Springe zum Inhalt

Auf jeden Vollzeit-Zahler kommen inzwischen fast zwei Abhängige.

Von David Cohnen

Deutschland zählt 84,7 Millionen Einwohner, davon rund 52 Millionen im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 67 Jahre). Die Regelaltersgrenze steigt schrittweise an: Personen aus dem Jahrgang 1959 erreichen 2025 das Rentenalter mit 66 Jahren und 2 Monaten, der Jahrgang 1960 mit 66 Jahren und 4 Monaten; die volle 67-Jahre-Grenze gilt erst ab 1964.

Von den Erwerbsfähigen arbeiten etwa 46 Millionen, davon 32-34 Millionen in Vollzeit. Diese Gruppe - ergänzt um Selbständige und Beamte - trägt durch Steuern und Sozialbeiträge den Großteil der öffentlichen Ausgaben.

Diese Leistungsträger finanzieren nicht nur 21,5 Millionen Rentner und 13 Millionen Kinder und Jugendliche, sondern auch fast 9 Millionen Erwachsene im erwerbsfähigen Alter, die nicht oder nur eingeschränkt arbeiten und vollständig oder weitgehend staatlich unterstützt werden.

Wichtig: "Alimentiert" umfasst hier nicht nur Nichterwerbstätige, sondern auch Personen in sehr geringer Teilzeit (oft unter 20 Wochenstunden), deren Einkommen nicht ausreicht und die daher Zuschläge wie Bürgergeld oder Wohngeld benötigen. Gerade bei Migranten spielt dies eine Rolle: fehlende Qualifikationen, Sprachbarrieren oder mangelnde Anschlussmöglichkeiten führen dazu, dass "Teilzeit" faktisch nur eine geringe Erwerbsbeteiligung bedeutet - und der Bedarf nach staatlicher Unterstützung bestehen bleibt.

Die fast 9 Millionen alimentierten Erwerbsfähigen - eine Übersicht

Die folgenden Werte beruhen auf Daten der Bundesagentur für Arbeit, Destatis und BAMF (Stand Herbst/Winter 2025). Berücksichtigt werden sowohl temporäre Leistungen (z. B. längeres Krankengeld) als auch dauerhafte (z. B. Erwerbsminderungsrenten) sowie Aufstockungen für Teilzeitkräfte.

Gruppe Anzahl (ca.) Bemerkungen (inkl. Teilzeit-Aspekt)
Erwerbsfähige Bürgergeld-Bezieher 3,9 Mio. Davon 1,5-2 Mio. Teilzeit-Arbeitende mit Aufstockung; 47,6 % Ausländer (ca. 1,88 Mio.), 62-64 % mit Migrationshintergrund (ca. 2,45 Mio.).
Frührentner (Erwerbsminderung) 1,8 Mio. Geringer Teilzeitanteil; 20-25 % Migranten.
Langzeitkranke (Krankengeld > 6 Monate) 1,0-1,2 Mio. Häufig Übergang ins Bürgergeld; hoher Anteil niedrigqualifizierter Migranten.
BAföG-Empfänger ab 18 Jahre 0,4 Mio. Vollständige staatliche Deckung; geringer Migrationsanteil.
Elterngeld in Elternzeit 0,35 Mio. Überwiegend Mütter; viele kehren zunächst in Teilzeit zurück.
AsylbLG-Bezieher (erwerbsfähig) 0,26 Mio. Dominant Migranten; Rückgang von 461.000 Ende 2024.
Familienpflegende 0,8-1,0 Mio. Teilzeitnah; höhere Quote bei migrantischen Familien.
Wohngeld & sonstige Aufstockungen 0,3-0,5 Mio. 200.000-300.000 rein nicht erwerbstätig; Rest Teilzeit.

Gesamt: ca. 8,8 Millionen alimentierte Erwerbsfähige, davon 2-3 Millionen Teilzeitbeschäftigte mit Zuschüssen. Der Migrationsanteil liegt bei 40-50 %.

Besonderer Fokus: Alimentation bei Migranten

Ende 2024 lebten rund 14 Millionen Ausländer in Deutschland; 2025 leicht ansteigend auf ca. 14,1 Millionen. Viele leben in Familienverbunden, sodass sich die Alimentation auf Haushalte erstreckt.

Die Zahl der Migranten (inkl. Familienmitglieder), die vollständig oder teilweise unterstützt werden, liegt bei etwa 4-4,5 Millionen. Diese Schätzung umfasst:

  • ca. 3,5 Mio. Personen mit Migrationshintergrund im Bürgergeld
  • ca. 400.000-500.000 im Asylbewerberleistungsgesetz
  • 1-1,5 Mio. migrantische Haushalte mit Wohngeld oder sonstigen Zuschüssen

Dies deckt sich mit der BA-Statistik, wonach 62-64 % der erwerbsfähigen Bürgergeld-Empfänger einen Migrationshintergrund haben, von denen rund 80 % selbst zugewandert sind.

Teilzeit und geringe Erwerbsintegration

Die Beschäftigungsquote bei Ausländern liegt 2025 bei 57-60 %, jedoch überwiegend in Minijobs oder geringer Teilzeit. Dadurch besteht ein hoher Bedarf an ergänzenden Leistungen.

Beispiele:

  • Ukrainer (1-1,2 Mio.): Quote 35-51 %, davon 400.000-600.000 kaum oder nicht arbeitend; 200.000-300.000 mit Teilzeit-Aufstockung.
  • Syrer (0,95-1,3 Mio.): Quote ca. 42 %, davon 500.000-700.000 alimentiert; 200.000-300.000 Teilzeit-Aufstocker.
  • Afghanen (0,3-0,4 Mio.): Quote 30-40 %; 150.000-200.000 alimentiert.
  • Afrikanische Staaten (0,8-1 Mio.): Quote 40-50 %; 300.000-400.000 alimentiert, 100.000-150.000 in Teilzeit mit Zuschüssen.

Insgesamt erhalten 1-1,5 Millionen migrantische Teilzeitbeschäftigte Zuschläge - was die Zahl der faktisch Alimentierten (inkl. Familien) auf bis zu 5 Millionen anheben kann.

Viele Migrantenhaushalte erreichen trotz Erwerbstätigkeit nicht die Eigenständigkeit; ein "teilzeitbeschäftigter Erwerbstätiger" trägt oft weniger als die Hälfte zum Haushaltseinkommen bei und bleibt damit de facto abhängig.

Die Rechnung: Eine wachsende Belastung

Die 32-34 Millionen Vollzeitbeschäftigten tragen:

  • 8,8 Millionen alimentierte Erwerbsfähige
  • 21,5 Millionen Rentner
  • 13 Millionen Kinder und Jugendliche

Allein bei Migranten sind 4-4,5 Millionen Menschen (rund 10 % der Bevölkerung) vollständig oder teilweise staatlich versorgt - häufig dauerhaft aufgrund struktureller Hürden.

Das Verhältnis lautet:
Auf jeden Vollzeit-Zahler kommen inzwischen fast zwei Abhängige.

Die Sozialausgaben steigen (über 41 % des Staatshaushalts), während die Geburtenrate fällt.

Es stellt sich die Frage:
Solidarität ja - aber wie langfristig finanzierbar?

Die Daten von BA, Destatis und BAMF zeigen deutlich, dass Handlungsbedarf besteht.
Shakespeare formulierte es eindringlich:
"Etwas faul im Staate ."
- und die Zahlen deuten tatsächlich darauf hin, dass Deutschland vor strukturellen Problemen steht.

Zwar mag der eine oder andere bei einzelnen Zahlen, Aussagen oder Schlussfolgerungen eine etwas andere Einschätzung haben, doch eines ist gewiss: Deutschland steht - ganz gleich, wie man diese Zahlen betrachtet - vor erheblichen strukturellen Problemen, deren Tragweite sich in der vorliegenden Analyse klar abzeichnet.

Weißes Haus startet Webseite zur Aufdeckung linker Medienverzerrung

Von MEINRAD MÜLLER

Das Weiße Haus hat die Internetseite whitehouse.gov/mediabias freigeschaltet. Dort legt die Regierung systematisch und mit Belegen dar, wie oft große Medienhäuser die Aussagen des Präsidenten verzerren, aus dem Zusammenhang reißen oder schlicht falsch wiedergeben. Jeder Bürger kann sich dort selbst ein Bild machen. Endlich gibt es eine offizielle Stelle, die nicht nur laut protestiert, sondern Fakten auf den Tisch legt.

Die Seite ist übersichtlich aufgebaut. Die Fälle sind in klare Kategorien unterteilt: Voreingenommenheit, Falschdarstellung, Kontextverlust und aktivistische Berichterstattung. Ein Klick auf einen Eintrag genügt, und man sieht sofort das Originalzitat oder den Originalbeitrag von Präsident Trump neben der verzerrten Darstellung des jeweiligen Mediums. Quellen sind verlinkt, Belege direkt einsehbar. Keine langen Erklärungen, keine Polemik, nur das, was wirklich gesagt wurde, und das, was daraus gemacht wurde. Genau diese nüchterne Gegenüberstellung macht die Seite so wirkungsvoll.

Mediensünder der Woche
Wie das konservative Portal „Breitbart.com“ berichtet, trägt diese Woche CBS News den Titel „Mediensünder der Woche“. Der Sender hatte einen Beitrag Trumps so interpretiert und verbreitet, dass der Präsident die Hinrichtung demokratischer Abgeordneter gefordert habe. Die Regierungsseite zeigt Wort für Wort: Trump hatte lediglich rechtliche Konsequenzen für Politiker angekündigt, die Soldaten öffentlich zur Befehlsverweigerung aufgefordert hatten. Von „Hinrichtung“ war nie die Rede. Dennoch haben „Boston Globe“ und „The Independent“ dieselbe falsche Lesart millionenfach verbreitet. Solche Beispiele gibt es nicht erst seit gestern, aber jetzt werden sie endlich öffentlich und nachprüfbar korrigiert.

In der „Galerie der Schande“ finden sich die üblichen Verdächtigen: Washington Post, MSNBC, CNN und viele mehr. Jedes Medium ist dort mit mehreren dokumentierten Fällen vertreten. Das Muster wiederholt sich: Zitate werden aus dem Zusammenhang gerissen, Formulierungen bewusst verschärft, wichtige Einschränkungen oder Kontexte einfach weggelassen. Das Ergebnis ist eine verzerrte Realität, die Millionen Menschen erreicht und politische Spannungen weiter anheizt.

Schutz vor gezielter Medienverzerrung und Desinformation
Trump will mit dieser Seite keine neue Schlammschlacht anzetteln. Er will Korrektur, Transparenz und vor allem eins: dass der Bürger selbst urteilen kann. Genau das hat er seinen Wählern seit 2016 versprochen: Schutz vor gezielter Medienverzerrung und Desinformation. Damals hieß es oft nur „Fake News“ und wurde belächelt. Heute liegt die Sammlung schwarz auf weiß vor, strukturiert und mit Belegen.

Das war überfällig. Viele haben jahrelang erlebt, wie Berichte über Trump bewusst verdreht wurden, wie Überschriften Hass schürten und wie Fakten unter den Tisch fielen, nur weil sie nicht ins politische Bild passten. Jetzt gibt es endlich eine offizielle Stelle, die dagegenhält – nicht mit Geschrei, sondern mit Beweisen.

Diese Seite ist mehr als nur eine Gegenöffentlichkeit. Sie ist ein Werkzeug der Aufklärung in einer Zeit, in der große Medienhäuser oft eher als verlängerter Arm einer politischen Agenda agieren denn als neutrale Berichterstatter. Trump liefert hier genau das, was er versprochen hat: konkrete Taten statt leerer Worte.
(pi-news.net)

Das kommunistische Manifest: -
Von Karl Marx, Friedrich Engels

Bestseller Nr. 1 in Wirtschaftslehre für Berufsschule
Als Karl Marx und Friedrich Engels Mitte des 19. Jahrhunderts am »Kommunistischen Manifest« arbeiten, geht es ihnen nicht um einen willkürlichen Umsturz der politischen Verhältnisse: Jene Revolution des Proletariats, die ihnen vorschwebt, soll historisch begründet sein – als notwendige Folge einer geschichtlichen Entwicklung, durch die sich die Frage nach sozialer Gerechtigkeit neu und immer dringlicher stellt.

Marx’ und Engels’ kraftvolle Vision einer klassenlosen und dadurch gerechten Gesellschaft macht »Das kommunistische Manifest« zu einer bis heute äußerst packenden Lektüre.

Marx' und Engels' scharfsichtige Analysen im Original auf knackigen 80 Seiten gut lesbar!
Kompakter Schlüsseltext der Moderne mit biblischer Sprachgewalt
»Das Manifest zählt heute zu den Top 5 der meistverkauften Bücher der Welt.« Wuppertaler Rundschau, 2023
»Marx ist der wirkmächtigste deutsche Denker – und immer noch aktuell.« Phoenix

»Keine Schrift hat im selben Maße Geschichte geschrieben wie das ›Kommunistische Manifest‹. Es beschreibt die fundamentale Rolle, die die Ökonomie in der Geschichte und im Leben der Menschen spielt« NDR

»Ab Mitte des 20. Jahrhundert wurde etwa die Hälfte der Menschheit von Regierungen geführt, die sich auf den deutschen Denker beriefen.« Phoenix (Amazon)

 

(tutu) - Durch Selbsttod ein früh Gewesener, hat Kurt Tucholsky  mehr Journalismus gewagt und journalistisch gesagt als ganze unbekannte Generationen nach ihm. Zu schweigen von den heutigen, die zwar Laien über "Unsere Heimat" radebrechen  lassen, als wären sie Hilfsschüler und des Deutschen nicht mächtig, aber noch kommt nicht der Staatsanwalt morgens mit der Polizei, wenn einer wagt Heimat zu sagen. O Schwarzwald, o Heimat, warum ist er noch nicht verboten? Weil jemand aus dem Kuckucksuhrennest flog. Da pflanzt Tucholsky schon mal Holländertannen auf für die fliegenden Schiffe. "Ja, wir leben dieses Land. Und nun will ich euch mal was sagen: Es ist ja nicht wahr, daß jene, die sich 'national' nennen und nichts sind als bürgerlich militaristisch, dieses Land und seine Sprache für sich gepachtet haben. Weder der Regierungsvertreter im Gehrock, noch der Oberstudienrat, noch die Herren und Damen ders Stahlhelms allein sind Deutschland, Wir sind auch noch da". Sollte er sich eher links verortet haben, hat er für die heutigen Linksgrünen recht, denn sie sind auch noch da, obwohl sie kein Deutschland und keine Deutschen mögen, aber zu feige scheinen, woanders

Land zu gewinnen. Heimatlose Gesellen sind sie. Singen die Multikulti-Internationale von Vielfalt in Einfalt. Da hat der Autor über deutsche Art wiederum recht: "Im Patriotismus lassen wir uns von jedem übertreffen - wir fühlen international. In der Heimatliebe von niemand - nicht einmal von jenen, auf deren Namen das Land grundbuchlich eingetragen ist. Unser ist es. Und so widerwärtig mir jene sind, die  - umgekehrte Nationalisten - nun überhaupt  nicht mehr Gutes an diesem Lande lassen, kein gutes Haar, keinen Wald, keinen Himmel, keine Welle - so scharf verwahren wir uns dagegen, nun etwa  ins Vaterländische umzufallen. Wir pfeifen auf die Fahnen - aber wir lieben dieses Land. Und so wie die nationalen Verbände über die Wege trommeln -mit demgleichen Recht, mit genau demselben Recht nehmen wir , wir,die wir hier geboren sind, wir, die wir besser deutsch schreiben  und sprechen als die Mehrzahl der nationalen Esel -mit genau demseben Recht nehmen wir Fluß und Waldin Beschlag, Strand und Haus, Lichtung und Wiese: es ist unser Land. Wir haben das Recht, Deutschland zu hassen, - weil wir es lieben. Man hat uns zu berücksichtigen, wenn man von Deutschland spricht, uns: Kommunisten, junge Sozialisten, Pazifisten, Freiheitsliebende aller Grade; man hat uns mitzudenken, wenn 'Deutschland' gedacht wird... wie einfach, so zu tun, als bestehe Deutschland nur aus den nationalen Verbänden. Deutschland ist ist ein gespaltenes Land, Ein Teil von ihm sind wir".  Wann hat zuletzt ein Linker, egal welcher Farbe, ein solches Bekenntnis abgelegt? "Und in allen Gegensätzen steht unerschütterlich, ohne Fahne, ohne Leierkasten, ohne Sentimentalität und ohne gezücktes Schwert  - die stille Liebe zu unserer Heimat". Die liegt weder links noch rechts, sondern immer geradeaus als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.  Wenn Deutschland wieder einmal eine Wahl hat, heißt diese: Liebe. Heimat. Wer wagt es, die aufs Plakat zu schreiben und als Programm zu veröffentlichen? dpa nicht  mit einem gelernten Kindergärtner: "Özdemir wirbt für bodenständige Grüne
Autoland, Aufstieg und klare Kante gegen Kriminalität: Cem Özdemir, Spitzenkandidat der Grünen für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, fordert beim Bundesparteitag mehr Realitätssinn und weniger Radikalität ein". Da ist für linken Polit-Terror in Gießen auf der ersten Seite kein Platz. Seite 4 unten: "Massive Proteste begleiten Gründung der neuen AfD- 'Kaderschmiede'“. Da kreißt das Kollektiv und gebärt ein Kind von dpa-AFP. Ein Wirtschaftsredaktionschef hat an der Leidplanke die Krise: "
Mehr Respekt für die Älteren - Allein die ganz großen Unternehmen im Land wollen an die 200.000 Arbeitsplätze abbauen - häufig so schnell wie möglich. Der gewaltige Jobabbau, zumeist flankiert durch sehr üppige Abfindungsprogramme, zeigt das enorme Ausmaß der Krise der Wirtschaft, insbesondere in der Industrie. Die Radikalität, mit der viele Topmanager vorgehen, verstört ein Stück weit und deutet auf einen regelrechten 'Panikmodus' hin". Sieht's in Medienhäusern denn anders aus? Weihnachten scheint auszufallen, da jagt sie den Has'. Wohin? "Trumpf-Chefin für Arbeit am Ostermontag". Was für ein faules Ei! Gibt's dafür bald Karten, weil wieder gerüstet wird wie weiland 1938? epd: "Rekordeinnahmen für Rüstungsfirmen - Die schwierige Weltlage mit den Kriegen in der Ukraine und in Nahost sorgen weltweit für Aufrüstung. Dies spült nach einer neuen Studie den Rüstungsunternehmen so viel Geld in die Kassen wie nie zuvor".  dpa Seite 7: "Boom bei Bestellungen für neuen Leo 2".  Schon 2010 hat Thilo Sarrazin geschrieben: "Deutschland schafft sich ab" und musste sich inzwischen zum Schlechteren hin korrigieren. Verblühende Landschaften in der neuen DDR. Wie haben sie bloß das Wirtschaftswunder nach dem zweiten verlorenen Weltkrieg geschafft? "Familien brauchen Entlastung - Für Eltern kleiner Kinder ist es wahrlich keine neue Nachricht: Die Verfügbarkeit von Betreuungsplätzen für Kleinkinder ist knapp. Dass die Zahlen im Süden dabei etwas unter dem Bundesdurchschnitt liegen, mag auf den ersten Blick überraschen. Man kann das damit erklären, das traditionelle Familienbilder etwas weiter verbreitet sind: Manche junge Familien betreuen ihre Kinder daheim. Schön, wenn sie ihr Leben so organisieren können, dass dies möglich ist". Berichten was ist? Im dunkelgrünen Bereich: "SZ-Telefonaktion über energetische Sanierung und Förderprogramme -  Hohe Energiekosten und der Klimawandel machen deutlich: Wer Energie spart, handelt nicht nur wirtschaftlich, sondern auch nachhaltig. Gebäude sind in Deutschland für rund 35 Prozent des gesamten Energieverbrauchs und etwa 30 Prozent der CO2 -Emissionen verantwortlich". Glaubenssache "christlicher Kultur und Politik"? Immer noch mehr davon hermit dpa?  E wie Exotik: "Fast zwei Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen". Wer von 84 Millionen gönnt sich denn sowas bei über 61 Millionen zugelassenen Kraftfahrzeugen? Erbarmungswürdiger Tratsch von dpa über eine gewesene Showgröße: "Gottschalk erneut mit wunderlichem Auftritt - Fernsehmoderator Thomas Gottschalk wird mit der Diamant-Romy geehrt. Der 75-Jährige witzelt und wirkt beim Live-Auftritt zeitweise überfordert".Nur BILD erklärt: Der Mann hat Krebs. Daheim wohl das Wichtigste von frau: "Einmal ins All und zurück: Filmmusik fesselt die Zuhörer - Star Wars, Star Trek und Stargate: Die Neue Philharmonie nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise in weit entfernte Galaxien. Und Moderator Lutz Schumacher verrät so einiges über seine Leidenschaft". Medienhausmusikabend. Sie aus Mühlheim, wo aber Heuberger Bogte draufsgteht: "Torhaussanierung offenbart Lücken im Fundament - Faustgroße Löcher sind bei der Sanierung des Stadttores ans Licht gekommen. Das Projekt wurde umfangreicher als geplant. Das spiegelt sich auch in den Kosten wider". Dan noch er. Wer? "Eine Führungskraft mit diplomatischem Geschick - Nach 44 Jahren im öffentlichen Dienst, davon 19 Jahre beim Landratsamt Tuttlingen, tritt Harald Bächle zum Jahresende in den Ruhestand. Der Leiter des Kommunal- und Rechnungsprüfungsamtes wurde im Ausschuss für Verwaltung und Finanzen verabschiedet". Eine PM? Sie willLesern helfen: "Gesund durch den Winter: Sauna kann dabei helfen". Oder so: "Lieder voller Tiefe und Hoffnung bewegen das Publikum". Und sie denkt wohl daran, wo's wehtut:"Bürger fühlen Kandidaten auf den Zahn - Bei der Kandidatenvorstellung zur Bürgermeisterwahl in Frittlingen hat es viele Fragen aus dem Publikum gegeben. Hier sind einige von ihnen". Ein Blick wohl in die Kugel: "Das wird 2026 in Spaichingen gebaut - Trotz Defiziten im Haushalt will die Stadt Spaichingen auch im kommenden Jahr weiter in ihre Infrastruktur investieren". Woran mögen die denken? "'Engel“ basteln war ein voller Erfolg - Im Rahmen der KEB Irndorf nahmen am Freitag, 21. November, 20 Kinder und zehn Erwachsene am Engelbasteln teil". Wenn schon ein Medienhaus in den Weltraum abhebt, warum nicht? Eine Meldung aus der Geschichte für den 1. Dezember: "Clownstreiben im Elias-Schrenk-Haus - Am Donnerstag, dem 13. November 2025, besuchten zwei Clowns des Vereins Lachfalten e.V. das Elias-Schrenk-Haus". Deutschland ein Verein.  Zum Ablachen.

Polizei fahndet weiter und warnt Bevölkerung
Aus der Psychiatrie Reichenau entflohener Straftäter war wegen Messerangriffs eingewiesen
Der 20-Jährige, der am Samstag aus dem Zentrum für Psychiatrie Reichenau (Kreis Konstanz) geflohen ist, war wegen eines Messerangriffs und Schizophrenie eingewiesen worden. Die Polizei warnt vor dem Flüchtigen. Er habe im vergangenen Jahr einen Mitbewohner in einer Asylunterkunft in Trossingen im Kreis Tuttlingen mit einem Messer angegriffen und ihn durch einen Stich in den Bauch lebensgefährlich verletzt...
(swr.de.Wann werden die zur Verantwortung gezogen, welche Rechtsbrüche gegen das Grundgesetz zulassen? KN wie Klimanotstand. Was da so alles in THE LÄND unterwegs ist in einem Weltkulturerbe.)

Entscheidung jetzt beim Gemeinderat
Bürger stimmen gegen Windkraft in Horb - notwendige Mehrheit aber verfehlt
Beim Bürgerentscheid in Horb gab es eine Mehrheit gegen die Nutzung städtischer Waldflächen für Windkraft - aber das Quorum wurde verfehlt. Nun entscheidet der Gemeinderat..
(swr.de. Jetzt sind doch Drückeberger dran sich für oder gegen Deutschland, für Demokratie oder gegen sie mit Kommunismus zu entscheiden.)

Riesen-Aktion für Schülerinnen und Schüler
Kindervesperkirche: Grundschulkinder kommen im Klassenverband
(swr.de. Grün hungern in THE LÄND?)

Mitarbeitende mit "blauen Flecken"
Mehr Angriffe in BW-Kitas: "Gewalt nimmt zu - verbal und körperlich"
In Baden-Württemberg werden immer mehr Angriffe und verbale Attacken in Kitas gemeldet. Was steckt hinter dem Anstieg der Fälle?.
(swrt.de. Liegt's an der Staatsgenderei?)

Aggression gegen Parkscheinautomat und Autos
Maskiertes Trio zündet Böller - Polizist bei Festnahme schwer verletzt
(swr.de. Weiter Chaos wählen?)

Schaden in Millionenhöhe
Mehrere tausend Hühner sterben bei Stallbrand in Dachsberg
Franziska Brantner (Bündnis 90Die Grünen), Bundesvorsitzende, spricht beim Bundesparteitag von Bündnis 90Die Grünen. .
(swr.de. Erst die Pest, dann das.)

Schweizer stimmen gegen Steuer für Superreiche und "Bürgerdienst für alle"
(swr.de. Nix Dütsch.)

Als Diamant, auf dem See oder im Garten?
Strenges Bestattungsrecht in Baden-Württemberg: Was erlaubt ist und was nicht
(swr.de. Wer sich daran hält, ist selber schuld.)

Zahl der Verletzten trotz Unfall-Rekord rückläufig
So viele Lkw-Unfälle wie nie: Rund um Heilbronn kracht es auf Autobahnen immer häufiger
(swr.de. Käthchen als Sirene?)

============
NACHLESE
Überraschendes Statement
Familienunternehmer machen Rückzieher – Einladung von AfD-Politikern war „Fehler“
Der Verband der Familienunternehmen macht einen Rückzieher vom angekündigten anderen Umgang mit der AfD. Die Einladung von AfD-Abgeordneten zu einem Parlamentarischen Abend habe sich als „Fehler“ herausgestellt, teilte die Präsidentin Marie-Christine Ostermann am Sonntagabend nach Gremiensitzungen ihres Verbandes mit. „Wir müssen andere Wege der Auseinandersetzung finden, wie wir der AfD kritisch begegnen und gleichzeitig deutlich machen können, wofür wir stehen“, fügte sie hinzu..
(welt.de. Bumms, da sind sie umgefallen und Ruhe im grünkommunistischen  Karton. Darauf ein Demokratieunser ud die Rote Karte. Auf Wähler der größten Partei wird verzichtet. Käufer brauchen sie imKartell nicht?
============

Der Wille zur Disruption ist die Wiedergeburt der Vernunft
Manchmal verändert sich ein Land nicht durch Revolutionen, sondern durch Einsicht. Die hilflose Reaktion des Bundeskanzlers auf den 12-Punkte-Plan der AfD – der auf mindestens 90-prozentige Zustimmung der CDU/CSU-Wähler und vielleicht auch CDU/CSU-Mitglieder beziehungsweise -Mandatsträger stoßen dürfte – verdeutlicht eine fundamentale Entwicklung. Die jüngsten Umfragen zeigen: Deutschland erlebt einen tektonischen Stimmungswandel. Dem linken Lager gäben ungefähr 20 bis 22 Millionen Menschen ihre Stimme. Addiert man CDU, CSU, AfD und FDP, so ergibt sich eine Wählerbasis von 24 bis 28 Millionen Menschen. Eine klare, zahlenstarke Mehrheit. Diese Menschen verbindet kein gemeinsames Parteiprogramm. Aber ein gemeinsamer Instinkt: das Bewusstsein, dass die Bundesrepublik nicht mit den Rezepten der letzten 20 Jahre überleben wird. Diese Mehrheit steht nicht für Ressentiment oder Rückschritt. Sie steht für den Mut zur Zumutung. Sie hat erkannt, dass ein Staat, der sich mit moralischer Selbstbestätigung tröstet, seine ökonomische und institutionelle Substanz verliert. Sie fordert Reformen – nicht aus Wut, sondern aus Verantwortung. Ihre Botschaft lautet: Wir sind bereit, eigene Bequemlichkeiten zu opfern, um das Ganze wieder tragfähig zu machen.
Millionen Menschen gegen politische Selbstverleugnung
Demgegenüber steht das Lager, das noch immer glaubt, man könne die Strukturen der sozialen Marktwirtschaft durch Subventionen, Umverteilungen und neue Kredite stabilisieren. Es klammert sich an das Narrativ, jede fundamentale Korrektur sei Verrat an der sozialen Idee. Doch der Verrat besteht längst in der Weigerung, das Machbare vom Wünschbaren zu unterscheiden. Die Schulden, die man heute anhäuft, sind keine abstrakten Buchwerte. Sie sind ein stilles Enteignungsprogramm gegenüber kommenden Generationen. Die Mehrheit, die Veränderung will, spürt diese Schieflage. Sie sieht, dass Wettbewerbsfähigkeit erodiert, dass Renten, Energie, Migration und Verwaltung nach denselben alten Mustern organisiert werden sollen – nach der Logik des moralischen Überbaus, nicht der wirtschaftlichen Tragfähigkeit. Der Gedanke, man könne mit immer mehr Gesinnung immer weniger Realität ausgleichen, hat ausgedient. Was hier sichtbar wird, ist kein populistischer Reflex. Es ist ein rationaler Reforminstinkt. Millionen Menschen sind nicht länger bereit, den Preis einer politischen Selbstverleugnung zu zahlen. Sie stehen, bewusst oder unbewusst, für eine Politik, die Leistung wieder mit Verantwortung, Freiheit mit rationaler Vernunft, und Zukunft mit Realismus verbindet.
Wille zur Disruption
Dieser Wille zur Disruption – zum bewussten Bruch mit dem Weiter-so – ist kein Zeichen von Radikalität, sondern von politischer Mündigkeit. Er ist die Wiedergeburt der Vernunft. Wer in diesen Zahlen nur Protest erkennt, hat nicht verstanden, dass Protest zur neuen Form von Loyalität geworden ist – zur Loyalität gegenüber der Idee eines leistungsfähigen demokratischen Rechtsstaates. Natürlich birgt jeder Wandel Risiken, aber Stillstand ist längst das größere Risiko. Ein Gemeinwesen, das unbequeme Wahrheiten nicht mehr ausspricht, delegitimiert sich selbst. Deutschland steht heute nicht an einem sprichwörtlichen Scheideweg, sondern an einer veritablen Klippe. Der Aufruf zum Reformkurs ist kein ideologischer, sondern ein existenzieller. Die Mehrheit der Deutschen will nicht zerstören, sie will erneuern. Sie will, dass politische Verantwortung wieder bedeutet, das Machbare zu gestalten, nicht das Unerreichbare zu beschwören. Vielleicht ist das die eigentliche Überraschung dieser Umfragen: dass inmitten aller Spaltung und Erschöpfung die leise, aber entschlossene Bereitschaft wächst, das Notwendige zu tun – nicht weil es populär ist, sondern weil es überlebenswichtig geworden ist. Wer genau hinhört, erkennt: Der Patient, den man lange für apathisch hielt, fängt gerade an, wieder wach zu werden. Friedrich Merz hat diese Fähigkeit zur Erkenntnis des Politischen seit seiner Wahl zum Bundeskanzler offenkundig verloren. Wenn sogar die überwältigende Mehrheit die Entschlossenheit zu einer disruptiven Reform des Landes gefunden hat, muss ein konservativer Kanzler diesen Ausweg für das Land erkennen. Friedrich Merz kann das nicht, und deshalb muss seine Kanzlerschaft jetzt zu Ende gehen.
(Kommentar von Tobias Gall in Kontrafunk aktuell vom 28.11.
(pi-news.net)

**********
DAS WORT DES TAGES
Das Herz kann denken, wenn noch Hirn vorhanden.
(Richard Salis)
**********

Und wieder mal ...
Gießen und das Versagen der Altmedien
Gießen war am Wochenende in der Hand radikaler Linksaktivisten. Die Altmedien verschweigen das Ausmaß der Ausschreitungen. Ohne freie Medien wären die linken Gewaltaktionen gegen das Grundrecht der Versammlungsfreiheit vertuscht worden..
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Die haben nur im Staatsauftrag ihren Job als Propagandakompanie gemacht wie es Lenin und Mao befehlen.)

Kommunisten der letzten Tage
Sie bilden sich ein, alle anderen wären in der falschen Richtung unterwegs
Von Fritz Goergen
Parteienstaat, Medien und steuerfinanzierte Zivilgesellschaft führten in Gießen ihren Geisteszustand vor. Befund: Machtverlust-Panik im letzten Stadium. Therapie: zurück zu normal...
(Tichys Einblick. Hüh oder Hott, für oder gegen Deutschland, um dies allein geht es. Ob Fahrrad oder Windrad, gehupft wie gesprungen. Hauptsache Rad ab.)

AfD-Jugendkongreß
Sympathie mit Antifa-Gewalt ist der Kitt für „Unsere Demokratie“
Prügel-Attacken auf Journalisten, Politiker und Polizei: Der Rückhalt für den Antifa-Terror von Gießen reicht von der Verherrlichung durch die SPD-Chefin bis zur Verharmlosung durch ARD, ZDF und Kanzler Merz. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Merz' Scheinwelten mit C wie Communism.)

Verflechtungen des ÖRR mit Extremisten
Exklusiv: ARD-Journalist setzt Antifa-Methoden ein
Am Ausgang der belagerten Halle von Gießen steht ein Mann mit ARD-Mikrofon und fotografiert alle Besucher in klassischer Antifa-Manier frontal ab. Dies ist die konsequente Fortsetzung einer langen Reihe dokumentierter Verflechtungen von öffentlich-rechtlichen Mitarbeitern mit Antifa-Milieus und linksextremen Strukturen.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Hier werden sie gefilmt, damit ein Stück Deutschlandleben bleibt.)

Schamlosigkeit im Antifa-DGB-Juso-Lager
Schmutziges tun und nicht darüber reden: Politische Gewalt und die laue Antwort darauf
Von Matthias Nikolaidis
Gießen könnte der Ort sein, an dem sich die Antifa-Spreu vom republikanischen Weizen trennt. Wenn nur alle ehrlich wären. Aber der Wille, Schmutziges zu tun und nicht darüber zu reden, beherrscht weiter den öffentlichen Raum – auch und natürlich im ÖRR..
(Tichys Einblick. Ausgießung des unheiligen Geistes.)

Und wieder mal ...
Gießen und das Versagen der Altmedien
Gießen war am Wochenende in der Hand radikaler Linksaktivisten. Die Altmedien verschweigen das Ausmaß der Ausschreitungen. Ohne freie Medien wären die linken Gewaltaktionen gegen das Grundrecht der Versammlungsfreiheit vertuscht worden..
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Die haben nur im Staatsauftrag ihren Job als Propagandakompanie gemacht wie es Lenin und Mao befehlen.)

DER PODCAST AM MORGEN
Ohne TE wüssten Sie nichts: Gießen brennt, Altmedien pudern die Täter – TE-Wecker am 1. Dezember 2025
..VON Holger Douglas
+++ Gießen im Ausnahmezustand – die Tagesschau verschweigt die Gewalt +++ Öffentlich-rechtliche Neutralität: ARD-Mann mit Mikro und Antifa-Methoden vor den Hessenhallen Gießen +++ Weichgespült: Familienunternehmer knicken ein – Selbstkritik im Stil der 50er-Jahre Ost +++ Bürgergeld-Knall: Bas verwässert Merz’ Kurs und ruft zum Klassenkampf auf +++ Berlin-Spandau: Vier Polizisten nach Angriff in Shisha-Bar dienstunfähig +++ Echter Volkswille: Schweiz sagt Nein zu Dienstpflicht und Reichensteuer – +++ TE-Energiewende-Wetterbericht +++.
(Tichys Einblick. Wer schweigt, ist am lautesten.)

Essay: Wo bleibt die Krankenschwesterin?
Von Walter Krämer • Der Genderwahn im ÖRR hat ein Geburtsdatum: Den 5. Januar 2020. Seither überraschen uns ARD und ZDF immer wieder mit den verblüffendsten Stilblüten. Egal ob „Krankenschwester*in“ oder „Drogensüchtig:innen“. Eine Chronik des öffentlich-rechtlichen Gendergagas. .
(achgut.com. Wer nicht Deutsch kann, gackert wie die Hühner.)

Die Schatten-Armee von Gießen
Von Peter Winnemöller • Man muss das Geschehen von Gießen mit militärischen Augen betrachten: Die Demonstranten fielen in einer Stärke von drei Divisionen über den Ort her. Dafür braucht es generalstabsmäßige Planung und Kommandostrukturen. So sieht keine Demonstration, sondern ein organisierter Krieg gegen den Staat und seine Bürger aus. .
(achgut.com. Wann merken die Bürger den Krieg gegen sich?)

Linksextreme Ausschreitungen
Verletzte Beamte, zerstörte Autos: Polizei zieht zu Gießen Bilanz
Steine, Flaschen, Pyrotechnik: Die Großproteste gegen den AfD-Jugendkongreß in Gießen eskalierten am Samstag immer wieder. Die Polizei berichtet von mindestens zehn verletzten Einsatzkräften, massiven Blockaden und Angriffen – und zieht dennoch eine positive Einsatzbilanz..
(Junge Freiheit. In der Ukraine gab's sogar Tote.)

Sicherheitslage
„Die Weihnachtsmärkte sind sicher“, beteuert der Innenminister
Zum Beginn des Advents bewertet Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) die Sicherheitslage rund um die Weihnachtsmärkte positiv. „Die Weihnachtsmärkte sind sicher. Es gibt eine abstrakte Bedrohungslage in Deutschland, aber keine konkreten Hinweise auf Anschlagspläne“, sagte er den Zeitungen der Mediengruppe Bayern..
(welt.de. Soziologisch. So sicher wie die Rente und die Dunninger Umfahrung.)

Heizsaison
Die vorhersehbare Gaskrise im Winter
Bei einem harten Winter wären Deutschlands Gasspeicher bereits im Januar unter 20 Prozent – ab Februar droht ein völliger Leerstand. Der Atomausstieg, ein zögerlicher Einkauf und geopolitische Risiken verschärfen die Lage. Das erinnert an ein Déjà-vu der grünen Energiekrise..
(Junge Freiheit. Grün ist die Hoffnungslosigkeit.)

SAMSUNG DIGITAL CAMERA

EU-Asylreform
„Nicht akzeptabel“ – Warum Bundesländer sich bei Dobrindts Asylplänen querstellen
Über GEAS wird nicht gesprochen. Nicht jetzt. Zumindest nicht öffentlich. Schon seit einiger Zeit verhandeln Union und SPD im Bundestag darüber, wie die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) in deutsches Recht gegossen werden soll. Allein in der letzten Novemberwoche traf man sich stundenlang. Es gehe um Details, heißt es. Über grundsätzliche Probleme spricht öffentlich niemand...
(welt.de. Nur wer stehend stirbt, lebt länger. Um Deutschland geht's, nicht um EUdSSR.)

Bundestag
Widerstand in der Jungen Gruppe gegen Rentenpaket bröckelt
Wenige Tage vor der Abstimmung im Bundestag über das umstrittene Rentenpaket wird in der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion über einen möglichen Kompromiss beraten. Das berichtete die Zeitung "Bild" (Montagsausgabe) unter Berufung auf Fraktionskreise..
(focus.de. Bluff verpufft.)

Regierungskrise
Theaterreif: So soll die Junge Gruppe dem Rentenpaket zustimmen
Die Junge Gruppe soll auf eine bisher nie dagewesene Weise dem Rentenpaket zustimmen. Es ist ein „Sowohl als auch“, wie es sich ein Kabarettist nicht besser hätte ausdenken können..
(Junge Freiheit. Die Comiker und DU.)

Neue Befunde der Hirnforschung
Tür ins Jenseits? Nahtod-Protokolle erzählen von Reise ins Paradies
(focus.de. Kommunismus Kopfsache?)

Gesetzliche Krankenkassen
Ausufernde Kosten für Bürgergeldempfänger – DAK-Chef verklagt Bundesregierung
Der Vorstandsvorsitzende der Krankenkasse DAK-Gesundheit, Andreas Storm, will am Montag Klage gegen die Bundesregierung einreichen. Er wirft ihr unzureichende Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds vor und eine bewusste Erhöhung der Krankenkassenbeiträge zu Lasten der Versicherten..
(welt.de. Hat er genug Klageweiber? Wenn Gott Bürger zu Lahr ist, kann die Welt Bürger in Deutschland sein.)

Wenn die Polizei vor der Tür steht
Jetzt geht es dem orwellschen Gesinnungsstaat an den Kragen
Hausdurchsuchungen wegen Tweets, Verhaftungen für falsche Worte, „Non-Crimes“ im Polizeiregister: Was nach beklemmender Orwell-Fiktion klingt, ist in Großbritannien längst Alltag – und auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Doch der Widerstand formiert sich – und feiert erste Erfolge..
(Junge Freiheit. Wehe dem, der wandert im Donautal.)

Im Magdeburger Dom
Ein Sarg, der des Kaisers würdig ist
Otto der Große bekommt eine neue Totenlade: kunstvoll angefertigt aus Titan und Gold, das Wappen des Heiligen Römischen Reiches darauf prangend. Es gibt sie also noch, die guten Dinge..
(Junge Freiheit. Was drin ist, geht niemand nix an. Noch Platz für andere?)

 

Von der gebotenen Notwendigkeit zur Veränderung

Von RAINER K. KÄMPF

„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt drauf an, sie zu verändern“, schrieb Karl Marx 1848 in seiner elften Feuerbachthese. Dieser Veränderungswille treibt den Menschen seit Anbeginn, aber spätestens seit er in der Lage war, die Welt kognitiv zu erfragen.

Zumeist war der unbändige Wille zur Veränderung beseelt von dem Wunsch, sie zu verbessern. An dieser Stelle legte sich dann ein Hase in den Pfeffer und das stete Unheil nahm seinen Lauf. Der springende Punkt, was ist besser und für wen, konnte bis dato nicht geklärt werden. Und spätestens seit Marx liegt die Linke im Clinch mit der Welt, ob sie dieselbe denn erlösen könne. In vielen Fällen folgte man Carl von Clausewitz und verlegte sich auf die praktische Umsetzung mittels brachialer Gewalt.

Pol Pot in Kambodscha wollte das alte Übel bei den Wurzeln packen und unternahm den Versuch, die vorbelastete Intelligenz auszurotten. Die wurde in Dschungelcamps (nein, RTL war damals nicht involviert) gepfercht und brutal vernichtet. Bevorzugte Opfer waren Brillenträger (sic), vor denen man sich besonders fürchtete. Heute, in Zeiten der Kontaktlinsen, erweist sich das Verfahren als ineffektiv und so hat man bei uns beschlossen, die ganze Problematik effizienter anzugehen: man killt zweckmäßigerweise das komplette Bildungssystem. Im Kontext der woken Zeit ist das auch nachhaltiger.

Dem hinkenden Doktor war es während der 1000 Jahre der nationalen Sozialisten nicht vergönnt, ein hocheffektives Denunziantensystem zu installieren. Ihm fehlte schlichtweg das funktionierende Internet. Dafür erfuhr „Europa“ eine Ausdehnung nach Osten, von der die heutige Europäische Union mit feuchten Augen träumt. Und last but not least mußten die Genossen Bader und Meinhoff grandios scheitern, weil sie im eigenen Saft schmorten und nicht in die Breite kamen.

Heute ist das alles anders. Freies Denken und die Fähigkeit zur Erkenntnis sind dem Volk weitgehend ausgetrieben. Reste werden vehement bekämpft und gnadenlos ausgeMerzt. Die moderne Technik macht es möglich, die Menschen großflächig zu überwachen und zu bademanteln. Die Anarchisten des gesellschaftlichen Niedergangs werden vom System gestützt, gepampert und mittels öffentlichem und gar nicht rechtlichem Mediensystem getragen und gefördert.

Seit Gießen am 29.11.2025 wissen wir und die Welt, daß der anarchische Straßenterrorismus woker Dekadenz und Brutalität als Doktrin die Bunte Republik verändert. Die Linke hat sich das pervertierte Label UnsereDemokratie™ gestrickt, um ihre größten Feinde im Endkampf zu stellen: Anstand, Ehrhaftigkeit und der ehrliche Wille um Erhalt und Bestand des Landes.

Wir können nicht die Welt verändern. Unser Land allerdings müssen wir uns zurückholen. Aus den Klauen einer anarcho-terroristischen Sekte, die sich tief, allzu tief in die Seele unserer verwundeten Gemeinschaft eingenistet hat.
(pi-news.net)

Wo sind die deutschen Volkslieder geblieben?

Von David Cohnen

Die WDR-4 TOP 444 präsentiert eine Auswahl von 444 Musiktiteln, die nach dem Votum der Hörerinnen und Hörer zu den beliebtesten gehören und am Abend des 29.11.2025 auch im WDR-Fernsehen übertragen wurden. Neben Pop-, Rock- und Schlagertiteln fallen besonders jene Stücke auf, die auf traditionelle musikalische Formen zurückgreifen oder entsprechende Elemente enthalten. Auffällig ist dabei, dass die überwältigende Mehrheit dieser traditionellen Einflüsse aus dem angelsächsischen Raum stammt, während traditionelle deutsche Lieder in der Liste vollständig fehlen.

Angelsächsische Traditional- und Folk-Titel in der Liste
In der TOP-444 tauchen mehrere Titel auf, die als direkte traditionelle Volkslieder angelsächsischer Herkunft gelten. Dazu zählen:

  • The House of the Rising Sun - The Animals (Platz 25): Traditionelle Ballade aus dem englisch-amerikanischen Raum, Ursprung vermutlich 17.-18. Jahrhundert, erste schriftliche Quellen ab 1825.
  • Morning Has Broken - Cat Stevens (Platz 49): Die Melodie Bunessan stammt aus Schottland, ursprünglich 19. Jahrhundert, als traditionelle Hymne in der Region Bunessan auf der Insel Mull aufgezeichnet.
  • Loch Lomond - Runrig (Platz 138): Klassisches schottisches Volkslied, vermutlich zwischen 1700 und 1740 entstanden.
  • Whiskey in the Jar - Thin Lizzy (Platz 143): Irisches Volkslied, überliefert als Folkballade aus dem 18. Jahrhundert.
  • Sloop John B. - The Beach Boys (Platz 426): Traditioneller bahamaischer Folk-Song, 19. Jahrhundert bzw. früher.
  • El Cóndor Pasa - Simon & Garfunkel (Platz 307): Melodie von Daniel Alomía Robles (1913), basiert auf älteren peruanischen Anden-Folk-Traditionen ab ca. 16.-17. Jahrhundert.
  • Streets of London - Ralph McTell (Platz 234): Modern komponierter Folk-Song, inspiriert von englischer Singer-Songwriter-Tradition des 17.-18. Jahrhunderts.

Diese Titel sind direkte Zeugnisse der Überlieferung angelsächsischer Folklore und zeigen, dass historische Lieder dort im öffentlichen Bewusstsein fortbestehen.

Lieder, die auf Traditionen aufbauen
Zusätzlich enthält die TOP-444 moderne Lieder, die sich stark an angelsächsischen Traditionen orientieren oder deren Stil auf historischen Formen basiert, ohne selbst überlieferte Stücke zu sein. Beispiele:

  • The Boxer - Simon & Garfunkel (Platz 69): Komponiert 1969-1970. Die Balladenform lehnt sich an traditionelle englische und irische Folksongs an.
  • Mull of Kintyre - Wings (Platz 190): Komponiert 1977 von Paul McCartney. Melodisch inspiriert von schottisch-gälischen Volksliedern und Militärmärschen.

Diese Songs greifen die Folktradition melodisch, harmonisch und in der Erzählstruktur auf und machen sie hörbar für ein Publikum, das klassische Überlieferungen sonst kaum wahrnimmt.

Night of the Proms - angelsächsische Volkslieder im deutschen Fernsehen
Night of the Proms ist ein Konzertformat, das klassische Musik mit Pop und Folk verbindet und seit vielen Jahren auch im deutschen Fernsehen übertragen wird. Hier werden regelmäßig traditionelle angelsächsische Lieder aufgeführt, darunter:

  • Danny Boy - klassische irische Ballade, oft als inoffizielle Nationalhymne bezeichnet. Die Melodie, bekannt als Londonderry Air, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts (ca. 1855-1857) von Jane Ross aus Limavady, Nordirland, gesammelt. Der Text von Danny Boy stammt von Frederick Weatherly aus dem Jahr 1913.
  • Scarborough Fair - englisches Volkslied aus dem 17. Jahrhundert, bekannt durch Simon & Garfunkel.
  • Greensleeves - traditionelle englische Melodie aus dem 16. Jahrhundert.
  • Loch Lomond - klassisches schottisches Volkslied aus dem 18. Jahrhundert.
  • The Water Is Wide - traditionelle Ballade aus Großbritannien, wahrscheinlich aus dem 17. Jahrhundert.

Durch moderne Orchestrierung und die Kombination mit Popinterpreten bleibt die angelsächsische Folklore einem breiten deutschen Publikum zugänglich. Im Gegensatz dazu existiert in Deutschland keine vergleichbare Sendung, die ausschließlich deutsche Volkslieder präsentiert oder traditionelle deutsche Musik auf diese Weise in den Mainstream überträgt.

Fehlende Präsenz deutscher Volkslieder
Während die TOP-444 zahlreiche angelsächsische Traditionslieder und moderne Adaptionen enthält, ist kein einziges deutsches Volkslied oder Stück mit historischer Volksliedtradition vertreten. Volkstümlich klingende Lieder stammen meist aus modernen Kompositionen ohne Bezug zur überlieferten Tradition. Die deutsche Volksmusik ist im öffentlichen Raum weitgehend unsichtbar. Sie beschränkt sich größtenteils auf Nischen wie traditionelle Chöre, die außerhalb der Öffentlichkeit agieren; in populären Medien und Hitparaden ist sie praktisch nicht vertreten.

Der Höhepunkt des Nichtvorhandenseins deutscher Tradition
Ein besonders auffälliges Beispiel für das fast vollständige Verschwinden deutscher kultureller Präsenz im öffentlichen Raum ist die Wahrnehmung des Lieds der Deutschen. Viele Deutsche, ja man könnte sagen die meisten, glauben fälschlicherweise, dass es verboten sei, dieses Lied in der Öffentlichkeit vorzutragen. Dabei ist das Lied der Deutschen ursprünglich eine Liebeserklärung des Dichters Hoffmann von Fallersleben an Deutschland, an das deutsche Volk, die deutsche Kultur und die deutschen Lebensgewohnheiten - nichts anderes.

Schlussfolgerung
Die WDR-4 TOP-444 und die weiteren Beispiele verdeutlichen, dass traditionelle Musik aus dem angelsächsischen Raum im deutschen öffentlichen Raum eine dominante Präsenz besitzt. Überlieferte Songs, moderne Adaptionen und folk-inspirierte Pop-Titel sind durchgängig vertreten und haben die Sichtbarkeit traditioneller deutscher Volkslieder verdrängt. Deutsche Volkslieder sind im öffentlichen Bewusstsein nur noch eingeschränkt präsent. Die Liste zeigt, dass nur Musik aus dem angelsächsischen Kulturraum erfolgreich die Brücke von historischer Überlieferung zu modernem Pop schlägt, während deutsche Lieder dieser Kategorie im Mainstream keinerlei Repräsentanz besitzen.

Rentenfinanzierung über Beiträge oder Steuern?

Von Albrecht Künstle

- Das Gefeilsche in Berlin ist rational nicht mehr zu erklären

- Hier eine Analyse zum Steueraufkommen als Hilfestellung

- Wahrscheinlich vergebens, weil Rationalität abhanden kam

Was ist der Hintergrund des derzeitigen Gezerres bei der Finanzierung der Rentenversicherung? Sollen für die Alten überhaupt noch Renten gezahlt werden? Diese Frage scheint nicht nur einige der Jungen Union im Bundestag umzutreiben, sondern auch einen Großteil der selbsternannten Rentenpolitiker in den Parteien. Und falls gnädigerweise ja, wieviel? Und sollen Renten über Beiträge finanziert werden? Von wem? Oder mehr über Steuerzuschüsse aus dem Bundeshaushalt? Nun, aufgrund der „versicherungsfremden Leistungen“, die der Gesetzgeber der Rentenversicherung seit Jahrzehnten aufs Auge drückte, werden schon bisher über hundert Milliarden Euro an die Rentenversicherung überwiesen, damit diese die sozialen Wohltaten der Politik mit weniger Verwaltungsaufwand verteilt, als es die Finanzverwaltung könnte.

Die Unternehmen und ihre Verbände fürchten höhere Beiträge wie der Teufel das Weihwasser, wohlwissend, dass auch der Umweg über die Steuerfinanzierung der Renten nicht kostenlos ist. Denn Steuereinnahmen fallen nicht vom Himmel, sie müssen eingetrieben werden. In diesem Artikel geht es darum, welche Bevölkerungsgruppen wie viel am Steuerkuchen mitbacken. Dieser war im letzten Jahr 2024 fast eine Billion Euro groß, genau 941,6 Milliarden Euro. Wieviel dieser Steuerlast tragen die Beschäftigten direkt und indirekt?

26,4 Prozent trugen alleine die Beschäftigten mit ihrer Lohnsteuer in Höhe von 248,7 Milliarden Euro bei. Darauf kamen noch 12,6 Milliarden Euro Solidaritätsabgabe (einen „Zuschlag“ erhält man und bekommt ihn nicht abgezogen), macht also 4,3 Prozent des Steuerkuchens. Hinzu kamen Einkommensteuern als Rentner, sagen wir 10 Prozent der veranlagten Steuern, in Höhe von 73,6 Milliarden Euro – also rund 0,8 Prozent des Steuerkuchens. Was nach Abzug der direkten Steuern verbleibt, wird zum größten Teil ausgegeben. Dafür sind Mehrwertsteuern fällig, die 298,9 Milliarden Euro ausmachten beziehungsweise 31,7 Prozent des Steueraufkommens. Natürlich sind darin auch die Mehrwertsteuern von Haushalten selbständiger Berufe und Unternehmern enthalten. Unterstellt man, dass diese acht Prozent dreimal mehr ausgeben als die Haushalte von Beschäftigten, dann zahlen die Beschäftigten 237 Milliarden Euro der Mehrwertsteuern, also 25,2 Prozent des Steuerkuchens.

Weitere Steuern und die vereinnahmte Steuerbilanz

Nun noch die weniger großen Posten weiterer Steuern: Wenn sich die Leute Wohneigentum zulegen, zahlen sie dafür Grunderwerbsteuer, die 12,5 Milliarden Euro ausmachten, entsprechend 1,3 Prozent der Steuereinnahmen. Hat man dann Wohneigentum, entfallen darauf 16 Milliarden Euro Grundsteuer (die zahlen auch die Mieter) oder 1,7 Prozent aller Steuereinnahmen. Die Energiesteuer, die letztendlich nur an den Verbrauchern hängen bleibt, betrugen 36,1 Milliarden Euro bzw. 3,8 Prozent des Gesamtaufkommens (auf das Aufdröseln weiterer Steuerarten wird an dieser Stelle verzichtet, es sei stattdessen auf diese Quelle verwiesen). Im Ergebnis tragen die Beschäftigten rund zwei Drittel des Steueraufkommens, während es bei den Beiträgen zur Rentenversicherung „nur“ die Hälfte ist. Umgekehrt entfallen auf die Selbstständigen und Unternehmer ein Drittel des Steueraufkommens. Dabei gilt es aber zu berücksichtigen, dass sie dieses Drittel zu schultern haben, obwohl sie nur acht Prozent der Erwerbstätigen stellen. Trotzdem ist die Begeisterung des Arbeitgeberlagers für eher eine Steuerfinanzierung der Renten, und die Blockade von Beitragserhöhungen erklärbar. Denn Steuern zahlen kommt sie immer noch billiger als die halben Rentenversicherungsbeiträge zu tragen.

Vielleicht mögen diese Aufschlüsselungen und Berechnungen ja dazu beitragen, dass die geneigten Leser sich eine fundiertere Meinung zum Rentenstreit bilden. Bei Politikern dürfte das eher ein hoffnungsloses Unterfangen sein.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst hier https://ansage.org/rentenfinanzierung-ueber-beitraege-oder-steuern/ erschienen.