von Städten, ein wachsender gesellschaftlicher Druck auch auf indigen-deutsche Frauen, Kopftücher umzulegen und keine Stöckelschuhe zu tragen, noch mehr Überwachung und Einschränkung der Redefreiheit – all diese in „Ruhrkent“ beschriebenen Szenarien voranschreitender islamischer Landnahme wären dann nicht nur auf einige wenige Gebiete beschränkt, sondern wir hätten solche Entwicklungen in allen Teilen Deutschlands gleichermaßen.

Wenn wir es also nicht schaffen, das Unrecht der staatlichen Umvolkungspolitik ein für allemal zu beenden, werden wir wie der Held des Romans zu ohnmächtigen Zeitzeugen unseres eigenen Schicksals werden. Wir werden dann entweder das eine oder das andere dieser beiden Szenarien am eigenen Leibe erfahren: Entweder „Ruhrkent“ bleibt eine tatsächlich nur auf massiv umgevolkte westdeutsche Gebiete wie das Ruhrgebiet bezogene Erzählung, und man kann sich vor den Schrecken dieses Buches auch in Zukunft noch in Dresden verstecken. Oder es heißt eines nicht mehr fernen Tages: „Ruhrkent“ ist überall.
(pi-news.net)

Das iranische Regime bereitet seinen nächsten Krieg vor

Von Majid Rafizadeh

(Englischer Originaltext: The Iranian Regime Is Preparing Its Next War — Prevent It Now - Übersetzung: Martin Christen)

Seit seiner Gründung basiert das gegenwärtige iranische Regime nicht auf Frieden, sondern auf Gewalt. Vom ersten Tag ihrer Revolution 1979 an errichteten die Ayatollahs eine Theokratie, deren Kernaufgabe nicht nur die Herrschaft, sondern auch der Export ihrer Revolution in die ganze Welt und das Aufzwingen ihrer radikalen schiitisch-islamischen Doktrin war. Die Gründungs-Ideologie des Regimes gründet auf der Eroberung von Völkern und Ländern durch Terror, Täuschung und Gewalt.

Die revolutionären Parolen des Regimes handeln nicht von Koexistenz oder gegenseitigem Respekt; sie zielen ab auf Herrschaft, die Auslöschung von Feinden und den Aufbau eines Imperiums unter der Flagge des Obersten Führers. Die Verfassung der Islamischen Republik Iran schreibt den Export der Revolution sogar vor. Die Verbreitung ihrer Ideologie über die Landesgrenzen hinaus ist keine Option, sondern ein strukturelles Prinzip des Staates selbst. Das Regime hat nie versucht, Einfluss durch Überzeugung oder Diplomatie zu gewinnen, sondern durch Atomwaffen, ballistische Raketen und weltweite Attentate.

Irans revolutionäre Ambitionen sind heute hinter einem modernen Arsenal hochentwickelter Waffen und verdeckten Operationen verborgen. Während das Regime weiterhin religiöse Parolen und revolutionäre Rhetorik verwendet, ist sein wahres Instrument der Einflussnahme Gewalt. Das Regime nutzt sein Atomwaffenprogramm und seine ballistischen Raketen sowohl als Schutzschild als auch als Waffe – um seine Macht im Inland zu sichern und seine Gegner im Ausland einzuschüchtern. Es finanziert und bewaffnet Milizen im gesamten Nahen Osten – die Hisbollah im Libanon, die Huthis im Jemen, die Milizen im Irak – und setzt sie als verlängerten Arm seines Willens ein. Es verübt Attentate und Terroranschläge auf verschiedenen Kontinenten und entsendet seine Agenten, um Juden, Christen, Dissidenten und westliche Funktionäre anzugreifen.

Für die Ayatollahs ist Frieden kein göttliches Ziel, sondern eine trügerische Illusion, die vor dem nächsten Angriff ausgenutzt wird. Das Regime betrachtet jede Konfrontation nicht als Endpunkt, sondern als Schritt hin zu einem größeren Konflikt, der seiner revolutionären und apokalyptischen Vision näher kommen soll.

Der Westen darf nicht dem gefährlichen Irrglauben verfallen, das Regime sei rational, zurückhaltend oder pragmatisch geworden – eine der gefährlichsten Illusionen der heutigen internationalen Politik.

Das iranische Regime plant bereits seinen nächsten Krieg: 2.000 Raketen sollen auf Israel gerichtet sein, um es, alle gleichzeitig, zu überrennen und seine Abfangraketen zu überwältigen.

Der Präsident des Landes hat offen erklärt, dass das iranische Atomwaffenprogramm mit Hochdruck fortgesetzt wird. Der Iran verweigert die Zusammenarbeit mit internationalen Inspektoren und lässt die Welt im Ungewissen über das Schicksal großer Mengen angereicherten Urans, die auf mysteriöse Weise aus deklarierten Anlagen verschwunden sind. Niemand weiß genau, wo sich dieses Material befindet oder wie nahe das Regime der Entwicklung einer waffenfähigen Form davon ist.

Hinter verschlossenen Türen vertieft Teheran weiterhin seine Partnerschaften mit gefährlichen, antiwestlichen Staaten – China, Russland und Nordkorea. Jedes dieser Länder unterstützt Teherans Ambitionen direkt, technisch oder bietet wirtschaftliche oder politische Rückendeckung. China befeuert die iranische Wirtschaft durch den Kauf von Öl trotz internationaler Sanktionen. Gemeinsam bilden sie einen Schutzschild, der es dem iranischen Regime ermöglicht, seinen nuklearen Traum, seine Bestimmung, zu verfolgen.

Der Oberste Führer und die Islamischen Revolutionsgarden betrachten Raketen und Atomwaffen höchstwahrscheinlich als göttliche Werkzeuge, mit denen sie den Staat Israel vernichten können, dessen Auslöschung sie offen geschworen haben. Die Erreichung dieses Ziels würde eine der langjährigen Prophezeiungen des Regimes erfüllen: die Vernichtung Israels, des "Kleinen Satans", und die Errichtung einer von schiitischen Geistlichen geführten Weltordnung. Das Regime macht aus dieser Vision kein Geheimnis.

Die Ziele des Regimes werden sich nicht auf Israel oder die Golfstaaten beschränken. Europa und die Vereinigten Staaten, der "Große Satan", stehen im Fadenkreuz. Amir Hayat-Muqaddam, Mitglied des Ausschusses für Nationale Sicherheit und Außenpolitik des iranischen Parlaments, prahlte kürzlich damit, dass Irans ballistische Raketen europäische Hauptstädte und amerikanische Städte erreichen können. Das Regime drohte dem Westen und warnte ihn, seine Feinde sollten sich vor Irans wachsender Raketenstärke fürchten. Diese Aussagen sind keine bloße Prahlerei; sie geben Einblick in die Denkweise einer Führung, die Konfrontation als unvermeidlich und vielleicht sogar wünschenswert ansieht. Die Machthaber der Islamischen Republik geben sich nicht mit dem bloßen Überleben zufrieden; sie wollen den Sieg – einen Sieg, der durch Einschüchterung, Terror und die letztendliche Vernichtung ihrer vermeintlichen Feinde errungen werden soll.

Während sich das Regime auf eine größere Konfrontation vorbereitet, hat es bereits begonnen, seine globalen Terrornetzwerke in Australien, Deutschland und Griechenland zu reaktivieren. Agenten des Regimes arbeiten bereits an Attentaten und Terroranschlägen gegen Juden, Christen und westliche Ziele weltweit. Ein kürzlich vereitelter Mordanschlag auf den israelischen Botschafter in Mexiko unterstreicht die globale Reichweite der iranischen Quds-Einheit und ihres Geheimdienstes. Der israelische Geheimdienst Mossad hat Agenten identifiziert, die Verbindungen zu iranischen Netzwerken haben und hinter mehreren Terroranschlägen und -plänen gegen jüdische Einzelpersonen und Institutionen stehen.

Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern koordinierte Kampagnen, die darauf abzielen, Angst zu verbreiten, Chaos zu stiften und die Botschaft zu senden, dass Irans Feinde nie außer Reichweite sind. Westliche Geheimdienste sollten davon ausgehen, dass Teheran weitere – und ausgefeiltere – Attentate plant, möglicherweise gegen hochrangige Funktionäre in Israel und, wie vor einigen Jahren, in den Vereinigten Staaten. Dem Regime ist bewusst, dass die Sicherheit ehemaliger Funktionäre nach deren Ausscheiden aus dem Amt und dem Übergang in den Privatstatus schwächer ist.

Dem Regime muss ein unmissverständliches Ultimatum gestellt werden: Entweder es stoppt sein Atomprogramm, demontiert sein Raketenprogramm und beendet seine weltweiten Attentate und Terroroperationen – oder es wird mit einer neuen Militäroffensive konfrontiert. Der Westen darf Teheran nicht erneut Zeit verschaffen, Inspektoren täuschen und sich hinter diplomatischen Floskeln verstecken. Wirtschaftlicher und politischer Druck allein wird scheitern, wenn er nicht durch glaubwürdige Maßnahmen durchgesetzt wird. Präsident Trumps Ansatz, dem Regime alle finanziellen Lebensadern zu kappen, einschließlich Sekundärsanktionen, bleibt eine der wirksamsten Strategien. Jeder Dollar, der durch Ölverkäufe oder Handel nach Teheran fließt, finanziert Raketen und Milizen.

Die Kommunistische Partei Chinas muss für den Kauf iranischen Öls zur Rechenschaft gezogen werden: Sie verstößt direkt gegen internationale Sanktionen und ermöglicht es dem Regime, seine Militär- und Atomprojekte zu finanzieren.

Europa muss endlich aufhören, das Regime als legitimen diplomatischen Partner zu behandeln. Iranische Konsulate und Botschaften in europäischen Hauptstädten wurden häufig als Zentren für Informationsbeschaffung und Einsatzplanung genutzt. Viele Terroranschläge des Regimes wurden in diesen diplomatischen Einrichtungen konzipiert oder koordiniert.

Die Europäische Union sollte die iranischen Konsulate unverzüglich schließen und deren Mitarbeiter ausweisen. Diplomatenimmunität darf Attentätern und Verschwörern keinen Schutz vor der Justiz gewähren. Solange Europa Teheran weiterhin diplomatische Privilegien einräumt, wird es die Folgen der Doppelzüngigkeit des Regimes zu spüren bekommen.

Das iranische Regime reformiert sich nicht; es rüstet neu. Es mäßigt sich nicht; es militarisiert. Der Westen kann es sich nicht leisten, untätig zu bleiben, während Teheran im Stillen den nächsten großen Krieg vorbereitet. Es steht mehr auf dem Spiel als je zuvor – für Israel, für Europa, für die Vereinigten Staaten und für jede Nation, die Stabilität und Frieden schätzt. Wenn der Westen den Druck auf das Regime nicht aufrechterhält, wird der nächste Konflikt nicht nur ein weiterer regionaler Aufflammen von Gewalt sein. Er wird katastrophal sein.

Das iranische Regime interpretiert Schweigen als Schwäche und Zögern als Kapitulation. Um einen weiteren verheerenden Krieg zu verhindern, muss der Westen den militärischen und wirtschaftlichen Druck aufrechterhalten und handeln, bevor die Ambitionen des Regimes eine Realität schaffen, deren Umkehr düster und kostspielig sein wird. Teheran plant seinen nächsten Krieg. Ihn zu verhindern, ist nur möglich, wenn dem Regime jetzt mit Einigkeit, Stärke und Entschlossenheit entgegengetreten wird.

(Dr. Majid Rafizadeh ist Politikwissenschaftler, Harvard-Absolvent und Mitglied des Redaktionsausschusses der Harvard International Review. Er hat mehrere Bücher zur US-amerikanischen Außenpolitik verfasst. Sie erreichen ihn unter dr.rafizadeh@post.harvard.edu - Quelle:Gatestone Institute)

Wo die Zukunft wächst: - Von Sarah-Joan Fuld (Herausgeber), Jan Teunen, Christoph Quarch & 2 mehr

Eine Liebeserklärung an das Büro – und an die Natur, die es retten kann. Auch wenn Maschinen und künstliche Intelligenz immer mehr Aufgaben übernehmen, bleibt der Mensch der zentrale Akteur der Arbeitswelt.

Gerade für Wissensarbeiter wird der Arbeitsplatz der Zukunft nicht nur funktional, sondern sinnstiftend, inspirierend und lebenswert sein müssen. Dieses Buch widmet sich der Frage, wie solche Arbeitsumgebungen gestaltet sein müssen, damit Menschen ihr Potenzial entfalten und Verantwortung für Unternehmen – und unseren Planeten – übernehmen können.

Die Autoren entwerfen die Vision eines neuen Büros: eines Ortes, der nicht länger nur Leistung fordert, sondern Sinn vermittelt und Gemeinschaft stiftet. In einer Welt im Wandel plädieren sie für Büros, die sich an der Natur orientieren – nicht nur in ihrer Ästhetik, sondern in ihrem Wesen: lebendig, vielfältig, schöpferisch. Zahlreiche Gespräche mit führenden Köpfen der New-Work-Architektur, fundierte Analysen sowie internationale Best-Practice-Beispiele zeigen, wie sich die Kluft zwischen Leben und Arbeiten schließen lässt – und wie Büroarchitektur dazu beitragen kann, eine zukunftsfähige, menschenzentrierte Arbeitskultur zu gestalten. (Amazon)

 

Was für eine kranke Welt…..

 Unsere Politiker möchten sich in der Energiepolitik mit Polen und Frankreich verzahnen.
Wenn Sonne und Wind aus dem eigenen Land nicht liefern für das bisschen Industrie, was uns noch bleibt,
nehmen wir doch gerne den „preiswerten grünen Strom“ der Nachbarn. Die wollen die Welt nicht retten.

Dafür retten wir dann wohl unseren Wald, damit er nicht ganz unter die Windräder kommt. Oder?

Was sind wir doch für Glückskinder, der HerrGOTT und Mutter Erde beschenken uns mit reichlich Kartoffeln. So viele, mag der Schwoab gar nicht essen.
Also schmeißt er sie tonnenweise in die Biogasanlage, mir sind doch Gscheidle.

Wir Christen lieben den Advent, wir bereiten uns vor, werden besinnlich….

Ich wünsche und bete, dass es gelingt – und the LÄND kommt eines Tages wieder zu Sinnen.
Wunder gibt es immer wieder, das wusste schon Katja Ebstein!

 

 

 

(tutut) - Was Samuel P. Huntington 1996 in seinem Buch "Kampf der Kulturen" eher prophetisch andeutet, hat heute klare Konturen: "Das Wiedererstarken des Islam und die wirtschaftliche Dynamik Asiens beweisen, daß auch andere Kulturen gesund und munter sind und zumindest potentiell eine Gefahr für den Westen darstellen. Ein großer Krieg, an dem der Westen und die Kernstaaten anderer Kulturen beteiligt sind, ist nicht unvermeidlich, aber auch nicht unmöglich. Andererseits könnte sich der allmähliche, zögerliche Niedergang des Westens, der Anfang des 20. Jahrhunderts begann, noch jahrzehnte- oder gar jahrhundertelang fortsetzen. Oder der Westen könnte eine Periode der Erneuerung durchmachen, seinen Einfluß auf die Weltangelgenheiten wieder steigern und seine Stellung als führende Kultur behaupten, die andere Kulturen als Vorbild akzeptieren und der sie nacheifern". Im geschichtlichen Rückblick sieht der Autor im Westen keinen Ausnahmefall im Vergleich früherer Hochkulturen. "Die Entwicklung des Westens ist bis heute nicht signifikant von den entwicklungsgeschichtlichen Mustern abgewichen, die allen historisch bekannten Kulturen gemeinsam sind". Huntington greift auf Carroll Quigley zurück, weil dieser seiner Meinung nach wahrscheinlich die brauchbarste Periodisierung der Entwicklungsgeschichte historisch belegter Kulturen liefert. Seiner These nach nahm die westliche Kultur zwischen 370 und 750 n.Chr allmählch Gestalt an, indem sie Elemente der klassischen, der semitischen, der Sarazenen- unf der Barbaren-Kultur miteinander vermischte. "Die Periode der Reifung dauerte von der Mitte des 8. Jahrhunderts bis zum Ende des 10. Jahrhunderts; auf sie folgte ein führ Hochkulturen ungewöhnliches

Schwanken zwischen Phasen der Expansion und Phasen des Konflikts. Nach Auffassung Quigleys und anderer Kulturhistoriker scheint der Westen gegenwärtig dabei zu sein, aus einer solchen Konfliktphase herauszutreten. Der westliche Kulturkreis ist zu einer Sicherheitszone geworden; innerwestliche Kriege sind bis auf gelegenbtliche ökonomische Scharmützel buchstäblich undenkbar geworden. Der Westen entwickelt heute das Äquivalent eines Weltreiches in Form eines komplexen Systems von Staatenbünden, Bundesstaaten, Regimen und anderen Arten von Institutionen der Kooperation, die auf kultureller Ebene die Bindung des Westens an eine demokratisch-pluralistische Politik verkörpert. Der Westen ist, mit einem Wort, eine 'reife' Gesellschaft an der Schwelle dessen geworden, was künftige Generationen einmal als ein 'goldenes Zeitalter' betrachten werden, eine Periode des Friedens, die laut Quigley resultiert aus 'dem Fehlen rivalisierender Einheiten im Inneren der betreffenden Zivilisation und aus der Entferntheit oder dem Fehlen von Kämpfen mit anderen Gesellschaften außerhalb ihrer'". Lässt sich schon die Erfüllung der nächsten Prophezeiung erkennen? "In früheren Kulturen endete diese Phase eines seligen Goldenen Zeitalters mit ihren Unsterblicheitsvisionen entweder dramatisch und schnell mit dem Sieg einer fremden Gesellschaft oder langsam, aber nicht minder schmerzhaft durch inneren Zerfall. Was im Inneren einer Kultur vorgeht, ist für ihre Widerstandsfähigkeit gegen zerstörende Einflüsse von außen ebenso entscheidend wie für das Aufhalten des inneren Verfalls". In dieser Situation scheinen Deutschland und die von ihm abhängige EUdSSR zu sein. Sie festen, die Vergangenheit daheim: "Aesculap feiert 114 Jubilare", "755 Jahre Betriebszugehörigkeit werden gefeiert - In der Faces Lounge des Légère Hotels in Tuttlingen fand am 6. November die traditionelle Jubilar- und Rentnerfeier der Henke-Sass, Wolf GmbH statt", "55 Jahre im Job: Zum Jahresende ist Schluss - 14 Jahre war Herbert Kirchmann alt, als er seine Lehre als Chirurgiemechaniker begann. Heute, mit 70, steht er immer noch an der Werkbank – im selben Unternehmen", "Eltern von Down-Kindern lernen Selbstfürsorge", "Geschäft an der Hauptstraße schließt am Tag vor Heiligabend". Aber, ein Fünkchen vom Sonnenuntergang: "Jugendarbeitslosigkeit sinkt deutlich - Im November ist die Zahl der Arbeitslosen zum dritten Mal in Folge gesunken. Im Berichtsmonat waren 13.103 Menschen arbeitslos gemeldet, 79 weniger als im Oktober". Kampf oder Krampf der Kulturen? "Ein Leben für die Firma: Sybill Storz stirbt mit 88 Jahren - Sie machte das Medizintechnikunternehmen Karl Storz zum Global Player: Ende November ist die langjährige Firmenchefin Sybill Storz im Kreis ihrer engsten Familie gestorben". Bleibt noch was? "Tuttlingen setzt den Rotstift an - Die gute Nachricht für Bürger und Unternehmer: Steuererhöhungen soll es in Tuttlingen im kommenden Jahr nicht geben. Stattdessen will die Stadt kräftig einsparen, insgesamt rund zwölf Millionen Euro. Das wurde bei den Haushaltsberatungen des Verwaltungs- und Finanzausschusses am Montag bekannt". Wer schreibt, bleibt, denken sie manchmal und vergessen KI: "Joe Kennedys erster Roman über Liebe, Krieg und Kunst - Joe Kennedy, Gründer der gleichnamigen Nachhilfeschule in Tuttlingen, hat einen Roman geschrieben, der auch die Erinnerungen seiner Familie enthält. Ab sofort ist das Buch erhältlich - auch in der Stadtbücherei".  Demnächst hier das Angebot: "Telekom und Schwarz planen KI-Datenfabrik - Die Datenmassen sind gigantisch,

Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) schieben den Bedarf an Rechenzentren enorm an. Zwei Schwergewichte der deutschen Wirtschaft üben den Schulterschluss".  Dabei haben doch Pferde die größeren Köpfe.  Lassen sie wieder ihre Äpfel fallen? "Sorge um Arbeitsplätze wegen KI - Künstliche Intelligenz verändert absehbar den Arbeitsmarkt. Wie verschiedene Altersgruppen auf diese Entwicklung blicken". Wie sieht's denn aus in Medienhäusern, die in jede Besenkammer passen? Demokratie? Gab's mal, rot-chwarz ist die Kopfnuss: "CDU und SPD begrüßen Kursschwenk der Familienunternehmer in puncto AfD". Einer, der den Rücktritt am Schaltebel der Politik nicht findet, kriegt eine extra Dreiviertel-Laberseite, das Kartell hat immer recht: "'Vielleicht werden Quereinsteiger einfach kritischer beäugt' - Muss Wolfram Weimer als Kulturstaatsminister zurücktreten, um dem Kanzler den Rücken freizuhalten? Im großen Interview bezieht der 61-Jährige Position zum Lobby-Vorwurf, der Digitalabgabe und seinem Umgang mit dem Reizwort 'Zwangsgebühren'“. AKW zu, Importe auf: "CDU will Energiepolitik mit Polen und Frankreich verzahnen - Drei Staaten, drei verschiedene Ansätze in der Energiepolitik - trotzdem sollen Deutschland, Frankreich und Polen nach dem Willen der CDU-Fraktionsvorsitzenden enger kooperieren". Ohne Strom tote Hos'. Da beißt sich der Hintern in dergl. Bald ist Weihnachten, Leser tun Gutes und vergessen wohl sich selbst: "Mit Bildung gegen das Vergessen - Elf Jahre nach dem Überfall des sogenannten 'Islamischen Staates' auf die jesidische Stadt Shingal studieren Enas und Seham an der Katholischen Universität in Erbil. Die beiden jungen Jesidinnen, die den Angriff überlebten, wollen mit Bildung und Engagement ihrem Volk eine Zukunft geben. Im christlichen Viertel Ankawa meistern sie ihren Studienalltag zwischen Vorlesungen, Heimweh und Erinnerungen an die Flucht". Da hält's Ex-Priester an der Leidplanke auch nicht bei der Bundeswehr: "Kirche stellt sich neu auf - Das Bistum Rottenburg-Stuttgart vollzieht derzeit einen wichtigen Schritt der längst überfälligen Restrukturierung. Die meisten Verantwortlichen in den deutschen Diözesen haben in den vergangenen Jahren erkannt, wie grundlegend sich die kirchliche Wirklichkeit verändert hat: Die Zahl der Gläubigen sinkt, es gibt immer weniger Priester. Und selbst jene Kirchenmitglieder, die weiterhin zur Kirche gehören, besuchen deutlich seltener Gottesdienste. Gleichzeitig brechen die finanziellen Grundlagen weg. Eine Organisation, die sich diesen Realitäten nicht stellt, verliert ihre Handlungsfähigkeit. Deshalb ist es notwendig, den 'Mantel der zu groß geworden ist, neu zuzuschneiden". Hat der Martin wieder mal sein Schwert gezückt und mit dem Bettler geteilt? Bei seinen 20 000  Sklaven ein Zwergenstück.  Wenn Kultur Krampf wird, blüht der Flohmarkt: "Polen macht Druck - Polens Regierungschef Tusk drängt auf rasche Unterstützung für Opfer der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Wenn Deutschland nicht bald handelt, erwägt er eigene Schritte". Wieder Krieg, oder kriegt Deutschland von Polen zurück, was ohne Friedensvertrag genommen wurde?

Warnung vor Weichmachern in Kinderspielzeug
Vor Weihnachten warnen Forscherinnen und Forscher vor hormonaktiven Substanzen in Kinderspielzeug. Kleinkinder seien durch häufigen Hautkontakt oder in den Mund nehmen besonders gefährdet, erklärte die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) am Montag. Betroffen sein könnten neben neuem Spielzeug auch "ältere Kunststoffe aus zweiter Hand", "die teils noch mit Stoffen belastet sind, die in der EU heute schon lange verboten sind". Sogenannte endokrine Disruptoren stören den Hormonhaushalt von Menschen und Tieren. ..
(swr.de. Deutsche, werdet hart.)

Strom und Gas: Für wen werden sie 2026 billiger?
In nicht mal mehr einem Monat beginnt das Jahr 2026 - und zum Jahreswechsel sinken die Preise für Strom und Gas bei einigen Regionalversorgern. Auch Haushalte in Baden-Württemberg profitieren von den guten Neuigkeiten: Laut dem Vergleichsportal Verivox sinken die durchschnittlichen Strompreise bei den Grundversorgern im Schnitt um 6,6 Prozent, die Gaspreise in der Grundversorgung sinken um 3,9 Prozent. Allerdings gibt es auch Grundversorger, die die Preise anheben...
(swr.de. Einer zahlt B'scheißerle immer.)

So wird das Wetter heute in BW: Sonne satt
(swr.de. In 1 Milliarde Jahren frisst sie auch die Erde.)

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NACHLESE
Anpfiff mit Grimm: Triumph des grünen Willens
Von Peter Grimm • Auf dem grünen Bundesparteitag gab es bemerkenswerte Auftritte der Führungsfrauen. Parteivorsitzende Franziska Brantner schmähte wie weiland Kaiser Wilhelm II die größte Oppositionspartei als "vaterlandslose Gesellen". Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge droht, Abweichlern vom Klimarettungs-Kurs das Leben zur Hölle zu machen. Es herrschte durchaus ein kämpferischer Ton. .
(achgut.com.de. Wer wie die Brantner jahrelang weltweit Politik studiert, hat noch lange nicht das Zeug mit Geschwätz in einer 11-Prozent-Partei Politikerin zu sein.)
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Orbán: Feiern Sie Weihnachten im invasorenfreien Ungarn!
Von CONNY AXEL MEIER
„Besuchen Sie Europa, solange es noch steht“ – dieser Song von „Geier Sturzflug“ aus dem Jahr 1983 gewinnt nach über 40 Jahren eine völlig neue, zeitgemäße Bedeutung. Es ist sehr schwierig geworden, in Westeuropa noch Großstädte zu finden, in denen noch gefahrlos öffentlich Weihnachten gefeiert werden kann. Schulen, in denen geschmückte Weihnachtsbäume aufgestellt werden. Weihnachtsmärkte, die noch nicht zu „Wintermärkten“ islamkompatibel umgestaltet wurden und manchmal nur mittels Zugangskontrollen wie in einem Hochsicherheitstrakt zu erreichen sind. Also schickte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán auf „X“ eine rührende Video-Einladung an alle normal gebliebenen Europäer, die noch auf gefahrlose Art Weihnachten feiern möchten. Sie sind alle herzlich nach Ungarn eingeladen, dort mit ihren Familien die Weihnachtsfeiertage 2025 auf friedliche und sichere Art zu verbringen. Orban ist überzeugt: „Es ist schön hier und der sicherste Ort Europas.“ Exilanten aus Westeuropa in Ungarn können das bestätigen. Neben Zagreb dürfte Budapest einen der schönsten Weihnachtsmärkte Europas beherbergen. Allerdings müssen Sie bei Weihnachten in Ungarn leider auf einigen gewohnten Komfort verzichten. Es gibt weder in Budapest noch in den Städten rund um den Plattensee (Balaton) Messerverbotszonen. „Merkel-Poller“ zum Schutz vor Attentaten auf Besucher werden Sie ebenfalls vermissen. Am schlimmsten mögen es manche Zeitgenossen empfinden, auf das herrische Auftreten der bunten Vielfalt und Diversität, wie man sie aus Deutschland kennt, zu verzichten. Es gibt in Ungarn so gut wie keine illegalen Migranten. Nirgendwo. Keinen Tschador, keinen bärtigen Bückbeter, keine messerschwingende Randalierer, keine halbwüchsigen „Was guckst du?“-Kulturbereicherer. Die Weihnachtsmusik wird nicht durch den Muezzinruf gestört und professionelle „Merkelpoller-Verschieber“, wie in Augsburg, werden auf den Weihnachtsmärken in Ungarn nicht benötigt. Die authentische Normalität passt den ökosozialistischen Umvolkern im deutschen, linksversifften Medienbetrieb natürlich nicht und treibt sie zur Weißglut. So titelt der „Münchner Merkur“ erbost über Orbans freundliche Einladung: „Orbán poltert“. Den Luxus, keine illegalen Migranten ins Land zu lassen, lässt sich die ungarische Regierung täglich eine Million Euro kosten. „Wir zahlen jeden Tag eine Strafe von eine Million Euro an Brüssel, weil wir uns weigern, illegale Migranten hereinzulassen“, heißt es im Video. Der Europäische Gerichtshof hat Ungarn im Jahr 2024 zu einer Einmalzahlung von fast 200 Millionen Euro sowie zu täglichen Strafzahlungen von einer Million Euro täglich verurteilt, da die Regierung angeblich gegen das EU-Asylrecht verstoßen habe. „Wir zahlen sie. Für unsere Sicherheit und die Ihre. Das ist besser als in Angst zu leben“, sagt Orbán und die notorischen Ungarn-Hasser, vorneweg der grüne Europaabgeordnete Daniel Freund, rennen wutentbrannt mit dem Kopf gegen die Wand. Eine Million Euro am Tag dafür zu bezahlen, keine Invasoren ins Land zu lassen, ist trotzdem sehr preiswert. Bei geschätzten jährlichen Kosten für die Versorgung der Migranten von 50 Milliarden Euro in Deutschland belaufen sich die täglichen Kosten auf etwa 137 Millionen Euro. Folgekosten und Schäden für Infrastruktur, erhöhten Sicherheitsaufwand, Bürokratie, ausufernde Gewalt auf den Straßen usw. kommen noch hinzu. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl Ungarns müsste das Land bei ungezügeltem Migrantenimport, wie in Deutschland, täglich 15 Millionen Euro, also das fünfzehnfache, aufwenden. So gerne Touristen aus Westeuropa in Ungarn gesehen werden, so ist das Land doch als Urlaubsort nicht für alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen geeignet. Wer sich beim Anblick von normal gekleideten Passanten unwohl fühlt, wer es nicht ertragen kann, dass wohlerzogene Kinder freundlich lächeln, wer Graffiti-verschmierte Hauswände und Anti-AfD-Sticker vermisst, wem Regenbogenfahnen im „Stadtbild“, Gruppenvergewaltiger und Drogendealer in versifften Stadtparks, schmuddelige Shisha-Bars, verwahrloste Fußgängerzonen und eingestürzte Elbbrücken fehlen würden, dem ist von einem Aufenthalt in Ungarn eher abzuraten. Diese Leute wären hier nicht glücklich. AfD-Hasser, Antifanten, „Omas gegen Rechts“ und Funktionäre der Altparteien auch nicht. Straftaten linker Verbrecher werden in Ungarn genauso von den Behörden verfolgt, wie alle anderen Delikte auch. Einen Bonus für „ehrenwerte Motive“, wie deutsche Richter gelegentlich urteilen, gibt es in Ungarn für linke Straftäter nicht. Für alle Normalgebliebenen ist es sicher eine Reise in die Vergangenheit, in eine Zeit, in der deutsche Regierungen noch Friedenspolitik statt Kriegshetze betrieben, eine Zeit, in der Meinungsfreiheit noch ein hohes Gut war, das Grundgesetz noch die Bürger schützte statt die Herrschenden und keine Frau Angst haben musste, die öffentlichen Verkehrsmittel am Abend zu benutzen. Dabei braucht man im Ungarn-Urlaub nicht mal darauf verzichten, die dortigen 240 Rossmann-Filialen zu boykottieren. Wer seinen Vorrat an Hygieneartikel auffüllen muss, dem stehen in Ungarn dafür neben vielen kleinen Läden ersatzweise auch 258 DM-Filialen zur Verfügung. Manch ein Tourist mag auch das Bedürfnis verspüren, sich in Ungarn mit gleichgesinnten Patrioten zu treffen. Am 25. Dezember findet ab 12 Uhr die Weihnachtsfeier der „Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ungarn“ in Heviz statt. Gäste sind dort immer herzlich willkommen. Der Organisator Ignaz Bearth lädt zu den immer Donnerstags stattfindenen Treffen des öfteren interessante Gastredner für kurzweilige Redebeiträge ein. Willkommen im freien, friedlichen und sicheren Ungarn!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das Vermummungsverbot war aufgehoben, Beleidigungen wurden ebenfalls nicht geahndet. Wasserwerfer sprühten nur etwas Nebel über die Menge, und zum Knüppeleinsatz kam es nur wenn Angriffe total eskalierten. Das ist aus Corona-Zeiten noch ganz anders in Erinnerung, da wurden Einsatztrupps, Knüppel, Hubschrauber und Wasserwerfer gegen Kinder und Omas im Park, oder friedliche Spaziergänger intensiv eingesetzt. Doch die Medien verharmlosen „alles war doch gaaanz friedlich“, und die NGOs fabulieren von „übertriebener Polizeigewalt.“
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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DER PODCAST AM MORGEN
„Hässliche Fratze“ in Gießen, Rentenroulette in Berlin – Autoland Baden-Württemberg abgebrannt – TE-Wecker am 2. Dezember 2025
Von Holger Douglas
..+++ Gießen: Polizeigewerkschaft spricht von der „hässlichen Fratze“ des Linksextremismus +++ 50 verletzte Polizisten, Jagd auf Journalisten – SPD redet von „leuchtender Demokratie“ +++ Renten-Showdown in Berlin: Junge CDU-Abgeordnete gegen Merz’ Milliardenpaket +++ Sindelfingen vor Haushaltssperre – Auto-Land ist abgebrannt: Baden-Württemberg rutscht in die Strukturkrise +++ Verbrenner-Aus nur kosmetisch aufgeweicht – Brüssel spielt weiter mit der Schlüsselindustrie +++ zwei 13-Jährige hacken bei Überfall Kioskbesitzer Daumen ab +++ TE-Energiewende-Wetterbericht +++..
(Tichys Einblick. Deutschland eine Leuchtkugel.)

Generation Deutschland
Chancen auf AfD-Verbotsverfahren gestiegenj
Die Chancen für ein Verbotsverfahren der AfD sei durch die neue Parteijugend sogar gewachsen, heißt es. Sie sei radikaler als zuvor. Thüringens Verfassungsschutzpräsident sieht keine Mäßigung..
(welt.de. Gießen ist Deutschland aus dem letzten Loch, nun geht's um die Bratwurst.)

Industriepräsident schlägt Alarm
Wirtschaftsstandort Deutschland „im freien Fall“ - was sich jetzt ändern muss
In der deutschen Industrie droht das vierte Jahr in Folge ein Rückgang der Produktion. Der Industriepräsident schlägt Alarm. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht den Wirtschaftsstandort Deutschland im „freien Fall“. Die deutsche Industrie stehe am Ende des Jahres 2025 vor einem dramatischen Tiefpunkt, sagte BDI-Präsident Peter Leibinger der Deutschen Presse-Agentur. „Der Wirtschaftsstandort befindet sich in seiner historisch tiefsten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik, doch die Bundesregierung reagiert nicht entschlossen genug.“.
(focus.de. Noch mehr Planwirtschaft wagen?)

Ende des Verbrennerverbots
Eine vwerdiente Niederlage für die grüne Überschicht
Von Don Alphonso
Die gefühlte Krone der Schöpfung will andere unterdrücken: Der deutsche E-Auto-Verfechter ist der spießige Konstruktionsfehler der E-Mobilität. Und nun legt die EU-Kommisson eine Kehrtwende beim Verbrenner-Aus hin.
(welt.de. Ohne Deutschland keine EUdSSR. Fliegen die denn alle mit Wind im Sonnenlicht?Nicht zu früh über Verstand freuen. Noch ist 100 Prozent Grün drin, wo was anderes draufsteht.)

Junge Gruppe
"Ich möchte keine Regierungskrise" - CDU-Politiker gibt Widerstand im Rentenstreit auf
Der Druck von Partei- und Fraktionsführung der Union auf die Junge Gruppe im Rentenstreit erzielt offenbar Wirkung. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Daniel Kölbl, eines der 18 Mitglieder der Jungen Gruppe, sagte dem „Spiegel“, er wolle dafür sorgen, dass nicht seine Stimme das Rentenpaket scheitern lasse. .
(welt.de. Er ist die Krise.)

Entscheidung zum Rentenpaket
Der Tag der Wahrheit in der CDU/CSU-Fraktion
Frank Hauke 2. Dezember 2025 5 Kommentare
Selten war eine Sitzung so entscheidend wie die heutige der CDU/CSU-Fraktion. Stimmt die Junge Gruppe nun fürs Rentenpaket? Was macht Philipp Amthor? Platzt die Regierung oder knicken die Rebellen ein? Ein ausführlicher Hintergrundbericht..
(Junge Freiheit. Überraschungseier.)

Probeabstimmung in der Fraktion
Rentenpaket: Die Junge Union ist gefallen
Die Junge Union hält durch, hieß es am Montag. Am Dienstag wird klar: sie fällt. In einer Probeabstimmung in der Fraktion waren es schon nur noch ein Dutzend Rebellen, die sich dem Rentenpaket widersetzten. Tendenz fallend. Nun könnte Friedrich Merz das Paket durchbekommen.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wer liegt, kann nicht mehr fallen.)

Koalition endgültig im Sandkasten angekommen
Von Peter Winnemöller • Während Merz und die Seinen versuchen, das Thema Rentereform irgendwie vom Tisch zu kriegen, will Arbeitministerin Bärbel Bas nun die ausverhandelte Bürgergeldreform wieder aufmachen. Das erinnert an einen Sandkasten, in dem man sich gegenseitig die Schäufelchhen kaputt macht..
(achgut.com. Das letzte Schäufele kriegt der Sarg.)

Autoritarismus unter neuem Banner
Mit durchgedrücktem Rücken der Gemeinschaft dienen
Die autoritäre Ideologie tritt in ihre große Remix-Phase: Es kommt alles aus dem 20. Jahrhundert wieder, Marschblocks, Schwarzhemden, Reinigung von Bibliotheken – aber jetzt unter progressivem Banner. Es gibt offenbar kaum einen Linken, den das stört.
VON Alexander Wendt
(Tichys Einblick. Die Wiederholung der Wiederholung. Der Mensch.)

Eine Melonisierung der AfD wäre der Supergau
Von Ulli Kulke • Die Verteidiger der Brandmauer handeln in ratloser Panik. Die Gründung einer AfD-Jugendorganisation in Gießen sollte mit Gewalt verhindert werden, der Verband der Familienunternehmer wird abgestraft, weil er auch mit AfD-Politikern reden will. Sollte sich die AfD jetzt auch noch sanft „melonisieren“, gerieten ihre Ausgrenzer vollends in die Defensive. .
(achgut.com. Der Deutsche ist kein Italiener. Der hat  Mussolini aufgehängt.)

Mit Nukleinsäuren gegen Grippe impfen? – Gott bewahre!
Von Jochen Ziegler • Obwohl durch die Covid-Impfung zahllose Impflinge schwer und irreversibel geschädigt oder sogar getötet wurden, will die Pharmaindustrie weiter auf Nukleinsäuren setzen, .
(achgut.com.Sterben müssen sowieso alle.)

Im FOCUS-online-Talk mit Tijen Onaran
„Geht wieder dahin, wo es unbequem ist“: Mansour schickt Mut-Appell an Deutschland.
(Focus.de. Wat mut, dat mut, Deutschland platt.)

Alternative Fakten
Die perfide Täter-Opfer-Umkehr von Gießen
In Gießen randaliert ein linksextremer Mob, um eine legale Veranstaltung zu verhindern. Fast noch schlimmer sind die Reaktionen aus Medien und Politik, die linke Täter schützen und Opfer kriminalisieren. Die JUNGE FREIHEIT hat fünf besonders dreiste Beispiele gesammelt..
(Junge Freiheit. Propaganda statt Journalismus.)

Ein Land fährt vor die Wand
Brandbrief aus Hessen: Lehrer beschreiben Folgen jener Politik, die Kritiker verleumdet hat
In einem Brandbrief beklagen 1.100 hessische Lehrer, dass viele Kinder keinen Stift halten, kaum Deutsch sprechen und elementare Alltagsfähigkeiten verloren gehen. Jahrzehntelang wurden Warnungen vor genau diesem Absturz als „alarmistisch“ oder „rechts“ diffamiert – nun steht das Bildungssystem vor dem Schaden, den seine eigenen Ideologen angerichtet haben.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Wer mutmaßlich eventuell Dummköpfe importiert, wird nicht mehr gescheit werden. Dies schreibt hier einer, der 30 Jahre deutscher Lehrerpräsident war, und es kommentiert einer, der Lehrer und Schulleiter war, und nun sind beide Journalisten.)

Schwere Sicherheitsverstöße
Sind 20.000 Schuß Bundeswehr-Munition in „falsche Hände gefallen“?
Unbewacht abgestellt auf einem Parkplatz: Diese Gelegenheit ließen sich Diebe nicht entgehen. Eine Munitionsladung für die Bundeswehr ist spurlos verschwunden. Das Verteidigungsministerium fürchtet das Schlimmste..
(Junge Freiheit. Selbstschuss?)

Mecklenburg-Vorpommern
Staatliche Gleichstellungsbeauftragte prahlt mit Abreißen von Deutschlandfahnen
Die Gleichstellungsbeauftragte der Schwesig-Regierung in Mecklenburg-Vorpommern brüstet sich im Internet damit, Deutschlandfahnen von Häusern abzureißen und zu zerknüllen. So will sie den „Faschismus“ bekämpfen. ..
(Junge Freiheit. In Meck-Pomm kommt laut Bismarck alles 50 Jahre später.)